Kinder stärken Förderung von Copingstrategien
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- Brigitte Krause
- vor 7 Jahren
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1 Kinder stärken Förderung von Copingstrategien Prof. Dr. Albert Lenz Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Leostraße Paderborn Telefon :
2 Überblick Kinder psychisch kranker Eltern 1. Ergebnisse der Risikoforschung 2. Belastungsfaktoren und Wirkmechanismen 3. Psychoedukation als zentrale Strategie zur Förderung von Copingprozessen
3 Etwa 3 Millionen Kinder erleben im Verlauf eines Jahres einen Elternteil mit einer psychischen Störung. Zu einem beliebigen Zeitpunkt dürften ca Kinder bei einem Elternteil leben, der sich wegen einer psychischen Erkrankung in psychiatrisch-psychotherapeutischer Behandlung, Betreuung bzw. Beratung befindet. Ca Kinder machen pro Jahr die Erfahrung, dass ein Elternteil stationär psychiatrisch behandelt.
4 Ergebnisse aus der Risikoforschung In der Allgemeinbevölkerung liegt das lebenslange Erkrankungsrisiko für Schizophrenie bei 1 %: es ist um mehr als das 10 fache erhöht, wenn ein Elternteil unter einer schizophrenen Erkrankung leidet. sind beide Elternteile erkrankt, liegt das Erkrankungsrisiko für die leiblichen Kinder bei etwa 40 % (Owen & O`Donovan, 2005).
5 Ergebnisse aus der Risikoforschung Metaanalysen haben gezeigt, dass etwa 61 % der Kinder von Eltern mit einer majoren Depression im Verlaufe der Kindheit/Jugend eine psychische Störung entwickeln (Beardslee, 2002; Beardslee et al., 2003).
6 Belastungsfaktoren und Wirkmechanismen Genetische Faktoren Keine determinierende Wirkung! Genetische Faktoren moderieren die Umwelteffekte: d.h. die genetische Ausstattung bestimmt darüber mit, ob sich belastende Lebensereignisse pathogen auswirken oder nicht (Caspi et al., 2003).
7 Psychosoziale Belastungen Kinder psychisch kranker Eltern sind folgenden familiären Risikofaktoren besonders häufig ausgesetzt (Ihle et al., 2001): sozioökonomische und soziokulturelle Aspekte wie Armut, unzureichende Wohnverhältnisse oder kulturelle Diskriminierung der Familie niedriger Ausbildungsstand bzw. Berufsstatus der Eltern und Arbeitslosigkeit Verlust von wichtigen Bezugspersonen, insbesondere eines Elternteils Zwei bis fünffach erhöhte Wahrscheinlichkeit für Vernachlässigung, Misshandlung und sexuellen Missbrauch.
8 Belastungsfaktoren und Wirkmechanismen Art und Verlauf der Erkrankung Beginn und Schweregrad der elterlichen Erkrankung Krankheitsverlauf: schwere rezidivierende Verlaufsformen gehen mit einer hohen familiären Belastung einher Geschlecht des erkrankten Elternteils (Hammen et al. 1990)
9 Belastungsfaktoren und Wirkmechanismen Eltern-Kind-Interaktion Empathie und emotionale Verfügbarkeit der Mütter sind durch die psychische Krankheit reduziert. Feinfühligkeit, d.h. die Fähigkeit kindliche Signale wahrzunehmen, sie richtig zu interpretieren sowie prompt und angemessen darauf zu reagieren, ist eingeschränkt. Blickkontakt, Lächeln, Sprechen, Imitieren, Streicheln und Interaktionsspiele sind reduziert.
10 Belastungsfaktoren und Wirkmechanismen Erziehungsverhalten psychisch kranke Mütter nehmen die Kinder als besonders schwierig wahr die Mütter haben Schwierigkeiten, sich durchzusetzen und Grenzen zu setzen Mütter reagieren teilweise überängstlich und erlauben expansive Tendenzen zu wenig (Erziehungsstil schwankt zwischen permissiv und kontrollierend- einengend) positive Kommentare, die das kindliche Selbstwertgefühl stärken, kommen weniger vor
11 Belastungsfaktoren und Wirkmechanismen Eheliche Beziehung Die individuelle Psychopathologie und eheliche Disharmonie stehen in einer engen Wechselwirkung miteinander. Ehepaare, bei denen zumindest ein Partner depressiv erkrankt ist, nehmen sich gegenseitig negativer wahr und zeigen emotional negativere Interaktionen als nichtdepressive Vergleichspaare und haben zudem höhere Scheidungsraten (Coyne, 1990).
12 Belastungsfaktoren und Wirkmechanismen Ent-Normalisierung des familiären Alltags Parentifizierung Vorsicht, Rücksichtnahme und Schonung Trennungsschuld auf Seiten der Kinder Schuldgefühle auf Seiten des erkrankten und/oder des gesunden Elternteils
13 Belastungsfaktoren und Wirkmechanismen Angst der Kinder vor Vererbung Insbesondere ältere Kinder und Jugendliche beschäftigen sich mit der Frage, wie groß die Gefahr ist bzw. sein könnte, im späteren Leben mit ähnlichen Problemen wie der erkrankte Elternteil konfrontiert zu sein.
14 Belastungsfaktoren und Wirkmechanismen Fehlende soziale Unterstützung (Lenz, 2005) Kinder meiden eher die Kontakte zu familienexternen Personen aufgrund des Schweige- und Kommunikationsverbotes aufgrund der emotionalen Verstrickungen im Familiensystem aus Angst vor Stigmatisierung
15 Belastungsfaktoren und Wirkmechanismen Tabuisierung und Kommunikationsverbot (Lenz, 2005) Krankheit wird innerhalb der Familie umschrieben, umgedeutet, verschleiert Schweigegebot nach außen Krankheit gewinnt den Charakter eines geteilten Familiengeheimnisses
16 Bewältigung Antworten auf die Frage, warum Kinder Belastungen scheinbar unverletzt überstehen, liefern Resilienzforschung Bewältigungs- (Coping-) Forschung
17 Psychoedukation für Kinder Psychoedukation ist ein dialogischer Prozess, in dem die Kinder ermutigt werden, Fragen zu stellen, ihre Informationsbedürfnisse zum Ausdruck zu bringen und auf die Mitteilungen zu reagieren (Beardslee & MacMillan, 1993).
18 Befund aus der Resilienzforschung Wissen über die Krankheit erhöht die Widerstandsfähigkeit der Kinder gegenüber Belastungen: vermittelt Hoffnung und positive Zukunftserwartungen und befähigt, ein Gefühl der Kontrolle und Selbstwirksamkeit zu entdecken. Basis für das Kohärenzgefühl (Aaron Antonovsky)
19 Informationsbedürfnisse der Kinder (Lenz, 2005) Umgang im familiären Alltag: Wie soll ich mich dem kranken Elternteil gegenüber verhalten? Wie soll ich auf Äußerungen und Verhaltensweisen des kranken Elternteils reagieren? Wie kann ich Vater oder Mutter in gesunden Phasen und akuten Krankheitsphasen unterstützen? Mögliche Veränderungen im Familienleben: Wird sich mein Leben ändern und wenn ja, wie? Wer wird für mich sorgen? Krankheitsursachen und Verlauf der Krankheit: Gefahren der Verschlechterung. Unterschiede zwischen psychischer Krankheit und körperlicher Krankheit. Behandlungsverlauf: Heilungsmöglichkeiten und Medikamente. Erbeinflüsse: Angst vor einer möglichen eigenen Erkrankung.
20 Psychoedukation für Kinder Ermutigung und Anregung, Fragen zu stellen, setzt eine Aufklärung über Krankheit voraus möglichst durch Eltern oder durch eine enge Vertrauensperson aus dem Umfeld. Eltern sollten ermutigt und unterstützt werden, mit ihren Kindern über die Krankheit zu sprechen.
21 Psychoedukation - Setting Krankheitsinformation sollte im Familiengespräch erfolgen Vorbereitende Gespräche sollten mit Eltern und Kindern getrennt durchgeführt werden Gruppe nicht für individuelle Aufklärung und Informationsvermittlung geeignet
22 Multimodales Interventionsprogramm (Lenz, in Vorbereitung) Interventionsmodule 1. Diagnostische Einschätzung der Belastungen und Ressourcen 2. Förderung der familiären Kommunikation 3. Förderung der Problemlösekompetenz der Kinder und Jugendlichen 4. Förderung sozialer Ressourcen der Kinder und Familien 5. Psychoedukation für Kinder und Jugendliche
23 Psychoedukative Interventionen Kinder haben ein Recht, die Wahrheit über die Krankheit zu erfahren sie müssen nicht alle Details erfahren (insbesondere jüngere Kinder wären damit emotional und kognitiv überfordert) sie müssen aber über alle wesentlichen Veränderungen informiert werden sowie über alle Angelegenheiten, die sie betreffen sie brauchen auch die Sicherheit, die Wahrheit erfahren zu haben
24 Psychoedukation allgemeine Regeln Hoffnung vermitteln und gleichzeitig die Wahrheit sagen Kinder müssen sich aber auch auf den wahrscheinlichsten Fall einstellen können und deshalb mit der Realität konfrontiert werden. Je mehr das Kind den Eltern darauf vertrauen kann, die Wahrheit zu erfahren, desto weniger verletzbar ist es.
25 Psychoedukation allgemeine Regeln Kind bricht das Gespräch ab Kinder zeigen einen Themenwechsel oder einen Abbruch des Gesprächs meist offen an. Je besser es gelingt, dieses Verhalten nicht als kränkend und als Zurückweisung anzunehmen, desto leichter wird sich später ein neues Gespräch ergeben.
26 Psychoedukation allgemeine Regeln Kind verweigert das Gespräch Kind reichen momentan die Informationen aus es drückt durch seine Verweigerung, auch die Schwierigkeit der Eltern aus, sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen und sich den damit einhergehenden Problemen zu stellen es verweigert ein Gespräch aus Schuldgefühlen; ist überzeugt, die Krankheit durch sein Verhalten oder seine Gedanken ausgelöst zu haben.
27 Fragen der Kinder Kinder verbergen ihre emotionalen Anliegen oftmals hinter scheinbar eindeutigen Sachfragen, wie z.b.: Woher kommt die Krankheit der Mutter (des Vaters)? Sie suchen dabei Antworten auf Fragen, die sie emotional bewegen, die sie sich aber nicht offen zu stellen trauen, z.b.: Bin ich schuld, dass Mama wieder in die Klinik muss? Habe ich etwas falsch gemacht? Habe ich der Mama zu wenig geholfen? Habe ich mich zu wenig um sie gekümmert?
28 Altersangemessene Psychoedukation Krankheitsinformationen für Kinder bis zum 3. Lebensjahr Kind sollte erfahren Mutter oder Vater ist krank. Es ist nicht schuld. Es hat nichts falsch gemacht. Mama geht es heute nicht gut, sie ist müde und traurig. Wenn es ihr wieder besser geht, spielt sie wieder mit dir.
29 Altersangemessene Psychoedukation Kinder vom 3. bis zum 6. Lebensjahr Das Kind sollte in dem ersten Gespräch erfahren: Mutter oder Vater ist krank Die Krankheit heißt Mutter oder Vater ist in die Klinik gekommen, damit die Ärzte besser helfen können Für das Kind werden sich momentan diese oder jene Veränderungen ergeben
30 Altersangemessene Psychoedukation Kinder vom 3. bis zum 6. Lebensjahr Fragen, die Kinder oftmals nicht zu stellen wagen Bin ich schuld? Wer passt auf mich auf? Wer bringt mich ins Bett? Wer tut mit mir das, was der erkrankte Elternteil bislang getan hat? Wer kocht das Mittagessen?
31 Altersangemessene Psychoedukation Kinder vom 7. bis zum 12. Lebensjahr Bestandteile des Gesprächs: Beschreibung der Veränderung im Alltag: z.b. Mama ist in der Klinik und die Oma wird kommen, um dich zu versorgen Erklärung, warum das Gespräch gesucht wird: Ich will dir erklären, was los ist Hinweise auf absehbare Begleiterscheinungen der Krankheit und der Behandlung
32 Altersangemessene Psychoedukation Kinder vom 7. bis zum 12. Lebensjahr Das Kind stellt viele Fragen Kind hat große Angst und die ständigen Fragen dienen eher der Beruhigung; es hat Schwierigkeiten das Gesagte zu verstehen und stellt deshalb viele Fragen; Kind vertraut den erhaltenen Informationen nicht. Durch die zahlreichen Fragen kontrolliert es, ob die Eltern bei ihrer Aussage bleiben.
33 Altersangemessene Psychoedukation Kinder vom 7. bis zum 12. Lebensjahr Fragen, die meist nicht gestellt werden Muss ich ins Heim? Was ist, wenn die Krankheit wiederkommt? Werden wir weniger Geld haben, wenn Vater/Mutter krank ist? Wer versorgt mich/uns, wenn Mutter in der Klinik ist
34 Altersangemessene Psychoedukation Kinder vom 7. bis zum 12. Lebensjahr Es ist wichtig, den Kindern deutlich zu vermitteln, dass sie mit der Krankheit nichts zu tun haben: Weder ihr Verhalten noch ihre Gedanken haben die Krankheit ausgelöst.
35 Publikation in Vorbereitung Albert Lenz (2010): Ressourcen fördern Materialien für die Arbeit mit Kindern und ihren psychisch kranken Eltern. Göttingen: Hogrefe
36 Literatur Fritz Mattejat & Beate Lisofsky (Hrsg.) (2008): Nicht von schlechten Eltern. Kinder psychisch kranker Eltern. Bonn: Psychiatrie Verlag Albert Lenz (2005): Kinder psychisch kranker Eltern. Göttingen: Hogrefe Verlag Albert Lenz (2008): Interventionen bei Kindern psychisch kranker Eltern. Göttingen: Hogrefe Verlag Albert Lenz & Johannes Jungbauer (Hrsg.) (2008):Kinder und Partner psychisch kranker Menschen. Tübingen: dgvt- Verlag
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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