bauforum dresden e.v. Geschäftsführerin: Marion Kempe Förderung gemeinschaftsorientierter Bauvorhaben in der Stadt
|
|
- Kristina Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 bauforum dresden e.v. Geschäftsführerin: Marion Kempe Förderung gemeinschaftsorientierter Bauvorhaben in der Stadt Telefon 0351/ Internet Weißeritzstraße 22
2
3 Das bauforum dresden e.v. stellt sich vor: seit Oktober 2005 Bündelung von Einzelaktivitäten Mitglieder: Architekten, Bänker, Rechtsanwalt, Energieberater, Wissenschaftler + aktive Interessenten und Baugemeinschaften 320 Interessenten Partnerschaften + Kooperationen 2007: Preis des Bundesforschungsministerium BIN bundesweit ist auf diesem Gebiet keine vergleichbar praktizierende Initiative ohne finanzielle Unterstützung durch die Kommune bekannt realisiert: 1 Projekt bezogen, 3 in Umsetzung aktuell: 7 Projekte / Gruppen
4 Ziele des Vereins durch Initiierung von Baugemeinschaften die Innenstadtentwicklung, Baukultur und umweltbewusstes Bauen in Dresden fördern gemeinschaftsorientierte, familiengerechte und generationenübergreifende Selbstnutzerprojekte = zukunftsträchtige Alternative zum Bau Einfamilienhaus im Umland und Eigentumswohnung vom Bauträger zur nachhaltigen Entwicklung der Stadt beitragen
5 Effekte durch Baugemeinschaften 1. Für die Selbstnutzer intensiven Findungs-und Kennenlernensprozeß der Baugemeinschaft soziale Beziehungen im Haus als Antwort auf die Herausforderungen unserer Gesellschaft Stärkung der Familie Bauherren entscheiden über Wohnungsgröße und Ausbaustandard durch kostengünstiges Bauen Wohneigentum für mittlere Einkommensschichten möglich Folgekosten beeinflussbar: Beheizung, Entwässerung, Verwaltung, Reinigung, Pflege,
6 Effekte durch Baugemeinschaften 2. Für die Kommune Schließung von Baulücken / Nutzung Altbau-Bestand umweltgerechtes, nachhaltiges Bauen qualitätsvolles individuelles Bauen als Beitrag zur Baukultur Zukunftsorientierte Lebensbedingungen durch Wohneigentum als weicher Standortfaktor langfristige Stabilisierung von Familien und des Gemeinsinns hohe Identifikation Engagement der selbstnutzenden Wohnungseigentümer mit ihrem Wohn- und dem sozialem Umfeld Bindung von Steuerzahlern
7 Effekte durch Baugemeinschaften 3. Für die lokale Wirtschaft Stärkung des Mittelstandes durch die ausschließliche Beauftragung regionaler Baufirmen und Planer Revitalisierung bestehender Stadtteile stärkt dort ansässiges Gewerbe (Handwerk, Handel)
8 Effekte durch Baugemeinschaften 4. Für die Gesellschaft Nachhaltiges Bauen: Reduktion des Verbrauchs natürlicher Ressourcen wie Grund- und Boden, Erdöl, Gas, Wasser etc. nachhaltige Bauen in der Stadt: innerstädtische Flächen nutzbar machen, statt Zersiedlung erhöhte Verkehrsbelastung, Landschaftsverbrauch, Verlust von Steuereinnahmen für die Kernstadt, bei weiterhin Nutzung der Angebote der Stadt, Verlust an Vielfalt städtischer Bevölkerungsstruktur, hohen Kosten für die technische Infrastruktur
9 Effekte durch Baugemeinschaften 4. Für die Gesellschaft Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements und der Identifikation der Bürger mit ihrer Stadt ökologische Technologien mit hoher Primärinvestition für Baugemeinschaften eher finanzierbar deutliche Minimierung von Heizenergiekosten, Reduzierung des CO2-Ausstoßes, Erhöhung der Aufenthaltsqualität, Verbesserung der ökologischen Gesamtbilanz
10 bau forum dresden e. V.
11
12
13 Wohnprojekt Böhmische Straße 33/35 Äußere Neustadt Dresden 15 Wohneinheiten im Passivhaus Architekturbüro h.e.i.z.haus
14
15
16
17 Baugemeinschaft Gemeinsam im Hecht Kiefernstraße, Hechtviertel 5 Wohnungen in 2 Gebäuden Architekt: Jörg Strebel
18
19 Wohnprojekt Seitenstraße 9 Hechtviertel 5 Wohneinheiten im Passivhaus Architekturbüro h.e.i.z.haus
20
21
22 Baugemeinschaft Fabrik im Grünen Wohnen im Loft, Nähe Zschoner Grund Merbitzer Straße, Briesnitz
23 Baugemeinschaft Court Conert 1.BA 5 Gartenhofhäuser Architekt: H. Pitz-Korbjuhn / agplus
24
25 Wohnfläche Grundstück Baukosten Nebenkosten Gesamt Pro qm Wohnfl. 140 m² Euro Euro Euro Euro Euro
26 Baugemeinschaft Laubegast Interessentengruppe Dresdner Osten
27 Baugemeinschaft Holzhofgasse Passivhaus für 4 Familien Architekt: Olaf Reiter
28
29 Baugemeinschaft Bischofsweg Passivhaus für 8 Familien Architekt: Dietmar Eichelmann
30 Geschätzte Gesamtkosten: ca /qm Wohnfl.
31 Baugemeinschaft Court Conert 2.BA Mehrgenerationen- Loft Architekt: H. Pitz- Korbjuhn / agplus
32
33
34 Baugemeinschaft Court Conert 3. BA Wohnhof EFH + Doppel Architekt: H. Pitz- Korbjuhn / agplus
35
36 ganz neues Projekt: erste Vorstellung zur Bustour am 9. Mai
Symposium Wohnkonzept Dresden AG 4: Gemeinschaftliche Wohnprojekte
Symposium Wohnkonzept Dresden AG 4: Gemeinschaftliche Wohnprojekte Marion Kempe bauforum dresden e.v. Verein zur Förderung gemeinschaftsorientierter Bauvorhaben in der Stadt www.bauforum-dresden.de Input
MehrSanierte Altbauwohnung im Fachwerkhaus der Baugemeinschaft Altomsewitz
Sanierte Altbauwohnung im Fachwerkhaus der Baugemeinschaft Altomsewitz Scout-ID: 71078238 Wohnungstyp: Maisonette Nutzfläche ca.: 100,00 m² Etage: 1 Etagenanzahl: 2 Schlafzimmer: 2 Badezimmer: 2 Gäste-WC:
MehrGroßzügige Wohnung (140qm) im Passivhaus-Neubau im historischen 4-Seit-Hof
Großzügige Wohnung (140qm) im Passivhaus-Neubau im historischen 4-Seit-Hof Scout-ID: 72445794 Wohnungstyp: Etagenwohnung Etage: 1 Etagenanzahl: 1 Gäste-WC: Ja Balkon/Terrasse: Ja Objektzustand: Erstbezug
MehrFreiräume zur. Selbstnutzer
Freiräume zur Kreative Stadt Selbstverwirklichung Das Konzept Christoph Scheffen selbstnutzer kompetenzzentrum für wohneigentum gmbh Selbstnutzer Leipzig e.v. 1 Selbstnutzer Chemnitz, 06.05.2009 Benachteiligte
MehrWer braucht was? Zielgruppen und Produkte
Wer braucht was? Zielgruppen und Produkte Erfahrungen mit dem Leipziger Selbstnutzermodell als Teil einer integrierten Stadtentwicklungsstrategie Dipl.-Geograph Stefan Heinig, Stadt Leipzig, Stadtentwicklungsplanung
MehrSie möchten umweltbewusst Wohneigentum schaffen?
ENERGIEEFFIZIENTES WOHNEIGENTUM ERWERBEN Sie möchten umweltbewusst Wohneigentum schaffen? Die Zukunftsförderer Bauen Sie auf die Zukunft Ihre Motivation der beste Grund Für viele Menschen gehört der Erwerb
MehrLandeshauptstadt Dresden. Bauen in der Gemeinschaft. Ein anderer Weg zum Wohneigentum.
Landeshauptstadt Dresden Bauen in der Gemeinschaft Ein anderer Weg zum Wohneigentum www.dresden.de Zu Hause in der Stadt Wohneigentumsbildung in innerstädtischen Bereichen und Baugemeinschaften Die innerstädtischen
MehrPräsentation des Wohn- und Mobilitätskostenrechners
WoMo-Rechner Präsentation des Wohn- und Mobilitätskostenrechners 21 April 2012 Tag des Eigenheims Wohnungsbau Kreditanstalt Hamburg 1. Konzept und Grundlagen 2. Arbeitsweise und Beispiele Wohn und Mobilitätskosten
MehrAmt für Liegenschaften und Wohnungswesen. Gemeinschaftliche Wohnformen initiieren am
Initiierung von gemeinschaftlichen Wohnformen durch Konzeptvergabe von städtischen Grundstücken am Beispiel Baugebiet Gutleutmatten in Freiburg-Haslach Baugebiet Gutleutmatten Baugebiet Gutleutmatten
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrAlternative Wohnformen: Die Baugemeinschaft
Alternative Wohnformen: Die Baugemeinschaft Was sind Baugemeinschaften? In Baugemeinschaften schließen sich mehrere bauwillige Haushalte zusammen, um gemeinsam ein Grundstück zu erwerben, auf dem sie bei
MehrWohngruppenprojekte Was ist das?
NEUE GENOSSENSCHAFTLICHE WOHNPROJEKTE WAS HAT DIE STADT DAVON? Angelika Simbriger koelninstitut ipek Wohngruppenprojekte Was ist das? Das Wohnen in lebendiger Nachbarschaft Mit gemeinsamen Aktivitäten
MehrPassivhausSozialPlus: Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt errichtet auf den Konversionsflächen der Stadt
da 1 Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt 2 Wer sind die Akteure? Bauherr: Neue Wohnraumhilfe ggmbh Planung und Bauleitung: Arbeitsgemeinschaft GmbH, Darmstadt und Gesellschaft für Siedlungs-
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2016-17 Ü06: HOAI - weitere Honorarberechnungsbeispiele 1. Projektbeispiel: "Mehrgenerationen Wohnen Starnberg" Auf einem realen Grundstück in Starnberg wird eine neue
MehrPassivhausSozialPlus: Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt
Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt 1 Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt errichtet auf den Konversionsflächen der Stadt Wer sind die Akteure? Bauherr: Neue Wohnraumhilfe ggmbh
MehrBau- und Wohngenossenschaft WohnSinn eg. Darmstadt. Birgit Diesing
Bau- und Wohngenossenschaft WohnSinn eg Darmstadt Birgit Diesing "Wohnprojekte sind dauerhafte Zusammenschlüsse von Menschen, die freiwillig und bewusst bestimmte Bereiche ihres Lebens räumlich und zeitlich
MehrProjekt-Handbuch. Was ist erlebnisreich wohnen?
Was ist erlebnisreich wohnen? Gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt mit 28 barrierefreien Wohneinheiten für eine bunte Vielfalt unterschiedlicher Menschen jeglichen Alters Überdachter Innhof,
MehrDie Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel
Die Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel Fachkonferenz in Groß-Gerau, 24.02.2010 Wohnungsbau GmbH Worms Kommunales Wohnungsunternehmen der Stadt Worms Unternehmensdaten Ca. 4.000 Wohneinheiten
MehrPROJEKTENTWICKLUNG: ARCHITEKT:
PROJEKTENTWICKLUNG: ARCHITEKT: TYP A HAUS Gesamtwohnfläche 173,21 qm ERDGESCHOSS Flur 8,83 qm Wohnen 18,90 qm Küche/Essen 32,55 qm Gäste-WC 3,83 qm HAR 4,53 qm Arbeiten/Gäste 14,01 qm Terrasse 9,98 qm
MehrUV-Branchentag Bau- und Immobilienwirtschaft. Preisbildende Faktoren bei der Grundstücksentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern
UV-Branchentag 2016 Bau- und Immobilienwirtschaft Preisbildende Faktoren bei der Grundstücksentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern LGE Mecklenburg-Vorpommern GmbH Die LGE Mecklenburg-Vorpommern GmbH ist
MehrNeue Wohnformen- Neue Lust am Gemeinsinn?
Frühjahr 2013 Fachtagung Walgau Neue Wohnformen- Neue Lust am Gemeinsinn? Neue Wohnformen Gliederung Definition von Gemeinschaftswohnen Thesen zum gesellschaftlichem Hintergrund Methode bei qualitative
MehrLörrach Zentrum - Quartier Wallbrunn
Lörrach Zentrum - Quartier Wallbrunn ökologisch - kostengünstig - innovativ Perspektive Wallbrunnstraße Situation Wohnen am Puls der Stadt Wallbrunnstraße 00,,0, In absolut zentraler Lage von Lörrach,
MehrGEMeinschaftlich Wohnen
GEMeinschaftlich Wohnen in Bierstadt-Nord Stand: 23. Oktober 2018 Warum Gemeinschaftswohnen? 30% der Bevölkerung möchte gerne in einer Gemeinschaft wohnen. Entwicklung der Mietpreise (verursacht durch
MehrWOHNPROJEKT KASPERSHOF. Gemeinsam bauen Gemeinsam wohnen
WOHNPROJEKT KASPERSHOF Gemeinsam bauen Gemeinsam wohnen Präsentation des Wohnprojektes Kaspershof im PFL am 17. Oktober 2013 Gemeinsam bauen gemeinsam wohnen Aus einer Idee wird ein Projekt Gemeinsam bauen
MehrStadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen
Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Wohnungswesen
MehrGenossenschaftlicher Wohnungsbau in München Rahmenbedingen / Aktivitäten / Erkenntnisse
Genossenschaftlicher Wohnungsbau in München Rahmenbedingen / Aktivitäten / Erkenntnisse x Partizipation Wagnis Art Agenda Rahmenbedingungen Baukasten Neubauquartire Rolle der Genossenschaften Erfahrungen
MehrStadt Friedberg - Baugemeinschaften
Architektin Carola Einberger Mitglied in Verein GWA zertifizierte Energieberaterin Erste Baugemeinschaft in Friedberg Erste Passivhäuser in Friedberg - Baugemeinschaft. Leben in der Gruppe. Bauherrngemeinschaft
MehrBaugemeinschaften in Hamburg. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Bau und Verkehr
Unser Heimvorteil Baugemeinschaften in Hamburg Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Bau und Verkehr Heimspiel Herausgeberin: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Bau und Verkehr Agentur für Baugemeinschaften
MehrGemeinsam. Stadt Duisburg. Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur. Schwanenstraße Duisburg
Stadt Duisburg Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur Schwanenstraße 5-7 47051 Duisburg Frau Danes Telefon: (0203) 283-2874 Frau Heinrich Telefon: (0203) 283-2325 E-Mail: wohnberatung@stadt-duisburg.de
MehrDas Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck
Stand: 09.04.2014 Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck Am nordwestlichen Stadtrand Lübecks entsteht auf 3,3 Hektar parkähnlichem Grundstück ein Wohnprojekt, das für Menschen in jeder Lebens und Wohnsituation
Mehr... als Beispiel für ein Wohnprojekt in Regie einer privaten Baugemeinschaft
Informationsabend zum Thema Baugruppe in Neheim Rathaus Arnsberg, 26. März 2015 Ein Wohnprojekt realisieren Chancen und Anforderungen am Beispiel des Projektes WohnreWIR Tremonia in Dortmund 1 Das Projekt
MehrGemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus
Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 18.09.2018
MehrEckwerte zur Konzeptvergabe städtischer Grundstücke
Eckwerte zur Konzeptvergabe städtischer Grundstücke Dr. Beate Ginzel (Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung) Workshop Konzeptvergabe, 03.04.2017 Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung
MehrWohnen mit Zukunft C7 - MANNHEIM. Wohnen mit Zukunft - Baugruppe C. Baugruppe C. Lindemann Architekten
Wohnen mit Zukunft - Baugruppe C C7 - MANNHEIM Wohnen mit Zukunft Baugruppe C Wohnen mit Zukunft - Baugruppe C C7 - MANNHEIM Wohnen mit Zukunft Ruhige zentrale innerstädtische Wohnlage Geschäfte und Kultureinrichtungen
MehrUrban, gemischt, vielfältig Das Tübinger Modell der Quartiersentwicklung
Cord Soehlke, Baubürgermeister Urban, gemischt, vielfältig Das Tübinger Modell der Quartiersentwicklung Gliederung Die Tübinger Innenentwicklung und ihre konzeptionellen Bausteine Wer baut die Stadt? Die
MehrChancen für den Immobilien-Standort Berlin
4. Cash.-Hauptstadtforum Zeit der Immobilie am 09. April 2002 im Hotel Adlon Chancen für den Immobilien-Standort Berlin Rolf Lechner Vorstand immobilien-experten-ag. Berlin 1 Bestandsaufnahme Land Berlin
MehrWOHNBAU:ALTERNATIVE:BAUGRUPPEN. Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl
Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl 3 JAHRE W:A:B 2008 Artikelserie www.gat.st 2008 Diskussionsveranstaltungen 2008 Wanderausstellung
MehrAufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg
Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Die EWG stellt sich vor Gründung der Genossenschaft: 1954 führender Anbieter von Wohnraum in DD-West vorausschauender
MehrDas Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck
Stand: 24.11.2014 Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck Am nordwestlichen Stadtrand Lübecks entsteht auf 3,3 Hektar parkähnlichem Grundstück ein Wohnprojekt, das für Menschen in jeder Lebens und Wohnsituation
MehrPressegespräch der städtischen Wohnungsgesellschaften. GWW und GeWeGe. Vorstellung des 4. Wohnungsmarkt-Reports für Wiesbaden
Pressegespräch der städtischen Wohnungsgesellschaften GWW und GeWeGe Vorstellung des 4. Wohnungsmarkt-Reports für Wiesbaden 19. August 2008 Auf einen Blick 2007 2006 2005 2004 Bevölkerung 275.482 274.694
MehrDie Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster. Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung
Die Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung 1. Sitzung Forum KomWoB am 21. September 2016 in Düsseldorf Folie 11 Historische Stadt Stadt des
MehrWir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst. VHS Köln 12.Oktober Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt
Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst VHS Köln 12.Oktober 2011 Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt Vorstellung Monika Broy, Diplom Sozialpädagogin Freiberuflich
MehrEnergie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe!
Energie- Leitbild Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Die Gemeinde Berg ist ein schön gelegener Ort auf einem Höhenzug im Schussental. Die Gemarkungsfläche beträgt 2.840 ha, die Höhe: 430-617,2
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum. (ELR) In Reutlingen Oferdingen
ELR Oferdingen (ELR) In Reutlingen Oferdingen Aufnahme von RT- Oferdingen ins Programm Durch Bescheid des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz vom 27. März 2013 Das Projekt wird gefördert
MehrLebensWeGe. eg - Das Wohnprojekt. Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt:
Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt: eg - Das Wohnprojekt Wie wollen wir leben? Viele Menschen überdenken ihr Lebensmodell: Ältere, die nicht alleine
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrIdeenbörse Mehrgenerationenwohnen Brüser Berg
Ideenbörse Mehrgenerationenwohnen Brüser Berg Vorstellung Eingeladene zukünftige Nutzer und/ oder Bauherren Kitas Kirche Nachbarn + Interessierte Ablauf des heutigen Abends Um was geht es und was sind
MehrWohnen am Puls der Stadt
C7 - MANNHEIM Wohnen am Puls der Stadt Baugruppe E C7 - MANNHEIM Wohnen am Puls der Stadt Ruhige zentrale innerstädtische Wohnlage Geschäfte und Kultureinrichtungen in direkter Nähe (z. B. Zeughaus, Reismuseum,
MehrBlick über den Tellerrand : Erfahrungen aus der Thüringer. Landesinitiative GENIAL zentral
Erfahrungen aus der Thüringer Der Blick Landesinitiative über den Tellerrand: GENIAL Die zentral Thüringer Landesinitiative GENIAL zentral Britta Trostorff Raumforschung Raumforschung Britta Trostorff
MehrWohnungslosigkeit in Hamburg
Wohnungslosigkeit in Hamburg Wege aus der Wohnungsnot Fachtagung der AGFW Sozialpolitik in Zeiten der Schuldenbremse. 3.11.2014 Dr. Tobias Behrens, STATTBAU HAMBURG GmbH Inhalt Vorstellung STATTBAU Wohnungspolitische
MehrMarkus-Bau GmbH 7. September Presseinformation. zum 1. Spatenstich am 7. September 2016 für das Neubauprojekt Am Heinrichpark in Essen-Überruhr
Markus-Bau GmbH 7. September 2016 Presseinformation zum 1. Spatenstich am 7. September 2016 für das Neubauprojekt Am Heinrichpark in Essen-Überruhr 1. Das Projekt Bebaut wird ein ca. 8.000 m² großes Grundstück,
MehrUnternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz
Energieagentur Hohenlohekreis GmbH Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Beratungsangebot der Energieagentur Hohenlohekreis GmbH am 18. Juni 2012 in Künzelsau Ralph Specht Inhalt Seite Wer ist E-HO?
MehrDIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI?
Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Dresden - 18. Juni 2015 DIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI? Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Petra Wilfert-Demirov Ist
MehrInteressengemeinschaft Sachsens Schönste Dörfer Markus Thieme
Interessengemeinschaft Sachsens Schönste Dörfer 1 30.05.2015 Markus Thieme Dorflandschaft in Sachsen Freistaat Sachsen in der Mitte Europas Einwohner: 4,1 Mill. Fläche: 18 415 km² Ländlicher Raum: - 83
MehrWohnungspolitik in Offenbach (60.31 Stadtentwicklung; Marion Rüber-Steins, Christian Homburg)
Wohnungspolitik in (60.31 Stadtentwicklung; Marion Rüber-Steins, Christian Homburg) social housing conference 08. Mai 2014 1 Bevölkerungsentwicklung 5,5 Mio E in der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main
MehrATTRAKTIVE EIGENTUMSWOHNUNGEN im Martini-Quartier
BAUHERR ATTRAKTIVE EIGENTUMSWOHNUNGEN im Martini-Quartier Quartier Vorderer Westen GmbH & Co. KG Adalbert-Stifter-Str. 15, 446 Vellmar Marcus Fritze, 016-479 6 mfritze@mdmhealthcare.eu Klaus Morell, 017-651
MehrDr. Siegfried Behrendt Vernetzungskonferenz, Frankfurt a. M.,
Von Pionieren zur städtischen Praxis - Potenziale gemeinschaftlichen Wohnens zur Lösung demografischer und sozialer Herausforderungen Laborstadt Potsdam (P-GeW) Dr. Siegfried Behrendt Vernetzungskonferenz,
MehrDiskurs zum zukunftsorientierten Wohnen
Diskurs zum zukunftsorientierten Wohnen Eine Veranstaltung zum 10-jährigen Bestehen der AG Wohnungswirtschaft Einblick in das Monitoring Jena, 26.06.2013 Dr.-Ing. habil. Matthias Lerm Einblick in das Monitoring
MehrUrbanes Wohnen in Stadtbaugruppen
Urbanes Wohnen in Stadtbaugruppen Olgäle 2012 Workshop am 25. Oktober 2009 Axel Fricke Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Konzeption und Koordination: LHS Stuttgart ASS 61-2 Axel Fricke 2009 IGA
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrPlanen Bauen Wohnen in Bogenhausen Baugemeinschaft München
Planen Bauen Wohnen in Bogenhausen Baugemeinschaft München Cosimastraße Olympiapark Hauptbanhof SCHWABING MAXVORSTADT ALTSTADT Leopoldstraße Isartor Isarring Englischer Garten Ismaninger Str. Isarring
MehrWüstenrot Haus- und Städtebau GmbH Entwicklung kommunaler Flächen
Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH Entwicklung kommunaler Flächen Verband Region Stuttgart: Vom Plan zum Kran Aktivierungsbausteine bei der Baulandentwicklung 17.07.2018 Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
MehrLogistik-Flächen. Neubau und Vermietung nach Ihren Wünschen TIR ( Transparent-Investment-Rent ) Planung Errichtung Vermietung
Logistik-Flächen Planung Errichtung Vermietung Neubau und Vermietung nach Ihren Wünschen TIR ( Transparent-Investment-Rent ) Projektdaten Eckwerte Gebäude Wir errichten Ihre Logistik-Immobilie auf Ihrem
Mehr- für eine zukunftsfähige Ortsentwicklung
Strategien gegen den Leerstand - für eine zukunftsfähige Ortsentwicklung 5. Sitzung des Arbeitskreises Dorferneuerung Stadt Freren Ursachen von Leerstand Landwirtschaftlicher Strukturwandel: Leerstand
MehrEinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg
EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch
MehrEnergetische Sanierung von 60er-Jahre-Hochhäusern in Freiburg-Weingarten Projektleitung, Dipl. Ing. Renate Bräu Freiburg, 10.
1 Energetische Sanierung von 60er-Jahre-Hochhäusern in Freiburg-Weingarten Projektleitung, Dipl. Ing. Renate Bräu Freiburg, 10. November 2012 2 GmbH GmbH gegründet 1919 als Siedlungsgesellschaft größte
MehrDie Wohnungsbau GmbH Worms
Die Wohnungsbau GmbH Worms Preisgünstiger und bezahlbarer Wohnraum Den Wandel gestalten Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam für bezahlbares Wohnen in Rheinland-Pfalz am 23. Juni 2014 Wohnen im Wandel
MehrBAUGRUPPE BLOMQUIST FREIBURG VAUBAN
BAUGRUPPE BLOMQUIST FREIBURG WIR SIND FÜR SIE DA! phaseabaugestalt betreut Baugruppen in allen Projektphasen und moderiert den Baugruppenprozess von Beginn an. Das reicht von der ersten Ideenfindung über
MehrZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten
ZUKUNFT DER STÄDTE Wohnen, Leben und Gestalten DAS GRÜNE KONZEPT Der Zuzug in die Städte hält an. Bis 2050 werden zwei Drittel der Menschen in Städten leben. Wie wir bauen und wohnen, wie sich unsere Städte
MehrIV. Forum Masterplan Wohnen
IV. Forum Masterplan Wohnen Vision & Wirklichkeit... Paulus-Carree,, Bielefeld Vision: wie wir in Zukunft wohnen (wollen?) Masdar, Abu Dhabi die CO 2 -neutrale Wissenschaftsstadt soll vollständig durch
MehrKonzept Quartiersentwicklung ehemaliges US-Hospital HD
Konzept Quartiersentwicklung ehemaliges US-Hospital HD Bürgerforum Konversion Rohrbach, Hospital, am 29.9.2016 Leitgedanken zur Entwicklung des Quartiers Für die Mitte der Gesellschaft Der Mensch im Mittelpunkt
MehrInfoabend Elisabeth-Baerlein-Straße am mitbauzentrale münchen Beratung für gemeinschaftsorientiertes Wohnen
Infoabend Elisabeth-Baerlein-Straße am 15. 12. 2016 Beratung für gemeinschaftsorientiertes Wohnen Definition Baugemeinschaft Zweckgemeinschaft von Bauwilligen Organisation unter Vereinbarung verbindlicher
MehrDemografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Demografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Berlin, 23. Februar 2017 Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen
MehrPlanen Bauen Wohnen in Bogenhausen Baugemeinschaft München
Planen Bauen Wohnen in Bogenhausen Baugemeinschaft München Cosimastraße Olympiapark Hauptbanhof SCHWABING MAXVORSTADT ALTSTADT Leopoldstraße Isartor Isarring Englischer Garten Ismaninger Str. Isarring
MehrDie Stiftung trias. Boden. Ökologie. Gemeinschaftliches Wohnen. trias griechisch, die Dreiheit Steht für die drei Ziele der Stiftung
Die Stiftung trias Gemeinnützige Stiftung trias griechisch, die Dreiheit Steht für die drei Ziele der Stiftung Boden Ökologie Gemeinschaftliches Wohnen Die Stiftung in Zahlen Gegründet: 2. März. 2002 mit
MehrSoziale Stadt Sandheide Fachbereich Stadtplanung Umwelt Vermessung
Soziale Stadt Sandheide 09.07.2018 Fachbereich Stadtplanung Umwelt Vermessung Programm Einleitung Soziale Stadt Vorstellung der Gesamtmaßnahme Soziale Stadt Sandheide Forum Sandheide Vorstellung des Quartiersmanagements
MehrWir fördern Ihre Kunden
Wir fördern Ihre Kunden Ulrike Reichow Abt. Wohnraumförderung/Durchleitungskredite Bremerhaven, 25. März 2014 1 Besondere Situation in Bremerhaven Ausgangssituation: ausreichend Wohnraum f. Haushalte mit
MehrEnergetische Stadtsanierung Mainz-Lerchenberg
Vorstellung der Sanierungsmanagerin Bozena Reichard - Matkowski Architektin und Gebäudeenergieberaterin für Wohn- und Nichtwohngebäude Energieeffizienzberatung für KMU Baubegleitung Energetische Stadtsanierung
MehrWir sind am bauen! Wege zu einem bezahlbaren Wohnen und Bauen in Rheinland-Pfalz. Trier, 27. Juni 2016
Wir sind am bauen! Wege zu einem bezahlbaren Wohnen und Bauen in Rheinland-Pfalz Trier, 27. Juni 2016 Im Dezember 2007 entstanden erste Kontakte von Menschen, die an einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt
MehrGutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Viersen. Grundstücksmarktbericht 2018
Grundstückswerte im Kreis Viersen Grundstücksmarktbericht 218 Gesamter Grundstücksmarkt Allgemeines Anzahl der Verkaufsfälle 35 3 2642 2766 2767 2931 383 329 2978 3327 285 364 355 25 2 15 1 5 27 28 29
MehrWorkshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt
Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Attraktiv - effizient - inklusiv Die EFRE-Förderstrategie 2014-2020 Prof. Olaf Langlotz Abteilungsleiter
MehrWOHNUNGSBAUENTWICKLUNGSPLAN. Anja Hajduk, Landespressekonferenz, 05. Mai 2009
WOHNUNGSBAUENTWICKLUNGSPLAN Anja Hajduk, Landespressekonferenz, 05. Mai 2009 Herausforderungen: weiterer Anstieg der Bevölkerungszahlen weniger Wohnungsbau in den letzten Jahren insbesondere zusätzlicher
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrAllein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter
Allein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter Mittwoch, 21. Oktober, 16 bis 18 Uhr Dorfklub Alte Schule Alt-Müggelheim 21 12559 Berlin Müggelheim Gemeinsam statt einsam Gemeinschaftlich
MehrBaugemeinschaft Schwabing Nord Gemeinsam Planen Bauen Wohnen
Baugemeinschaft Schwabing Nord Gemeinsam Planen Bauen Wohnen MILBERTSHOFEN- AM HARD Olympiapark U 2 MAXVORSTADT Leopoldstraße 23 SCHWABING 23 6 Münchner Freiheit Frankfurter Ring Domagkstraße U U 6 9 9
MehrÖkologisches Wohnquartier. Am Krögen in Bargteheide
Ökologisches Wohnquartier Am Krögen in Bargteheide Wer wir sind. Geschäftsgebiet in Bargteheide und Umgebung nachhaltiger Unternehmer in der Region Kenner von Menschen und Umfeld vor Ort seit 1994 Projektentwickler
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Werther
Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Integriertes Klimaschutzkonzept Werther 2. Treffen Arbeitsgruppe Klimagerechtes Sanieren und Bauen
MehrModelle für Gemeinschaftswohnen
Modelle für Gemeinschaftswohnen Referentin: Susanna Schönrock-Klenner (SeniorConcept Dorsten) Dorsten 17.04.2018 im LEO Gemeinschaftswohnen mehr als eine Wohnform Für jeden Einzelnen: Solidarische Gemeinschaftswohnform
MehrGelebte Nachbarschaft im Quartier Stuttgart-Bad Cannstatt, Seelberg Wohnen
Gelebte Nachbarschaft im Quartier Stuttgart-Bad Cannstatt, Seelberg Wohnen Seelberg Wohnen Sozial und ökologisch nachhaltige Stadtentwicklung Auf dem Gelände der ehemaligen Strickmaschinenfabrik Terrot,
MehrDaten und Fakten. Quartier 21, Hamburg-Barmbek ehem. Allgemeines Krankenhaus (AK) Barmbek. Quartierkonzept
Daten und Fakten Quartier 21, Hamburg-Barmbek ehem. Allgemeines Krankenhaus (AK) Barmbek Ansprechpartnerin: Gabriele Stegers Quartierkonzept Im Bezirk Hamburg Nord, zwischen den Straßen Rübenkamp, Hartzloh
MehrBauen in der Gruppe: Chance oder Risiko?
Dipl.-Ing. Matthias Schuster Freier Architekt und Stadtplaner SRL BDA Vorstandsmitglied der AK BW LEHEN drei Freie Architekten und Stadtplaner SRL BDA Feketics. Schuster. GbR. Stuttgart Stadtentwicklung
MehrVorstellung Energie-Plus-Quartier Bergparte Dortmund-Schüren (zukünftiger Straßenname-Daelweg)
Vorstellung Energie-Plus-Quartier Bergparte Dortmund-Schüren (zukünftiger Straßenname-Daelweg) Vorstellung Energie-Plus-Quartier Klimafreundlich Wohnen in allen Lebenslagen Einordnung Plangebiet in den
Mehr3. BBU - Neubautagung 26. April 2012
26. April 2012 Burkhard Pawils Vorstandsvorsitzender Praxisbericht Kurzporträt der Genossenschaft Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg 1949 FLUghafenWOhnungsbauGenossenschaft, 1969 Fusion mit dem Bauverein
MehrPotenziale für den Klimaschutz in Dresden erschließen
Potenziale für den Klimaschutz in erschließen Titel der Präsentation Folie: 1 Ämterangabe über Folienmaster IEuKK 2030 Datenerhebung: 2010/11 fertiggestellt: November 2012 beschlossen: Juni 2013 Kläranlage
MehrMEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE. selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander
MEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander die Basis einer generationenübergreifenden Wohnform GRUPPE INNERE NÄHE BEI ÄUSSERER DISTANZ SELBSTORGANISATION
MehrBundesministerium für Familie,
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ältere Menschen Stand: März 2007 Handwerk, Bausparkassen und Wohnen Gemeinsame Handlungsstrategien für ein besseres Leben im Alter I Aufbau eines
Mehr