Releasemanagement. Schwerpunkt: »Testumgebungsmanagement sowie Praxisberichte« 5. Arbeitstreffen am 4./5. Mai 2011 USER GROUP
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- Valentin Adler
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1 USER GROUP Releasemanagement Schwerpunkt:»Testumgebungsmanagement sowie Praxisberichte«5. Arbeitstreffen am 4./5. Mai 2011 AUSGEWÄHLTE TEILNEHMER DIESES TREFFENS
2 ZIEL DER USER GROUP Diese User Group ist eine auf Dauer angelegte, regelmäßige Veranstaltung. Sie verfolgt das Ziel, Er- - THEMENSPEKTRUM DER USERGROUP Ein komplexes Softwareprodukt über den gesamten Lebenszyklus zu handhaben ist eine herausfordernde Aufgabe für jeden Softwarehersteller. Während der Entwicklung entsteht eine Vielzahl veränderlicher Artefakte in verschiedenen Versionsständen. Oft müssen für ein Produkt viele Komponenten und Subsysteme integriert werden. Typische Probleme in diesem Zusammenhang sind: Bereits behobene Fehler treten plötzlich wieder auf. Komponenten werden in der falschen Version bearbeitet. Es sind keine stabilen Testumgebungen vorhanden. Versionsstände von Komponenten in der Kundeninstallation sind unbekannt. Es wird auf Basis veralteter Dokumentation entwickelt. Am Ende des Entwicklungsprozesses soll nicht nur ein funktionierendes Stück Software stehen der Erstellungsprozess muss reproduzierbar sein, Dokumentationen müssen erzeugt werden, Veränderungen über verschiedene Releasestände sollen nachvollziehbar sein. Ein aktiv betriebenes Konfigurations- und Releasemanagement ist die Antwort auf diese Herausforderungen. Dazu gehört z.b. die Identifikation von Konfigurations-Objekten, die Versionskontrolle sowie das Change-, Build-, Library- und Releasemanagement. Darüber hinaus sind ein Managementprozess und eine angemessene Werkzeugunterstützung notwendig. Unternehmen, die ihr Konfigurations- und Releasemanagement überarbeiten oder neu aufbauen wollen, stehen in der Regel vor einigen schwierigen Fragen: Wie sehen erfolgreiche Einführungsstrategien für Konfigurations- und Releasemanagement aus? Wie sieht ein gutes Releasemanagement aus (Intervalle, Tools, Zuschneidung, Artefakte)? Wie gestaltet man den Releasebau und das Dependency-Management? Wie betreibt man ein Konfigurationsmanagement in heterogenen Landschaften (Prozesse, Tools, Integrationsaspekte)? Wie hängen Releasebildung und Testumgebung zusammen? Wie kann man eine Projektautomatisierung und ein gutes Testdatenmanagement verwirklichen? Wie kann man das Management davon überzeugen, das nötige Geld sowie ausreichende Befugnisse zur Verfügung zu stellen? Wie kann man den Nutzen von KM/RM gegenüber dem Management ausreichend deutlich machen? Wo sollte KM organisatorisch sinnvoll aufgehängt sein? Welche Rollen und Verantwortlichkeiten gibt es? Die Beantwortung dieser und anderer Fragen sowie der Austausch unter Praktikern und interessierten Personen rund um diese Themen ist Gegenstand dieser User Group.
3 VERANSTALTUNGSORT STEIGENBERGER GRANDHOTEL HANDELSHOF LEIPZIG Salzgäßchen 6 VERANSTALTER UND ANSPECHPARTNER Softwareforen Leipzig GmbH Sven Seiffert Querstraße Leipzig Telefon: 0341 / Telefax: 0341 / sven.seiffert@softwareforen.de ANREISE Anreise mit dem Flugzeug: Der Flughafen Leipzig-Halle ist etwa 30 Autominuten entfernt. Ein FlughafenExpress fährt im Halbstundentakt vom Flughafen zum Leipziger Hauptbahnhof (Fahrtdauer ca. 15 Minuten). Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie den Veranstaltungsort zu - Fuß in ca. fünf Minuten (siehe Karte). Anreise mit der Bahn: Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie den Veranstaltungsort zu Fuß in ca. fünf Minuten (siehe Karte). Anreise mit dem Auto: Falls Sie mit dem PKW anreisen und im Seaside Park übernach ten, können Sie das Parkhaus des s nutzen. Unmittelbar am Veranstaltungsort gibt es ebenfalls ein Parkhaus und weitere bewachte Parkplätze. HOTEL Wir empfehlen Ihnen die Übernachtung im Seaside Park, das ca. fünf Minuten zu Fuß vom Veranstaltungsort entfernt ist. Unter dem Stichwort:»Softwareforen«können Sie dort auf die reservierten Kontingente zugreifen. Seaside Park Richard-Wagner-Straße 7 Telefon: 0341 /
4 Agenda 4. Mai :30 UHR Check-In 11:00 UHR Begrüßung und Eröffnung André Köhler (Softwareforen Leipzig GmbH) 11:30 UHR»Wirksames Testumgebungsmanagement Ein Erfahrungsbericht.«Barbara Jakovljevic (SQS Software Quality Systems Ges.m.b.H.) / Christian Bock (Generali VIS Informatik GmbH) Kommunikation ist wichtig - Aufgaben und Tätigkeiten von Testumgebungsmanagern Stabilität von Testumgebungen die wichtigsten Einflussfaktoren Testdatenmanagement woher kommen die Testdaten und wie oft werden sie verändert? Kosten von Testumgebungen ein paar Gedanken Erfahrungswerte die Do s and Dont s in Umgebungsaufbau und -verwaltung 13:00 UHR Gemeinsames Mittagessen 14:00 UHR»Qualität und Effizienz durch wirksames CCM und effektive Testverfahren -Ein Praxisbericht der SV Informatik GmbH«Franz-Peter Wirtz / Peter Köster (SV Informatik GmbH) Umgebungsbeschreibung / Anwendungslandschaft der SV Informatik GmbH Grobstrukturen des CCM-Verfahrens Anforderungs- UND Störfallmanagement mit SBM Werkzeugeinsatz in den Testverfahren (Aufbau der Testdatenbanken, Testdatenbewirtschaftung, Testautomationen) 15:30 UHR Kaffeepause 16:00 UHR»Gelebtes Konfigurationsmanagement bei der Generali - ein Praxisbericht«Stefan Schröder (Generali Deutschland Informatik Services GmbH) Vorstellung der GDIS (Generali Deutschland Informatik Services) Das Prozessmodell»AGSM«(Advanced Generali Systems Engineering Method) nach CMMI 17:30 UHR Ende des ersten Veranstaltungstages 19:00 UHR Abendprogramm mit gemeinsamen Essen in der Leipziger Innenstadt
5 Agenda 5. Mai :00 UHR»Die IT-Prozesse Change, Release und Configuration ein Praxisbericht«Thomas Schimpf / Ralf Pohl (VHV is GmbH) Teil 1 Die ITIL-Prozesse in der VHV Übersicht über den Lifecycle eines Changes Der Change- und Release-Prozess (Vorstellung Change-Prozess, CAB & Co., Vorstellung Release-Prozess) Teil 2: Möglichkeiten für die anderen ITIL-Prozesse 12:30 UHR Gemeinsames Mittagessen 14:00 UHR 15:00 UHR Ende der Veranstaltung
6 Referenten (alphabetisch) CHRISTIAN BOCK ist seit vielen Jahren im Bereich Softwareentwicklung, Applikationsdesign und Change and zählen das Konzeptionieren und Abwickeln von Applikationsprojekten für die Versicherungstechnik, Unterstützung im Entwicklungsteam (Infrastruktur), Unterstützung des Releasemanagements und die Koordination mit dem internen Testcenter (Versionsverwaltung und Inkrementenplanung). Der Aufbau und die Wartung von Testumgebungen gehören ebenfalls zu seinem Aufgabengebiet. BARBARA JAKOVLJEVIC PETER KÖSTER RALF POHL ist seit zehn Jahren im Bereich Softwaretest und Qualitätssicherung tätig und gehört seit 2010 zur Firma SQS Software Quality Systems. Zu ihren Aufgaben zählt das Konzeptionieren und Abwickeln von Testprojekten für verschiedenartige Kunden in den Bereichen Finanzdienstleistung, Retail, Logistik, öffentliche Verwaltung, u.v.m. Auch die Projektarbeit und deren Vorbereitung im Rahmen von Workshops und Präsentationen beim Kunden fallen in ihren Tätigkeitsbereich. Im Rahmen von Vorträgen an der TU Wien und bei verschiedenen Veranstaltungen so auch bei den Softwareforen Leipzig tauscht sie immer wieder Erfahrungen zum Thema Softwaretest aus. ist seit 2009 Abteilungsleiter»Methoden und Tests«bei der SV Informatik GmbH, deren Aufbau er maßgeblich mitgestaltete. Zu seinen Aufgaben gehören u.a. die Projektleitung CCM, Dokumentation, Werkzeugentwicklung für Störfallprozess, Anforderungsprozess, Leistungserfassung, Testautomatisierung und Dokumentationsplattform. ist seit 2001 in der Anwendungsentwicklung der VHV im Client-Server-Umfeld tätig. Nach seiner Mitarbeit in verschiedenen Projekten im Bereich Dokumentenmanagement arbeitet er seit THOMAS SCHIMPF STEFAN SCHRÖDER ist seit 1991 bei der VHV Gruppe in verschiedenen Bereichen der Informatik tätig, u.a. in der Anwendungsentwicklung in den Bereich Schaden und Druckoutput-Steuerung. Ab dem Jahr 2000 verantwortete er die Koordination zwischen dem Vertrieb und der Informatik der VHV- Gruppe beschloss die VHV, ihre Informatik nach ITIL zu strukturieren und er übernahm - nagement ist der Dienstleister für alle anderen Prozesse.«. absolvierte eine Ausbildung zum Datenverarbeitungs-Kaufmann bei der Aachener Münchner Lebensversicherung und arbeitet dort bis zum Jahr 2008 im Großrechnerumfeld. Seine - tionsmanagement sowie die Integration eines SWT-Dialogsystems. Bei Generali Deutschland Informatik Services ist er seit 2009 als verantwortlicher Prozessmanager u.a. für das Thema FRANZ-PETER WIRTZ arbeitet seit 1985 ausschließlich für die Versicherungswirtschaft in der IT-Branche. Bis zum Jahr 1998 war er bei der ALLDATA SDV beschäftigt, zuletzt als Bereichsleiter Softwareentwicklung und Produktmanager. Danach gründete er die dacon Data Conversion GmbH. Die dacon ist ein mittelständisches IT-Beratungshaus mit dem Themenschwerpunkt Datenmigrationen, Datentransformationen/ Datenaustausche und Testmanagement/Testdatenbewirtschaftungen. Seit 2009 leitet Herr Wirtz bei der SV Informatik das Strategieprojekt TINU (Testservice, Infrastruktur, Nutzungsstrategien, Umgebungsmanagement).
7 Dittrichring Altes Rathaus Stadtplan The Westin Ranstädter Steinweg Käthe-Kollwitz-Str. Gottschedstraße Zentralstraße Goerdelerring Dittrichring Pfaffendorfer Str. A Hainstraße Klostergasse Cafe Madrid Tröndlinring Brühl Katharinenstr. Markt Museum der Bildnd. Künste Sachsenplatz Böttchergäßchen Salzgäßchen Nikolai- Kirche Steigenberger Grandhotel Gerberstraße Reichsstraße Am Hallischen Tor V Marriott Richard-Wagner-Straße Seaside Parkhotel Brühl Grimmaische Str. Universität Leipzig Willy-Brandt-Platz H Leipzig Hauptbahnhof Goethestraße Oper Thomas- Kirche Augustus- Georgiring Victor s Residenz Schützenstraße Sachsenstraße Brandenburger Str. Querstraße Littstraße Dörrienstraße Querstraße Penta Großer Brockhaus Salomonstraße Petersstraße Burgstraße Neumarkt platz Gewandhaus Radisson Prager Straße Dresdner Straße Burgplatz Universitätsstraße Moritzbastei Neues Rathaus Roßplatz Friedrich- Ebert-Str. Martin-Luther-Ring Petersteinweg Roßplatz Grünewaldstraße Veranstaltungsort V STEIGENBERGER GRANDHOTEL HANDELSHOF LEIPZIG Salzgäßchen 6 HOTEL H Seaside Park Richard-Wagner-Straße 7 Abendveranstaltung A Cafe Madrid
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