Referenzen. Stand: Nov blue! advancing european projects GbR Marianne Badura & Dorothea Palenberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Referenzen. Stand: Nov blue! advancing european projects GbR Marianne Badura & Dorothea Palenberg"

Transkript

1 Stand: Nov 2016 Referenzen blue! advancing european projects GbR Marianne Badura & Dorothea Palenberg Brienner Str. 48 Hofgebäude München phone: +49 (0) 89 / fax: +49 (0) 89 / mail: info@the-blue.net web:

2 Beschreibung/Projekt Best-Practice-Beispiele für landnutzungs- und naturschutzverträgliche erneuerbare Energieprojekte im Alpenraum. Publikation im Rahmen der deutschen Präsidentschaft der Alpenkonvention gemeinsam mit CIPRA International, FIWI und EURAC Research. Sustainable and renewable energy planning in the Alps. A handbook for experts and decision makers. Publikation im Rahmen des INTERREG IVB- Alpenraumprojektes recharge green Energie & Natur in den Alpen. Ein Balanceakt. Publikation im Rahmen des INTERREG IVB- Alpenraumprojektes recharge green Connecting mountains, people, nature - shaping the framework for an efficient european biodiversity for the Alps und the EU biodiversity policy landscape - existing policies and their perceived relevance and impact in key sectors in the Alpine region, Publikationen im Rahmen des INTERREG IVB-Projektes greenalps Zeitraum Auftraggeber Wirtschaft und Energie (BMWi) Institut für Wildökologie, Universität Wien Institut für Wildökologie, Universität Wien Netzwerk Alpiner Schutzgebiete ALPARC e.v., Chambéry Schubkraft für Unternehmen Wege durch den EU- Förderdschungel Implementation Recommendations for pilot regions, Publikation im Rahmen des INTERREG IVB-Projektes ECONNECT Schubkraft für das Unternehmen / Strategische Nutzung von EU Fördermitteln zur Finanzierung von Firmenzielen Ökonomische Aspekte der Umsetzung von Natura 2000 in Zentral- und Osteuropa: Das Beispiel Lettland Publikation in Natur und Landschaft 3/ Mittelstandsfinanzierung (Magazin) 04/ /2011 Nationalpark Berchtesgaden 04/ /2007 Unternehmer - Edition (Know-how für den Mittelstand) BEF; Baltic Environmental Forum Aufsatz Das Interreg IIIB-Projekt SUMAD und die Dachinitiative,Rivers need space Thematischer Aufmacher für die Sonderausgabe SUMAD der Fachzeitschrift Wasserwirtschaft, als Co-Autoren. In: Wasserwirtschaft 96, Heft 3, S Leitfaden für nachhaltige Vorlandbewirtschaftung, Publikation im Rahmen des Projekts SUMAD, Redaktion und Koordination Umwelt, Gesundheit und Umwelt, Gesundheit und 2

3 Broschüre Bodenbewertung in der räumlichen Planung Ein Beitrag zur nachhaltigen Raumentwicklung für die internationale Abschlusskonferenz des Projektes TUSEC IP, Mitglied der Redaktion Broschüre Klimaveränderung im Alpenraum Konsequenzen für Mensch und Umwelt, Mitglied der Redaktion Vierteljährlich erscheinender Newsletter des Projektes TUSEC IP im Magazin local land & soil news, Bulletin of the European Land and Soil Alliance (ELSA) e.v., Erstellung und Gestaltung Leitfaden für erfolgreiche EU-Antragstellung in Behörden, eigenverantwortliche Erstellung (März 2004) 05/2006 Stadt München 04/2005 Umwelt, Gesundheit und Stadt München 03/2004 Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie 3

4 Beschreibung/Projekt Zeitraum Auftraggeber Kurzanalyse zu EU-Förderpotentialen des Deutschen Verbandes für Landschaftspflege, Ansbach Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) BBSR-Forschungsvorhaben Anwendung europäischer Modelllösungen in deutschen Regionen Kurzanalyse zu EU-Förderpotentialen des Referates Schlüsseltechnologien des HMWEVL 12/ / Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin Hessisches Ministeriums Wirtschaft, Energie, und Landesentwicklung Strategische Beratung, Stadt Esslingen, Deutschland Strategische Beratung und EU-Training für die NH- Projektstadt - Beratung der Felder Immobilien und Stadtplanung z.b. Konzeptionen des Klimawandels, Soziale Stadt : urbane, soziale Probleme, integrierte städtische Strategien etc. Strategieberatung und EU Training für das Innenstadtforum Brandenburg, ein Städtenetzwerk 01/ /2013 Stadt Esslingen 09/ /2014 NH Projektstadt 06/ /2014 Innenstadtforum Brandenburg Strategieberatung und EU Training für den Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg Strategieberatung und Projektentwicklung - Coburger Designforum Oberfranken Strategische Beratung des Grünflächenamtes und des Baudezernates der Stadt Heilbronn zu Begleitmaßnahmen im Rahmen der BUGA 2019, Deutschland EU Strategieberatung für verbesserte Fördermittelakquisition 09/ / / / / Kreisverwaltung Potsdam- Mittelmark Region Coburg, Coburger Designforum Oberfranken Stadt Heilbronn Dezernat IV Bayerische Elektrizitätswerke GmbH (BEW) Beratung von General Electric Global Research bei der Verbesserung der EU-Drittmitteleinwerbung Strategische Beratung hinsichtlich verbesserter EU- Mitteleinwerbung Strategieentwicklung für General Electric Global Research GE Global Research Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft 10/ /2010 GE Global Research 4

5 Beratung der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen bei der Entwicklung und Umsetzung einer Strategie zur besseren Profilierung und Mitteleinwerbung durch Ziel-3-Programme in der neuen Förderperiode Umsetzung der Territorialen Agenda im Bereich Wirtschaft (gemeinsam mit NOERR) Konzeptionelle Unterstützung für die Vorbereitung der Podiumsdiskussion und Konferenz Transnationale Zusammenarbeit - ein neuer Standortfaktor für deutsche Kommunen und Regionen Beratung der Stiftung Lebendige Stadt des OTTO- Konzerns bei der Ausrichtung auf dem europäischen Markt Beratung bei der Erstellung der Nationalen Umweltstrategie und des Nationalen Umweltaktionsplanes für Bulgarien EU-Twinning- Projekt BG98/IB/EN01/02 Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen 2008 Sozietät NOERR 2004 Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin ECE Projektmanagement GmbH Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin Erstellung einer Förderkonzeption für die Einwerbung von europäischen Fördermitteln für das von Rem Koolhaas konzipierte Berliner Bauprojekt Haus um die Schenkung Unterstützung bei der Konzeption des Kongresses der Kommission Luftreinhaltung des weltweiten Städtenetzwerks METROPOLIS Dachverband Haus um die Schenkung, Berlin Berliner Senat für Stadtentwicklung und Umweltschutz 5

6 Beschreibung/Projekt Gewässernachbarschaftsberatung für den Landkreis Cham Bauprogramme zur Unterhaltung der Gew. III. Ordnung Bauprogramme zur Umsetzung der Wasserrahmen- Richtlinie (WRRL) Gewässerentwicklungsplanung mit Gewässerstrukturkartierung für die Gewässer III. Ordnung im Landkreis Cham, Bayern aktuelle Bearbeitung des Gemeindegebietes Arrach ( ) Teilbearbeitung Gewässerentwicklungskonzept (GEK) Gemeinde Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg, Landkreis Amberg-Sulzbach Erfahrungsaustausch und Schulung der beteiligten Nutzergruppen für eine mittel- und langfristig erfolgreiche Schutzkonzeption für den Fluss Muran (Slowakei) Agrarökonomische Studie und Umsetzungsberatung für das Kloster Bonlanden Entwicklung verschiedener Förderprojekte zur regionalen Entwicklung für die Nationalparkregion Muránska planina, Slowakei Erarbeiten des FFH-Managementplanes Rabensteiner Höhe mit Zeyerner Wand Erarbeitung des FFH-Managementplanes für das Bergwiesengebiet Altglashütte, Regierungsbezirk Oberpfalz Projekt Standortgerechte Landschaftspflege von ökologisch wertvollen Flächen mit Rotvieh im Oberpfälzer Wald : Floristische und vegetationskundliche Untersuchung der Projektflächen im Kainzbachtal Machbarkeitsstudie für den Klosterhof Dillingen Ökologisch-Pädagogisches Konzept für den Lern- und Erlebnishof Umgestaltung der Außenanlagen Beratung zur Umstellung auf Ökologischen Landbau Zeitraum seit Überarbeitung Auftraggeber Landesamt für Umwelt, Augsburg Zweckverband zur Unterhaltung Gewässer III. Ordnung im Landkreis Cham, Bayern Zweckverband zur Unterhaltung Gewässer III. Ordnung im Landkreis Cham, Bayern Büro Neidl, Landschaftsarchitektur, Sulzbach-Rosenberg Zuwendungsgeber: BMU/UBA Generalat der Franziskanerinnen von Bonlanden Umwelt, Gesundheit und Regierung von Oberfranken Regierung der Oberpfalz Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.v. Stiftung Kinderheim Gundelfingen 6

7 Management von Natura 2000-Gebieten Notwendigkeiten, Chancen, Perspektiven Entwicklung des FFH-Managementplanes für den Fluss Staicele (GW II) im Norden Lettlands mit Analyse und Bewertung des sozioökonomischen Potentials Projekt Netzwerk Oberpfälzer Jura Mensch Umwelt Kultur : GIS-Bearbeitung der Beweidungskonzeption für das Projektgebiet in ArcView Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, in Zusammenarbeit mit Baltic Environmental Forum, Riga Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) Pflege- und Entwicklungskonzept NSG Sandharlandener Heide und Untersuchung zur Mähgutübertragung auf Erweiterungsflächen des NSG VöF Kelheim 7

8 Beschreibung/Projekt Quo vadis Bodenschutz in den Alpen. Kurzanalyse und Bilanzierung des Bodenschutzprotokolls der Alpenkonvention sowie internationale Bodenschutztagung im Juni 2016 in Zusammenarbeit mit CIPRA Österreich und dem deutschen Fachbüro Land-Plan Identifikation von Best-Practice-Beispielen im Bereich (erneuerbarer) Energieprojekte im Alpenraum, die zeigen wie Landnutzungskonflikte und Anliegen des Naturschutzes behandelt werden können gemeinsam mit CIPRA International, FIWI und EURAC Research Anwendung europäischer Modellösungen in deutschen Regionen (BBSR Forschungsvorhaben) Studie zum Aufbau eines internationalen Stakeholder-Netzwerks im Rahmen der Umsetzung der Europäischen Strategie für den Donauraum Policy-Analyse im Rahmen des INTERREG IVB Alpenraum Projektes greenalps Zeitraum 10/ / / / / / / / Auftraggeber Deutsches Umweltbundesamt (UBA) Wirtschaft und Energie (BMWi) Deutsches Institut für Urbanistik Bayerische Umwelt und (StMUV) Veterinärmedizinische Universität Wien 8

9 Beschreibung/Projekt Zeitraum Auftraggeber LIFE-Projektentwicklung von EUROLARGECARNIVORES YourAlps - Erstellung des Finanzplanes im Rahmen der Projektentwicklung für das INTERREG VB Alpenraumprogramm Entwicklung und Management des LIFE Integrated Project Lebendige Lahn Unterstützung des WWF Deutschland bei der Finalisierung des LIFE-Antrages zum Schutz von Großen Beutegreifern Erstellung eines Vollantrages für das LIFE-Projekt MANOA - Mitigating Aircraft Noise in Outdoor Area Erstellung eines Vollantrags für das Bayerische Landesamt für Umwelt zum Schutz des Luchses im INTERREG V B Central Europe Programm Entwicklung des INTERREG V B Alpenraumprojekts LOS DAMA - Landscape and Open Space Development in Alpine Metropolitan Areas 04/ /2016 WWF Netzwerk Alpiner 07/2016- Schutzgebiete ALPARC 08/2016 e.v., Chambéry Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, 03/ /2025, Landwirtschaft und 09/ /2015 (HMUKLV) 07/ /2016 WWF Deutschland Regionalverband Frankfurt 03/ /2016 Rhein-Main Landesamt für 04/ /2016 Umwelt (LfU), München Landeshauptstadt 02/ /2016 München, Referat für Arbeit und Wirtschaft Erstellung eines Vollantrags für das INTERREG IVB Central Europe Projekt REALLAND - mit dem Ziel, Kulturlandschaften innovativ und nachhaltig zu nutzen. Links4Soils - Erstellung eines Vollantrages im Rahmen des INTERREG VB Alpenraumprogrammes zum alpenweiten Bodenschutz und Ökosystemdienstleistungen Entwicklung des INTERREG VB Alpenraumprojekts ALP.BIO.NET2030 Unterstützung des European Centre for River Restoration (ECRR) bei der Erstellung eines LIFE NGO FPA Projektantrags Projektdokumentation im Rahmen des INTERREG IV B Nordsee Programms 02/ / / / / / / /2015 Technische Universität, Berlin Slowenisches Institut für Agrarwirtschaft, Slowenien Netzwerk Alpiner Schutzgebiete ALPARC e.v., Chambéry European Centre for River Restoration, Niederlande Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei 9

10 Entwicklung des INTERREG V B Central Europe Projektantrags Communergy zum Thema Bioenergiedörfer Entwicklung des INTERREG V B Central Europe Projektantrags Urban Memory Entwicklung und Management des LIFE+ Projektes My favourite river Entwicklung und Management von recharge green (INTERREG IVB Alpenraum ) - Vereinbarkeit von erneuerbaren Energien und biologischer Vielfalt Entwicklung und Management von greenalps - connecting mountains people nature (INTERREG IVB Alpenraum ) Entwicklung und Management des INTERREG IVB- Projektes BIOREGIO Carpathians in Zusammenarbeit mit dem Schutzgebietsnetzwerk in den Karpaten (CNPA)/UNEP Wien Entwicklung und Management von NANORA (INTERREG IVB NWE ) - Nano Regionen Allianz EU-Förderstrategie und Antragsentwicklung für die Region Coburg mit speziellem Augenmerk auf designorientierte KMU Energievision Frankenwald 03/ /2015 e.v. MFG Innovationsagentur Medien- und 02/ /2015 Kreativwirtschaft Baden- Württemberg Stadt Neckarsulm, Wasser und Schifffahrtsamt Stuttgart Institut für Wildökologie, 02/ Universität Wien ALPARC e.v. - Netzwerk Alpiner Schutzgebiete Piatra Craiului Nationalpark 01/ /2014 Rumänien Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Coburger Design Forum 11/ /2013 Oberfranken CULTTOUR Projektentwicklung und Management innerhalb des INTERREG IVB SEE Programms 01/ /2013 Stadt Avrig, Kreis Hermannstadt, Rumänien EU-Antragsentwicklung für die Stadt Heilbronn im Programm LIFE Biodiversität Entwicklung und Management des INTERREG IVC- Projektes WATERCORE EU-Antragsentwicklung Regionale Förderstrategien für Nanoregionen im Rahmen des Förderprogramms INTERREG IVB NWE Entwicklung und Management des ESPON Projektes TranSMEC Transnational Support Method for European Cooperation in der Funktion des Lead Partners ALFA (Adaptive Landuse for Flood Alleviation) und FRC (FloodResilienCity) Kommunikationsmanagement für die zwei größten INTERREG IVB NWE Wasserprojekte Kurze Analyse der möglichen EU-Finanzierung der Stadt Heilbronn in Bezug auf die Realisierung der BUGA / /2012 Stadt Heilbronn Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und (HMLUV) Hessisches Ministerium für 01/ /2012 Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Zuwendungsgeber: EU Programm ESPON Rijkswaterstaat, (NL) 05/ /2011 Stadt Heilbronn 10

11 FLOOD-WISE: Nachhaltige Strategien für Hochwasserrisikomanagement in grenzüberschreitenden Flussgebieten; Begleitung der 01/ /2011 Antragstellung (INTERREG IVC Programm) in ; Projektmanagement Unterstützung der TTG bei der Durchführung des INTERREG IVB Projektes CROSSCULTOUR im Land Thüringen Entwicklung und Management des INTERREG IVB Alpenraum Projektes ECONNECT Management des LIFE-Umwelt Projektes FloodScan Entwicklung und Management des INTERREG IVB SEES-Projektes CULTTOUR für die Stadt Avrig in Rumänien, mit dem Ziel der Inwertsetzung des 2009 historischen barocken Brukenthal-Palais im Sinne einer nachhaltigen touristischen Nutzung Entwicklung des INTERREG IVB CENTRAL Projektes INCA-CE (2008) EU-Twinning-Projekt RO2006/IB/EN/09: Beratung der Nationalen Umweltagentur (Abteilung Naturschutz und Biodiversität) bei der Umsetzung der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie Einsatz als Kurzzeitexperten im Projekt Implementation of the Habitats and Birds Directive in Rumänien Entwicklung des INTERREG IV A Projektes 2008 INN RISK Entwicklung des Projektes RENEC Renewable Energies for Sustainable Development of the Carpathian Region im Rahmen des Programms Intelligent Energy Europe Entwicklung des Projektes BITE Biospill to Energy innerhalb des Programms Intelligent Energy Europe Unterstützung des Interimsekretariates der Karpatenkonvention der UNEP (UNEP ISCC) bei der Entwicklung und Umsetzung des strategischen INTERREG III B CADSES Carpathian Project Euregio Meuse-Rhine in Maastricht (NL) Thüringen Tourismus GmbH (TTG) Veterinärmedizinische Universität, Wien; CIPRA International, Schaan, Liechtenstein Landesamt für Umwelt, München Stadt Avrig (Freck), Rumänien Österreichisches Bundesamt für Meteorologie, Wien Technische Technische Umwelt, Gesundheit und, München FAO, Budapest & UNEP, Wien Eigenentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landwirtschaft und Forsten United Nations Environment Programme (UNEP) 11

12 EU-Twinning light-projekt CZ04IBEN04-TL: Konzeption und Steuerung des Projektes Ökonomische Instrumente zum Management von Schutzgebieten Entwicklung und Management des INTERREG III B BSR- Projektes Rail Baltica Nationales Management des INTERREG III B Alpenraum-Projektes Alps Mobility II Projektsteuerung für das MEDEA+ Project Analog Enhancement for a System to Silicon Automated Design - ANASTASIA+ Management des INTERREG III B Alpenraum-Projektes TUSEC IP Soils in City Regions Entwicklung des INTERREG III B CADSES-Projektes SUMAD Sustainable Management of Alluvial Plains in Diked River Areas EU-Twinning-Projekt SK2002/IB/EN/03: Konzeption und Steuerung des Projektes Implementation of the Habitat and Birds Directive Unterstützung der Antragsentwicklung des Projekts INSTIP für das Unterprogramm ERANET des 6. EU- Forschungsrahmenprogramms Technische Technische Umwelt, Gesundheit und Infineon Technologies AG Stadt München Umwelt, Gesundheit und Technische Europäisches Patentamt EU-Twinning-Projekt CZ2002/IB/EN/01: Konzeption und Steuerung des Projektes Umsetzung des Acquis auf regionaler Ebene EU-Twinning-Projekt HU2002/IB/EN/01: Konzeption und Steuerung des Projektes Implementation of the Water Framework Directive EU-Twinning-Projekt RO2002/IB/EN/01: Konzeption und Steuerung des Projektes Implementation of the SEVESO II, LCP and VOC Directive EU-Twinning-Projekt HU2001/IB/EN/04: Konzeption und Steuerung des Projektes Umsetzung der IPPC- Richtlinie EU-Twinning-Projekt BG2000/IB/EN/03: Konzeption und Steuerung des Projektes Chemikalienrichtlinie ( ) EU-Twinning-Projekt HU2002/IB/EN/02: Konzeption und Steuerung des Projektes Aufbau der regionalen Umweltinspektorate (2002) EU-Twinning-Projekt BG2001/IB/EN: Angebotserstellung und Präsentation zum Projekt SEVESO II Richtlinie (2001) Technische Technische Technische Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Technische Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 12

13 EU-Twinning-Projekt ES2001/IB/EN/01: Angebotserstellung und Präsentation zum Projekt Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie EU-Twinning-Projekt PL2001/IB/EN: Angebotserstellung und Präsentation zum Projekt Chemikalienrichtlinie EU-Twinning-Projekt LI1999/IB/EN/01: Unterstützung bei Konzeption und Vorbereitung des Projektes Strengthening of the Environmental Monitoring Systems Unterstützung des Kooperationsprojektes zwischen Berlin und Riga Modellhafte Energieeinsparungen in Plattenbau-Wohneinheiten in Riga, Lettland Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Technische Technische Berliner Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr Leitung der Projektträgerschaft Umweltforschung Internationales der Berliner Senatsverwaltung Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Vorbereitung und Management des EU-Projektes Environmental Monitoring ENVIBASE Management des europäischen Förderprogramms LIFE für das Land Berlin Europäische Kommission Berliner Senat 13

14 Beschreibung/Projekt Zeitraum Auftraggeber Project development of the LIFE-Project "MANOA- Mitigating Aircraft Noise in Outdoor Areas", EU support programm LIFE Regionalverband Frankfurt 03/ /2016 Rhein Main Unterstützung von INTERACT in der Implementierung von KEEP, einem Tool zur Förderung Europäischer territorialer Zusammenarbeit Deutsche Nationale Kontaktstelle für das EU-Programm INTERREG IV B NWE Ex-ante Evaluierung und Strategische Umweltprüfung des Programms CENTRAL EUROPE Umsetzung des ESPON Projektes TranSMEC Transnational Support Method for European Cooperation in der Funktion des Lead Partners seit 03/ / / INTERACT Point Turku, Finland Ministerium Mittelstand, Wirtschaft und Energie des Landes NRW Managing Authority des INTEREG B CENTRAL EUROPE Programms, Förderagentur Stadt Wien Zuwendungsgeber: EU- Programm ESPON Analyse der 99 Projekte des INTERREG B NORD WEST EUROPE Programmes: Programmtrends und Zukunftsempfehlungen Kurzevaluierung des Programms INTERREG III B NWE Evaluierung der INTERREG IIIA Beteiligungen des Bundeslandes Brandenburg (in Kooperation mit Infrastruktur & Umwelt) Beratung der Bundesebene (BBR/BMVBW) bei der Auswahl, Öffentlichkeitsarbeit sowie Förderung nationaler Leitprojekte im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative INTERREG IIIB Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen bei der Auswahl und Förderung von deutschen Leitprojekten im Rahmen des INTERREG III B Programms in Kooperation mit der B&S.U mbh Managing Authority des INTERREG B NWE Programms, Lille, FR Joint Technical Secretariat INTERREG IV B NWE, Lille FR Wirtschaftsministerium Brandenburg Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) 14

15 Beschreibung/Projekt Zeitraum Auftraggeber Umsetzung des Netzwerkmanagements der wirtschaftsbezogenen Aktivitäten in der Oder- Partnerschaft im Konsortium Beantragung, Beratung und aktive Teilnahme (bei) der Action Group WaterCoRe im Rahmen des EIP Water (European Innovation Partnership on Water) der Europäischen Kommission Beantragung, Aufbau und Projektmanagement der europäischen Allianz der Nanoregionen, NANORA seit 2013 seit 2012 Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Provinz Nord-Brabant, NL Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung 15

16 Beschreibung/Projekt Umsetzung einer internationalen Bodenschutzfachtagung mit Tagungsbericht zum Umsetzungsstand des Bodenschutzprotokolles der Alpenkonvention im Rahmen der deutschen Präsidentschaft der Alpenkonvention Umsetzung einer nationalen ESPON Veranstaltung mit einer kurzen Studie über die Erfolge des ESPON2013 Programm Durchführung und Moderation eines Workshops zum Thema: Entwicklung von Rahmen und Inhalt sowie Festlegung und Definition der Zielgruppen zur geplanten Kommunikationsstrategie Natura2000 / Naturschutz in Bayern Zeitraum 06/ / / Auftraggeber Deutsches Umweltbundesamt Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Akademie für Naturschutz und Landespflege (ANL), Laufen Moderation der Podiumsdiskussion im Rahmen der INTERREG-Auftaktveranstaltung in Baden-Württemberg Moderation der INTERREG-Auftaktveranstaltung in Bayern Moderation der INTERREG-Auftaktveranstaltung für Deutschland in Berlin Lehrauftrag Prozessmanagement in der Landschaftsplanung Schulung des Brandenburger Innenstadtforums Überblick über die EU-Förderlandschaft " Moderation der Konferenz ESPON im Dienst transnationaler Kooperation des ESPON Projektes SCALES in Berlin seit Ministerium für Wirtschaft Baden-Württemberg Finanzen, Landesentwicklung und Heimat Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Freising Innenstadtforum Brandenburg Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Moderation zweier internationaler Konferenzen zum Thema Schutz von Flussgebieten während des World Water Forum in Marseille 2012 World Water Forum 16

17 Organisation und Durchführung der Konferenz Territoriale Agenda in Aktion! Auf dem Weg zu einer europäischen Raumentwicklungspolitik in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v. Lehrauftrag im Rahmen der Vorlesung Umweltschutz an der FH Weihenstephan zum Thema Europäische Förderprojekte Akquisition, Voraussetzungen, Steuerung Moderation auf der Konferenz Changing Energy Behaviour in Brüssel Moderation auf der Konferenz Transnational cooperation während der EUREGIA Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v., BMVRS, Berlin Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Freising Beratungs- und Service- Gesellschaft Umwelt mbh (B.&S.U. mbh) Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Zusammenarbeit in dem Projektentwicklungsworkshop INTERREG IV in Berlin 2008 BerlinPartner GmbH Organisation und Durchführung sowie konzeptionelle Unterstützung der Auftaktkonferenz des INTERREG IVB NWE Projektes ALFA Organisation und Durchführung sowie konzeptionelle Unterstützung der Abschlusskonferenz des INTERREG IIIB NWE Projektes Urban Water Lehrauftrag für Vermessung und Kartenkunde an der Fachhochschule Weihenstephan Planung und Umsetzung eines Projektentwicklungsworkshops im Rahmen der bundesweiten Europawoche Rijkswaterstaat, Niederlande Emschergenossenschaft, Essen Fachhochschule Weihenstephan, Freising Ingenieurkammer des Landes Hessen Moderation der Abschlusskonferenz des INTERREG III C Projektes FLAPP in Zaragoza, Spanien 2007 Euregio Maas-Rhein Moderation der Konferenz European Sustainable Energy Award im Rahmen der European Sustainable Energy Week Planung und Umsetzung eines zweitägigen Projektentwicklungs-Seminars unter den Rahmenbedingungen der zukünftigen Förderperiode in Riga, Lettland Beratungs- und Service- Gesellschaft Umwelt mbh Baltic Environmental Forum, Riga Co-Moderation im Rahmen der Abschlusskonferenz des INTERREG III B Alpenraum-Projekts TUSEC IP 2006 Stadt München Konzeption und Durchführung einer Fortbildungsreihe (5 Module) zum Thema Ausgewählte Aspekte zur Entwicklung und Durchführung von europäischen Förderprojekten Konzeption, Organisation und Steuerung der 14. Tagung der Brandenburgischen Urologie e.v / /2005 Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Brandenburgische Urologie e.v 17

18 Moderation der Konferenz RIVERS NEED SPACE Umbrella Initiative of European Projects on Flood Prevention and Flood Protection Lehrauftrag Grundlagen und Anwendung von ArcView - GIS Konzeption und Durchführung einer zweitägigen Schulung zur EU-Antragstellung für Behörden Moderation der Konferenz Auswirkung des Klimawandels auf Risikomanagement und nachhaltige Entwicklung im Alpenraum Moderation des jährlichen Fachsymposiums Umwelt und Raumnutzung zu EU-Förderfragen Organisation und Durchführung der Podiumsdiskussion und Konferenz Transnationale Kooperation ein neuer Standortfaktor für deutsche Kommunen und Regionen Konzeption und Durchführung einer Schulung zum EU- Förderprogramm INTERREG III B CADSES Konzeption und Entwicklung einer Online- Vorlesungsreihe zum Thema Europe s Environment Konzeption und Durchführung einer Schulung zum Finanzmanagement von EU-Förderprojekten Konzeption und Durchführung einer Schulung zum 5. Rahmenprogramm der EU für Forschung und Technologische Entwicklung Konzeption und Durchführung einer Schulung zum EU- Förderinstrument Twinning Durchführung des nationalen Treffens aller deutschen Twinning-Experten im Umweltbereich mit offizieller Verabschiedung durch Bundesumweltminister Trittin Konzeption und Durchführung einer Delegationsreise von Staatssekretären und Abteilungsleitern aus osteuropäischen Staaten auf Einladung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Unterstützung bei der Konzeption und Durchführung des Kongresses der Kommission Luftreinhaltung des weltweiten Städtenetzwerks METROPOLIS Umwelt, Gesundheit und Steinbeis-Zentrum an der Fachhochschule Rottenburg Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Umwelt, Gesundheit und Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie University of North Carolina at Chapel Hill, North Carolina Beratungs- und Service- Gesellschaft Umwelt mbh Beratungs- und Service- Gesellschaft Umwelt mbh Beratungs- und Service- Gesellschaft Umwelt mbh Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Berliner Senat für Stadtentwicklung und Umweltschutz Konzeption und Durchführung der Abschlusskonferenz des EU-Projektes COSTRAT in Budapest 1997 Europäische Kommission 18

EU-Projekte / EU-Projects

EU-Projekte / EU-Projects EU-Projekte / EU-Projects Beschreibung/Projekt Zeitraum Auftraggeber blue! betreut zwei EIP-AGRI Projektanträge des LKV e.v. im Hinblick auf Entwicklung und Ausgestaltung der Projektidee bis hin zum finalen

Mehr

Referenzen. Stand: Aug blue! advancing european projects GbR Marianne Badura & Dorothea Palenberg

Referenzen. Stand: Aug blue! advancing european projects GbR Marianne Badura & Dorothea Palenberg Stand: Aug 2017 Referenzen 2 24 6 8 9 14 15 16 blue! advancing european projects GbR Marianne Badura & Dorothea Palenberg Brienner Str. 48 Hofgebäude 2 80333 München phone: +49 (0) 89 / 8904881-70 fax:

Mehr

Beschreibung/Projekt Zeitraum Auftraggeber

Beschreibung/Projekt Zeitraum Auftraggeber Beschreibung/Projekt Zeitraum Auftraggeber Gewässernachbarschaftsberatung für den Landkreis Cham Bauprogramme zur Unterhaltung der Gew. III. Ordnung Bauprogramme zur Umsetzung der Wasserrahmen- Richtlinie

Mehr

Transnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT

Transnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT Transnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT Mag.(FH) Andrea Rainer Cerovska ÖROK / National Contact Point Territoriale Kooperation

Mehr

INTERREG EUROPE Erfurt,

INTERREG EUROPE Erfurt, INTERREG EUROPE 2014-2020 Erfurt, 10.02.2015 1Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015 Inhalte INTERREG Europe Ein paar Eckdaten Von der Antragsstellung bis zur Förderung Ansprechpartner 2Impulse

Mehr

Projekt Alpine Windharvest

Projekt Alpine Windharvest Energieforschung Energieforschungsprogramm XY Im Auftrag des Bundesamts für Energie BFE Schlussbericht, 8. Juni 2005 Projekt Alpine Windharvest Autor und Koautoren Beat Schaffner, Stefan Kunz beauftragte

Mehr

:54 Seite 1 von 5

:54 Seite 1 von 5 13:00-15:45 13:00-16:00 13:00-16:00 13:30-18:00 16:00-17:00 Auftaktveranstaltung: Bürgerschaftliches Engagement und Regionalentwicklung - zwei untrennbare Begriffe?! Veranstalter: Bundesministerium für

Mehr

APS Regionalbüro Steiermark

APS Regionalbüro Steiermark APS Regionalbüro Steiermark Alternative Fördermöglichkeiten und begleitende Services Fördermöglichkeiten Regionale Wettberbsfähigkeit Steiermark 2007-2013: 10 Aktionsfelder zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Kompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V

Kompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V Kompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V 2014-2020 DI Sabina Cimerman Amt der Steiermärkischen Landesregierung A17 Landes- und Regionalentwicklung Inhalt 1. Interreg V (A,B,C) Europäische Territoriale

Mehr

Fördermittel auf EU-Ebene: Schwerpunkte & Programme Borna,

Fördermittel auf EU-Ebene: Schwerpunkte & Programme Borna, Fördermittel auf EU-Ebene: Schwerpunkte & Programme 2014 2020 1 Überblick Aufbauwerk Region Leipzig GmbH Förderperiode 2014 2020 Horizon 2020 INTERREG V Projektentwicklung 2 Aufbauwerk Region Leipzig GmbH

Mehr

URBACT am Beispiel ENTER.HUB Dorothea Hemminger, Europakoordinatorin der Stadt Ulm

URBACT am Beispiel ENTER.HUB Dorothea Hemminger, Europakoordinatorin der Stadt Ulm Zweites RegioWIN-Netzwerk-Treffen URBACT am Beispiel ENTER.HUB Dorothea Hemminger, Europakoordinatorin der Stadt Ulm Stuttgart, 2. Dezember 2015 Was ist URBACT? das europäische Programm für nachhaltige

Mehr

INTERREG in Baden-Württemberg: Überblick und Erwartungen. INTERREG-Auftaktveranstaltung Baden- Württemberg am

INTERREG in Baden-Württemberg: Überblick und Erwartungen. INTERREG-Auftaktveranstaltung Baden- Württemberg am INTERREG in Baden-Württemberg: Überblick und Erwartungen INTERREG-Auftaktveranstaltung Baden- Württemberg am 17.06.2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ministerium Finanzen und Wirtschaft, Referat "Europäische

Mehr

ÖSTERREICHISCHE PRÄSIDENTSCHAFT DER ALPENKONVENTION Mag. Dr. Ewald Galle, BMLFUW

ÖSTERREICHISCHE PRÄSIDENTSCHAFT DER ALPENKONVENTION Mag. Dr. Ewald Galle, BMLFUW ÖSTERREICHISCHE PRÄSIDENTSCHAFT DER 2016 2018 Mag. Dr. Ewald Galle, BMLFUW ALLGEMEIN (1) Internationales Abkommen zwischen den Alpenländern sowie der EU Unterzeichnung am 7. November 1991 in Salzburg,

Mehr

Gefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich

Gefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer

Mehr

EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017

EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 Die EU-Alpenstrategie (EUSALP) konzentriert sich auf die drei thematischen Ziele Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Alpine Space Programme

Alpine Space Programme Alpine Space Programme 2014-2020 Förderung transnationaler Kooperationen in Europa Auftaktveranstaltung der INTERREG B-Programme am 17. Juni 2014 in Stuttgart Katharina Ertl Programm- und Fördergebiet

Mehr

EU Programme Quo vadis? Themen und Strukturen, Finanzen und Termine

EU Programme Quo vadis? Themen und Strukturen, Finanzen und Termine EU Programme Quo vadis? Themen und Strukturen, Finanzen und Termine 1 Leistungsprofil des EPC Programminformationen und technische Hilfe zu europäischer Projekt- und Programmarbeit für Thüringer Unternehmen,

Mehr

Die Ressortforschung des Bundesumweltministeriums

Die Ressortforschung des Bundesumweltministeriums CIO Campus Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen: Vom Labor in die Praxis Leipzig, 24. März 2014 Die Ressortforschung des Bundesumweltministeriums 1 Bundesumweltministerium neu Das BMUB Ministerium mit

Mehr

Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion

Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung 2014-2020 in der Großregion Judith Rupp Referat Europäische Strukturpolitik (EFRE, INTERREG A) Ministerium

Mehr

WEBS OF LIFE - ALPINE BIODIVERSITY NEEDS ECOLOGICAL CONNECTIVITY Results from the ECONNECT project

WEBS OF LIFE - ALPINE BIODIVERSITY NEEDS ECOLOGICAL CONNECTIVITY Results from the ECONNECT project WEBS OF LIFE - ALPINE BIODIVERSITY NEEDS ECOLOGICAL CONNECTIVITY Results from the ECONNECT project 1. Tag - 26. September Aufnahme des ökologischen Verbunds in die politische Agenda der Alpenländer 11.30

Mehr

TERRITORIALE KOOPERATION IN DER STEIERMARK: INHALTLICHE SCHWERPUNKTE UND ABWICKLUNG VON PROJEKTEN

TERRITORIALE KOOPERATION IN DER STEIERMARK: INHALTLICHE SCHWERPUNKTE UND ABWICKLUNG VON PROJEKTEN TERRITORIALE KOOPERATION IN DER STEIERMARK: INHALTLICHE SCHWERPUNKTE UND ABWICKLUNG VON PROJEKTEN Administrative Abwicklung von ETZ-Projekten - Von der Idee bis zur Projektabwicklung DI Sylvia Trattner-Jakob

Mehr

Weltnaturerbe Wattenmeer. Label oder Chance? Länderübergreifender Naturschutz und nachhaltige Entwicklung im Wattenmeer

Weltnaturerbe Wattenmeer. Label oder Chance? Länderübergreifender Naturschutz und nachhaltige Entwicklung im Wattenmeer Weltnaturerbe Wattenmeer Label oder Chance? Länderübergreifender Naturschutz und nachhaltige Entwicklung im Wattenmeer Dr. Harald Marencic Common Wadden Sea Secretariat Wilhelmshaven Weltnaturerbe Wattenmeer

Mehr

- LINKLISTE - NABU Energiecheck fürs Haus

- LINKLISTE - NABU Energiecheck fürs Haus NABU-Projekt StadtKlimaWandel - LINKLISTE - Ich will aktiv werden! - wo kann ich mich informieren? Über nachhaltiges Bauen NABU Energiecheck fürs Haus http://www.nabu.de/themen/siedlungsentwicklung/bauen/00206.html

Mehr

CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen

CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen Christiane Breznik - Stadt Wien, Managing Authority Central Europe Deutsche Auftaktveranstaltung - Dresden, 18. Oktober 2007 CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen

Mehr

Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene

Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene Forum nachhaltige Beschaffung, 26.10.16, Staatsministerium Baden-Württemberg Silja-Kristin

Mehr

Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen

Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen Auftaktveranstaltung der Stadt Kirchhain am 24. Januar 2017 Das Projekt wird gefördert im Rahmen

Mehr

An das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Kernerplatz Stuttgart. An das

An das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Kernerplatz Stuttgart. An das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Kernerplatz 10 70182 Stuttgart Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ludwigstraße 2 80539 München

Mehr

Stadt-Umland MaGICLandscapes

Stadt-Umland MaGICLandscapes Foto: Jürgen Lindert, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de, Originaldatei hier Bedeutung und Aufwertung von Stadtgrün für urbane Ökosystemdienstleistungen IÖR, Dresden 25.10.2018 Stadt-Umland MaGICLandscapes &, Leibniz-Institut

Mehr

Transnationales Kooperationsprogramm Nordwesteuropa (INTERREG IV B NWE)

Transnationales Kooperationsprogramm Nordwesteuropa (INTERREG IV B NWE) Transnationales Kooperationsprogramm Nordwesteuropa 2007-2013 (INTERREG IV B NWE) Hemer, 14. September 2009 Eva C. Lupprian, Deutsche NWE-Kontaktstelle EU-Kohäsionspolitik 2007-2013 3 Ziele 347 Mrd. Ziel

Mehr

18. Stadt-Umland-Konferenz. Grüner Ring Leipzig stark, erlebbar, innovativ und essbar! Und wie das alles finanzieren?

18. Stadt-Umland-Konferenz. Grüner Ring Leipzig stark, erlebbar, innovativ und essbar! Und wie das alles finanzieren? 18. Stadt-Umland-Konferenz Grüner Ring Leipzig stark, erlebbar, innovativ und essbar! Und wie das alles finanzieren? Frank Trepte Markkleeberg, 16.10.2014 Übersicht Beispiele aus der Praxis EU-Programme

Mehr

INTERREG EUROPE. Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy. Berlin, 24. Juni 2014

INTERREG EUROPE. Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy. Berlin, 24. Juni 2014 INTERREG EUROPE Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy Europäische territoriale Zusammenarbeit Möglichkeiten der INTERREG Förderungen in Berlin Brandenburg 1. Rahmenbedingungen / Strukturfondsperiode

Mehr

INTERREG V B Programme und INTERREG EUROPE

INTERREG V B Programme und INTERREG EUROPE INTERREG V B Programme und INTERREG EUROPE Fördermöglichkeiten insbesondere im Themenfeld Migration & Fachkräfte Tanja Simon Bayerisches Staatsministerium der Finanzen für Landesentwicklung und Heimat

Mehr

Eröffnung. Landesrätin Mag. a Barbara Schwarz

Eröffnung. Landesrätin Mag. a Barbara Schwarz Eröffnung Landesrätin Mag. a Barbara Schwarz Eröffnung Vizeminister Mgr. Zdeněk Semorád Politische Aspekte und regionale Schwerpunkte Mag. a Barbara Schwarz, Landesrätin für EU-Regionalpolitik, Niederösterreich

Mehr

Die EU Donauraumstrategie und die Förderperiode Matthias Holzner, Staatsministerium Baden-Württemberg,

Die EU Donauraumstrategie und die Förderperiode Matthias Holzner, Staatsministerium Baden-Württemberg, Die EU Donauraumstrategie und die Förderperiode 2014-2020 Matthias Holzner, Staatsministerium Baden-Württemberg, 20.06.2013 Die Makroregion Donauraum Quelle: www.interact-eu.net/danube_region_strategy

Mehr

Strategische Vernetzung der Forschung in Österreich im Kontext der großen gesellschaftlichen Herausforderungen

Strategische Vernetzung der Forschung in Österreich im Kontext der großen gesellschaftlichen Herausforderungen Strategische Vernetzung der Forschung in Österreich im Kontext der großen gesellschaftlichen Herausforderungen Vernetzungsplattformen Thematische Workshops Moderation: Robert Konecny, Umweltbundesamt Thomas

Mehr

Procedures and challenges in ECONNECT pilot regions

Procedures and challenges in ECONNECT pilot regions Procedures and challenges in ECONNECT pilot regions International conference Ecological network in the Alps a response to climate change that will conserve biodiversity? Michaela KÜNZL & Ferdinand LAINER

Mehr

Bayerische Forschungsallianz GmbH

Bayerische Forschungsallianz GmbH Bayerische Forschungsallianz GmbH Gesellschaft zur Förderung des Wissenschafts- und Innovationsstandortes Bayern im Forschungsraum Europa Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung des Wissenschafts- und

Mehr

Experten-Symposium Klimawandel und Tourismus im Alpenraum

Experten-Symposium Klimawandel und Tourismus im Alpenraum Experten-Symposium Klimawandel und Tourismus im Alpenraum GRUßWORTE, INHALTLICHER ÜBERBLICK UND PROJEKTVORSTELLUNG PROF. DR. FELIX KOLBECK FAKULTÄT FÜR TOURISMUS, HOCHSCHULE MÜNCHEN 14. APRIL 2011 1 Die

Mehr

NATIONALPARKMANAGEMENT & REGIONALENTWICKLUNG. DI Wolfgang Urban Direktor, Nationalpark Hohe Tauern

NATIONALPARKMANAGEMENT & REGIONALENTWICKLUNG. DI Wolfgang Urban Direktor, Nationalpark Hohe Tauern NATIONALPARKMANAGEMENT & REGIONALENTWICKLUNG DI Wolfgang Urban Direktor, Nationalpark Hohe Tauern Geschichtliche Entwicklung 1913: Grunderwerb durch Naturschutzparkverein (11km²) 1918: Grunderwerb durch

Mehr

LIFE Lebendige Flüsse

LIFE Lebendige Flüsse Living Rivers: Implementation of the EU Water Framework Directive into the management of rivers in Germany Antrag an LIFE Umwelt 2006 Geplanter Start Juli 2006 Dauer Volumen Beantrage Förderung 50 % Antragsteller

Mehr

Workshop Interreg IIIB Nordsee. am 19. September 2005 in Bremen

Workshop Interreg IIIB Nordsee. am 19. September 2005 in Bremen Workshop Interreg IIIB Nordsee am 19. September 2005 in Bremen Dr. Mathias Grabs, BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh Inhalt Unsere Botschaft Partner, Budget,

Mehr

Dr. Karin Gerner, Referat Umweltpolitik Präsentation des Berliner Umweltenlastungsprogramms (UEP II) kofinanziert durch den EFRE-Fonds

Dr. Karin Gerner, Referat Umweltpolitik Präsentation des Berliner Umweltenlastungsprogramms (UEP II) kofinanziert durch den EFRE-Fonds Dr. Karin Gerner, Referat Umweltpolitik Präsentation des Berliner Umweltenlastungsprogramms (UEP II) kofinanziert durch den EFRE-Fonds Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IX A Folie

Mehr

AlpNaTour Abschlusskonferenz. Natura 2000 im Alpenbogen Fakten und Herausforderungen. Inhalt. Natura 2000 alpine biog.

AlpNaTour Abschlusskonferenz. Natura 2000 im Alpenbogen Fakten und Herausforderungen. Inhalt. Natura 2000 alpine biog. AlpNaTour Abschlusskonferenz Natura 2000 im Alpenbogen Fakten und Herausforderungen Flavio V. Ruffini & Sarah Klever Bozen, 2006 Foto: Autonome Provinz Bozen, Abteilung Natur und Landschaft Inhalt Natura

Mehr

Water JPI. Water challenges for a changing world

Water JPI. Water challenges for a changing world Water JPI Water challenges for a changing world Water JPI wurde im Dezember 2011 gestartet. Februar 2013 Water JPI and WatEUr CSA (Coordination and Support Action of Water JPI) Kick Off Meeting in Madrid.

Mehr

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen

Mehr

Europäische Forschungsförderung im Bereich Gesundheit Möglichkeiten für CAM?

Europäische Forschungsförderung im Bereich Gesundheit Möglichkeiten für CAM? Europäische Forschungsförderung im Bereich Gesundheit Möglichkeiten für CAM? Dr. Ylva Huber Expertin Gesundheit 7. RP/Innovative Medicines Initiative Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische

Mehr

Solarstadt Wien: Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung)

Solarstadt Wien: Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung) : Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung) Zweiter Österreichischer Energieautarkiekongress 27.März 2012 Entwicklung der Welt 7 9? 2050 3,5 1967 2011 MA 20 Dienstbeginn

Mehr

Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit

Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit www.core-consult.de Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit 2014-2020 Dipl. Geogr. Peter Schulenkorf Kaiserslautern, den 21.09.2016 Inhalt des Vortrags 1. Ziele des Bundesprogramms 2. Maßnahmenbereiche

Mehr

NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE

NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE 13.11.2013, Stuttgart Das

Mehr

EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017

EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 Die EU-Alpenstrategie (EUSALP) konzentriert sich auf die drei thematischen Ziele Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Transnationale Kooperation ab 2014 Grundsätze der Ziel III-Förderung Europäische Territoriale Zusammenarbeit INTERREG VB Mitteleuropa Frank Thäger, Re

Transnationale Kooperation ab 2014 Grundsätze der Ziel III-Förderung Europäische Territoriale Zusammenarbeit INTERREG VB Mitteleuropa Frank Thäger, Re Transnationale Kooperation ab 2014 Grundsätze der Ziel III-Förderung Europäische Territoriale Zusammenarbeit INTERREG VB Mitteleuropa Frank Thäger, Referatsleiter Europäische Raumentwicklung im Ministerium

Mehr

euregia Fachmesse und Kongress

euregia Fachmesse und Kongress 25. 27. Oktober 2010 euregia Fachmesse und Kongress einzige Messe zum Thema Regional- und Standortentwicklung in Europa Erstveranstaltung im Jahr 1998 Fachmesse und Kongress findet 2010 zum siebten Mal

Mehr

Aktuelle Themen der EU - Stadtentwicklung

Aktuelle Themen der EU - Stadtentwicklung Aktuelle Themen der EU - Stadtentwicklung GD und Stadtentwicklung 66. Netzwerktagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Solingen 05. / 06. April 2017 Weißbuch zur Zukunft Europas Die EU der

Mehr

Intelligente Energie Europa

Intelligente Energie Europa Intelligente Energie Europa Claudia Häfner, NKS Energie 31. Januar 2013 Nationaler Informationstag Intelligente Energie Europa- Aufruf 2013 www.nks-energie.de eu-energie@fz-juelich.de Projektträger Jülich

Mehr

The alpine challenge of biodiversity for the next generation. Von Carolin Klar am im Geographischen Kolloquium Universität Salzburg

The alpine challenge of biodiversity for the next generation. Von Carolin Klar am im Geographischen Kolloquium Universität Salzburg The alpine challenge of biodiversity for the next generation Von Carolin Klar am 29.05.2018 im Geographischen Kolloquium Universität Salzburg Aufbau Love without borders Begriffe Alpbionet2030 - Lösungsstrategien

Mehr

Ostsee-Adria- Entwicklungskorridor

Ostsee-Adria- Entwicklungskorridor Ostsee-Adria- Entwicklungskorridor Infrastruktur und Wirtschaft Strategie und Projekte Horst Sauer; Oktober 2008 2 Transnationale Korridorprojekte (Interreg III B) 3 Aktivitäten und Projekte im D-PL-CZ

Mehr

Das ACT CLEAN-Projekt

Das ACT CLEAN-Projekt Das ACT CLEAN-Projekt Projektabschluss im Umweltbundesamt Dessau, 21. Februar 2012 Dr. Carmen Gottwald PRODUKTE Datenbank Toolbox Workshops Broschüren Newsletter Report on SME needs Transnationale Agenda

Mehr

Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie

Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai

Mehr

WALDRELEVANTE INTERNATIONALE POLITISCHE PROZESSE

WALDRELEVANTE INTERNATIONALE POLITISCHE PROZESSE BFW, 22.Februar 2007 WALDRELEVANTE INTERNATIONALE POLITISCHE PROZESSE am Fallbeispiel der Convention on Biological Diversity Dr. Christoph Wildburger PRÄSENTATIONSINHALTE Überblick internationale Prozesse

Mehr

EU Strategie für den Donauraum. EU Strategy for the Danube Region

EU Strategie für den Donauraum. EU Strategy for the Danube Region EU Strategie für den Donauraum EU Strategy for the Danube Region Internationale Netzwerke im Donauraum Beispiele: 1948 Donaukommission Übereinkommen über die Regelung der Schifffahrt auf der Donau 1970

Mehr

Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter!

Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B 2014-2020 Was ist aus der Priorität 4 geworden? Wie bringe ich mein Projekt in diesem Bereich unter?

Mehr

URBACT. Hannover 14 September 2016

URBACT. Hannover 14 September 2016 URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30

Mehr

Vorbereitung der Förderperiode

Vorbereitung der Förderperiode Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und

Mehr

Ländliche Entwicklung

Ländliche Entwicklung Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und Strategie-Dialog Risikomanagement Ländliche Entwicklung 2014-2020 Wissen ist Macht 7. März 2013, Wien Wissen ist Macht Wissen ist Macht Subline Arial Bold

Mehr

Das Programm INTERREG IV C

Das Programm INTERREG IV C Interregionale Zusammenarbeit in der EU 2007-2013 Das Programm INTERREG IV C Allgemeine Hinweise für Antragsteller www.bmwi.de Einführung Was ist INTERREG IV C? Wie wird das Programm verwaltet? Die Europäische

Mehr

INTERREG Programme Düsseldorf, 20. Februar 2015

INTERREG Programme Düsseldorf, 20. Februar 2015 INTERREG Programme 2014 2020 Düsseldorf, 20. Februar 2015 1 Informationsveranstaltung Düsseldorf, 20. Februar 2015 Inhalte Was ist INTERREG? Eine erste Einsortierung Was heißt das für die Förderphase 2014

Mehr

Internationale Kooperation im Donaueinzugsgebiet International Cooperation in the Danube Catchment

Internationale Kooperation im Donaueinzugsgebiet International Cooperation in the Danube Catchment Internationale Kooperation im Donaueinzugsgebiet International Cooperation in the Danube Catchment 10 Years of Transnational Cooperation in Flood Risk Management at the LABe ELbe Saxon State Parliament,

Mehr

Die Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht

Die Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht Alice Schröder Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung, räumliche Planung und Siedlungsbereich Natur in

Mehr

Europas Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien und die Bedeutung der Forschung. FVEE Jahrestagung 2010

Europas Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien und die Bedeutung der Forschung. FVEE Jahrestagung 2010 Europas Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien und die Bedeutung der Forschung FVEE Jahrestagung 2010 Dr. Stefan Tostmann Energietechnologien und Forschungskoordination Berlin, 11. Oktober 2010

Mehr

Geldgeber-Check II. Informationen zu einigen weiteren Förderprogrammen

Geldgeber-Check II. Informationen zu einigen weiteren Förderprogrammen Geldgeber-Check II Informationen zu einigen weiteren Förderprogrammen Niedersächsische Wattenmeer-Stiftung Durchführung und von Umwelt- und Landschaftsschutz im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer

Mehr

A geological 3D-information system for subsurface planning in urban areas - case study Darmstadt (Hesse, Germany)

A geological 3D-information system for subsurface planning in urban areas - case study Darmstadt (Hesse, Germany) A geological 3D-information system for subsurface planning in urban areas - case study Darmstadt (Hesse, Germany) Rouwen Lehné, Hanna Kuhn, Heiner Heggemann & Christian Hoselmann 3 rd European meeting

Mehr

Siedlung und Mobilität, Grüne Infrastrukturen: Europäische Kooperationsprojekte für die Stadtregion nutzen

Siedlung und Mobilität, Grüne Infrastrukturen: Europäische Kooperationsprojekte für die Stadtregion nutzen Siedlung und Mobilität, Grüne Infrastrukturen: Europäische Kooperationsprojekte für die Stadtregion nutzen Dr. Sylvia Pintarits Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung 6. Österreichischer

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

International, Innovativ, Vernetzt. Der Berliner Ansatz zur interregionalen und transnationalen Zusammenarbeit in der EU- Förderperiode

International, Innovativ, Vernetzt. Der Berliner Ansatz zur interregionalen und transnationalen Zusammenarbeit in der EU- Förderperiode International, Innovativ, Vernetzt Der Berliner Ansatz zur interregionalen und transnationalen Zusammenarbeit in der EU- Förderperiode 2007-2013 Die Metropole Berlin: Ein Standort mit Wachstumspotential

Mehr

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

EPC-Informationsveranstaltung. Programmüberblick Erasmus+

EPC-Informationsveranstaltung. Programmüberblick Erasmus+ Dezernat 5: Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2.: European Project Center EPC-Informationsveranstaltung Programmüberblick Erasmus+ - EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport

Mehr

Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene

Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene SDG-Vernetzungstreffen: von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Schlosskeller

Mehr

Stadtregionen auf der Suche nach ihrer Anerkennung

Stadtregionen auf der Suche nach ihrer Anerkennung Stadtregionen auf der Suche nach ihrer Anerkennung Funktionale Räume im nationalen und europäischen Rahmen 21. September 2018 Mag. 20. September 2018 Seite 1 Funktionale Räume in Österreich 20. September

Mehr

INTERREG in Baden-Württemberg

INTERREG in Baden-Württemberg INTERREG in Baden-Württemberg Anhörung des Europa-Ausschusses des Landtags von Baden-Württemberg am 21. Juni 2012 Dr. Cornelia Eberle Staatsministerium Baden-Württemberg Referat 54: Grenzüberschreitende

Mehr

Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020

Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG

Mehr

Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe. Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation

Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe. Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation 14.03.2018 - Straubing, Deutschland. EUROPARC Federation Gründung: 1973 Organisationsform:

Mehr

Wasser:Lebens:Räume. Verstehen Erleben Schützen

Wasser:Lebens:Räume. Verstehen Erleben Schützen Wasser:Lebens:Räume Verstehen Erleben Schützen Wasser:Wege 2011-2015 Wasserlebensräume besonders attraktiv für Erholungssuchende Sensible Lebensräume mit hohem Anteil an gefährdeten Arten Rücksichtsvoller

Mehr

10 PRIORITÄRE MASSNAHMEN FÜR DIE UMSETZUNG DER EU-NATURSCHUTZ- RICHTLINIEN IN ÖSTERREICH

10 PRIORITÄRE MASSNAHMEN FÜR DIE UMSETZUNG DER EU-NATURSCHUTZ- RICHTLINIEN IN ÖSTERREICH EINE GEMEINSAME PUBLIKATION VON Bild: G. Egger/WWF 10 PRIORITÄRE MASSNAHMEN FÜR DIE UMSETZUNG DER EU-NATURSCHUTZ- RICHTLINIEN IN ÖSTERREICH Die Maßnahmen sind nicht nach Prioritäten gelistet sondern wurden

Mehr

Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B

Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Jens Kurnol Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bonn Folie 1 Rolle des

Mehr

Phase 3. Ing Mag Ruzicka Alfred

Phase 3. Ing Mag Ruzicka Alfred Phase 3 Ing Mag Ruzicka Alfred Auszug aus der Österreichischen Breitbandstrategie: Neben der Umsetzung des neuen Rechtsrahmens und der dadurch erfolgten weiteren Liberalisierung des Telekom-Marktes, auf

Mehr

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014 URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert

Mehr

Stärkung der inner - europäischen Zusammenarbeit im Klimaschutz

Stärkung der inner - europäischen Zusammenarbeit im Klimaschutz Stärkung der inner - europäischen Zusammenarbeit im Klimaschutz Die Europäische Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit EUKI-Projekte in EU Mitgliedstaaten

Mehr

- Intelligente Spezialisierung auf städtischer Ebene -

- Intelligente Spezialisierung auf städtischer Ebene - - Intelligente Spezialisierung auf städtischer Ebene - In Focus intelligente Spezialisierung auf lokaler Ebene Bielsko-Biala Turin Metropolregion Quelle: http://www.urbact.eu/ In Focus intelligente Spezialisierung

Mehr

Health Impact Assessment (Gesundheitsfolgenabschätzung) in Österreich

Health Impact Assessment (Gesundheitsfolgenabschätzung) in Österreich Health Impact Assessment (Gesundheitsfolgenabschätzung) in Österreich Christine Knaller 17. Kongress Armut und Gesundheit Prävention Wirkt! 9. März 2012 1 Überblick» Ausgangslage in Österreich zur Gesundheitsfolgenabschätzung

Mehr

Die städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde

Die städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde Die städtische Dimension in den ESI Fonds 2014-20 Stefan Kah European Policies Research Centre University of Strathclyde 65. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN Netzwerks 7./8. November 2016, Graz

Mehr

Kooperationspartner suchen und finden

Kooperationspartner suchen und finden Kooperationspartner suchen und finden Mülheim, 11. März 2014 Sabrina Wodrich, Nora Anton European Commission Enterprise and Industry Ablauf Teil 1: Einführung Kooperationspartner finden über NRW.Europa

Mehr

HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS. Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN , BMBF, Berlin

HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS. Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN , BMBF, Berlin HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN 2.3.2017, BMBF, Berlin BMBF CALL INTERNATIONALISIERUNG 2016 2017 2018 2019 Konzeptionsphase Internationalisierungsstrategie

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Energieeffizienz und Klimaschutz sind Zukunftsmarkt für Mittelstand im Ostseeraum

Energieeffizienz und Klimaschutz sind Zukunftsmarkt für Mittelstand im Ostseeraum Hanse-Parlament Energieeffizienz und Klimaschutz sind Zukunftsmarkt für Mittelstand im Ostseeraum EU-Kommissar Oettinger auf Hanse-Tagung: Fortbildung von Fachkräften und Information der Verbraucher unverzichtbar

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer nach 28. BImSchV

Marktüberwachung der Bundesländer nach 28. BImSchV Grüne Karte Baden- Württemberg Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg Regierungspräsidium Freiburg Überprüfung von 10 Kettensägen mit Fremdzündungsmotoren in 2013, Evaluierung voraussichtlich im

Mehr

CIVINET DEUTSCHER SPRACHRAUM. Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick

CIVINET DEUTSCHER SPRACHRAUM. Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick CIVINET DEUTSCHER SPRACHRAUM Vom Antrag zur Umsetzung CIVINET DEUTSCHER SPRACHRAUM CIVITAS NETZWERK FÜR DEN DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM E.V. Vom Antrag zur Umsetzung Freitag, 24. Oktober 2014 09:00 15:30 Referat

Mehr

Programm. Die Alpen Vielfalt in Europa. Präambel

Programm. Die Alpen Vielfalt in Europa. Präambel Programm Die Alpen Vielfalt in Europa Präambel Die Bundesrepublik Deutschland hat anlässlich der XIII. Alpenkonferenz am 21. November 2014 in Turin von Italien den Vorsitz der Alpenkonferenz übernommen.

Mehr

Europäische Fördermittel sinnvoll nutzen Teil II: Praktische Erfahrungen

Europäische Fördermittel sinnvoll nutzen Teil II: Praktische Erfahrungen Europäische Fördermittel sinnvoll nutzen Teil II: Praktische Erfahrungen Christiane Thömmes Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft christiane.thoemmes@muenchen.de Zeitlicher Ablauf

Mehr

CHEM NEWS XXII 1 Lebensministerium Gestaltungsvorlagen Broschüren 2011

CHEM NEWS XXII 1 Lebensministerium Gestaltungsvorlagen Broschüren 2011 CHEM NEWS XXII 1 Lebensministerium Gestaltungsvorlagen Broschüren 2011 Unser Leitbild / Our Mission Nachhaltig für Natur und Mensch / Sustainable for nature and mankind Lebensqualität / Quality of life

Mehr

Vorstellung EU-Projekt MANERGY. Presentation EU-project MANERGY

Vorstellung EU-Projekt MANERGY. Presentation EU-project MANERGY Paving the way for self-sufficient regional Energy supply based on sustainable concepts and renewable energy sources Vorstellung EU-Projekt MANERGY Presentation EU-project MANERGY Annekatrin Duch, SAENA

Mehr