SONDERVERÖFFENTLICHUNG LANDTAGSWAHL Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen

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1 Gewinne und Verluste der CDU gegenüber der Landtagswahl 2011 nach Stadtteilen/-vierteln Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Nietleben Dölauer Heide, Dölau Südliche Innenstadt Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Altstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Freiimfelde/Kanenaer Weg, Gebiet der DR Diemitz Dautzsch Reideburg Dieselstraße Büschdorf Kanena/Bruckdorf Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf, Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe -10,0-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 6, Stadt Halle (Saale) insgesamt Partei Zweitstimmen 452 CDU DIE LINKE SPD GRÜNE ALFA 912 Tierschutzallianz AfD DIE RECHTE 217 Wahlbeteiligung in FBM % 373 FDP Landtagswahl 2016 Veränderung gegenüber 2011 in %-Punkten FREIE WÄHLER <= 50,0 <= 7,0 > 50,0 und <= 58,0 MG > 7,0 und <= 10,0 311 > 58,0 und <= 66,0 NPD > 10,0 und <= 12, > 66,0 und <= 72,0 Die PARTEI > 12,0 und <= 15, > 72,0 Tierschutzpartei > 15, SONDERVERÖFFENTLICHUNG LANDTAGSWAHL 2016 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen

2 Erläuterungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab 1994 erscheinenden Wahlberichte des Fachbereiches Einwohnerwesen, Abteilung Statistik und Wahlen, der Stadt Halle (Saale) fortgesetzt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Tabellen, Grafiken und Karten soll dem Nutzer einen ersten Überblick über die Ergebnisse der Landtagswahl 2016 in der Stadt ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Fachbereiches, Tel. (0345) Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/ Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Quellen: Landeswahlleiterin Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Stadt Halle (Saale), Fachbereich Einwohnerwesen Impressum Herausgeber: Stadt Halle (Saale) Der Oberbürgermeister V.i.S.d.P.: Pressesprecher, Drago Bock Redaktion: Fachbereich Einwohnerwesen, Telefon (0345) Abteilung Statistik und Wahlen Internet: Direktbezug: Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen Abteilung Statistik und Wahlen Marktplatz Halle (Saale) Gebühr: 7,00 Inhaltsverzeichnis Erläuterungen... 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Wahl des Landtages von Sachsen-Anhalt Das Wahlsystem Parteien und Anzahl ihrer Bewerberinnen und Bewerber zur Landtagswahl 2016 in Sachsen-Anhalt Parteien und Anzahl ihrer Bewerberinnen und Bewerber zur Landtagswahl 2016 nach Kreis- und Landeswahlvorschlag Parteien und Anzahl ihrer Bewerberinnen und Bewerber zu den Landtagswahlen 2002 bis 2016 im Vergleich nach ihrem Durchschnittsalter Landtagswahl 2016 Alphabetisches Verzeichnis der Bewerberinnen und Bewerber mit Wohnort Halle (Saale) Sitzverteilung im Landtag von Sachsen-Anhalt seit Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung zur Wahl des Landtages von Sachsen-Anhalt in der Stadt Halle (Saale) am 13. März Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen 2011/ 2016 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (ohne Briefwahl) Wahlergebnisse Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 35 bis 38 für die Landtagswahl 2016 (Kreiswahlvorschlag, Erststimme) Wahlergebnis der Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 35 bis Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen-Anhalt 2016 in den Wahlkreisen 35 bis 38 - Zweitstimme Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen-Anhalt 1990 bis 2016 im Vergleich (Zweitstimmen) Ergebnisse ausgewählter Parteien bei den Landtagswahlen nach Wahlkreisen Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2011/ 2016 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Zweitstimmen, ohne Briefwahl) Briefwahl Wahlergebnisse ausgewählter Parteien nach soziodemographischen Merkmalen Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2016 Ergebnisse in den kreisfreien Städten und Landkreisen Veröffentlichungen des Fachbereiches Einwohnerwesen der Stadt Halle (Saale) - Auswahl Seite

3 2 Stadt Halle (Saale) - Kommunale Gebietsgliederung Quelle: Fachbereich Planen der Stadt Halle (Saale)

4 3 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm / Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde / Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz / Thüringer Bahnhof 4 12 Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried - Keller - Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena / Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf / Beesen 4 52 Radewell / Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg / Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide - Nord / Blumenau 5 90 Saaleaue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide - Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West

5 4 1. Allgemeines Am 13. März 2016 fanden im Land Sachsen - Anhalt Landtagswahlen statt. Die rechtliche Grundlage für die Landtagswahlen bildete: 1. Verfassung des Landes Sachsen - Anhalt vom 16. Juli 1992 (GVBl. LSA S. 600), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. LSA S. 494) 2. Wahlgesetz des Landes Sachsen - Anhalt (LWG) in der Fassung vom (GVBl. LSA 2010 S. 80), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom (GVBl. LSA S. 494, 498) 4. Wahlordnung des Landes Sachsen - Anhalt (LWO) vom (GVBl. LSA S. 200) Das Land Sachsen - Anhalt wurde gemäß 10 (1) des LWG in 43 Wahlkreise eingeteilt. Die Bevölkerungszahl eines Wahlkreises darf von der durchschnittlichen Bevölkerungszahl der Wahlkreise nicht um mehr als 20 Prozent nach oben oder unten abweichen. Bei der Ermittlung der Bevölkerungszahlen blieben Ausländer unberücksichtigt. Im Rahmen dieser Veröffentlichung wird der Vergleich zu Landtagswahlen vorangegangener Jahre auf der Ebene Stadtteil/-viertel geführt. Die kreisfreie Stadt Halle (Saale) war in 4 Wahlkreise eingeteilt (Wahlkreis 35 bis 38). Die 4 Wahlkreise der Stadt wiederum wurden in 123 Wahlbezirke untergliedert. 29 Briefwahlbezirke wurden gebildet, um denjenigen Wahlberechtigten, die ihr Wahlrecht mittels Briefwahl wahrnehmen wollten, die Abgabe der Stimmen zu ermöglichen. In der Stadt Halle (Saale) waren Bürger aufgerufen, ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen. Wahlberechtigt waren alle deutschen Bürger im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet und seit drei Monaten im Lande Sachsen - Anhalt ihren Hauptwohnsitz hatten und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen waren. Der mit 178 Wahlberechtigten kleinste Wahlbezirk war der Wahlbezirk mit Wahllokal in der Grundschule Frohe Zukunft. Die größte Anzahl Wahlberechtigter (2 215) war im Wahlbezirk (Stadtviertel Damaschkestraße, Grundschule Auenschule) aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Wahlkreise der Stadt Halle (Saale) für die Landtagswahlen am 13. März 2016: Wahlkreis 35, Halle I Wahlkreis 36, Halle II Wahlkreis 37, Halle III Stadtteil/-viertel Stadtteil/-viertel Stadtteil/-viertel 5 71 Nördliche Neustadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 01 Altstadt 5 72 Südliche Neustadt 2 21 Ortslage Trotha 1 03 Nördliche Innenstadt 5 73 Westliche Neustadt 2 22 Industriegebiet Nord 2 04 Paulusviertel 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 4 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 2 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 5 81 Ortslage Lettin 4 12 Gesundbrunnen 2 06 Landrain 5 82 Heide-Nord/Blumenau 5 90 Saaleaue 2 07 Frohe Zukunft 5 93 Nietleben 5 91 Kröllwitz 2 23 Gottfried-Keller-Siedlung 5 94 Dölauer Heide 5 92 Heide-Süd 2 30 Giebichenstein 5 95 Dölau 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg Wahlkreis 38, Halle IV Stadtteil/-viertel 3 10 Dieselstraße 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena/Bruckdorf 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 4 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 4 52 Radewell/Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg/Wörmlitz 4 61 Silberhöhe Wenn nicht anders ausgewiesen, erfolgt die Darstellung der Wahlergebnisse in dieser Sonderveröffentlichung für die Stadt Halle (Saale). Die Stadtteile Dölauer Heide und Dölau (Wahlkreis Nr. 35), die Stadtviertel Gebiet der DR und Freiimfelde/Kanenaer Weg (Wahlkreis Nr. 37), die Stadtviertel Radewell/Osendorf und Planena (Wahlkreis Nr. 38) sowie das Gewerbegebiet Neustadt und das Stadtviertel Westliche Neustadt (Wahlkreis 35) wurden wegen der geringen Anzahl Wahlberechtigter in den Stadtteilen/-vierteln Dölauer Heide, Planena, Gewerbegebiet Neustadt und Gebiet der DR für die Landtagswahlen zusammengefasst. Am Wahlsonntag waren in der Stadt Halle (Saale) ca Helfer in den Wahlvorständen sowie bei der technischen und organisatorischen Absicherung der Landtagswahlen zum Einsatz gekommen. Von den in den Wahllokalen eingesetzten Wahlhelfern waren 7,9 % aus Behörden und Institutionen, 45,3 % Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sowie 46,8 % private Wahlhelfer. Die räumliche Unterbringung der Wahllokale für die Urnenwahl bzw. Briefwahl erfolgte in: 38 Schulgebäuden, 24 sonstigen Gebäuden und 10 Kindereinrichtungen.

6 5 Wahlen zum Landtag Sachsen-Anhalt 2016 Wahlkreise der Stadt Halle (Saale) Landtagswahlkreise 35 Halle I 36 Halle II 37 Halle III 38 Halle IV

7 6 2. Wahl des Landtages von Sachsen-Anhalt 2.1 Das Wahlsystem Die Landtagsabgeordneten des Landes Sachsen-Anhalt werden auf Grund von Wahlvorschlägen unter Berücksichtigung der Grundsätze der personalisierten Verhältniswahl gewählt. Jeder Wähler hat zwei Stimmen, mit der Erststimme wird in jedem der 43 Wahlkreise eine Person direkt in den Landtag gewählt (Kreiswahlvorschlag), mit der Zweitstimme wird eine Partei gewählt (Landeswahlvorschlag). Parteien, die nicht mindestens durch einen im Land Sachsen - Anhalt gewählten Abgeordneten im Bundestag oder durch mindestens einen Abgeordneten im Landtag Sachsen - Anhalt vertreten sind, müssen ihrem Wahlvorschlag 100 Unterstützungsunterschriften von Wahlberechtigten beifügen (Kreiswahlvorschläge). Die Landeswahlvorschläge dieser Parteien müssen von Wahlberechtigten persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Die Parteien CDU, DIE LINKE, SPD und GRÜNE hatten demzufolge keine Unterstützungsunterschriften einzureichen. Der Landtag von Sachsen - Anhalt wird für fünf Jahre gewählt und setzt sich aus mindestens 87 Abgeordneten, von denen in jedem Wahlkreis ein Abgeordneter durch direkte Wahl bestimmt wird, zusammen. Der Kreiswahlausschuss stellt fest, wie viel Stimmen auf die einzelnen Kreiswahlvorschläge entfallen sind. Gewählt ist im Wahlkreis, wer die meisten Personenstimmen erhalten hat. Bei Stimmengleichheit entscheidet das vom Kreiswahlleiter zu ziehende Los. Die Zuweisung der Abgeordnetensitze auf die Landeswahlvorschläge erfolgt durch den Landeswahlausschuss. Die Sitzberechnung erfolgt über die Zweitstimmen nach dem Verhältnis der mathematischen Proportionen (Hare - Niemeyer). Nach diesem Verfahren werden die zu vergebenden Abgeordnetensitze (87) mit der Zahl der Stimmen der einzelnen Parteien multipliziert und durch die Gesamtzahl der Stimmen aller an der Verteilung teilnehmenden Parteien dividiert. Danach erhält jede Partei so viele Sitze, wie ganze Zahlen auf sie entfallen. Die dann noch zu vergebenden Sitze werden in der Reihenfolge der höchsten Zahlenbruchteile den entsprechenden Parteien zugewiesen. Abgeordnetenmandate können nur an Parteien zugewiesen werden, die mindestens 5 Prozent der im Lande abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten haben ("Sperrklausel"). Erhält bei der Verteilung der Sitze ein Landeswahlvorschlag, auf den mehr als die Hälfte der Gesamtzahl der Zweitstimmen entfallen ist, nicht mehr als die Hälfte der zu vergebenden Sitze, wird ihm von den nach Zahlenbruchteilen zu vergebenden Sitzen zunächst ein weiterer Sitz zugeteilt. Von den auf diese Weise ermittelten, den einzelnen Parteien zustehenden, Sitzen wird die jeweilige Anzahl der Direktmandate abgezogen. Die so verbleibenden Sitze stehen der Partei auf ihrem Landeswahlvorschlag zu. Entsprechend dieser Zahl sind die Bewerber in der Reihenfolge des Landeswahlvorschlages gewählt. Hierbei ist zu beachten, dass auf dem Landeswahlvorschlag verzeichnete Wahlkreissieger ausscheiden. Ergibt die Berechnung, dass eine Partei mehr Abgeordnetensitze in den Wahlkreisen erhalten hat, als ihr nach der Sitzverteilung zustehen (Mehrsitze), so verbleiben ihr diese Sitze. In diesem Fall erhöht sich die Mindestzahl der Abgeordnetensitze um die doppelte Zahl der Mehrsitze. Danach wird das oben beschriebene Sitzverteilungsverfahren nochmals durchgeführt. Ergibt auch diese Verteilung, dass eine Partei mehr Abgeordnetensitze in den Wahlkreisen erhalten hat, als ihr zustehen würden, verbleiben ihr diese Sitze, und die Abgeordnetenzahl des Landtages erhöht sich entsprechend. Die nicht gewählten Bewerber auf Landesvorschlägen derjenigen Parteien, die mindestens einen Sitz erhalten haben, sind Ersatzpersonen in der vom Landeswahlausschuss festgestellten Reihenfolge. Dabei scheiden diejenigen Bewerber aus, die in den Wahlkreisen gewählt worden sind. Der Landeswahlleiter gibt die Namen der auf dem Landeswahlvorschlag gewählten Bewerber öffentlich bekannt. In Sachsen-Anhalt waren Landeswahlvorschläge von 15 Parteien sowie 7 Einzelbewerber durch den Landeswahlausschuss bzw. die jeweiligen Kreiswahlleiter zugelassen worden. 2.2 Parteien und Anzahl ihrer Bewerberinnen und Bewerber zur Landtagswahl 2016 in Sachsen-Anhalt Name der Partei Kurzbe- Bewerbende Personen überhaupt 1 ) zeichnung zu- männ- weib- Frauensammen lich lich anteil (%) Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,5 DIE LINKE DIE LINKE ,3 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,9 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE ,9 Allianz für Fortschritt und Aufbruch ALFA ,0 Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz Tierschutzallianz ,0 Alternative für Deutschland AfD ,8 DIE RECHTE DIE RECHTE ,0 Freie Bürger Mitteldeutschland FBM ,8 Freie Demokratische Partei FDP ,5 FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER ,2 Magdeburger Gartenpartei MG ,0 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD ,1 Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und Die PARTEI ,1 basisdemokratische Initiative PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei ,8 STATT Partei DIE UNABHÄNGIGEN STATT Partei ,0 Einzelbewerber ,6 Insgesamt ,4 1 ) Personen, die sich über Kreiswahlvorschlag und/ oder Landesliste bewerben. Die STATT Partei tritt nur mit Kreiswahlvorschlägen in den Wahlkreisen 33 und 39 an.

8 7 Frauenanteil der Bewerber von in Sachsen-Anhalt zur Wahl zugelassenen Parteien 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 FDP FREIE WÄHLER MG NPD Die PARTEI CDU SPD ALFA AfD FBM DIE LINKE GRÜNE Tierschutzallianz DIE RECHTE Tierschutzpartei STATT Partei Frauenanteil: Parteien insgesamt 2.3 Parteien und Anzahl ihrer Bewerberinnen und Bewerber zur Landtagswahl 2016 nach Kreis- und Landeswahlvorschlag Name der Partei Kurzbe- von den Personen bewerben sich über... zeichnung Kreiswahlvorschlag 1 ) Landesliste zusam- dar. zusam- dar. men weibl. men weibl. Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU DIE LINKE DIE LINKE Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE Allianz für Fortschritt und Aufbruch ALFA Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz Tierschutzallianz Alternative für Deutschland AfD DIE RECHTE DIE RECHTE Freie Bürger Mitteldeutschland FBM Freie Demokratische Partei FDP FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER Magdeburger Gartenpartei MG Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und Die PARTEI basisdemokratische Initiative PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei STATT Partei DIE UNABHÄNGIGEN STATT Partei Einzelbewerber Insgesamt ) entspricht bei Parteien der Anzahl der Wahlkreise, in denen diese Parteien Bewerberinnen und Bewerber aufgestellt haben

9 8 2.4 Parteien und Anzahl ihrer Bewerberinnen und Bewerber zu den Landtagswahlen 2002 bis 2016 im Vergleich nach ihrem Durchschnittsalter Partei Bewerberinnen und Bewerber und ihr Durchschnittsalter zur Landtagswahl Anzahl Durchschnittsalter Anzahl Durchschnittsalter Anzahl Durchschnittsalter Anzahl Durchschnittsalter CDU 58 47, , , ,5 DIE LINKE 57 45, , , ,1 SPD 96 46, , , ,5 GRÜNE 39 43, , , ,9 ALFA x x x x x x 9 49,6 Tierschutzallianz x x x x x x 10 62,1 AfD x x x x x x 51 44,0 DIE RECHTE x x x x x x 7 38,9 FBM x x x x x x 18 51,8 FDP 52 44, , , ,4 FREIE WÄHLER x x x x 43 50, ,2 MG x x x x x x 12 57,8 DVU x x 15 45,1 x x x x NPD x x x x 42 45, ,3 Die PARTEI x x x x x x 13 34,4 Tierschutzpartei x x x x 9 52, ,1 STATT Partei x x x x x x 2 53,5 Einzelbewerber 20 51, ,8 4 43,8 7 40,4 Andere 177 x 190 x 47 x 0 x Insgesamt , , , , Durchschnittsalter der Bewerberinnen und Bewerber von in Sachsen-Anhalt zur Wahl zugelassenen Parteien und Einzelbewerber Alter in Jahren CDU DIE LINKE SPD GRÜNE ALFA Tierschutzallianz AfD DIE RECHTE FBM FDP FREIE WÄHLER MG NPD Die PARTEI Tierschutzpartei STATT Partei Einzelbewerber Durchschnittsalter: der Parteien/ Einzelbewerber insgesamt

10 9 2.5 Landtagswahl 2016 Alphabetisches Verzeichnis der Bewerberinnen und Bewerber mit Wohnort Halle (Saale) Bei den Landtagswahlen 2016 bewarben sich insgesamt 423 Bewerberinnen und Bewerber um ein Mandat für den Landtag. Von den Bewerbern hatten 53 ihren Wohnsitz in der Stadt Halle (Saale). Im Einzelnen waren das für DIE LINKE 11, Die PARTEI 10, FDP und GRÜNE jeweils 7, AfD 5, die CDU und SPD jeweils 4, die NPD 2 sowie für ALFA, MG und Tierschutzpartei jeweils 1 Bewerberin bzw. Bewerber um ein Landtagsmandat. Name Vorname Partei Wahlkreis Listenplatz Adler Annelies NPD 8 Aldag Wolfgang GRÜNE 36 6 Bader Burkhard ALFA 6 Bochmann Martin Die PARTEI 37 1 Bohm-Eisenbrandt Ann-Sophie GRÜNE 13 Bönisch Bernhard CDU Bull Birke DIE LINKE 21 2 Dalbert Prof. Dr. Claudia GRÜNE 37 1 Diener Nepomuk Die PARTEI 4 Gernhardt Dirk DIE LINKE 46 Gröger Karsten FDP 41 Grünewald Axel Die PARTEI 7 Heinemann Sarah DIE LINKE Heinrich Kilian FDP 38 7 Helbig Henrik GRÜNE Hügel David AfD 38 Keindorf Thomas CDU Knöchel Swen DIE LINKE Krohn Susanne SPD Lange Hendrik DIE LINKE Lippmann Thomas DIE LINKE 33 8 Löser Paul-Robert Die PARTEI 11 Malek Stephanie GRÜNE 19 May Robin Die PARTEI 6 Müller Daniela DIE LINKE 47 Nagel Elisabeth DIE LINKE 41 Nette Gernot AfD 36 Nietsche Evelyn AfD 23 Pähle Dr. Katja SPD 36 7 Patzelt Elfi Die PARTEI 3 Pitsch Gerhard NPD 11 Quade Henriette DIE LINKE 38 3 Raab Katja FDP 21 Ranft Melanie GRÜNE 35 9 Raue Alexander AfD 35 3 Reichert Robby Die PARTEI 13 Rösler Frank DIE LINKE 36 Schachtschneider Andreas CDU Schikowsky Annegret GRÜNE 21 Schlösser Volker MG 6 Schmidt Dr. Andreas SPD Schneider Kathy Tierschutzpartei 9 Schöder Olaf FDP 37 9 Schramm Rudenz DIE LINKE 34 Schuster Erwin Die PARTEI 12 Sehrndt Martin AfD 37 Silbersack Andreas FDP 34 6 Sitta Frank FDP 36 1 Tullner Marco CDU Wagner Dr. Kerstin FDP Weidemann Holm Die PARTEI 5 Wend Dr. Detlef SPD Witthun Martina Die PARTEI 9 Fettdruck= in den Landtag der 7. Legislaturperiode gewählte Bewerberinnen und Bewerber

11 Sitzverteilung im Landtag von Sachsen-Anhalt seit Legislaturperiode Legislaturperiode CDU (48 Sitze) CDU (37 Sitze) SPD (27 Sitze) 106 Sitze zusammen PDS (12 Sitze) FDP (14 Sitze) GRÜNE (5 Sitze) SPD (36 Sitze) 99 Sitze zusammen PDS (21 Sitze) GRÜNE (5 Sitze) 3. Legislaturperiode Legislaturperiode SPD (47 Sitze) PDS (25 Sitze) CDU (48 Sitze) CDU (28 Sitze) PDS (25 Sitze) 116 Sitze zusammen DVU (16 Sitze) SPD (25 Sitze) 115 Sitze zusammen FDP (17 Sitze) 5. Legislaturperiode Legislaturperiode CDU (40 Sitze) Die Linke. (26 Sitze) SPD (26 Sitze) DIE LINKE (29 Sitze) SPD (24 Sitze) 97 Sitze zusammen FDP (7 Sitze) CDU (41 Sitze) 105 Sitze zusammen GRÜNE (9 Sitze) 7. Legislaturperiode CDU (30 Sitze) SPD (11 Sitze) DIE LINKE (16 Sitze) GRÜNE (5 Sitze) 87 Sitze zusammen AfD (25 Sitze)

12 11 3. Wahlbeteiligung 3.1 Wahlbeteiligung zur Wahl des Landtages von Sachsen-Anhalt in der Stadt Halle (Saale) am 13. März 2016 Wahlberechtigte: Wähler Wahlbeteiligung in % 63,7 Wahl Datum Wahlbeteiligung in % Wahl Datum Wahlbeteiligung in % Kommunalwahl ,2 Kommunalwahl ,7 Landtagswahl ,7 Europawahl ,7 Bundestagswahl ,7 Bundestagswahl ,2 Kommunalwahl ,5 Landtagswahl ,4 Europawahl ,8 Oberbürgermeisterwahl ,4 Oberbürgermeisterwahl ,3 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Oberbürgermeisterstichwahl ,1 Europawahl ,5 Landtagswahl ,9 Kommunalwahl ,5 Bundestagswahl ,7 Bundestagswahl ,3 Landtagswahl ,7 Landtagswahl ,9 Bundestagswahl ,6 Oberbürgermeisterwahl ,6 Kommunalwahl ,7 Oberbürgermeisterstichwahl ,0 Europawahl ,6 Bundestagswahl ,5 Oberbürgermeisterwahl ,5 Europawahl ,6 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Kommunalwahl ,5 Landtagswahl ,9 Landtagswahl ,7 Bundestagswahl ,2 Entwicklung der Wahlbeteiligung bei Bundes- und Landtagswahlen in der Stadt Halle (Saale) in % der Wahlberechtigten ,7 66,7 51,9 69,7 71,7 76,6 56,9 70,2 71,2 45,4 62,3 52,9 75,5 63,7 LW90 BW90 LW94 BW94 LW98 BW98 LW02 BW02 BW05 LW06 BW09 LW11 BW13 LW16 Wahlart LW Landtagswahl, BW Bundestagswahl Nachfolgende Tabelle verdeutlicht die Wahlbeteiligung 2016 in den Wahlkreisen der Stadt Halle (Saale): Wahlkreis Nr. Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung in % , , , ,79 Halle insgesamt ,70

13 Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen 2011/ 2016 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (ohne Briefwahl) Wahlkreis Wahl Wahl- dar. ohne Wähler Wahlbeteiligung Zweitstimmen Stadtteil/-viertel berechtigte Wahlschein in Prozent ungültige gültige Wahlkreis Nr , ohne Briefwahl , Nördliche Neustadt , , Südliche Neustadt , , Westliche Neustadt , Gewerbegebiet Neustadt , Ortslage Lettin , , Heide-Nord/Blumenau , , Nietleben , , Dölauer Heide , Dölau , Wahlkreis Nr , ohne Briefwahl , Südliche Innenstadt , , Ortslage Trotha , , Industriegebiet Nord , , Lutherplatz/Thüringer Bahnhof , , Gesundbrunnen , , Saaleaue , , Kröllwitz , , Heide-Süd , , Wahlkreis Nr , ohne Briefwahl , Altstadt , , Nördliche Innenstadt , , Paulusviertel , , Am Wasserturm/Thaerviertel , , Landrain , , Frohe Zukunft , , Gottfried-Keller-Siedlung , , Giebichenstein , , Seeben , , Tornau , , Mötzlich , , Freiimfelde/Kanenaer Weg , Gebiet der DR ,

14 13 noch: Tabelle Wahlbeteiligung 2011/ 2016 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (ohne Briefwahl) Wahlkreis Wahl Wahl- dar. ohne Wähler Wahlbeteiligung Zweitstimmen Stadtteil/-viertel berechtigte Wahlschein in Prozent ungültige gültige 340 Diemitz , , Dautzsch , , Reideburg , , Wahlkreis Nr , ohne Briefwahl , Dieselstraße , , Büschdorf , , Kanena/Bruckdorf , , Südstadt , , Damaschkestraße , , Ortslage Ammendorf/Beesen , , Radewell/Osendorf , Planena , Böllberg/Wörmlitz , , Silberhöhe , , Halle (Saale), Briefwahl Halle (Saale) insgesamt , , Die Wahlbeteiligung lag 2016 in allen Stadtteilen/-vierteln deutlich über der von In 14 Stadtteilen/-vierteln konnte eine Wahlbeteiligung von 70 Prozent und höher registriert werden. Im Stadtteil Heide-Süd war die Wahlbeteiligung mit 82,2 % erneut am höchsten, in der Silberhöhe mit 37,4 %, wie bereits 2011, am niedrigsten ausgeprägt. Auch in den Stadtteilen Dölauer Heide und Dölau konnte mit einer Wahlbeteiligung von 77,4 % eine vergleichsweise hohe Beteiligung beobachtet werden. Gleiches trifft auf Nietleben und Kröllwitz mit 75,9 % bzw. 75,2% zu. Eine niedrige Wahlbeteiligung lag auch in den Stadtteilen/-vierteln Südliche Neustadt (45,7 %), Heide-Nord/Blumenau (49,3 %) sowie der Westlichen- und dem Gewerbegebiet Neustadt (49,5 %) vor.

15 14 Wahlbeteiligung nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Nietleben Dölauer Heide, Dölau Südliche Innenstadt Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Altstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Freiimfelde/Kanenaer Weg, Gebiet der DR Diemitz Dautzsch Reideburg Dieselstraße Büschdorf Kanena/Bruckdorf Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf, Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Wahlkreis 35 Wahlkreis 36 Wahlkreis 37 Wahlkreis 38 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln: Wahlbeteiligung Stadt insgesamt: Halle 2016 Halle 2011

16 15 Wahlen zum Landtag Sachsen-Anhalt Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln Wahlbeteiligung in % Landtagswahl 2016 <= 50,0 Veränderung gegenüber 2011 in %-Punkten <= 7,0 > 50,0 und <= 58,0 > 7,0 und <= 10,0 > 58,0 und <= 66,0 > 10,0 und <= 12,0 453 > 66,0 und <= 72,0 > 12,0 und <= 15,0 > 72,0 > 15,0

17 16 4. Wahlergebnisse Folgendes Ergebnis konnte nach den Landtagswahlen am in der Stadt Halle (Saale) festgestellt werden: gültige Erststimmen: gültige Zweitstimmen: ungültige Erststimmen: ungültige Zweitstimmen: Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 35 bis 38 für die Landtagswahl 2016 (Kreiswahlvorschlag, Erststimme) In den vier Wahlkreisen (Nr. 35 bis Nr. 38) der Stadt Halle (Saale) bewarben sich 25 Bewerberinnen und Bewerber über den Kreiswahlvorschlag um ein Direktmandat für den Landtag von Sachsen Anhalt. Von den Bewerbern für ein Direktmandat waren 7 Frauen. Bei der Landtagswahl im Jahr 2011 hatten sich 29 Bewerber, darunter 6 Frauen um ein Direktmandat beworben. Alle Bewerberinnen und Bewerber der Kreiswahlvorschläge hatten die Stadt Halle (Saale) als Wohnort. WK Partei Name Beruf oder Stand Wohnort 35 CDU Schachtschneider, Andreas Lehrer Halle (Saale) DIE LINKE Lange, Hendrik Diplombiologe Halle (Saale) SPD Krohn, Susanne Volljuristin Halle (Saale) GRÜNE Ranft, Melanie Bildungsmanagerin Halle (Saale) AfD Raue, Alexander Diplomingenieur für Bauwesen (FH) Halle (Saale) FDP Dr. Wagner, Kerstin Geologin Halle (Saale) 36 CDU Tullner, Marco Historiker Halle (Saale) DIE LINKE Heinemann, Sarah Sprechwissenschaftlerin Halle (Saale) SPD Dr. Pähle, Katja Soziologin, MdL Halle (Saale) GRÜNE Aldag, Wolfgang Landschaftsarchitekt Halle (Saale) AfD Nette, Gernot Taxifahrer Halle (Saale) FDP Sitta, Frank Geschäftsführer Halle (Saale) 37 CDU Bönisch, Bernhard Diplommathematiker Halle (Saale) DIE LINKE Knöchel, Swen Diplomfinanzwirt Halle (Saale) SPD Dr. Wend, Detlef Kinderarzt Halle (Saale) GRÜNE Prof. Dr. Dalbert, Claudia Universitätsprofessorin, MdL Halle (Saale) AfD Sehrndt, Martin Diplomingenieur, Kaufmann Halle (Saale) FDP Schöder, Olaf Opernsänger Halle (Saale) Die PARTEI Bochmann, Martin Audio Engineer Halle (Saale) 38 CDU Keindorf, Thomas Schornsteinfegermeister Halle (Saale) DIE LINKE Quade, Henriette Studentin Halle (Saale) SPD Dr. Schmidt, Andreas Historiker Halle (Saale) GRÜNE Helbig, Henrik Geograph Halle (Saale) AfD Hügel, David Angestellter Halle (Saale) FDP Heinrich, Kilian Student Halle (Saale)

18 Wahlergebnis der Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 35 bis 38 Bewerber: Name, Vorname WK Partei gültige Stimmen absolut in % Schachtschneider, Andreas 35 CDU ,98 Lange, Hendrik 35 DIE LINKE ,76 Krohn, Susanne 35 SPD ,55 Ranft, Melanie 35 GRÜNE ,58 Raue, Alexander 35 AfD ,07 Dr. Wagner, Kerstin 35 FDP ,07 Tullner, Marco 36 CDU ,97 Heinemann, Sarah 36 DIE LINKE ,10 Dr. Pähle, Katja 36 SPD ,51 Aldag, Wolfgang 36 GRÜNE ,59 Nette, Gernot 36 AfD ,67 Sitta, Frank 36 FDP ,16 Bönisch, Bernhard 37 CDU ,60 Knöchel, Swen 37 DIE LINKE ,15 Dr. Wend, Detlef 37 SPD ,76 Prof. Dr. Dalbert, Claudia 37 GRÜNE ,62 Sehrndt, Martin 37 AfD ,80 Schöder, Olaf 37 FDP ,81 Bochmann, Martin 37 Die PARTEI ,27 Keindorf, Thomas 38 CDU ,51 Quade, Henriette 38 DIE LINKE ,27 Dr. Schmidt, Andreas 38 SPD ,77 Helbig, Henrik 38 GRÜNE ,34 Hügel, David 38 AfD ,06 Heinrich, Kilian 38 FDP ,05 Fettdruck = mit Direktmandat in den Landtag gewählt Mit Direktmandat in den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt: Raue, Alexander (AfD) Tullner, Marco (CDU) Bönisch, Bernhard (CDU) Keindorf, Thomas (CDU) Wahlkreis 35 Wahlkreis 36 Wahlkreis 37 Wahlkreis Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen-Anhalt 2016 in den Wahlkreisen 35 bis 38 - Zweitstimme Partei Kurzbezeichnung Anzahl der gültigen Stimmen Stimmenanteile in % Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,57 DIE LINKE DIE LINKE ,97 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,56 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE ,67 Allianz für Fortschritt und Aufbruch ALFA 912 0,77 Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz Tierschutzallianz ,08 Alternative für Deutschland AfD ,53 DIE RECHTE DIE RECHTE 217 0,18 Freie Bürger Mitteldeutschland FBM 373 0,32 Freie Demokratische Partei FDP ,32 FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER ,35 Magdeburger Gartenpartei MG 311 0,26 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD ,55 Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und Die PARTEI ,25 basisdemokratische Initiative PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei ,61

19 18 Wahlergebnis der Landtagswahlen Stadt Halle (Saale) 6,3% (7 444) 11,6% (13 604) 10,7% (12 558) 19,0% (22 331) 19,5% (22 987) 24,6% (28 922) CDU DIE LINKE SPD GRÜNE AfD FDP SONSTIGE 8,4% (9 868) Die CDU erreichte bei den Zweitstimmen mit einem Anteil von 24,6 % das beste Ergebnis. Dieses Ergebnis erzielte sie trotz eines Stimmenverlustes von 2,7 %-Punkten gegenüber der Landtagswahl Aus dem Stand gelang es der AfD auch in der Stadt Halle hohe Stimmenanteile zu erzielen. Mit gültigen Stimmen (19,5%) konnte sie sich als zweitstärkste politische Kraft, noch vor der Partei Die LINKE, platzieren. Letztere konnte ihr Ergebnis der letzten Legislaturperiode (24,2%) nicht wiederholen. Insbesondere die SPD verlor gegenüber der Landtagswahl 2011 in Halle (Saale) mit 9,6 %-Punkten große Stimmenanteile. Gleiches trifft in abgeschwächter Form für die GRÜNEN zu. Diese verloren 2,2 %-Punkte gegenüber der Wahl im Jahr Sonstige Parteien (ohne AfD) verloren Stimmenanteile von 1,3 %-Punkten. Einen Zuwachs von Stimmenanteilen konnten in Halle hingegen die FDP (+1,6 %-Punkte) erzielen. Landtagswahlen- Stimmengewinne/-verluste 2016/ ,0 Stimmenanteile in % 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-2,7-5,2-9,6-2,2 19,5 1,6-1,3 CDU DIE LINKE SPD GRÜNE AfD FDP SONSTIGE Verhältnis von CDU-, DIE LINKE-, SPD-, FDP-, GRÜNEN-, Sonstigen-und Nichtwählern bei den Landtagswahlen 1994 bis 2016 in % der Wahlberechtigten 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 CDU DIE LINKE SPD GRÜNE FDP Sonstige Nichtwähler 0, Hinweis: Sonstige 2016 einschließlich AfD

20 Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen-Anhalt 1990 bis 2016 im Vergleich (Zweitstimmen) Partei Stimmenanteile Zweitstimmen absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % CDU , , , , , , ,6 DIE LINKE , , , , , , ,0 SPD , , , , , , ,6 GRÜNE , , , , , , ,7 FDP , , , , , , ,3 SONSTIGE , , , , , , ,9 Hinweis: Sonstige 2016 einschließlich AfD Vergleich der Stimmenanteile ausgewählter Parteien bei den Landtagswahlen ,0 Stimmenanteile in % 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 CDU DIE LINKE SPD GRÜNE FDP SONSTIGE Landtagswahlen 2011/ 2016 im Vergleich - Wählerverhalten in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE SONSTIGE Ung.+Nichtw. Landtagswahlen 2011/ 2016 im Vergleich - Wählerverhalten absolut CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE SONSTIGE Ung.+Nichtw.

21 Ergebnisse ausgewählter Parteien bei den Landtagswahlen nach Wahlkreisen Ergebnisse der Landtagswahl 2016 im Wahlkreis 35 Partei Kurzbezeichnung Anzahl der gültigen Stimmen Stimmenanteile in % Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,2 DIE LINKE DIE LINKE ,8 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,3 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE ,0 Allianz für Fortschritt und Aufbruch ALFA 191 0,8 Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz Tierschutzallianz 288 1,2 Alternative für Deutschland AfD ,3 DIE RECHTE DIE RECHTE 52 0,2 Freie Bürger Mitteldeutschland FBM 78 0,3 Freie Demokratische Partei FDP ,5 FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER 316 1,3 Magdeburger Gartenpartei MG 60 0,2 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 653 2,6 Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und Die PARTEI 164 0,7 basisdemokratische Initiative PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei 417 1,7 Ergebnisse der Landtagswahlen 2006 bis 2016 im Vergleich, Wahlkreis 35 (ohne Briefwahl) Partei Stimmenanteile Zweitstimmen absolut in % absolut in % absolut in % CDU , , ,1 DIE LINKE , , ,8 SPD , , ,8 GRÜNE 586 3, , ,8 FDP , , ,4 SONSTIGE , , ,1 Wahlkreis 35 Landtagswahlergebnisse 2006 bis 2016 im Vergleich Stimmenanteile in % 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 CDU DIE LINKE SPD GRÜNE FDP SONSTIGE Hinweis: Sonstige 2016 einschließlich AfD

22 21 Ergebnisse der Landtagswahl 2016 im Wahlkreis 36 Partei Kurzbezeichnung Anzahl der gültigen Stimmen Stimmenanteile in % Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,3 DIE LINKE DIE LINKE ,6 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,1 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE ,6 Allianz für Fortschritt und Aufbruch ALFA 228 0,8 Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz Tierschutzallianz 347 1,2 Alternative für Deutschland AfD ,3 DIE RECHTE DIE RECHTE 54 0,2 Freie Bürger Mitteldeutschland FBM 106 0,4 Freie Demokratische Partei FDP ,6 FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER 525 1,7 Magdeburger Gartenpartei MG 84 0,3 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 348 1,2 Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und Die PARTEI 415 1,4 basisdemokratische Initiative PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei 487 1,6 Ergebnisse der Landtagswahlen 2006 bis 2016 im Vergleich, Wahlkreis 36 (ohne Briefwahl) Partei Stimmenanteile Zweitstimmen absolut in % absolut in % absolut in % CDU , , ,1 DIE LINKE , , ,1 SPD , , ,7 GRÜNE , , ,3 FDP , , ,5 SONSTIGE , , ,3 Wahlkreis 36 Landtagswahlergebnisse 2006 bis 2016 im Vergleich Stimmenanteile in % 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5, ,0 CDU DIE LINKE SPD GRÜNE FDP SONSTIGE Hinweis: Sonstige 2016 einschließlich AfD

23 22 Ergebnisse der Landtagswahl 2016 im Wahlkreis 37 Partei Kurzbezeichnung Anzahl der gültigen Stimmen Stimmenanteile in % Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,3 DIE LINKE DIE LINKE ,2 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,9 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE ,0 Allianz für Fortschritt und Aufbruch ALFA 256 0,7 Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz Tierschutzallianz 347 0,9 Alternative für Deutschland AfD ,1 DIE RECHTE DIE RECHTE 27 0,1 Freie Bürger Mitteldeutschland FBM 92 0,2 Freie Demokratische Partei FDP ,0 FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER 418 1,1 Magdeburger Gartenpartei MG 67 0,2 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 234 0,6 Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und Die PARTEI 740 2,0 basisdemokratische Initiative PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei 552 1,5 Ergebnisse der Landtagswahlen 2006 bis 2016 im Vergleich, Wahlkreis 37 (ohne Briefwahl) Partei Stimmenanteile Zweitstimmen absolut in % absolut in % absolut in % CDU , , ,0 DIE LINKE , , ,1 SPD , , ,6 GRÜNE , , ,6 FDP , , ,0 SONSTIGE , , ,7 Wahlkreis 37 Landtagswahlergebnisse 2006 bis 2016 im Vergleich Stimmenanteile in % 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5, ,0 CDU DIE LINKE SPD GRÜNE FDP SONSTIGE Hinweis: Sonstige 2016 einschließlich AfD

24 23 Ergebnisse der Landtagswahl 2016 im Wahlkreis 38 Partei Kurzbezeichnung Anzahl der gültigen Stimmen Stimmenanteile in % Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,9 DIE LINKE DIE LINKE ,7 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,2 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE ,6 Allianz für Fortschritt und Aufbruch ALFA 237 0,9 Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz Tierschutzallianz 290 1,1 Alternative für Deutschland AfD ,8 DIE RECHTE DIE RECHTE 84 0,3 Freie Bürger Mitteldeutschland FBM 97 0,4 Freie Demokratische Partei FDP ,9 FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER 334 1,3 Magdeburger Gartenpartei MG 100 0,4 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 586 2,3 Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und Die PARTEI 151 0,6 basisdemokratische Initiative PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei 443 1,7 Ergebnisse der Landtagswahlen 2006 bis 2016 im Vergleich, Wahlkreis 38 (ohne Briefwahl) Partei Stimmenanteile Zweitstimmen absolut in % absolut in % absolut in % CDU , , ,8 DIE LINKE , , ,0 SPD , , ,0 GRÜNE 587 3, , ,4 FDP , , ,9 SONSTIGE , , ,9 Wahlkreis 38 Landtagswahlergebnisse 2006 bis 2016 im Vergleich Stimmenanteile in % 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5, ,0 CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE SONSTIGE Hinweis: Sonstige 2016 einschließlich AfD

25 Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2011/ 2016 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Zweitstimmen, ohne Briefwahl) Wahlkreis Wahl CDU DIE LINKE SPD GRÜNE FDP Sonst. Stadtteil/-viertel abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % % Wahlkreis Nr , , , , ,6 11,1 ohne Briefwahl , , , , ,4 37,1 571 Nördliche Neustadt , , , , ,8 10, , , , , ,6 36,1 572 Südliche Neustadt , , , , ,1 12, , , , , ,6 41,6 573 Westliche Neustadt , , , , ,7 11,8 574 Gewerbegebiet Neustadt , , , , ,1 40,1 581 Ortslage Lettin , , , ,2 29 5,2 10, , ,2 55 9,2 39 6,5 45 7,5 34,7 582 Heide-Nord/Blumenau , , , ,9 91 5,1 11, , , , , ,2 36,5 593 Nietleben , , , ,6 68 5,6 9, , , ,9 73 5,3 98 7,1 31,7 594 Dölauer Heide , , , , ,9 9,2 595 Dölau , , , , ,1 28,5 Wahlkreis Nr , , , , ,8 12,0 ohne Briefwahl , , , , ,5 27,3 102 Südliche Innenstadt , , , , ,9 10, , , , , ,3 25,6 221 Ortslage Trotha , , , , ,7 10, , , , , ,7 30,5 222 Industriegebiet Nord , , ,5 4 4,3 8 8,7 17, , ,2 6 5,0 9 7,6 2 1,7 37,0 411 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof , , , , ,7 13, , , , , ,1 34,6 412 Gesundbrunnen , , , , ,1 9, , , , , ,6 29,3 590 Saaleaue , , , ,1 11 6,4 9, , , , , ,4 21,6 591 Kröllwitz , , , , ,7 8, , , , , ,9 18,4 592 Heide-Süd , , , ,8 85 4,0 5, , , , , ,3 24,0 Wahlkreis Nr , , , , ,0 9,1 ohne Briefwahl , , , , ,0 21,7 101 Altstadt , , , ,1 84 5,0 11, , , , , ,5 20,0 103 Nördliche Innenstadt , , , , ,2 9, , , , , ,7 19,0 204 Paulusviertel , , , , ,6 8, , , , , ,4 16,2 205 Am Wasserturm/Thaerviertel , , , ,0 9 2,9 12, , , , ,3 31 7,8 30,6 206 Landrain , , , ,6 69 4,6 7, , , , , ,5 28,8 207 Frohe Zukunft , , , ,8 68 4,4 8, , , , , ,7 24,9 223 Gottfried-Keller-Siedlung , , , ,2 32 3,8 7, , , ,0 80 8,8 72 7,9 23,5 230 Giebichenstein , , , , ,4 7, , , , , ,0 16,7 231 Seeben , , , ,3 25 4,3 7, , ,6 58 8, ,1 46 6,8 26,7 232 Tornau , , ,6 7 7,9 3 3,4 11, , ,6 9 8,7 3 2,9 5 4,9 37,9 233 Mötzlich , , , ,1 10 4,7 9, , ,9 23 9, ,9 17 6,9 30,6 309 Freiimfelde/Kanenaer Weg , , ,3 66 8,7 62 8,1 14,7 308 Gebiet der DR , , ,9 85 8,0 68 6,4 36,8

26 25 noch: Tabelle Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2011/ 2016 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/- vierteln im Vergleich (Zweitstimmen, ohne Briefwahl) Wahlkreis Wahl CDU DIE LINKE SPD GRÜNE FDP Sonst. Stadtteil/-viertel abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % 340 Diemitz , , , ,2 39 6,6 13, , ,4 59 7,6 53 6,8 69 8,9 38,0 341 Dautzsch , , ,9 70 7,4 62 6,6 8, , , ,6 41 4,1 80 8,0 27,8 342 Reideburg , , ,8 82 7,8 85 8,1 11, , , ,7 53 4, ,2 32,7 Wahlkreis Nr , , , , ,1 10,7 ohne Briefwahl , , , , ,9 34,9 310 Dieselstraße , , , ,6 11 4,2 5, , , ,4 21 7,5 23 8,2 26,1 343 Büschdorf , , , , ,9 8, , , , , ,8 29,8 344 Kanena/Bruckdorf , , ,3 35 6,3 36 6,5 9, , ,6 54 8,4 19 3,0 46 7,2 36,5 413 Südstadt , , , , ,4 10, , , , , ,8 33,4 414 Damaschkestraße , , , , ,4 9, , , , , ,8 31,2 451 Ortslage Ammendorf/Beesen , , , , ,4 10, , , , , ,7 36,2 452 Radewell/Osendorf , , ,3 63 9,0 32 4,6 9,0 453 Planena , ,9 74 9,3 32 4,0 48 6,0 35,8 460 Böllberg/Wörmlitz , , , ,3 43 5,0 9, , ,0 90 8,3 78 7,2 76 7,1 31,7 461 Silberhöhe , , , , ,0 14, , , , , ,3 45,4 Halle (Saale), Briefwahl , , , , ,6 7, , , , , ,5 21,4 Halle (Saale) insgesamt , , , , ,7 10, , , , , ,3 27,9 Hinweis: Sonstige 2016 einschließlich AfD

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