G U T A C H T E N. Nr. L 7276

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1 Beteiligungsgesellschaft von: G U T A C H T E N Nr. L 7276 zum B-Plan Gewerbe- und Logistikgebiet am Wetterweg hinsichtlich der Belastung durch Gewerbelärm südwestlich der Kernstadt von Volkmarsen Messstelle nach 26 Bundes- Immissionsschutzgesetz (BImSchG) Auftraggeber: Magistrat der Stadt Volkmarsen Fachbereich II: Liegenschafts- und Bauverwaltung Steinweg Volkmarsen Datum: Unsere Zeichen: UT-F2/Hub Dokument: L7276.doc Ausgestellt am: 16. Januar 2013 Anzahl der Ausfertigungen: 3fach Auftraggeberin 1fach Auftragnehmerin Das Dokument besteht aus 40 Seiten Seite 1 von 40 Die auszugsweise Wiedergabe des Dokumentes und die Verwendung zu Werbezwecken bedürfen der schriftlichen Genehmigung der TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH. Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die untersuchten Prüfgegenstände. VMPA-SPG HE Bearbeiter: Dipl.-Ing. Ralf Huber Dipl.-Ing. (FH) Martin Heinig Handelsregister Darmstadt HRB 4915 Id.-Nr.: DE Bankverbindung: Landesbank Hessen-Thüringen Kto BLZ Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Peter Klein Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Reiner Block Dipl.-Betriebsw. Erwin Blumenauer Telefon: Telefax: TÜV TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH Industrie Service Geschäftsfeld Umwelttechnik Am Römerhof 15 D Frankfurt am Main Deutschland

2 Seite 2 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung Rechts- und Beurteilungsgrundlagen Lagebeschreibung Betriebsbeschreibung Berücksichtigung des Lärmschutzes in der Bauleitplanung Immissionsorte und Richtwerte nach TA Lärm Allgemeine Bestimmungen Immissionsorte und Richtwerte nach TA Lärm Kontingentierung Berücksichtigung von Verkehrsgeräuschen Geräuschemissionen von Vorgängen auf dem Betriebsgelände Fahrgeräusche von Lkw Verladegeräusche Pkw-Parkplatzgeräusche Fahrgeräusche der Bahn Bestimmung der Zusatzbelastung durch die Erweiterung des Logistikzentrums Verkehr auf öffentlichen Straßen Zusammenfassung und Diskussion Geräuschbelastung durch die vorhandenen und neu geplanten Logistikhallen Verkehr auf den öffentlichen Straßen... 19

3 Seite 3 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L Aufgabenstellung Südwestlich der Kernstadt von Volkmarsen sollen die Gewerbeflächen am Wetterweg vergrößert werden. Für ein bereits bestehendes Logistikzentrum wird am gleichen Standort eine Erweiterung geplant. Westlich der Bestandshallen sollen weitere Hallen mit Umschlagplätzen für Lkw und Züge entstehen. Zur Schaffung der städtebaulichen Voraussetzungen soll der neue Bebauungsplan Gewerbe- und Logistikgebiet am Wetterweg für das betreffende Gebiet erstellt werden. Mit der Aufstellung des B-Plans beabsichtigt die Stadt Volkmarsen die bauleitplanerischen Voraussetzungen für die Weiterentwicklung von gewerblichen Flächen in der Kernstadt zu schaffen. Die TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH wurde beauftragt, die zu erwartende Zusatzbelastung durch die Erweiterung des Logistikzentrums aus dem geplanten Sondergebiet SO Logistik in der Umgebung auf Grundlage von theoretischen Betrachtungen zu untersuchen. Dabei sollen die impulshaltigen Geräuschanteile durch die Lkw-Fahrvorgänge einschließlich der Verladung sowie durch den Pkw-Fahrverkehr mit Hilfe der so genannten Parkplatzlärmstudie des Bayerischen Landesamtes für Umwelt und der Lkw-Studie der Hessischen Landesanstalt für Umwelt berechnet werden. Die Geräusche von den Gewerbeflächen GE in dem Plangebiet können im Hinblick auf die Flächengrößen, den Abstand zur Wohnbebauung von Volkmarsen und die Abschirmungen der Hallen vernachlässigt werden. Die Vorbelastung durch die bestehende Logistikhalle wird der gutachterlichen Stellungnahme Nr. L 7103 der TÜV Technischen Überwachung Hessen GmbH entnommen. Eine detaillierte Ermittlung der Vorbelastung durch andere Gewerbebetriebe bzw. durch Anlagen im Sinne der TA Lärm ist nicht Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. 2 Rechts- und Beurteilungsgrundlagen Bei der Abfassung dieses Berichtes wurden folgende Rechts- und Beurteilungsgrundlagen herangezogen: Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (BImSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. September 2002 (BGBl. I S. 3830), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 27. Juni 2012 (BGBl. I S. 212) Sechzehnte Verordnung der Bundesregierung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verkehrslärmschutzverordnung BImSchV) in der Fassung vom 12. Juni 1990 (BGBl. I, Jahrgang 1990, Seite 1036) Verkehrslärmschutzrichtlinie 1997, veröffentlicht im Verkehrsblatt 12/1997 des Bundesministeriums für Verkehr Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen, RLS-90, Ausgabe 1990, herausgegeben vom Bundesminister für Verkehr - Abteilung Straßenbau

4 Seite 4 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Richtlinie zur Berechnung der Schallimmissionen von Schienenwegen, Schall 03, Ausgabe 1990, herausgegeben von der der Deutschen Bundesbahn, Bundesbahn Zentralamt München Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - TA Lärm) 26. August 1998, GMBl Nr. 26, S. 503ff Länderausschuss für Immissionsschutz: Zusammenstellung von Fragen zur TA Lärm aus dem Jahre 1998, Stand: 08. März 2000 DIN ISO vom Oktober 1999, Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien, Teil 2: Allgemeines Berechnungsverfahren DIN Teil 1 vom April 1984, Geräuschmessung an Maschinen, Luftschallemissionen, Hüllflächen-Verfahren DIN EN ISO 3746 vom November 2009 Bestimmung der Schallleistungspegel von Geräuschquellen aus Schalldruckmessungen Hüllflächenverfahren der Genauigkeitsklasse 3 über einer reflektierenden Ebene DIN Teil 1 Schallschutz im Städtebau vom Juli 2002 mit Beiblatt 1 zu DIN Teil 1 vom Mai 1987 Schalltechnische Orientierungswerte für die städtebauliche Planung Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414, zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 24. Dezember 2008 (BGBl. I S. 3018, Baunutzungsverordnung (BauNVO), neu gefasst durch Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 I 133, Änderung durch Art. 3 G vom 22. April 1993 I 466 Bayerisches Landesamt für Umwelt (Hrsg.): Parkplatzlärmstudie (6. Auflage), Augsburg 2007 Knuth Lenkewitz, Jürgen Müller: Technischer Bericht zur Untersuchung der Geräuschemissionen durch Lastkraftwagen auf Betriebsgeländen von Frachtzentren, Auslieferungslagern, Speditionen und Verbrauchermärkten sowie weiterer typischer Geräusche insbesondere von Verbrauchermärkten erschienen im Heft Umwelt und Geologie: Lärmschutz in Hessen, Heft 3, herausgegeben von der Hessischen Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Wiesbaden 2005 Ekkehard Knothe: Technischer Bericht zur Untersuchung der Lkw- und Ladegeräusche auf Betriebsgeländen von Frachtzentren, Auslieferungslagern und Speditionen, erschienen im Heft Nr. 192 Umweltplanung, Arbeits- und Umweltschutz, herausgegeben von der Hessischen Landesanstalt für Umwelt, Wiesbaden 1995

5 Seite 5 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Freudenstein: Geräuschemissionen bei Verladetätigkeiten, erschienen im Heft Nr. 129 Umweltplanung, Arbeits- und Umweltschutz, herausgegeben von der Hessischen Landesanstalt für Umwelt, Wiesbaden 1993 Schalltechnische Hinweise für die Aufstellung von Wertstoff-Containern (Wertstoffsammelstellen) von der Bayerischen Landesanstalt für Umwelt, München Änderung des Flächennutzungsplanes Gewerbeflächen am Wetterweg, ST Volksmarsen, Vorentwurf Bebauungsplan Gewerbe- und Logistikgebiet am Wetterweg mit Begründung und Umweltbericht, Vorentwurf vom 14. Januar 2013 Gutachterliche Stellungnahme Nr. L 7103 der TÜV Hessen GmbH vom 9. August 2011 zur Geräuschsituation im Einwirkungsbereich des B-Plans Industriegebiet Kleine Hagelbreite in Volkmarsen Verkehrsuntersuchung zur Ortsentlastungsstraße Volksmarsen im Auftrag der Hessen Mobil, Straßen- und Verkehrsmanagement Bad Arolsen, erstellt durch die Heinz + Feier GmbH, 15. Oktober 2012 Schalltechnische und lufthygienische Untersuchung zur Ortsentlastungsstraße Volkmarsen im Auftrag der Hessen Mobil, Straßen- und Verkehrsmanagement Bad Arolsen, erstellt durch die Heinz + Feier GmbH, 6 Dezember 2012 SAOS-NP, Version , mit LIMA-Kern Vers. 9.0, Kramer Schalltechnik GmbH, Sankt Augustin, Ausführung: SAOS-NP.exe vom 19. November 2012 Lima_5.exe vom 19. November 2012 Lima_7.exe vom 19. November 2012 Lima_9.exe vom 19. November 2012 Lima_55.exe vom 19. November Lagebeschreibung Der Geltungsbereich liegt am südwestlichen Ortsrand von Volkmarsen. Die nördliche Grenze bilden die Landesstraße L 3080 (Arolser Straße) und die Bahntrasse Kassel Korbach. Im Osten schließt der bereits im Jahr 2012 realisierte Vorhaben- und Erschließungsplan Industriegebiet Kleine Hagelbreite an. Die südliche Grenze wird durch einen landwirtschaftlichen Weg gebildet. Die westliche Grenze bildet ein landwirtschaftlicher Weg, der ca. 40 bis 50 m parallel zum Bachlauf der Wetter verläuft. Im Südwesten grenzen Flächen eines Bodenabbaugebietes an. Die genaue Abgrenzung des Geltungsbereiches sind der Plandarstellung zu entnehmen. In einem Bereich südwestlich der Kernstadt von Volkmarsen wurde bereits eine m² große Umschlaghalle errichtet (vgl. Gutachterliche Stellungnahme Nr. L 7103 der TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH). Der entstandene Gebäudekomplex stellt den ersten Abschnitt für ein großes Zentrallager für langsam drehende Kfz-Teile der Volkswagen AG dar. Zurzeit laufen die Planungen zur Erweiterung um weitere Logistikhallen (vgl. mit Lageplan in Anlage 1).

6 Seite 6 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L Betriebsbeschreibung Der Standort der geplanten Hallen ist in relativer Nähe zur Autobahn A 44. Zudem verlaufen unmittelbar nördlich des Geländes Zuggleise, so dass ein Teil der Waren neben der Lkw- Anlieferung auch per Zug geliefert und abtransportiert werden kann. Der Andienungsbereich für die Lkw der bereits bestehenden Logistikhalle befindet sich auf der westlichen Gebäudeseite. Die Andienungsbereiche für die Lkw der weiteren geplanten Logistikhallen sind für die Bereiche zwischen den Logistikhallen vorgesehen. Die Eisenbahnwaggons werden auf der Nordseite der Hallen entladen. Nach den Angaben aus dem Verkehrsgutachten der Heinz + Feier GmbH kann von folgenden Daten für das gesamte Logistikzentrum, d.h. der bestehenden Logistikhalle inklusive der geplanten Hallen, als Planungsgrundlage ausgegangen werden: Beschäftigte: Beschäftigte - 85% Anwesenheit - 85% MIV-Anteil - 1,1 Personen pro Pkw - 2,0 Fahrten je Pkw 920 Pkw-Bewegungen je Normalwerktag Logistikverkehr: Lkw pro Normalwerktag zwischen 6 und 22 Uhr - 2,0 Fahrten je Lkw - Zu- und Abfluss über AS Warburg (mit Ortsumgehung) 500 Lkw-Bewegungen je Normalwerktag Sonstiger Wirtschafts-, Besucher-/Kunden- und Geschäftsverkehr: - 5% des Logistikverkehrs zusätzlicher 25 sonstige Lkw-Bewegungen je Normalwerktag 70 sonstige Pkw-Bewegungen je Normalwerktag Der Bahnverkehr war nicht Gegenstand der verkehrstechnischen Untersuchungen, die im Auftrag der Hessen Mobil, Straßen- und Verkehrsmanagement durchgeführt wurden. Für die Erweiterung des Logistikzentrums wird daher auf die Daten der gutachterlichen Stellungnahme Nr. L 7103 der TÜV Technischen Überwachung Hessen GmbH zurückgegriffen. Es wird von den folgenden Daten für den Bahnverkehr ausgegangen: Bahnverkehr: maximal 1 Güterzug mit 4 Waggons je Nacht Im vorliegenden Gutachten sind die Geräusche aufgrund des Betriebs der neu geplanten Logistikhallen zu betrachten. Die oben genannten Verkehrsdaten gelten jedoch für das gesamte Logistikzentrum, d.h. für die bestehende Logistikhalle und die neu geplanten Hallen.

7 Seite 7 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Es werden daher für die Prognose der Zusatzbelastung durch die neu geplanten Logistikhallen die Daten für das gesamte Logistikzentrum abzüglich der Daten für die bereits bestehende Logistikhalle herangezogen. Die Daten für die bestehende Logistikhalle werden der gutachterlichen Stellungnahme L 7103 der TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH entnommen. Für die neu geplanten Logistikhallen werden unter den genannten Voraussetzungen daher die folgenden Verkehrsdaten berücksichtigt: 750 Pkw-Bewegungen je Normalwerktag 250 Lkw-Bewegungen je Normalwerktag 1 Güterzug mit 4 Waggons im Nachtzeitraum 5 Berücksichtigung des Lärmschutzes in der Bauleitplanung In 50 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes wird gefordert, dass im Rahmen von raumbedeutsamen Planungen die für eine bestimmte Nutzung vorgesehenen Flächen einander so zuzuordnen sind, dass schädliche Umwelteinwirkungen auf die ausschließlich oder überwiegend zum Wohnen dienenden Gebiete sowie auf sonstige schutzbedürftige Gebiete soweit wie möglich vermieden werden. Als technisches Regelwerk steht für die Belange des Lärmschutzes in der Bauleitplanung die DIN Teil 1 Schallschutz im Städtebau zur Verfügung. Im Beiblatt 1 zu DIN Teil 1 werden schalltechnische Orientierungswerte genannt, die als eine sachverständige Konkretisierung der Anforderungen an den Schallschutz im Städtebau aufzufassen sind. Wichtig in diesem Zusammenhang sind die vorhandene Vorbelastung und die Auswirkungen einer Planung, und zwar getrennt nach den verschiedenen Lärmquellenarten (Gewerbe, Verkehr, Sport, Freizeit etc.). Die schalltechnischen Beurteilungspegel werden für jede Lärmquellenart getrennt mit den dazugehörigen schalltechnischen Orientierungswerten verglichen. Diese Orientierungswerte sind nicht als Grenzwerte gedacht, sondern sie unterliegen einer verantwortlichen oder begründeten Abwägung. Die Abwägung kann in bestimmten Fällen insbesondere in bebauten Gebieten zu einer entsprechenden Zurückstellung des Schallschutzes führen. In vorbelasteten Bereichen, insbesondere bei vorhandener Bebauung, bestehenden Verkehrswegen und in Gemengelagen, lassen sich die Orientierungswerte u.u. nicht einhalten. Besonders dann sollte das umfangreiche Instrumentarium zur Lärmbekämpfung, vor allem das der bauleitplanerischen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um die Flächen mit Überschreitungen möglichst gering zu halten. Es sollte nicht alleine deshalb auf Schallschutzmaßnahmen verzichtet werden, weil damit kein ausreichender Schallschutz erreicht werden kann. Wo im Rahmen der Abwägung mit plausibler Begründung von den Orientierungswerten abgewichen werden soll, weil andere Belange überwiegen, sollte möglichst ein Ausgleich durch andere geeignete Maßnahmen vorgesehen und planungsrechtlich abgesichert werden. Überschreitungen der Orientierungswerte und entsprechende Maßnahmen zum Erreichen ausreichenden Schallschutzes sollen im Erläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan oder in der Begründung zum Bebauungsplan beschrieben und gegebenenfalls in den Plänen gekennzeichnet werden.

8 Seite 8 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Da im späteren Beschwerdefall im Immissionsschutzrecht die TA Lärm angewendet wird, wurde im vorliegenden Fall zur Beurteilung der Geräusche von der geplanten Erweiterung des Logistikzentrums in Volkmarsen die TA Lärm herangezogen. 6 Immissionsorte und Richtwerte nach TA Lärm 6.1 Allgemeine Bestimmungen Für die Beurteilung von genehmigungspflichtigen und nicht genehmigungspflichtigen Anlagen im Sinne des BImSchG wird, mit Ausnahme von Sportgeräuschen, in der Regel die TA Lärm angewendet. Die Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm) dient zum Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche von genehmigungsbedürftigen und nicht genehmigungsbedürftigen Anlagen, die den Anforderungen des 2. Teils des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) unterliegen. Die in der TA Lärm festgelegten Immissionsrichtwerte werden als im Grundsatz zutreffende Konkretisierung des Begriffs der schädlichen Umwelteinwirkung im Sinne des BImSchG angesehen, die nach Art, Ausmaß oder Dauer dazu geeignet sind, Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft herbeizuführen. Welche Beeinträchtigungen als erheblich einzustufen sind, richtet sich nach der Zumutbarkeit. Dabei ist auf die konkrete Betroffenheit abzustellen, die insofern umgebungsabhängig ist. 6.2 Immissionsorte und Richtwerte nach TA Lärm Nach den Messvorschriften der TA Lärm soll 0,5 m vor dem geöffneten, vom Lärm am stärksten betroffenen Fenster eines nach DIN 4109 schutzbedürftigen Raumes gemessen werden. Unter Anwendung dieser Messvorschriften wurden die Geräuschimmissionen durch die geplante Erweiterung des Logistikzentrums an den folgenden Immissionsorten untersucht (siehe Lageplan in Anlage 1, vgl. gutachterliche Stellungnahme Nr. L 7103 der TÜV Hessen GmbH): IP 1: Wohnung Wetterweg 2 IP 2: Wohnhaus Arolser Straße 19 C IP 3: Wohngebiet östlich der Lütersheimer Straße Der Bereich mit dem Immissionsort IP 1 wird in dem B-Plan Gewerbegebiet Hagelbreite als Gewerbegebiet mit folgenden Richtwerten nach TA Lärm ausgewiesen: 65 (A) tagsüber und 50 (A) nachts. Für den Bereich mit dem Immissionsort IP 2 liegt kein rechtsverbindlicher Bebauungsplan vor. In Anbetracht der tatsächlichen Nutzung können hier die Richtwerte nach TA Lärm für Mischgebiet (MI) herangezogen werden: 60 (A) tagsüber und 45 (A) nachts.

9 Seite 9 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Der Bereich mit den Wohnungen östlich der Lütersheimer Straße wird entsprechend dem B- Plan Scheid IX als allgemeines Wohngebiet (WA) mit folgenden Richtwerten nach TA Lärm ausgewiesen: 55 (A) tagsüber und 40 (A) nachts. Die Tageszeit erstreckt sich von bis Uhr und die Nachtzeit von bis Uhr, dabei wird in der Nachtzeit zur Beurteilung die lauteste Nachtstunde herangezogen. Kurzzeitige Geräuschspitzen dürfen den Richtwert am Tage um nicht mehr als 30 (A) und in der Nachtzeit um nicht mehr als 20 (A) überschreiten. 6.3 Kontingentierung Die Erheblichkeit von Belästigungen und damit die Schädlichkeit von Umwelteinwirkungen hängen von allen einwirkenden Geräuschen ab. Daher sind nicht nur die von der zu beurteilenden Anlage ausgehenden Immissionen mit den Richtwerten zu vergleichen, sondern es muss vielmehr die Vorbelastung durch benachbarte Gewerbebetriebe berücksichtigt werden. Daher ist bei Einwirkung mehrerer genehmigungsbedürftiger und nicht genehmigungsbedürftiger Anlagen verschiedener Betreiber auf einen Immissionsort sicherzustellen, dass durch die Errichtung und den Betrieb einer Anlage keine schädlichen Umwelteinwirkungen entstehen können. Die Verkehrsgeräusche von öffentlichen Straßen gelten in diesem Sinne nicht als gewerbliche Vorbelastung. Nach Ziffer der TA Lärm vom 26. August 1998 darf die Genehmigung für die zu beurteilende Anlage auch bei einer Überschreitung der Immissionsrichtwerte aufgrund der Vorbelastung aus Gründen des Lärmschutzes nicht versagt werden, wenn der von der Anlage verursachte Immissionsbeitrag im Hinblick auf den Gesetzeszweck als nicht relevant anzusehen ist. Das ist in der Regel der Fall, wenn die von der zu beurteilenden Anlage ausgehende Zusatzbelastung die Immissionsrichtwerte um mindestens 6 (A) unterschreitet. 7 Berücksichtigung von Verkehrsgeräuschen Fahrzeuggeräusche auf dem Betriebsgrundstück sowie der Ein- und Ausfahrt, die in Zusammenhang mit dem Betrieb der Anlage entstehen, sind der zu beurteilenden Anlage zuzurechnen und zusammen mit den Anlagengeräuschen bei der Ermittlung der Geräuschbelastung zu berücksichtigen. Die Ein- und Ausfahrt wird begrenzt durch die Teilnahme am öffentlichen Verkehr. Das Fahrzeug nimmt nicht mehr am öffentlichen Verkehr teil, wenn die erste Achse des Fahrzeuges den öffentlichen Verkehrsweg verlassen hat. Umgekehrt nimmt das Kfz dann am öffentlichen Verkehr teil, sobald die letzte Achse sich auf dem öffentlichen Verkehrsweg befindet. Unter Verkehrsweg ist hier die Fahrbahn für den Kfz-Verkehr zu verstehen, nicht der Fußgängerweg.

10 Seite 10 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Sofern die Verladetätigkeiten auf öffentlichen Verkehrsflächen im näheren räumlichen Umfeld der Anlage entstehen, so sind diese Tätigkeiten dem Anlagengeräusch zuzurechnen. Geräusche, die durch menschliches Verhalten verursacht sind (z.b. Gespräche, Autoradio usw.) und auf die der Anlagenbetreiber keinen Einfluss hat, sind nach den Kommentierungen des Länderausschusses für Immissionsschutz (LAI) vom 8. März 2000 nicht dem Anlagengeräusch zuzuordnen, sondern nach den verhaltensbezogenen Lärmbekämpfungsvorschriften zu behandeln. Geräusche des An- und Abfahrtverkehrs auf öffentlichen Verkehrsflächen in einem Abstand von bis zu 500 Metern von dem Betriebsgrundstück sollen in Kur-, in reinen und allgemeinen Wohngebieten sowie in Mischgebieten durch Maßnahmen organisatorischer Art soweit wie möglich vermindert werden, soweit sie den Beurteilungspegel der Verkehrsgeräusche für den Tag oder die Nacht rechnerisch um mindestens 3 (A) erhöhen, keine Vermischung mit dem übrigen Verkehr erfolgt ist und die Immissionsgrenzwerte nach der Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV) erstmals oder weitergehend überschritten werden. In Gewerbe- und Industriegebieten entfällt die Betrachtung des anlagenbezogenen Verkehrs auf den öffentlichen Straßen. Dabei ist der Beurteilungspegel für den Straßenverkehr auf öffentlichen Verkehrsflächen nach den Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen Ausgabe RLS-90 zu berechnen. Nach diesem Regelwerk ist für die Geräuschbelastung durch Straßenverkehr ein Beurteilungspegel zu bilden, der sich vom Beurteilungspegel der TA Lärm unter anderem dadurch unterscheidet, dass keine Impuls- und Ruhezeitenzuschläge berücksichtigt werden und die Beurteilung in der Nachtzeit nicht auf die lauteste Nachtstunde, sondern auf 8 Stunden abgestellt werden. In der Verkehrslärmschutzverordnung BImSchV - vom 12. Juni 1990 werden für den Bau oder die wesentliche Änderung von öffentlichen Straßen sowie von Schienenwegen zum Schutz der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Verkehrsgeräusche in reinen und allgemeinen Wohngebieten folgende Immissionsgrenzwerte festgesetzt: zwischen und Uhr: 59 (A) und zwischen und Uhr: 49 (A). In Mischgebieten (MI) gelten entsprechend der 16. BImSchV im Vergleich zu Wohngebieten um 5 (A) höhere Immissionsgrenzwerte: zwischen und Uhr: 64 (A) und zwischen und Uhr: 54 (A). Analog zum Straßenverkehr kann mit dem Schienenverkehr verfahren werden, wobei die Geräusche durch den Schienenverkehr entsprechend der Richtlinie zur Berechnung der Schallimmissionen von Schienenwegen (Schall 03) berechnet werden.

11 Seite 11 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L Geräuschemissionen von Vorgängen auf dem Betriebsgelände 8.1 Fahrgeräusche von Lkw Bei der Berechnung der Geräusche durch den Lkw-Verkehr auf dem Betriebsgelände können die für den öffentlichen Straßenverkehr üblichen Berechnungsverfahren nach den Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen (RLS-90) nicht herangezogen werden, da auf dem Betriebsgelände in der Regel eine andere Fahr- und Betriebsweise als auf öffentlichen Straßen anzutreffen ist. Die Hessische Landesanstalt für Umwelt (HLfU) hat deshalb die Geräuschemissionen von Lkw für den aktuellen Fahrzeugbestand repräsentativ für typische Fahrzustände untersuchen lassen. Bei der Prognose von Geräuschimmissionen von Verkehrsgeräuschen auf Betriebsgeländen hat sich bewährt, von vereinfachten Emissionsansätzen auszugehen. Die Geräuschemissionen für verschiedene Einzelvorgänge beim Betrieb eines Lkw werden in Tabelle 1 zusammengestellt. Tabelle 1: Schallemissionen eines Lkw Geräuschvorgang Schallleistung L WA L WA,1h 1) L WA,1h 2) Türenschlagen 100 (A) - - Motorstart 100 (A) - - unterer Leerlauf 94 (A) - - Betriebsbremse 108 (A) - - Betätigen der fahrzeugeigenen Ladebordwand 84 (A) - - Fahrgeräusche bei 20 km/h - auf ebener Strecke 106 (A) 63 (A) je m - - auf Steigungsstrecken > 7 % 109 (A) 66 (A) je m - Rangieren bei 5 km/h - Strecke 30 m (A) (A) je m (A) - Strecke 40 m (A) (A) je m (A) - Strecke 50 m (A) (A) je m (A) 1) L WA,1h = längenbezogene Schallleistung für einen Vorgang pro Stunde 2) L WA,1h = Schallleistung für einen Vorgang pro Stunde Im Sinne des Takt-Maximalpegelverfahrens mit einer Taktzeit von 5 Sekunden kann man für Impulsgeräusche, wie Motorstart und Türenschlagen usw., von einer Einwirkzeit von 5 Sekunden ausgehen.

12 Seite 12 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L Verladegeräusche In Tabelle 2 werden die zeitbezogenen mittleren Schallleistungspegel L WAT,1h, bezogen auf eine Stunde, für verschiedene Ladevorgänge entsprechend der o.g. Lkw-Studie angegeben. Tabelle 2: auf 1 Stunde bezogener Schallleistungspegel L WAT,1h beim Verladen Vorgang Schallleistung L WAT,1h Außenrampe Innenrampe Palettenhubwagen auf: - Überladebrücke 85 (A) 80 (A) - fahrzeugeigene Ladebordwand 88 (A) -- Rollcontainer auf: - Überladebrücke (A) - fahrzeugeigene Ladebordwand 78 (A) -- Kleinstapler auf Überladebrücke 75 (A) 70 (A) Rollgeräusche auf Wagenboden 75 (A) 75 (A) Für die kurzzeitige Geräuschspitze wie z.b. beim An- und Abkuppeln von Anhängern, beim Absetzen und Aufnehmen von Wechselbrücken und Aufliegern, beim Ablassen der Luft aus Luftfedern, beim Absetzen von Überladebrücken und beim Öffnen und Schließen der Ladebordwand usw. kann ein Schallleistungspegel L WA,max von bis zu 122 (A) angesetzt werden. Für die Verladung eines Lkw mit Hilfe eines Staplers kann nach eigenen Messerfahrungen von einer mittleren Schallleistung L WAFTeq einschließlich des Impulszuschlages K I von folgendem Wert ausgegangen werden: L WAFTeq = [ ] (A) Im beladenen Zustand werden beim Fahren eines modernen Staplers Schallleistungspegel L WA auf Grundlage des energieäquivalenten Dauerschallpegels zwischen 90 und 94 (A) erreicht. 8.3 Pkw-Parkplatzgeräusche Gemäß der Parkplatzlärmstudie berechnet man die Geräuschbelastung durch den Betrieb eines Parkplatzes durch Betrachtung der eigentlichen Parkvorgänge, wie z.b. An- und Abfahrt, Motorstart und Türenschlagen, sowie dem Durchfahrverkehr. Näherungsweise kann dabei für N Parkbewegungen folgende Formel benutzt werden: L WA = [ 63 + K PA + K I + K D + K StrO + 10 lg N ] (A)

13 Seite 13 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 mit K PA = Zuschlag für die Parkplatzart (siehe Tabelle 3) K I = Impulszuschlag (siehe Tabelle 3) K D = Zuschlag für den Anteil des Fahrverkehrs K StrO = Zuschlag für unterschiedliche Fahrbahnoberflächen N = Anzahl der Parkbewegungen je Stunde K D = [2,5 lg (f x B - 9)] (A) für f x B > 10 Stellplätze K D = 0 (A) für f x B < 10 Stellplätze f = Anzahl der Stellplätze je Bezugsgröße B = Bezugsgröße f x B = Anzahl der Stellplätze Die kurzzeitige Geräuschspitze beim Zuschlagen des Kofferraumdeckels an einem Pkw beläuft sich im Mittel auf einen Schallleistungspegel L WAF,max von 99,5 (A) und von einer Pkw-Tür auf einen Wert von 97,5 (A). Tabelle 3: Zuschläge für unterschiedliche Parkplatzarten Zuschläge Parkplatz für Parkplatzart für Impulse K PA K I P+R-Parkplätze, Besucher- und Mit- Arbeiterparkplätze, Wohnanlagen Parkplätze an Einkaufszentren - Standard-Einkaufswagen Fahrwege aus Asphalt Fahrwege aus Pflaster lärmarme Einkaufswagen Parkplätze - Fahrwege aus Asphalt Fahrwege aus Pflaster Restaurant Gaststätten Schnellrestaurant Diskotheken 4 4 Motorradparkplätze Fahrgeräusche der Bahn Die Prognose der Geräuschemissionen durch den Verkehr auf den Bahngleisen auf dem Betriebsgelände wurde gemäß der Richtlinie zur Berechnung der Schallimmissionen von Schienenwegen Schall 03 durchgeführt. Die Berechnung des Emissionspegels L m,e wird dabei nach folgender Formel durchgeführt:

14 Seite 14 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 L D 0,1 51DFzDD Dl Dv m, E = 10 lg 10 Fb DBr DBü DRa i mit: D Fz = Einfluss der Fahrzeugart (Tabelle 4 Schall 03) D D = Einfluss der Bremsbauart D l = Einfluss der Zuglängen D v = Einfluss der Geschwindigkeit D Fb = Einfluss der Fahrbahnart D Br = Einfluss von Brücken D Bü = Einfluss von Bahnübergängen = Einfluss von Kurven D Ra Für die Berechnung des Emissionspegels L m,e wurde im vorliegenden Fall von der Fahrzeugart Güterzug mit einem Anteil an klotzgebremsten Wagen von 100 % ausgegangen. Bei einer Waggonlänge von 15 m je Waggon und einer Läng der Lok von 20 m, beträgt die berücksichtigte Zuglänge 80 m. Die maximale Geschwindigkeit v auf dem Betriebsgelände wurde mit ca. 35 km/h angenommen. Für die Fahrbahnart wurde ein Schotterbett mit Betonschwellen zu Grunde gelegt. Die Berechnung des Emissionspegels L m,e ergibt unter den genannten Voraussetzungen einen Wert von L m,e = 49,9 (A). 9 Bestimmung der Zusatzbelastung durch die Erweiterung des Logistikzentrums Durch die TA Lärm wurde ein einheitliches Beurteilungsverfahren für die Geräusche von technisch gewerblichen Anlagen entwickelt, wodurch sich die verschiedenen Einflussgrößen gewichten lassen und kombiniert zu einem Beurteilungspegel zusammengefasst werden können. Dieser Beurteilungspegel wird mit den Richtwerten nach TA Lärm verglichen. Der Mittelungspegel dient dabei zur Kennzeichnung von Geräuschen mit zeitlich veränderlichen Schalldruckpegeln ohne Berücksichtigung von auffälligen Einzeltönen oder Impulsen. Die Berechnung der Schallausbreitung erfolgt auf Grundlage der DIN ISO , die die Zusammenhänge zwischen der Schallemission (Schallleistungspegel) und Schallimmission im Einwirkungsbereich der Anlage (ausgedrückt durch den Schalldruckpegel) aufzeigen. Gemäß Punkt A.1.4. des Anhangs der TA Lärm ist zur Ermittlung der Beurteilungspegel die meteorologische Korrektur nach Punkt 8 der DIN ISO zu berücksichtigen. Dabei ist auf der Grundlage der örtlichen Wetterstatistiken und nach deren Analyse ein Faktor C 0 zu bestimmen bzw. abzuschätzen, der als Basis für die Bestimmung der meteorologischen Korrektur C met heranzuziehen ist. Für die hier betrachteten relevanten Immissionsorte wurde ein Wert für den Faktor C 0 (bezogen auf die Schallquellen, bei denen die geometrischen Kriterien für die Berechnung der meteorologischen Korrektur C met gegeben sind) mit 2 - im Einklang mit der Anmerkung 22 der DIN ISO abgeschätzt. Die Ermittlung der meteorologischen Korrektur C met zur Berechnung der Beurteilungspegel erfolgte somit unter Einbeziehung des o. a. Wertes für den Faktor C 0. Die Bodendämpfung wurde nach der Alternativformel entsprechend Gleichung 10 in DIN ISO ermittelt

15 Seite 15 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Als Beurteilungszeit für den Tages-Richtwert gilt gemäß TA Lärm die Zeit zwischen und Uhr. Dabei erhalten in reinen und allgemeinen Wohngebieten Geräusche, die in den Zeiten mit erhöhter Störwirkung auftreten, einen Zuschlag von 6 : Zeiten mit erhöhter Störwirkung werktags: Zeiten mit erhöhter Störwirkung sonn- und feiertags: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Bei gleichmäßiger Verteilung der Geräusche an einem Werktag auf die gesamte Tageszeit zwischen und Uhr ergibt sich ein pauschaler Zuschlag für die Zeiten mit erhöhter Störwirkung von 1,9 und an einem Sonn- bzw. Feiertag von 3,6. In Misch-, Gewerbegebieten sowie und Industriegebieten, wie im vorliegenden Fall für die Immissionsorte IP 1 und IP 2, entfällt allerdings dieser Ruhezeitenzuschlag. Zur Bestimmung der Zusatzbelastung durch die zukünftige Nutzung der Logistikhallen wurde von folgenden Annahmen ausgegangen, wobei ein Fahrzeug mit einer An- und einer Abfahrt insgesamt 2 Fahrbewegungen erzeugt: tagsüber zwischen und Uhr: - An- und Abfahrt von 100 Lkw bzw. Sprinter Pkw (= 530 Pkw-Parkbewegungen) - Verladung von 2000 Paletten an den Lkw-Verladetoren - An den nördlichen Gebäudeseiten findet keine Bahnverladung statt - Verladung von 50 Fahrzeugen à 15 Minuten per Hand ungünstigste Nachtstunde zwischen und Uhr: - An- bzw. Abfahrt von 4 Lkw bzw. Sprinter Pkw (= 240 Pkw-Parkbewegungen) - An- bzw. Abfahrt von 1 Zug mit 4 Waggons - Güterzug mit 80 m Länge - Schotterbett mit Betonschwellen - 100% klotzgebremst - Verladung von 1 Waggon à 30 Minuten per Hand - Verladung von 80 Paletten an den Lkw-Verladetoren - Verladung von 3 Fahrzeugen à 15 Minuten per Hand - Verladung von 40 Paletten an den nördlichen Verladetoren (Bahn) Im Hinblick auf die bestehende Fremdgeräuschbelastung an den Immissionsorten durch den Straßenverkehr und auf die niedrigen Geräuschanteile durch die Verladevorgänge wurde weder ein Impulszuschlag K I noch ein Tonzuschlag K T nach TA Lärm berücksichtigt. Für die Lkw-Fahr- und Verladegeräusche wurde bei einem Anteil von 10 % in den Zeiten mit erhöhter Störwirkung am Immissionsort IP 3 ein pauschaler Ruhezeitenzuschlag von 1,1 (A) berücksichtigt.

16 Seite 16 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Bei einem Anteil von 50 % der Pkw-Parkvorgänge innerhalb der Zeiten mit erhöhter Störwirkung errechnet sich ein pauschaler Ruhezeitenzuschlag von 4,0 (A). Die Ergebnisse für die Vorbelastung durch die bestehende Logistikhalle und für die Zusatzbelastung durch die neu geplanten Logistikhallen auf Grundlage der oben angegebenen Geräuschvorgänge werden in der Tabelle 4 zusammengestellt (vgl. mit Berechnungsanlagen). Darüber hinaus können der Tabelle 4 die kurzzeitigen Geräuschspitzen durch verschiedene Geräuschvorgänge auf dem Betriebsgelände in der jeweils ungünstigsten Position entnommen werden. Tabelle 4: Richtwerte nach TA Lärm, Vorbelastung durch die bestehende Halle, Zusatzbe lastung durch die geplanten Hallen und Gesamtbelastung als Summe von Vorund Zusatzbelastung in (A) Geräuschquelle tagsüber ( Uhr) Immissionsort IP 1 IP 2 IP 3 Tages-Richtwert nach TA Lärm Vorbelastung (bestehende Logistikhalle) Zusatzbelastung (geplante Logistikhallen) - Lkw-Geräusche 40,2 36,7 35,6 - Verladegeräusche 41,9 38,3 37,2 - Pkw-Parkplatzgeräusche 15,9 15,0 19,2 - Summe Zusatzbelastung Gesamtbelastung nachts ( Uhr) Nacht-Richtwert nach TA Lärm Vorbelastung (bestehende Logistikhalle) Zusatzbelastung (gepl. Logistikhallen) - Lkw-Geräusche 26,2 22,7 20,5 - Zugverkehr 33,3 27,9 24,3 - Verladegeräusche Lkw 27,9 24,3 22,1 - Pkw-Parkplatzgeräusche 15,5 13,6 14,0 - Summe Zusatzbelastung Gesamtbelastung kurzzeitige Geräuschspitze - Pkw-Kofferraumdeckel Lkw-Bremsimpuls Verladung

17 Seite 17 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Somit werden die jeweils zulässigen Richtwerte sowohl in der Tageszeit als auch in der Nachtzeit durch die Zusatzbelastung der geplanten zusätzlichen Logistikhallen um mindestens 12 (A) unterschritten. Die Geräuschanteile durch die zusätzlich geplanten Logistikhallen können damit als nicht relevant im Sinne der Ziffer der TA Lärm angesehen werden (vgl. mit Abschnitt 6.3). Die zulässigen Richtwerte werden durch die Gesamtbelastung im Tag- und im Nachtzeitraum um mindestens 5 (A) unterschritten. Die kurzzeitigen Geräuschspitzen durch verschiedene Impulsvorgänge auf dem Gelände der Logistikhallen überschreiten die maßgeblichen Nacht-Richtwerte um bis zu 5 (A), wobei nach TA Lärm die Richtwerte in der Nachtzeit kurzzeitig um bis zu 20 (A) überschritten werden dürfen. 10 Verkehr auf öffentlichen Straßen Der anlagenbezogene Verkehr durch die geplante Erweiterung des Logistikzentrums auf den öffentlichen Straßen liegt bei: tagsüber zwischen und Uhr: Lkw bzw. Lieferwagen und Pkw nachts zwischen und Uhr: - 32 Lkw bzw. Lieferwagen und Pkw Für die Stadt Volkmarsen ist der Bau einer Ortsumgehungsstraße geplant. Diese hat einen erheblichen Einfluss auf die Geräuschbelastung durch den anlagenbezogenen Verkehr. Für den Fall, dass eine der zwei möglichen Varianten der Ortsumgehung umgesetzt wird, werden insbesondere die Fahrer der Lkw angewiesen, die nördliche Umgehung und die Anschlussstelle Wabern zu nutzen (vgl. Verkehrsgutachten der Heinz + Feier GmbH vom 15. Oktober 2012). Es wird somit kein Lkw-Verkehr durch die Wohnbereiche der Stadt Volkmarsen geführt. Im Sinne einer oberen Abschätzung wird dieser Sachverhalt jedoch vernachlässigt und der Fall betrachtet, dass der Verkehr von und zu den neu geplanten Logistikhallen durch Volkmarsen fließt. Der Verkehr auf der Arolser Straße (Landesstraße 3080) ohne das vorhandene Logistikzentrum liegt entsprechend der Verkehrsuntersuchung zur Ortsentlastungsstraße Volkmarsen der Heinz + Feier GmbH aus dem Jahr 2012 bei einer durchschnittlichen täglichen Verkehrsmenge (DTV- Wert) von Kfz bei einem Lkw-Anteil von ca. 10 %. Hierzu muss noch das Verkehrsaufkommen durch das vorhandene Logistikzentrum addiert werden. Nach den Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen (RLS-90) errechnen sich für den vorhandenen und für den anlagenbezogenen Verkehr des geplanten Logistikzentrums auf der Arolser Straße (Landesstraße L 3080) mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h in einem Abstand von 25 m zum Mittelachse der Straße folgende gerundete Emissionswerte L m,e :

18 Seite 18 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 tagsüber - anlagenbezogener neuer Verkehr: L m,e = 56 (A) - vorhandener Verkehr: + L m,e = 62 (A) - Summe L m,e = 63 (A) nachts - anlagenbezogener neuer Verkehr: L m,e = 44 (A) - vorhandener Verkehr: + L m,e = 51 (A) - Summe L m,e = 52 (A) Somit werden durch den anlagenbezogenen Verkehr aufgrund der Erweiterung des Logistikzentrums die vorhandenen Straßenverkehrsgeräusche sowohl in der Tages- als auch in der Nachtzeit innerhalb von Volkmarsen nicht um 3 (A) oder mehr erhöht, so dass hier nach TA Lärm keine organisatorischen Maßnahmen zur Minderung der Verkehrsgeräusche auf den öffentlichen Straßen erforderlich sind (vgl. auch mit Kapitel 7). 11 Zusammenfassung und Diskussion 11.1 Geräuschbelastung durch die vorhandenen und neu geplanten Logistikhallen Durch den Betrieb der bereits bestehenden Logistikhalle und der geplanten Logistikhallen als Gesamtbelastung in Volkmarsen werden an den umliegenden Wohnungen IP 1 bis IP 3 (vgl. mit Lageplan in Anlage 1) die maßgeblichen Richtwerte nach TA Lärm um mindestens 5 (A) unterschritten (vgl. Tabelle 5). Dabei liegt der Geräuschanteil durch die neu geplanten Logistikhallen sowohl tagsüber als auch nachts an den untersuchten Wohnhäusern um mindestens 12 (A) unterhalb der Richtwerte. Damit kann der von den neu geplanten Logistikhallen verursachte Immissionsbeitrag nach TA Lärm als nicht relevant angesehen werden (vgl. mit Abschnitt 6.3). Tabelle 5: Richtwerte nach TA Lärm, Vorbelastung durch die bestehende Halle, Zusatzbe lastung durch die geplanten Hallen und Gesamtbelastung durch den Betrieb der bestehenden und geplanten Logistikhallen in Volkmarsen in (A) Geräuschquelle tagsüber ( Uhr) Immissionsort IP 1 IP 2 IP 3 Tages-Richtwert nach TA Lärm Geräusche Logistikhalle - Vorbelastung (bestehende Halle) Zusatzbelastung (geplante Hallen) Gesamtbelastung

19 Seite 19 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Geräuschquelle nachts ( Uhr) Immissionsort IP 1 IP 2 IP 3 Nacht-Richtwert nach TA Lärm Geräusche Logistikhalle - Vorbelastung (bestehende Halle) Zusatzbelastung (geplante Hallen) Gesamtbelastung kurzzeitige Geräuschspitze - Pkw-Kofferraumdeckel Lkw-Bremsimpuls Verladung Die kurzzeitigen Geräuschspitzen durch verschiedene Impulsvorgänge auf dem Gelände der Logistikhallen überschreiten die maßgeblichen Nacht-Richtwerte um mindestens 5 (A), wobei nach TA Lärm die Richtwerte in der Nachtzeit kurzzeitig um bis zu 20 (A) überschritten werden dürfen Verkehr auf den öffentlichen Straßen Sofern die geplante Ortsumgehung nicht realisiert wird, muss der gesamte Verkehr von dem neuen Logistikzentrum durch die Kernstadt von Volkmarsen geleitet werden. Der derzeit vorhandene Verkehr auf der Arolser Straße (Landesstraße 3080) liegt entsprechend der Verkehrsuntersuchung des Büros Heinz + Feier GmbH aus dem Jahr 2012 bei einer durchschnittlichen täglichen Verkehrsmenge (DTV-Wert) von Kfz mit einem Lkw-Anteil von rund 10 %. Der anlagenbezogene Verkehr durch die geplante Erweiterung des Logistikzentrums auf den öffentlichen Straßen erreicht folgende Werte: tagsüber zwischen und Uhr: Lkw bzw. Lieferwagen und Pkw nachts zwischen und Uhr: - 32 Lkw bzw. Lieferwagen und Pkw Nach den Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen (RLS-90) errechnen sich für den vorhandenen und für den anlagenbezogenen Verkehr des Logistikzentrums auf der Arolser Straße (Landesstraße L 3080) folgende gerundete Emissionswerte L m,e :

20 Seite 20 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 tagsüber - anlagenbezogener neuer Verkehr: L m,e = 56 (A) - vorhandener Verkehr: + L m,e = 62 (A) - Summe L m,e = 63 (A) nachts - anlagenbezogener neuer Verkehr: L m,e = 44 (A) - vorhandener Verkehr: + L m,e = 51 (A) - Summe L m,e = 52 (A) Somit werden die bestehenden Straßenverkehrsgeräusche in der Kernstadt von Volkmarsen durch den zusätzlichen Verkehr des erweiterten Logistikzentrums sowohl tagsüber als auch nachts um rund 1 (A) erhöht. Nach TA Lärm sind daher keine organisatorischen Maßnahmen zur Minderung der Verkehrsgeräusche auf den öffentlichen Straßen erforderlich (vgl. auch mit Kapitel 7). Beim Bau der Ortsumgehung wird der gesamte Verkehr des Logistikzentrums über die neue Umgehungsstraße geleitet, so dass dann die Kernstadt von Volkmarsen durch den zusätzlichen Verkehr nicht wesentlich belastet wird. Die Geräuschbelastung durch den Straßenverkehr für die verschiedenen Szenarien bezüglich der Umgehungsstraße kann dem Verkehrsgutachten im Auftrag der Hessen Mobil - Straßen- und Verkehrsmanagement vom 06. Dezember 2012 entnommen werden. Industrie Service, Geschäftsbereich Umwelttechnik Lärm- und Erschütterungsschutz Markus Gooßens Ralf Huber

21 Seite 21 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Anlagenverzeichnis Anlage 1: Lageplan 22 Seite Bestimmung der Zusatzbelastung Anhang 2: Datenbank 23 und 24 nachts Anhang 3: Emissionstabelle 25 bis 26 Anhang 4: Immissionsort IP 1 27 bis 28 Anhang 5: Immissionsort IP 2 29 bis 30 Anhang 6 Immissionsort IP 3 31 bis 32 tags Anhang 7: Emissionstabelle 33 bis 34 Anhang 8: Immissionsort IP 1 35 bis 36 Anhang 9: Immissionsort IP 2 37 bis 38 Anhang 10: Immissionsort IP 3 39 bis 40

22 Seite 22 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Anlage 1 Lageplan IP 2 IP 3 Verlauf Schienen IP 1 bestehendes Logistikzentrum geplante Erweiterung 200 m

23 Seite 23 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Anlage 2 Zusatzbelastung durch das Logistikzentrum nachts ( Uhr) Datei-Nr.: L7276-A Voreinstellungen: C 0 = 2 Anzahl der Reflexionen: 2 Einfangradius: 30 m minimaler Abstand Flächenquelle: 2 m Temperatur: 10 C relative Feuchte: 70 % Datenbank Kommentar 63Hz 0 125Hz Hz Hz 90 1kHz 120 2kHz 150 4kHz 180 8kHz Ges. > Messbedin gungen 1 - Lkw-Geräusche 2 - auf ebener Strecke 78,0 92,0 94,0 98,0 102,0 100,0 94,0 88,0 106,0 3 - auf Steigungsstrecke 81,0 95,0 97,0 101,0 105,0 103,0 97,0 91,0 109,0 4 - Rangieren 76,0 90,0 92,0 96,0 100,0 98,0 92,0 86,0 104,0 5 - Kühlaggregat 6 - mit Dieselantrieb 80,0 94,0 97,0 93,0 85,0 80,0 75,0 65,0 100,0 7 - mit Elektroantrieb 70,0 80,0 84,0 86,0 89,0 85,0 80,0 72,0 93,0 8 - Lkw-Motorstart 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 9 - Lkw-Türenschlagen 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100, Lkw-Bremsimpuls 0,0 0,0 0,0 108,0 0,0 0,0 0,0 0,0 108, Lkw-Leerlauf 73,0 81,0 84,0 88,0 90,0 86,0 80,0 71,0 94, Betätigen der Ladebordwand 84,0 84, Kettenschlagen 0,0 0,0 0,0 0,0 112,0 0,0 0,0 0,0 112, Kehrmaschine 60,4 64,0 71,6 84,6 77,2 72,3 67,0 61,7 85,8 15 =========== 16 Verladegeräusche 17 - Absetz-Container 0,0 0,0 0,0 106,0 0,0 0,0 0,0 0,0 106, Abroll-Container 0,0 0,0 0,0 114,0 0,0 0,0 0,0 0,0 114, Einschalten Presscontainer 0,0 0,0 0,0 94,0 0,0 0,0 0,0 0,0 94, Handverladung 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100, Rollwagen 0,0 0,0 0,0 96,0 0,0 0,0 0,0 0,0 96, Hubvorgang der Ladebordwand 23 - Fahrgeräusch 0,0 0,0 0,0 95,0 0,0 0,0 0,0 0,0 95, Anschlaggeräusch 0,0 0,0 0,0 105,0 0,0 0,0 0,0 0,0 105, Einkaufswagen 26 - gefastes Verbundpflaster 0,0 0,0 0,0 94,0 0,0 0,0 0,0 0,0 94, ungefastes Verbundpflaster 0,0 0,0 0,0 90,0 0,0 0,0 0,0 0,0 90, Asphalt 0,0 0,0 0,0 86,0 0,0 0,0 0,0 0,0 86, Ein- und Ausstapeln 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100, Außenrampe 31 - Palettenhubwagen 32 - auf Überladebrücke 0,0 0,0 0,0 85,0 0,0 0,0 0,0 0,0 85, auf Ladebordwand 0,0 0,0 0,0 88,0 0,0 0,0 0,0 0,0 88, Rollcontainer 35 - auf Ladebordwand 0,0 0,0 0,0 78,0 0,0 0,0 0,0 0,0 78,0

24 Seite 24 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Kommentar 63Hz 125Hz 250Hz 500Hz 1kHz 2kHz 4kHz 8kHz Ges. > Messbedin gungen 36 - Kleinstapler Überladebrücke 0,0 0,0 0,0 75,0 0,0 0,0 0,0 0,0 75, Rollger. Wagenboden 0,0 0,0 0,0 75,0 0,0 0,0 0,0 0,0 75, Kühl-Lkw 39 - Hubwagen leer 0,0 0,0 0,0 77,8 0,0 0,0 0,0 0,0 77, Hubwagen voll 0,0 0,0 0,0 68,2 0,0 0,0 0,0 0,0 68, Holzladefläche 0,0 0,0 0,0 72,7 0,0 0,0 0,0 0,0 72, Innenrampe 43 - Palettenhubwagen 44 - Entladung 45 - leer auf Lkw 0,0 0,0 0,0 76,5 0,0 0,0 0,0 0,0 76, voll von Lkw 0,0 0,0 0,0 72,1 0,0 0,0 0,0 0,0 72, auf Überladebrücke 0,0 0,0 0,0 80,0 0,0 0,0 0,0 0,0 80, Rollcontainer 49 - auf Überladebrücke 0,0 0,0 0,0 64,0 0,0 0,0 0,0 0,0 64, Kleinstapler Überladebrücke 0,0 0,0 0,0 70,0 0,0 0,0 0,0 0,0 70, Auflegen Überladebrücke 0,0 0,0 0,0 110,0 0,0 0,0 0,0 0,0 110, Staplergeräusche 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100, Elektrohubwagen 0,0 0,0 0,0 88,0 0,0 0,0 0,0 0,0 88, Setzen bzw. Einklappen von 0,0 0,0 0,0 114,0 0,0 0,0 0,0 0,0 114,0 55 Aufliegerstelzen 56 ======== 57 Pkw-Geräusche 58 - Parken 0,0 0,0 0,0 63,0 0,0 0,0 0,0 0,0 63,0 59 *Straße Pkw-Fahrweg 41,6 20,0 0,0 30,0 30,0 60 ========= 61 Kühl- und Lüftungsgeräte 62 - Mopro 0,0 0,0 0,0 66,0 0,0 0,0 0,0 0,0 66, Klimaanlage 1 0,0 0,0 0,0 71,0 0,0 0,0 0,0 0,0 71, Klimaanlage 2 0,0 0,0 0,0 66,0 0,0 0,0 0,0 0,0 66, Ablufttechnik 0,0 0,0 0,0 75,0 0,0 0,0 0,0 0,0 75, Mischlufttechnik 0,0 0,0 0,0 78,0 0,0 0,0 0,0 0,0 78, Back-Shop 0,0 0,0 0,0 70,0 0,0 0,0 0,0 0,0 70,0 68 ========= 69 Maximalpegel 70 - Lkw-Bremsimpuls 0,0 0,0 0,0 108,0 0,0 0,0 0,0 0,0 108, Pkw-Kofferraumdeckel 0,0 0,0 0,0 99,5 0,0 0,0 0,0 0,0 99, Verladung 0,0 0,0 0,0 122,0 0,0 0,0 0,0 0,0 122, Abroll-Container 0,0 0,0 0,0 126,0 0,0 0,0 0,0 0,0 126,0 74 ========== 75 Schienenverkehr 76 Güterzug 4 Waggons 0,0 0,0 0,0 106,4 0,0 0,0 0,0 0,0 106,4 l

25 Seite 25 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Anlage 3 Zusatzbelastung durch das Logistikzentrum nachts ( Uhr) Datei-Nr.: L7276-A Voreinstellungen: C 0 = 2 Anzahl der Reflexionen: 2 Einfangradius: 30 m minimaler Abstand Flächenquelle: 2 m Temperatur: 10 C relative Feuchte: 70 % Emissionstabelle Nr. Kommentar Emis- num. Messfl. Einw.T Lw Bez. R+Cd sion Add. (m2) R' Nr. Abst m Mw MM v km/ h (- hq m (LmE) h (A) Anzahl s/100) (A) ====L7276======= Erweiterung Logistikzentrum Volkmarsen Logistikhallen nachts ====== 1 Lkw-Fahrgeräusche ===== - 4 Lkw bzw. Sprinter - lauteste Nachstunde ===== Lkw-Fahrgeräusche - Fahrweg 2 106,0 2,0-0,90 20,0 1,0 109,0 - Fahrweg 3 106,0 2,0-0,85 20,0 1,0 109,0 Logistikhalle 2 - Lkw-Rangieren 104,0 2,0-3,57 5,0 1,0 107,0 - Lkw-Motorstart 100,0 1,0-0,05 1,0 100,0 - Lkw-Türenschlagen 100,0 4,0-0,05 3,0 106,0 - Lkw-Bremsimpuls 108,0 2,0-0,05 1,0 111,0 - Lkw-Leerlauf 94,0 2,0-0,60 1,0 97,1 Logistikhalle 3 - Lkw-Rangieren 104,0 2,0-4,92 5,0 1,0 107,0 - Lkw-Motorstart 100,0 2,0-0,05 1,0 103,0 - Lkw-Türenschlagen 100,0 4,0-0,05 3,0 106,0 - Lkw-Bremsimpuls 108,0 2,0-0,05 1,0 111,0 - Lkw-Leerlauf 94,0 2,0-0,60 1,0 97,1 ZS Summe Lkw-Fahrger. 118,0 2 Verladegeräusche ===== Logistikhalle 2 - Palettenhubwagen 80,0 40,0 1,00 1,0 96,0 - Rollger. Wagenboden 75,0 40,0 1,00 1,0 91,0 - Handverladung 100,0 1,0 0,25 1,0 100,0 Logistikhalle 3 - Palettenhubwagen 80,0 40,0 1,00 1,0 96,0 - Rollger. Wagenboden 75,0 40,0 1,00 1,0 91,0 - Handverladung 100,0 1,0 0,25 1,0 100,0 ZS Summe Lkw-Verladung 104,8 3 Parkplatzgeräusche 120 Pkw

26 Seite 26 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Nr. Kommentar Emis- num. Messfl. Einw.T Lw Bez. R+Cd sion Add. (m2) R' Nr. Abst m Mw MM v km/ h (- hq m (LmE) h (A) Anzahl s/100) (A) = 240 Parkbewegungen ===== - Pflasterbelag - Impulszuschlag: KI = 4 - Parkplatzart: Kpa = 0 - KStrO = 1,5 ===== - Parkvorgänge 1 63,0 4,0 100,0 1,00 0,5 87,0 - Parkvorgänge 2 63,0 4,0 100,0 1,00 0,5 87,0 - Parkvorgänge 3 63,0 4,0 100,0 1,00 0,5 87,0 - Fahrgeräusche 1 42,2 1,5 50,0-0,56 30,0 0,5 60,7 - Fahrgeräusche 2 42,2 1,5 50,0-1,56 30,0 0,5 60,7 - Fahrgeräusche 3 42,2 1,5 50,0-1,73 30,0 0,5 60,7 ZS Summe Pkw-Geräusche 91,8 4 Bahngeräusche = = 4 Waggons im Nachtzeitraum = - Schienenweg 106,4 1,0-3,17 10,0 1,0 106,4 Summe Bahn Fahrger. - Verladegeräusche Bahn 2 - Palettenhubwagen 80,0 40,0 1,00 1,0 96,0 - Rollger. Wagenboden 75,0 40,0 1,00 1,0 91,0 - Handverladung 100,0 1,0 0,50 1,0 100,0 ZS Summe Bahngeräusche 107,7 GS Gesamtsumme 118,6 5 kurzzeitige Geräuschspitze ===== Pkw-Kofferraumdeckel - Position 1 99,5 1,00 1,0 99,5 - Position 2 99,5 1,00 1,0 99,5 - Position 3 99,5 1,00 1,0 99,5 - Position 4 99,5 1,00 1,0 99,5 - Position 5 99,5 1,00 1,0 99,5 - Position 6 99,5 1,00 1,0 99,5 - Position 17 99,5 1,00 1,0 99,5 Bremsimpuls - Position 1 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 2 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 3 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 4 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 5 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 6 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 7 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 8 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 9 108,0 1,00 1,0 108,0 Verladung - Position 1 122,0 1,00 1,0 122,0 - Position 2 122,0 1,00 1,0 122,0 - Position 3 122,0 1,00 1,0 122,0 - Position 4 122,0 1,00 1,0 122,0 - Position 5 122,0 1,00 1,0 122,0

27 Seite 27 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 IP 1 Nr. Kommentar Lw (LmE) DT (A) MM Anlage 4 Do Cmet +RT dp m DI Abar ====L7276======= Erweiterung Logistikzentrum Volkmarsen Logistikhallen nachts ========= 1 Lkw-Fahrgeräusche ===== - 4 Lkw bzw. Sprinter - lauteste Nachstunde ========= Lkw-Fahrgeräusche - Fahrweg 2 109,0 16,0 3,0 1,8 598,3 8,4 67,6 1,7 4,7 11,7 - Fahrweg 3 109,0 16,3 3,0 1,8 641,9 2,1 68,0 2,5 4,6 12,3 18,0 Logistikhalle 2 - Lkw-Rangieren 107,0 10,0 3,0 1,8 589,0 10,6 67,5 1,6 4,7 13,6 - Lkw-Motorstart 100,0 28,6 3,0 1,8 582,5 9,6 66,6 1,2 4,6-9,4 - Lkw-Türenschlagen 106,0 28,6 3,0 1,7 582,5 5,6 66,7 1,2 4,5 0,7 - Lkw-Bremsimpuls 111,0 28,6 3,0 1,8 582,5 9,6 66,6 1,2 4,6 1,6 - Lkw-Leerlauf 97,1 17,8 3,0 1,8 582,5 9,4 67,4 1,3 4,6-2,2 Logistikhalle 3 - Lkw-Rangieren 107,0 8,6 3,0 1,8 661,9 1,9 68,2 2,5 4,7 20,8 24,6 - Lkw-Motorstart 103,0 28,6 3,0 1,8 644,1 2,0 67,6 1,3 4,6-1,1 2,5 - Lkw-Türenschlagen 106,0 28,6 3,0 1,7 644,1 67,7 1,3 4,6 2,1 6,3 - Lkw-Bremsimpuls 111,0 28,6 3,0 1,8 644,1 2,0 67,6 1,3 4,6 6,9 10,5 - Lkw-Leerlauf 97,1 17,8 3,0 1,8 644,1 2,3 68,1 2,0 4,7 1,6 5,7 ZS Summe Lkw-Fahrger. 26,2 2 Verladegeräusche ========== Logistikhalle 2 - Palettenhubwagen 96,0 3,0 1,8 578,9 20,0 66,3 1,1 4,6 5,2 - Rollger. Wagenboden 91,0 3,0 1,8 578,9 20,0 66,3 1,1 4,6 0,2 - Handverladung 100,0 6,0 3,0 1,8 578,9 20,0 66,3 1,1 4,6 3,2 Logistikhalle 3 - Palettenhubwagen 96,0 3,0 1,8 693,5 68,1 1,3 4,6 21,5 25,0 - Rollger. Wagenboden 91,0 3,0 1,8 693,5 68,1 1,3 4,6 16,5 20,0 - Handverladung 100,0 6,0 3,0 1,8 693,5 68,1 1,3 4,6 19,5 23,0 ZS Summe Lkw-Verladung 27,9 3 Parkplatzgeräusche ====== 120 Pkw = 240 Parkbewegungen ======== - Pflasterbelag - Impulszuschlag: KI = 4 - Parkplatzart: Kpa = 0 - KStrO = 1,5 ======= - Parkvorgänge 1 87,0 3,0 1,7 357,2 6,1 63,7 0,8 4,5 13,1 - Parkvorgänge 2 87,0 3,0 1,8 516,4 7,8 66,6 1,2 4,6-5,9 8,2 - Parkvorgänge 3 87,0 3,0 1,8 751,3 3,3 69,4 1,6 4,7 9,2 Adiv Aatm Agr Refl. Ant. LAT (A)

28 Seite 28 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Nr. Kommentar Lw (LmE) DT (A) MM Do Cmet +RT dp m DI Abar - Fahrgeräusche 1 60,7 18,1 3,0 1,7 360,0 5,8 64,2 0,9 4,6-31,6 - Fahrgeräusche 2 60,7 13,6 3,0 1,7 395,6 5,3 64,9 1,0 4,6-25,1 - Fahrgeräusche 3 60,7 13,2 3,0 1,7 359,2 5,7 66,4 1,2 4,6-29,0 ZS Summe Pkw-Geräusche 15,5 4 Bahngeräusche = = 4 Waggons im Nachtzeitraum = - Schienenweg 106,4 10,6 3,0 1,0 78,5 3,0 58,9 0,4 3,9 31,6 Summe Bahn Fahrger. - Verladegeräusche Bahn 2 - Palettenhubwagen 96,0 3,0 1,7 439,9 2,3 65,1 0,9 4,6 24,4 - Rollger. Wagenboden 91,0 3,0 1,7 439,9 2,3 65,1 0,9 4,6 19,4 - Handverladung 100,0 3,0 3,0 1,7 439,9 2,3 65,1 0,9 4,6 25,4 ZS Summe Bahngeräusche 33,3 GS Gesamtsumme 35,1 5 kurzzeitige Geräuschspitze ==== Pkw-Kofferraumdeckel - Position 1 99,5 3,0 1,6 348,8 2,0 61,9 0,7 4,4 31,9 - Position 2 99,5 3,0 1,8 566,7 5,9 66,1 1,1 4,6 23,1 - Position 3 99,5 3,0 1,8 665,7 3,7 67,5 1,3 4,6 23,6 - Position 4 99,5 3,0 1,8 611,6 6,2 66,7 1,2 4,6 22,0 - Position 5 99,5 3,0 1,8 736,1 2,3 68,3 1,4 4,6 24,1 - Position 6 99,5 3,0 1,8 749,3 1,5 68,5 1,4 4,6 24,7 - Position 17 99,5 3,0 1,8 781,4 68,9 1,5 4,6 25,0 Bremsimpuls - Position 1 108,0 3,0 1,7 411,2 4,3 63,3 0,8 4,5 37,7 40,1 - Position 2 108,0 3,0 1,6 380,3 62,6 0,8 4,5 41,1 - Position 3 108,0 3,0 1,7 403,3 5,2 63,1 0,8 4,5 37,7 39,8 - Position 4 108,0 3,0 1,7 433,0 8,0 63,7 0,8 4,5 34,4 36,5 - Position 5 108,0 3,0 1,8 601,7 66,6 1,1 4,6 36,7 - Position 6 108,0 3,0 1,8 617,5 6,7 66,8 1,2 4,6 29,9 - Position 7 108,0 3,0 1,8 609,0 9,1 66,7 1,2 4,6 27,6 - Position 8 108,0 3,0 1,8 642,6 3,2 67,2 1,2 4,6 33,0 - Position 9 108,0 3,0 1,8 669,2 1,2 67,5 1,3 4,6 34,6 - Position ,0 3,0 1,8 643,1 3,0 67,2 1,2 4,6 33,2 Verladung - Position 1 122,0 3,0 1,8 571,8 5,1 66,1 1,1 4,6 46,3 - Position 2 122,0 3,0 1,7 506,3 3,1 65,1 0,9 4,6 49,5 - Position 3 122,0 3,0 1,8 709,2 68,0 1,4 4,6 48,9 - Position 4 122,0 3,0 1,8 818,5 69,3 1,5 4,7 47,6 - Position 5 122,0 3,0 1,8 683,4 67,7 1,3 4,6 47,9 51,4 Adiv Aatm Agr Refl. Ant. LAT (A)

29 Seite 29 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 IP 2 Nr. Kommentar Lw (LmE) DT (A) MM Anlage 5 Do Cmet +RT dp m DI ====L7276======= Erweiterung Logistikzentrum Volkmarsen Logistikhallen nachts ======== === 1 Lkw-Fahrgeräusche ===== - 4 Lkw bzw. Sprinter - lauteste Nachstunde ======== == Lkw-Fahrgeräusche - Fahrweg 2 109,0 16,0 3,0 1,8 889,0 3,8 71,1 3,1 4,7 11,3 - Fahrweg 3 109,0 16,3 3,0 1,9 929,0 71,0 3,9 4,7 6,9 14,6 Logistikhalle 2 - Lkw-Rangieren 107,0 10,0 3,0 1,8 893,0 6,8 71,3 2,6 4,7 12,5 - Lkw-Motorstart 100,0 28,6 3,0 1,8 882,1 5,8 70,4 1,8 4,7-10,1 - Lkw-Türenschlagen 106,0 28,6 3,0 1,8 882,3 2,8 70,4 1,8 4,6-1,0 - Lkw-Bremsimpuls 111,0 28,6 3,0 1,8 882,1 5,8 70,4 1,8 4,7 0,9 - Lkw-Leerlauf 97,1 17,8 3,0 1,8 882,1 5,7 71,1 2,2 4,7-3,3 Logistikhalle 3 - Lkw-Rangieren 107,0 8,6 3,0 1,9 980,9 71,3 3,9 4,7 15,4 20,6 - Lkw-Motorstart 103,0 28,6 3,0 1,9 959,4 71,1 1,9 4,7-8,1-1,8 - Lkw-Türenschlagen 106,0 28,6 3,0 1,8 960,5 71,3 1,9 4,7-5,3 1,5 - Lkw-Bremsimpuls 111,0 28,6 3,0 1,9 959,4 71,1 1,9 4,7-0,1 6,2 - Lkw-Leerlauf 97,1 17,8 3,0 1,9 959,4 71,3 3,1 4,7-3,8 1,9 ZS Summe Lkw-Fahrger. 22,7 2 Verladegeräusche ======= Logistikhalle 2 - Palettenhubwagen 96,0 3,0 1,8 877,7 19,2 70,2 1,7 4,7 1,4 - Rollger. Wagenboden 91,0 3,0 1,8 877,7 19,2 70,2 1,7 4,7-3,6 - Handverladung 100,0 6,0 3,0 1,8 877,7 19,2 70,2 1,7 4,7-0,6 Logistikhalle 3 - Palettenhubwagen 96,0 3,0 1,9 1006,9 71,3 2,0 4,7 17,9 21,4 - Rollger. Wagenboden 91,0 3,0 1,9 1006,9 71,3 2,0 4,7 12,9 16,4 - Handverladung 100,0 6,0 3,0 1,9 1006,9 71,3 2,0 4,7 15,9 19,4 ZS Summe Lkw-Verladung 24,3 3 Parkplatzgeräusche ====== 120 Pkw = 240 Parkbewegungen ======== - Pflasterbelag - Impulszuschlag: KI = 4 - Parkplatzart: Kpa = 0 - KStrO = 1,5 ======= - Parkvorgänge 1 87,0 3,0 1,8 767,7 1,9 69,6 1,6 4,7 10,4 - Parkvorgänge 2 87,0 3,0 1,9 913,2 2,1 70,9 1,9 4,7 8,4 Abar Adiv Aatm Agr Refl. Ant. LAT (A)

30 Seite 30 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Nr. Kommentar Lw (LmE) DT (A) MM Do Cmet +RT dp m DI - Parkvorgänge 3 87,0 3,0 1,9 1130,3 1,4 72,7 2,3 4,7 7,0 - Fahrgeräusche 1 60,7 18,1 3,0 1,8 765,9 1,9 69,7 2,0 4,7-34,6 - Fahrgeräusche 2 60,7 13,6 3,0 1,8 671,9 2,0 69,7 1,9 4,7-28,8 - Fahrgeräusche 3 60,7 13,2 3,0 1,9 765,2 2,0 71,0 2,3 4,7-31,2 ZS Summe Pkw-Geräusche 13,6 4 Bahngeräusche = = 4 Waggons im Nachtzeitraum = - Schienenweg 106,4 10,6 3,0 1,8 408,7 67,7 1,2 4,6 23,3 Summe Bahn Fahrger. - Verladegeräusche Bahn 2 - Palettenhubwagen 96,0 3,0 1,8 730,0 69,1 1,5 4,7 21,9 - Rollger. Wagenboden 91,0 3,0 1,8 730,0 69,1 1,5 4,7 16,9 - Handverladung 100,0 3,0 3,0 1,8 730,0 69,1 1,5 4,7 22,9 ZS Summe Bahngeräusche 27,9 Abar Adiv Aatm Agr Refl. Ant. LAT (A) GS Gesamtsumme 30,4 5 kurzzeitige Geräuschspitze ======= Pkw-Kofferraumdeckel - Position 1 99,5 3,0 1,8 762,8 68,6 1,6 4,6 25,8 - Position 2 99,5 3,0 1,9 969,0 70,7 1,8 4,7 23,2 - Position 3 99,5 3,0 1,9 1056,9 71,5 2,0 4,7 22,2 - Position 4 99,5 3,0 1,9 1004,1 71,0 1,9 4,7 22,5 - Position 5 99,5 3,0 1,9 1123,3 72,0 2,1 4,7 21,7 - Position 6 99,5 3,0 1,9 1140,2 72,1 2,2 4,7 21,5 - Position 17 99,5 3,0 1,9 1174,0 72,4 2,2 4,7 21,2 Bremsimpuls - Position 1 108,0 3,0 1,8 713,1 68,1 1,4 4,6 33,4 37,3 - Position 2 108,0 3,0 1,8 657,5 67,4 1,2 4,6 35,8 - Position 3 108,0 3,0 1,8 734,1 2,5 68,3 1,4 4,6 32,4 - Position 4 108,0 3,0 1,8 810,2 1,6 69,2 1,6 4,6 32,3 - Position 5 108,0 3,0 1,8 875,9 69,8 1,7 4,7 32,9 - Position 6 108,0 3,0 1,8 917,0 1,8 70,2 1,8 4,7 30,8 - Position 7 108,0 3,0 1,9 935,5 6,9 70,4 1,8 4,7 25,3 - Position 8 108,0 3,0 1,8 925,6 70,3 1,8 4,7 32,3 - Position 9 108,0 3,0 1,9 957,0 70,6 1,8 4,7 31,9 - Position ,0 3,0 1,9 954,4 70,6 1,7 4,7 31,8 Verladung - Position 1 122,0 3,0 1,8 855,1 69,6 1,7 4,7 47,1 - Position 2 122,0 3,0 1,8 792,0 69,0 1,6 4,6 47,9 - Position 3 122,0 3,0 1,9 996,1 71,0 1,8 4,7 45,5 - Position 4 122,0 3,0 1,9 1113,8 71,9 2,1 4,7 44,3 - Position 5 122,0 3,0 1,9 994,3 71,0 1,8 4,7 44,3 47,9

31 Seite 31 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 IP 3 Nr. Kommentar Lw (LmE) DT (A) MM Anlage 6 Do Cmet +RT dp m DI ====L7276======= Erweiterung Logistikzentrum Volkmarsen Logistikhallen nachts ======== 1 Lkw-Fahrgeräusche ===== - 4 Lkw bzw. Sprinter - lauteste Nachstunde ======== Lkw-Fahrgeräusche - Fahrweg 2 109,0 16,0 3,0 1,9 1179,1 3,5 73,4 3,6 4,7 8,6 - Fahrweg 3 109,0 16,3 3,0 1,9 1228,8 73,0 4,7 4,7 5,3 12,2 Logistikhalle 2 - Lkw-Rangieren 107,0 10,0 3,0 1,9 1174,9 5,8 73,6 3,3 4,8 10,4 - Lkw-Motorstart 100,0 28,6 3,0 1,9 1169,8 4,9 72,5 2,3 4,7-11,9 - Lkw-Türenschlagen 106,0 28,6 3,0 1,8 1169,8 2,1 72,5 2,3 4,7-3,0 - Lkw-Bremsimpuls 111,0 28,6 3,0 1,9 1169,8 4,9 72,5 2,3 4,7-0,9 - Lkw-Leerlauf 97,1 17,8 3,0 1,9 1169,8 4,8 73,4 2,7 4,8-5,3 Logistikhalle 3 - Lkw-Rangieren 107,0 8,6 3,0 1,9 1244,5 73,1 4,7 4,7 13,8 18,5 - Lkw-Motorstart 103,0 28,6 3,0 1,9 1232,1 73,0 2,4 4,7-7,3-3,0 - Lkw-Türenschlagen 106,0 28,6 3,0 1,9 1232,1 72,9 2,4 4,7-4,2 0,2 - Lkw-Bremsimpuls 111,0 28,6 3,0 1,9 1232,1 73,0 2,4 4,7 0,7 5,0 - Lkw-Leerlauf 97,1 17,8 3,0 1,9 1232,1 73,2 3,7 4,7-5,1 0,0 ZS Summe Lkw-Fahrger. 20,5 2 Verladegeräusche ======= Logistikhalle 2 - Palettenhubwagen 96,0 3,0 1,9 1166,3 18,8 72,4 2,2 4,7-1,0 - Rollger. Wagenboden 91,0 3,0 1,9 1166,3 18,8 72,4 2,2 4,7-6,0 - Handverladung 100,0 6,0 3,0 1,9 1166,3 18,8 72,4 2,2 4,7-3,0 Logistikhalle 3 - Palettenhubwagen 96,0 3,0 1,9 1281,8 73,1 2,4 4,7 15,6 19,2 - Rollger. Wagenboden 91,0 3,0 1,9 1281,8 73,1 2,4 4,7 10,6 14,2 - Handverladung 100,0 6,0 3,0 1,9 1281,8 73,1 2,4 4,7 13,6 17,2 ZS Summe Lkw-Verladung 22,1 3 Parkplatzgeräusche ===== 120 Pkw = 240 Parkbewegungen ===== - Pflasterbelag - Impulszuschlag: KI = 4 - Parkplatzart: Kpa = 0 - KStrO = 1,5 ====== - Parkvorgänge 1 87,0 3,0 1,9 848,3 70,3 1,8 4,7 11,0 - Parkvorgänge 2 87,0 3,0 1,9 1054,9 72,3 2,2 4,7-5,3 8,9 - Parkvorgänge 3 87,0 3,0 1,9 1289,6 73,9 2,6 4,7 6,8 Abar Adiv Aatm Agr Refl. Ant. LAT (A)

32 Seite 32 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Nr. Kommentar Lw (LmE) DT (A) MM Do Cmet +RT dp m DI - Fahrgeräusche 1 60,7 18,1 3,0 1,9 841,4 70,4 2,3 4,7-33,9 - Fahrgeräusche 2 60,7 13,6 3,0 1,9 976,7 1,2 71,6 2,4 4,7-30,0 - Fahrgeräusche 3 60,7 13,2 3,0 1,9 859,9 72,0 2,6 4,7-30,9 ZS Summe Pkw-Geräusche 14,0 4 Bahngeräusche = = 4 Waggons im Nachtzeitraum = - Schienenweg 106,4 10,6 3,0 1,8 666,3 70,9 1,8 4,7 19,5 Summe Bahn Fahrger. - Verladegeräusche Bahn 2 - Palettenhubwagen 96,0 3,0 1,9 1025,1 71,7 2,1 4,7 18,4 - Rollger. Wagenboden 91,0 3,0 1,9 1025,1 71,7 2,1 4,7 13,4 - Handverladung 100,0 3,0 3,0 1,9 1025,1 71,7 2,1 4,7 19,4 ZS Summe Bahngeräusche 24,3 GS Gesamtsumme 27,6 5 kurzzeitige Geräuschspitze ======= Pkw-Kofferraumdeckel - Position 1 99,5 3,0 1,8 831,7 69,4 1,6 4,7 24,9 - Position 2 99,5 3,0 1,9 1096,8 71,8 2,0 4,7 22,0 - Position 3 99,5 3,0 1,9 1210,5 72,7 2,2 4,7 20,9 - Position 4 99,5 3,0 1,9 1157,1 72,3 2,1 4,7 21,4 - Position 5 99,5 3,0 1,9 1283,5 73,2 2,4 4,7 20,2 - Position 6 99,5 3,0 1,9 1290,8 73,2 2,4 4,7 20,2 - Position 17 99,5 3,0 1,9 1318,5 73,4 2,5 4,7 19,9 Bremsimpuls - Position 1 108,0 3,0 1,9 997,4 71,0 1,9 4,7 30,0 33,6 - Position 2 108,0 3,0 1,9 961,1 70,7 1,7 4,7 31,9 - Position 3 108,0 3,0 1,9 990,6 1,1 70,9 1,8 4,7 29,9 33,3 - Position 4 108,0 3,0 1,9 1004,7 71,0 1,9 4,7 29,8 33,4 - Position 5 108,0 3,0 1,9 1186,6 72,5 2,2 4,7 29,6 - Position 6 108,0 3,0 1,9 1204,9 1,6 72,6 2,3 4,7 27,9 - Position 7 108,0 3,0 1,9 1195,1 5,0 72,5 2,3 4,7 24,6 - Position 8 108,0 3,0 1,9 1229,1 72,8 2,3 4,7 29,1 - Position 9 108,0 3,0 1,9 1256,3 73,0 2,3 4,7 29,0 - Position ,0 3,0 1,9 1230,4 72,8 2,4 4,7 28,9 Verladung - Position 1 122,0 3,0 1,9 1157,7 72,3 2,2 4,7 43,8 - Position 2 122,0 3,0 1,9 1091,8 71,8 2,0 4,7 44,5 - Position 3 122,0 3,0 1,9 1296,3 73,3 2,4 4,7 42,6 - Position 4 122,0 3,0 1,9 1406,1 74,0 2,6 4,7 41,7 - Position 5 122,0 3,0 1,9 1270,6 73,1 2,3 4,7 41,6 45,3 Abar Adiv Aatm Agr Refl. Ant. LAT (A)

33 Seite 33 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Anlage 7 Zusatzbelastung durch das Logistikzentrum tagsüber ( Uhr) Datei-Nr.: L7276-B Voreinstellungen: C 0 = 2 Anzahl der Reflexionen: 2 Einfangradius: 30 m minimaler Abstand Flächenquelle: 2 m Temperatur: 10 C relative Feuchte: 70 % Emissionstabelle Nr. Kommentar Emission (A) Messfl. Bez. num. (m2) Abst m Add. Anzahl R' Nr. R+Cd Mw MM Einw.T h (- s/100) v km/ h hq m Lw (LmE) (A) ====L7276======= Erweiterung Logistikzentrum Volkmarsen Umschlaghalle tags 1 Lkw-Fahrgeräusche Lkw bzw. Sprinter Lkw-Fahrgeräusche - Fahrweg 2 106,0 50,0-0,90 20,0 1,0 123,0 - Fahrweg 3 106,0 50,0-0,85 20,0 1,0 123,0 Logistikhalle 2 - Lkw-Rangieren 104,0 50,0-3,57 5,0 1,0 121,0 - Lkw-Motorstart 100,0 50,0-0,05 1,0 117,0 - Lkw-Türenschlagen 100,0 100,0-0,05 3,0 120,0 - Lkw-Bremsimpuls 108,0 50,0-0,05 1,0 125,0 - Lkw-Leerlauf 94,0 50,0-0,60 1,0 111,0 Logistikhalle 3 - Lkw-Rangieren 104,0 50,0-4,92 5,0 1,0 121,0 - Lkw-Motorstart 100,0 50,0-0,05 1,0 117,0 - Lkw-Türenschlagen 100,0 100,0-0,05 3,0 120,0 - Lkw-Bremsimpuls 108,0 50,0-0,05 1,0 125,0 - Lkw-Leerlauf 94,0 50,0-0,60 1,0 111,0 ZS Summe Lkw-Fahrger. 132,0 2 Verladegeräusche ================= Logistikhalle 2 - Palettenhubwagen 80,0 1000,0 1,00 1,0 110,0 - Rollger. Wagenboden 75,0 1000,0 1,00 1,0 105,0 - Handverladung 100,0 25,0 0,25 1,0 114,0 Logistikhalle 3 - Palettenhubwagen 80,0 1000,0 1,00 1,0 110,0 - Rollger. Wagenboden 75,0 1000,0 1,00 1,0 105,0

34 Seite 34 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Nr. Kommentar Emission (A) Messfl. Bez. num. (m2) Abst m Add. Anzahl R' Nr. R+Cd Mw MM Einw.T h (- s/100) v km/ h hq m Lw (LmE) (A) - Handverladung 100,0 25,0 0,25 1,0 114,0 ZS Summe Verladung 118,8 3 Parkplatzgeräusche 265 Pkw = 530 Parkbewegungen - Pflasterbelag - Impulszuschlag: KI = 4 - Parkplatzart: Kpa = 0 - KStrO = 1,5 - Parkvorgänge 2 63,0 4,0 265,0 1,00 0,5 91,2 - Parkvorgänge 3 63,0 4,0 265,0 1,00 0,5 91,2 - Fahrgeräusche 2 42,2 1,5 133,0-1,56 30,0 0,5 64,9 - Fahrgeräusche 3 42,2 1,5 132,0-1,73 30,0 0,5 64,9 ZS Summe Pkw-Geräusche 94,3 GS Gesamtsumme 132,2 5 kurzzeitige Geräuschspitze = Pkw-Kofferraumdeckel - Position 1 99,5 1,00 1,0 99,5 - Position 2 99,5 1,00 1,0 99,5 - Position 3 99,5 1,00 1,0 99,5 - Position 4 99,5 1,00 1,0 99,5 - Position 5 99,5 1,00 1,0 99,5 - Position 6 99,5 1,00 1,0 99,5 - Position 7 99,5 1,00 1,0 99,5 Bremsimpuls - Position 1 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 2 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 3 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 4 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 5 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 6 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 7 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 8 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position 9 108,0 1,00 1,0 108,0 - Position ,0 1,00 1,0 108,0 Verladung - Position 1 122,0 1,00 1,0 122,0 - Position 2 122,0 1,00 1,0 122,0 - Position 3 122,0 1,00 1,0 122,0 - Position 4 122,0 1,00 1,0 122,0 - Position 5 122,0 1,00 1,0 122,0

35 Seite 35 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 IP 1 Nr. Kommentar Lw (LmE) DT (A) MM Anlage 8 Do Cmet +RT dp m DI ====L7276======= Erweiterung Logistikzentrum Volkmarsen Umschlaghalle tags 1 Lkw-Fahrgeräusche Lkw bzw. Sprinter Lkw-Fahrgeräusche - Fahrweg 2 123,0 16,0 3,0 1,8 598,3 8,4 67,6 1,7 4,7 25,7 - Fahrweg 3 123,0 16,3 3,0 1,8 641,9 2,1 68,0 2,5 4,6 26,3 32,0 Logistikhalle 2 - Lkw-Rangieren 121,0 10,0 3,0 1,8 589,0 10,6 67,5 1,6 4,7 27,6 - Lkw-Motorstart 117,0 28,6 3,0 1,8 582,5 9,6 66,6 1,2 4,6 7,6 - Lkw-Türenschlagen 120,0 28,6 3,0 1,7 582,5 5,6 66,7 1,2 4,5 14,7 - Lkw-Bremsimpuls 125,0 28,6 3,0 1,8 582,5 9,6 66,6 1,2 4,6 15,6 - Lkw-Leerlauf 111,0 17,8 3,0 1,8 582,5 9,4 67,4 1,3 4,6 11,8 Logistikhalle 3 - Lkw-Rangieren 121,0 8,6 3,0 1,8 661,9 1,9 68,2 2,5 4,7 34,8 38,6 - Lkw-Motorstart 117,0 28,6 3,0 1,8 644,1 2,0 67,6 1,3 4,6 12,9 16,5 - Lkw-Türenschlagen 120,0 28,6 3,0 1,7 644,1 67,7 1,3 4,6 16,1 20,3 - Lkw-Bremsimpuls 125,0 28,6 3,0 1,8 644,1 2,0 67,6 1,3 4,6 20,9 24,5 - Lkw-Leerlauf 111,0 17,8 3,0 1,8 644,1 2,3 68,1 2,0 4,7 15,6 19,7 ZS Summe Lkw-Fahrger. 40,2 2 Verladegeräusche ================= Logistikhalle 2 - Palettenhubwagen 110,0 3,0 1,8 578,9 20,0 66,3 1,1 4,6 19,2 - Rollger. Wagenboden 105,0 3,0 1,8 578,9 20,0 66,3 1,1 4,6 14,2 - Handverladung 114,0 6,0 3,0 1,8 578,9 20,0 66,3 1,1 4,6 17,2 Logistikhalle 3 - Palettenhubwagen 110,0 3,0 1,8 693,5 68,1 1,3 4,6 35,5 39,0 - Rollger. Wagenboden 105,0 3,0 1,8 693,5 68,1 1,3 4,6 30,5 34,0 - Handverladung 114,0 6,0 3,0 1,8 693,5 68,1 1,3 4,6 33,5 37,0 ZS Summe Verladung 41,9 3 Parkplatzgeräusche 265 Pkw = 530 Parkbewegungen - Pflasterbelag - Impulszuschlag: KI = 4 - Parkplatzart: Kpa = 0 - KStrO = 1,5 - Parkvorgänge 2 91,2 3,0 1,8 516,4 7,8 66,6 1,2 4,6-1,7 12,4 - Parkvorgänge 3 91,2 3,0 1,8 751,3 3,3 69,4 1,6 4,7 13,4 - Fahrgeräusche 2 64,9 13,6 3,0 1,7 395,6 5,3 64,9 1,0 4,6-20,8 - Fahrgeräusche 3 64,9 13,2 3,0 1,7 359,2 5,7 66,4 1,2 4,6-24,8 Abar Adiv Aatm Agr Refl. Ant. LAT (A)

36 Seite 36 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Nr. Kommentar Lw MM (LmE) DT Do Cmet Refl. +RT Abar Adiv Aatm Agr LAT dp m DI Ant. (A) (A) ZS Summe Pkw-Geräusche 15,9 GS Gesamtsumme 44,2 5 kurzzeitige Geräuschspitze = Pkw-Kofferraumdeckel - Position 1 99,5 3,0 1,6 348,8 2,0 61,9 0,7 4,4 31,9 - Position 2 99,5 3,0 1,8 566,7 5,9 66,1 1,1 4,6 23,1 - Position 3 99,5 3,0 1,8 665,7 3,7 67,5 1,3 4,6 23,6 - Position 4 99,5 3,0 1,8 611,6 6,2 66,7 1,2 4,6 22,0 - Position 5 99,5 3,0 1,8 736,1 2,3 68,3 1,4 4,6 24,1 - Position 6 99,5 3,0 1,8 749,3 1,5 68,5 1,4 4,6 24,7 - Position 7 99,5 3,0 1,8 781,4 68,9 1,5 4,6 25,0 Bremsimpuls - Position 1 108,0 3,0 1,7 411,2 4,3 63,3 0,8 4,5 37,7 40,1 - Position 2 108,0 3,0 1,6 380,3 62,6 0,8 4,5 41,1 - Position 3 108,0 3,0 1,7 403,3 5,2 63,1 0,8 4,5 37,7 39,8 - Position 4 108,0 3,0 1,7 433,0 8,0 63,7 0,8 4,5 34,4 36,5 - Position 5 108,0 3,0 1,8 601,7 66,6 1,1 4,6 36,7 - Position 6 108,0 3,0 1,8 617,5 6,7 66,8 1,2 4,6 29,9 - Position 7 108,0 3,0 1,8 609,0 9,1 66,7 1,2 4,6 27,6 - Position 8 108,0 3,0 1,8 642,6 3,2 67,2 1,2 4,6 33,0 - Position 9 108,0 3,0 1,8 669,2 1,2 67,5 1,3 4,6 34,6 - Position ,0 3,0 1,8 643,1 3,0 67,2 1,2 4,6 33,2 Verladung - Position 1 122,0 3,0 1,8 571,8 5,1 66,1 1,1 4,6 46,3 - Position 2 122,0 3,0 1,7 506,3 3,1 65,1 0,9 4,6 49,5 - Position 3 122,0 3,0 1,8 709,2 68,0 1,4 4,6 48,9 - Position 4 122,0 3,0 1,8 818,5 69,3 1,5 4,7 47,6 - Position 5 122,0 3,0 1,8 683,4 67,7 1,3 4,6 47,9 51,4

37 Seite 37 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 IP 2 Nr. Kommentar Lw (LmE) DT (A) MM Anlage 9 Do Cmet +RT dp m DI ====L7276======= Erweiterung Logistikzentrum Volkmarsen Umschlaghalle tags 1 Lkw-Fahrgeräusche Lkw bzw. Sprinter Lkw-Fahrgeräusche - Fahrweg 2 123,0 16,0 3,0 1,8 889,0 3,8 71,1 3,1 4,7 25,3 - Fahrweg 3 123,0 16,3 3,0 1,9 929,0 71,0 3,9 4,7 20,9 28,6 Logistikhalle 2 - Lkw-Rangieren 121,0 10,0 3,0 1,8 893,0 6,8 71,3 2,6 4,7 26,5 - Lkw-Motorstart 117,0 28,6 3,0 1,8 882,1 5,8 70,4 1,8 4,7 6,9 - Lkw-Türenschlagen 120,0 28,6 3,0 1,8 882,3 2,8 70,4 1,8 4,6 13,0 - Lkw-Bremsimpuls 125,0 28,6 3,0 1,8 882,1 5,8 70,4 1,8 4,7 14,9 - Lkw-Leerlauf 111,0 17,8 3,0 1,8 882,1 5,7 71,1 2,2 4,7 10,7 Logistikhalle 3 - Lkw-Rangieren 121,0 8,6 3,0 1,9 980,9 71,3 3,9 4,7 29,4 34,6 - Lkw-Motorstart 117,0 28,6 3,0 1,9 959,4 71,1 1,9 4,7 5,9 12,2 - Lkw-Türenschlagen 120,0 28,6 3,0 1,8 960,5 71,3 1,9 4,7 8,7 15,5 - Lkw-Bremsimpuls 125,0 28,6 3,0 1,9 959,4 71,1 1,9 4,7 13,9 20,2 - Lkw-Leerlauf 111,0 17,8 3,0 1,9 959,4 71,3 3,1 4,7 10,2 15,9 ZS Summe Lkw-Fahrger. 36,7 2 Verladegeräusche ================= Logistikhalle 2 - Palettenhubwagen 110,0 3,0 1,8 877,7 19,2 70,2 1,7 4,7 15,4 - Rollger. Wagenboden 105,0 3,0 1,8 877,7 19,2 70,2 1,7 4,7 10,4 - Handverladung 114,0 6,0 3,0 1,8 877,7 19,2 70,2 1,7 4,7 13,4 Logistikhalle 3 - Palettenhubwagen 110,0 3,0 1,9 1006,9 71,3 2,0 4,7 31,9 35,4 - Rollger. Wagenboden 105,0 3,0 1,9 1006,9 71,3 2,0 4,7 26,9 30,4 - Handverladung 114,0 6,0 3,0 1,9 1006,9 71,3 2,0 4,7 29,9 33,4 ZS Summe Verladung 38,3 3 Parkplatzgeräusche 265 Pkw = 530 Parkbewegungen - Pflasterbelag - Impulszuschlag: KI = 4 - Parkplatzart: Kpa = 0 - KStrO = 1,5 - Parkvorgänge 2 91,2 3,0 1,9 913,2 2,1 70,9 1,9 4,7 12,6 - Parkvorgänge 3 91,2 3,0 1,9 1130,3 1,4 72,7 2,3 4,7 11,2 - Fahrgeräusche 2 64,9 13,6 3,0 1,8 671,9 2,0 69,7 1,9 4,7-24,5 - Fahrgeräusche 3 64,9 13,2 3,0 1,9 765,2 2,0 71,0 2,3 4,7-27,0 Abar Adiv Aatm Agr Refl. Ant. LAT (A)

38 Seite 38 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Nr. Kommentar Lw MM (LmE) DT Do Cmet Refl. +RT Abar Adiv Aatm Agr LAT dp m DI Ant. (A) (A) ZS Summe Pkw-Geräusche 15,0 GS Gesamtsumme 40,6 5 kurzzeitige Geräuschspitze = Pkw-Kofferraumdeckel - Position 1 99,5 3,0 1,8 762,8 68,6 1,6 4,6 25,8 - Position 2 99,5 3,0 1,9 969,0 70,7 1,8 4,7 23,2 - Position 3 99,5 3,0 1,9 1056,9 71,5 2,0 4,7 22,2 - Position 4 99,5 3,0 1,9 1004,1 71,0 1,9 4,7 22,5 - Position 5 99,5 3,0 1,9 1123,3 72,0 2,1 4,7 21,7 - Position 6 99,5 3,0 1,9 1140,2 72,1 2,2 4,7 21,5 - Position 7 99,5 3,0 1,9 1174,0 72,4 2,2 4,7 21,2 Bremsimpuls - Position 1 108,0 3,0 1,8 713,1 68,1 1,4 4,6 33,4 37,3 - Position 2 108,0 3,0 1,8 657,5 67,4 1,2 4,6 35,8 - Position 3 108,0 3,0 1,8 734,1 2,5 68,3 1,4 4,6 32,4 - Position 4 108,0 3,0 1,8 810,2 1,6 69,2 1,6 4,6 32,3 - Position 5 108,0 3,0 1,8 875,9 69,8 1,7 4,7 32,9 - Position 6 108,0 3,0 1,8 917,0 1,8 70,2 1,8 4,7 30,8 - Position 7 108,0 3,0 1,9 935,5 6,9 70,4 1,8 4,7 25,3 - Position 8 108,0 3,0 1,8 925,6 70,3 1,8 4,7 32,3 - Position 9 108,0 3,0 1,9 957,0 70,6 1,8 4,7 31,9 - Position ,0 3,0 1,9 954,4 70,6 1,7 4,7 31,8 Verladung - Position 1 122,0 3,0 1,8 855,1 69,6 1,7 4,7 47,1 - Position 2 122,0 3,0 1,8 792,0 69,0 1,6 4,6 47,9 - Position 3 122,0 3,0 1,9 996,1 71,0 1,8 4,7 45,5 - Position 4 122,0 3,0 1,9 1113,8 71,9 2,1 4,7 44,3 - Position 5 122,0 3,0 1,9 994,3 71,0 1,8 4,7 44,3 47,9

39 Seite 39 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 IP 3 Ohne Ruhezeitenzuschlag Den Ergebnissen sind für die Pkw- Geräusche und für die Lkw-Geräusche Ruhezeitenzuschlag zu addieren. Nr. Kommentar Lw (LmE) DT (A) MM Anlage 10 Do Cmet 4,0 1,1 +RT dp m DI ====L7276======= Erweiterung Logistikzentrum Volkmarsen Umschlaghalle tags 1 Lkw-Fahrgeräusche Lkw bzw. Sprinter Lkw-Fahrgeräusche - Fahrweg 2 123,0 16,0 3,0 1,9 1179,1 3,5 73,4 3,6 4,7 22,6 - Fahrweg 3 123,0 16,3 3,0 1,9 1228,8 73,0 4,7 4,7 19,3 26,2 Logistikhalle 2 - Lkw-Rangieren 121,0 10,0 3,0 1,9 1174,9 5,8 73,6 3,3 4,8 24,4 - Lkw-Motorstart 117,0 28,6 3,0 1,9 1169,8 4,9 72,5 2,3 4,7 5,1 - Lkw-Türenschlagen 120,0 28,6 3,0 1,8 1169,8 2,1 72,5 2,3 4,7 11,0 - Lkw-Bremsimpuls 125,0 28,6 3,0 1,9 1169,8 4,9 72,5 2,3 4,7 13,1 - Lkw-Leerlauf 111,0 17,8 3,0 1,9 1169,8 4,8 73,4 2,7 4,8 8,7 Logistikhalle 3 - Lkw-Rangieren 121,0 8,6 3,0 1,9 1244,5 73,1 4,7 4,7 27,8 32,5 - Lkw-Motorstart 117,0 28,6 3,0 1,9 1232,1 73,0 2,4 4,7 6,7 11,0 - Lkw-Türenschlagen 120,0 28,6 3,0 1,9 1232,1 72,9 2,4 4,7 9,8 14,2 - Lkw-Bremsimpuls 125,0 28,6 3,0 1,9 1232,1 73,0 2,4 4,7 14,7 19,0 - Lkw-Leerlauf 111,0 17,8 3,0 1,9 1232,1 73,2 3,7 4,7 8,9 14,0 ZS Summe Lkw-Fahrger. 34,5 2 Verladegeräusche ================= Logistikhalle 2 - Palettenhubwagen 110,0 3,0 1,9 1166,3 18,8 72,4 2,2 4,7 13,0 - Rollger. Wagenboden 105,0 3,0 1,9 1166,3 18,8 72,4 2,2 4,7 8,0 - Handverladung 114,0 6,0 3,0 1,9 1166,3 18,8 72,4 2,2 4,7 11,0 Logistikhalle 3 - Palettenhubwagen 110,0 3,0 1,9 1281,8 73,1 2,4 4,7 29,6 33,2 - Rollger. Wagenboden 105,0 3,0 1,9 1281,8 73,1 2,4 4,7 24,6 28,2 - Handverladung 114,0 6,0 3,0 1,9 1281,8 73,1 2,4 4,7 27,6 31,2 ZS Summe Verladung 36,1 3 Parkplatzgeräusche 265 Pkw = 530 Parkbewegungen - Pflasterbelag - Impulszuschlag: KI = 4 Abar Adiv Aatm Agr Refl. Ant. LAT (A)

40 Seite 40 von 40 Seiten zum Gutachten Nr. L 7276 Nr. Kommentar Lw (LmE) DT (A) MM Do Cmet +RT dp m DI - Parkplatzart: Kpa = 0 - KStrO = 1,5 - Parkvorgänge 2 91,2 3,0 1,9 1054,9 72,3 2,2 4,7-1,1 13,1 - Parkvorgänge 3 91,2 3,0 1,9 1289,6 73,9 2,6 4,7 11,0 - Fahrgeräusche 2 64,9 13,6 3,0 1,9 976,7 1,2 71,6 2,4 4,7-25,7 - Fahrgeräusche 3 64,9 13,2 3,0 1,9 859,9 72,0 2,6 4,7-26,7 ZS Summe Pkw-Geräusche 15,2 GS Gesamtsumme 38,4 5 kurzzeitige Geräuschspitze = Pkw-Kofferraumdeckel - Position 1 99,5 3,0 1,8 831,7 69,4 1,6 4,7 24,9 - Position 2 99,5 3,0 1,9 1096,8 71,8 2,0 4,7 22,0 - Position 3 99,5 3,0 1,9 1210,5 72,7 2,2 4,7 20,9 - Position 4 99,5 3,0 1,9 1157,1 72,3 2,1 4,7 21,4 - Position 5 99,5 3,0 1,9 1283,5 73,2 2,4 4,7 20,2 - Position 6 99,5 3,0 1,9 1290,8 73,2 2,4 4,7 20,2 - Position 7 99,5 3,0 1,9 1318,5 73,4 2,5 4,7 19,9 Bremsimpuls - Position 1 108,0 3,0 1,9 997,4 71,0 1,9 4,7 30,0 33,6 - Position 2 108,0 3,0 1,9 961,1 70,7 1,7 4,7 31,9 - Position 3 108,0 3,0 1,9 990,6 1,1 70,9 1,8 4,7 29,9 33,3 - Position 4 108,0 3,0 1,9 1004,7 71,0 1,9 4,7 29,8 33,4 - Position 5 108,0 3,0 1,9 1186,6 72,5 2,2 4,7 29,6 - Position 6 108,0 3,0 1,9 1204,9 1,6 72,6 2,3 4,7 27,9 - Position 7 108,0 3,0 1,9 1195,1 5,0 72,5 2,3 4,7 24,6 - Position 8 108,0 3,0 1,9 1229,1 72,8 2,3 4,7 29,1 - Position 9 108,0 3,0 1,9 1256,3 73,0 2,3 4,7 29,0 - Position ,0 3,0 1,9 1230,4 72,8 2,4 4,7 28,9 Verladung - Position 1 122,0 3,0 1,9 1157,7 72,3 2,2 4,7 43,8 - Position 2 122,0 3,0 1,9 1091,8 71,8 2,0 4,7 44,5 - Position 3 122,0 3,0 1,9 1296,3 73,3 2,4 4,7 42,6 - Position 4 122,0 3,0 1,9 1406,1 74,0 2,6 4,7 41,7 - Position 5 122,0 3,0 1,9 1270,6 73,1 2,3 4,7 41,6 45,3 Abar Adiv Aatm Agr Refl. Ant. LAT (A)

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