Die Zukun4 wird gedruckt. Sieben Fakten zum Thema Print

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1 Die Zukun4 wird gedruckt. Sieben Fakten zum Thema Print

2 Die deutschen Druckereien gehören zu den und modernsten Industrien weltweit. Druck wurde quasi in Deutschland erfunden. Und Print ist fest verankert in der kulturellen DNA unserer Gesellscha4. In Zeiten, in denen die Holzmedien von den digitalen Boommedien jedoch gern in den SchaNen gestellt werden, zeigen wir hier die Fakten zum Thema Print. Und die sind für viele wahrscheinlich überraschend: Print wächst analog wie digital. Und dafür gibt es gute Gründe: Print ist und Für Privatpersonen und Unternehmen sind Alltag und Geschä4 untrennbar mit Gedrucktem verbunden. Print und verdient Geld sowohl für Druckereien als auch für deren Kunden. Und es gibt viele Anzeichen dafür, dass dies auch in Zukun4 so sein wird. Wir sagen: Die Zukun4 wird gedruckt. Den Beweis hierfür liefern gut 100 und inspirierende Fakten und Argumente. Die haben wir hier in dieser für Sie versammelt. Und weil Print nicht gleich Print ist, finden Sie in insgesamt acht ergänzenden viele weitere Fakten zu den Themen Zeitungen und AnzeigenbläNer, Zeitschri4en, Bücher, Beilagen, Prospekte und Flyer, Kataloge, Mailings, Verpackungen sowie Corporate Publishing. 2

3 Sieben Fakten zum Thema Print. 1 Print wächst. 2 Print ist digital. 3 Print erfindet neu. 4 Print berührt die Sinne.» Langfris@g: Print ist ein Wachstumsmarkt.» MiNelfris@g: Print ist ein Wachstumsmarkt.» Print ist digital erfolgreich.» Print ist persönlich.» Das Internet druckt.» Einfach mitwachsen.» Print bringt Klicks.» Print verbindet.» Zwei Welten, ein Wachstum.» Print ist elektronisch.» Print ist mul@dimensional.» Print eröffnet virtuelle Welten.» Print kombiniert.» Print schär4 den Blick.» Print kann man anfassen.» Print kann man riechen.» Print kann man hören.» Print kann man schmecken. 5 Print ist nachhal@g. 6 Print erreicht Jeden. 7 Print macht Geschä4.» Print ist nachhal@ger als das Internet.» Print recycelt.» Print setzt Standards.» Print reicht weit.» Print wird gerne in die Hand genommen.» Print schenkt Freude.» Print ist groß.» Werbung ist Print.» Print wirkt doppelt.» Print wird geschätzt.» Print ist im Gespräch.» Print ist effizient.» Wirtscha4sfaktor Print. 3

4 1 Print wächst. Wie steht es um die Zukun4 von Print? Eine in Zeiten digitaler Erfolgsmeldungen häufig gestellte Frage. Die Antwort ist für viele überraschend: Print wächst analog wie digital. Und es gibt viele Anzeichen dafür, dass dies auch in Zukun4 so bleiben wird. 4

5 Print ist ein Wachstumsmarkt. 25 Bedrucktes Papier Verbrauch grafischer und Verpackungspapiere in Mio t Print in die DNA unserer Gesellscha4 und unserer Wirtscha4 eingewoben. Das Drucken ist mit unserer Gesellscha4 gewachsen. Der Papierverbrauch der Druckindustrie ist ein valider Indikator für die Entwicklung der Druckmenge, also der Druckleistung unabhängig von Preisen und Umsätzen. Mit Ausnahme der frühen 70- er Jahre wuchs die so gemessene Druckleistung kon@nuierlich. Übrigens: Kopier- und Hygienepapiere sind in dieser Sta@s@k nicht enthalten. Quelle: Verband Deutscher Papierfabriken e.v.: Rechnerischer Verbrauch grafische Papiere und Papier, Karton und Pappe für Verpackungszwecke 1950 bis 2012 (Stand: März 2013) 5

6 Print ist ein Wachstumsmarkt. 110 Druckleistung 2005 = Ein anderes Maß für die reale Druckleistung ist der Produk@onsindex des sta@s@schen Bundesamtes. Hier zeigen sich seit zwanzig Jahren unabhängig von Preisen, Umsätzen und Kapazitäten normale konjunkturelle Schwankungen und eine stabile generelle Entwicklungsrichtung: aufwärts. Quelle: Sta@s@sches Bundesamt; Berechnung: bvdm (2013) 6

7 2 Print ist digital. Die virtuelle Welt wächst in einem schwindelerregenden Tempo. Doch was macht eigentlich Print? Print wächst mit. Denn Print goes Online und Online goes Print. Das ist gut für die virtuelle Welt. Und das ist gut für die reale Welt, denn für beide Medienwelten bringt dieses Zusammenspiel Wachstum. 7

8 Print ist digital erfolgreich. Umsatz Online Print In Millionen Euro ab 2012 Schätzungen 2,1 2,3 1,7 1,4 1,1 0, Print goes online. Das hervorragend in der Druckindustrie, denn einer der Erfolgsfaktoren des Internets ist die Tatsache, dass hier Kleinstumsätze realisiert werden können, deren realweltliche Bearbeitung sich nicht rechnen würde, die Geschä4e im so genannten Long Tail. Poster, Fotobücher und auch Visitenkarten können so schon ab einer Auflage von Eins äußerst effizient gedruckt werden. Und das kommt gut an. Das zeigen unter anderem die wachsende Anzahl der Online- Shops und natürlich auch deren Umsätze: 1300 Shops erwirtscha4eten zuletzt gut 1,7 Milliarden Euro. Und die Closed- Shops sind dabei noch gar nicht Quelle: Marquardt, Volker. Die Krisengewinner (brand eins 12/2011); EPOS Onlinestudie: Trends der Online- Druckindustrie in D/A/CH (2013) 8

9 Print ist persönlich. Individuelle Drucksachen wie Fotobücher, Poster oder auch Magazine können dank neuer Geschä4smodelle und Technologien schnell und einfach hergestellt werden. Das ist beliebt. Und das hat Potenzial. Fotobücher und Abzüge sind unter den Top- Ten der meist gekau4en im Internet. Und mit der steigenden Beliebtheit, wächst auch die Zahl der Online- Shops: Ein Viertel der Online- Druckereien hält Fotos und neuerdings auch ganze Facebook- Chroniken in Büchern, auf Tassen, Postern oder auch T- Shirts für die Ewigkeit fest. Das ist nicht nur persönlich, sondern auch ein Turbo fürs Online- Print- Geschä4. Quelle: Ifak Ipsos, Media Markt Analysen, Verbrauchs- und Medienanalyse ( ), veröffentlicht durch: Arbeitsgemeinscha4 Verbrauchs- und Medienanalyse (2012); EPOS Onlinestudie: Trends der Online- Druckindustrie in D/A/CH (2013); (2013) 9

10 Das Internet druckt. Über 6 Millionen Kataloge druckt Zalando, um online mehr zu verkaufen. Print goes online funk@oniert auch in die andere Richtung: Online goes Print. Große Online- Versandhändler und Reiseanbieter haben festgestellt: Bestellt wird online, ausgesucht wird in Print. 67 Prozent der Online- Käufer geben an, sich vor dem entscheidenden Klick im Versandkatalog zu informieren. Mit gedruckten Katalogen und Magazinen wird das Online- Geschä4 also deutlich beflügelt. Und was einmal online bestellt wurde, muss irgendwie vor die reale Haustür gelangen in Form von rund 200 Millionen bedruckten Paketen pro Jahr. Inklusive gedruckter Rechnungen, Versandscheine und Werbeprospekte. Druck profi@ert also gleich in doppelter Hinsicht vom wachsenden E- Commerce. Und das E- Commerce profi@ert von Druck. Quelle: E- Commerce Center Handel und IFH Ins@tut für Handelsforschung GmbH: Die strategische Wiederbelebung Der Katalog als Impulsgeber für den Online- Handel (2011); bvh: Versand- und Onlinehandel, Basis: Befragte, die per Internet oder bestellt haben, ohne Ebay privat (2009);Berechnung Paketmengen auf Basis AWA 2012: Häufigkeit von Bestellungen im Internet in Deutschland 2012, Basis: Personen, die bei Versandhandel bestellt haben, n= 43,75 Mio. (2012) 10

11 Einfach mitwachsen. virtuell iphone Absatz in Millionen Stück gedruckt , Einer der vielen rasenden digitalen Erfolge ist das iphone von Apple. Gerade einmal erfunden, setzt es minlerweile mehr als 125 Millionen Stück im Jahr ab. Und jedes iphone wird in einer Verpackung ausgeliefert. Einer bedruckten Verpackung, um genau zu sein. Das gilt genauso für das Geschä4 von Samsung, Sony, HTC und Nokia. Die virtuelle Welt ist virtuell. Um wirklich zu werden, muss sie liefern und das geht selten ohne Gedrucktes. Quelle: Apple.: Absatzzahlen Apple iphones Oktober 2006 bis Dezember 2012 (2013) 11

12 Print bringt Klicks. Drive to Web Angaben in Prozent Gesamt Beachter Beachter mit Produk@nteresse Das Internet spielt eine zentrale Rolle bei vielen privaten Kaufentscheidungen und hat damit für viele Marken eine große Bedeutung. Im digitalen Zeitalter muss sich daher jedes Werbe- medium danach fragen lassen, wie viele Menschen es online zum Kunden bringt. DurchschniNlich besuchen 39 Prozent der Beachter einer Zeitschri4enanzeige mit Produk@nteresse die entsprechende Seite des Herstellers oder Produkts im Internet. Man nennt das einen starken Drive to web. Oder etwas schlichter: Gedrucktes bringt das Internet voran. Quelle: AIM Anzeigentracking Juli 2010 August Basis: jährige Onliner (n = ), Anzeigenmo@ve, Ac@ons Taken/Planned (2012) 12

13 Print verbindet. Nutzung QR- Codes Angaben in Prozent 1-5 mal p.a. 68 Monatlich 17 Wöchentlich/ mehrmals wöchentlich 12 Gar nicht 3,0 Print bringt Klicks. Was per Umweg über die Eingabe einer URL im Browser geht auch direkter. Gedruckte QR- Codes verbinden in sekundenschnelle die reale mit der virtuellen Welt. Und das ziemlich erfolgreich: 70 Prozent der deutschen Online- Haushalte kennen die Quick- Response- Codes. Ein Viertel der Haushalte haben schon einmal einen Code gescannt. Die Hauptgründe für die Nutzung liefert ebenfalls Print, denn Print macht neugierig. Quelle: Nielsen Media Research: QR- Codes Chance oder Strohfeuer (2012); für Demoskopie Allensbach: Medienprofile und Medienbegabungen, Basis: Gesamtbevölkerung ab 16 Jahre, intensive Nutzer des jeweiligen Mediums, Statement: Macht häufig auf interessante Dinge aufmerksam, auf die man so nicht gekommen wäre (2011) 13

14 Zwei Welten, ein Wachstum. wächst wächst Die reale Welt, in der gedruckt wird und in der man Dinge anfassen und riechen und schmecken kann, wächst immer mehr mit der virtuellen Welt der Bits und Bytes zusammen. Das virtuelle Welt wird real, die reale Welt geht online. Der MiNler zwischen den beiden Welten ist Print. Das ist gut für das Internet. Und das ist gut für Print. Denn für beide Welten bringt diese enge Verknüpfung Wachstum. 14

15 3 Print erfindet neu. Druck wurde quasi in Deutschland erfunden. Und was damals gut hat, gelingt auch heute noch hervorragend: Print erfindet neu. Die der Druckindustrie bringt immer wieder neue Verfahren, Techniken, Produkte und Gestaltungsformen hervor. Und damit liefert die Branche selbst einen wesentlichen Baustein für eine gedruckte Zukun4. 15

16 Print ist elektronisch. Die RFID- Technologie ermöglicht es Computer- Systemen, markierte Gegenstände drahtlos zu bemerken und zu Und was lange in Chipfabriken hergestellt und mühsam aufgeklebt werden musste, kann nun auch einfach mit auf Produkt oder Verpackung gedruckt werden. Das übrigens auch mit BaNerien und Solarzellen. Das Ergebnis: Kinderbücher mit Lichtschaltern oder Plakate, die mit Licht- und Farbeffekten belebt werden. Ein weiterer SchriN in neue Entwicklungen. Und ein weiterer Wachstumsimpuls fürs Gedruckte. Quelle: Wuxg, A.; Technische Universität Dresden: RFID- Chips aus dem Drucker Herstellung von Tags minels (2010); Frauenhofer (ENAS), Universität Chemnitz: Printed BaNery (2012); drupa Pressetext: Visionen werden wahr: Mit gedruckter Elektronik die Märkte erobern (2012); book.com 16

17 Print ist gedruckt Print bewegt sich zumeist nur auf einer Ebene. Print kann aber auch hoch und breit sein. Neue 3D- Druckverfahren machen dies möglich. Vom Flugzeugteil über Fahrräder und Gefäße bis hin zu Spielzeug, Blumenvasen oder Smartphone- Schutzhüllen das alles kann gedruckt werden. Das geht schnell, ist präzise und gut. Quelle: CeBit Blog: Die 3D- Drucker kommen (2013); Stratasys (2012) 17

18 Print eröffnet virtuelle Welten. Die Verzahnung der virtuellen mit der realen Welt wird immer enger. Der Ikea- Katalog 2013 wurde nicht nur 31 Millionen mal gedruckt und an 26,5 Millionen Haushalte ausgeliefert, er ist auch über eine Smartphone- App direkt im Internet. Augmented Reality verbindet mit Hilfe gedruckter Erkennungszeichen das Analoge mit dem Digitalen und sorgt nicht nur bei Ikea für mehr Umsatz. Es ist ein Turbo fürs Printgeschä4. Quelle: Ikea Deutschland (2012) 18

19 Print kombiniert. Print + Video Print kombiniert. Und das sogar ziemlich gut. Der Bauer Verlag zum Beispiel hat die erste Programmzeitschri4 mit Bewegtbild an den Kiosk gebracht. Dank des integrierten Video- Displays können sich die Leser auf Knopfdruck Programmtrailer und Werbespots ansehen. Das schaz Mehrwert. Und das zeigt: Print ist innova@v und funk@oniert ganz hervorragend im Medien- Mix. Quelle: horizont.de: "TV Movie" erscheint mit integriertem Video- Display (2010) 19

20 Print schär4 den Blick. Mit unsichtbare Botscha4en aufs Papier bringen seit Kindertagen kennen wir diese Technik. Austria Solar hat sich an dieses Prinzip erinnert. Das Ergebnis ist ein überraschender und aufmerksamkeitsstarker Geschä4sbericht, der nicht nur die Sonnenenergie zu Papier bringt, sondern den Solarenergie- Verband auch als Der Inhalt der einzelnen Seiten wird dank eines speziellen Druckverfahrens erst dann sichtbar, wenn Sonnenlicht darauf fällt. Ein gelungenes Beispiel für die Umsetzung eines gedruckten Jahresberichts. Und ein gelungenes Beispiel für die technische von Print. Quelle: Austria Solar (2012) 20

21 4 Print berührt die Sinne. Bits und Bytes kann man weder riechen, noch schmecken und man kann sie auch nicht anfassen. Gedrucktes kann man anfassen, riechen, hören und sehen und sogar schmecken. Print ist Print berührt die Sinne. Das ist Und ein Grund, warum das Internet Print braucht. Oder können Sie Ihren Bildschirm riechen? 21

22 Print kann man anfassen. Gedruckte WerbemiNel haben gegenüber SMS, E- Mail und Whats App einen großen Vorteil: Man kann sie anfassen. Und das wirkt sich auf die Aufmerksamkeit der Empfänger und somit auch auf die Wirkung der Nachricht aus. So erinnern sich zum Beispiel rund 36 Prozent der Befragten einer Studie von Nielsen an die bedruckten Briefumschläge von Werbesendungen. An E- Mails erinnern sich dagegen nur 5 Prozent. Print bleibt sprichwörtlich ha4en. Quelle: SVI S@4ungslehrstuhl für Dialogmarke@ng an der Uni Kassel (Direkt Marke@ng 5/12); Nielsen Deutschland (2012) 22

23 Print kann man riechen. Der Du4 eines frisch gedruckten Buches ist der beste Du4 der Welt. Karl Lagerfeld Ob Karl Lagerfeld Recht hat, muss jeder für sich selbst entscheiden. Eines aber ist klar: Gedrucktes kann man riechen. Und das ist auch gut so: Du4proben auf Anzeigen zum Beispiel haben nämlich einen signifikanten Einfluss auf die Erinnerungsleistung. Diese liegt bei den du4enden Anzeigen um 18 Prozent über dem DurchschniNswert einer einfachen Anzeige. Übrigens: Der berühmte Verleger Gerhard Steidl hat den Du4 frisch gedruckter Bücher als Parfüm herausgebracht. Es heißt Paper Passion und kann für 85 Euro erworben werden. Online auf steidlville.com. Der Versand erfolgt in einer von Karl Lagerfeld gestalteten bedruckten Verpackung. 85 Quelle: Steidelville.(2012); VDZ: Wie Special Ads wirken (2009) 23

24 Print kann man hören. Print kann man hören. Wenn Papier zerknüllt und wieder glangestrichen wird zum Beispiel. Oder wenn man es zerreißt, sich Lu4 zu fächert oder auch einfach nur Seiten umblänert. Und das ist so besonders, dass sogar Smartphone- Hersteller das Geräusch vom UmbläNern einer Seite Man kann Papier aber auch ganze Melodien entlocken. Die dafür Lautsprecher können seit einiger Zeit einfach mit aufs Papier gedruckt werden. Das Ergebnis ist ein ganz besonderes Erlebnis. Quelle: Technische Universität Chemnitz: Papier mit gutem Sound (2012) 24

25 Print kann man schmecken. Print kann man schmecken. Und Print schmeckt gut. Schon im Kindesalter wusste man das spätestens mit dem ersten Bissen ins pastellfarbene Esspapier. Und auch im Erwachsenenalter schmeckt Print immer noch gut. Vor allem wenn es sich um bedruckte Torten und Kekse handelt. Urlaubsfotos, individuelle Grüße oder auch Firmenlogos nahezu alles kann man mit der entsprechenden Vorlage auf die süßen Sünden und deren Verpackungen drucken. Das ist persönlich, sieht gut aus und bleibt mit Sicherheit in Erinnerung. Und das ist gut für das Image der werbenden Marken. Quelle: werbemarkt.de (2012) 25

26 5 Print ist Zeitungslesen verbraucht weniger CO2 als das Lesen von Nachrichten am Computer. Eines von vielen Beispielen das zeigt: Print hat seine Hausaufgaben gemacht. Während die Internetwirtscha4 noch weitgehend Ökonomie vor Ökologie stellt, ist das Printgeschä4 verantwortungsvoll und geworden. 26

27 Print ist als das Internet. Der carbon footprint beim Lesen einer Tageszeitung liegt laut Forschungen des Königlich- Schwedischen für Technologie um 20 Prozent niedriger, als der, der beim Aufnehmen der selben Nachrichtenmenge am PC über das Internet entsteht. Eine einzelne Person, die ein Jahr lang eine Tageszeitung bezieht und liest, ist für den Ausstoß von 28 kg CO2 pro Jahr verantwortlich. Das Äquivalent bei 30 Minuten Computernutzung am Tag entspricht 35 kg CO2. Dabei ist noch nicht dass eine Zeitung von mehreren Nutzern gelesen wird. Damit ist Print als das Internet. Quelle: Verband Deutscher Papierfabriken e.v. Papier hoch 7: 7 Vorurteile und die Antworten der Papierindustrie (2012) 27

28 Print recycelt. Print ist Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Recyclingquoten der Papier- und Druck- industrie. In den letzten 20 Jahren konnte der Altpapiereinsatz in Deutschland von 49 auf 70 Prozent gesteigert werden. Das sind rund 16,3 Millionen Tonnen Papier pro Jahr. Das Plus beim Einsatz führt zu einem deutlichen Minus der spezifischen Umweltbelastungen. Und es geht sogar noch besser: Zeitungen bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Altpapier. Quelle: Umweltbundesamt (2012) 28

29 Print definiert Standards. ist ein Thema in allen Bereichen der Druckindustrie. Die Kontrolle und Gewährleistung umweltverträglicher Standards ist für den Verbraucher durch Gütesiegel erkennbar. Zu den bekanntesten gehört sicherlich das des FSC. Doch nicht nur produziertes Papier wird die Druckindustrie hat ihre eigenen Standards geschaffen. Vom Engagement der Branche zeugt die des Bundesverbands Druck und Medien. Gut 200 Unternehmen haben sich bisher im Rahmen der Kampagne print CO2 geprü4 dem Green verschrieben. Das ist gut für die Umwelt und das ist gut für Print. Quelle: bvdm (2012) 29

30 6 Print erreicht Jeden. Print ist Und Print ist überall. In Form klassischer Medien und WerbemiNel wie Zeitschri4en, Zeitungen, Büchern und Plakaten zum Beispiel. Aber auch in Form von Kugelschreibern, T- Shirts, Fotobüchern, USB- Verpackungen und Einkaufstüten. Denn die werden in der Regel bedruckt. Und bedruckte WerbemiNel und Medien sind beliebt. Den Beweis dafür liefern hohe Reichweiten, Versandmengen und WerbemiNelumsätze. 30

31 Print reicht weit. Frei Haus geliefert wird in Deutschland sehr viel. Allein die Deutsche Post verteilt über 25 Milliarden Bücher, Kataloge, Zeitschri4en, Zeitungen, Werbesendungen und Prospekte pro Jahr. Hinzu kommen noch einmal rund 9 Milliarden AnzeigenbläNer und Tageszeitungen, die täglich durch Verlagsdienstleister und andere Zusteller in den Brieästen landen. Pro Kopf macht das 425 Druckprodukte pro Jahr. Und die Pakete von Ebay, Amazon und Zalando sind noch gar nicht mitgezählt. Quelle: Bundesnetzagentur: Sendungsmengen im Markt der nicht lizenzpflich@gen Postdienstleistungen und postnahen Beförderungsdienstleistungen im Kalenderjahr 2010 (2011); Bundesverband Deutscher AnzeigenbläNer. Marktdaten (2012); IVW Q3/

32 Print wird gerne in die Hand genommen. WerbemiNelumsatz in Milliarden Euro 3,43 3,46 3,47 3,11 3,15 3,21 2,97 2, Der Umsatz mit WerbemiNeln beträgt knapp dreieinhalb Milliarden Euro pro Jahr. Tendenz steigend. Kugelschreiber, T- Shirts, Kaffeebecher, USB- und Kuriertaschen werden bedruckt, um Marken und im Alltag der Zielgruppen zu verankern. Auch hier gilt: In der Realität wird gedruckt, wenn Botscha4en bleiben sollen. Einen anderen Weg gibt es nicht. Quelle: Gesamtverband der Wirtscha4 e.v. und Advernomics. Monitor Eine Studie über die Verwendung von WerbemiNeln (2013) 32

33 Print schenkt Freude. bedruckt Unter zwei von drei Weihnachtsbäumen liegen gedruckte Bücher. Und die sind genauso wie ipads und Kindles verpackt in bedrucktem Geschenkpapier. Damit schenkt Print gleich doppelt Freude: Vorfreude und Lesevergnügen. Und zum Freuen gibt es viel: Im Jahr 2011 wurden über neue veröffentlicht. Um da nicht den Überblick zu verlieren, informieren sich übrigens rund 60 Prozent aller Internetnutzer online über Bücher. Quelle: Ernst & Young. Weihnachtsgeschenke in Deutschland: Verbraucherumfrage zu Kaufabsichten und Gewohnheiten; Erhebung durch Valid Research (2011); Börsenverein des deutschen Buchhandels. Wirtscha4szahlen (2012); AGOF Branchenbericht Spezial zur Frankfurter Buchmesse (2010) 33

34 Print ist groß. Reichweiten im Vergleich Angaben in Prozent Zeitschri4en 93 Fernsehen 88 Hörfunk 77 Online 74 Klar, kein Schaltplan umfasst eine komplene MediengaNung. Aber über die strategische Eignung einer MediengaNung sagt ihre kumulierte Reichweite in der Gesamtbevölkerung eine Menge aus: je mehr, desto universeller einsetzbar. Und mehr Reichweite als Publikumszeitschri4en schaz in Deutschland keine andere MediengaNung. Print ist, was das angeht, die Nummer 1 im Arsenal der strategischen Mediaplanung. Quelle: AGOF internet facts (Internetnutzer); ma 2011 intermedia (TV/SpT, TZ/LpA, PZ/LpA, Radio/HpT); Basis aller Reichweiten: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahre 34

35 7 Print macht Geschä4. Das gedruckte Wort wird geschätzt und es wird ihm vertraut. Zwei DriNel aller Werbung wird gedruckt. Und diese Werbung wirkt auf äußerst effiziente Art. Print verdient Geld sowohl für die Druckereien als auch für deren Kunden. Alles in Allem zeigt das: Print hat ein Geschä4smodell und Print macht Geschä4. 35

36 Werbung ist Print. Verzeichnisse Online Direct Mailing Fernsehen Supplements AnzeigenbläNer Hörfunk Kino Fachzeitschri4en Zeitschri4en Wochenzeitungen Zeitungen Plakat Knapp 19 Milliarden Euro deutsche Unternehmen im Jahr 2011 in Werbung. Zwei DriNel davon, rund 13 Milliarden Euro, sie in gedruckte Medien, von der Zeitung bis zum Direct Mailing. Das ist ein Vertrauensbeweis von Leuten, denen nachlässige Verschwendungssucht selten nachgesagt werden kann. Quelle: Zentralverband der Deutschen Werbewirtscha4. NeNo- Werbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland (2012) 36

37 Print wirkt doppelt. Kontakte pro WerbemiNel Anzahl Kontakte pro ausgeliefertem WerbemiNel 1,8 1,0 1,0 Zeitschri4en Fernsehen Online Während in elektronischen Medien geschaltete WerbemiNel nach ihrer Auslieferung in der Regel nicht erneut abgerufen werden können (lineare Nutzung), haben in Printmedien geschaltete WerbemiNel aufgrund ihrer physischen Eigenscha4en die Chance, wieder und wieder durch die Leser betrachtet zu werden. Dass dies zumindest in Zeitschri4en auch geschieht, hat die RFID- Kontaktstudie des Ad Impact Monitor gezeigt: Eine durchschninliche werbungführende Zeitschri4endoppelseite generiert 1,8 Kontakte pro Leser fast doppelt so viel wie die WerbemiNel in elektronischen Medien. Quelle: 3 3 Argumente für Zeitschri4enwerbung/AIM RFID- - Kontaktstudie ; Basis: Personen in Käuferhaushalten, Doppelseitenkontakte auf Basis von 27 erhobenen Titeln; Anzahl Kontakte pro werbungführender Doppelseite; Quelle für elektronische Medien: Grundlagen der Physik 37

38 Print wird geschätzt. Zahlungsbereitscha4 Index Print = Print Online E- Paper Mobile In unserer Gesellscha4 wird Wertschätzung meist in Geld ausgedrückt. PricwaterhouseCoopers hat Europäer nach ihrer Zahlungsbereitscha4 für Nachrichten auf unterschiedlichen Kanälen befragt. Ergebnis: Printmedien werden mit Abstand am meisten wertgeschätzt. Für das Abrufen von Nachrichten über das (sta@onäre) Internet würden die Befragten maximal 62 Prozent des Betrages zahlen wollen, den sie für die Inhalte in Printmedien bereit wären zu zahlen. Für die Auƒereitung als E- Paper oder den Abruf über das mobile Internet würden sie sogar nur 1% des Betrages inves@eren wollen, den sie für die gedruckte Version für angemessen halten. Drucken zahlt sich also aus. Quelle: PricewaterhouseCoopers. Outlook for Newspaper Publishing in the Digital Age; Basis: Ausgewählte Länder (Europa), n=4.900 laut sta@sta.de (2009) 38

39 Print ist im Gespräch. Medien in Deutschland Zitate in anderen Medien 2012 Spiegel Bild- Zeitung SZ BamS ARD FAZ ZDF Die Welt Focus HandelsblaN Der öffentliche Diskurs in Deutschland wird ganz wesentlich von Zeitschri4en geprägt. Von den zehn Medien der Republik sind acht Printmedien. Klar, auch andere Medien sind zuweilen in aller Munde: Clips mit seltenen Pannen und Glückstreffern werden gerne und häufig weitergereicht. Echtes Agenda- Sexng hat allerdings viel mit dem Engagement der Printmedien zu tun. Quelle: pmg Pressemonitor, Zitateranking 2012 ( ), ohne Medien; Zitate in anderen Medien 39

40 Print ist effizient. DurchschniNlicher ROI Angaben in Euro 2,10 1,90 1,30 Plakat Print TV Print ist effizient. Denn Print- Werbung hat den höchsten Return on Investment: Etwa 2 Euro werden pro pro inves@ertem Media- Euro erzielt. Und: Gedruckte Werbung schlägt in diesem Vergleich nicht nur die TV- Werbung, sondern kann deren Wirkung im Mediamix auch op@mal unterstützen: Liegt der durchschninliche ROI einer Mono- TV Kampagne bei 0,62 Euro je eingesetztem Euro, steigt dieser Wert mit Print- Unterstützung auf durchschninlich 1,01 Euro. Ein Plus von 63 Prozent. Quelle: Wirkungsstudie des FAW (durchgeführt von BrandScience): Typisch Plakatwerbung: Absatzförderung pur (2010) 40

41 Wirtscha4sfaktor Print. Die Druckindustrie ist ein Wirtscha4sfaktor in Deutschland. Rund Beschä4igte in Betrieben Druckerzeugnisse mit einem von 14,3 Milliarden Euro. Addiert man die Werte der erbrachten Druckleistungen hinzu kommt man auf einen in Höhe von 16,3 Milliarden Euro. Doch nicht nur aktuelle Werte zählen: Rund Lehrlinge befinden sich derzeit in der Druckindustrie in Ausbildung. Eine in die Zukun4 der Branche. Quelle: bvdm Die deutsche Druckindustrie in Zahlen (2012) 41

42 Mehr und Fakten finden Sie auf: zukun4- wird- gedruckt.de

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