Weiterentwicklung der Grundschule
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- Thomas Ursler
- vor 7 Jahren
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1 Weiterentwicklung der Grundschule Öffentliche Anhörung im Ausschuss für Schule, Jugend und Sport des Landtags von Baden-Württemberg
2 In den internationalen Schulleistungsuntersuchungen vor allem zur Sekundarstufe sind zwei Probleme des deutschen Schulwesens deutlich geworden: 1. der im Vergleich zu anderen Teilnehmernationen geringere Kompetenzerwerb (im Lesen und in der mathematischen und naturwissenschaftlichen Qualifikation) und 2. die besonders ausgeprägten Disparitäten in der Bildungsbeteiligung und im Kompetenzerwerb nach sozialer Herkunft und Nationalität.
3 Wie kann die Grundschule besser als bisher zur Qualifizierung der Schüler/-innen und gleichzeitig zum Ausgleich sozialschicht- und migrationsgekoppelter Ungleichheiten beitragen? Übersicht: Einschulung und Abstimmung Elementar- und Primarbereich Kompetenzerwerb während der Grundschulzeit Übergänge in weiterführende Schulen Zum Verhältnis von schulischem und außerschulischem Kompetenzerwerb
4 Übersicht: Einschulung und Abstimmung Elementar- und Primarbereich Kompetenzerwerb während der Grundschulzeit Übergänge in weiterführende Schulen Zum Verhältnis von schulischem und außerschulischem Kompetenzerwerb
5 Drei Modelle zur besseren Abstimmung von Elementar- und Primarbereich in der wissenschaftlichen Diskussion Strukturelle Reformen für den Vorschul- und Grundschulbereich Der Prozess des Übergangs als Entwicklungsaufgabe Curriculare Abstimmungen zwischen Elementar- und Primarbereich.
6 Übersicht: Einschulung und Abstimmung Elementar- und Primarbereich Kompetenzerwerb während der Grundschulzeit Übergänge in weiterführende Schulen Zum Verhältnis von schulischem und außerschulischem Kompetenzerwerb
7 Die grundschulbezogene empirische Bildungsforschung zeigt, dass der Ausgleich nicht gelingt: Die Grundschulzeit wird deshalb als... eine Zeit der Stabilisierung interindividueller Differenzen... (Weinert/Helmke, Entwicklung im Grundschulalter, Weinheim 1997, S. 466) gekennzeichnet.
8 Qualifizierung und Ausgleich von Leistungsunterschieden In allen Studien werden Optimalklassen identifiziert, die sowohl überdurchschnittliche Leistungssteigerungen als auch einen überdurchschnittlichen Ausgleich der Leistungsstreuung erreichen. Diese sind allerdings in allen Studien in der Minderheit. Im allgemeinem wird Egalisierung durch Gewinne der leistungsschwachen und Zurückbleiben der leistungsstarken Schüler/-innen erreicht. Homogenisierung ist in leistungsheterogenen Klassen leichter möglich als in bereits homogenen. Heterogene Klassen weisen in der Tendenz ein niedrigeres Leistungsniveau auf (Baumert u.a. 1986). Überdurchschnittliche Qualifizierung zusammen mit überdurchschnittlicher Egalisierung sind leichter erreichbar, wenn ein homogenes hohes Leistungsmilieu schon die Ausgangsbedingung ist.
9 Im roten Bus sitzen 8 Kinder. Im grünen Bus sitzen 5 Kinder mehr als im roten Bus. Wie viele Kinder sitzen im grünen Bus? (Sachaufgabe zum Zahlvergleich, Klasse 2) Programm 1: Betonung des Alltagskontextes, konkretes Durchspielen der Situation, zeichnerische Hilfen Programm 2: Abstrakter Vergleich der Zahlen mit Hilfe der Hundertertafel, Steigerung der Geläufigkeit im Umgang mit dem Symbolsystem Mathematik
10 Übersicht: Einschulung und Abstimmung Elementar- und Primarbereich Kompetenzerwerb während der Grundschulzeit Übergänge in weiterführende Schulen Zum Verhältnis von schulischem und außerschulischem Kompetenzerwerb
11 Abbildung 1: Kompetenzstufenzugehörigkeit der Schülerinnen und Schüler, differenziert nach der Übergangsempfehlung
12 Übergangsentscheidungen, die trotz gleicher Kompetenzen sozialschicht- und kulturbeeinflusst ungleich getroffen werden, sind mit dem Prinzip der Leistungsgerechtigkeit nicht verträglich. Zu wenig bekannt ist bislang über die ineinander greifenden Mechanismen, in denen der Kompetenzerwerb und die Selbstund Fremdzuschreibung bei der Schulwahl erfolgt, z.b. auch mit welchen Maßnahmen und welchem Erfolg die Elternhäuser auf die sich anbahnenden Entscheidungen reagieren.
13 Übersicht: Einschulung und Abstimmung Elementar- und Primarbereich Kompetenzerwerb während der Grundschulzeit Übergänge in weiterführende Schulen Zum Verhältnis von schulischem und außerschulischem Kompetenzerwerb
14 Abbildung 2: Testergebisse im KS HAM 4/5 nach Buchbestand der Familie
15 Durch schulische Lernprozesse leichter beeinflussbare Kompetenzen: Wiederkehrende arithmetische Aufgaben, Lesefertigkeit, Rechtschreiben, Sprachbetrachtung Durch schulische Lernprozesse weniger leicht zu beeinflussende Kompetenzen: Sachaufgaben, Wortschatz, Leseverständnis
In den internationalen Schulleistungsuntersuchungen vor allem zur Sekundarstufe sind zwei Probleme des deutschen Schulwesens deutlich geworden:
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