Alanus hochschule für kunst und gesellschaft

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1 BWL UND KUNS IM DIALOG Alanus hochschule für kunst und gesellschaft

2 VORWOR bwl und kunst im dialog Das Vorgehen von Führungskräften in der Wirtschaft und von Künstlern ist ähnlicher als man auf den ersten Blick meint: Beide handeln unter Unsicherheit und mit hohem Risiko. Manager wie Künstler müssen offene Situationen gestalten und unvorhergesehene Ereignisse verarbeiten. Einer wie der andere muss die Folgen seiner Entscheidungen überblicken und neuen Entscheidungen zugrunde legen. Der eine wie der andere muss in der Lage sein, dialogisch und wahrnehmungsgeleitet zu handeln. Beide dürfen nicht darauf warten, dass Regeln und Vorschriften sagen, was zu tun ist, sondern müssen lernen, selbständig die Initiative zu ergreifen. So wird der künstlerische Handlungsprozess zum Paradigma und zum praktischen Übungsraum für unternehmerisches Handeln. Denn angehende Führungskräfte können die für ihren späteren Beruf nötigen Handlungskompetenzen weder an betriebswirtschaftlichen Modellen noch in der theoretischen Beschäftigung mit Fallstudien entwickeln. Sehr wohl aber können sie das im Rahmen kunstpraktischer Aktivitäten. Deshalb wurden in die betriebwirtschaftlichen Bachelor- und Masterstudiengänge der Alanus Hochschule kunstpraktische Module integriert, die vom Institut für Kunst im Dialog der Alanus Hochschule konzipiert und durchgeführt werden. Die angehenden Manager lernen in ihrem Studium die theoretischen Werkzeuge für ihren zukünftigen Beruf kennen. Die Kunstmodule sind darüber hinaus ein Schulungsweg für die Entwicklung ihrer persönlichen und beruflichen Kompetenzen. Dies ist ein Novum für eine wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung und ein Markenzeichen für das BWL-Studium an der Alanus Hochschule. Prof. Dr. Michael Brater Leiter des Instituts für Kunst im Dialog

3 SAEMENS DER DOZENEN bwl und kunst im dialog Die Kunstmodule sind ein wichtiger Impulsfaktor für kreatives Denken, eine geschärfte Wahrnehmung sowie die eamarbeit. So sind die Studierenden für die Zukunft in einem Unternehmen gut gerüstet. (Prof. Dr. Lars Petersen, Leiter des Fachbereichs Wirtschaft) Bewegung ist die direkteste Verbindung von Intention und Handlung. In jeder Bewegung zeigt sich, ob das, was man sich vorstellt, Wirklichkeit werden kann und wie es sich wirklich anfühlt. Achtsamkeit für Bewegung ändert das Selbstverständnis und auch die Aufmerksamkeit für das Umfeld. (Prof. Andrea Heidekorn, Professorin für Eurythmie ) Künstlerisches Handeln ist immer ein unternehmerisches Handeln. Nur eine sensible Wahrnehmung, Kreativität, Phantasie und vor allem Querdenken zeigen einem Unternehmer alle seine Möglichkeiten. Das muss geübt werden. (homas Egelkamp, regelmäßiger Lehrbeauftragter am Institut für Kunst im Dialog) Künstlerisch arbeiten heißt handeln. Jede Aktion ist sofort sichtbar. Sich mit Fakten auseinandersetzen, agieren, reagieren, atsachen schaffen, aber auch mit Sensibilität Veränderungen anstoßen das mit Studenten zu üben, begeistert mich. (Sandra Freygarten, regelmäßige Lehrbeauftragte am Institut für Kunst im Dialog)

4 Gefühl und Intellekt werden im künstlerischen un anders angesprochen als in BWL-Seminaren. Das empfinde ich als Bereicherung! (Katharina Funke, Absolventin BWL) MODUL 01 Wahrnehmung schulen Sich selbst und seine Umwelt wahrnehmen. Perspektiven wechseln. Präsenz zeigen. Eine geschärfte Wahrnehmung ist die beste Grundlage, um komplexe Zusammenhänge der Wirtschaft zu erfassen. Gewohnte Denk- und Handlungsspielräume erweitern sich durch einen künstlerischen Zugang. Mit dem eigenen Körper gestalterisch zu arbeiten, stärkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

5 MODUL 02 künstlerische prozesse durchleben Neugierig sein. Ideen entwickeln. Euphorie spüren. An Grenzen stossen. Alle Pläne umwerfen. Das Konzept neu denken. Das Projekt umsetzen. Und den Erfolg geniessen. Um ein künstlerisches Projekt auf die Beine zu stellen, bedarf es ebensoviel an sozialer Kompetenz, Wissen und Ausdauer wie für ein betriebswirtschaftliches Projekt. In beiden Fällen sehen sich die Akteure einem offenen Prozess gegenüber, der durch Kreativität, Reflexionsvermögen und Konfliktbereitschaft gestaltet wird. Im künstlerischen Prozess werden diese Erfahrungen für die Studenten konkret greifbar. Die Kunst bestärkt mich darin, auch andere Wege in der Wirtschaft zu beschreiten. (Florian Boukal, Absolvent BWL)

6 SAEMENS unserer partnerunernehmen BWL UND KUNS IM DIALOG Es fördert die Flexibilität im Denken und die kreative Gestaltungskraft der Studierenden, wenn sie sich gleichzeitig mit Kunst an der Hochschule, Kultur im Unternehmen und mit betriebs- und volkswirtschaftlichen Zusammenhängen beschäftigen. (Prof. Götz Werner, Gründer von dm-drogerie markt GmbH & Co. KG) Ein offener, suchender Blick; das Potenzial zwischen Rationalität und Kreativität balancieren zu können und Entwicklungsfreude: Das ist es, was wir an unseren Alanus-Studenten schätzen. Angesagt ist die künstlerische Beweglichkeit der Integration von Werte-, Sozial- und Fachkompetenz hier leistet die Alanus Hochschule Vorbildliches. (Uwe Urbschat, Leiter Mitarbeiterentwicklung der Weleda AG)

7 SAEMENS unserer partnerunernehmen BWL UND KUNS IM DIALOG Wir brauchen Kreativität und Intelligenz. Und aus eben diesem Grund unterstützen wir die Alanus Hochschule. Wir bei der REWE glauben, dass es ein großes Manko ist, sich ausschließlich auf betriebswirtschaftliche Intelligenz zu konzentrieren. Das hat dem Handel in seiner Vielfalt und Kreativität nicht gut getan. Ein Händler muß Kopf, Herz und Bauch haben. Ein Händler braucht alle seine Sinne nicht nur einen Rechenschieber. Wir brauchen Quereinsteiger und wir brauchen Querdenker. Wir brauchen kreative Kräfte denn nur, wenn sich die Menschen Gedanken machen, können wir unser Geschäft an die sich täglich ändernden Anforderungen anpassen. (Alain Caparros, Vorstandsvorsitzender der REWE Group)

8 MODUL 03 DAS ANDEM-PROJEK In Dialog treten. Zusammen arbeiten. Voneinander profitieren. Gemeinsam gestalten. Zu zweit ein eigenständiges Projekt zu realisieren, erfordert Dialogbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein. Wenn ein BWL- und ein Kunststudent zusammen arbeiten, trifft dies umso mehr zu. Die individuellen Interessen und Fähigkeiten müssen so miteinander vernetzt werden, dass das kreative und geistige Potenzial optimal genutzt wird. Das künstlerische Arbeiten ist ein Schulungsweg für flexibles Denken und eigenverantwortliches Arbeiten in der Wirtschaft. Ich habe während dieses andem-projektes nur all zu gut spüren können, wie eine wirklich lebhafte Symbiose zwischen Kunst und Wirtschaft entstehen kann. (Paul Adolf, Absolvent BWL)

9 MODUL 04 Kunst interdisziplinär Mit Kunst sichtbar machen. Kunst in den Alltag einbauen. Spielerisch Alternativen aufdecken. Gewohnheiten durchbrechen. Eine künstlerisch geschulte Wahrnehmung eröffnet neue Perspektiven im Arbeitsleben und im Umgang miteinander. Beispielsweise können unausgesprochene Hierarchien oder Verhaltensmuster innerhalb einer Gruppe durch gemeinsames künstlerisches Schaffen sichtbar gemacht werden. Dieses Aufdecken ist die Voraussetzung für Veränderung. Gezielte künstlerische Interventionen in die Routine des alltäglichen Arbeitens und Kommunizierens zeigen zudem auf spielerische Weise die vielen Möglichkeiten auf, die es neben dem Gewohnten gibt. Dieses Querhandeln setzt Querdenken voraus, eine Fähigkeit die auch im Wirtschaften gefragt ist. Kommunikation funktioniert nur, wenn man dem anderen mit Respekt begegnet. (Kristina Wilms, Studentin BWL)

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11 MODUL 05 DAS ABSCHLUSSPROJEK Als Gruppe agieren. Eigene Fähigkeiten einbringen. Die Künste miteinander verflechten. Ein Gesamtkunstwerk schaffen. Welch ein zäher Weg, sich von seiner Selbstüberzeugtheit zu trennen! (Ephraim Krause, Absolvent BWL) Soziale und persönliche Kompetenz sind unerlässlich, um innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens ein komplexes Projekt im eam zu realisieren. Von den Studenten werden genau diese Kompetenzen herausgefordert, wenn sie heater- und Bewegungsszenen mit Bildender Kunst zu einem ausgewogenen Gesamtkunstwerk verbinden sollen. Realistisch zu planen, Konflikte positiv umzusetzen und die eigene Belastbarkeit auszutesten, sind wertvolle Erfahrungen für jeden Lebens- und Arbeitsbereich. Ein künstlerischer Experimentierraum kann diese Potenziale frei setzen.

12 Kunstmodule im BWL-Studium an der Alanus Hochschule Impressum Das Institut für Kunst im Dialog und der Fachbereich Wirtschaft ermöglichen gemeinsam die Einbeziehung von Kunst in das BWL-Studium an der Alanus Hochschule. Sowohl die Studenten des Bachelor- als auch des Masterstudiengangs BWL belegen zusätzlich zu ihrem Fachstudium Kunstmodule. Jedes dieser Module wird mit ECS-Leistungspunkten bewertet und ist damit prüfungsrelevant. Die Lehrveranstaltungen werden maßgeblich gestaltet von: Prof. Dr. Michael Brater, Leiter des Instituts für Kunst im Dialog homas Egelkamp, regelmäßiger Lehrbeauftragter am Institut für Kunst im Dialog Sandra Freygarten, regelmäßige Lehrbeauftragte am Institut für Kunst im Dialog Prof. Andrea Heidekorn, Professorin für Eurythmie Cornelia Wolf, regelmäßige Lehrbeauftragte am Institut für Kunst im Dialog Herausgeber: Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Redaktion: Sandra Freygarten, Anja Piske, Claudia Zanker Bildnachweise: Fotografien von Dimitri Eisenmeier (itelbild, S. 1 oben und unten, S. 3 unten, S. 7 und S. 8 oben, S. 11 unten rechts, S. 15 oben, S. 16 oben und unten links, S. 17, S. 18) und Carlina Schindler (S. 15 unten, S. 16 unten rechts). Alle anderen Aufnahmen von Sandra Freygarten. Gestaltung: Carlina Schindler Druck: Das Druckhaus Bonn, Alfter Auflage: Exemplare Papier: Profisilk, 170g Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Campus II, Villestraße Alfter/Bonn info@alanus.edu Institut für Kunst im Dialog Fachbereich Wirtschaft Stand Januar 2010

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