Merkblatt Feuerwehr. Brandschutzsystem SEPATEC für Reetdächer

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1 1 VON 8 Brandschutzsystem SEPATEC für Reetdächer Allgemeines Beim Brandschutzsystem SEPATEC handelt es sich um einen europaweit patentierten Aufbau für reetgedeckte Dächer zur Reduzierung der Gefahren eines schnellen Ab- sowie Durchbrandes infolge äußerer Brandeinwirkung (z. B. durch Brandstiftung oder Funkenflug). Das SEPATEC - System besteht aus zwei Komponenten: dem Durchbrandschutz/Unterseitenschutz und dem Kantenschutz. Der Durchbrandschutz/Unterseitenschutz besteht aus Glasgewebebahnen mit einem Schmelzpunkt von 800 C. Für den Kantenschutz werden Steinwolledämmplatten mit einem Schmelzpunkt > C verwendet. Allgemein weist die Dachkonstruktion mit SEPATEC folgenden Aufbau von innen nach außen auf (vgl. Abbildung 1): Brandschutzbekleidung, Lattung, Sparren mit Dämmung, Lattung, Glasgewebe Typ Sepatec 9679/M300 (Flächengewicht G 600 g/m²), Steinwolledämmplatten im Bereich der Kanten, Reeteindeckung. Abbildung 1: Aufbau Brandschutzsystem

2 2 VON 8 Die Dacheindeckung erfolgt entsprechend den Handwerksregeln für das geschraubte Reetdach mit einer Mindestdicke von d = 30 cm. Das Reet wird bundweise mit einem Vorlegedraht (Bandstock) und einer Draht-Schrauben-Kombination auf der Lattung befestigt. In einem Abstand von 0,20 m werden die Schrauben in die Lattung geschraubt und die losen Drahtenden (Bindedraht) über dem Vorlegedraht zusammengedreht. Der Dachaufbau entspricht in etwa dem gebundenen Reetdach (vgl. Abbildung 1). Einzige Abweichung ist der Bindedraht, der nicht um die Latte herum geführt, sondern mit einer Schraube von oben in der Latte befestigt wird Abbildung 2: Aufbau gebundenes Reetdach (Quelle: Schattke Das Reetdach) Entsprechend dem Aufbau wird beim Brandschutzsystem SEPATEC zwischen Dachkonstruktion/- tragwerk (Sparren/Lattung) und der Reeteindeckung ein vollflächiges Glasgewebe eingebracht, welches an den Rändern (First, Traufe, Ortgang u. a.) durch Steinwolledämmplatten verstärkt wird. Das Glasgewebe wird mit Metallklammern in Bahnenform auf der Lattung befestigt. Zur Gewährleistung einer geschlossenen Glasgewebeschicht werden die Bahnen überlappend angeordnet. Danach erfolgt die oben beschriebene Eindeckung mit Reet.

3 3 VON 8 Im Bereich der Traufe, des Ortgangs und anderen Randbereichen wird aufgrund der höheren Brandtemperaturen infolge der höheren Luftzufuhr ein Kantenschutz mittels ca. 60 cm breiter Steinwolledämmplatten angebracht. Der ebenfalls thermisch stärker belastete First erhält einen 75 cm breiten Streifen mit Steinwolledämmplatten. Eine Übersicht der mit Steinwolle zu ertüchtigenden Bereiche ist Abbildung 3 zu entnehmen. Abbildung 3: Anordnung Steinwolledämmplatten

4 4 VON 8 Brandverhalten der Reetdachkonstruktion SEPATEC Hauptmerkmal des Brandschutzsystems SEPATEC ist die Trennung der Reeteindeckung von Dachkonstruktion/-tragwerk (Sparren und Latten) mit Hilfe des Glasgewebes und der Steinwolledämmplatten. Hierdurch wird die für einen Brand erforderliche Luftzuführung merklich reduziert und die Zuführung von Luftsauerstoff für eine vollständige Verbrennung gemindert. Des Weiteren wird aufgrund des enganliegenden Glasgewebes eine Flammenbildung an der Dachunterseite behindert. In zahlreichen Versuchen wurde festgestellt, dass es weder zu einem Durchbrand der Dachhaut noch zu einer starken Flammenbildung oder zu einem bedenklichen Funkenflug kommt. Nach der Verkohlung der Dacheindeckung breitet sich das Feuer in Form eines Glimmbrandes weiter in der Reetschicht aus. Je nach Dachaufbau kann es bei einer längeren Glimmdauer (mehr als 30 Minuten) zu einem merklichen Temperaturanstieg an der Dachunterseite kommen (Verkohlen der Latten). Spätestens zu dieser Zeit sollte daher mit den Löscharbeiten begonnen werden, um das Schadenausmaß zu begrenzen. Die Gefahr eines Durchbrandes oder einer Brandweiterleitung ins Gebäudeinnere ist auch bei längerer Branddauer und je nach Dachaufbau (z.b. Gauben, Dachfenster) gering. Das Glasgewebe verhindert darüber hinaus das Eindringen von größeren Mengen Löschwasser in den Dachraum. Selbst bei direkter Beaufschlagung des Löschstrahls (gilt nicht für Vollstrahl!) auf das freigelegte Glasgewebe dringen nur geringfügige Mengen Wasser ein. Es sollte jedoch vermieden werden, dass Wasser in Bereiche mit freiliegendem Glasgewebe eindringen kann. Abbildung 4: Brandversuch März 2003

5 5 VON 8 Hinweise zu Löscharbeiten beim Brandschutzsystem SEPATEC Maßnahmen der Brandbekämpfung Sollte es zu einem Brand eines Reetdaches mit dem Brandschutzsystem SEPATEC kommen, spielt die Reihenfolge und der Umfang der Löscharbeiten eine entscheidende Rolle für eine effektive Brandbekämpfung. Im Folgenden werden daher schrittweise die Maßnahmen zum Löschen eines Brandes dargestellt. Erster Löschangriff Die betroffene Dachfläche sowie unmittelbar angrenzende Bereiche sind mit einem leichten Sprühstrahl (kein Vollstrahl) zu benetzen. Dabei sollte von außen nach innen / von den Rändern zur Dachmitte vorgegangen werden. Da die Ränder deutlich heißer sind und die Glutnester hier meist tiefer liegen, ist es besonders wichtig diese erst richtig abzulöschen, bevor man weitere Bereiche löscht. Bemerkung: Die nachfolgenden Abbildungen sind von einem Brandversuch, bei dem das Brandverhalten der Reetdachkonstruktion SEPATEC nachgewiesen wurde. Dazu wurde ein kleineres Versuchshaus errichtet und angezündet. Zur Unterstützung der Feuerwehr beim Herunternehmen des Reet halfen zwei Dachdecker, diese trugen keine Schutzkleidung. Abbildung 5: Zuerst die Ränder löschen Um möglichst effizient zu löschen, sollte das Wasser mit dem Sprühstrahl (geringer Sprühkegel) von unten in die Halme hineingespritzt werden, so dass es zwischen den Halmen hoch gedrückt wird.

6 6 VON 8 Von einem Einsatz mit Netzmittel oder Schaum wird abgeraten. Aufgrund verschiedener Versuche wurde nachgewiesen, dass das Wasser mit Netzmittelzusatz nicht besser ins Reet eindringt und dies nur zu unnötigen Schäden durch eindringendes Wasser durch das Glasgewebe in nichtbetroffene Bereiche (z.b. ausgebauter Dachraum, darunterliegende Geschosse) führt. Herunternehmen der Eindeckung Zur Kontrolle und zum Schutz vor einem sich wieder ausbreitenden Feuer aufgrund unentdeckter Glutnester ist die Reeteindeckung vom Dach zu entfernen. Mit Leitern kann nach dem oberflächlichem Ablöschen/Kühlen und mit einer Absicherung die Dachfläche betreten werden. Abbildung 6: Absicherung beim Herunternehmen des Reets Zunächst ist mit einer Harke/einem Rechen das lose Material herunterzunehmen. Begonnen wird dabei mit einer Ecke des Firstes, hierbei sollte der Wind und die örtlichen Einsatzbedingungen wie z.b. die Erreichbarkeit berücksichtigt werden. Je nach Firsttyp sind die Stangendrähte oder das Drahtnetz mittels Bolzen- oder Seitenschneider zu lösen und das Material mit der Harke zu entfernen. Da das Reet auf der Dachfläche schichtweise mit einem Vorlegedraht (Bandstock) befestigt ist (vgl. Abbildung 2), muss dieser zunächst mit dem Bolzenschneider in seiner Länge zerteilt und die Stücken seitlich herausgezogen werden. Wahlweise können auch die Bindedrähte mit dem Seitenscheider geöffnet und der Vorlegedraht zur Seite weggebogen werden. Das lose Material kann nun heruntergenommen werden. Der jeweilige Abschnitt ist bis auf das Glasgewebe/die Latten freizuräumen. Man arbeitet sich am besten entweder streifenweise längs oder quer zur Dachfläche von oben nach unten vor.

7 7 VON 8 Abbildung 7: Herunternehmen des Firstes Abbildung 8: Herunternehmen der Eindeckung Das heruntergenommene Reet ist mit ausreichend Wasser zu benetzen, um mögliche Glutnester zu löschen. Darüber hinaus sollte das Material möglichst bald abtransportiert werden, da es aufgrund der losen Lagerung bei einer erneuten Entzündung zu einer rasanten Brandausbreitung kommen kann.

8 8 VON 8 Abbildung 9: Vollständig entfernte Reeteindeckung nach Brand Anmerkung: Grundsätzlich ist es bei der Brandbekämpfung von Reetdächern vorteilhaft, wenn die Einsatzkräfte durch einen Reetdachdecker unterstützt werden. Dieser verfügt neben seinem Spezialwissen auch über geeignetes Werkzeug zum Abnehmen der Dacheindeckung. Unabhängig vom Reetdachdecker sollten folgende Geräte und Werkzeuge für einen Löscheinsatz zur Verfügung stehen: Leitern in ausreichender Länge, Harken/Rechen, Bolzenschneider, Seitenschneider. Hinweis: Bei einem Innenangriff in einem nichtausgebauten Dachgeschoss ist mit einer starken Rauchentwicklung im Dachraum zu rechnen. Bei Arbeiten auf oder am brennenden Dach ist darauf zu achten, dass alle Einsatzkräfte und Helfer die erforderliche Schutzausrüstung angelegt haben

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