Methodik der Zusammenstellung charakteristischer Arten
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- Alexandra Kaiser
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1 1 Methodik der Zusammenstellung charakteristischer Arten Der BUND-Landesverband hat Listen der charakteristischen Arten der FFH-Lebensräume veröffentlicht, um der Allgemeinheit den aktuell verfügbaren besten einschlägigen wissenschaftlichen Sachstand zu diesem Thema zur Verfügung zu stellen. Die Listen sind gedacht für interessierte Mitglieder des BUND sowie mit der Thematik beschäftigte Personen, Behördenvertreter und Planungsbüros. Um die Nachvollziehbarkeit und naturwissenschaftliche Kontrolle der Ergebnisse sicherzustellen, wird im Folgenden die bei der Zusammenstellung der Artenlisten verwendete Methodik dargelegt. 1. Definition der charakteristischen Arten Aufbauend auf dem Ziel der FFH-Richtlinie zur Sicherung der Artenvielfalt (Art. 2 FFH-Richtlinie) wird die folgende Definition für eine charakteristische Art eines natürlichen Lebensraumes im Sinne der FFH-Richtlinie verwendet: Eine Art ist dann charakteristische Art eines Lebensraumes, wenn man erwarten kann, dass diese Art in typischen, gut bis hervorragend ausgebildeten Vorkommen des betreffenden Lebensraumes auftritt. Die charakteristischen Arten eines Lebensraumes sind dabei folgenden drei Kategorien zuzuordnen: 1) Zum ersten zählen alle regelmäßig in den betreffenden Lebensräumen auftretende Arten (Frequenz des Vorkommen in Probeflächen von mehr als 50 %) zu den charakteristischen Arten des betreffenden Lebensraumes. Zu diesen hochfrequenten Arten zählt beispielsweise die Rotbuche in den Buchenwald-Lebensräumen oder das Borstgras in den Borstgrasrasen. 2) Daneben sind aber auch weniger häufige Arten dann für einen Lebensraum charakteristisch, wenn sie nur in bestimmten standörtlichen Ausbildungen des Lebensraumes (z.b. nur in bestimmten Höhenlagen, nur in Südexposition etc.) vorkommen, dort jedoch in gut ausgebildeten Beständen mit hoher Frequenz (mehr als 50 %). Zu diesen, in der Vegetationskunde oft als Differentialarten bezeichneten, Arten zählen in mageren Mähwiesen auf Silikatböden beispielsweise das Borstgras oder in Borstgrasrasen der Tieflagen der Kleine Sauerampfer. Bei der vorliegenden Zusammenstellung der Listen der charakteristischen Arten wurde bei offenkundig heterogenem Datenmaterial, das verschiedene standörtliche Ausbildungen eines Lebensraumes umfasst, alle Pflanzenartenarten mit eine Frequenz von mehr als 20 % berücksichtigt. Dies betrifft nicht die Tierarten, für die solch differenzierte Angaben gar nicht vorliegen, sondern ausschließlich die vegetationskundlichen Arbeiten mit ihren Artenlisten der Farn- und Blütenpflanzen sowie der Moose.
2 2 3) Zum dritten zählen als Extremfall der vorigen Arten landesweit sehr seltene und stark gefährdete Arten zu den charakteristischen Arten eines Lebensraumes, die nur in sehr wenigen, aber artenreichen und hervorragend ausgebildeten speziellen Ausprägungen des betreffenden Lebensraumes auftreten. Zu diesen hochgradig gefährdeten Arten zählt beispielsweise die Blumenbinse in Schwingrasenund Übergangsmooren oder das Auerhuhn in Moorwäldern. Daher sind bei der vorliegenden Zusammenstellung der Listen der charakteristischen Arten unabhängig von ihrer relativen Häufigkeit (Frequenz) praktisch alle in den Datensätzen zu den Lebensräumen vorkommenden Arten aufgenommen, die auf den Roten Listen Deutschlands oder Baden-Württembergs mit den Gefährdungseinstufungen 1, 2, R oder G aufgeführt sind. Nicht zu den charakteristischen Arten zählen nur zeitweilig in Lebensräumen vorkommende Arten, Störungszeiger bzw. invasive Arten. Diese Arten sind in gut ausgebildeten Beständen eines Lebensraumes nicht zu erwarten. Der Schutz der Lebensräume kann daher auch nicht zum Schutz dieser Arten beitragen. 2. Berücksichtigte Organismengruppen und Arten Die charakteristischen Arten der vorliegenden Listen der Lebensräume setzen sich aus den Vertretern der folgenden 12 Organismengruppen zusammen: Amphibien Farn- und Blütenpflanzen Reptilien Moose Terrestrische Säugetiere Fledermäuse Vögel Fische Heuschrecken Tagfalter Libellen Landschnecken Zu diesen Gruppen liegen Grundlagenwerke vor, aus denen sowohl die Verbreitung der Arten in den verschiedenen Lebensräumen als auch ihre räumliche Verbreitung in Baden-Württemberg zu entnehmen sind. Ferner liegen für diese Gruppen Rote Listen vor, aus denen die landes- und bundesweite Gefährdung der Arten zu entnehmen ist. Letztendlich handelt es sich um Organismengruppen, die bei sehr vielen Planungen standardmäßig erfasst werden und deren Berücksichtigung als charakteristische Arten keinen unzumutbaren Mehraufwand für Planungsträger bedeutet. Zu diesen Organismengruppen zählen auch fast alle in den Anhängen II und IV der FFH-Richtlinie aufgeführten Arten. Sofern für die vorliegenden Lebensräumen auch in den Anhängen II oder IV gelistete Käfer-, Krebs- oder Muschelarten charakteristisch sind, sind diese in den Listen ergänzend mit aufgeführt.
3 3 Von den oben genannten Organismengruppen wurden alle einheimischen Arten berücksichtigt. Nicht aufgenommen wurden Neophyten und Neozooen, da der Schutz der FFH-Lebensräume nicht dem Schutz und der Erhaltung dieser Arten dient. Nicht aufgenommen wurden ferner seit längerem ausgestorbene Arten sowie Arten, die zwar erst seit kurzem nachweislich ausgestorben sind, bei denen eine kurzfristige Wiederansiedlung nicht zu erwarten ist. Demgegenüber sind Arten bei den charakteristischen Arten mit aufgeführt, die zwar in den Roten Listen noch als ausgestorben ( 0 ) geführt werden, von denen jedoch inzwischen aktuelle lebensraumtypische Vorkommen bekannt sind. Auch Arten, bei denen es nicht sicher ist, ob sie tatsächlich ausgestorben sind, sind, soweit dies nachvollziehbar war, mit berücksichtigt worden. Nicht enthalten sind die für viele Lebensräume ebenfalls charakteristischen Arten der Spinnentiere, weitere Insektengruppen (wie z.b. Wildbienen), Muscheln und Wasserschnecken und Pilze. Für diese Organismengruppen existieren zwar für Deutschland Rote Listen, zum Teil auch für Baden- Württemberg, der allgemeine Kenntnisstand über diese Artengruppen ist jedoch meist noch so schlecht, dass eine Zuordnung zu den Lebensräumen der FFH-Richtlinie noch mit größeren Unsicherheiten behaftet ist. Auch die Flechten sind hier vorläufig bei den meisten Lebensraumtypen noch nicht berücksichtigt, da sie in Planungsverfahren bislang kaum Beachtung finden. Ferner sind auch alle niederen Pflanzen- und Tierarten nicht berücksichtigt, für die überhaupt keine Roten Listen existieren. 3. Datenquellen 3.1 Grundlagenwerke Baden-Württembergs Zur Ermittlung der Häufigkeit der Arten in den verschiedenen Lebensräumen sowie ihre Verbreitung in den verschiedenen Naturräumen wurden folgende Grundlagenwerke ausgewertet: Braun & Dieterlen (2003): Die Säugetiere Baden-Württembergs, Bd.1 Allgemeiner Teil, Fledermäuse; 687 S., Ulmer Verlag, Braun & Dieterlen (2005): Die Säugetiere Baden-Württembergs, Bd.2; 704 S., Ulmer Verlag, Detzel, P. (1998): Die Heuschrecken Baden-Württembergs; Ulmer, 580 S., Dussling, U & Berg, R. (2001): Fische in Baden-Württemberg, 176 S., Ebert, G. & Rennwald, E. (1991): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs, Band 1 und 2: Tagfalter; Ulmer, 552 bzw. 535 S., Ebert, G. (1994): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs, Band 3: Nachtfalter I; Ulmer, 518 S., Fischereiforschungsstelle Baden-Württemberg (1997): Flußkrebse in Baden-Württemberg, 28 S., Langenargen. Hölzinger, J. (1987): Die Vögel Baden-Württembergs; Band 1, Teil 1 und 2, Ulmer Verlag, 1419 S., Hölzinger, J. (1997): Die Vögel Baden-Württembergs, Band 3.2.: Singvögel 2; Ulmer, 939 S.,
4 4 Hölzinger, J. (1999): Die Vögel Baden-Württembergs, Band 3.1.: Singvögel 1; Ulmer, 861 S., Hölzinger, J. & Boschert, M. (2001): Die Vögel Baden-Württembergs, Nicht-Singvögel Bd. 2.2 ; 880 S., Hölzinger, J. & Mahler, U. (2001): Die Vögel Baden-Württembergs, Nicht-Singvögel Bd. 2.3 ; 547 S., Laufer, H., Fritz, K. & Sowig, P. (2007): Die Amphibien und Reptilien Baden-Württembergs; 807 S., Ulmer Verlag, Sebald, O., Seybold, S. & Philippi, G. (1992a): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs, Band 3; 483 S., Ulmer Verlag, Sebald, O., Seybold, S. & Philippi, G. (1992b): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs, Band 4; 362 S., Ulmer Verlag, Sebald, O., Seybold, S. & Philippi, G. (1993a): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs, Band 1; 624 S., Ulmer Verlag, Sebald, O., Seybold, S. & Philippi, G. (1993b): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs, Band 2; 451 S., Ulmer Verlag, Sebald, O., Seybold, S., Philippi, G. & Wörz, A. (1996): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden- Württembergs, Band 5; Ulmer Verlag, 539 S., Sebald, O.; Seybold, S.; Philippi, G. & Wörz, A. (1996): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden- Württembergs, Band 6; Ulmer Verlag, 577 S., Sebald, O.; Seybold, S.; Philippi, G. & Wörz, A. (1998): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden- Württembergs, Band 7; Ulmer Verlag, 595 S., Sebald, O.; Seybold, S.; Philippi, G. & Wörz, A. (1998): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden- Württembergs, Band 8; Ulmer Verlag, 540 S., Sternberg, K. & Buchwald, R. (1999): Die Libellen Baden-Württembergs, Band 1: Allgemeiner Teil, Kleinlibellen; Ulmer Verlag, 468 S., Sternberg, K. & Buchwald, R. (2000): Die Libellen Baden-Württembergs, Band 2; Ulmer Verlag, 712 S., Ergänzend dazu wurden noch folgende aktuelle Rote Listen herangezogen, in denen detaillierte Angaben zu Lebensraum-Präferenzen bzw. Fundorten von Arten aufgeführt sind: LUBW (2005): Rote Liste und Artenverzeichnis der Moose Baden-Württembergs; Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, 144 S., Karlsruhe. LUBW (2008): Rote Liste und Artenverzeichnis der Schnecken und Muscheln Baden-Württembergs; Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, 190 S., Karlsruhe.
5 5 Folgende Angaben der oben aufgelisteten Grundlagenwerke waren zur Lebensraum-Präferenz maßgeblich: Amphibien, Reptilien: Beschreibung im jeweiligen Unterkapitel Lebensraum, insbesondere dabei die Diagramme zur relativen Biotoppräferenz Fledermäuse: Beschreibung im jeweiligen Unterkapitel Lebensraum Terrestrische Säugetiere: Beschreibung im jeweiligen Unterkapitel Lebensraum Vögel: Beschreibung im jeweiligen Unterkapitel Habitat Fische: Beschreibung der einzelnen Arten Tagfalter: Tabellen zur Lebensraum-Präferenz Band 1: S. 52 ff. und Band 3: S. 74 ff. Heuschrecken: Habitatangaben im Kapitel Lebensräume und ihre Bedeutung: S. 83 ff. Libellen: Beschreibung im jeweiligen Unterkapitel Lebensraumansprüche Landschnecken: Ökologische Typisierung, S. 48 ff. sowie die präzisierende Angaben in Bogon (1990) sowie Kerney, M.P.; Cameron, R.A.D. & Jungbluth, J.H. (1983), siehe unten bei Kap Die Verbreitung der Arten in den Naturräumen wurde den jeweiligen Verbreitungskarten der Arten in den Grundlagenwerken entnommen, bei den Landschnecken dem systematischen Artenverzeichnis der Roten Liste. 3.2 Vegetationskundliche Arbeiten Die Lebensraum-Präferenz der Farn- und Blütenpflanzen sowie der Moosarten wurde in erster Linie überregionalen vegetationskundlichen Standardwerken entnommen. Hierbei wurden die entsprechenden Stetigkeitstabellen dieser Werke ausgewertet, wobei wie oben beschrieben alle Frequenzangaben von mehr als 50 bzw. 20 % Eingang in die lebensraumspezifischen Listen fanden. Soweit es anhand der Tabellen möglich war, wurde zugleich eine Differenzierung in Bezug auf die jeweiligen Naturräume vorgenommen. Diese Differenzierung wurde in Zweifelsfällen anhand der Verbreitungskarten in den Grundlagenwerken vorgenommen bzw. verifiziert. Folgende vegetationskundliche Werke wurden ausgewertet: Burkhart, M. et al. (2004): Synopsis der Pflanzengesellschaften Deutschlands, Heft 9 Molinio- Arrhenatheretea (E1), Teil 2: Molinietalia, 103. S., Göttingen. Dierßen, B. & K. (1984): Vegetation und Flora der Schwarzwaldmoore; Beih. Veröff. Naturschutz Landschaftspflege Bad.-Württ. 39, 512 S., Karlsruhe. Nowak, B. & Schulz, B. (2002): Wiesen, Naturschutz-Spectrum Themen 93, 368S., Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher. Oberdorfer, E.(1977): Süddeutsche Pflanzengesellschaften, Teil 1; Fischer, 311 S., Oberdorfer, E.(1978): Süddeutsche Pflanzengesellschaften, Teil 2; Fischer, 355 S., Oberdorfer, E.(1983): Süddeutsche Pflanzengesellschaften, Teil 3; Fischer, 455 S., Oberdorfer, E.(1992): Süddeutsche Pflanzengesellschaften, Teil 4; 2 Bde., Fischer, 282 und 580 S., Peppler, C. (1992): Die Borstgrasrasen (Nardetalia) Westdeutschlands; Diss. Bot. 193, 402 S., Berlin,
6 6 Die Angaben aus diesen Werken wurden darüber hinaus um Daten aus einschlägigen eigenen Untersuchungen aus den betreffenden Naturräumen ergänzt. Bei landesweit sehr seltenen Pflanzenarten, die aufgrund ihrer Seltenheit in dem Datenmaterial der vegetationskundlichen Arbeiten nicht enthalten sind (Arten mit Gefährdungseinstufung 1 oder R ), erfolgte die Zuordnung zu ihren Lebensräumen direkt aus den oben genannten Grundlagenwerken sowie der aktuellen Roten Liste der Moosarten. 3.3 Weitere verwendete Arbeiten Bogon, K. (1990): Landschnecken: Biologie - Ökologie - Biotopschutz. - Natur Verlag, Augsburg. 404 S. Kerney, M.P.; Cameron, R.A.D. & Jungbluth, J.H. (1983): Die Landschnecken Nord- und Mitteleuropas; Paul Parey, 384 S., Hamburg, Berlin. Brinkmann, R. (2005): Erfassung und Bewertung der Fledermausvorkommen und Konfliktanalyse; unveröff. Gutachten zur A98 im Auftrag des RP Freiburg. Petersen, B. et al. (2003): Ökologie und Verbreitung von Arten der FFH-Richtlinie in Deutschland, Bd. 1: Pflanzen und Wirbellose, Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz H. 69 (1), Bonn-Bad Godesberg. 3.4 Verwendete Rote Listen Bauer, H.-G., P. Berthold, P. Boye, W. Knief, P. Südbeck, K. Witt (2002): Rote Liste der Brutvögel Deutschlands 3., überarbeitete Fassung, ; Berichte zum Vogelschutz 39: Beutler, A. et al. (1998): Rote Liste der Kriechtiere (Reptilia) und Rote Liste der Lurche (Amphibia); Schriftenreihe für Landschpfl. NatSch. 55: 48-52, Bonn-Bad Godesberg. Bless, R. et al. (1996): Rote Liste der in Binnengewässern lebenden Rundmäuler und Fische (Cyclostomata & Pisces); Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz 55: 53-64, Bonn-Bad Godesberg. Boye, P. et al. (1998): Rote Liste der Säugetiere (Mammalia); Schriftenreihe für Landschpfl. NatSch. 55: 33-39, Bonn-Bad Godesberg. Braun & Dieterlen (2003) :Die Säugetiere Baden-Württembergs, Bd.1 Allgemeiner Teil, Fledermäuse; 687 S., Ulmer Verlag, Breunig, T., Demuth, S. (2000): Rote Liste der Farn- und Samenpflanzen Baden-Württemberg. - Naturschutz-Praxis, Artenschutz 2, 3. neu bearb. Fassung, Stand , 2. Aufl., Karlsruhe. Detzel, P. (1998): Die Heuschrecken Baden-Württembergs; Ulmer, 580 S., Dussling, U & Berg, R. (2001): Fische in Baden-Württemberg, 176 S., Ebert, G (Hrsg., 2005): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs, Bd. 10, 426 S., Ulmer, Hölzinger, J. (1987): Die in Baden-Württemberg gefährdeten Lurche (Amphibia) und Kriechtiere (Reptilia). "Rote Liste" (2. Fassung, Stand ); Beih. Veröff. Naturschutz Landschaftspflege Bad.-Württ. 41: , Karlsruhe.
7 7 Hölzinger et al. (2007): Rote Liste und kommentiertes Verzeichnis der Brutvogelarten Baden- Württembergs; 172 S., Karlsruhe. Hunger, H. & Schiel, F.-J. (2006): Die Libellen Baden-Württembergs: Ergänzungsband - Libellula Supplement 7, 188 S. Börnsen. Jungbluth, J.H. & Knorre, D.v. (1998): Rote Liste der Binnenmollusken (Schnecken (Gastropoda) und Muscheln (Bivalvia), Bearbeitungsstand 1995; In: Bundesamt für Naturschutz, Schriftenreihe Landschaftspflege Naturschutz 55: , Bonn-Bad Godesberg. Korneck, D.; Schnittler, M. & Vollmer, I. (1996): Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen (Pteridophyta et Spermatophyta) Deutschlands; Schriftenreihe für Vegetationskunde 28: , Bonn-Bad Godesberg. LUBW (2005): Rote Liste und Artenverzeichnis der Moose Baden-Württembergs; Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, 144 S., Karlsruhe. LUBW (2008): Rote Liste und Artenverzeichnis der Schnecken und Muscheln Baden-Württembergs; Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, 190 S., Karlsruhe. Ludwig, G. et al. (1996): Rote Liste der Moose Deutschlands; Schriftenreihe für Vegetationskunde 28: , Bonn-Bad Godesberg. Maas, S., Detzel, P. & Staudt, A. (2002): Gefährdungsanalyse der Heuschrecken Deutschlands; 402 S., Landwirtschaftsverlag. Ott, J. & Piper, W. (1998): Rote Liste der Libellen (Odonata), Bearbeitungsstand 1997; In: Bundesamt für Naturschutz (1998): Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands; Schriftenreihe Landschaftspflege Naturschutz 55: , Bonn-Bad Godesberg. Pretscher, P. (1998): Rote Liste der Großschmetterlinge (Macrolepidoptera), Bearbeitungsstand 1995/96; In: Bundesamt für Naturschutz (1998): Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands; Schriftenreihe Landschaftspflege Naturschutz 55: , Bonn-Bad Godesberg. Schmidt, K. et al. (1996): Rote Liste der Armleuchteralgen (Charophyceae) Deutschlands; Schriftenreihe für Vegetationskunde 28: , Bonn-Bad Godesberg. 4. Vollständigkeit des Arteninventars eines konkreten Bestandes Der in den Listen der charakteristischen Arten enthaltenen Gesamtbestand an Arten darf nicht mit dem potenziellen Gesamtbestand an Arten eines konkreten Bestandes eines Lebensraumes gleich gesetzt werden, da die Listen die Gesamtheit der möglichen Ausbildungen eines Lebensraumes umfassen. Statt dessen ist bei den meisten Lebensräumen selbst bei hervorragend ausgebildeten konkreten Beständen nur mit bis zu ca. 50 % des insgesamt in dem Naturraum vorhandenen Arteninventars zu rechnen. Im Umkehrschluss kann jedoch davon ausgegangen werden, dass ein konkreter Bestand bei einer Präsenz von ca. 50 % der in dem Naturraum vorkommenden charakteristischen Arten des betreffenden Lebensraumes hervorragend ausgebildet ist.
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