Fachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb

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1 Gesundheit in besten Händen Fachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb Workshop 2 Dauerhafter Erwerbsminderung wirkungsvoll begegnen Stefan Semkat, AOK Hessen

2 Beratung durch die Krankenkasse Beratungsgespräche zur gemeinsamen Planung der erforderlichen Schritte mit dem Kunden was kann dieser selbst dazu beitragen (z. B. Teilnahme an Selbsthilfegruppen, Ernährung umstellen, Bewegungsübungen) welche fremde Hilfe wird benötigt (z.b. Krankengymnastik, Massagen) welche Leistungsanträge und sonstige Aktivitäten sind notwendig medizinische Reha-Maßnahmen (stationär oder ambulant) innerbetriebliche Umsetzung orthopädische Hilfsmittel Antrag nach dem Schwerbehindertengesetz Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (berufliche Reha) stufenweise Wiedereingliederung technische Hilfsmittel Rentenantrag Die AOK sieht sich als Koordinationsstelle zwischen Kunden, Arzt, MDK, RV-Träger, Arbeitgeber und sonstigen Beteiligten. Ziel ist die gemeinsame Planung der erforderlichen Schritte (eigene Möglichkeiten wie z.b. Reha-Sport oder Teilnahme in einer Selbsthilfegruppe oder durch fremde Hilfe wie z.b. Physiotherapie, sonstige Anträge) Antrag auf Pflegegeld 2

3 Beratung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) In der sozialmedizinischen Fallberatung zwischen Krankenkassen- Mitarbeiter und MDK-Arzt erhält die Krankenkasse Empfehlungen über mögliche oder erforderliche Maßnahmen, z.b. Einladung zur körperlichen Untersuchung Vorschlag über alternative Therapien medizinische oder berufliche Rehabilitation innerbetriebliche Umsetzung stufenweise Wiedereingliederung orthopädische oder technische Hilfsmittel Antrag auf Feststellung zum Grad der Behinderung Pflegegeld oder Rentenantrag Ergebnisse werden mit dem Versicherten besprochen 3

4 Gegliedertes Sozialversicherungssystem Versicherungsfall Leistung Kostenträger Arbeitsunfähigkeit Krankengeld Krankenkasse Erwerbsfähigkeit erheblich gefährdet oder gemindert Erwerbsminderung Leistungen zur Teilhabe (med./berufliche Reha) Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Rentenversicherung Rentenversicherung Arbeitslosigkeit Arbeitslosengeld Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit + Bedürftigkeit keine Erwerbsfähigkeit + Bedürftigkeit Arbeitslosengeld II Sozialhilfe ARGEn, optierende Kommunen Träger der Sozialhilfe Sofern die jeweiligen medizinischen und versicherungsrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind. 4

5 Medizinische Reha-Maßnahme als Weichensteller In der Regel ist die stationäre oder ambulante Reha-Maßnahme der Weichensteller für die weitere Zukunft des Kunden. Denkbare Möglichkeiten nach Reha-Entlassung: arbeitsfähige Entlassung und sofortige Arbeitsaufnahme stufenweise Wiedereingliederung weiter arbeitsunfähig aufgrund von Behandlungsmaßnahmen oder OP weiter arbeitsunfähig; während der Reha wurden aber bereits berufliche Reha-Maßnahmen beantragt weiter arbeitsunfähig, da Erwerbsfähigkeit nicht mehr wiederhergestellt werden kann (RV-Träger deutet den Reha-Antrag in Rentenantrag um) 5

6 Portfolio der beruflichen Reha-Maßnahmen Technische Hilfen und persönliche Hilfsmittel am Arbeitsplatz Kraftfahrzeughilfe (vom Kauf bis behindertengerechter Zusatzausstattung) Leistungen zur Aktivierung der beruflichen Eingliederung Wohnungshilfen (behindertengerechter Um-/Ausbau) Arbeitsassistenz Gründungszuschuss für selbständige Existenz Eingliederungszuschüsse für den Arbeitgeber Berufliche Weiterbildung Umschulungsmaßnahme 6

7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 7

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