Regionale Währungen. in Theorie und Praxis Einblicke in Regiogelder & Co. Marko Barth 2006 Vortrag Regionale Währungen BUND Kaiserslautern
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- Katrin Buchholz
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1 Regionale Währungen in Theorie und Praxis Einblicke in Regiogelder & Co
2 Input Teil: ca. 45 min. 1. Geld, Raum, Nachhaltigkeit 2. Regiogeld Grundlagen, Beispiele 3. Tauschringe Grundlagen, Beispiele 4. Mitgliedsbank Grundlagen, Beispiele Feedback - Teil: ca. 60 min. Diskussionsrunde und Fragen
3 WAS ist GELD? Über Geld spricht man nicht. (VOLKSTÜML. SPRICHWORT)
4 WAS ist GELD? Egal wo man hinschaut, überall fehlt das Geld. (ROST/KOUDELA 2005) Geld ist knapp. Geld ist Papier. Information. Eine Vereinbarung unter Menschen. Weder Papier noch Informationen sind knapp. Warum aber Geld? (ROST/KOUDELA 2005)
5 WAS hat Geld mit Nachhaltigkeit zu tun? F. Kuhn (2006): ( )Wir leben falsch, wir produzieren falsch, wir konsumieren falsch wir bauen falsch, wir fahren falsch ( ) Die Frage: Warum ist das so? Könnte es auch an einem falschen Geld liegen, und seinen Sachzwängen weshalb eine wirklich nachhaltige Entwicklung von der alle reden und träumen in scheinbar unerreichbarer Entfernung liegt?
6 Geldsystemare Ursachen nichtnachhaltiger Entwicklung ein (Rechen)Beispiel: Fichte Eiche 30 Jahre Investition: bei 3 % Zinserwartung 200Jahre Barwert mit einer positiven Zinsrate von 3% p.a. Wert vom heutigen Stand aus gerechnet: 100 4,37 Währung mit Demurrage von 5% p.a. Demurrage Wert vom heutigen Stand aus berechnet: 167, ,82 Quelle: Gelleri, C. / Brunnhuber, S. (2006)
7 Vom Geld zur Raumentwicklung Raumordnungsbericht 2005 Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
8 Trends der Raumentwicklung in der BRD Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
9 Die Zukunft Metropolregionen Quo vadis ländlicher Raum? Gewinner und Verlierer? Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
10 Was also tun? Regionale Komplementärwährungen: Chancen und Potenziale für den ländlichen Raum? Eine andere Lösung:... Regiogeld? Die Grundidee: Mit Hilfe einer nur regional gültigen Währung - ergänzend zum Euro wird die regionale" Wirtschaft mit einem neuen, eigenen Tauschmittel versorgt. (ROST/KOUDELA 2005) Der Austausch von Leistungen funktioniert wieder besser und das regionale bzw. lokale Wirtschaftsnetz der Produzenten und Konsumenten kann sich erholen und kräftigen.
11 Fünf bedeutende Bausteine und Wirkungen: Regionale(s) Wirtschaft(en) Kreatives Potential ( endogenes ) Kultur, Vereine Alters- und Pflegesicherung Gegenseitige Hilfe, Nachbarschaftshilfe, Kooperation Ziel: Nachhaltige Entwicklung Regionales und zinsloses Geld (Investitionen, Leihen, Sparen) Quelle: verändert, nach Präsentation TK Vorarlberg
12 2. Regiogeld Grundlagen und Beispiele Definition Umlaufsicherung Deckung Rechtliche Aspekte Beispiele Roland, Kirschblüte, Carlo, Chiemgauer
13 Definition Regiogeld (auch Regionalgeld) ist ein zwischen Verbrauchern, Anbietern, Vereinen und Kommunen demokratisch vereinbartes Medium, das innerhalb einer Region als Zahlungs-, Investitions- und Schenkungsmittel verwendet wird Bezüge zur Antiglobalisierungsbewegung häufig an eine Umlaufsicherungsgebühr, gekoppelt und ähneln damit dem Freigeld aus der Freiwirtschaft. Regiogeldsysteme sind sehr häufig als Komplementärwährung (KW) konzipiert.
14 Umlaufsicherung Für das Geld wird regelmäßig eine Gebühr fällig, z.b. 2% in 3 Monaten Dies soll den Wertverlust von Waren symbolisieren Soll den Geld-Umlauf sichern, da man mehr von den eingetauschten Waren als vom Zurückhalten (Horten) des Geldes hat Auch Geldhaltegebühr, Lagergebühr, Regionalbeitrag, Nachhaltigkeitsgebühr, Demurrage... Regionalbeitrag ist treffender, da das Geld nicht weg ist sondern an gemeinnützige Projekte umverteilt wird. Die Vereine können es nur in der Region ausgeben, d.h. es kommt über Umwege wieder zurück.
15 Deckung Euro- Deckung Kopplung an eine Währung d.h. z.b. 1 = 1 Regio Leistungsdeckung Kopplung an Zeit und Arbeit d.h. 1 Stunde = 1 Einheit Energiedeckung Kopplung an Energieeinheit d.h. 1 kwh = 1 Einheit
16 Rechtliche Aspekte EG - bzw. EU Verträge Bundes Bank Gesetz Vertragsfreiheit GG und BGB Rechtsgutachten
17 17 aktive 19 in Vorbereitung typische Namen Verband Kongresse Treffen Hilfe Forschung
18 Bremer Roland
19 Gutscheine im Umlauf: (Umsatz gesamt) Mitglieder: ca gesamt / 150 KMU, Vereine Bremer Roland Erste regionale KW auf Gutscheinbasis in der BRD Start am 01. Okt 2001 (nach 2 Jahren Vorbereitungszeit) Organisations- und Rechtsform ist der Verein Roland Regional Verein für nachhaltiges Wirtschaften e.v. besonderer Schwerpunkt: Förderung des ökologischen Landbaus in der Region Bremen.
20 Kirschblüte / Witzenhausen Tausch (Jedermann) 1 :1 K Rücktausch (Unternehmer): 3% an Verein Umlaufsicherung: 4% pro Jahr
21 Carlo / Karlsruhe
22 getauscht seit dem Start im Jan 2005: gerade im Umlauf: Zurück gelegte Euros: ca. 100 Kunden/ 50 Unternehmer Carlo / Karlsruhe gilt im Moment nur in der Stadt Karlsruhe
23 Carlo / Karlsruhe
24 Chiemgauer / Prien
25 Chiemgauer / Prien So ging s los : Start des Chiemgauers im Mai 2003 als SchülerInnen-Unternehmen an der Waldorfschule Prien am Chiemsee unter Leitung ihres Lehrers Christian Gelleri.
26 Chiemgauer / Prien So geht s :
27 Chiemgauer / Prien So geht s :
28 Chiemgauer / Prien Struktur:
29 Chiemgauer / Prien Zahlen, Daten Fakten: Aktuelle Daten: Mitglieder: 1.474, Chiemgauer im Umlauf: C, Chiemgauer-Umsatz der Anbieter pro Monat: C., Stand: 17. Juli 2006
30 Chiemgauer / Prien
31 Chiemgauer / Prien Chiemgauer Solaranlage ist voll gezeichnet! Solardach auf der Waldorfschule Ziel bis 30. Juni: Chiemgauer Investitionsstand am 23.6.: Chiemgauer Die Chiemgauer-Solaranlage wurde damit voll gezeichnet und jetzt kann ein neues Chiemgauer Energieprojekt ins Auge gefasst werden. Der dritte Bauabschnitt wurde installiert. Die beteiligten Bürger haben zusammen Euro investiert, davon in Chiemgauer.
32 Input Teil: ca. 45 min. 1. Geld, Raum, Nachhaltigkeit 2. Regiogeld Grundlagen, Beispiele 3. Tauschringe Grundlagen, Beispiele 4. Mitgliedsbank Grundlagen, Beispiele Feedback - Teil: ca. 60 min. Diskussionsrunde und Fragen
33 3. Tauschringe Grundlagen und Beispiele Entwicklung Rechtliche Grundlagen Deckung Wechselseitiges Kreditsystem Beispiele: Talentetauschkreis Vorarlberg Regiotauschnetz Pfalz Sterntaler (Kombination)
34 Grundlagen Tauschring
35 Grundlagen Tauschring In der BRD gibt es zur Zeit etwa Tauschringe An die Menschen sind somit in Tauschringen organisiert. Rechtsform: Vereine oder keine Deckung: Die Talente und Leistungen der einzelnen sichern den Wert, Leistungsdeckung
36 Talente-Tauschkreis / Vorarlberg Mitgliederkonten: 580 = über 1400 Personen, davon 12% Betriebe Regionen: 7 (60 km Durchmesser) Serviceteam: 20 Personen
37 Talente-Tauschkreis / Vorarlberg Typ: Zeitgebunden, wechselseitiges Kreditsystem Währung: Talente Bewertung: 100 Tt = 1 Stunde =8,7 (seit 02/06 von 7,7 erhöht, wegen Inflation des ) Umrechnung zum 2006: Faktor 11,5 Geldart: Elektronisch (Buchungssystem) und Gutscheine (Stückelung in 10, 50, 100, 500, 1000Tt)
38 Talente-Tauschkreis / Vorarlberg Quelle: Talentetauschkreis Vorarlberg
39 Talente-Tauschkreis / Vorarlberg Stückelung in 10, 50, 100, 500, 1000Tt Quelle: Talentetauschkreis Vorarlberg
40 Talente-Tauschkreis / Vorarlberg Kassenbon auf Talentebasis Quelle: Talentetauschkreis Vorarlberg
41 Rechnung auf Talentebasis
42 Regiotauschnetz Pfalz / Kandel
43 Sterntaler / Ainring
44 Sterntaler / Ainring 160 Anbieter und Unterneh men, 350 Mitglieder Erste euro- und leistungsgedeckte reg. KW auf Gutscheinbasis in der Welt u. BRD Start am 01. April 2004 (Tauschring im November 2002) Organisations- und Rechtsform ist der Verein STAR - Verein für organisierte Nachbarschaftshilfe e.v. Besonderheit: Kombination aus Tauschring und Gutscheinsystem, Arbeitsmarkt - Reintegration
45 Input Teil: ca. 45 min. 1. Geld, Raum, Nachhaltigkeit 2. Regiogeld Grundlagen, Beispiele 3. Tauschringe Grundlagen, Beispiele 4. Mitgliedsbank Grundlagen, Beispiele Feedback - Teil: ca. 60 min. Diskussionsrunde und Fragen
46 4. Mitgliedsbank Grundlagen und Beispiele Zinslose (Euro-)Kreditsysteme Deckung: Eurodeckung Beispiele: o/zb Stuttgart JAK Bank Schweden (mit Zins)
47 Zinsloses (Euro)Kreditsystem ein Spar-/Leihkonzept Gleichgewicht von Geben und Nehmen Ich gebe Geld das ich im Moment nicht brauche Die Zeit die ich Geld GEBE wird festgehalten Ich nehme Geld das ich im Moment nicht habe Die Zeit die ich Geld NEHME wird festgehalten
48 4. Mitgliedsbank Grundlagen Zinsloses (Euro-)Kreditsystem Die Mitglieder sparen (Euro) zinslos an Statt Zinsen bekommen sie Sparpunkte Für 1 der 1 Monat auf dem Konto liegt gibt es 1 Sparpunkt Kredite sind ebenfalls zinslos Für 1 den man 1 Monat ausleiht bekommt man 1 Leihpunkt Deckung: z.b. Eurodeckung
49 o/zb Stuttgart 30 Gesellschafter, 10 Mitglieder Start: Februar 2005 Rechtsform: GdbR Gesamteinlage Maximale Kredithöhe: mit 5-7 Jahren Laufzeit
50 Kontoauszug (Muster) E i n l a g e k o n t o Kto-Nr. BLZ erstellt am Auszug Blatt STR STR o/zb- Tag Belastungen Gutschriften Punkte 0099 Ottilie Zinslos Alter Kontostand vom: ,00 0 Einlage ,00 0 Abbuchung Gesellschafteranteil ,00 0 Einlage , Umsatz per , , Neuer Kontostand: Haben STR 3400, Ottilie Zinslos Silvio-Gesell-Str. 25 Rechnungsführung in Stuttgarter (STR) Stuttgart Kurs: 1 STR = 1,00000 EURO Entnahmen/Einlagen o/zb insg.: , ,00 o/zb Einlagenkonto abrufbar über die website
51 Zusammenarbeit mit Carlo E-Carlo (Lastschriftverfahren) o/zb Girokonto Umlaufgesichert 2% pro Quartal Umbuchung auf Einlagenkonto möglich Kreditvergabe in Carlo möglich
52 Und in der Pfalz? De Pälzer - ein Regiogeld für die Pfalz Gründung der Fachgruppe Alternatives Wirtschaften der Bürgerstiftung Pfalz Strategietagung März 2006 Gründung Projektteam De Pälzer
53 De Pälzer fer die Palz Drei Komponenten einer vollständigen KW: 1. Ein Gutscheinsystem vgl. Chiemgauer 2. Ein Kooperationsring auf Basis des Regiotauschnetzes vgl. Talente Tauschkreis Vorarlberg, Kombination Unternehmertauschring vgl. WIR-Bank in der Schweiz 3. Eine Mitgliedsbank vgl. JAK Bank in Schweden und o/zb in Stuttgart, die zinslose Kredite zur Verfügung stellt.
54 Schülerfirma Gutscheinsystem De Pälzer fer die Palz 05/06 Schulensondierungsphase 06/06 Gründung Lehrerarbeitskreis in Kooperation mit Transfer-21 Bis 07/06 Mittelaquise Fördergelder (z.b BIN) 09/06 Beginn des neuen Schuljahres Start der Schülerprojekte in 2-3 Schulen/ Parallele Begleitung durch den Lehrerarbeitskreis 03/07 Ende der Planungsphase in den Schulen
55 Schülerfirma Gutscheinsystem De Pälzer fer die Palz 05/07 Kongress Nachhaltige Schülerfirma mit Referenten zum Thema Regiogeld und Schülerfirmen; Teilnehmerkreis aus Schülern und Lehrkräften aus ganz Rheinland-Pfalz (Veranstalter: Transfer-21) 04/07 Pro Schule 30 Geschäftspartner 07/07 Ausgabe der PÄLZER Gutscheine 07/08 Erste Evaluierung 07/09 Kombination mit Regiotauschnetz und o/zb Pfalz 12/10 Herausgabe der alles umfassenden und elektronischen PALZ-KAAD
56 WAS ist, wenn? Ein Szenario Die Pfalz im Jahr 2010 alla guud!?
57 Input Teil: ca. 45 min. 1. Geld, Raum, Nachhaltigkeit 2. Regiogeld Grundlagen, Beispiele 3. Tauschringe Grundlagen, Beispiele 4. Mitgliedsbank Grundlagen, Beispiele Feedback - Teil: ca. 60 min. Diskussionsrunde und Fragen
58 Diskussionsrunde und Fragen
59 Quellennachweis Bilder ohne Angabe: Teresa Karayel RW: Regionalwährungen, Kennedy/Lietaer, Riemann Verlag, München 2004 GoZuI: Geld ohne Zinsen und Inflation, Kennedy, Goldmann Verlag, 8. aktualisierte Neuauflage, München 2006 GdZ: Das Geld der Zukunft, Lietaer, Riemann Verlag, München 1999
60 Weitere Information zu den vorgestellten Projekten: Roland / Bremen Kirschblüte / Witzenhausen Carlo / Karlsruhe Talentetauschkreis Vorarlberg Sterntaler / Ainring OZB besser ohne Zins in Stuttgart YAK Bank in Schweden: (S ) Geld ohne Zinsen und Inflation, Kennedy, Goldmann Verlag, 8. aktualisierte Neuauflage, München 2006 Bürgerstiftung Pfalz Projektteam de Pälzer ein Regio für die Pfalz Tauschring in der Pfalz
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