Studien- und Abschlussarbeiten im BWL-Studium

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studien- und Abschlussarbeiten im BWL-Studium"

Transkript

1 FACHBEREICH BETRIEBSWIRTSCHAFT PROF. DR. KARL HEINZ HUBER STUDIENFACHBERATER BETRIEBSWIRTSCHAFT Studien- und Abschlussarbeiten im BWL-Studium Hinweise und Empfehlungen Überarbeitete Fassung: Oktober 2006 Inhalt Seite Vorwort 2 1. Bestandteile einer Studien- bzw. Abschlussarbeit 3 2. Hinweise zur äußeren Gestaltung Logischer Aufbau eines Referats Stil Zitieren, Fußnoten Zitieren aus dem Internet 19 Weiterführende Literatur 20 Anlagen: 1) Titelblatt für Referate in praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen 2) Titelblatt bei Diplomarbeiten 3) Eidesstattliche Erklärung bei Diplomarbeiten

2 Vorwort Nicht nur während des Studiums, sondern auch in der beruflichen Praxis ist eine wissenschaftlich-systematische Arbeitsweise für die erfolgreiche Bewältigung von Problemen unerlässlich. Im Laufe des betriebswirtschaftlichen Studiums sollen die zugehörigen Arbeitstechniken und Verfahrensregeln möglichst frühzeitig erlernt werden. Die vorliegenden "Hinweise und Empfehlungen" stellen einen kurz gefassten Abriss der wichtigsten Grundsätze zur Anfertigung schriftlicher Studienarbeiten/ Hausarbeiten/ Referate dar. Sie können jedoch auch weitgehend bei der Erstellung von Studienabschlussarbeiten wie der Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit Verwendung finden. "Hinweise und Empfehlungen" sind keine starren Vorschriften. Weder besteht im Schrifttum völlige Einigkeit über konkrete Techniken der Quellenverwertung noch soll das subjektive Element sowohl des Schreibenden als auch des Betreuers unterdrückt werden. Allerdings gibt es zwei Grundprinzipien wissenschaftlichen Arbeitens, die unantastbar sind: wissenschaftliche Ehrlichkeit und Respekt vor dem Leser. Diesen Prinzipien sind die folgenden Ausführungen im Besonderen gewidmet. Die "Hinweise und Empfehlungen" beziehen sich in erster Linie auf schriftliche Ausarbeitungen auf der Grundlage eines Literaturstudiums. Entsprechend dem Grundsatz, dass eine "Schreibe" keine "Rede" ist, müssen für den mündlichen Vortrag abgewandelte Spielregeln Anwendung finden. Ähnliches gilt für schriftliche Ausarbeitungen, bei denen nicht die Auswertung von Literatur, sondern die eigene konstruktive Denkleistung im Mittelpunkt steht (z.b. EDV-Programme, Organisationsstudien usw.). Die Verfahrensweisen für die Darstellung sind im Einzelfall mit dem zuständigen Dozenten abzusprechen. Zur besseren optischen Orientierung werden im Folgenden die Anschauungsbeispiele zu den jeweiligen Hinweisen kursiv gedruckt. Für weiter gehende Fragen seien die im Literaturverzeichnis aufgeführten Monografien zum Thema "wissenschaftliches Arbeiten" empfohlen. Ausschließlich im Sinne einer flüssigen Lesbarkeit des Textes wird auf die gesonderte Anführung der weiblichen Formen verwendeter Begriffe verzichtet. Karl Heinz Huber 2

3 2. Bestandteile einer Studien- bzw. Abschlussarbeit Die im Folgenden dargestellten Bestandteile gehören im Regelfall - und in der hier zugrunde gelegten Reihenfolge - zu einer wissenschaftlichen Arbeit. Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis sind auch bei kürzeren Studienarbeiten unverzichtbar. Ein Vorwort ist bei Studienarbeiten im Allgemeinen nicht erforderlich. Bei Abschlussarbeiten kann es im Ausnahmefall angebracht sein, sich in einem Vorwort bspw. dazu zu äußern, von wem und unter welchen Umständen die Arbeit initiiert wurde bzw. unterstützenden Personen der Betreuer in der Hochschule ist hier nicht gemeint - gesondert zu danken. (1) Titelblatt Für Referate bzw. Studienarbeiten im Rahmen praxisbegleitender Lehrveranstaltungen ist das einheitliche Titelblatt (vgl. Anlage 1) zu verwenden. Die Kenntnisnahme durch den betrieblichen Ausbildungsverantwortlichen ist insbesondere bei Bearbeitung betriebsinterner Themen dringend anzuraten, sollte aber auch bei Literaturthemen bestätigt werden. Ein Titelblatt mit entsprechenden Angaben ist auch für Studienarbeiten in theoretischen Studiensemestern zu verwenden. Für Diplomarbeiten gibt es ein besonderes Titelblatt (vgl. Anlage 2). Ferner ist am Ende der Diplomarbeit eine "Ehrenwörtliche Erklärung" entsprechend der Studien- und Prüfungsordnung anzufügen (vgl. Anlage 3). (2) Inhaltsverzeichnis (Gliederung) Die Gliederung spiegelt den logischen Aufbau der wissenschaftlichen Arbeit wider (vgl. Abschnitt 3) und stellt damit die zentrale Basis für die Abfassung des Textes dar. Dem Leser soll sie einen ersten Eindruck über den Inhalt vermitteln. Für die Gliederung stehen zwei Klassifikationssysteme zur Verfügung: Beispiel: a) Dezimalklassifikation 1 Hauptpunkt 1 Seite Unterpunkt Weitere Untergliederungen 1.2 Unterpunkt 2 2 Hauptpunkt usw. 3

4 Die Dezimalklassifikation 1 bietet sich bei kürzeren, relativ wenig untergliederten Arbeiten an. Sie hat sich im Geschäftsleben (z.b. Handbücher, Arbeitsanweisungen, Berichte) weitgehend durchgesetzt. Auch für Studien- und Abschlussarbeiten ist sie i.d.r. gut geeignet. Bei sehr tief gehenden Gliederungen (z.b. 5 Dezimalstellen und mehr) wird die Dezimalgliederung oft unübersichtlich. Eine weitere Unterteilung lässt sich dann besser mit Hilfe von sog. Blickpunkten (Strichaufzählung) erreichen. Achtung: Ein häufig anzutreffender Fehler ist eine Untergliederung mit nur einem Gliederungspunkt. In oben stehendem Beispiel könnte das bedeuten, dass etwa nur ein einziger Unterpunkt 1.1 (evtl. mit weiteren Untergliederungen) vorkommt, auf die Punkte 1.2, 1.3 usw. jedoch verzichtet wird. Das ist i.s. einer Gliederungslogik nicht zulässig und muss durch entsprechende Abänderung der Gliederung korrigiert werden. Beispiel: b) Gemischte Klassifikation A. Hauptpunkt 1 Seite... I. Teilgebiet 1 1. Abschnitt 1 a) Unterabschnitt 1 b) Unterabschnitt 2 2. Abschnitt 2 II. Teilgebiet 2 B. Hauptpunkt 2 I. Teilgebiet 1 usw. Die gemischte Klassifikation empfiehlt sich insbesondere bei langen und tief gegliederten wissenschaftlichen Arbeiten, wie Dissertationen oder Lehrbüchern. Die alphanumerische Gliederungssystematik ist dann oft übersichtlicher, jedoch nicht so eindeutig wie die Dezimalklassifikation, sodass im Sinne der Leserfreundlichkeit bei Verweisungen zusätzlich eine Seitengabe anzuraten ist (Beispiel: "Vgl. Punkt C.III.2.b, S. 23"). Die Gliederungsüberschriften sollten in möglichst prägnanter Form einen treffenden Eindruck vom Inhalt des jeweiligen Punktes vermitteln. Dabei werden bei wissenschaftlichen Arbeiten vorzugsweise Substantive verwendet. Fragen oder Aussagen sind in der schriftlichen Arbeit möglichst zu vermeiden, beim mündlichen Vortrag jedoch zur Belebung durchaus denkbar. 1 Hinter der jeweils letzten Dezimalstelle steht im Allgemeinen kein Punkt. 4

5 Beispiele: Richtig: Nicht: Nicht: Formen der Arbeitsplatzbewertung Welche Formen der Arbeitsplatzbewertung gibt es? (= Frage) Es gibt eine summarische und eine analytische Arbeitsplatzbewertung. (= Aussage) (3) Abbildungs-/ Tabellenverzeichnis Werden im Text mehrere Abbildungen bzw. Tabellen eingebaut, empfiehlt sich zur besseren Übersicht ein Abbildungs- bzw. ein Tabellenverzeichnis. Manchmal verwendet man auch ein Verzeichnis der "Darstellungen" oder der "Übersichten", wobei hier nicht gesondert zwischen Abbildungen und Tabellen unterschieden wird. Beispiel für ein Abbildungsverzeichnis: Abb. 1: Die Entwicklung der Tariflöhne im produzierenden Gewerbe von 1995 bis 2005 Seite 12 Abb. 2:... Seite... Beispiel für ein Tabellenverzeichnis: Tab. 4: Marktanteile der wichtigsten Zigarettenmarken in Deutschland (2005) Seite 34 Tab. 5:... Seite... (4) Abkürzungsverzeichnis Abkürzungen sollten im Text möglichst sparsam verwendet werden. In jedem Fall sind sie bei ihrem erstmaligen Gebrauch auszuschreiben und dahinter in Klammern zu setzen, z.b. "Betriebsabrechnungsbogen (BAB)", "Einkommensteuer (ESt)". Sie sind in alphabetischer Reihenfolge ins Abkürzungsverzeichnis aufzunehmen. Nicht in das Abkürzungsverzeichnis gehören allgemein übliche Abkürzungen wie d.h., ggf., S., vgl., usw., z.b. In Überschriften sollten Abkürzungen generell vermieden werden. (5) Text Die Ausführungen zum Thema werden entsprechend der Gliederung niedergeschrieben. Die Gliederungspunkte erscheinen in unveränderter Form als Überschriften im Text. 5

6 Die Seitenangabe im Textteil erfolgt in jedem Fall in arabischen Ziffern. Nicht selten nummeriert man die vor dem Text liegenden Teile des Referats mit römischen Zahlen, damit der Text mit Seite 1 beginnt. Die nach dem Text liegenden Teile, insbesondere das Literaturverzeichnis, werden im Allgemeinen arabisch weiternummeriert. Es kann aber auch die römische Nummerierung wieder aufgegriffen werden. Wichtigste Elemente der Textgestaltung sind Satzlogik, Ausdruck, Stil sowie Zitieren fremden Gedankenguts (vgl. dazu Abschnitte 3, 4, 5, 6). (6) Literaturverzeichnis Alle im Text zitierten Literaturquellen sind in alphabetischer Reihenfolge (auf den Verfasser bzw. Herausgeber bezogen) in das Literaturverzeichnis aufzunehmen. Nicht im Text erwähnte Werke gehören nicht ins Literaturverzeichnis. Zwischen Literaturverzeichnis und Zitiertechnik bestehen gewisse Beziehungen (vgl. Abschnitt 5). Die an dieser Stelle gemachten Angaben beziehen sich auf den sog. Vollbeleg. Auf Modifikationen des Literaturverzeichnisses bei Verwendung des sog. Kurzbelegs wird in Abschnitt 5 verwiesen. Zu erfassen sind: Bei Büchern (Monografien): - Name, Vorname 2 des (der) Verfasser(s) - Titel des Werkes (mit evtl. Untertitel) - Auflage (nur, wenn höher als 1. Auflage) - Erscheinungsort - Verlag (in Klammern); Angabe nicht zwingend - Erscheinungsjahr Beispiel: Olfert, Klaus, Personalwirtschaft, 10. Aufl., Ludwigshafen (Kiehl) 2003 Zwischen Erscheinungsort und Erscheinungsjahr steht kein Komma. Akademische Titel, z.b. Prof., Dr., Dipl.-Kfm., werden in wissenschaftlichen Beiträgen beim Zitieren im Allgemeinen nicht angeführt. Handelt es sich nicht um den (die) Verfasser, sondern den (die) Herausgeber des Buches, so steht hinter dem(n) Herausgebernamen der Zusatz "(Hrsg.)". Zitiert werden jedoch im Allgemeinen die Einzelbeiträge aus dem Sammelwerk, nicht das Sammelwerk selbst (siehe unten). 2 Der Vorname kann evtl. auch mit dem Anfangsbuchstaben abgekürzt werden (jedoch dann einheitlich!). 6

7 Beispiel: v. Rosenstiel, Lutz/ Regnet, Erika/ Domsch, Michel (Hrsg.), Führung von Mitarbeitern. Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, 5. Aufl., Stuttgart (Schäffer-Poeschel) 2003 Sind Verfasser, Erscheinungsort oder Erscheinungsjahr nicht bekannt, so erfolgen beim Zitieren entsprechende Hinweise: o.v., o.j., o.o. Beispiel: Briam, Karl-Heinz/ Tuchtfeldt, Egon, Das Unternehmen als Teil der Gesellschaft, Isernhagen (Verlag für Publizität) o.j. Sind mehr als zwei Verfasser oder auch Erscheinungsorte angegeben, kann man abkürzen, indem man nach dem ersten Verfasser- oder Ortsnamen entweder usw. oder das lateinische et al. 3 vermerkt. Beispiel (siehe oben): v. Rosenstiel, Lutz et al., Führung von Mitarbeitern. Handbuch Bei Dissertationen ist außer dem Verfasser und dem Titel der Arbeit in jedem Fall der Hinweis "Diss." zusammen mit dem Hochschulort und Erscheinungsjahr bzw. bei mehreren Hochschulen am selben Ort mit dem Hochschulnamen anzubringen. Beispiel 1 : Diss. Bamberg 2003 Beispiel 2: Diss. Universität der Bundeswehr Hamburg 2004 Artikel in Sammelwerken (Handbücher, Handwörterbücher, Lexika, Festschriften usw.): Name, Vorname, Titel des Aufsatzes (Stichworts), in: Titel des Sammelwerks, Herausgeber, evtl. Auflage, evtl. Band, Erscheinungsort (Verlag) und Erscheinungsjahr, Seiten- oder Spaltenangabe von/ bis Beispiel 1: Neuberger, Oswald, Mikropolitik, in: Führung von Mitarbeitern, hrsg. von Lutz v. Rosenstiel/ Erika Regnet/ Michel E. Domsch, 4. Aufl., Stuttgart (Schäffer-Poeschel) 1999, S Der/die Herausgeber kann/können auch vor dem Titel des Sammelwerks stehen: Beispiel 2: König, Eckard, Soziale Kompetenz, in Gaugler, E./ Weber, W. (Hrsg.), Handwörterbuch des Personalwesens, 2. Aufl., Stuttgart (Poeschel) 1992, Sp Achtung: Häufig geben die Studierenden zwar Titel und Herausgeber des Sammelwerks an, verzichten jedoch auf die Nennung von Verfasser und Titel des einzelnen Artikels 3 et aliud (bei Sachen) oder et alii (bei Personen) 7

8 innerhalb des Sammelwerks. Dies ist nicht korrekt. Jeder Einzelbeitrag ist entsprechend den obengenannten Beispielen 1 und 2 anzugeben. Nicht zwingend ist es, das Sammelwerk als solches zusätzlich zu den zitierten Einzelbeiträgen ins Literaturverzeichnis aufzunehmen. Artikel in Zeitschriften und Zeitungen: Name, Vorname, Titel des Aufsatzes, in: Titel der Zeitschrift (evtl. abgekürzt; dann aber ins Abkürzungsverzeichnis), Erscheinungsjahr, Seite von/ bis. Bei nicht von Jahresbeginn bis Jahresende durchnummerierten Seitenangaben muss auch die Nummer des Einzelhefts angegeben werden. Beispiel 1: Müller, Hans-Erich, Leadership und Wertorientierung, in: Mitbestimmung, Nr.4/ 2004, S Beispiel 2: Schulz, Hans-Joachim/ Höfers, Petra, Impulse für die Organisationsentwicklung, in: Personalführung, Nr.6/2006, S Auch Zeitungsartikel sind möglichst genau zu erfassen. Beispiel: Einecke, Helga, Zentralbank unter Druck, in: SZ, Nr. 74 v , S. 21 Unveröffentlichte Literatur- und sonstige Quellen gehören ebenfalls ins Literaturverzeichnis. Beispiel 1: Hitec AG, Unternehmensgrundsätze (unveröffentlichte Broschüre), Nürnberg 1999 Beispiel 2: Frank, Claudia, Neue Entwicklungen in der Vergütung des Öffentlichen Dienstes, Vortragsmanuskript v , Pensionärsverein der Verkehrsbetriebe Landshut Beispiel 3: Ackermann, Josef, Vorstandsvorsitzender Deutsche Bank AG, Schreiben an den Verfasser vom Beispiel 4: Online-Hilfe zu SAP R/3 Release 6.40, Suchbegriff Personalbereich Juristische Quellen (Gesetze, Rechtsprechung) müssen in wirtschaftswissenschaftlichen Referaten ebenfalls häufig zitiert werden. Es empfiehlt sich, die angegebenen Quellen bei häufigerem Gebrauch - in ein eigenes Verzeichnis aufzunehmen ("Verzeichnis der zitierten Gesetze und Rechtsprechung") oder auch in zwei getrennte Verzeichnisse für Gesetze und Rechtsprechung. 8

9 Gerichtsentscheidungen (= Rechtsprechung) werden unter Angabe des Gerichts (übliche Abkürzung Abkürzungsverzeichnis) und der Fundstelle zitiert. Bei wirtschaftswissenschaftlichen Arbeiten ist es im Allgemeinen nicht zu beanstanden, wenn statt der amtlichen Entscheidungssammlungen die Abdrucke in einschlägigen Fachzeitschriften (z.b. Neue Juristische Wochenschrift/ NJW, Der Betrieb/ DB, Betriebsberater/ BB) angeführt werden. Beispiele: BGH NJW 1994, S ; BAG DB 2002, S Gesetze sind unter ihrer amtlichen Bezeichnung (Kurzbezeichnung/Abkürzung in Klammern) ins Verzeichnis aufzunehmen. Beispiel: Gesetz über die Haftung für fehlerhafte Produkte (Produkthaftungsgesetz ProdHaftG) vom BGBl. I S Mündliche Quellen (z.b. Interviews) werden nicht explizit zitiert, sondern im Text vermerkt. Auch mündliche Quellen (z.b. Interviews) sind so genau wie möglich zu nennen. Oft wird man im Text auf die Aussagen hinweisen und den Gesprächspartner sowie das Gesprächsdatum in der Fußnote zitieren. Name, evtl. auch Firmenzugehörigkeit und Funktion, des Gesprächspartners bleiben ungenannt, wenn dies aus Geheimhaltungsgründen geboten erscheint oder vom Gesprächspartner verlangt wird. In diesem Fall bleibt die Aussage anonym. Beispiel 1 (offene Nennung): Im Text: Aussage des Gesprächspartners Fußnote: Telefongespräch mit Frau Thea Sauer, Personalleiterin der Schund GmbH, vom Beispiel 2 (anonyme Darstellung): Im Text: Der kaufmännische Leiter eines mittelgroßen metallverarbeitenden Unternehmens in Nürnberg vertritt zu dieser Frage folgende unkonventionelle Ansicht:... Fußnote: Persönliches Gespräch vom (7) Anhang In manchen Fällen wird es sich empfehlen, Anschauungsmaterial (z.b. Formulare, Fragebögen, Organisationspläne) oder auch umfangreichere Zahlentabellen als Anhang beizufügen. Damit soll insbesondere ein flüssiges Lesen des Textes ermöglicht werden. Grundsätzlich ist es jedoch nicht zulässig, sämtliche Grafiken und Tabellen der einfacheren Schreibtechnik wegen in den Anhang zu befördern. Sie gehören dort hin, wo 9

10 sie auch verbal erläutert werden. Sinnvoll ist ggf. die Darstellung komprimierter Übersichtstabellen im Textteil bei gleichzeitigem Verweis auf detaillierte Zahlenangaben im Anhang. In den Anhang gehören prinzipiell auch die Ausdrucke der aus dem Internet verwendeten Quellen, sofern nicht andere Lösungen zur Dokumentation gewählt werden (vgl. Abschnitt 6). Die Bestandteile des Anhangs sind einzeln zu nummerieren (Anhang 1, 2, 3,...). Im Text sollte an der jeweiligen Stelle auf den Anhang verwiesen werden (z.b. "vgl. Anhang 3"). 2. Hinweise zur äußeren Gestaltung Als oberster Grundsatz sollte die Lesefreundlichkeit bzw. der Respekt gegenüber dem Leser gelten. Denken Sie daran, dass Sie Ihre Arbeit dem Leser "verkaufen" müssen, sowohl inhaltlich als auch hinsichtlich der äußeren Aufmachung. Diese "Kundenorientierung" bedeutet insbesondere Blätter nicht mit Text voll stopfen (Faustregel: Der reine Text auf einem DIN A 4- Blatt sollte die Ausmaße eines DIN A 5-Blattes nicht wesentlich überschreiten.) Damit ergibt sich automatisch auch der benötigte Korrekturrand für den Prüfer. Deutliche und genügend viele Absätze. Jeder logische Abschnitt sollte optisch erkennbar sein. Aufzählungen werden entweder durch Nummerierung oder durch sog. Blickpunkte hervorgehoben. Kapitel (oberste Gliederungsebene) beginnen üblicherweise auf einer neuen Seite. Blocksatz ist ansprechender als linksbündige Schrift; bei auseinander gezogenen Zeilen Silbentrennung vornehmen. 1 ½ Zeilenabstand; die Schrifttypen Times New Roman (Schriftgröße 12 pt), Arial (11 pt) oder Ähnliche sind bei Studien- und Abschlussarbeiten üblich. Betonungen im Text optisch kenntlich machen (kursiv schreiben oder unterstreichen). Gehen Sie jedoch mit den optischen Möglichkeiten von Schreibprogrammen eher sparsam um. Die vielfältigen Effekte nutzen sich sonst ab oder verwirren gar. Fußnoten auf der jeweiligen Textseite sind kaum arbeitsaufwändiger, jedoch deutlich lesefreundlicher als eine durchnummerierte Zusammenstellung der Anmerkungen am Ende der Arbeit. Studien- und Abschlussarbeiten werden im Allgemeinen einseitig ausgedruckt (Korrektor braucht Platz für Anmerkungen auf der Rück- bzw. Gegenseite). 10

11 Blätter der Studienarbeit zusammenheften oder in Schnellhefter einlegen (Büroklammer ist ungeeignet). Diplomarbeiten sind fachmännisch binden zu lassen (Spiralbindung ist nicht zulässig) und in 2 Exemplaren abzuliefern. 3. Logischer Aufbau der wissenschaftlichen Arbeit Jede wissenschaftliche Arbeit muss eine problemspezifische Logik erkennen lassen. Bereits bei Erstellung der Gliederung sollte sich der Verfasser über die logische Abfolge der zu bearbeitenden Probleme eingehend Gedanken machen. Das ist im Allgemeinen die schwierigste Phase der wissenschaftlichen Arbeit. Sie wird nur gelingen, wenn bis dahin bereits ein guter Überblick über die Literatur gewonnen wurde. Bei größeren Studienarbeiten und vor allem bei der Diplomarbeit ist eine Abstimmung der Gliederung mit dem betreuenden Dozenten (im Einzelfall nachfragen) geboten. Darüber hinaus noch folgende Hinweise: Eine wissenschaftliche Arbeit muss sich zwar nicht wie ein Krimi lesen, doch ist eine gewisse Steigerung im Gehalt der Aussagen vom Anfang bis zum Ende der Arbeit von Vorteil. Vermeiden Sie ein Nebeneinander inhaltsstarker und schwacher Kapitel. Die Proportionen der Arbeit müssen sowohl vom Umfang als auch vom Aussagegehalt der Kapitel her stimmen. Grobe Disproportionen deuten auf Gliederungsschwächen und müssen dort korrigiert werden. Nicht das Ergebnis der Arbeit gleich an den Anfang stellen, aber auch nicht erst nach mehreren Seiten Text erstmals auf das Thema zu sprechen kommen Eher vom Allgemeinen zum Besonderen überführen als umgekehrt Immer die Themenstellung im Auge behalten (Stellen Sie sich ein Schild mit dem Thema auf den Schreibtisch!). Das soll auch der Leser merken. Gekonnte Verweisungen, Zusammenfassungen, Abgrenzungen usw. zeigen, dass der Verfasser sein Thema überblickt und beherrscht. Insbesondere bei Abschlussarbeiten sollte der innere Zusammenhang der Kapitel stets berücksichtigt und auch dem Leser gegenüber demonstriert werden. Neben der Logik der Gliederung ist vor allem die Logik der Argumentation bzw. der Satzfolge wichtiges Beurteilungskriterium für eine wissenschaftliche Arbeit. Wesentliche Fehlermöglichkeiten sind hierbei: o Gedankensprünge (keine harmonische Verknüpfung der Aussagen) o Widersprüchliche oder nicht zueinander passende Aussagen (insbesondere beim unreflektierten Zitieren aus unterschiedlichen Quellen) o Verwendung unerklärter Begriffe o Verwendung einseitiger oder extremer Begriffsdefinitionen, obwohl unterschiedliche Literaturmeinungen existieren. Zumindest muss auf das 11

12 Begriffsspektrum hingewiesen und ein Grund für die Verwendung eines bestimmten Begriffs genannt werden. o Pauschale Behauptungen, ohne abweichenden Ansichten angemessenen Platz einzuräumen. Schwarz-Weiß-Malen mag zwar im Journalismus Aufmerksamkeit erregen, ist bei wissenschaftlichen Arbeiten jedoch fehl am Platze. 4. Stil Auch für den Schreibstil gilt als oberstes Prinzip: Lesefreundlichkeit. Nehmen Sie sich kein Beispiel an den vielen Druckwerken, die Ihnen vielleicht selbst wegen ihrer komplizierten Darstellung Verständnisschwierigkeiten bereiten. Schreiben Sie den Stil, der Ihrem Alter und Ihrer Vorbildung angemessen ist. Das bedeutet z.b.: Kurze, klare Sätze Lange Sätze lassen sich praktisch immer zu Gunsten ihrer Verständlichkeit in zwei oder mehr Sätze aufteilen. 4 Fremdwörter, insbesondere auch die überbordenden Anglizismen, sparsam und nur bei Sicherheit über ihre Bedeutung einsetzen. Falsch verwendete Fremdwörter setzen den Autor in ein peinliches Licht. Pseudo-Wissenschaftlichkeit wirkt komisch. Vermeiden Sie auch den antiquierten Kanzleistil (z. B. Wörter wie "diesbezüglich", "betreffend", "respektive" u.a.m.). Bei längeren theoretischen Abschnitten immer an Anschaulichkeit und Verständlichkeit denken. Ein kleines Beispiel bewirkt oft mehr als ein paar Seiten Theorie. Abbildungen dienen der Anschaulichkeit in besonderem Maße. Der Leser muss jedoch im Text mit der Abbildung vertraut gemacht werden. Das heißt, dass eine Abbildung den Text praktisch nie völlig ersetzen kann, insbesondere kann ein Gliederungspunkt nie allein aus einer Abbildung bestehen. Alle Abbildungen müssen im Text besprochen werden. Andererseits können zu viele Abbildungen den Lesefluss beeinträchtigen (vgl. die Ausführungen über den Anhang, oben Abschnitt 1 Ziffer 7). Abkürzungen sparsam verwenden (Abkürzungsverzeichnis) und nur, wenn ein Begriff häufiger gebraucht wird. Sachlich schreiben (wissenschaftlicher Stil) Fremdsprachige direkte Zitate aus dem Englischen brauchen im Allgemeinen nicht übersetzt zu werden; bei Zitaten in anderen Sprachen bedarf es der Abstimmung mit dem jeweiligen Betreuer. 4 Wer s nicht glaubt, der sei auf das erfolgreiche Büchlein von Rolf W. Schirm, Kürzer, knapper, präziser. Der neue Mitteilungsstil moderner Führungskräfte, Düsseldorf (Econ) 1986, verwiesen. 12

13 Im schriftlichen Text sollten Sie die Wir-Form und möglichst auch die Ich-Form vermeiden. Beim mündlichen Vortrag kann die Ich-Form dagegen durchaus belebend wirken. Beispiele: Nicht: Mit meinem Referat möchte ich auf die Bedeutung des X-Problems hinweisen. Sondern: Gegenstand dieses Referats ist... Nicht: Hierfür wollen wir den Beweis antreten. Sondern: Hierfür kann der Beweis in folgender Weise geführt werden:... Ein wissenschaftlicher Stil unterscheidet sich z.b. von einem journalistischen durch weitgehenden Verzicht auf einseitige Sichtweisen, persönliche Wertungen und vor allem Polemik. Auf der anderen Seite müssen alle Aussagen kritisch hinterfragt werden. Selbstverständlichkeiten gibt es in der Wissenschaft eher selten. Verräterische Wörter für einen unwissenschaftlichen Stil sind beispielsweise "natürlich", "auf jeden Fall", "enorm", "total", "unglaublich", "leicht einsehbar", "also", "nämlich" usw. 5. Zitieren, Fußnoten Das vielleicht herausragendste Kennzeichen wissenschaftlichen Arbeitens ist das einwandfreie und lückenlose Kenntlichmachen fremden Gedankengutes. Dies geschieht durch Zitieren. Jedes Zitat muss mit Hilfe des Literaturverzeichnisses nachprüfbar sein. Diese Zitierehrlichkeit spielt bei der Bewertung einer Studien- oder Abschlussarbeit eine herausragende Rolle. Bei gravierender Missachtung muss mit der Note nicht bestanden wegen Plagiats gerechnet werden. Der von Studierenden oft gebrachte Einwand, unter diesen Umständen bliebe doch kaum Platz für persönliche Beiträge zum Thema, ist zwar verständlich, jedoch Ausdruck eines Missverständnisses. Jede wissenschaftliche Arbeit ist im Prinzip weitgehend die themenspezifische Zusammenstellung, Ordnung und Aufbereitung fremden Gedankengutes. Der persönliche kreative Anteil bleibt auch bei größeren wissenschaftlichen Arbeiten wie Dissertationen meist relativ bescheiden. Formal geschieht das Zitieren i.d.r. durch eine hochgestellte Zahl am Ende der zu zitierenden Passage und die Angabe der Literaturfundstelle in der Fußnote unter Verwendung derselben Zahl. Im Allgemeinen reicht es aus, wenn Sie die im Text gemachte Aussage mit einer möglichst hochwertigen 5 Quelle belegen. Zusätzliche Quellen, die im Prinzip dasselbe aussagen, bringen nichts substanziell Neues und blähen nur die Fußnoten auf. Direkte und indirekte Zitate Es gibt direkte (wörtliches Zitieren in Anführungszeichen) und indirekte Zitate (sinngemäßes Zitieren ohne Anführungszeichen; die Angabe in der Fußnote beginnt hier mit "Vgl."). 5 Vgl. die Ausführungen zu Internetzitaten in Ziffer 6 13

14 Indirekte Zitate sind die Regel. Sie sollen die Überlegungen eines fremden Verfassers sinngemäß wiedergeben. Dabei muss der Umfang der sinngemäßen Darstellung eindeutig erkennbar gemacht werden. Bei längerer ununterbrochener Anlehnung an einen bestimmten Autor was eher die Ausnahme sein sollte ist zweckmäßigerweise bereits zu Beginn der Ausführungen auf diesen hin zu weisen. Beispiel (Text): "Die folgenden Aussagen zum Verhältnis der betrieblichen Ziele zueinander lehnen sich an Heinen 1 an." Fußnote zum Beispiel: 1 Vgl. Heinen, Edmund, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden (Gabler) 1968, S Zusätzlich ist nach jeder logisch abgegrenzten Einzelaussage des zitierten Autors die genaue Zitatstelle (Seite des Werkes) zu vermerken. Beispiel (Fortsetzung): Neue Fußnote: Vgl. Heinen, Edmund, a.a.o., S.102 Wörtliche (direkte) Zitate bieten sich an, wenn der Sachverhalt durch eigene Worte nicht oder nur schwer ähnlich treffend wie im zitierten Text formuliert werden kann (z.b. besondere Originalität oder Treffsicherheit der Aussage, große Autorität des zitierten Verfassers). Direkte Zitate sollten sparsam eingesetzt werden und nicht zu lang sein (nur im Ausnahmefall länger als 5 Zeilen). Hervorhebungen im Text eines wörtlichen Zitats sind auch in der Wiedergabe als solche zu kennzeichnen (z.b. Kursivdruck). Ebenso müssen eigene Einfügungen, z.b. Anmerkung des Verfassers, oder Auslassungen [ ] ersichtlich sein. Sie werden meist durch eckige Klammern abgegrenzt. Beispiel für direktes Zitat (Text): "Naturgemäß liegt es somit im Interesse jedes einzelnen Arbeiters, darauf zu sehen, daß nicht schneller gearbeitet wird als bisher." 1 Fußnote zum Beispiel: 1 Taylor, Frederick W., Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung, Neuauflage Weinheim und Basel 1977, S

15 Beispiel für indirektes Zitat (Text): Drumm verweist darauf, dass es nicht selbstverständlich ist, dass Mitarbeiter in Unternehmungen Arbeitsleistungen vollbringen. 1 Fußnote zum Beispiel: 1 Vgl. Drumm, Hans Jürgen, Personalwirtschaftslehre, 5. Aufl., Berlin usw. (Springer) 2005, S.459 Zitierformen Hinsichtlich der Zitiertechnik nicht der Zitierehrlichkeit besteht ein gewisser Gestaltungsspielraum. Die Literatur unterscheidet als Zitierformen insbesondere zwischen Vollbeleg und Kurzbeleg. 7 Vollbeleg Der Vollbeleg ist als die klassische Zitiertechnik weit verbreitet. Bei der Vollbelegmethode erfolgt beim erstmaligen Zitieren eines Werkes die vollständige Quellenangabe in der Fußnote (vgl. die Ausführungen zum Literaturverzeichnis in Abschnitt 1 Ziffer 6) mit Angabe der genauen Zitatstelle (Seite, Spalte). Wird das Werk wiederholt zitiert, so kann die Literaturquelle abgekürzt werden. Beispiel: Vgl. Koch, Helmut, a.a.o., S. 38 (a.a.o. = am angegebenen Ort) Werden mehrere Werke desselben Autors zitiert, so muss aus der Quellenangabe das jeweilige Werk erkennbar sein. In der Regel fügt man dem Namen des Verfassers den Titel des Werkes bei. Beispiel: Vgl. v. Rosenstiel, Lutz, Organisationspsychologie, a.a.o., S. 56 Verweist man in ununterbrochener Reihenfolge mehrmals auf dieselbe Literaturquelle, so kann das Kürzel "(Vgl.) ebenda, S...." verwendet werden. Kurzbeleg In jüngster Zeit gewinnt der Kurzbeleg nicht zuletzt aus druckökonomischen Gründen im wissenschaftlichen Schrifttum zunehmend Verbreitung. Es gibt davon verschiedene Varianten. In Anlehnung an Theisen 8 wird hier für folgende Form plädiert: Bereits beim erstmaligen Zitieren eines Werkes nimmt man Bezug auf die stichwortartig verkürzte Angabe der Quelle im Literaturverzeichnis. In der Fußnote steht dann: 7 Ausführlich vgl. Theisen, Manuel R, Wissenschaftliches Arbeiten, 12. Auflage, München (Vahlen) 2005, S.142 ff 8 Vgl. Theisen, Manuel R., a.a.o., S

16 (Vgl.) Name, Vorname, Stichwort, Jahr, Seite Beispiel (Fußnote): 1) Vgl. Becker, H./ Langosch, I., Produktivität, 1995, S. 22 Im Literaturverzeichnis folgen dem(n) voll ausgeschriebenen Verfassernamen in Klammern Stichwort und Jahr wie in der Fußnote verwendet vor der vollständigen Angabe aller sonstigen Daten. Bei jedem Verfasser darf ein bestimmtes Stichwort nur einmal verwendet werden. Beispiel (Literaturverzeichnis): Becker, Horst/ Langosch, Ingo, [Produktivität, 1995]: Produktivität und Menschlichkeit. Organisationsentwicklung und ihre Anwendung in der Praxis, 4. Aufl., Stuttgart (Enke) 1995 In den Text integrierte Quellenangaben Die Wissenschaft verwendet vor allem bei der Darstellung größerer Forschungsprojekte auch in den laufenden Text integrierte Quellenbelege. Prominent ist die sog. Harvard- Zitierweise (auch UNESCO-Zitierweise genannt), die in Klammern nur Verfassernamen, Jahreszahl und Seite angibt. Beispiel (Text): Ackoff (1970, 85) hat die personalwirtschaftliche Lücke in der Unternehmensplanung klar erkannt. Oder: In der Literatur zur Unternehmensplanung ist die personalwirtschaftliche Lücke seit langem bekannt (vgl. z.b. Ackoff, 1970, 85). Diese Zitierform hat zweifelsohne gewisse schreibtechnische Vorteile, kann aber bei großer Menge zu verarbeitenden Materials zur Unübersichtlichkeit des Textes führen. 9 Im Einzelnen sollte insbesondere bei Abschlussarbeiten hinsichtlich der Zitiertechnik eine Abstimmung mit dem betreuenden Dozenten erfolgen. Sekundärzitate Grundsätzlich sind Literaturquellen entsprechend dem Originaltext direkt oder indirekt zu zitieren. Sekundärzitate ("Gebrauchtzitate"; Theisen) beinhalten die Gefahr von bewussten oder unbewussten Verfälschungen und sind deshalb nur im Ausnahmefall zulässig. Dies kann dann in Frage kommen, wenn die Originalquelle nicht oder nur mit unverhältnismäßigem Aufwand beschafft werden kann. Die Fußnote gibt in diesem Fall zuerst die Originalquelle und mit dem Hinweis "zit. nach..." die Sekundärquelle an. 9 Vgl. Theisen, Manuel R., a.a.o., S

17 Beispiel (Vollbeleg): Text: Um 1800 verteilten sich die insgesamt 2,2 Millionen im gewerblichen Sektor Beschäftigten auf dem Gebiet des Deutschen Reiches wie folgt: 51 % Handwerk, 44 % Verlage, 5 % Manufakturen/ erste Fabriken. 1 Fußnote: 1 Vgl. Kocka, J., Lohnarbeit uns Klassenbildung, Berlin 1983, S.63 (zitiert nach Staehle, W., a.a.o., S.9) Anmerkungen in Fußnoten Die Fußnoten können neben der Belegung der Zitate auch für Anmerkungen und Ergänzungen des Verfassers verwendet werden. Das empfiehlt sich besonders dann, wenn auf die flüssige Lesbarkeit des Textes mit Konzentration auf die wesentlichen Aussagen geachtet wird. Nebensächlichkeiten, die aber gleichwohl erwähnenswert sind, abweichende Stellungnahmen anderer Autoren, kontroverse Diskussionen in der Literatur und dgl. sind in der Fußnote oft besser als im Text selbst untergebracht. Beispiel 1: Fußnote: Es sei darauf hingewiesen, dass der hier dargestellte konsensorientierte Umgang zwischen den Sozialpartnern für andere europäische Länder nicht unbedingt typisch ist, z.b. Großbritannien, Frankreich, Italien. Vgl. Näheres hierzu: Wächter, H./ Metz, T., Industrielle Beziehungen, a.a.o., S.130 ff Beispiel 2 (juristischer Text): Fußnote: Die Frage war umstritten. So aber BAG AP 3 zu 38 BetrVG 1972 = BB 90, 1272 Abbildungen, Tabellen Bei Abbildungen bzw. Tabellen, die nicht selbst erstellt sind, ist ebenfalls die Fundstelle anzugeben. Dies geschieht im Allgemeinen im Zusammenhang mit der Unterschrift. Beispiel: Abb. 6: Der Arbeitsbegriff bei Marx (Quelle: Neuberger, O., Arbeit, 1985, S. 13) Umgekehrt ist es oft sinnvoll, bei selbst erstellten Grafiken und Tabellen auf diesen Umstand in der Unterschrift oder auch im Text hinzuweisen. Damit lassen sich mögliche Zweifel hinsichtlich der Autorenschaft ausräumen. Beispiel: Abb. 7: Einflussfaktoren auf die demografische Entwicklung eines Landes (Selbst erstellte Grafik in Anlehnung an...) 17

18 6. Zitieren aus dem Internet Im Zuge des wachsenden Informationsangebots im Internet werden auch Informationssysteme wie das World Wide Web (WWW) zu einer bedeutenden Informationsquelle der Studien- oder Diplomarbeit. Für Zitate aus Informationsseiten des Internet ist ähnlich dem Buchzitat die Quelle, d.h. die vollständige Internetadresse (URL), unter der die Information gefunden wurde, anzugeben. Beispiel: : Vgl. Im Literaturverzeichnis sollten die zitierten Seiten unter einer gesonderten Rubrik (z.b. "Internetquellen") in alphabetischer Reihenfolge eingeordnet werden. 10 Problematisch gegenüber Printmedien ist das Internet wegen seiner Volatilität. Interneteinträge können jederzeit entfernt werden und evtl. bei der Korrektur der Arbeit nicht mehr nachlesbar sein. Aus diesem Grunde ist neben dem genauen Zugriffspfad (vgl. Beispiel oben) auch das Zugriffsdatum sowohl im Textteil (Fußnote) als auch im Literaturverzeichnis zu vermerken. Beispiel: Abb. 3: Projektion des Erwerbspersonenpotentials in Gesamtdeutschland Quelle: IAB-Kurzbericht 9/2000 ( abgerufen am ) Wegen der Flüchtigkeit der Internetdaten ist es ferner notwendig, für eine klare Dokumentation der verwendeten Angaben zu sorgen. Grundsätzlich kommen für die Dokumentation in Frage 13 : Ausdruck der zitierten Internetseiten und Aufnahme in den Anhang der Arbeit (für klare Nummerierung der Ausdrucke sorgen!); evtl. Zusammenfassung der Ausdrucke in einem Ergänzungsband zur Diplomarbeit (bei großem Umfang) Dokumentation des Internetmaterials auf elektronischem Datenträger (am geeignetsten: CD-ROM) als Beilage zur wissenschaftlichen Arbeit Dokumentation des Materials in elektronischer oder Papierform (Aktenordner); Bereithaltung für den Fall einer Nachfrage bzw. Nachprüfung durch den Korrektor oder andere berechtigte bzw. interessierte Personen Soweit es sich um fest formatierte Informationen (z.b. PDF-Dateien) handelt, sollten Seitenangaben verwendet werden, bei anderen Dateitypen (z.b. HTML) hat dies keinen Sinn, weil der Seitenumbruch je nach beim Nutzer eingestellten Parametern unterschiedlich ausfällt. 11 Die Quellenangabe kann auch in der Fußnote erfolgen. 12 Die Quellenangabe in obigem Beispiel lässt den fachkundigen Leser im Übrigen schnell den Herausgeber der Information erkennen (IAB = Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit Abkürzungsverzeichnis). Viele Internetadressen verraten allerdings nicht, wer oder was sich hinter ihnen verbirgt. Hier wäre es Sache des Autors der wissenschaftlichen Arbeit, den Leser soweit möglich und zumutbar - über die Herkunft bzw. Einordnung der Quelle aufzuklären. 13 Vgl. Theisen, Manuel, a.a.o., S Da die Aufbewahrungsfrist der Hochschule für Prüfungsarbeiten 5 Jahre beträgt, müssten diese Unterlagen ebenfalls 5 Jahre nachprüfbar sein. 18

19 Auch Mischformen sind denkbar. So könnten Internetinformationen, welche der Leser aus Sicht des Verfassers im Original kennen lernen sollte, wie bisher in den Anhang, evtl. sogar in den Textteil, aufgenommen werden. Die reine Dokumentation aller verwendeten Interneteinträge könnte in einer beigelegten CD-ROM erfolgen. Die Form der Dokumentation sollte vor allem bei Abschlussarbeiten mit dem Betreuer abgesprochen werden. Insgesamt sollte das Zitieren aus dem Internet jedoch eher als Ergänzung und Bereicherung der Literaturauswertung und nicht als deren möglicher Ersatz betrachtet werden. Es wirft kein gutes Licht auf den Verfasser einer Studien- oder Abschlussarbeit, wenn überwiegend "Gebrauchtzitate" (vgl. Abschnitt 5) aus dem Internet verwendet werden, obwohl die Originalliteratur ohne Schwierigkeiten erhältlich wäre. Eine wissenschaftliche Arbeit vom heimischen Sessel aus anzufertigen, ist heute technisch zwar möglich, für Studierende aber keineswegs zu empfehlen. Die Literaturrecherche direkt vor Ort am Bücherregal der Bibliothek ist durch nichts zu ersetzen. 15 Eine wertvolle Ergänzung der Buch- und Zeitschriftenliteratur stellt das Internet insbesondere bei sehr aktuellen, spontanen oder originellen Informationen dar. Auch erscheinen im Internet teilweise Informationen, die nicht in Printmedien veröffentlicht werden. Darüber hinaus eröffnet der Zugriff auf Firmen- und Behörden-Homepages heute Informationsmöglichkeiten in einer bisher ungekannten Fülle. und Diese Möglichkeiten sollten vom Bearbeiter eines entsprechenden Themas offensiv genutzt werden. 15 Prinzipiell sollte Internetquellen der Vorzug gegeben werden, die einen Verfasser angeben. Die bei Studierenden sehr beliebten Online-Lexika, wie z.b. Wikipedia, sollten nur in Ausnahmefällen benutzt werden, weil dort Beiträge in extrem unterschiedlicher Qualität zu finden sind, deren Verfasser zudem nicht feststellbar ist. Es empfiehlt sich eher, die dort angegebene Literatur in den Printmedien zu verwenden. 19

20 Weiterführende Literatur Krämer, Walter Wie schreibe ich eine Examens- und Diplomarbeit?, 3. Aufl., Stuttgart und Jena (Gustav Fischer) 1994 Kricsfalussy, Andreas Format und Inhalt. Schnellkurs zur Anfertigung wirtschaftswissenschaftlicher Arbeiten, Köln (Bachem) 1993 Preißer, Karl-Heinz Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens, Weiden und Regensburg (Eurotrans) 1993 Schirm, Rolf W., Kürzer, knapper, präziser. Der neue Mitteilungsstil moderner Führungskräfte. Düsseldorf (Econ) 1986 Theisen, Manuel R. Wissenschaftliches Arbeiten. Technik-Methodik-Form, 12. Aufl., München (Vahlen) 2005 Watzka, Klaus Hinweise zur Anfertigung von Seminar- und Diplomarbeiten, Büren (Fachbibliothek Verlag) 2004 Umseitig Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Titelblatt für Referate in praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen Titelblatt für Diplomarbeiten Erklärung bei der Einreichung von Diplomarbeit 20

21 Anlage 1 Fachhochschule Regensburg Fachbereich Betriebswirtschaft WS / SS 20.../... Studienarbeit im 1./ 2. praktischen Studiensemester Thema: Name, Vorname: Semestergruppe: Ausbildungsbetrieb (Name, Branche, Ort): Abgabetermin: Einzureichen bei: Kenntnis genommen: Unterschrift des Ausbildungsbeauftragten - Firmenstempel 21

22 Anlage 2 Fachhochschule Regensburg Fachbereich Betriebswirtschaft Thema Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Betriebswirt (FH) / Diplom-Betriebswirtin (FH) Verfasser/Verfasserin: Name Matrikelnummer Semestergruppe Adresse Betreuer/Betreuerin: Name Abgabetermin: Datum 22

23 Anlage 3 Erklärung 1. Mir ist bekannt, dass dieses Exemplar der Diplomarbeit als Prüfungsleistung in das Eigentum des Freistaats Bayern übergeht. 2. Ich erkläre hiermit, dass ich diese Diplomarbeit selbst verfasst, noch nicht anderweitig für andere Prüfungszwecke vorgelegt, keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt sowie wörtliche und sinngemäße Zitate als solche gekennzeichnet habe. 23

24 24

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges

Mehr

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung

Mehr

Formale Vorgaben für die Seminararbeit

Formale Vorgaben für die Seminararbeit Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der

Mehr

Checkliste Hausarbeit

Checkliste Hausarbeit Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt

Mehr

Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB

Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise zur Zitierweise und zum Literaturverzeichnis... 2 1.1. Allgemeine

Mehr

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin

Mehr

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird

Mehr

ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN

ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN Für die Erstellung der Diplomarbeit gelten folgende formale Vorgaben: GLIEDERUNG (zu 4 Nr. 9 der DiplO) Die Diplomarbeit sollte sinnvoll untergliedert

Mehr

Studien- und Abschlussarbeiten im BWL- Studium

Studien- und Abschlussarbeiten im BWL- Studium FAKULÄT BETRIEBSWIRTSCHAFT PROF. DR. KARL HEINZ HUBER STUDIENFACHBERATER BETRIEBSWIRTSCHAFT Studien- und Abschlussarbeiten im BWL- Studium Hinweise und Empfehlungen Überarbeitete Fassung: November 2008

Mehr

Studien- und Abschlussarbeiten im BW-Studium

Studien- und Abschlussarbeiten im BW-Studium FAKULÄT BETRIEBSWIRTSCHAFT PROF. DR. KARL HEINZ HUBER Studien- und Abschlussarbeiten im BW-Studium Hinweise und Empfehlungen Überarbeitete Fassung: November 2013 Inhalt Seite Vorwort 2 1. Bestandteile

Mehr

Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten

Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Fachgebiet Risikomanagement und Derivate Prof. Dr. Christian Koziol Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten Formale Richtlinien

Mehr

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti 1. Jour-fixe am 29.1.2014 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik Markus Lichti Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik

Mehr

Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit

Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit 1 Generelle Gliederung / structuring (1) Deckblatt / cover (2) Aufgabenstellung / Task (Original vom Lehrstuhl) (3) Kurzfassung / abstract

Mehr

Wie soll s aussehen?

Wie soll s aussehen? Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils

Mehr

B S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER

B S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER B S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER Autorenhinweise für das German Journal of Legal Education Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeiner Aufbau des Beitrages... 2 2. Autorenfußnote... 2 3. Gliederung... 2

Mehr

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 Word ist zunächst ein reines Textverarbeitungsprogramm. Allerdings lassen sich hier Vorträge genauso mit Gliederung und Querverweisen sowie Textquellen, Clips

Mehr

Merkblatt zur Form der Seminararbeit

Merkblatt zur Form der Seminararbeit Merkblatt zur Form der Seminararbeit Die nachstehenden Hinweise zur äußeren Form der Seminararbeit sind nur als Vorschläge gedacht. Je nach Fach werden sich insbesondere bei den Zitierregeln und dem Literaturverzeichnis

Mehr

Erstellung einer Projektarbeit

Erstellung einer Projektarbeit Formfragen der schriftlichen Arbeit Formfragen der schriftlichen h Arbeit 1. Äußerer Rahmen 2. Titelblatt 3. Gliederung 4. Einzelne Bestandteile 5. Anmerkungen ngen 6. Literaturverzeichnis 7. Selbständigkeitserklärung

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit

Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit 1 Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit (unter Bezugnahme auf 24 PO LLB DEWR 2011) I. Informationen zur schriftlichen Erstellung der Bachelorarbeit 1. Allgemeines - Umfang: Der Umfang der Bachelorarbeit

Mehr

Zertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II

Zertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II Zertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II HAW Hamburg CCG Kristin Maria Käuper Online-Tutorium jeweils Dienstags von 19. 21.00 Uhr Thema: Erstellung Inhalts- und Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis -

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Richtig Zitieren. Merkblatt für das Zitieren in Studienarbeiten und Masterarbeit. September, 2015

Richtig Zitieren. Merkblatt für das Zitieren in Studienarbeiten und Masterarbeit. September, 2015 Richtig Zitieren Merkblatt für das Zitieren in Studienarbeiten und Masterarbeit September, 2015 Wann ist ein Text ein Plagiat? In einer als Plagiat bezeichneten schriftlichen Arbeit weist der überwiegende

Mehr

LAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen!

LAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! LAYOUT und GLIEDERUNG Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! Seitenlayout DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder: oben 3 cm unten 2,5 cm links 3 cm rechts

Mehr

Hinweise für die formale Gestaltung von Praxis-, Studien- und Diplomarbeiten im Studienbereich Technik

Hinweise für die formale Gestaltung von Praxis-, Studien- und Diplomarbeiten im Studienbereich Technik Berufsakademie Sachsen Seite 1 Hinweise für die formale Gestaltung von Praxis-, Studien- und Diplomarbeiten im Studienbereich Technik Diese Hinweise gelten nur für den Studienbereich Technik an der Staatlichen

Mehr

Fachspezifische Anforderungen Masterarbeit

Fachspezifische Anforderungen Masterarbeit MASTERARBEIT Seitenumfang 80 100 Papierformat Druck DIN A4, Hochformat einseitig Schriftart Arial, Calibri, Corbel, Times New Roman Schriftgröße Formatierung 12 pt (Text), 8 pt (Fußnote) Blocksatz Zeilenabstand

Mehr

Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten Lehrstuhl für Produktionsmanagement und Controlling Prof. Dr. Stefan Betz Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten Warburger Str. 100 33098 Paderborn Raum Q 5.146 Tel.: 0 52 51. 60-53 62 Fax

Mehr

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Bernd Steffensen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit 14. Januar 2009 Projektmanagement Was

Mehr

Verfassen von Hausarbeiten. Allgemeine Hinweise Erscheinungsbild Formale Kriterien

Verfassen von Hausarbeiten. Allgemeine Hinweise Erscheinungsbild Formale Kriterien Verfassen von Hausarbeiten Allgemeine Hinweise Erscheinungsbild Formale Kriterien Allgemeines Bei Proseminararbeiten geht es nicht um das Erlernen einer Kunst sondern eines Handwerks : Wie kann ich ein

Mehr

Entwurf eines Deckblattes für die Diplom-/Bachelor-/Masterarbeit

Entwurf eines Deckblattes für die Diplom-/Bachelor-/Masterarbeit Universität Duisburg-Essen SG Einschreibungs- und Prüfungswesen Vorsitzende der Prüfungsausschüsse Universitätsstraße 2 45117 Essen Aushang Datum 12.März 2012 Entwurf eines Deckblattes für die Diplom-/Bachelor-/Masterarbeit

Mehr

Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen)

Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen) Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen) Prof. Dr. Harald Schenk, Professur für Mikro- und Nanosysteme BTU Cottbus Senftenberg 05.12.2014

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010

Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010 Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010 1 Merkblatt Plagiate 1. Zweck Plagiate verstoßen gegen die grundlegenden Regeln wissenschaftlichen Arbeitens und sind

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Formvorschriften. Prof. Dr. D. Braun. 1 Umfang der Arbeit... 1. 2 Formate... 1. 3 Titelblatt... 2. 4 Inhaltsverzeichnis... 3. 5 Zitierweise...

Formvorschriften. Prof. Dr. D. Braun. 1 Umfang der Arbeit... 1. 2 Formate... 1. 3 Titelblatt... 2. 4 Inhaltsverzeichnis... 3. 5 Zitierweise... Formvorschriften Prof. Dr. D. Braun Seite 1 Umfang der Arbeit... 1 2 Formate... 1 3 Titelblatt... 2 4 Inhaltsverzeichnis... 3 5 Zitierweise... 4 6 Literaturverzeichnis... 5 7 Abbildungen und Tabellen...

Mehr

F O R M A L I A für die Erstellung von Diplomarbeiten und Seminararbeiten

F O R M A L I A für die Erstellung von Diplomarbeiten und Seminararbeiten Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensprüfung und Controlling Univ.-Prof. Dr. Klaus-Peter Franz F O R M A L I A für die Erstellung von Diplomarbeiten

Mehr

Der grundsätzliche Aufbau der Hausarbeit Die Hausarbeit enthält folgende Bestandteile: Einband Titelblatt Inhaltsverzeichnis / Gliederung Einleitung Abhandlung / Fließtext Anhang Literatur- und Quellenverzeichnis

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Fachbereich BW L Lehrstuhl für Derivate Prof. Dr. Alexander Szimayer UHH Lehrstuhl für Derivate Von-Melle-Park 5 20146 Hamburg Hamburg Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten

Mehr

Quellen prüfen und angeben

Quellen prüfen und angeben 1 1. Woher hast du das? Beispiel: Du nutzt das Internet zur Informationssuche und kopierst Online-Inhalte in deine eigenen Texte, Referate oder Facharbeiten. Dann ist es notwendig, dass du dich mit Quellenkritik

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten

Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten 1 Gestaltung der Arbeit Abstract Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis (soweit nach Ziffer 4 erforderlich) Abkürzungsverzeichnis (soweit nach Ziffer 5 erforderlich) Text der Arbeit Literaturverzeichnis

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Professur für Finanzwirtschaft, insbes. Derivate Prof. Dr. Alexander Szimayer Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Stand 18.06.2014 2 Allgemeine Anforderungen Sofern

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK. Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK. Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT Thema: xxxx xxxx xxxx Vorgelegt von: xxxx xxxx geboren am:

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

Bewertung der Diplomarbeit

Bewertung der Diplomarbeit Bewertung der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: = kaum ersichtlich = ansatzweise nachgewiesen = nachgewiesen = gut nachgewiesen

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Seminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015)

Seminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Seminar Datenbank Technologien Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Michaela Rindt - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Teil 1 2 / 12 Richtlinien

Mehr

STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT. Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage

STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT. Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage Datum: März 2015 Betreuer/in: B. Sc. Lena Reisner Dipl.-Ing agr. Sibylle Henter Inhalt Einleitung... 1 Anlegen

Mehr

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 1.1 Neues Dokument... 3 1.2 Formatvorlagen... 3 2 Facharbeit schreiben... 4 3 Inhaltsverzeichnis... 4 4 Seitennummern... 5 4.1 Seitenzahl einfügen... 5 4.2 Erste Seite Anders...

Mehr

Schreiben fürs Web. Miriam Leifeld und Laura Schröder Stabsstelle Kommunikation und Marketing. 4. Mai 2015

Schreiben fürs Web. Miriam Leifeld und Laura Schröder Stabsstelle Kommunikation und Marketing. 4. Mai 2015 Schreiben fürs Web 4. Mai 2015 Anleitung zum webgerechten Texten 2 Online-Texte werden in der Regel anders gelesen als Print-Texte. Wer online liest, scannt Texte, nimmt Inhalte nur selektiv auf und entscheidet

Mehr

Merkblatt Plagiat. Plagiat + Erfindung = Betrug

Merkblatt Plagiat. Plagiat + Erfindung = Betrug Merkblatt Plagiat Plagiat (Diebstahl geistigen Eigentums) ist ein Straftatbestand. Plagiat ist jede wörtliche oder nur leicht veränderte Übernahme von Textteilen anderer Autoren, ohne dass diese Übernahme

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck

Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Stand: Mai 2014 Vorbemerkungen Die formale Anmeldung für die Arbeit und deren Abgabe erfolgen über den Prüfungsausschuss. Die Erfüllung

Mehr

Skript zur Erstellung von Facharbeiten

Skript zur Erstellung von Facharbeiten Skript zur Erstellung von Facharbeiten Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Microsoft Word 2007/2010... 2 2.1 Einstellung Ränder... 2 2.2 Seitenumbrüche, Seitenzahlen und Zeilennummerierung... 2 2.3 Formatvorlagen...

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Beiträge sind wahlweise in deutscher oder in englischer Sprache zu verfassen.

Die Beiträge sind wahlweise in deutscher oder in englischer Sprache zu verfassen. 1 Autorenhinweise Abhandlungsteil 1. Zuständigkeit Manuskripte und korrigierte Druckfahnen sind zu übersenden an: Frau Prof. Dr. Petra Pohlmann Institut für Internationales Wirtschaftsrecht Universitätsstraße

Mehr

Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin

Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin Anmeldung 1. Anmeldeschluss für die Prüfung im Herbst ist jeweils der 1. Juli, Anmeldeschluss für die Prüfung im Frühjahr ist jeweils der

Mehr

Verfahrensanweisung zur Anfertigung von Studienarbeiten im Bachelor Tourismusmanagement

Verfahrensanweisung zur Anfertigung von Studienarbeiten im Bachelor Tourismusmanagement zur Anfertigung von im Bachelor Tourismusmanagement V E R T E I L E R Alle Studierenden des Bachelorstudienganges Tourismusmanagement Studiengangsleitung Studiengangsassistenz V E R A N T W O R T L I C

Mehr

Tipps, die Sie beherzigen sollten, wenn ich Ihre Abschlussarbeit als Erstprüfer oder Ihre Hausarbeit betreue:

Tipps, die Sie beherzigen sollten, wenn ich Ihre Abschlussarbeit als Erstprüfer oder Ihre Hausarbeit betreue: Tipps, die Sie beherzigen sollten, wenn ich Ihre Abschlussarbeit als Erstprüfer oder Ihre Hausarbeit betreue: Allgemeine Tipps Stimmen Sie die Formalia mit Ihrem Erstprüfer ab, denn Jede Jeck is anders!

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Labor für Automatisierungstechnik Leitfaden für das Anfertigen technischer Berichte

Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Labor für Automatisierungstechnik Leitfaden für das Anfertigen technischer Berichte Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Labor für Automatisierungstechnik Leitfaden für das Anfertigen technischer Berichte Autoren: Dipl.-Phys. Michael Bauer, Prof. Dr.-Ing. Michael Felleisen,

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Nymphenburger Gymnasium Kollegstufenjahrgang 2002/2004. Facharbeit. aus dem Fach Mathematik. Thema: Die geschichliche Entwicklung der Zahl 0

Nymphenburger Gymnasium Kollegstufenjahrgang 2002/2004. Facharbeit. aus dem Fach Mathematik. Thema: Die geschichliche Entwicklung der Zahl 0 Nymphenburger Gymnasium Kollegstufenjahrgang 2002/2004 Facharbeit aus dem Fach Mathematik Thema: Die geschichliche Entwicklung der Zahl 0 Verfasser: Mein Name Leistungskurs: Mathematik Kursleiter: Abgabetermin:

Mehr

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten Universität Basel, WWZ Abteilung Personal und Organisation Prof. Dr. Michael Beckmann Richtlinien zur formalen Gestaltung von Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten 1. Umfang wissenschaftlicher Arbeiten

Mehr

Zuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können

Zuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können Inhalt 2/17 Hinweise zur Präsentationsausarbeitung und zu Vorträgen Die folgenden Folien sollen für die Vorbereitung von Präsentation eine einführende Hilfe darstellen. Es werden Hinweise zur Strukturierung

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Einsatzanalysen für die Berufsausbildungen im Bereich höhere Fachschule

Einsatzanalysen für die Berufsausbildungen im Bereich höhere Fachschule Einsatzanalysen für die Berufsausbildungen im Bereich höhere Veranstaltung: Berufsausbildung HF Dokumentation: Formular Autor: CH/HC Version: 3 Datum: 05.13 -Einsatzanalysen für die 1/5 Die Studierenden

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Gestaltung einer Hausarbeit. 1 Formales. 1.1 Aufbau. Ruprecht-Karls-Universität Universität Heidelberg. Institut für Bildungswissenschaft

Gestaltung einer Hausarbeit. 1 Formales. 1.1 Aufbau. Ruprecht-Karls-Universität Universität Heidelberg. Institut für Bildungswissenschaft Ruprecht-Karls-Universität Universität Heidelberg Institut für Bildungswissenschaft Dieses Merkblatt zur Gestaltung einer Hausarbeit wurde von Lehrkräften des IBW erstellt und dient der Orientierung und

Mehr

Richtlinie für die Anfertigung der Diplomarbeit

Richtlinie für die Anfertigung der Diplomarbeit Technische Universität Dresden Seite 1 von 5 Richtlinie für die Anfertigung der Diplomarbeit Die vorliegende Richtlinie stellt eine Ergänzung zu den Regelungen zum Diplomverfahren gem. Diplomprüfungsordnung

Mehr

Studienmethodik und Selbstmanagement

Studienmethodik und Selbstmanagement Studienmethodik und Selbstmanagement Wissenschaftliches Arbeiten Prof. Dr. Oliver Haase HTWG Konstanz Prof. Dr. Oliver Haase (HTWG Konstanz) Studienmethodik und Selbstmanagement 1 / 15 Begriffsklärung

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten

Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten 1. Allgemeine Formerfordernisse Seminararbeit Bachelorarbeit Masterarbeit Es gelten die Vorschriften der aktuellen und zuständigen Prüfungsordnung. Laden Sie sich

Mehr

Einschätzung der Diplomarbeit. Musik im Film- Auswirkungen von Filmmusik auf das Gedächtnis für Filminhalte

Einschätzung der Diplomarbeit. Musik im Film- Auswirkungen von Filmmusik auf das Gedächtnis für Filminhalte Einschätzung der Diplomarbeit Musik im Film- Auswirkungen von Filmmusik auf das Gedächtnis für Filminhalte Von: Wultsch Christina Matrikelnr.: 0411409 LV: Wissenschaftliches Arbeiten (LV-Nr.: 000.002)

Mehr

Vorgaben und Empfehlungen zur Formatierung von Dissertationen

Vorgaben und Empfehlungen zur Formatierung von Dissertationen Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung (NMP) Vorgaben und Empfehlungen zur Formatierung von Dissertationen für die Schriftenreihen Unternehmen & Führung im Wandel, Aktuelle Fragen

Mehr

Hinweise zur Erstellung einer Seminararbeit

Hinweise zur Erstellung einer Seminararbeit Hinweise zur Erstellung einer Seminararbeit 1. Seitengestaltung und Umfang - Die Arbeiten sind in digitaler Form zu erstellen. - Umfang der Seminararbeit: 15 bis maximal 20 Seiten. - Es sind DIN A4 Blätter

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Gestaltung wissenschaftlicher Poster

Gestaltung wissenschaftlicher Poster Gestaltung wissenschaftlicher Poster Andreas Schoknecht INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN (AIFB) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Quellennachweis und Zitation 1 / 7

Quellennachweis und Zitation 1 / 7 Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Module Praxis I (T1000) Praxis II (T 2000) Praxis III (T 3000) Studienarbeit I und II (T3100 bzw. T3200) Bachelorarbeit (T3300) Quellennachweis und Zitation

Mehr

Erstellen der Seminararbeit mit Word

Erstellen der Seminararbeit mit Word Erstellen der Seminararbeit mit Word Themen: 1 Allgemeines zum Layout der Seminararbeit...1 2 Formatvorlagen...1 3 Überschriften...3 4 Kopfzeilen...3 5 Seitenzahlen...4 6 Fußnoten...4 7 Unsichtbare Tabellen...5

Mehr

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS Sl, Oktober 14 2 EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS INHALT 1. Einleitung... 3 2. Formatvorlagen... 4 2.1. Übung Sonnensystem:... 4

Mehr

Facharbeit am Tannenbusch-Gymnasium Bonn. Abiturjahrgang 2016

Facharbeit am Tannenbusch-Gymnasium Bonn. Abiturjahrgang 2016 Facharbeit am Tannenbusch-Gymnasium Bonn Abiturjahrgang 2016 1 Rechtlicher Rahmen nach APO-GOSt Grundsätzliches I Eine Facharbeit ist eine Arbeit, Ø die in einem Unterrichtsfach geschrieben wird, Ø die

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Internet Kurs. Suchmaschinen

Internet Kurs. Suchmaschinen Internet Kurs Suchmaschinen M. Stalder Internetkurs M. Stalder 1 / 6 Suchmaschinen Suchmaschinen haben sich in letzter Zeit immer mehr zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel entwickelt. Das Internet bietet

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

A2/B1 SK - ANALYSERASTER

A2/B1 SK - ANALYSERASTER A2/B1 SK - ANALYSERASTER (aus der schülereigenen Perspektive) Wiedergabe des Textes Inhalt: Ich habe die Aussagen von allen Schülern wiedergegeben. Ich habe wichtige Aussagen vollständig und richtig wiedergegeben.

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Quellen zitieren. Arten. Formatierung

Quellen zitieren. Arten. Formatierung Quellen zitieren Arten wissenschaftlicher Journal Beitrag Buch (Monographie) Buch Auszug Doktor bzw. Diplomarbeit Zeitungsartikel Online Quelle Jedes Zitat besteht aus einer Fußnote im Text und einem Eintrag

Mehr