INFORMATIONEN. zur Landtagswahl in Thüringen am 14. September Ergebnisse und Analyse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INFORMATIONEN. zur Landtagswahl in Thüringen am 14. September Ergebnisse und Analyse"

Transkript

1 INFORMATIONEN zur Landtagswahl in Thüringen am 14. September 2014 Ergebnisse und Analyse Verantwortlich: Thomas Volkmann, Redaktion der Freiheit Reinhardtstraße Berlin Telefon Telefax

2 Das Ergebnis der Landtagswahl in Thüringen am 14. September 2014 im Überblick Die CDU wird mit Zugewinnen (+2,3) erneut stärkste Partei in Thüringen und kommt auf 33,5 % der gültigen Listenstimmen. Die Linke kommt mit leichtem Zugewinn auf 28,2 % (+0,8) und wird zweitstärkste Partei in Thüringen. Die SPD verliert deutlich (-6,1) kommt auf 12,4 %. Die FDP verliert ebenfalls deutlich (-5,1) und verfehlt mit 2,5 % der Stimmen den Wiedereinzug ins Thüringer Parlament. Die Grünen verlieren leicht, erreichen aber mit 5,7 % (-0,5) den Wiedereinzug in den Erfurter Landtag. Die AfD erzielt ihren vierten Wahlerfolg nacheinander und zieht mit 10,6 % der Stimmen ins Parlament ein. Die Wahlbeteiligung liegt mit 52,7 % auf dem schlechtesten Wert bei einer Landtagswahl in Thüringen. Im neu gewählten Thüringer Landtag kommt die CDU auf 34 Sitze (+4). Die Linke erhält 28 Sitze (+1). Für die SPD ziehen 12 Abgeordnete (-6) in den Landtag ein. Die Grünen entsenden unverändert 6 Abgeordnete. Die AfD erreicht 11 Mandate. Auch bei den Direktstimmen liegt die CDU mit 37,7 % deutlich vor der Linkspartei, die auf 29,4 % kommt, und vor der SPD, die 15,6 % erreicht. Die Grünen kommen auf 6,0 % (-1,4) der Direktstimmen, die AfD auf 2,2 %. Die FDP erreicht wie bei den Landesstimmen auch hier 2,5 %. 2

3 Vorläufiges Endergebnis der Landtagswahl am in Thüringen Vorl. amtl. Enderg Ergebnis 2009 Veränderung 2014 zu 2009 absolut in % absolut in % absolut in % Wahlberechtigte Wähler , , ,5 Gültige Erststimmen Gültige Zweitstimmen Parteianteile Zweitstimmen CDU , , ,3 SPD , , ,1 DIE LINKE , , ,8 GRÜNE , , ,5 FDP , , ,1 AfD , ,6 REP , , ,2 NPD , , ,7 Freie Wähler , , ,2 SONSTIGE , , ,3 Parteianteile Erststimmen CDU , , ,9 SPD , , ,4 DIE LINKE , , ,7 GRÜNE , , ,6 FDP , , ,1 AfD , ,2 NPD , , ,1 Freie Wähler , , ,1 SONSTIGE , , ,1 Sitzverteilung Thüringen 2014 Insgesamt Direktmandate Listenmandate 2014 Differenz zu Differenz zu Differenz zu 2009 CDU SPD DIE LINKE FDP GRÜNE AfD Insgesamt

4 Schwerpunkte der Veränderungen der Parteien Nach den Ergebnissen der Wahltagbefragung von Infratest dimap ergeben sich folgende Erkenntnisse: Stimmenabgabe in Tätigkeits- und Berufsgruppen Die CDU wurde insbesondere von Beamten (48 %) und Selbständigen (44 %) gewählt. Am schwächsten war die CDU bei den Arbeitern (28 %) und vor allem bei den Arbeitslosen (13 %). Die SPD erreichte ihre besten Ergebnisse bei den Rentnern (16 %) und bei den Arbeitslosen (13 %). Den geringsten Zuspruch gab es bei Selbständigen mit 4% und bei Beamten mit 6 %. Die FDP hatte (vor dem Hintergrund des geringen Ergebnisses) ihr relativ bestes Ergebnis bei den Selbständigen (5 %); hier gab es mit -13 Prozentpunkten allerdings auch massive Verluste an Wählerstimmen gegenüber der Wahl Bei den Rentnern gab es mit 1 % (-3) das schwächste Ergebnis. Die Grünen konnten ihre besten Ergebnisse bei den Selbständigen mit 9 % und bei den Angestellten mit 8 % erzielen; die niedrigsten Ergebnisse gab es bei den Rentnern und den Arbeitern mit jeweils 3 %. Die LINKE wurden vor allem von Arbeitslosen (41 %) und Rentnern (36 %) gewählt. Das schwächste Ergebnis erzielte sie bei den Selbständigen mit 21 %. Die AfD fand ihre Wähler vor allem bei den Arbeitern (16 %) und bei den Selbständigen (13 %); die schlechtesten Ergebnisse gab es bei den Rentnern (7 %). Stimmenabgabe in Bildungsgruppen Die CDU erreichte ihren höchsten Wähleranteil in der Gruppe mit niedriger Bildung (36 %). Bei den Personen mit mittlerem Bildungsniveau kam die CDU auf 35 %, bei den formal am höchsten Gebildeten auf 30 %. Die SPD erreichte ihren höchsten Anteil in der Gruppe mit niedriger Bildung mit 17 %. Bei den formal höher Gebildeten kam die SPD auf 12 %, bei der Gruppe mit mittlerer Bildung auf 11 %. Die FDP kam bei den höher Gebildeten auf 4 % (-6), bei der Gruppe mit formal niedrigem Bildungsstand nur auf 1 % (-3). Bei den Personen mit mittlerer Bildung kam die FDP auf 2 % (-6). 4

5 Die Grünen hatten den deutlich größten Zuspruch bei den formal höher Gebildeten (9 %). In der Gruppe mit mittlerer Bildung kamen sie auf 4 %, in der Gruppe mit niedrigem Bildungsstand auf 1 %. Die LINKE wurde zu 30 % von den formal höher Gebildeten gewählt, in der Gruppe mittlerer Bildung kam sie auf 27 %, bei den Personen mit formal niedrigem Bildungsstand kam sie auf 28 %. Die AfD kam in der Gruppe mittlerer Bildung auf 12 %; bei den Personen mit formal niedrigem Bildungsstand kam sie auf 10 %, bei den formal höher Gebildeten auf 9 %. Stimmenabgabe in Altersgruppen Die CDU erzielte ihr bestes Ergebnis bei den über 60-Jährigen mit 36 %. Die jüngeren Wählergruppen liegen unterdurchschnittlich; den geringsten Zuspruch fand die CDU bei den 18 bis 24- Jährigen mit 23 %. Die SPD hatte ihr bestes Ergebnis ebenfalls bei den über 60-Jährigen mit 15 %, ihr zweitbestes bei den 45 bis 59-Jährigen mit 12 %. Die FDP erreichte bei den ältesten und bei den jüngsten Wählern 2 %, bei den übrigen Altersgruppen 3 %. Die Grünen erreichten bei den jüngeren Altersgruppen jeweils 9 %, bei den über 60-Jährigen kamen sie nur auf 3 %. Die LINKE erreichte bei den ältesten Wählergruppen ihre besten Ergebnisse, so bei den über 60- Jährigen 34 % und bei den 45 bis 59-Jährigen 28 %; bei den übrigen Altersgruppen sinkt das Wahlergebnis mit dem Lebensalter. Auch die AfD wurde vor allem von Jüngeren gewählt. Sie kam bei den 18 bis 24-Jährigen auf 14 %, bei den 25 bis 34-Jährigen auf 15 %; bei den über 60-Jährigen wählten nur 7 % die AfD. Stimmabgabe nach Geschlecht Die CDU kam bei den Frauen auf 35 %, bei den Männern auf 32 %. Die SPD erreichte bei den Frauen 13 % und bei den Männern 12 %. 5

6 Die FDP konnte bei den Frauen 2 % und bei den Männern 3 % der Stimmen auf sich vereinen; dabei wurden bei den Frauen 5 Punkte und bei den Männern 6 Punkte verloren. Die Grünen kamen bei den Frauen auf 7 % und bei den Männern auf 5 %. Die LINKE wurde von Frauen und Männern zu jeweils 28 % gewählt. Die Stimmen für die AfD kamen zu 9 % von Frauen und zu 13 % von Männern. Bestimmungsgründe der Wahlentscheidung: Kompetenzen, Kandidaten und Parteibindung Auch bei dieser Wahl in Thüringen wurden von den Wählern Sachfragen in den Mittelpunkt gestellt: 57 % (unv.) der Wählerinnen und Wähler gaben (laut Wahltagbefragung von Infratest dimap) an, ihre Wahlentscheidung an den Lösungsvorschlägen der Parteien ausgerichtet zu haben. 19 % (+2) nannten die Bindung an die betreffende Partei als Grundlage der Wahlentscheidung, 21 % (unv.) die Person des Spitzenkandidaten oder der Spitzenkandidatin. Die Ausrichtung an Sachfragen stand vor allem für die Wählerschaften von AfD (81 %) und Linkspartei (63 %) im Mittelpunkt. Deutlich in minderer Zahl zu 2009 richteten sich die Wähler der Grünen zu 58 % (-14) und die Wähler der FDP zu 55 % (-12) an Sachfragen aus. Die Parteibindung als Grund für die Wahlentscheidung nannten bei den CDU- Wählern 26 % (+3), bei den Wählern der FDP mit deutlicher Steigerung 26 % (+15), bei den Wählern der SPD 21 % (+3), bei den Wählern der Grünen 28 % (+15) und bei den Linke-Wählern 15 % (-1). Bei den AfD-Wählern waren es nur 5 %. Die Person des Spitzenkandidaten oder der Spitzenkandidatin wurde als Wahlmotiv bei den CDU-Wählern von 27 % (-5) genannt; bei den SPD-Wählern war dieser Faktor ebenfalls für 27 % (+5) erheblich. Bei den Wählern der FDP hatte die Frage des Kandidaten für 20 % (+4) Bedeutung, bei den Wählern der Linkspartei für 22 % (+6), bei den Wählern der Grünen für 14 % (+1), bei den Wählern der AfD für 11 %. 6

7 Wahlmotive: Kandidat, Sachfragen, Parteibindung Kandidat Sachfragen Bindung Gesamt 21 (unv) 57 (+1) 19 (+2) CDU 27 (-5) 42 (+2) 26 (+3) SPD 25 (+3) 49 (-4) 20 (+1) FDP 20 (+4) 55 (-12) 26 (+15) GRÜNE 14 (+1) 58 (-14) 28 (+15) LINKE 22 (+6) 63 (-2) 15 (+1) AfD Darüber hinaus hat Infratest dimap abgefragt, ob die Stimmabgabe aus Überzeugung oder aus Enttäuschung erfolgte. In der Gesamt-Wählerschaft gaben 59 % an, aus Überzeugung abgestimmt zu haben; 34 % nannten die Enttäuschung über andere Parteien als Wahlgrund. Deutlich überdurchschnittlich häufig (72 %) nannten die CDU-Wähler Überzeugung als Wahlgrund, nur zu 21 % Enttäuschung. Bei den Wählern der Grünen nannten 64 % Überzeugung und 30 % Enttäuschung als Wahlgrund, bei den SPD-Wählern stand für 61 % Überzeugung und für 31 % Enttäuschung im Vordergrund. Die Wähler der FDP nannten zu 56 % Überzeugung und zu 39 % Enttäuschung, die der Linkspartei zu 56 % Überzeugung und zu 38 % Enttäuschung. Eher untypisch sind auch hier die Wähler der AfD: Sie nannten zu 37 % Überzeugung und zu 57 % Enttäuschung über andere Parteien als Motivation. Zeitpunkt der Wahlentscheidung Bei den Antworten auf die Frage, wann die Wähler sich zur jeweiligen Stimmabgabe entschieden hätten, gaben in der Gesamt-Wählerschaft 16 % (-4) an, dass sie sich erst am Wahltag entschieden hätten, die jeweilige Partei zu wählen; dass sie sich in den letzten Tagen vor der Wahl entschieden hätten, sagten 17 % (-1). Die Mehrzahl der Wähler hatte die Entscheidung jedoch vor längerer Frist getroffen: Dass sie sich in den letzten Wochen entschieden hätten, sagten 19 % (+1); dass sie ihre Entscheidung bereits vor längerer Zeit getroffen hätten, sagten 31 % (+2). Dass sie immer die gleiche Partei wählten, sagten 15 % (+2). 7

8 Bei den Parteiwählern zeigen sich zum Teil Unterschiede: die Wähler der Grünen und der FDP legten sich eher spät fest, während die Wähler von CDU und Linken sich bereits länger entschieden hatten: Zeitpunkt Alle CDU SPD FDP GRÜNE LINKE AfD Am Wahltag 16 (-4) 16 (-2) 18 (-5) 23 (+1) 16 (-8) 13 (-4) 15 In den letzten Tagen vor der Wahl 17 (-1) 16 (unv.) 17 (-6) 20 (-4) 24 (+3) 14 (unv.) 20 In den letzten Wochen 19 (+1) 15 (-1) 22 (+2) 26 (+4) 19 (-4) 17 (+2) 29 Vor längerer Zeit 31 (+2) 31 (+4) 26 (+6) 16 (-8) 26 (+2) 37 (-2) 33 Wähle immer gleich 15 (+2) 19 (+1) 14 (+2) 15 (+9) 15 (+7) 17 (+3) 2 Wählerwanderungsbilanz: Wähleraustausch zwischen den Parteien Zur Wählerwanderung in Thüringen gab es laut Infratest dimap folgende Erkenntnisse: Die CDU verlor insgesamt rund Stimmen im Vergleich zu Sie gewann von der FDP Wählerstimmen hinzu, von der SPD kamen ehemalige Wähler. An die AfD gingen Wähler verloren, an die Linke Aufgrund des Generationenwechsels zwischen Erstwählern und Verstorbenen verlor sie massiv, nämlich Wählerstimmen. Aus dem Lager der Nichtwähler gewann die CDU Wähler, ebenso profitierte sie von nach Thüringen Zugezogenen (+7.000). Die Linke verlor insgesamt rund Stimmen. Zuströme erfolgten im Saldo von der SPD ( ), von der FDP (+4.000), von den Grünen (+4.000) und von der CDU (3.000). Verloren hat die Linkspartei vor allem an die AfD ( ), aber auch an andere Parteien (-3.000). An das Nichtwählerlager gingen Wähler verloren; im Zuge des Generationenwechsels und bei den Zu- und Fortgezogenen Die SPD verlor insgesamt Stimmen. Dabei gingen Stimmen an die Linke verloren, an die AfD, an die Grünen,, an die CDU und an andere Parteien; einen schwachen Zugewinn gab es von der FDP (+1.000). An die Nichtwähler gingen Wähler verloren, infolge des Generationenwechsels und im Zuge von Zu- und Fortzügen

9 Die FDP hat im Vergleich zu 2009 in Thüringen insgesamt rund Wähler verloren, und dies vor allem im Austausch mit anderen Parteien und an die Nichtwähler. Hierbei gingen speziell an die CDU ( ), an die Nichtwähler ( ) sowie an die AfD ( ) Stimmen verloren; an die Linke gingen , an die SPD gingen Wähler verloren. Darüber hinaus verlor die FDP durch Fortzug (-6.000) und durch den Generationenwechsel (-4.000). Die Grünen verloren insgesamt Wählerstimmen. Im Austausch mit den anderen Parteien verloren sie vor allem an die Linke (-4.000), an andere Parteien (-3.000) sowie an die AfD ( ). Zugewinne erzielten sie durch ehemalige SPD-Wähler (+5.000). An das Nichtwähler- Lager (-4.000), im Rahmen des Generationenwechsels (-2.000) und im Zuge von Zu- und Fortzügen (-4.000) gingen Stimmen verloren. Die AfD konnte insgesamt Wähler neu für sich gewinnen. Im Austausch mit anderen Parteien gelang ihr dies vor allem bei anderen Parteien ( ), bei der CDU ( ), bei der Linkspartei ( ), bei der SPD ( ) und bei der FDP ( ), in geringerem Umfang bei den Grünen (+1.000). Darüber hinaus gewann die AfD aus dem Nichtwählerlager ( ), durch Zuzug (+2.000) sowie durch den Generationenwechsel (+4.000) Stimmen hinzu. 9

10 Gründe für den Wahlausgang und das Abschneiden der FDP Bei der Landtagswahl in Thüringen 2014 war eine Wechselstimmung in Bezug auf die im Lande führende CDU im Ansatz zu erkennen. So votierten in der Wahltagbefragung von Infratest dimap nur 47 % dafür, dass die CDU weiterhin die Regierung führen solle; 38 % wollten diese Rolle an die Linkspartei geben. Mit der Arbeit der Landesregierung war eine Mehrheit (wenn auch in gesunkener Zahl) unzufrieden: 46 % (+6 zu August 2009) äußerten sich sehr zufrieden bzw. zufrieden, 51 % (-7) weniger zufrieden bzw. gar nicht zufrieden. Diese geäußerte Unzufriedenheit bezog sich auf beide Koalitionspartner: Mit der Arbeit der CDU zeigten sich 43 % der Befragten sehr zufrieden oder zufrieden, 52 % weniger bzw. gar nicht zufrieden. Mit der Arbeit der SPD in der Regierung äußerten sich 38 % insgesamt zufrieden, während 55% weniger oder gar nicht zufrieden waren. In Thüringen gab es eine relativ schlechte Bewertung der amtierenden Ministerpräsidentin: Christine Lieberknecht wurde von 49 % als eine gute Ministerpräsidentin angesehen; 41 % hielten sie für keine gute Ministerpräsidentin. Auch die Wahl in Thüringen stand vor dem Hintergrund einer deutlich gestiegenen positiven Einschätzung der wirtschaftlichen Lage, die von 67 % (+36 zu 2009) als sehr gut bzw. gut bewertet wurde, von 31 % (-36) als weniger gut bzw. schlecht. Auch die eigene wirtschaftliche Lage wird sehr positiv gesehen und von 71 % als sehr gut bzw. gut bewertet, von 29 % als weniger gut bzw. schlecht. Dementsprechend sieht sich auch in Thüringen eine deutliche Mehrheit von 60 % eher auf der Gewinnerseite der gesellschaftlichen Entwicklung; 25 % sehen sich eher auf der Verliererseite. Als wahlentscheidende Themen wurden in Brandenburg genannt: Bildung/ Schule/ Ausbildung von 25 %; Wirtschaftspolitik von 19 %; Arbeitsmarkt / Löhne von 18 %; Familienpolitik/ Kinderbetreuung von 17 %; Sozialpolitik/ Soziale Gerechtigkeit von 15 %; Rentenpolitik/ Altersvorsorge von 7 %; Umwelt-/ Energiepolitik von 5 %; 10

11 Außenpolitik/ Friedenssicherung von 4 %; Ausländer/ Zuwanderung/ Integration von 4 %; Gesundheits-/ Pflegepolitik von 4 %. Infrastruktur/ Entwicklung ländlicher Raum von 4 %. Bei der Frage der Parteikompetenzen in mehreren Politikfeldern ergaben sich folgende Wertungen (in Klammern Vergleichswerte zu September 2009): Wirtschaft in Thüringen voranbringen Arbeitsplätze sichern, neue schaffen Verschuldung der öffentlichen Haushalte in den Griff bekommen Kriminalität und Verbrechen in Thüringenbekämpfen Eine gute Schul- und Bildungspolitik betreiben Für gute Familienpolitik/ Kinderbetreuung sorgen Eine gute Ausländerund Integrationspolitik betreiben Für soziale Gerechtigkeit sorgen Gute Umweltpolitik betreiben Wichtigste Probleme Thüringens lösen CDU Linke SPD Grüne FDP NPD AfD Keine/ k.ang. 50 (-8) 12 (-6) 19 (+1) 1 (-1) 2 (-6) 1 (-1) 1 12 (-8) 44(+10) 15 (+5) 21 (-1) 0 (-3) 2 (-2) 1 (-1) 1 14 (-11) 37(+12) 15 (+9) 17 (+2) 1 (-1) 1 (-6) 1 (unv) 24 (-18) 34 (-11) 13 (+6) 17 (+2) 1 (unv) 0 (-2) (-3) 26 (-2) 24 (-1) 29 (+6) 3 (-2) 1 (-2) 1 (unv) 2 11 (-3) 23 (-2) 30 (+3) 26 (+1) 4 (-1) 1 (-1) 2 (+1) 2 7 (-7) 22 (-3) 25(+10) 21 (-3) 7 (-3) 1 (-1) 2 (-1) 3 16 (-4) 18 (+2) 34 (+4) 30 (+2) 2 (-2) 1 (-3) 1 (unv) 3 8 (-8) 15 (+1) 12 (+7) 11 (+2) 49 (-5) 0 (-1) 0 (-1) 1 9 (-7) 34(unv) 19 (+8) 19 (-2) 1 (-1) 1 (-3) 1 (unv) 1 20 (-6) Die in der Vorwahlumfrage von Infratest dimap erfragten Aussagen zu den einzelnen Parteien 1 liefern einige Erkenntnisse zu deren letztendlichem Abschneiden bei diesen Wahlen: Ähnlich wie am gleichen Wahltag in Brandenburg, wird auch die CDU in Thüringen durchaus kritisch gesehen. Deutlich mehrheitliche Zustimmung findet mit 66 % nur die Aussage "Angela Merkel hat dafür gesorgt, dass es den Deutschen trotz der Krisen gut geht"; 54 % stimmen der Aussage zu "Die CDU versteht am meisten von der Wirtschaft", ebenfalls 54 % sagen Die CDU ist die Partei, die Thüringen nach vorne gebracht hat. Allerdings sagen 71 % "Ministerpräsiden- 1 Aussagen zur FDP haben nach Auskunft von Infratest dimap in die Fragebögen der Vorwahlerhebungen diesmal keinen Eingang gefunden. 11

12 tin Lieberknecht hat durch die Skandale Glaubwürdigkeit verloren"; 64 % sagen "Bei der CDU werden die Interessen der Arbeitnehmer nicht ausreichend berücksichtigt", 55 % stimmen der Aussage zu "Die CDU hat bei der Wahl wegen der Skandale einen Denkzettel verdient ; 38 % stimmen der Aussage zu "Die CDU hat zu viele ihrer konservativen Positionen aufgegeben" - und wie in Brandenburg stimmen auch in Thüringen 63 % der Aussage zu "Die CDU sollte die AfD nicht einfach ausgrenzen, sondern ganz normale Gespräche mit ihr führen". Die Linke auch in Thüringen das Image einer Oppositionspartei: 83 % stimmen der Aussage zu "Die Linke löst zwar keine Probleme, nennt die Dinge aber wenigstens beim Namen". Dazu kommt auch hier eine starke Positionierung als Partei der sozialen Gerechtigkeit: 63 % stimmen der Aussage zu "Die Linke ist die Partei, die sich am stärksten um sozialen Ausgleich bemüht". Hinzu tritt ein starker Imagefaktor als Ost-Partei: 61 % stimmen der Aussage zu "Die Linke ist die Partei, die sich am ehesten um die Probleme in Ost-Deutschland kümmert". 49 % stimmen der Aussage zu "Es ist an der Zeit, dass die Linke auch mal einen Ministerpräsidenten stellt. Dem gegenüber steht die mehrheitliche Einschätzung von 64 % der Befragten, die der Aussage zustimmen "Der Linken fehlt neben Bodo Ramelow überzeugendes Personal"; mit den sehr negativen Aussagen "Wenn die Linke die Regierung führt, ist der Wohlstand in Thüringen in Gefahr" oder "Ich mache mir Sorgen um unsere Demokratie, wenn die Linke eine Landesregierung führt" stimmen allerdings nur 35 beziehungsweise 28 % zu. Bezüglich der SPD sagen 76 % "Ich fände es gut, wenn die SPD in Thüringen weiterhin an der Regierung beteiligt wäre"; 64 % stimmen der Aussage zu "Die SPD ist mit der Durchsetzung des Mindestlohns wieder glaubwürdiger geworden"; 68 % sagen allerdings "Der SPD in Thüringen fehlt überzeugendes Führungspersonal", und 57 % sagen "Die SPD hat mit Hartz IV ihre sozialdemokratischen Prinzipien aufgegeben". 54 % stimmen der Aussage zu "Die SPD ist keine Partei mehr für die kleinen Leute"; nur ein Drittel, nämlich 32 % stimmt der Aussage zu "Die SPD ist die Partei, die sich am stärksten um sozialen Ausgleich bemüht". Auch die Grünen werden kritisch gesehen. Mehrheitlich wird dabei mit 71 % nur der Aussage zugestimmt "Die Grünen kümmern sich um Themen, die andere Parteien vernachlässigen". Der Aussage "Die Grünen sind die einzige Partei in Brandenburg, die auch die Umwelt und nicht nur wirtschaftliche Interessen im Blick haben" stimmen 42 % zu; 46 % sagen Ich fände es gut, wenn die Grünen in Thüringen an der Regierung beteiligt wären. Negative Aussagen finden dagegen wesentlich häufiger mehrheitliche Zustimmung: 75 % stimmen der Aussage zu "Den Grünen fehlt überzeugendes Führungspersonal"; 66 % sagen "Bei den Grünen weiß man nicht mehr genau, wofür sie stehen, und 60 % stimmen der Aussage zu stimmen der Aussage zu "Die 12

13 Grünen sind heute nicht mehr so wichtig, weil sich auch die anderen Parteien um Umwelt-und Klimaschutz kümmern". Bezüglich der AfD werden auch in Thüringen, wie in Brandenburg, nur zwei positive Aussagen mehrheitlich geteilt: 61 % der Befragten stimmen der Aussage zu "Es geschieht den anderen Parteien recht, dass die AfD den Politikbetrieb aufmischt"; 57 % stimmen der Aussage zu "Die AfD löst zwar keine Probleme, nennt die Dinge aber wenigstens beim Namen". 43 % stimmen der Aussage zu "Ich finde es gut, dass die AfD im Wahlkampf viele gute Dinge benennt, die es in der DDR gab", 42 % sagen "Ich fände es gut, wenn die AfD im Landtag vertreten wäre". 36 % stimmen der Aussage zu "Die AfD ist eine gute Alternative für alle, die sich bei der CDU nicht mehr aufgehoben fühlen". 13

14 Landtagswahl 2014 in Thüringen - vorläufiges Ergebnis Wahlkreise - Landesstimme - Stimmenanteile WkrNr. Wahlkreisname Wbt. % CDU LINKE SPD FDP GRÜNE AfD 001 Eichsfeld I 55,7 54,9 13,9 7,3 2,2 4,3 9,0 002 Eichsfeld II 54,0 52,2 16,7 9,2 2,2 3,6 8,5 003 Nordhausen I 50,9 31,2 31,3 14,1 3,7 4,0 8,6 004 Nordhausen II 45,6 26,8 34,9 14,6 2,6 6,1 8,5 005 Wartburgkreis I 49,4 42,2 24,6 12,3 1,7 3,7 7,9 006 Wartburgkreis II / Eisenach 52,6 31,2 29,9 12,5 2,1 6,4 8,0 007 Wartburgkreis III 53,7 33,9 27,7 13,9 2,3 4,6 9,0 008 Unstrut-Hainich-Kreis I 49,1 34,7 24,4 15,1 2,5 5,0 11,6 009 Unstrut-Hainich-Kreis II 50,8 32,3 27,8 14,2 2,9 4,3 10,6 010 Kyffhäuserkreis I 51,8 28,9 30,3 16,5 2,4 3,7 9,8 011 Kyffhäuserkreis II 48,8 30,5 31,1 16,2 2,0 3,1 9,0 012 Schmalkalden-Meiningen I 56,6 35,1 25,8 15,1 1,9 5,1 9,6 013 Schmalkalden-Meiningen II 52,2 36,4 26,0 13,6 2,5 4,1 9,6 014 Gotha I 52,8 33,7 25,5 14,0 2,5 4,5 12,2 015 Gotha II 48,6 27,6 28,1 18,8 2,0 4,7 10,4 016 Sömmerda I / Gotha III 55,7 35,0 25,3 12,5 2,9 4,8 11,7 017 Sömmerda II 51,2 34,1 27,8 10,5 3,3 4,1 10,0 018 Hildburghausen I / Schmalkalden-Meiningen III 50,5 37,2 27,6 11,7 1,4 3,9 10,9 019 Sonneberg I 46,6 37,6 29,9 10,8 1,6 3,6 11,3 020 Hildburghausen II / Sonneberg II 50,4 37,6 29,9 12,5 1,9 3,3 8,8 021 Suhl / Schmalkalden- Meiningen IV 51,7 28,5 35,7 10,7 1,7 4,6 10,7 022 Ilm-Kreis I 55,1 31,7 31,1 10,8 2,2 5,8 10,6 023 Ilm-Kreis II 55,4 28,4 28,9 12,1 2,5 5,1 15,2 024 Erfurt I 51,0 26,6 34,2 14,5 2,3 4,8 10,6 025 Erfurt II 54,8 26,1 30,4 14,1 2,8 11,1 9,3 026 Erfurt III 57,4 28,0 25,8 13,4 3,3 13,3 9,2 027 Erfurt IV 54,6 24,9 35,7 13,9 2,6 7,3 9,4 028 Saalfeld-Rudolstadt I 51,2 31,3 30,1 11,6 2,7 4,1 12,3 029 Saalfeld-Rudolstadt II 49,4 31,7 28,4 12,9 2,5 4,4 12,6 030 Weimarer Land I / Saalfeld- Rudolstadt III 59,8 35,9 25,6 10,5 2,7 5,7 11,5 031 Weimar I/ Weimarer Land II 54,7 40,3 23,5 11,3 2,5 4,8 10,0 032 Weimar II 55,4 29,0 27,9 11,9 3,2 14,4 7,4 033 Saale-Orla-Kreis I 56,4 37,6 28,6 10,4 2,4 3,4 12,1 034 Saale-Orla-Kreis II 53,3 34,7 29,4 11,0 2,0 4,1 12,2 14

15 035 Saale-Holzland-Kreis I 59,2 35,9 28,5 9,0 3,0 5,0 12,2 036 Saale-Holzland-Kreis II 55,7 34,9 27,5 9,6 2,4 5,0 14,2 037 Jena I 57,3 26,1 29,3 12,3 3,9 15,3 7,2 038 Jena II 56,0 27,1 31,6 11,9 3,6 11,4 9,2 039 Greiz I 54,5 35,3 26,4 11,5 3,0 4,0 14,0 040 Greiz II 55,8 34,8 24,9 15,2 2,4 3,5 12,7 041 Gera I 48,5 29,5 34,4 9,3 2,3 5,3 13,9 042 Gera II 46,3 28,0 36,9 10,1 1,8 3,9 13,6 043 Altenburger Land I 49,1 34,7 27,8 12,5 2,1 3,2 12,0 044 Altenburger Land II 44,8 36,5 31,2 11,4 1,3 3,4 9,9 15

16 Landtagswahlen in Thüringen seit 1990 Jahr WBT Anteile der Landesstimmen in % in % CDU SPD FDP GRÜNE PDS / LINKE REP AfD SON ,8 45,4 22,8 9,3 6,5 9,7 0,8 5,6 1) ,8 42,6 29,6 3,2 4,5 16,6 1,3 2, ,9 51,0 18,5 1,1 1,9 21,4 0,8 5,3 2) ,0 43,0 14,5 3,6 4,5 26,1 2,0 6, ,2 31,2 18,5 7,6 6,2 27,4 0,4 7,6 3) ,7 33,5 12,4 2,5 5,7 28,2 0,2 10,6 7,0 4) 1) davon DSU 3,3 davon DVU 3,1; NPD 0,2 davon NPD 4,3; Freie Wähler Thüringen 3,9 davon NPD 3,6, Freie Wähler 1,7 Sitzverteilung im Landtag von Thüringen seit 1990 Jahr Insgesamt CDU SPD PDS / LINKE FDP GRÜNE AfD * * Einschließlich ein Überhangmandat der CDU Bundestagswahlen in Thüringen seit 1990 Jahr WBT Anteile der Zweitstimmen in % in % CDU SPD FDP GRÜNE PDS / LINKE REP AfD SON ,3 45,2 21,9 14,6 6,1 8,3 1,2-2, ,9 41,0 30,2 4,1 4,9 17,2 1,4-1, ,3 28,9 34,5 3,4 3,9 21,2 1,6-6,5 1) ,8 29,4 39,9 5,9 4,3 17,0 0,8-2,7 2) ,5 25,7 29,8 7,9 4,8 26,1 0,7-5,0 3) ,2 31,2 17,6 9,8 6,0 28,8 0,4-6,3 4) ,2 38,8 16,1 2,6 4,9 23,4 0,2 6,2 7,7 5) 1) davon DVU 2,9; Pro DM 1,98 2) davon Schill 1,3 davon NPD 3,7 davon NPD 3,2; PIRATEN 2,5 5) davon NPD 3,2; PIRATEN 2,4; FREIE WÄHLER 1,4 16

17 Europawahlen in Thüringen seit 1994 Jahr WBT Parteianteile in % in % CDU SPD FDP GRÜNE PDS / LINKE REP AfD SON ,9 35,8 26,0 4,3 6,0 16,9 2,9-8, ,3 42,4 25,6 2,1 2,3 20,6 1,9-5, ,9 37,9 15,5 4,2 5,5 25,3 2,2-9, ,0 31,1 15,7 8,2 5,8 23,8 2,2-13, ,6 31,8 18,4 2,1 5,0 22,5 0,6 7,4 12,2 1) 1) davon NPD 3,4; FREIE WÄHLER 1,8; FAMILIE 1,7; Tierschutz 1,4; PIRATEN 1,4 Kommunalwahlen 1) in Thüringen seit 1990 Jahr WBT Parteianteile in % in % CDU SPD FDP GRÜNE PDS / LINKE REP SON ,6 41,9 19,6 7,7 6,6 10,5-13, ,5 37,1 26,1 6,2 6,4 15,7-8, ,1 42,4 24,5 4,3 2,5 17,9-8, ,6 40,9 15,6 4,7 3,5 24,6 10, ,2 33,3 20,3 7,4 4,5 20,7 13, ,4 35,0 18,3 3,4 5,0 21,9 16,4 1) Stadtratswahlen in den kreisfreien Städten und Kreistagswahlen 17

18 Ergebnis der Landtagswahl in Thüringen am 14. September 2014 Höchste/niedrigste Anteile in den Wahlkreisen Partei CDU Anteile in % Wahlkreis Höchster Anteil 54,9 601 Eichsfeld I Niedrigster Anteil 24,9 627 Erfurt IV SPD Höchster Anteil 18,8 615 Gotha II Niedrigster Anteil 7,3 601 Eichsfeld I FDP Höchster Anteil 3,9 637 Jena I Niedrigster Anteil 1,3 644 Altenburger Land I GRÜNE Höchster Anteil 15,3 637 Jena I Niedrigster Anteil 3,1 611 Kyffhäuserkreis II LINKE Höchster Anteil 36,9 642 Gera II Niedrigster Anteil 13,9 601 Eichsfeld I AfD Höchster Anteil 15,2 623 Ilm-Kreis II Niedrigster Anteil 7,2 637 Jena I WAHLBETEILIGUNG Höchster Anteil 59,8 630 Weimarer Land II Niedrigster Anteil 44,8 644 Altenburger Land II 18

19 Ergebnis der Landtagswahl in Thüringen am 14. September 2014 Gewinne/Verluste in den Wahlkreisen Partei Veränd in %-Pkt. CDU Wahlkreis Höchster Gewinn 7,7 631 Weimar I / Weimarer 40,3 Land II Höchster Verlust -1,1 604 Nordhausen II 26,8 Anteile in % SPD Niedrigster Verlust -2,6 605 Wartburgkreis I 12,3 Höchster Verlust -10,9 638 Jena II 11,9 FDP Niedrigster Verlust -3,8 607 Wartburgkreis III 2,3 Höchster Verlust -6,7 609 Unstrut-Hainich-Kreis II 2,9 GRÜNE Höchster Gewinn 0,2 619 Sonneberg 1 3,6 Höchster Verlust -1,4 623 Ilm-Kreis II 5,1 LINKE Höchster Gewinn 4,5 604 Nordhausen II 34,9 Höchster Verlust -3,6 618 Hildburghausen I 27,6 AfD Höchster Gewinn 15,2 623 Ilm-Kreis II 15,2 Niedrigster Gewinn 7,2 637 Jena I 7,2 WAHLBETEILIGUNG Höchste Zunahme 2,9 612 Schmalkalden - 56,6 Meiningen I Höchster Rückgang -9,9 601 Eichsfeld I 55,7 19

20 Wahltagbefragung zur Landtagswahl in Thüringen 2014 (Infratest dimap) Zeilen-Prozentwerte CDU SPD FDP GRÜNE LINKE AfD Geschlecht weiblich männlich Alter Jahre Jahre Jahre Jahre älter Berufsgruppe Arbeiter Angestellte Beamte Selbständige Rentner Arbeitslose Bildung hoch mittel niedrig Eigene wirtschaftliche Lage Zufrieden Unzufrieden GESAMT 20

21 Wahltagbefragung zur Landtagswahl in Thüringen 2014 (Infratest dimap) Veränderungen zur vorherigen Wahl Veränderungen zu 2009 in %-Pkt. CDU SPD FDP GRÜNE LINKE AfD Geschlecht weiblich männlich Alter Jahre Jahre Jahre Jahre älter Berufsgruppe Arbeiter Angestellte Beamte Selbständige Rentner Arbeitslose Bildung hoch mittel niedrig GESAMT +2,2-6,1-5,2-0,5 +0,8 +10,6 21

22 Landtags- und Kommunalwahlen in den Bundesländern Wahltermin Bundesland WBT in % CDU/ CSU SPD FDP GRÜNE PDS/ LINKE PIR. NPD AfD SON Landtagswahlen Bayern 57,9 43,4 18,6 8,0 9,4 4, , Hessen 61,0 37,2 23,7 16,2 13,7 5, , Saarland 67,6 34,5 24,5 9,2 5,9 21,3-1,5-3, Sachsen 52,2 40,2 10,4 10,0 6,4 20,6-5,6-6, Thüringen 56,2 31,2 18,5 7,6 6,2 27,4-4,3-4, Brandenburg 67,5 19,8 33,0 7,2 5,6 27,2-2,5-3, Schleswig-Holstein 73,5 31,5 25,4 14,9 12,4 6,0-0,9-8, Nordrhein- 59,3 34,6 34,5 6,7 12,1 5,6-0,7-5,7 Westfalen Hamburg 57,0 21,9 48,3 6,7 11,2 6,4-0,9-4, Sachsen-Anhalt 51,2 32,5 21,5 3,8 7,1 23,7 -- 4,6-6, Baden- 66,2 39,0 23,1 5,3 24,2 2,8-1,0-4,5 Württemberg Rheinland-Pfalz 61,8 35,2 35,7 4,2 15,4 3,0-1,1-5, Bremen 55,5 20,4 38,6 2,4 22,5 5,6-1,6-9, Mecklenb.- Vorp. 51,4 23,1 35,7 2,8 8,4 18,4-6,0-5, Berlin 60,2 23,4 28,3 1,8 17,6 11,7 8,9 2,1-6, Saarland 61,6 35,2 30,6 1,2 5,0 16,1 7,4 1,2-3, Schleswig-Holstein 60,1 30,8 30,4 8,2 13,2 2,2 8,2 0,5-1, Nordrhein-Westf. 59,6 26,3 39,1 8,6 11,3 2,5 7,8 0,5-3, Niedersachsen 59,4 36,0 32,6 9,9 13,7 3,1 2,1 0,8-1, Bayern 63,9 47,7 20,6 3,3 8,6 2,1 2,0 0,6-6, Hessen 73,2 38,3 30,7 5,0 11,1 5,2 1,9 1,1 4,1 6, Sachsen 49,2 39,4 12,4 3,8 5,7 18,9 1,1 5,0 9,7 4, Brandenburg 47,9 23,0 31,9 1,5 6,2 18,6 1,5 2,2 12,2 2, Thüringen 57,2 33,5 12,4 2,5 5,7 28,2 1,0 3,6 10,6 2,5 Kommunalwahlen Bremen (Stadt) 58,6 25,7 37,1 5,5 17,4 8,8-5, Bremerhaven 51,5 23,7 33,6 9,6 12,6 6,1-14, Schleswig-Holstein 49,5 38,6 26,6 9,0 10,3 6,9-8, Hessen 45,8 33,7 31,5 3,9 18,3 2,7-0,4 9, Bremen (Stadt) 55,3 20,4 39,3 2,3 22,6 5,8-1,4 8, Bremerhaven 46,8 20,0 33,1 3,3 22,6 4,6-2,2 14, Niedersachsen 52,5 37,0 34,9 3,4 14,3 2,4 7, Schleswig-Holstein 46,7 38,9 29,8 5,0 13,7 2,5 1,6 0,1 8, Bayern 55,0 39,7 20,7 2,4 10,2 0,5 0,2-16, Baden- 49,1 28,1 16,4 2,8 9,0 43,6 Württemberg Brandenburg 46,3 24,8 24,5 4,0 6,2 20,2 0,5 2,2 17, Mecklenb.- Vorp. 46,5 33,0 18,9 3,3 5,8 19,7 0,6 3,2 15, Nordrhein-Westf. 50,0 38,0 31,0 4,8 11,7 4,6 1,7 0,2 8, Hamburg (BV) 40,9 24,8 35,2 3,9 18,2 10,2 2,7 0,3 4, Rheinland-Pfalz 55,6 38,6 29,8 4,1 9,5 3,2 0,4 0,2 14, Saarland 52,5 38,3 34,7 2,4 6,1 7,3 2,4 0,9 7, Sachsen 49,1 33,3 10,7 4,2 5,8 16,5 0,9 1,9 26, Sachsen-Anhalt 43,1 34,3 18,3 4,5 5,5 21,5 0,1 1,6 14, Thüringen 51,4 35,0 18,3 3,4 5,0 21,9 16,4 22

23 23

24 24

25 25

26 26

27 27

28 28

29 29

30 30

INFORMATIONEN. zur Landtagswahl in Sachsen am 31. August Ergebnisse und Analyse

INFORMATIONEN. zur Landtagswahl in Sachsen am 31. August Ergebnisse und Analyse 01.09.2014 INFORMATIONEN zur Landtagswahl in Sachsen am 31. August 2014 Ergebnisse und Analyse Verantwortlich: Thomas Volkmann, Redaktion der Freiheit Reinhardtstrasse 12 10117 Berlin Telefon 030 288778-45

Mehr

Die Landtagswahl in THÜ 2009 und DIE LINKE.

Die Landtagswahl in THÜ 2009 und DIE LINKE. Die Landtagswahl in THÜ 2009 und DIE LINKE. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff [Basis:Daten des WahlREPORTS von Infratest dimap] Inhalt Überblick Wähler/-innenwanderung / Stimmensplitting Wähler/-innen der LINKEN

Mehr

INFORMATIONEN. zur Landtagswahl in Brandenburg am 14. September Ergebnisse und Analyse

INFORMATIONEN. zur Landtagswahl in Brandenburg am 14. September Ergebnisse und Analyse 15.09.2014 INFORMATIONEN zur Landtagswahl in Brandenburg am 14. September 2014 Ergebnisse und Analyse Verantwortlich: Thomas Volkmann, Redaktion der Freiheit Reinhardtstrasse 12 10117 Berlin Telefon 030

Mehr

INFORMATIONEN. zur Landtagswahl in Brandenburg am 27. September Ergebnisse und Analyse

INFORMATIONEN. zur Landtagswahl in Brandenburg am 27. September Ergebnisse und Analyse 28.09.2009 INFORMATIONEN zur Landtagswahl in Brandenburg am 27. September 2009 Ergebnisse und Analyse Verantwortlich: Thomas Volkmann, Liberales Institut Reinhardtstrasse 12 10117 Berlin Telefon 030 288778-45

Mehr

INFORMATIONEN. zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 06. Mai Ergebnisse und Analyse

INFORMATIONEN. zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 06. Mai Ergebnisse und Analyse 07.05.2012 INFORMATIONEN zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 06. Mai 2012 Ergebnisse und Analyse Verantwortlich: Thomas Volkmann, Liberales Institut Reinhardtstrasse 12 10117 Berlin Telefon 030 288778-45

Mehr

II. Europawahl Bundestagswahl Landtagswahl Kommunalwahlen

II. Europawahl Bundestagswahl Landtagswahl Kommunalwahlen . Wahlen Die Ergebnisse der letzten Europawahl (2014), Bundestagswahl (2013), Landtagswahl (2014) und Kommunalwahlen (2014) wurden in der Ausgabe 2014 des Statistischen Jahrbuches Thüringen bereits veröffentlicht.

Mehr

INFORMATIONEN. zur Europawahl am 25. Mai Ergebnis und Analyse. Verantwortlich: Thomas Volkmann, Redaktion der Freiheit

INFORMATIONEN. zur Europawahl am 25. Mai Ergebnis und Analyse. Verantwortlich: Thomas Volkmann, Redaktion der Freiheit 26.05.2014 INFORMATIONEN zur Europawahl am 25. Mai 2014 Ergebnis und Analyse Verantwortlich: Thomas Volkmann, Redaktion der Freiheit Reinhardtstrasse 12 10117 Berlin Telefon 030 288778-45 Telefax 030 288778-49

Mehr

Gastgewerbe Thüringen im Vergleich. Bilderquelle: Eigene.

Gastgewerbe Thüringen im Vergleich. Bilderquelle: Eigene. Gastgewerbe Thüringen im Vergleich Bilderquelle: Eigene. Entwicklung Thüringer Gastgewerbe Vergleich 2013-2015 I Gastgewerbe gesamt absolut Durchschnitts- Thüringen 2015 5.083-64 -1,24% 1.065.659 62.996

Mehr

Der Wahlzyklus 2008 / 2009 und die Ergebnisse für die LINKE.

Der Wahlzyklus 2008 / 2009 und die Ergebnisse für die LINKE. Der Wahlzyklus 200 / 2009 und die Ergebnisse für die LINKE. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff 1 Inhalt Überblick / Ost-West-Unterschiede / Wählerwanderung Wähler/-innen der LINKEN nach Alter, Tätigkeit etc. Einstellungen

Mehr

INFORMATIONEN. zur Bürgerschaftswahl in Hamburg am 20. Februar Vorläufige Ergebnisse und Analyse

INFORMATIONEN. zur Bürgerschaftswahl in Hamburg am 20. Februar Vorläufige Ergebnisse und Analyse 21.02.2011 INFORMATIONEN zur Bürgerschaftswahl in Hamburg am 20. Februar 2011 Vorläufige Ergebnisse und Analyse Verantwortlich: Thomas Volkmann, Liberales Institut Reinhardtstrasse 12 10117 Berlin Telefon

Mehr

INFORMATONEN WAHL des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS in DEUTSCHLAND am 13. JUNI Ergebnis und Analyse

INFORMATONEN WAHL des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS in DEUTSCHLAND am 13. JUNI Ergebnis und Analyse 14.06.2004 INFORMATONEN WAHL des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS in DEUTSCHLAND am 13. JUNI 2004 Ergebnis und Analyse Verantwortlich: H. J. Beyer, Liberales Institut Truman-Haus Karl-Marx-Str. 2 14482 Potsdam-Babelsberg

Mehr

Zur 3. Tagung des 4. Landesparteitages DIE LINKE. Thüringen am 25. Oktober 2014 in Leimbach wurde beschlossen, dass in Verantwortung des

Zur 3. Tagung des 4. Landesparteitages DIE LINKE. Thüringen am 25. Oktober 2014 in Leimbach wurde beschlossen, dass in Verantwortung des Zur 3. Tagung des 4. Landesparteitages DIE LINKE. Thüringen am 25. Oktober 2014 in Leimbach wurde beschlossen, dass in Verantwortung des Landesvorstandes eine umfassende Einschätzung der Ergebnisse der

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Thüringen. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Thüringen. Kinder im SGB-II-Bezug 40 Factsheet Thüringen Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 286/2012 Erfurt, 6. November 2012 Mit 25 774 Kindern war knapp die Hälfte der unter 3-Jährigen am 1. März 2012 in Kindertagesbetreuung Die stieg seit

Mehr

Die Landtagswahl 2011 in Baden- Württemberg - Eine Wahlnachlese aus frauenpolitischer Sicht

Die Landtagswahl 2011 in Baden- Württemberg - Eine Wahlnachlese aus frauenpolitischer Sicht Die Landtagswahl 2011 in Baden- Württemberg - Eine Wahlnachlese aus frauenpolitischer Sicht Ministerialdirektorin Dr. Gisela Meister-Scheufelen 21. Mai 2011, 9:30 Uhr Konrad-Adenauer-Stiftung, Bildungswerk

Mehr

Landtagswahl Thüringen

Landtagswahl Thüringen Landtagswahl Thüringen 30. August 2009 Ergebnisse und Schnellanalysen auf Basis der Kurzfassung des Infratest-dimap-Berichts für die SPD Willy-Brandt-Haus Referat Konkurrenzbeobachtung, Forschung, Analyse

Mehr

Tabelle A1: Die Ergebnisse bei Bundestagswahlen, (ab 1953 Zweitstimmenanteile)

Tabelle A1: Die Ergebnisse bei Bundestagswahlen, (ab 1953 Zweitstimmenanteile) Statistischer Anhang Tabelle A1: Die Ergebnisse bei Bundestagswahlen, 1949 1987 (ab 1953 Zweitstimmenanteile) Wahljahr 1949 1953 1957 1961 1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 Wahlbeteiligung Zahl sich bewerbender

Mehr

Die demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk

Die demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk Die demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk Handwerkskammer Erfurt Hauptgeschäftsführer Thomas Malcherek Fischmark 13 99084 Erfurt 0361 6707-0 www.hwk-erfurt.de

Mehr

Landtagswahl in Thüringen

Landtagswahl in Thüringen Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, September 2014 Landtagswahl in Thüringen Landtagswahl in Thüringen am 14. September 2014 Tabellenanhang zur Wahlanalyse Viola Neu ANSPRECHPARTNER: Dr. Viola

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 204/2015 Erfurt, 4. September 2015 Thüringen verliert 2014 etwas mehr als 4 Tausend Einwohner Erneut geringster Einwohnerschwund seit dem Jahr 1990, vor

Mehr

Die Europawahl 2014 in Thüringen

Die Europawahl 2014 in Thüringen Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 03 61 37-84 110 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Europawahl 2014 in Thüringen Am Sonntag, dem 25. Mai 2014 fand in der

Mehr

Die Landtagswahl 2009 in Thüringen - Endgültiges amtliches Ergebnis

Die Landtagswahl 2009 in Thüringen - Endgültiges amtliches Ergebnis - September 2009 Harald Hagn Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Landtagswahl 2009 in Thüringen - Endgültiges amtliches Ergebnis Bei den Wahlen zum Fünften Thüringer

Mehr

Die Bundestagswahl 2013 in Thüringen Vorläufiges amtliches Ergebnis

Die Bundestagswahl 2013 in Thüringen Vorläufiges amtliches Ergebnis Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 03 61 37-84 110 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Bundestagswahl 2013 in Thüringen Vorläufiges amtliches Ergebnis Stärkste

Mehr

Kommunalwahlen am 15. April Statistische Informationen

Kommunalwahlen am 15. April Statistische Informationen Kommunalwahlen am 15. April 2018 Statistische Informationen Inhalt: situation (Stand: 23.03.2018) 1. für die Landratswahl 2. für die Oberbürgermeisterwahl 3. für die Bürgermeisterwahl 4. Technisch-organisatorischer

Mehr

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2006

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2006 Detlev Ewald Tel.: 03681/354-210 Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2006 Bei der Betriebsdichte

Mehr

Wahlanalyse. Vorläufiges Ergebnis. Bundestagswahl am 24. September 2017

Wahlanalyse. Vorläufiges Ergebnis. Bundestagswahl am 24. September 2017 Der Landeswahlleiter Wahlanalyse Vorläufiges Ergebnis Bundestagswahl am 24. September 2017 Vorbemerkungen Parteien zur Wahl Vorläufiges Ergebnis für Deutschland Vorläufige Sitzverteilung Wahlbeteiligung

Mehr

Die Bundestagswahl 2009 in Thüringen - Endgültiges amtliches Ergebnis -

Die Bundestagswahl 2009 in Thüringen - Endgültiges amtliches Ergebnis - - Oktober 2009 Harald Hagn Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Bundestagswahl 2009 in Thüringen - Endgültiges amtliches Ergebnis - Stärkste Partei wurde in Thüringen

Mehr

Landtagswahl Baden-Württemberg

Landtagswahl Baden-Württemberg Landtagswahl Baden-Württemberg 13. März 2016 Ergebnisse und Schnellanalysen auf Basis der Kurzfassung des Infratest-dimap-Berichts für die SPD Zusammenfassung: Die Grünen können ihr Rekordergebnis von

Mehr

Endgültiges amtliches Ergebnis

Endgültiges amtliches Ergebnis Harald Hagn Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Robert Kaufmann Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Telefon: 03 61 37-84 110

Mehr

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2005

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2005 Detlev Ewald (Tel.: 03681354210; e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de) Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2005 Bei

Mehr

Situationsbeschreibung

Situationsbeschreibung Situationsbeschreibung 44000 43500 43000 42500 Bevölkerungsentwicklung in Eisenach 2005-2015 42000 41500 Bevölkerung insgesamt 41000 40500 40000 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 ThOnSA

Mehr

Demografischer Wandel - Zahlen, Daten, Fakten aus Thüringen

Demografischer Wandel - Zahlen, Daten, Fakten aus Thüringen Demografischer Wandel - Zahlen, Daten, Fakten aus Thüringen Cornelia Gießler Serviceagentur Demografischer Wandel Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Erfurt, 19. November 2013

Mehr

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007 Detlev Ewald Tel.: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007 Bei der Betriebsdichte (Betriebe je

Mehr

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008 - September 2009 Detlev Ewald Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008 Bei der

Mehr

Kein Signal für ein neues rot-rotes Bündnis

Kein Signal für ein neues rot-rotes Bündnis Ausgabe vom 25. April 2017 2/2017 Kein Signal für ein neues rot-rotes Bündnis Die Wahl zum Landtag im Saarland vom 26. März 2017 Gerhard Hirscher /// Die Landtagswahl im Saarland hat die Reihe der Wahlen

Mehr

Die Europawahl 2009 in Thüringen

Die Europawahl 2009 in Thüringen - Juni 2009 Harald Hagn Tel.: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Europawahl 2009 in Thüringen Europäisches Parlament für fünf Jahre gewählt Am Sonntag, den 7. Juni 2009, fand

Mehr

Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen. Sozialstrukturatlas Thüringen

Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen. Sozialstrukturatlas Thüringen Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen Sozialstrukturatlas Thüringen Basisinformationen über die Lebenslagen der Bevölkerung in Thüringen Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Uta

Mehr

Tabelle 1: Ergebnisse der Wahlen zum Deutschen Bundestag seit * CDU/CSU 43,8 (36,7/7,1)

Tabelle 1: Ergebnisse der Wahlen zum Deutschen Bundestag seit * CDU/CSU 43,8 (36,7/7,1) Kurzanalyse Bundestagswahl Deutschland 2009 28.9.2009 1. Ergebnis Mit 33,8 Prozent der Stimmen und leichten Verlusten blieb die CDU/CSU bei der Bundestagswahl 2009 stärkste Partei Deutschlands. Die SPD

Mehr

WAHLREPORT. Infratest dimap. Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 25. März Rheinland-Pfalz hat gewählt. Moosdorfstraße 7-9 D Berlin

WAHLREPORT. Infratest dimap. Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 25. März Rheinland-Pfalz hat gewählt. Moosdorfstraße 7-9 D Berlin Rheinland-Pfalz hat gewählt WAHLREPORT Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 25. März 2001 Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung Moosdorfstraße 7-9 D-12435 Berlin Rheinland-Pfalz hat gewählt WAHLREPORT Landtagswahl

Mehr

Landtagswahl in Sachsen

Landtagswahl in Sachsen Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, September 2014 Landtagswahl in Sachsen Landtagswahl in Sachsen am 31. August 2014 Tabellenanhang zur Wahlanalyse Viola Neu ANSPRECHPARTNER: Dr. Viola Neu Nico

Mehr

den neuen und alten Bundesländern Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, von 2005 bis 2009 Aufsätze - April 2010

den neuen und alten Bundesländern Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, von 2005 bis 2009 Aufsätze - April 2010 - April 2010 Detlev Ewald Referat Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten

Mehr

Landtagswahl am 14. September Landespressekonferenz 15. September Uhr

Landtagswahl am 14. September Landespressekonferenz 15. September Uhr Der Landeswahlleiter Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort Landtagswahl am 14. September 2014 Landespressekonferenz 15. September 2014 14 Uhr Vorbemerkungen Parteien zur Wahl Wahlbeteiligung

Mehr

Die Bundestagswahl 2017 in Thüringen

Die Bundestagswahl 2017 in Thüringen Harald Hagn Referat Bereichsübergreifende Analysen, Statistikportal, Regionalstatistik, Veröffentlichungen, Bibliothek Telefon: 03 61 5 73 31 91 10 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Bundestagswahl

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer esamt für Statistik Pressemitteilung 209/2015 Erfurt, 7. September 2015 Erstmals liegen zeitgleich zu der Bevölkerungsvorausberechnung für Thüringen auch die Ergebnisse für die kreisfreien Städte

Mehr

WahlREPORT. Bundestagswahl

WahlREPORT. Bundestagswahl WahlREPORT Bundestagswahl Eine Analyse der Wahl vom 22. September 2013 infratest dimap gehört zu den leistungsstärksten Meinungsforschungsinstituten in Deutschland auf dem Feld der Wahl- und Politikforschung.

Mehr

Der Niedriglohnsektor in Thüringen

Der Niedriglohnsektor in Thüringen - November 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 3784110 Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Der Niedriglohnsektor in Thüringen In Anlehnung an eine Definition

Mehr

Kommunalwahlen am 5. Juni 2016

Kommunalwahlen am 5. Juni 2016 Präsident des TLS Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort Kommunalwahlen am 5. Juni 2016 Pressekonferenz am 23. Mai 2016, 11.00 Uhr zur Bewerbersituation in Thüringen Wahlen der Bürgermeister

Mehr

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Wahlen - Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Hypothesen zum Wahlverhalten der Ostdeutschen Umkehrung: Normalisierung: Differenzierung: Umkehrung der für die alten Länder relevanten Muster des Wahlverhaltens;

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/3723 07.04.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wucherpfennig (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Allgemeiner

Mehr

16 Wahlen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2018/

16 Wahlen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2018/ 16 Wahlen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2018/2019 291 16 Wahlen 1 Wahlergebnisse in Schleswig-Holstein 1971-2017 Wahltag Wahlberechtigte Von den gültigen Stimmen 1 entfielen

Mehr

DAS POLITISCHE SYSTEM DEUTSCHLANDS

DAS POLITISCHE SYSTEM DEUTSCHLANDS DAS POLITISCHE SYSTEM DEUTSCHLANDS DREI EBENEN DER POLITIK BUND HAUPTSTADT BERLIN REGIERUNGSUMZUG SOMMER 99 BONN HAT NOCH EINIGE MINISTERIEN LAND GEMEINDE (STADT) GEMEINDEN / STÄDTE Gemeinderat (Ober)bürgermeister(in)

Mehr

(Rück-)Wanderung von Beschäftigten nach Thüringen

(Rück-)Wanderung von Beschäftigten nach Thüringen (Rück-)Wanderung von Beschäftigten nach Thüringen Thüringer Allianz für Familie und Beruf trifft Forum F Fachkräfte (Rück-)Wanderung nach Thüringen nutzen Suhl, 26.9.217 Dr. Michaela Fuchs IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen

Mehr

Zeitenwende? Eine Analyse der Landtagswahl

Zeitenwende? Eine Analyse der Landtagswahl Zeitenwende? Eine Analyse der Landtagswahl Richard Hilmer Geschäftsführer Infratest dimap Akademiegespräch im Bayerischen Landtag München, 25. November 2008 Das Wahlergebnis - Eine Zäsur 2 3 4 5 6 CSU-Ergebnisse

Mehr

Die Beschäftigtendichte der Industrie und des Baugewerbes in Thüringen von 1995 bis 2001

Die Beschäftigtendichte der Industrie und des Baugewerbes in Thüringen von 1995 bis 2001 Detlev Ewald Tel.: 03681/440552; e-mail: dewald@tls.thueringen.de Die Beschäftigtendichte der Industrie und des Baugewerbes in Thüringen von 1995 bis 2001 Die Beschäftigtendichte in der Industrie (Bereich

Mehr

Wahlanalyse Landtagswahl Salzburg 2013

Wahlanalyse Landtagswahl Salzburg 2013 Wahlanalyse Landtagswahl Salzburg SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Landtagswahl Salzburg am 5. Mai erreicht die SPÖ 23,8 Prozent (minus 15,6 Prozentpunkte), die ÖVP 29,0 (minus 7,5 Prozentpunkte), die

Mehr

Der Infratest dimap MV-TREND von April 2011 Die Chancen für rot-rot in Nordost nutzen

Der Infratest dimap MV-TREND von April 2011 Die Chancen für rot-rot in Nordost nutzen Der Infratest dimap MV-TREND von April 2011 Die Chancen für rot-rot in Nordost nutzen Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff Inhalt Wichtigste Erkenntnisse aus den MV-Umfragen Ergebnisse der Sonntagsfrage /

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/5780 25.02.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Berninger (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Konstruktion sogenannter

Mehr

Die Europawahl 2004 in Thüringen

Die Europawahl 2004 in Thüringen Harald Hagn (Tel.: 0361/3784230; e-mail: HHagn@tls.thueringen.de) Die Europawahl 2004 in Thüringen Europäisches Parlament für fünf Jahre gewählt Am Sonntag, dem 13. Juni 2004 fand in der Bundesrepublik

Mehr

Landtagswahl in Niedersachsen

Landtagswahl in Niedersachsen Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, Oktober 2017 Landtagswahl in Niedersachsen Landtagswahl in Niedersachsen am 15. Oktober 2017 Wahlanalyse Vorläufiges Ergebnis Viola Neu/Sabine Pokorny ANSPRECHPARTNER:

Mehr

Die Beschäftigtendichte der Industrie und des Baugewerbes in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern

Die Beschäftigtendichte der Industrie und des Baugewerbes in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern Detlev Ewald (Tel.: 03681/440552; e-mail: DEwald@tls.thueringen.de) Die Beschäftigtendichte der Industrie und des Baugewerbes in Thüringen, den neuen und alten n von 1995 bis 2002 Die Beschäftigtendichte

Mehr

Landtagswahl in Niedersachsen

Landtagswahl in Niedersachsen Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, Februar 2013 Landtagswahl in Niedersachsen Landtagswahl in Niedersachsen am 20. Januar 2013 Wahlanalyse Endgültiges Endergebnis Viola Neu ANSPRECHPARTNER: Dr.

Mehr

Der demografische Wandel in Thüringen: Herausforderungen annehmen Chancen nutzen

Der demografische Wandel in Thüringen: Herausforderungen annehmen Chancen nutzen Der demografische Wandel in Thüringen: Herausforderungen annehmen Chancen nutzen Kai Philipps Serviceagentur Demografischer Wandel Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Erfurt, 10.

Mehr

Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013

Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013 Roderich Egeler Präsident des Statistischen Bundesamtes Berlin/Wiesbaden, 28. Januar 2014 Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013 am 28. Januar 2014 in Berlin Statement des

Mehr

ZA6614. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen -

ZA6614. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen - ZA6614 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen - Aktuelle Fragen: Flüchtlinge Stand: 24.9.2015 gewicht datum Gewicht Datum der Befragung bik

Mehr

Landtagswahl in Sachsen-Anhalt. am 13. März Tabellenanhang zur Wahlanalyse. Amtliches Endergebnis

Landtagswahl in Sachsen-Anhalt. am 13. März Tabellenanhang zur Wahlanalyse. Amtliches Endergebnis Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, März 2016 Landtagswahl in Sachsen-Anhalt Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am 13. März 2016 Tabellenanhang zur Wahlanalyse Amtliches Endergebnis Viola Neu ANSPRECHPARTNER:

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Auswertung der Landtagswahl in Schleswig-Holstein: 07. Mai 2017

Auswertung der Landtagswahl in Schleswig-Holstein: 07. Mai 2017 DGB-Bundesvorstand, VB 01 Abteilung Vorsitzender, Verbindungsstelle Bundespolitik Barbara Adamowsky Stand: 09:30 Uhr, 08.05.2017 Auswertung der Landtagswahl in Schleswig-Holstein: 07. Mai 2017 Inhalt:

Mehr

Ulrike Lenk Referat Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit. Telefon:

Ulrike Lenk Referat Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit. Telefon: Ulrike Lenk Referat Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit Telefon: 0 36 81 354 210 E-Mail: Ulrike.Lenk@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Betriebs- und Beschäftigtendichte im Bergbau und Verarbeitenden

Mehr

Kurzanalyse Europawahl Amtliches Endergebnis in München

Kurzanalyse Europawahl Amtliches Endergebnis in München Kurzanalyse Europawahl 25.05.2014 Amtliches Endergebnis in München Das Wichtigste auf einen Blick Bei der Europawahl der Landeshauptstadt München am 25. Mai 2014 gab es insgesamt 939 Wahlbezirke, davon

Mehr

die öffentliche Versorgung

die öffentliche Versorgung Gerd Nußpickel Referat Energie, Handwerk, Indizes, Umwelt Telefon: 03 61 57 334 3 241 E-Mail: Gerd.Nußpickel@statistik.thueringen.de Die öffentliche Wasserversorgung in Die Wassergewinnung für die öffentliche

Mehr

16 Wahlen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2014/

16 Wahlen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2014/ 16 Wahlen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2014/2015 247 16 Wahlen 1 Wahlergebnisse in Schleswig-Holstein 1971-2014 Wahltag Wahlberechtigte Von den gültigen Stimmen 1 entfielen

Mehr

Landtagswahl im Saarland

Landtagswahl im Saarland Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, März 2017 Landtagswahl im Saarland Landtagswahl im Saarland am 26. März 2017 Tabellenanhang zur Wahlanalyse Vorläufiges Ergebnis Viola Neu ANSPRECHPARTNER: Dr.

Mehr

Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen

Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen Eichsfeld Nordhausen Kyffhäuserkreis Vorschlag Prof. Bogumil

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K V - einm. / 05 Kinder- und Jugendhilfe - Gesamtüberblick in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland und in den kreisfreien Städten und Landkreisen Thüringens 1991 bis 2005 Bestell

Mehr

Wahlanalyse Landtagswahl Niederösterreich 2013

Wahlanalyse Landtagswahl Niederösterreich 2013 Wahlanalyse Landtagswahl Niederösterreich SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Landtagswahl Niederösterreich erreicht die ÖVP 50,8 Prozent (minus 3,59 Prozentpunkte), die SPÖ 21,59 (minus 3,92 Prozentpunkte)

Mehr

Das Baugewerbe Thüringens im Jahr 2014

Das Baugewerbe Thüringens im Jahr 2014 Ronald Münzberg Präsidialbereich Telefon: 3 61 37-84 111 E-Mail: Ronald.Muenzberg@statistik.thueringen.de Das Baugewerbe Thüringens im Jahr 214 Im Jahr 214 haben sich die Umsätze im Baugewerbe erstmals

Mehr

Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes.

Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. www.thueringer-sozialministerium.de Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. Dezember 2015 Arbeitsmarkt in Thüringen Dezember 2015 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen

Mehr

Wahlergebnisse Hessen Landtagswahl (L18) Schleswig-Holstein Kommunalwahl (K18) Bayern Landtagswahl (L18)

Wahlergebnisse Hessen Landtagswahl (L18) Schleswig-Holstein Kommunalwahl (K18) Bayern Landtagswahl (L18) Wahlergebnisse 2018 Kommunalwahl (K18) 06.05.18 Landtagswahl (L18) 14.10.18 Landtagswahl (L18) 28.10.18 Wahlergebnisse in Deutschland nach dem 3.10.90 Kommunalwahl am 06.05.2018 Ergebnis der Wahlen zu

Mehr

Wahlen Wahlen. Wahl zum 18. Deutschen Bundestag in Sachsen-Anhalt am 22. September Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik

Wahlen Wahlen. Wahl zum 18. Deutschen Bundestag in Sachsen-Anhalt am 22. September Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Wahlen 2013 W A H L Wahlen Wahl zum 18. Deutschen Bundestag in Sachsen-Anhalt am 22. September 2013 B VII 4j/13 Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Bestellnummer: 3B705 Statistisches Landesamt

Mehr

Der besondere Kündigungsschutz

Der besondere Kündigungsschutz www.thueringen.de Das Integrationsamt informiert: Der besondere Kündigungsschutz für schwerbehinderte Arbeitnehmer 2 Der besondere Kündigungsschutz Überblick Anerkannte schwerbehinderte Menschen und ihnen

Mehr

Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen

Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der kreise und kreisfreien Städte in Thüringen Eichsfeld Nordhausen Kyffhäuserkreis Vorschlag Prof. Bogumil

Mehr

Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern

Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 4. September 2016 Ergebnisse und Schnellanalysen auf Basis der Kurzfassung des Infratest-dimap-Berichts für die SPD 2 Zusammenfassung: Die SPD hat mit 30,6 Prozent (-5,0)

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/2635 29.04.2011 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie

Mehr

Zweitstimmen-Ergebnisse in Thüringen Seite 1

Zweitstimmen-Ergebnisse in Thüringen Seite 1 Zweitstimmen-Ergebnisse in Thüringen Seite 1 WK 01 Eichsfeld I 2014 54.9 13.9 7.3 4.3 2.2 9.0 3.4 4.2 0.1 2009 52.2 13.6 10.7 4.2 7.8 -.- 3.6 6.7 0.2 2004 69.0 11.4 8.9 2.8 2.8 -.- 2.2 0.8 0.7 1999 70.3

Mehr

Landtagswahl im Saarland

Landtagswahl im Saarland Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, März 2017 Landtagswahl im Saarland Landtagswahl im Saarland am 26. März 2017 Tabellenanhang zur Wahlanalyse Endgültiges Ergebnis Viola Neu ANSPRECHPARTNER: Dr.

Mehr

Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Thüringen

Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Thüringen Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Thüringen Gesamtergebnis Die Ergebnisse für alle neun Dimensionen können Werte zwischen null (minimaler Zusammenhalt) und 100 (maximaler Zusammenhalt) annehmen. Für jede

Mehr

Analyse der Bundestagswahl Zahlen, Daten und Interpretationen

Analyse der Bundestagswahl Zahlen, Daten und Interpretationen Analyse der Bundestagswahl 2013 Zahlen, Daten und Interpretationen Das Wahlergebnis der Bundestagswahl 2013 in Baden-Württemberg im Vergleich zu 2009 45,7 34,4 45,7 20,6 19,3 18,8 20,6 6,2 4,8 7,2 13,9

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) ein Anlass, die Wahl Ihres Stromlieferanten zu überdenken und zu einem reinen zu wechseln? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule

Mehr

Die AfD nach den Landtagswahlen

Die AfD nach den Landtagswahlen Ausgabe vom 24. Oktober 2016 16/2016 Die AfD nach den Landtagswahlen Bestätigung bekannter Trends, ein weiterer Schritt zur Etablierung? Gerhard Hirscher /// Nach den Landtagswahlen von Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/4056 13.06.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Bühl (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Situation von Pflegefamilien

Mehr

Infratest dimap WAHLREPORT

Infratest dimap WAHLREPORT Berlin hat gewählt Infratest dimap WAHLREPORT Abgeordnetenhauswahl in Berlin 17. September 2006 Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung Moosdorfstraße 7-9 D-12435 Berlin Vorbemerkung

Mehr

Tabelle 1: Klimaschutz-Engagement der Bundeskanzlerin Haben Sie den Eindruck, dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Klimaschutz ausreichend engagiert? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung

Mehr

Landtagswahl 2012 / 4

Landtagswahl 2012 / 4 Die SPD legt deutlich bei den Frauen und bei den älteren Männern zu, die PIRATEN gewinnen am stärksten bei den Männern zwischen 25 und unter 35! SPD und GRÜNE werden häufiger von Frauen, alle anderen eher

Mehr

Forschung und Entwicklung im Thüringer Informations- und Kommunikationstechnologiesektor

Forschung und Entwicklung im Thüringer Informations- und Kommunikationstechnologiesektor Harald Hagn Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Telefon: 03 61 37-84 110 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Forschung und Entwicklung im Thüringer Informations-

Mehr

Onlinepublikation. herausgegeben von der Konrad-Adenauer-Stiftung. Viola Neu. Die Landtagswahl in Brandenburg am 19. September 2004.

Onlinepublikation. herausgegeben von der Konrad-Adenauer-Stiftung. Viola Neu. Die Landtagswahl in Brandenburg am 19. September 2004. Onlinepublikation herausgegeben von der Konrad-Adenauer-Stiftung Viola Neu Die Landtagswahl in Brandenburg am 19. September 2004 Wahlanalyse Berlin, September 2004 Ansprechpartner: Postanschrift: Viola

Mehr

WAHLREPORT. Infratest dimap. Landtagswahl in Baden-Württemberg 25. März Baden-Württemberg hat gewählt. Moosdorfstraße 7-9 D Berlin

WAHLREPORT. Infratest dimap. Landtagswahl in Baden-Württemberg 25. März Baden-Württemberg hat gewählt. Moosdorfstraße 7-9 D Berlin Baden-Württemberg hat gewählt WAHLREPORT Landtagswahl in Baden-Württemberg 25 März 2001 Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung Moosdorfstraße 7-9 D-12435 Berlin Vorbemerkung Zum ersten Januar 1997 wurde

Mehr

Bürgerschaftswahl 2011:

Bürgerschaftswahl 2011: Bürgerschaftswahl 2011: Eine Analyse des Wahlergebnisses mit Blick auf die Bundespolitik Vortrag am 30. Juni 2011 Wirtschaftsrat der CDU e.v. Andrea Wolf Forschungsgruppe Wahlen e.v. Vorstand: Matthias

Mehr

Wahlanalyse Landtagswahl Burgenland 2010

Wahlanalyse Landtagswahl Burgenland 2010 Wahlanalyse Landtagswahl Burgenland ISA/SORA im Auftrag des ORF Die Landtagswahl im Burgenland bleibt bis Vorlage des Endergebnisses inklusive Wahlkarten spannend. Laut vorläufigem Endergebnis (ohne Wahlkarten)

Mehr

Deutschland nach der Bundestagswahl. 7. Oktober

Deutschland nach der Bundestagswahl. 7. Oktober Deutschland nach der Bundestagswahl 7. Oktober 2 Wahlbeteiligung seit der Wiedervereinigung 90% Wahlbeteiligung in Prozent 85% 80% 82% 75% 78% 79% 79% 78% 76% 70% 71% 72% 65% 60% 1990 1994 1998 2002 2005

Mehr

Wahlanalyse Landtagswahl Vorarlberg 2014

Wahlanalyse Landtagswahl Vorarlberg 2014 Wahlanalyse Landtagswahl Vorarlberg SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Vorarlberger Landtagswahl am 21. September erreicht die ÖVP laut amtlichem Endergebnis 41,8 Prozent (minus 9 Prozentpunkte), die

Mehr