Perspektiven Sozialer Stadtpolitik: Soziale Stadtteilentwicklung in Bremen-Huchting
|
|
- Victoria Simen
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rolf Prigge, René Böhme Perspektiven Sozialer Stadtpolitik: Soziale Stadtteilentwicklung in Bremen-Huchting Quantitative Daten, Angebotsstrukturen und Zwischenbilanz Vortrag am auf der Sitzung des Stadtteilbeirats Huchting im Ortsamt Huchting Folie 1 von 22
2 Inhalt 1. Veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen 2. Soziale Stadtpolitik: Politiktyp, Entwicklungspfade und Schlüsselstrategien 3. Quantitative Daten des Stadtteils Huchting 4. Angebotsstrukturen der Kindertagesbetreuung und des Ganztägiges Lernens 5. Ergebnisse der Kleinraumanalyse Huchting 6. Akteure Sozialer Stadtteilentwicklung in Huchting 7. Zwischenbilanz Sozialer Stadtteilentwicklung in Huchting 8. Perspektiven Sozialer Stadteilentwicklung für Huchting Folie 2 von 22
3 1. Veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen Reurbanisierung, Verknappung (bezahlbaren) Wohnraums wachsende soziale Ungleichheit und Spaltung der Großstädte (Friedrichs, Triemer 2009; Dohnke, Seidel-Schulze, Häußermann 2012) Prekarisierung der Arbeits- und Lebensverhältnisse (Castel, Dörre 2009), Auftreten verfestigter Armut (DPWV 2011) ausgrenzende und Teilhabechancen einschränkende Wirkung benachteiligter Wohnquartiere/Ortsteile/Stadtteile (Häußermann, Kronauer) Herausforderungen durch Armut und Migration in Bezug auf die Bildungschancen von Kindern (Autorengruppe Bildungsberichterstattung) höhere Frauenerwerbstätigkeit und unzureichende institutionelle Betreuungsangebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Folie 3 von 22
4 2.1 Soziale Stadtpolitik als neuer Politiktyp Ein neuer Politiktypus entsteht durch veränderte Governancestrukturen (neuer Steuerungsmodus): koordinierungsbedürftige Programmfamilie mit eigener Kontextpflege Beeinflussung/Gestaltung von institutionell garantierten, lokalen Teilhabe- und Verwirklichungschancen (Sen 2000) neuer Steuerungsmodus und veränderte Governancestrukturen: komplexe integrative und sozialräumliche Steuerung sowie Diskurspolitik Sozialberichterstattung über Armut und Lebenslagen, Ausgrenzung und Teilhabe in der Stadt, den Stadt- und Ortsteilen sowie Quartieren Folie 4 von 22
5 2.2 Politikpfade der Sozialen Stadtpolitik ressortübergreifende Anlage durch Beteiligung von mehreren Politikpfaden: Integrierte Stadtentwicklung (u. a. Leitbilddebatten, Zentrenkonzepte) soziale Stadtteil- und Quartiersentwicklung Angebote und Leistungen der lokalen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik Ausbau der Bürgerbeteiligung, Stärkung der Stadtteilpolitik Ausbau der Kindertagesbetreuung und des ganztägigen Lernens in Grundschulen, Entwicklung kommunaler Bildungslandschaften Wohnungsbaupolitik Folie 5 von 22
6 2.3 Schlüsselstrategien der Sozialen Stadtpolitik Schlüsselstrategie 1: Soziale Stadtteilentwicklung Programme der Sozialen Stadtentwicklung Quartiersmanagement, Quartierszentren Bürgerbeteiligung und kooperative Demokratie Ressourcen(um)steuerung zugunsten benachteiligter Gebiete Teilhabeerleichterung durch Sozialpässe Schlüsselstrategie 2: kind-/familienbezogene Armutsprävention bedarfsgerechte Angebote und Verzahnung in den Feldern Frühe Hilfen, Kindertagesbetreuung und Ganztagsschule institutionelle Fördermaßnahmen in Hinblick auf die Bildungschancen der Kinder Folie 6 von 22
7 3.1 Sozialstrukturdaten des Stadtteils Huchting Tab. 1: Sozialstrukturdaten im Vergleich des Stadtteils Huchting mit dem stadtbremischen Durchschnitt 2011 Indikator Bremen-Stadt Huchting Anteil Bevölkerung unter 6 Jahren 4,9% 5,6% Migrantenanteil 29,0% 36,3% Migrantenanteil Kinder 6-18 Jahre 47,0% 58,2% Migrantenanteil Kinder unter 6 Jahren 53,9% 67,3% Arbeitslosenziffer 14,0% 16,3% SGB II Quote 16,6% 24,2% SGB II-Quote Kinder zwischen 6 und 18 Jahren 25,4% 35,4% SGB II-Quote Kinder unter 6 Jahren 31,8% 45,0% Mittleres Einkommen Wahlbeteiligung Bürgerschaftswahl 57,0% 51,9% Quelle: Statistisches Landesamt, Stand 2011 (Einkommen mit Stand 2007); SBWG 2012, Stand: Folie 7 von 22
8 3.2 Sozialstrukturdaten der Ortsteile Huchtings Tab. 2: Sozialstrukturdaten im Vergleich der vier Ortsteile Huchtings 2011 Indikator Sodenmatt Kirchhuchting Mittelshuchting Grolland Anteil Bevölkerung unter 6 Jahren 5,1% 5,9% 6,2% 3,6% Migrantenanteil 40,8% 38,9% 39,5% 10,1% Migrantenanteil Kinder 6-18 Jahre 67,2% 61,2% 60,4% 17,4% Migrantenanteil Kinder unter 6 Jahren 68,3% 73,3% 69,6% 26,1% Arbeitslosenziffer 17,6% 18,2% 17,2% 5,4% SGB II Quote 27,9% 26,4% 25,4% 4,7% SGB II-Quote Kinder 6-18 Jahre 40,3% 39,4% 36,5% 6,0% SGB II-Quote Kinder unter 6 Jahren 53,4% 47,1% 45,2% 10,9% Mittleres Einkommen Wahlbeteiligung Bürgerschaftswahl 45,4% 50,3% 50,7% 69,8% Quelle: Statistisches Landesamt, Stand 2011 (Einkommen mit Stand 2007); SBWG 2012, Stand: Folie 8 von 22
9 3.3 Bildungskennziffern des Stadtteils Huchting Tab. 3: Bildungskennziffern im Vergleich des Stadtteils Huchting mit dem stadtbremischen Durchschnitt 2011/2012 Quelle: SBWG 2012, Stand: Indikator Bremen-Stadt Huchting Anteil der Schüler/-innen mit nicht-deutscher Muttersprache 33,6% 47,0% Anteil von Schüler/-innen, die in der Klasse 4 das Leistungskriterium erreichen Folie 9 von 22 36,2% 28,2% Kinder mit Sprachförderbedarf ein Jahr vor der Einschulung 33,1% 41,1% Anteil der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf 6,0% 7,6% Anteil der Schüler/-innen mit verzögerter Schullaufbahn in Klasse 9 Anteil der Schüler/-innen, die die Schullaufbahn unterhalb eines mittleren Abschluss beenden 25,0% 31,5% 27,5% 33,5% Übergang in die berufliche Bildung nach der Sek. I 32,3% 31,1% Wechsel ins Übergangssystem nach der Sek. I 41,5% 43,5% Anteil der Schüler/-innen, die nach der Sek. I in die Gymnasiale Oberstufe wechseln 49,9% 40,7% Anteil der Abiture an allen Abschlüssen 35,4% 27,0%
10 3.4 Bildungskennziffern der Ortsteile Huchtings Tab. 4: Bildungskennziffern der vier Ortsteile Huchtings 2011/2012 Indikator Sodenmatt Kirchhuchting Mittelshuchting Grolland Anteil der Schüler/-innen mit nicht-deutscher Muttersprache Kinder mit Sprachförderbedarf ein Jahr vor der Einschulung Anteil der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Anteil der Schüler/-innen mit verzögerter Schullaufbahn in Klasse 9 Anteil der Schüler/-innen, die die Schullaufbahn unterhalb eines mittleren Abschluss beenden 55,0% 49,0% 51,0% 5,0% 32,8% 43,4% 48,4% 11,1% 8,4% 7,1% 8,6% 2,6% 38,4% 29,4% 34,1% 13,2% 32,7% 36,1% 36,9% 2,9% Übergang in die berufliche Bildung nach der Sek. I 37,6% 25,9% 31,5% 36,9% Wechsel ins Übergangssystem nach der Sek. I 38,8% 47,2% 42,7% 26,2% Anteil der Schüler/-innen, die nach der Sek. I in die Gymnasiale Oberstufe wechseln 38,2% 38,4% 36,1% 69,8% Anteil der Abiture an allen Abschlüssen 28,7% 25,5% 26,2% 49,3% Quelle: SBWG 2012, Stand: Folie 10 von 22
11 4.1 Angebote Frühkindlicher Bildung Tab. 5: Versorgungsquoten der Kindertagesbetreuung im Stadtteilvergleich 2012/2013 Stadtteil U3-Quote 3-6-Quote U3-Ganztag 3-6-Ganztag Bremen 38,0% 93,4% 12,5% 25,2% Huchting 35,8% 89,2% 7,7% 19,4% Borgfeld 50,9% 79,8% 2,9% 16,9% Neustadt 43,0% 111,9% 16,9% 51,6% Schwachhausen 44,9% 111,7% 9,9% 27,8% Östliche Vorstadt 48,8% 100,5% 19,4% 36,5% Mitte 55,9% 90,2% 25,3% 47,7% Horn-Lehe 61,0% 107,7% 22,7% 37,3% Quelle: SSKJF 2012, Stand: Ende 2012 (Planungen für den ; eigene Berechnungen ohne Spielkreise). Offizielle Quote der 3-bis 6-Jährigen des Sozialressorts reduziert um den hineinwachsenden Jahrgang Ganztagsquoten (8h) berechnet nach den Angaben des Senats zur Großen Anfrage der FDP vom Januar 2011 Folie 11 von 22
12 4.2 Angebote Ganztägigen Lernens in Grundschulen Tab. 6: Versorgungsquoten ganztägigen Lernens im Stadtteilvergleich 2012 Stadtteil Anteil von Kindern in ganztägigen Lernformen (GGS, OGS, Horte) Stadt Bremen 47,2% Huchting 40,4% Kirchhuchting 24,5% Sodenmatt 28,5% Grolland 42,1% Mittelshuchting 57,3% Osterholz 63,5% Östliche Vorstadt 68,7% Neustadt 82,5% Quelle: Eigene Berechnungen und Erhebungen; SBW 2012; SSKJF 2012, Stand jeweils Folie 12 von 22
13 4.3 Grundschulen in Huchting Tab. 7: Übersicht zu den Grundschulen Huchtings Schule Schüler Indik. Besonderheiten Robinsbalje ,11 Quartiersbildungszentrum, gebundene Ganztagsschule, Anwahlprobleme Delfter Straße ,04 Größte Grundschule Bremens, Zusammenarbeit mit Horten (<100 Kinder), Betreuungsprobleme, Antrag auf OGS Kirchhuchting ,69 Betreuungsschule (40 Kinder), Kooperation mit Horten (39 Kinder), Raumprobleme Grolland ,53 Integrierter Hort (40 Kinder), breites AG- Angebot, intensive Elternarbeit, sozial gering benachteiligtes Klientel St. Pius 109 k. A. Katholische Grundschule, Kooperation mit Horten (17 Kinder), sozial gering benachteiligtes Klientel Quelle: SBW 2012, Stand Folie 13 von 22
14 5. Ergebnisse der Kleinraumanalyse 1 2 Quartierbezogene SGB II-Quote von Personen unter 18 Jahren in %: : Belgisches Viertel, Mittelshuchting 2: Robinsbalje, Carl-Hurtzig-Str., Mittelshuchting 3: Robbenplate, Kirchhuchting 4: Holländisches Viertel, Kirchhuchting 5: Holländisches Viertel, Sodenmatt Folie 14 von 22
15 5. Ergebnisse der Kleinraumanalyse Durch Kleinraumanalyse identifizierte Quartiere: (1) Das im Westen Mittelshuchtings beiderseits der Heinrich- Plett-Allee gelegene Belgische Viertel; (2) Die Siedlungen Robinsbalje und Carl-Hurtzig-Straße im Osten Mittelshuchtings; (3) Das Gebiet Robbenplate in Norden Kirchhuchtings; (4) Das Holländische Viertel im Süden Kirchhuchtings sowie (5) Das Holländische Viertel im Süden Sodenmatts. Fazit: Aufgrund der Verbreitung von Armutslebenslagen müssen die Ortsteile Kirchhuchting, Mittelshuchting und Sodenmatt gleichermaßen unterstützt werden. Dies ist bislang nicht der Fall. Folie 15 von 22
16 6. Akteure Sozialer Stadtteilentwicklung in Huchting a. Koordinierung und Beteiligung: Beirat Huchting Ortsamt Quartiersmanagement Huchting WiN-AG Stadtteilgruppe Amt für Soziale Dienste Süd (Sitz: Neustadt) Runder Tisch Jugend Jugendbeirat Huchting Folie 16 von 22
17 6. Akteure Sozialer Stadtteilentwicklung in Huchting b. Relevante Institutionen: 12 KiTas (5 KiTa Bremen, 4 ev. Kirche, 1 kath. Kirche, 2 AWO) + Spielkreise 5 Grundschulen und Horte 1 Quartiersbildungszentrum Robinsbalje 4 weiterführende Schulen (Alexander-von-Humboldt-Gymnasium und 2 Oberschulen, 1 Fachschule) Kinder- und Jugendgesundheitsdienst (im QBZ) Ein Zuhause für Kinder (Quartierszentrum einer Ev. Kirche) Bürger- und Sozialzentrum (BuS) Mütterzentrum (im BuS) Haus der Familie (im BuS und QBZ) Vielzahl an Vereinen und Stadtteilinitiativen (u. a. Stadtbibliothek, Kultur- u. Lernladen, Freizi, Stadtteilhaus, Arbeit und Ökologie, diverse Sportvereine, Freizeitkünstler, Stadtteilfarm, Mädchentreff, Pfadfinder, Alten Eichen, u. v. m.) Folie 17 von 22
18 6. Akteure Sozialer Stadtteilentwicklung in Huchting c. Räumliche Verteilung ausgewählter Stadtteilinstitutionen: Blau: Grün: Rot: Gelb: Kindertageseinrichtung Grundschule Weiterführende Schule Quartierszentrum Folie 18 von 22
19 7. Zwischenbilanz Soz. Stadtteilentwicklung in Huchting a) Ergebnisse der Kleinraumanalyse Trennwirkung der B75 und des Parks links der Weser Notwendigkeit eines Ringverkehrs (Stadtteilmobilität) Randlage und Zustand des Bürger- und Sozialzentrums schlechter Zustand der Wohnungen im Bereich Robinsbalje Identifikation von 5 besonders benachteiligen Quartieren Sonderstellung des Ortsteils Grolland b) Arbeitslosigkeit, Residualisierung und Bildungsarmut überdurchschnittliche (Langzeit-)Arbeitslosigkeit und soziale Entmischung (in den Wohnquartieren und sozialen Einrichtungen) hoher Anteil von Kindern in SGB II-Haushalten, mit Migrationshintergrund und mit Sprachförderbedarfen hohe Fluktuation der Wohnbevölkerung im Bereich Robinsbalje Folie 19 von 22
20 7. Zwischenbilanz Soz. Stadtteilentwicklung in Huchting Noch zu b) ausgeprägte Bildungsarmut und Sprachenvielfalt in Mittelshuchting, Sodenmatt und Kirchhuchting Profil des Stadtteils klärungsbedürftig: Leitbild? c) Soziale Infrastruktur für Kinder und Familien zu wenige Kita-Plätze, zu geringe Betreuungszeiten zu wenige ganztägige Betreuungsmöglichkeiten in Schulen/Horten Hausbesuchsprogramm TippTapp nur in Sodenmatt d) Entwicklungsprobleme der Huchtinger Grundschulen Anwahl- und Entwicklungsprobleme der GS/des QBZ Robinsbalje Potenzial zur Intensivierung der Kooperation des Stadtteils mit den Grundschulen Kirchhuchting und Grolland starke Anwahl und Weiterentwicklungserfordernis der Grundschule Delfter Str. Folie 20 von 22
21 8. Soziale Stadtteilentwicklung für Huchting Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch: Ausbau der Kindertagesbetreuung auch unter Nutzung bestehender Raumkapazitäten (Kooperationen mit Grundschulen und der Wohnungswirtschaft) Ausbau von Ganztags(grund)schulen Ausbau der Sprachförderung in KiTas und Grundschulen Vervollständigung der lokalen Präventions-/ Bildungskette (Ausweitung Tipp-Tapp-Programm; Verzahnung bestehender Angebote in Schulen und KiTas) Weiterentwicklung von KiTas (zu Familienzentren) und der Quartierzentren (BuS, QBZ) weitere Stärkung der Kooperation im Stadtteil (Bürgerbeteiligung, Sozialsponsoring, Intensivierung der Elternarbeit) Maßnahmen in weiteren Feldern (Arbeitsmarkt-, Städtebaupolitik) Einflussnahme auf die gesamtstädtische Politikebene (Tagung?) Folie 21 von 22
22 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Folie 22 von 22
Soziale Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung
René Böhme Soziale Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung eine untrennbare Verbindung?! Folien zum Referat auf der Tagung Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit am 14. September 2013
MehrStadtteilstrategien gegen Armut und Ausgrenzung - Soziale Stadtpolitik in Dortmund, Bremen und Nürnberg
René Böhme Stadtteilstrategien gegen Armut und Ausgrenzung - Soziale Stadtpolitik in Dortmund, Bremen und Nürnberg Referat auf der Fachkonferenz zum Aktionsplan Soziale Stadt Dortmund am 08. April 2013,
MehrStadtteilstrategien gegen Armut und Ausgrenzung - Soziale Stadtpolitik in Dortmund, Bremen und Nürnberg
Rolf Prigge, René Böhme Stadtteilstrategien gegen Armut und Ausgrenzung - Soziale Stadtpolitik in Dortmund, Bremen und Nürnberg Referat im IAW am 21. März 2013, 15 Uhr Folie 1 von 29 Inhalt 1. Projektanlage
MehrErfahrungen mit der Sozialen Stadtpolitik in Dortmund, Bremen und Nürnberg
Rolf Prigge Erfahrungen mit der Sozialen Stadtpolitik in Dortmund, Bremen und Nürnberg Referat auf der Volkshilfe-Fachtagung Jedem Kind alle Chancen - Kindzentrierte Armutsbekämpfung im kommunalen Raum
MehrLokale Armutsbekämpfung in deutschen Großstädten: Strategien und Wirksamkeit der Konzepte
Rolf Prigge, René Böhme Lokale Armutsbekämpfung in deutschen Großstädten: Strategien und Wirksamkeit der Konzepte Referat auf dem IAW-Colloquium am 10. Juli 2012, 16 18 Uhr Folie 1 von 25 Inhalt 1. Forschungsfragen
MehrKinderarmut in Bremen - eine sozialwissenschaftliche Analyse
René Böhme Kinderarmut in Bremen - eine sozialwissenschaftliche Analyse Beitrag für den Ausschuss zur Bekämpfung und Prävention von Armut und sozialer Spaltung Bremen, 01.07.2014 Folie 1 von 20 Inhalt
MehrBremen. Reichtum Wohlstand. Prekarität Armut
Bremen Reichtum Wohlstand Prekarität Armut Inhalt I. Zunahme von Armut in Bremen II. Lebenslagen in Obervieland i. Einzelindikatorenbetrachtung ii. Kumulierte Effekte III. Handlungsfelder und Schlussfolgerungen
MehrKommunale Strategien gegen Armut und Benachteiligung
René Böhme Kommunale Strategien gegen Armut und Benachteiligung Bericht aus einem empirischen Forschungsprojekt Bremen, 12.11.2012 Ablauf: 1. Armut und soziale Spaltung: Empirische Bestandsaufnahme 2.
MehrBildung Migration soziale Lage in Findorff
Bildung Migration soziale Lage in Findorff Zentrale Bildungskennzahlen für r den Stadtteil und seine Ortsteile Lutz Jasker Jannes Jacobsen Simon Ott Dr. Daniel Kneuper Gliederung 1. Die Situation im Land
MehrUrsachen und Phänomene von steigender Armut in Bremen und Bremerhaven
Ursachen und Phänomene von steigender Armut in Bremen und Bremerhaven Ausschuss zur Bekämpfung und Prävention von Armut und sozialer Spaltung 4. Juni 2014 Ursachen und Phänomene von steigender Armut in
MehrBildung Migration soziale Lage in Huchting
Bildung Migration soziale Lage in Huchting Zentrale Bildungskennzahlen für r den Stadtteil und seine Ortsteile Lutz Jasker Jannes Jacobsen Simon Ott Dr. Daniel Kneuper Gliederung 1. Die Situation im Land
MehrBildung Migration soziale Lage in Woltmershausen
Bildung Migration soziale Lage in Woltmershausen Zentrale Bildungskennzahlen für r den Stadtteil und seine Ortsteile Lutz Jasker Jannes Jacobsen Simon Ott Dr. Daniel Kneuper Gliederung 1. Die Situation
MehrTagesbetreuungsangebote für Kinder in der Stadtgemeinde Bremen
Sozialräumlicher Ausbau und Weiterentwicklung der frühkindlichen Förderung und Bildung in der Stadtgemeinde Bremen bis zum Kindergartenjahr 2019/20 - Senatsbeschluss vom 13.01.2015-1. Ausbaukonzept bis
MehrEntwicklung der Tagesbetreuung für Kinder in der Stadtgemeinde Bremen
Entwicklung der Tagesbetreuung für Kinder in der Stadtgemeinde Bremen 1. Ausbaukonzept bis zum KGJ 2019/20 quantitative Ziele - Ausbau des Platzangebots gesamtstädtisch und Stadtteil bezogen qualitative
MehrNeue Bildungslandschaften: Konzept und Praxis von Quartiers(bildungs)zentren
Neue Bildungslandschaften: Konzept und Praxis von Quartiers(bildungs)zentren Dr. Ulrike Baumheier Vortrag bei der Tagung Von kommunaler Sozialpolitik zu sozialer Stadtpolitik Bremen, 10.12.2009 Inhalt
MehrVon den Groninger Vensterschoolen zu den Bremer Quartiersbildungszentren (QBZ)
BREMEN BREMERHAVEN Lutz Liffers Von den Groninger Vensterschoolen zu den Bremer Quartiersbildungszentren (QBZ) Knotenpunkte für Bildung und Beteiligung im Stadtteil Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des
MehrEinführung. Einführung. Abbildungen und Tabellen
Einführung Einführung Abbildungen und Tabellen Auf dem Weg in die Bildungsgesellschaft Abbildung 1 Anteil der Erwerbstätigen im erweiterten Dienstleistungsbereich* 85% 80% 75% 70% Land Bremen Deutschland
MehrArmut, Wohlstand und Reichtum in Bremen Politikberatung durch Sozialberichterstattung
Rolf Prigge Armut, Wohlstand und Reichtum in Bremen Politikberatung durch Sozialberichterstattung Referat für das IAW-Kolloquium am 7.April 2009 Mein Dank für wichtige Beiträge gilt besonders Dr. Karl
MehrBildung Migration soziale Lage in Bremen und im Stadtteil Vahr
Bildung Migration soziale Lage in Bremen und im Stadtteil Vahr Zentrale Bildungskennzahlen für r den das Land, den Stadtteil und seine Ortsteile Lutz Jasker Jannes Jacobsen Dr.. Daniel Kneuper Gliederung
MehrVorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 11. November 2014
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bremen, 27.1.214 bearbeitet von: Frau Biermann Telefon: 8473 Lfd. Nr. 25/14 Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 11. November 214
MehrÜbersicht. 1. Das Problem: Verfestigung von Armut und sozialer Polarisierung in Bremen. 2. Das Konzept: Teilhabechancen / Inklusion - Exklusion
Übersicht 1. Das Problem: Verfestigung von Armut und sozialer Polarisierung in Bremen 2. Das Konzept: Teilhabechancen / Inklusion - Exklusion 3. Konsequenzen / Handlungsansätze 1. Das Problem: Verfestigung
MehrILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche
MehrBildung Migration soziale Lage in Gröpelingen
Bildung Migration soziale Lage in Gröpelingen Zentrale Bildungskennzahlen für r den Stadtteil und seine Ortsteile Lutz Jasker Jannes Jacobsen Simon Ott Dr. Daniel Kneuper Gliederung 1. Die Situation im
MehrBildung Migration soziale Lage in Horn Lehe
Bildung Migration soziale Lage in Horn Lehe Zentrale Bildungskennzahlen für r den Stadtteil und seine Ortsteile Lutz Jasker Jannes Jacobsen Simon Ott Dr. Daniel Kneuper Gliederung 1. Die Situation im Land
MehrAktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung. Konzept, Bedarfe, Planung
Hansestadt Lüneburg Dezernat V Bildung, Jugend und Soziales Aktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung Konzept, Bedarfe, Planung 19.06.17 Vorstellung Stadtelternrat als Rahmenplan für die städtischen
MehrLückenloser Übergang vom Elementarbereich in die Primarstufe
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/329 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Lückenloser Übergang vom Elementarbereich in die Primarstufe
MehrQuartiersbildungszentrum Robinsbalje. Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt Albert Einstein
Quartiersbildungszentrum Robinsbalje Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt Albert Einstein Einrichtung eines Quartiersbildungszentrums und Ausbau der Grundschule Robinsbalje zur
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrDie Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bremen, 18. Dezember 2013 Bearbeitet von: Herrn Dick Tel.:
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bremen, 18. Dezember 2013 Bearbeitet von: Herrn Dick Tel.: 361 6110 Lfd. Nr. Vorlage für die Sitzung des Bauausschusses der städtischen Deputation
MehrIntegration durch Bildung und Beratung ein kommunaler Erfahrungsbericht aus Offenbach am Main
Stadt Offenbach am Main Amt für Arbeitsförderung, Statistik und Integration/Abteilung soziale Stadtentwicklung und Integration Volkshochschule /Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung Integration
MehrThomas Schwarzer. Armut und Reichtum in Bremen und in seinen Ortsteilen. Bürger- und Sozialzentrum Huchting,
Thomas Schwarzer Armut und Reichtum in Bremen und in seinen Ortsteilen Bürger- und Sozialzentrum Huchting, 26.03.09 Warum die soziale Spaltung thematisieren? Sie konnte selbst in der Phase des robusten
MehrSchulstandortplanung 2016 bis 2025
Schulstandortplanung 2016 bis 2025 Beteiligungsverfahren im Stadtteil Vahr Schulstandortplan Planung für alle öffentlichen allgemeinbildenden Schulen in der Stadtgemeinde Bremen Entwicklungsperspektiven
MehrSozialmonitoring kleinräumige Sozialberichterstattung der Stadt Osnabrück
Sozialmonitoring 2015 - kleinräumige Sozialberichterstattung der Stadt Osnabrück 31. Konferenz Für mehr Gerechtigkeit in der Region am 04.11.2017 Referent: Frank Westholt Gliederung Hintergründe und Zielsetzungen
MehrBildung Migration soziale Lage in Walle
Bildung Migration soziale Lage in Walle Zentrale Bildungskennzahlen für r den Stadtteil und seine Ortsteile Lutz Jasker Jannes Jacobsen Simon Ott Dr. Daniel Kneuper Gliederung 1. Die Situation im Land
MehrSegregation in den Städten Konsequenzen für die lokale Bildung. Hartmut Häussermann
Segregation in den Städten Konsequenzen für die lokale Bildung Hartmut Häussermann Tendenzen der Stadtentwicklung: Heterogenisierung a) Migration b) Arbeit und Einkommen c) Milieus (Lebensstile) Bevölkerung
MehrAnlage Schulen im Reformprozess Einrichtung von Steuer- und Planungsgruppen zur Umsetzung des Schulentwicklungsplans
zu G40/17 Anlage Schulen im Reformprozess Einrichtung von Steuer- und Planungsgruppen zur Umsetzung des Schulentwicklungsplans 17. November 2008 Region Süd Künftige Verbund Links der Weser Oberschulen
MehrBildung Migration soziale Lage in Woltmershausen
Bildung Migration soziale Lage in Woltmershausen Zentrale Bildungskennzahlen für r den Stadtteil und seine Ortsteile Lutz Jasker Jannes Jacobsen Simon Ott Dr. Daniel Kneuper Gliederung 1. Die Situation
MehrChancengerechtigkeit und Armutsprävention in Bremen und Bremerhaven
Beschluss Landesvorstand 24. Juni 2016 5 10 15 20 25 30 35 40 45 Chancengerechtigkeit und Armutsprävention in Bremen und Bremerhaven 1. Soziale Ungleichheit, verfestigte Armut und die Frage nach der Chancen-
MehrÖffentliche Planungskonferenz des Beirats Vahr
Öffentliche Planungskonferenz des Beirats Vahr Bildung für Chancengerechtigkeit und Integration 21.11.2017 Unsere Zielsetzung heute 1. Leitziele, Herausforderungen & Ressourcen 2. Darstellung von Bedarfen
MehrDie Senatorin für Kinder und Bildung Bremen, den Frau Schrader. Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 04.
Die Senatorin für Kinder und Bildung Bremen, den 21.06.2016 Frau Schrader Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 04. August 2016 TOP 11 Lfd. Nr.: 27/16 JHA Anpassung der Kita - Ausbauplanung
MehrNeue Zuwanderung als Bewährungsprobe für das lokale Bildungsmanagement
Neue Zuwanderung als Bewährungsprobe für das lokale Bildungsmanagement Christiane Gartner (Kultur Vor Ort e.v.) Hajo Sygusch (Senatorin für Kinder und Bildung) arrival quarter Gröpelingen Ca. 120 Nationen
MehrKindertagesbetreuung zwischen Armutsprävention und Vereinbarkeit von Familie und Beruf Herausforderungen und Handlungsansätze
Rolf Prigge, René Böhme Kindertagesbetreuung zwischen Armutsprävention und Vereinbarkeit von Familie und Beruf Herausforderungen und Handlungsansätze Referat auf dem IAW-Colloquium am 11. Februar 2014,
MehrBremen. Prekarität Armut Sitzung der Stadtteilgruppe im Haus der Zukunft Lüssumer Heide 6 am 27. Januar Reichtum Wohlstand
Bremen Reichtum Wohlstand Prekarität Armut 104. Sitzung der Stadtteilgruppe im Haus der Zukunft Lüssumer Heide 6 am 27. Januar 2015 Armutsgefährdungsquoten 2013 der Bundesländer Bremen Mecklenburg-Vorpommern
MehrDie Soziale Stadtpolitik deutscher Großstädte
Rolf Prigge, René Böhme Die Soziale Stadtpolitik deutscher Großstädte Eine politische Reaktion auf die fortgesetzte soziale Spaltung, verfestigte Armut und ungleiche Teilhabechancen Die deutschen Großstädte
MehrSchulstandortplanung 2016 bis 2025
Schulstandortplanung 2016 bis 2025 Beteiligungsverfahren im Stadtteil Obervieland Schulstandortplan Planung für alle öffentlichen allgemeinbildenden Schulen in der Stadtgemeinde Bremen Entwicklungsperspektiven
MehrSoziale Spaltung und zunehmende Armut in Bremen konsequenter bekämpfen!
Initiativkreis Bremer Armutskonferenz 21.12.2016 Soziale Spaltung und zunehmende Armut in Bremen konsequenter bekämpfen! Allen politischen Akteuren in Bremen muss klar sein, dass die Überwindung der sozialen
MehrDie Auswirkungen von Armut in der Kindheit. Hörsaal City Dr. David H. Gehne Ruhr-Universität Bochum ZEFIR
Die Auswirkungen von Armut in der Kindheit Hörsaal City Dr. David H. Gehne 05.05.2015 Ruhr-Universität Bochum ZEFIR Die häufigsten Mädchen-Namen in einer Großstadt im Ruhrgebiet 2012-2014 Gehne 05.05.2015
MehrWohnungs- und städtebaupolitische Aspekte der sozialen Stadt
Fachkonferenz der SPD Bremen: Perspektiven der sozialen Stadtpolitik 1. März 1 Wohnungs- und städtebaupolitische Aspekte der sozialen Stadt Jürgen Pohlmann, baupolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion
MehrBILDUNGSSITUATION IN BILLSTEDT
BILDUNGSSITUATION IN BILLSTEDT Präsentation zum Workshop: Handlungsfelder heimspiel.billstedt 30.03.2017, Kultur Palast Hamburg THEMENBEREICHE 01 02 03 04 05 06 Bevölkerungsentwicklung Vorschulische Situation
MehrF Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen
Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage F Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen
MehrDie Senatorin für Soziales, Kinder, Bremen, Vorlage. für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadtgemeinde Bremen am
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Bremen, 18.02.2015 Jugend und Frauen Frau Wursthorn, Frau Frank Telefon: 10664, 7744 Vorlage Lfd. Nr. 05/15 JHA Lfd. Nr. Depu für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses
MehrIntegrierte Sozialplanung in Kiel
Integrierte Sozialplanung in Kiel Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Birte Wichmann, Sozialplanerin Hintergrund: 2006 Sozialraumdaten: Problemdichte in den Stadtteilen 2008 Ratsbeschluss Kieler Sozialräume
Mehreine kurze Einführung Ortsamt Obervieland, Fachausschuss Bildung, Kultur und Sport
eine kurze Einführung 08.08.2013 Ortsamt Obervieland, Fachausschuss Bildung, Kultur und Sport Organisationsstruktur Die Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentren (ReBUZ) sind nachgeordnete Dienststellen
MehrErster Bildungsbericht des Lahn-Dill-Kreises
Bildungsforum Erster Bildungsbericht des Lahn-Dill-Kreises Sarah Oberding (Bildungsmonitoring) Folie 1 Bildungslandschaft Lahn-Dill Erster Kreisbeigeordneter Heinz Schreiber Lenkungskreis Kompetenzteams
MehrDaten für Taten Mülheimer Ansätze zur Steuerung und Prävention
Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Fachveranstaltung / 11.08.2008 / Leverkusen Daten für Taten Mülheimer Ansätze zur Steuerung
MehrBildungsvisionen Was brauchen Kinder in unserer Großstadt München? 14. März 2011, Bayerstr. 28
Bildungsvisionen Was brauchen Kinder in unserer Großstadt München? 14. März 2011, Bayerstr. 28 Rainer Schweppe Stadtschulrat 1. Münchner Bildungslandschaft 2. Bildungsbericht, Leitlinie Bildung und kommunales
MehrKammerKompakt. Inhalt. Armut im Land Bremen Fast jeder Fünfte im Land Bremen benötigt Mindestsicherungsleistungen
KammerKompakt Armut im Land Bremen 2017 122.380 Bremerinnen und Bremer benötigten 2017 Mindestsicherungsleistungen (18%) Inhalt 71.400 erwerbsfähige Leistungsberechtigte Arbeitslosengeld II nach SGB II
MehrZwischen Schulträgerschaft und kommunaler Bildungsverantwortung
Zwischen Schulträgerschaft und kommunaler Bildungsverantwortung Die Rolle der Kommunalstatistik in einer kleinen Großstadt Dr. Manfred Pauly Statistikstelle der Stadt Koblenz Übersicht Anforderungen des
MehrAlle Kinder brauchen gute Zukunftsperspektiven! Was folgt aus dem demografischen Wandel in Bremerhaven?
Alle Kinder brauchen gute Zukunftsperspektiven! Was folgt aus dem demografischen Wandel in Bremerhaven? Dr. Marion Salot Referentin für Wirtschaftspolitik Thomas Schwarzer Referent für kommunale Sozialpolitik
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Mai 200 ISSN 60-453 F II, 2, 3, 4 - j / 09 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 4-6 2895 Bremen Die im Lande Bremen im Jahre 2009
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Juni 20 ISSN 60-453 F II, 2, 3, 4 - j / 0 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 4-6 2895 Bremen Die im Lande Bremen im Jahre 200
MehrBildungslandschaften und Stadtentwicklung
Fakultät II Bildung Architektur Künste Department Erziehungswissenschaften/Psychologie Bildungslandschaften und Stadtentwicklung Ideen, Bedeutungen, Schnittstellen Fakultät II Bildung Architektur Künste
MehrGrundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier
Herbert Schubert www.sozial-raum-management.de Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impuls im Plenum Tagung Starke Quartiere = Starke Menschen: Armutsbekämpfung im Quartier des Ministeriums
MehrRolf Prigge, René Böhme
Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW) Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Soziale Stadtpolitik BAND 4 Rolf Prigge, René Böhme Soziale Stadtpolitik in Dortmund, Bremen und Nürnberg Soziale Spaltung,
MehrStrategische Sozialraumentwicklung in Kiel
Statistische Woche in Kiel 24. bis 27.09.2007 Strategische Sozialraumentwicklung in Kiel Monitoring Teil 1: Sozialberichterstattung Die Landeshauptstadt Kiel hat im Sommer 2006 damit begonnen, neben der
MehrKooperation Vernetzung Bedarfsorientierung Kita-Arbeit in sozial benachteiligten Quartieren
Kooperation Vernetzung Bedarfsorientierung Kita-Arbeit in sozial benachteiligten Quartieren Praxisbeispiel: Quartiersbildungszentrum Blockdiek Bildung im Zentrum Blockdieks Kooperation kenne ich ABGRENZUNG
MehrWohnungsbau einschließlich Flüchtlingsunterbringung am Hörgensweg
Quelle: Bezirksamt Eimsbüttel Quelle: Bezirksamt Eimsbüttel Wohnungsbau einschließlich Flüchtlingsunterbringung am Hörgensweg Infoveranstaltung am 06.04.2016 Bezirksamt Eimsbüttel Wohnungsbau einschließlich
MehrStatistisches Landesamt Bremen. Der Bremer Wahlatlas. Barbara Rösel. Göttingen, Jahrestagung der AG Nord-West
Statistisches Landesamt Bremen Der Bremer Wahlatlas Barbara Rösel Göttingen, 21.11.2014 Jahrestagung der AG Nord-West Gliederung 1) Was ist der "Bremer Wahlatlas"? 2) Ausgewählte Ergebnisse 3) Warum einen
MehrBildungslandschaften und Stadtentwicklung Ideen, Bedeutungen, Schnittstellen
Fakultät II Bildung Architektur Künste Department Erziehungswissenschaften/Psychologie Bildungslandschaften und Stadtentwicklung Ideen, Bedeutungen, Schnittstellen Auftaktveranstaltung In Bildungsregionen
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im September 2006 ISSN 60-453 F II, 2, 3, 4 - j / 05 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 4-6 2895 Bremen Die Bautätigkeit im Lande
MehrPlanungskonferenz Beirat Vahr: Sprache und Elternarbeit in den Grundschulen
Planungskonferenz Beirat Vahr: Sprache und Elternarbeit in den Grundschulen 21.11.2017 Sozialindikatoren der Vahrer Grundschulen Rangfolge (von 75 Grundschulen insgesamt): 17: Paul-Singer Straße (Index
MehrVorlage Nr. G 50/19. für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses (städtisch) am unter TOP xxx
Beschlussfassung Die Senatorin für Kinder und Bildung 01.11.2016 Frau Biermann Tel. 361 8473 Vorlage Nr. G 50/19 für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses (städtisch) am 3.11.2016 unter TOP xxx für die
MehrWahl der Bremischen Bürgerschaft am 10. Mai 2015
Statistisches Landesamt Bremen Wahl der Bremischen Bürgerschaft am 1. Mai 215 Vortrag zur Parteikonferenz des SPD-Unterbezirks Bremen-Stadt Landeswahlleiter Jürgen Wayand Bremen, den 14. Juli 215 Gliederung
MehrBildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover
Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover Zielsetzung des Berichtes Erkenntnisse über die Bildungsteilhabe von Kindern und Jugendlichen bis zum Abschluss
MehrKinderarmut in Südtirol: Fakten und Fragen aus statistischer Sicht
www.apollis.it Seite 1 Kinderarmut in Südtirol: Fakten und Fragen aus statistischer Sicht Referat im Rahmen der Tagung... und raus bist du zum Thema Kinderarmut in Südtirol, veranstaltet von der Plattform
MehrAG 2 Wirksames Hilfesystem/ Weniger Schnittstellen/Mehr Inklusion
AG 2 Wirksames Hilfesystem/ Weniger Schnittstellen/Mehr Inklusion 9. Expertengespräch Die Modernisierung des SGB VIII Rolf Diener, Jugendamt Bremen Gliederung Amt für Soziale Dienste Bremen als integriertes
MehrNeuperlach - Aktuelle Stadtteilentwicklung und Soziales. Aktuelle Stadtteilentwicklung und Soziales
Aktuelle Stadtteilentwicklung und Soziales Kurt Damaschke Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stellv. Bereichsleiter Soziale Grundsatzfragen, Infrastruktur und Perspektive München Stellv. BA-Vorsitzender
MehrKammerKompakt. Armut im Land Bremen Inhalt. 1. Fast jeder Fünfte im Land Bremen benötigt Mindestsicherungsleistungen
KammerKompakt Armut im Land Bremen 2016 15.300 Ältere über der Altersgrenze und Erwerbsgeminderte (Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach SGB XII) Inhalt 1. Rund 122.500 Menschen im Land
MehrArmut und Reichtum - Teilhabe und sozialer Zusammenhalt. Zahlen und Perspektiven im Land Bremen
Armut und Reichtum - Teilhabe und sozialer Zusammenhalt Zahlen und Perspektiven im Land Bremen Bremen, 26.2.2015 Dr. Karl Bronke Gliederung Die Frage: Wer ist arm? Wer ist reich? Die Strategie für Bremen:
MehrArmutssensibilisierung und Familienzentren
Informationsveranstaltung für Familienzentren 24. März 2017 Neuss 03. April 2017 Hamm Armutssensibilisierung und Familienzentren Impulse Ingrid Krüger Jugendamt der Stadt Essen Leitung der Fachgruppe Frühe
MehrS O Z I A L I N D I K A T O R EN
Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales S O Z I A L I N D I K A T O R EN 2 0 0 9 Volume 9 Aktualisierung der Sozialindikatoren Bremen, im März 2010 Referat 10 Bearbeitet von Rolf
MehrSozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das?
Sozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das? Ralf Zimmer-Hegmann (ILS) DBH-Bundestagung Heidelberg 9.-11.10.2018 Bedeutungszuwachs des Lokalen
MehrBahnhof 0-15 min min min min > 60 min. Haustür - Haustür. Reisezeit > 30 Minuten. Bf. Farge. Bf. Mühlenstr Bf. Blumenthal.
Bf. Farge Bf. Turnerstr. Bf. Kreinsloger Bf. Aumund Bf. Mühlenstr Bf. Blumenthal. Bf. Schönebeck Öffentlicher Linienverkehr (ÖV) Bf. St. Magnus bei den die Reisezeit > 30 min ist; Borgfeld Oberneuland
MehrAufgaben eines lokalen Bildungsmanagements
Aufgaben eines lokalen Bildungsmanagements Datum: 01.07.2014 Vortrag von: Anja Moritz, Stadt Leipzig, Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Bildung Stadt Leipzig - Amt für Jugend, Familie und Bildung
MehrSozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel
Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel - 08.12.2011 Wissenschaftszentrum Kiel Altersarmut in Kiel 1. Zur Entwicklung der Armut in Kiel 2. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach
MehrHort und Ganztagsschule im Aufwind Ein Blick in die Zahlen
Hort und Ganztagsschule im Aufwind Ein Blick in die Zahlen Forschungsverbund DJI/TU Dortmund Berlin, 23.4.213 Vortrag auf der Veranstaltung: Zwischen Vorschule und Jugendalter: Was machen Große Kinder
MehrGesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen
Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 6 2013 Verkündet am 30. Januar 2013 Nr. 2 Verordnung zur Errichtung Bremen und zur Auflösung der Finanzämter Bremen-Ost und Bremen-West und zur Änderung der Finanzämter-Zuständigkeitsverordnung
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Integriertes Struktur- und Entwicklungskonzept für den Bremer Norden Bericht aus der Werkstatt Vegesack 22. Februar 2017 2 Bevölkerungsentwicklung 2013-2015 Bremen-Nord und Umland
MehrVorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am
Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport Bremen, 17.10.2017 Bearbeitet von: Lenhart Tel.: 361-10300 Lfd. Nr.: 35/17 JHA Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 26.10.2017
MehrBildung Individualisierung der Bildungsbiografie. Tagung Entsicherte Kindheit Erfurt,
Bildung Individualisierung der Bildungsbiografie Tagung Entsicherte Kindheit Erfurt, 27.05.2015 Gliederung 1. Chancengleichheit 2. Zwischenfazit 3. Individuum Chancengleichheit Bildung der Eltern aus den
MehrSchulstandortplanung 2016 bis 2025
Schulstandortplanung 2016 bis 2025 Beteiligungsverfahren in den Stadtteilen Findorff und Walle Schulstandortplan Planung für alle öffentlichen allgemeinbildenden Schulen in der Stadtgemeinde Bremen Entwicklungsperspektiven
MehrBericht zur Kinderbetreuung im Kreis Groß-Gerau. Quantitativer und qualitativer Blick auf die aktuelle Versorgungs- und Betreuungslage
Bericht zur Kinderbetreuung im Kreis Groß-Gerau Quantitativer und qualitativer Blick auf die aktuelle Versorgungs- und Betreuungslage - Sommer 2016 - Kreisausschuss Groß-Gerau - Fachbereich Jugend und
Mehr2. Entwicklung von Stadtteilnetzwerken für Bildung, Betreuung und Erziehung: Erfahrungen in 6 Lektionen
1. Warum kommunale? 2. Entwicklung von Stadtteilnetzwerken für Bildung, Betreuung und Erziehung: Erfahrungen in 6 Lektionen 3. Experiment(e) 1. Warum kommunale? Verringerung von Selektionswirkungen Verminderung
MehrDer Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern
Der Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern Nora Jehles Bildung vor Ort Bildung im Quartier 05.05.2018 Minden Seite 1 Was dürfen Sie erwarten? Kinderarmut in Deutschland? Kinderarmut in Minden
MehrFamilien im Rhein-Sieg-Kreis Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis. Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis
Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Ziele systematische Aufbereitung und Analyse von öffentlich zugänglichen Daten und Informationen Stärkung
MehrBILDUNGSSITUATION ELBINSELN (WILHELMSBURG/VEDDEL)
BILDUNGSSITUATION ELBINSELN (WILHELMSBURG/VEDDEL) 21.11.2016 Gliederung 2 Sozialstruktur I 3 Soziale Zusammensetzung der Einwohner nach RISE-Statusindex 100% Hamburg Hamburg-Mitte Veddel Wilhelmsburg 90%
MehrAnsprechpartner in der Schulaufsicht und Unterrichtsversorgung. REGION Nord Grundschulen. Stand: 05.02.2016. Förderzentren. Oberschulen.
Ansprechpartner in der Schulaufsicht und Dienst,- Rechts- und Fachaufsicht SNr Schule Referent/in Stand: 05.02.2016 REGION Nord Grundschulen 005 Schule Am Mönchshof 013 Schule Alt-Aumund (GT) 014 Schule
MehrAuf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen
Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen Harry Liedtke Kommunale Bildungsplanung Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung:
MehrDas Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention
Das Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention JahresforumExtra: Berufliche Perspektiven junger Armer Karlsruhe, 16. und 17. Februar 2017 Das Thüringer Modell - Armutsprävention in Thüringen Projekte
Mehr