BaumpflegeTage Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

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1 BaumpflegeTage 2014 Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte Dipl. Ing (FH) Hans Gageler GRIS Consult Gageler

2 Gliederung BilderReise Kurze Erläuterung der Entstehung Einführung in das Verfahren Nutzen des Verfahrens für Auftraggeber und Auftragnehmer Möglichkeiten für uns in Deutschland Bericht über Stand der Entwicklung für Deutschland 2

3 Bilderreise 3

4 Bilderreise 4

5 Bilderreise Der subjektive Erlebniswert in Freianlagen und Grünflächen wird u.a. beeinflusst durch die Faktoren : Ästhetik Materialwahl Pflegezustand Funktion Umgebung Ökonomie/Budget 5

6 Bilderreise 6

7 Bilderreise 7

8 Bilderreise 8

9 Bilderreise Nachfolgend einige Bilder mit Gedanken, Fragen und Aspekten, die bei der Pflege und Instandsetzung von Objekten in Freianlagen und Grünflächen vorkommen: 9

10 BilderReise 10

11 Bilderreise 11

12 Bilderreise 12

13 Bilderreise 13

14 Bilderreise 14

15 Bilderreise 15

16 Bilderreise 16

17 Bilderreise 17

18 Bilderreise 18

19 Bilderreise 19

20 Bilderreise 20

21 Bilderreise 21

22 Bilderreise Blick auf das Ganze 22

23 Bilderreise Der Erlebniswert in Freianlagen und Grünflächen wird auch beeinflusst durch die Faktoren : Sicherheit Nutzungsmöglichkeiten/Funktion Komfort Erholungswert Kultur Ökologie 23

24 Stellen Sie sich vor, ich hätte diese Bilderreise und die Bilder und Sachverhalte nur textuell beschrieben?

25 Gliederung Einleitung: Bilderreise Kurze Erläuterung der Entstehung Einführung in das Verfahren Nutzen des Verfahrens für Auftraggeber und Auftragnehmer Möglichkeiten für uns in Deutschland Bericht über Stand der Entwicklung für Deutschland 25

26 Abteilung Freiraum der CROW Hilft bei (Re)strukturierung, Entwurf und Management des städtischen Freiraumes Stellt Kenntnisse und Services für Berater, (Landschafts-) Architekten zur Verfügung 26

27 CROW Bild-Qualitätskatalog Freiraum 2007/10/13 Seit 2000 genutzt Aktuell: > 50 % Marktanteil Freianlagen > Bahn > Golf.

28 Gliederung Einleitung: Bilderreise Kurze Erläuterung der Entstehung Einführung in das Verfahren Nutzen des Verfahrens für Auftraggeber und Auftragnehmer Möglichkeiten für uns in Deutschland Bericht über Stand der Entwicklung für Deutschland 28

29 Warum bildhaft arbeiten? Kommunikation wird einfacher für Verantwortliche aus Politik und Verwaltung / Planer / AG / AN / Nutzer / Entscheider haben die Wahl (A+ A, B, C oder D?) Qualität wird vergleichbarer (untereinander) Outputorientiert: Kenntnis und Erfahrung der Auftragnehmer wird besser genutzt Einsatzplanung durch Auftragnehmer möglich => Grössere Freiheit für Baustellenleiter = > Motivation 29

30 Pflegeziele 30

31 Pflegeziele Helfen vor allem bei der Kommunikation

32 Pflegeziele Verwendung: Flächenart/ Flächentyp

33 Pflegeziele Verwendung: Flächenart/ Flächentyp

34 Vertrag 34

35 Vertrag Bildqualität: Maßstäbe pro OKF Flächeninhalt 35

36 Vertrag Bildqualität: Maßstäbe pro OKF Flächeninhalt 36

37 Verarbeitung im Vertrag (LV) Zyklische Pflege <> Sanierung

38 Verarbeitung im Vertrag (LV) Bilder erarbeiten pro OKF Flächeninhalt

39 Kontrolle 39

40 Kontrolle Entwicklungen in NL 2014/15 Der Baum (VTA) wird bezüglich Verkehrssicherungspflicht nicht im Bildqualitätskatalog verwaltet. Es wird eine Schulung der Inspektoren geben, die auch zertifiziert wird. Die Messwerte werden geschätzt! Es wurde eine Messanweisung entwickelt, die bei Problemfällen als Entscheidungshilfe genutzt wird. Es werden neue Messtechniken entwickelt: Beispiel: Unkraut digital erfassen. ->..objektiver

41 Kontrolle Messen: Standard Messmethode Messorte (zwischen 200 m² und 1 ha: Man muss 90% des Vertragsgebietes abdecken. Meßorte werden eingeteilt in Meßfächer) Messen pro Meßfläche, -linie oder -element (m², m, st) Messrunden 13 mal p. a Messen pro LV 10%, min. 25 Meßorte Meßorte werden per Zufall ermittelt! Bei Messung den schlechtesten Zustand erfassen 41

42 Kontrolle Messen: Standard Messmethode 90% der Vorgaben muß passen Kürzungsfaktor 1,3 auf den EP Meldungen sind immer möglich Reaktion durch AN an AG nach Mängelbehebung binnen abgesprochenem Zeitrahmen (Position/SLA) 42

43 Kontrolle Hilfsmittel 43

44 Kontrolle KORapp

45 Kontrolle Messfach von 100 m² ermitteln (hier: 2*50 m)?

46 Kontrolle 10 Stellen in den 100 m² messen mit App?

47 ?

48 Monitoring 50

49 Monitoring Präsentation der Resultate > Nachkalkulation Quelle: Gemeinde Arnheim 51

50 Monitoring Kosten:1-5% der LV Summe aber auch: Kostenersparnisse an vielen Stellen durch bessere Steuerung in der Praxis Bürgerschau => Bürgerbeteiligung

51 Monitoring Gesellschaftlicher Nutzen - berechnet aus den Resultaten der Monitorsystematik: Erhöht man das Pflegeniveau des städtischen Grüns von Niveau C nach B liefert das 7 % höhere Immobilienwerte in der direkten Umgebung

52 Entwicklung in D Gesellschaftlicher Nutzen - berechnet aus den Resultaten der Monitorsystematik: Erhöht man das Pflegeniveau des städtischen Grüns von Niveau C nach B liefert das 7 % höhere Immobilienwerte in der direkten Umgebung

53 Wo geht die Reise hin?

54 Fragen? Tel.: /

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte Qualitätssicherung von Freianlagen und Grünflächen anhand von Bildern?

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