Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe.
|
|
- Richard Auttenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe. Koordinieren und strukturieren Dr. Elisabeth-Maria Bauer Referentin Freiwilligenkoordination Asyl, lagfa bayern e.v. Geschäftsführerin der Freiwilligenagentur Landshut Erwartungen der Politik/ Verwaltung/ anderen Akteure/ Zuschussgeber Vorgaben der eigenen Organisation Erwartungen der freiwilligen Asylhelfer Berufliche Freiwilligenkoordination Asyl Bedarf und Potenzial der Geflüchteten Dynamische Rahmenbedingungen 1
2 Freiwilligenkoordination Asyl Aufgaben Laufende Bestandsaufnahme Wie sieht die Unterbringung aus? (Art/Größe der Unterkünfte, Anzahl der Bewohner, Herkunft, Aufenthaltsstatus) Welche Institutionen/Helferkreise sind aktiv? Welche Aktionen/Projekte gibt es? Bedarfsklärung, Betreuung der Einsatzfelder Absprache und Kooperation mit Akteuren vor Ort, z.b. mit Behörden, Beratungsstellen, Einrichtungen etc. Bei Bedarf: Entwicklung neuer Angebote Aufbau und Koordination von Helferkreisen Kompetenzen und Interessen klären und in Abstimmung Aufgaben definieren Bedarfsorientierte Akquise von neuen Helfern - auch Geflüchtete zu Engagement motivieren Anleitung und Teambildung Strukturen schaffen (z.b. Dienstzeiten, Bereichsleiter) Erstqualifizierung und Fortbildung (auch: Handreichungen, Leitfäden) Erfahrungsaustausch und Konfliktgespräche anbieten Anerkennung, z.b. Feedback-Kultur Helferkreise in Bayern: 2
3 Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit Gremienarbeit (z.b. Runder Tisch Flüchtlingshilfe, Arbeitskreise) Ansprechpartner für Politik, Verwaltung, Bildungseinrichtungen, Kirchen, Vereine etc. Kooperation mit Unternehmen Medienarbeit Fundraising Motive ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer Humanistische Motive: gesellschaftliche Defizite ausgleichen, Gesellschaft gestalten Engagement als Reaktion auf Staatsversagen Flüchtlingen den Weg in die Gesellschaft erleichtern Vorbild sein Selbstbezogene Motive: fachliche, soziale und emotionale Anerkennung in Helferkreisen finden Streben nach interkulturellem Austausch Erweiterung des eigenen Horizonts 3
4 Einsatzfelder Akutbetreuung/Spontanhilfe Begegnungen/Kontakte Bildungsangebote Prakt. Lebenshilfe Freizeitaktivitäten Öffentlichkeitsarbeit/ Fundraising Kleiderausgabe, Fahrten etc. Offene Treffs Interkulturelle Feste/ Spielnachmittage/Kochen/Chor Deutschförderung Hausaufgabenhilfe, Spielen Landeskunde/ Wertevermittlung Behörden /Arztbegleitung Orientierungshilfen Übersetzungen/Dolmetschen Arbeits /Wohnungssuche Mobilität (Fahrradwerkstatt) Vereine, Integration durch Sport, Musik, Kunst etc. Patenschaften Problem Überforderung? Angebote durch freiwilliges Engagement Bedarf der Geflüchteten 4
5 Grenzbereiche freiwilliger Flüchtlingshilfe Asylverfahren/rechtliche Beratung Ärztliche Versorgung Integrationskurse Umgang mit Traumatisierten/Suchterkrankten etc. Zugang zu Bildung (Schule, Kitas) Wohnungsmarkt (Bestand) Arbeitsmarkt Bedarfe der Engagementförderung auf kommunaler Ebene Schnittstellen-Management: Klare Aufgabenverteilung und - beschreibungen der Akteure vor Ort (Abläufe, Zuständigkeiten) Hauptberufliche Koordination für Flüchtlingshilfe Qualifizierungscurriculum für Freiwillige, laufende Fortbildungen Regelmäßige Begleitung (Konfliktmoderation, Supervision) Vernetzung: Regionale/lokale Austauschforen Budget für Engagementförderung (z.b.fortbildung, Anerkennung, Aktionen) Gute Engagementbedingungen (Kostenerstattung, Versicherungsschutz) 5
6 Quellen Misun Han-Broich: Ehrenamt und Integration, Dissertation, Münster 2011 C. Reifenhäuser/S. Hoffmann/Th. Kegel: Freiwilligen-Management, Augsburg 2012 D. Rosenkranz/A. Weber (Hrsg.): Freiwilligenarbeit, Weinheim 2012 Hochschule München/Münchner Forschungsinstitut miss: Engagement für Flüchtlinge in München, Oktober 2015 Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM), Humboldt-Universität zu Berlin: EFA-Studie. Strukturen und Motive der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit (EFA) in Deutschland, Berlin 2014 BMFSFJ: Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen als Gestaltungsaufgabe. Klein, Ansgar: Bedarf der Engagementförderung in der Flüchtlingshilfe, Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland, 20/2015 6
Angebotsentwicklung und Ehrenamt
Angebotsentwicklung und Ehrenamt Ruth Strauß: Amt für Soziales und Wohnen Olga Hermann: Ehrenamtsagentur Trier Anna Puch: Diakonisches Werk Angebotsentwicklung in der Flüchtlingsarbeit Angebote nur für
Mehrden 13. September 2016
Vlotho, den 13. September 2016 Übergeordnete Ziele Junge Menschen mit Fluchtgeschichte werden in den Kommunen so aufgenommen und willkommen geheißen, dass sie ihrgrundrecht auf Bildung und gesellschaftliche
MehrWillkommenskultur für Flüchtlinge
Willkommenskultur für Flüchtlinge Was macht die AWO? Einwohnerversammlung Wentorf, 16.September 2015 Kiel, Juli 2012 Aktivitäten im Kreis Hzgt. Lauenburg Integrationskurse im IC Geesthacht Migrationsfachdienste:
MehrDie Aufgaben der Aktion zusammen wachsen
Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen
MehrEinrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrPräsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrWir schaffen das. Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein!
Wir schaffen das Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein! Susanne Huth Engagementforum F plus - Erste Fachtagung, Hamburg, 26. Mai 2016 Inhalt Freiwilligenmanagement:
Mehr3. Fachgruppentreffen für die kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte. Offenbach am Main, 23. August
3. Fachgruppentreffen für die kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Offenbach am Main, 23. August 2017 10.00 15.00 Uhr 10.00 Uhr Begrüßung und Erfahrungsaustausch Wo läuft das
MehrAnkommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig
Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben
MehrLandratsamt Traunstein Papst-Benedikt-XVI.-Platz Traunstein Soziales und Senioren
- 1 - Soziales und Senioren Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung. 3 2 Tätigkeitsfelder 4 2.1 Zuordnung im Landratsamt Traunstein 4 2.2 Übersicht über die Tätigkeitsfelder 4 3 Zielsetzungen 5 4 Zusammenfassung.6-2
MehrProbleme und Herausforderungen der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit
Probleme und Herausforderungen der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit Unabhängiges Austauschtreffen Flüchtlingsarbeit Nordbaden 25. November 2017 24.11.2017 Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 1
MehrDer Runde Tisch Augsburg
Der Runde Tisch Augsburg und weitere regionale Vernetzungsangebote Tülay Ates-Brunner 4. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten 20. September 2016 Berlin Der Tür an Tür Verein Impressionen
MehrMöglichkeiten freiwilligen Engagements für und mit Geflüchtete/n Arbeitskreis Migration und Gesundheit,
Möglichkeiten freiwilligen Engagements für und mit Geflüchtete/n Arbeitskreis Migration und Gesundheit, 07.12.2016 Bettina Bofinger Juliette Kahlert FreiwilligenAgentur KreuzbergFriedrichshain im Haus
MehrForum Flüchtlingshilfe
Forum Flüchtlingshilfe Petra Lotzkat Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Veranstaltungsreihe Flucht und Asyl- Eine Praxishilfe für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter des DGB am 19.01.2016
MehrModelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe
Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe Studie des Berliner Instituts für empirische Integrationsund Migrationsforschung (BIM) Alexander Koop Ausgangslage und Fragestellung
MehrWillkommen in Kleinbottwar
Willkommen in Kleinbottwar Evelin Tschernay Markus Otto Manfred Waters Sina Steib 29. Januar 2018 Ziel des Abends Vorstellung der Planung Stangenwiese und des Projekts Willkommen in Kleinbottwar Netzwerk
MehrWS: Koordination und Vernetzung
WS: Koordination und Vernetzung Aufbau einer Engagement - Infrastruktur in der Flüchtlingsarbeit 1 Was erwartet Sie? Teil 1: Bürgerstiftung und Netzwerk Asyl in Wiesloch Die Das Netzwerk Asyl Wiesloch
MehrSport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit
Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit Integrationsbeauftrage Seda Rass-Turgut Stadt Osnabrück Fachdienst Integration 23.6.2017 Fachbereich Integration, Soziales
MehrNetzwerk Ehrenamt LRA Konstanz
Netzwerk Ehrenamt 22.02.2017 LRA Konstanz Zusammensetzung und Inhalte des Netzwerks Ehrenamt LRA Konstanz Netzwerke im Amt für Migration und Integration Steuerungsgruppe Landkreisverwaltung Große Kreisstädte
MehrUnterstützung der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten durch Ehrenamtliche. Beispiele aus der Arbeiterwohlfahrt.
Unterstützung der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten durch Ehrenamtliche. Beispiele aus der Arbeiterwohlfahrt. Gunnar Wörpel, Referent für Bürgerschaftliches Engagement AWO Bundesverband e.v. 28.06.2016
MehrEhrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v.
Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Bürgerschaftliches Engagement ist das eigensinnige selbstgewählte
MehrSozio-demografischer Wandel Herausforderung für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit
Älter, weniger, weiter weg Demografischer Wandel als Gestaltungsaufgabe für den Umweltschutz Konferenz des DNR, BUND, NABU am 08.11. 2006 in Berlin AG 4 Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für
MehrIntegration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015
Integration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Definitionen und der Status von Flüchtlingen 3. Willkommenskultur der MGH
MehrFehlende Transparenz über die jeweiligen Aufgaben gilt sowohl für Haupt- wie für Ehrenamt
Fotoprotokoll 21.11.2017, Wiesbaden Aktiv vor Ort Engagiert für Geflüchtete Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Gruppe Ziele, Aufgaben, Zuständigkeiten Leitfragen,
MehrWillkommenskultur im Netzwerk
Willkommenskultur im Netzwerk Willkommensinitiative - Praktische Solidarität mit Flüchtlingen in Stadt / Landkreis Lüneburg Runder Tisch für Flüchtlinge Vorgeschichte die letzten Jahre Vor zehn Jahren
MehrKoordinator Unterstützerkreis. Koordinatoren Helferkreis
Koordinator Unterstützerkreis Koordinatoren Helferkreis Koordinatoren Helferkreis Koordinatoren Helferkreis Grundsätzlich sollte jeder Helferkreis einen Verantwortlichen und einen Vertreter haben, um die
Mehrehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
ehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Potenzial ist da Ehrenamtsförderung in der hannoverschen Landeskirche Ziele verbesserter
MehrAngekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort
Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Prozessbegleitung der Kommunen zu einem ganzheitlichen Integrationsansatz Ankommen in Deutschland 24.01.2017 2 Den Mensch in den Mittelpunkt stellen
MehrProgrammstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen
Programmstaffel 2014 1. Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main Ziele des Engagement-Lotsen Programms in Hessen Stärkung des Ehrenamts in Städten und Gemeinden Bestehende
MehrWir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.
Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrNetzwerktreffen im Bereich Migration/ Integration
1. Kreisweite Netzwerktreffen Steuerungsgruppe der Ehrenamtskoordination Flüchtlingshilfe im Werra-Meißner-Kreis Lothar Kilian, Geschäftsführer Diakonisches Werk Werra-Meißner AWO, Dekane der EKKW des
MehrUnterstützung der Integration durch das Ehrenamt. Prävention
Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt Birte Ruprecht Koordinierungsstelle Inklusion, Integration und Prävention birte.ruprecht@verden.de Fred Pielsch ZeitSpende Freiwilligenagentur Verden zeitspende@web.de
MehrFlüchtlinge in Radolfzell, Infoveranstaltung Geplante Aktionen zur Integration BM Laule. Dezernat II Kultur Bildung Soziales Sicherheit
Flüchtlinge in Radolfzell, Infoveranstaltung 15.9.2015 Geplante Aktionen zur Integration BM Laule Dezernat II Kultur Bildung Soziales Sicherheit Integrationsarbeit bisher Integrationsbeauftragter der Stadt
MehrEhrenamtsBüro E³. Herzlich willkommen! EhrenamtsBüro E³ der Stadt Eltville
Herzlich willkommen! der Stadt Eltville Ehrenamt sicher in die Zukunft, Freitag, 20. September 2013 1 Herzlich willkommen! der Stadt Eltville Ehrenamt sicher in die Zukunft, Freitag, 20. September 2013
MehrAuswertung Gemeindebefragung Juni 2016 (N = 14 Gemeinden)
Auswertung Gemeindebefragung Juni 2016 (N = 14 Gemeinden) Amt für Migration Insgesamt fällt auf, dass viele Gemeinden n einzelnen Bereichen machen (zwischen 14 und 50 Prozent). Diese prozentualen Anteile
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrCheckliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen
Checkliste r Einschätng des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen r Integration geflüchteter Menschen Die bisherige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kommunen zeigt: Es gibt ein großes Interesse
MehrSören Am Ende, Sulamith Fenkl-Ebert
Freiwilligenagenturen in der Flüchtlingsarbeit koordinieren und begleiten Sören Am Ende, Sulamith Fenkl-Ebert Koordinierungsstelle Engagiert für Flüchtlinge, Freiwilligen-Agentur Halle Willkommenspatenschaften
MehrGood Practice Beispiel aus Freiburg
4. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten - 20. September 2016 BMAS, Berlin - Regionale Koordinierung und Vernetzung der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten - Good Practice Beispiel aus
MehrKonzeption der Ehrenamtskoordination für Kommunen im Landkreis Esslingen
2017 Konzeption der Ehrenamtskoordination für Kommunen im Landkreis Esslingen Sozialdienst für Flüchtlinge Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Esslingen e.v. Stand: 23.02.2017 Ehrenamtskoordination - Dienstleistungen
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrFlüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach
im Landkreis Lörrach Einrichtung einer Gemeinschaftsunterkunft in der ehemaligen Tennishalle Schlachter in Rheinfelden Bürgerinformationsveranstaltung am Donnerstag, 19.11.2015, um 19:30 Uhr im Bürgersaal
MehrFreiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg
Freiwilligenmanagement 50 plus Neue Freiwillige gewinnen und begleiten Praxiswerkstatt 15. und 16.06.2010 Roncalli-Haus Magdeburg Einstieg Was ist mir am wichtigsten, wenn ich freiwillig/ehrenamtlich engagiert
MehrAngelika Ribler. Sport und Flüchtlinge
Angelika Ribler Sport und Flüchtlinge Gliederung 1. Landesprogramm Sport und Flüchtlinge & Fortbildungen für Sport-Coaches 2. Kippt die Stimmung? 3. Bildung für junge Menschen im Sport (FSJ/BFD) 4. Engagement-Förderung
MehrForum Asyl. Newsletter. Ausgabe 06/2016. Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den sechsten Newsletter des Forums Asyl im
Nachricht nicht rhtig dargestellt, klicken Sie bitte Forum Asyl Newsletter Ausgabe 06/2016 Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den sechsten Newsletter des Forums Asyl im Landkreis Miesbach.
MehrIKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR
Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen
MehrEngagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen. bagfa 16. Fachtagung
0 Engagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen 19/10/11 bagfa 16. Fachtagung Gliederung 1 1. Freiwilligenagentur Cottbus Struktur, Inhalte, Projekte 2. Die Entwicklung von der Idee zum
MehrAUSSCHREIBUNG INTEGRATION DURCH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT IN DER ARGE ALP(IBE-ALP)
AUSSCHREIBUNG INTEGRATION DURCH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT IN DER ARGE ALP(IBE-ALP) In der Sitzung der Regierungschefs der ARGE ALP wurde am 30. Juni 2017 das Projekt Integration durch Bürgerschaftliches
MehrFlüchtlinge in Winsen (Luhe) Sachstand und Ausblick aus Sicht der Stadtverwaltung
Flüchtlinge in Winsen (Luhe) Sachstand und Ausblick aus Sicht der Stadtverwaltung Aktueller Sachstand 455 gemeldete Flüchtlinge ca. 380 zentral untergebracht ca. 75 in 10 dezentralen Unterkünften Daten
MehrBildungsintegration durch Bildungsmanagement Akteure, Kooperationsformen und Herausforderungen
Bildungsintegration durch Bildungsmanagement Akteure, Kooperationsformen und Herausforderungen Fortbildung: Bildungsteilhabe für alle ermöglichen Die Bildungsintegration von Flüchtlingen durch ein kommunales
MehrInformationen für Flüchtlingshelfer
Informationen für Flüchtlingshelfer Hand in Hand für mehr Integration Durch Ihre Unterstützung erleichtern Sie den Flüchtlingen das Ankommen in Bad Wünnenberg! Stadt Bad Wünnenberg Ehrenamtliches Engagement
MehrMalteser Integrationslotse
Malteser Integrationslotse Voneinander lernen, miteinander leben: Integration mitgestalten Bundesweites Engagement des Malteser Hilfsdiensts Finanzierung durch Mittel des Bundeskanzleramts Ehrenamtlicher
MehrAusbildungscampus Stuttgart
Kräfte bündeln für Integration! Ausbildungscampus Stuttgart Jürgen Peeß, Amtsleiter im Jobcenter Stuttgart Folie 1 Folie 2 Aktuelle Bestandszahlen Dezember 2016 Entwicklung der Personengruppe geflüchteter
MehrIntegrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien
Integrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien Vorstellung der Ergebnisse der Expertise, Dipl.-Soz. Susanne Huth INBAS-Sozialforschung GmbH Gliederung Ziel-
MehrKooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe
Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe Lokales Bildungsmanagement als Grundlage für ein nachhaltiges Zusammenspiel von kommunalen und zivilgesellschaftlichen Angeboten
MehrEhrenamt. Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration
Ehrenamt Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration IQ Projekt Perspektiven aufzeigen Lokale Motivatorinnen und Motivatoren für Brandenburg Ablauf 1. Einleitung: IQ und das Teilprojekt
MehrAbhängigkeit von nachgelagerten Behörden. wenig Verständnis für rechtliche Rahmenbedingungen auf Seiten der Ehrenamtlichen
Fotoprotokoll 28.11.2017, Heppenheim Aktiv vor Ort Engagiert für Geflüchtete Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Gruppe Ziele, Aufgaben, Zuständigkeiten Leitfragen,
MehrHerausforderungen, Wirkungen und Bedeutung des Engagements in der Flüchtlingsarbeit. AWO Bundesverband e.v. 3. März 2018
Herausforderungen, Wirkungen und Bedeutung des Engagements in der Flüchtlingsarbeit AWO Bundesverband e.v. 3. März 2018 EHRENAMT IN DER FLÜCHTLINGSARBEIT Katharina Vogt Referentin für Flüchtlingspolitik,
MehrKooperation, Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete durch die Freiwilligen-Agentur Halle
Willkommen in Halle Kooperation, Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete durch die Freiwilligen-Agentur Halle Berlin, 22. Juni 2016 Die Freiwilligen-Agentur Halle Engagementförderung
MehrSteckbrief/ Kurzinfo zum Fluchtpunkt Kürten
Seit November 2014 engagieren sich mittlerweile über 160 Ehrenamtliche, um Flüchtlinge / Asylbewerber in der Gemeinde Kürten bei allem zu unterstützen, was im täglichen Leben Probleme bereitet. Unser Engagement
MehrAsylbewerber in Ravensburg. Beirat Bürgerschaftliches Engagement Amt für Soziales und Familie, Sandra Wirthensohn
Asylbewerber in Ravensburg Beirat Bürgerschaftliches Engagement 28.04.2016 Amt für Soziales und Familie, Sandra Wirthensohn Asyl - Unterbringung Unterbringung von Asylbewerbern in Ravensburg Gemeinschaftsunterkünfte
MehrKommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden
Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.
MehrTeilhabemöglichkeiten für Flüchtlinge schaffen Referentin: Birgit Naujoks
Teilhabemöglichkeiten für Flüchtlinge schaffen Referentin: Birgit Naujoks 8. Integrationskonferenz, Bochum, 27.11.2014 Gliederung Zahlen und Fakten Integrationshindernisse Bessere Teilhabemöglichkeiten
MehrEhrenamtsmanagement Flüchtlingshilfe
Ehrenamtsmanagement Flüchtlingshilfe Hauptamtliche Koordination ehrenamtlicher Integrationsarbeit am Beispiel Nürnberg Natalie Lebrecht 23. Juni 2017 I. Nürnberg in Zahlen II. Integration in Nürnberg Grundsätzlich
MehrWelchen themenorientierten Unterstützungsbedarf und welche Probleme gibt es in Ihrem Arbeitsfeld?
Welchen themenorientierten Unterstützungsbedarf und welche Probleme gibt es in Ihrem Arbeitsfeld? Anlaufstellenverzeichnis (12) Leitfaden für Transparenz im Bereich Hilfe für Flüchtlinge (5) Dolmetscher!!
MehrBezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung 01.03.2017 www.annikavonwalter.de Inhalt Teil I Stand der Dinge 1 Rechtliche Voraussetzungen für Arbeit
MehrPersonalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)
Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung
MehrFreiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung. Sandra Oberarzbacher M.Sc.
Freiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung Sandra Oberarzbacher M.Sc. Persönlicher Bezug selbst ehrenamtlich im Projekt volunteering@wu gearbeitet Literaturrecherche: wenig Bewusstsein für Freiwilligenkoordination
MehrDie Integration von Migrant*innen in der. Stadt Freiburg i. Br.
Die Integration von Migrant*innen in der Stadt Freiburg i. Br. Arne Scholz Stadt Freiburg i. Br. arne.scholz@stadt.freiburg.de Seite 1 Kontext der Integration in Freiburg Ca. 225.000 Einwohner*innen, ca.
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrSport & Flüchtlinge Integration durch Sport erleben
Sport & Flüchtlinge Integration durch Sport erleben Hessenweiter Vernetzung aus allen Ebenen Politik: HMDIS (Sport) & HMSI (Integration) Politik: Ansprechpartner in den Kreisen (z. B. Integrationsbeauftragte,
MehrBericht zum aktuellen Stand
Bericht zum aktuellen Stand der Flüchtlingssituation in Leinfelden-Echterdingen LE im Dialog 13.07.2017 2 3 Von der Ankunft bis zur Entscheidung LEA Aufenthalt: einige Wochen Datenerfassung, Datenabgleich
MehrBürgerschaftliches Engagement für Geflüchtete in Nürnberg
Bürgerschaftliches Engagement für Geflüchtete in Nürnberg Herausforderungen in der Koordination ehrenamtlicher Integrationsarbeit 14.November 2016, Pappenheim Geflüchtete in Nürnberg Gemeinschaftsunterkünfte
MehrParcours Plus. Mentorenschaften für junge Geflüchtete. Mounira Ammar. Anne-Katherine Hein. gefördert durch
Parcours Plus Mentorenschaften für junge Geflüchtete Mounira Ammar Anne-Katherine Hein Jede*r zehnte Bürger*in engagierte sich im vergangenen Sommer im Bereich der Flüchtlingshilfe und so kann das ehrenamtliche
MehrAktion Helferpforte Gefördert im Rahmen des Projektes Koordinierung, Qualifizierung und Förderung der ehrenamtlichen Unterstützung von Flüchtlingen
Januar 2017 Aktion Helferpforte Gefördert im Rahmen des Projektes Koordinierung, Qualifizierung und Förderung der ehrenamtlichen Unterstützung von Flüchtlingen Hintergrund Der BRK Kreisverband Nürnberg-Stadt
MehrBielefeld integriert. Dezernat Soziales. Fachgruppe 4 Bürgerschaftliches Engagement
Dezernat Soziales Fachgruppe 4 Bürgerschaftliches Engagement Ziele und Aufgaben Koordination bürgerschaftlichen Engagements Vermittlung zwischen Angeboten Freiwilliger und Einrichtungen Informationen für
MehrArbeitsmarktzugang für Flüchtlinge
Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge Wir unterstützen Geflüchtete auf ihrem Weg in Arbeit und Ausbildung: Bildungsbüro der StädteRegion Aachen Aufgaben Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
MehrFlüchtlingssozialarbeit - Unser Projekt
Flüchtlingssozialarbeit - Unser Projekt Aktuelle Situation: > Einfache Sprache < Wir unterstützen, begleiten und bilden Ehrenamtliche fort Wir bieten Kompetenzerweiterung für Ehrenamtliche Wir arbeiten
Mehr10 Titelseite Punkte für eine. bessere Asyl- und Flüchtlingspolitik. in Brandenburg FRAKTION IM LANDTAG BRANDENBURG
10 Titelseite Punkte für eine bessere Asyl- und Flüchtlingspolitik in Brandenburg FRAKTION IM LANDTAG BRANDENBURG Liebe Brandenburgerinnen, liebe Brandenburger, unsere christlichen Werte und der Schutz
MehrAkademie Franz-Hitze-Haus Caritasverband für die Diözese Münster e.v.
Akademie Franz-Hitze-Haus Caritasverband für die Diözese Münster e.v. Dr. Misun Han-Broich Einführungsvortrag Auftaktveranstaltung_Qualifizierung ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit Münster, 21. Nov. 2015
Mehr, bis Uhr im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm, Platz der Deutschen Einheit 1, Hamm
Einladung: Kommunale Koordination in der Flüchtlingshilfe. An der Schnittstelle zwischen Kommune und Ehrenamt Sehr geehrte Damen und Herren, die Integration von Flüchtlingen ist für die Kommunen in Westfalen
Mehrist eine komplexe Form des Freiwilligenmanagements und damit weit mehr als die Verteilung und Abstimmung von Aufgaben (Wer macht was?
Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Arbeit mit Geflüchteten: Die Rolle der Koordination Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Ehrenamtskoordination Herausforderungen, Chancen, Entwicklungspotentiale
MehrBürgerschaftliches Engagement für Flüchtlinge in der Arbeiterwohlfahrt Ehrenamtskoordinierungsstelle
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Traunstein e. V. Bürgerschaftliches Engagement für Flüchtlinge in der Arbeiterwohlfahrt Ehrenamtskoordinierungsstelle Asylbewerber im Landkreis Traunstein Stand November
MehrForum D Anerkennungspfade
Forum D Anerkennungspfade Workshop Interkulturelle Öffnung von Hochschulen Vernetzung vor Ort Andrea Ulrich beramí berufliche Integration e.v. 30.10.2013 1 beramí berufliche Integration e.v. BERUFLICHE
MehrInterkulturelle Öffnung auf dem Prüfstand Neue Wege der Kooperation und Partizipation
Interkulturelle Öffnung auf dem Prüfstand Neue Wege der Kooperation und Partizipation PD Dr. Uwe Hunger Vortrag auf der Tagung Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Jugendgästehaus
MehrFreiwilligenkoordination
Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2017 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrFreiwilligenkoordination
Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2018 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,
MehrDie Integrationsarbeit der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. LEBEN ZUHAUSE ZUKUNFT
Die Integrationsarbeit der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. LEBEN ZUHAUSE ZUKUNFT... in der... mit der... in Ausbildung und Beruf... bei den Johannitern Die Integrationsarbeit der Johanniter-Unfall-Hilfe
MehrHandwerkszeug für den Auf- und Ausbau von Nachbarschaftshilfen
Fachtagung Nachbarschaftshilfe vor Ort sozialer Zusammenhalt in der Zukunft Handwerkszeug für den Auf- und Ausbau von Nachbarschaftshilfen Ursensollen, 11.07.2014 1 Handwerkszeug?? 2 Handwerkszeug?? -
MehrVon der (Erst-)Versorgung und Willkommenskultur zur Integration und Teilhabe von Flüchtlingen
Von der (Erst-)Versorgung und Willkommenskultur zur Integration und Teilhabe von Flüchtlingen Empowerment und Teilhabe als Schlüssel zur Integration von Flüchtlingen Telefonkonferenz am 09. März 2016 2
MehrFreiwilligenAgentur Dortmund Geschäftsjahr 2017
Geschäftsjahr 2017 Das Team Das Team der FreiwilligenAgentur zwei unbefristete Vollzeitstellen eine AGH- Maßnahme 11 ehrenamtliche MitarbeiterInnen im Ladenlokal 3 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen im Projekt
MehrFlüchtlinge begleiten 2. Halbjahr Fortbildungsprogramm für Ehrenamtliche
Flüchtlinge begleiten 2. Halbjahr 2018 Fortbildungsprogramm für Ehrenamtliche Integrationspolitik und ihre Herausforderungen 10. August 2018 von 15.00 18.00 Uhr Referent: Erik Weckel, Politikwissenschaftler
MehrSkript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt)
Skript Ehrenamtsmanagement Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten Erstellt von Social Head UG Social Head UG 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede
Mehr2 Ansprechpartner: 3 Telefon:
Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit
MehrNetzwerke und Kooperationen in den Kommunen
Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Willkommen bei Freunden Anna-Margarete Davis, Regionalstellenleiterin Berlin DKJS Safa Semsary, Kommunalberaterin Servicebüro Berlin DKJS 22. Oktober 2015 Überblick
MehrHelferkreis Asyl Kirchheim b. München e.v.
Helferkreis Asyl Kirchheim b. München e.v. Konzept des Vereins Gemeinnützigkeit Subsidiarität Beibehaltung bewährter Strukturen (AGs) Klare Zuständigkeiten Schlanke Organisation Keine Beitrittspflicht
Mehr