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1 - Erfahrungen mit PKMS Eine Chance für die Pflege Erlöse zu erzielen? Pflegefachtagung Bremen Andrea Meiners (Diplom-Pflegepädagogin FH)

2 Gliederung Stand der Pflege im DRG-System PKMS - Scoresystem Einführungssystematik im SFM Erste Erfahrungen Praktische Beispiele Ergebnisse Mai / September Fazit

3 Stand der Pflege im DRG-System Pflegepersonalkosten Station / Jahr Gesamt PPR - Minuten / Station / Jahr Kosten / PPR Minute Fallkostenermittlung PPR Minuten / Patient Kosten / PPR Minute Pflegepersonalkosten / Fall Kostenkalkulation im DRG System

4 PKMS - Scoresystem - Instrument zur Abbildung von pflegerisch hochaufwendigen Patienten auf Normalstationen - Abbildung von Pflegephänomenen für hochaufwendige Pflege mit entsprechendem Pflegeaufwand - Abrechnung in der DRG im Bereich des OPS bzw. PPR A4 ab einem festgelegten Leistungsniveau -PKMS-E Erwachsene (ab 19. Lebensjahr) -PKMS-J Jugendliche (ab 7. Lebensjahr bis 18. Lebensjahr) -PKMS-K Kinder (ab 2 Lebensjahr bis 6. Lebensjahr)

5 Kodierung Hochaufwendige Pflege OPS 2010: (Operation und Prozeduren Schlüssel) <43 Punkte (kein OPS!?) 101 bis 128 Punkte Punkte (ab 4. Tag) 129 bis 157 Punkte bis 100 Punkte > 157 Punkte PPR-A4 Minutenwerte ab 6 PKMS-Tagespunktwerte: PPR-E A4 : 257 Min. (A3: 147 Min.) PPR-J A4: 296 Min. (A3: 155 Min.) PPR-K A4: 302 Min. (A3: 197 Min.)

6 Gesetzliche Grundlage Krankenhausentgeltgesetz Artikel 2 Abs. 10:... Die Vertragsparteien auf Bundesebene nach 9 beauftragen ihr DRG-Institut, Kriterien zu entwickeln, nach denen ab dem Jahr 2012 diese zusätzlichen Finanzmittel im Rahmen des DRG- Vergütungssystems zielgerichtet den Bereichen zugeordnet werden, die einen erhöhten pflegerischen Aufwand aufweisen. (verabschiedet März 2009)

7 Einführungssystematik im SFM Station Station Station Station Station Station Palliativstation Jan Feb März April Mai Juni

8 Fallbeispiele aus der Praxis

9 Fallbeispiele aus der Praxis

10 Fallbeispiele aus der Praxis

11 Erfahrungen aus der Praxis Abbildung Pflegephänomene Demenz Abbildung Pflegephänomene Patienten mit Behinderung Verhältnis Gründe / Pflegeintervention Motivation der MA Kombination PKMS / PPR Kontinuität der Dokumentation bis zur Entlassung Kostenkalkulation / Personalplanung Verlegung der Patienten intern / extern

12 Erste Ergebnisse OPS 2010

13 Verteilung der Fachbereiche ABT Daten < 43 Punkte keine Doku Gesamtergebnis GCH Fälle 1 1 davon kodiert KAD/AUG Fälle davon kodiert KAD Fälle davon kodiert UCH Fälle davon kodiert ONKO Fälle davon kodiert GYN Fälle 1 1 davon kodiert 1 1 KIORTH Fälle 1 1 davon kodiert 1 1 ACH Fälle davon kodiert PÄD Fälle 1 1 davon kodiert 1 1 NEPH Fälle davon kodiert GASTRO Fälle davon kodiert GAST/NEPH Fälle davon kodiert Pall Fälle davon kodiert Gesamt: Fälle Gesamt: davon kodiert

14 Zwischenstand OPS 2010

15 Verteilung der Fachbereiche Station Daten < 43 Punkte Gesamtergebnis KAD Fälle 1 1 davon kodiert 1 1 UCH Fälle davon kodiert ONKO Fälle 1 1 davon kodiert 1 1 ACH Fälle davon kodiert NEPH Fälle davon kodiert GASTRO Fälle 1 1 davon kodiert 1 1 GASTO/NEPH Fälle davon kodiert Pall Fälle davon kodiert Gesamt: Fälle Gesamt: davon kodiert

16 Hochaufwendige Pflege im SFM Patienten bis davon 72 PKMS-Fälle kodiert = 0,59 % aller stationären Patienten stationäre Fälle bis davon 143 PKMS-Fälle kodiert = 0,7% aller stationären Patienten Patienten bis (NEPH) davon 53 PKMS-Fälle kodiert 4,56% der stat. Pat. (NEPH)

17 Fazit erster Schritt zur Anerkennung hochaufwendiger Pflege trotz des zusätzlichen Dokumentationsaufwandes hohe Motivation der Pflegenden Routine tritt bei regelmäßiger Anwendung schnell ein Diskussion über administrativen Aufwand erforderlich Nachbesserungsbedarf der Leistungsbereiche (z.b. Erws. Pat. mit körperlicher Behinderung) EDV-gestützte Dokumentation inklusive Kodierung ist erforderlich und wäre entlastend OPS als lernendes System, wie das DRG-System insgesamt, an dem die Pflege beteiligt ist

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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