Serviceanleitung. Logamatic 4121, 4122 und Regelgerät. Für das Fachhandwerk. Vor Inbetriebnahme und Servicetätigkeit sorgfältig lesen.

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1 Serviceanleitung Regelgerät Logamatic 4121, 4122 und 4126 Für das Fachhandwerk Vor Inbetriebnahme und Servicetätigkeit sorgfältig lesen (03/2008) DE/CH/AT

2 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit Zu dieser Anleitung Bestimmungsgemäße Verwendung Normen und Richtlinen Erklärung der verwendeten Symbole Beachten Sie diese Hinweise Wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme Regelgerät reinigen Entsorgung Produktbeschreibung und Lieferumfang Produktbeschreibung Lieferumfang Einstellparameter und Anzeigedaten Bedienelemente und Bedieneinheit MEC Bedienelemente Bedieneinheit MEC Module und ihre Funktionen Controllermodul CM Netzmodul NM Zentralmodul ZM424 und Funktionsmodul FM Funktionsmodul FM441 (Zusatzausstattung) Funktionsmodul FM442 (Zusatzausstattung) Funktionsmodul FM445 (Logamatic 4126) Brennersteuerung und Grundbedienung Universeller Brennerautomat (UBA 1.x) Basiscontroller BC10 (EMS) Zugelassene Kesseltypen Inbetriebnahme Bedieneinheit MEC Serviceebene aufrufen Einstellungen aufrufen und ändern Allgemeine Kenndaten Minimale Außentemperatur Gebäudeart Sommer/Winter Zeitumstellung Fernverstellung Störmeldung Handschalter Automatische Wartungsmeldung V-Eingang Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

3 Inhaltsverzeichnis 10.8 Temperaturführung 0 10-V-Eingang Modulauswahl Kesselkenndaten Anzahl Kessel Hydraulik (bei Einkesselanlage) Hydraulik (bei Mehrkesselanlagen) Leistungsführung/-regelung für 0 10V-Eingang Erkennung der Fremdwärme Kesseltyp wählen Kesselleistung begrenzen Maximale Kesseltemperatur Art der Folgeschaltung einstellen Heizkreisdaten Heizsysteme auswählen Heizkreis umbenennen Fußpunkttemperatur einstellen Auslegungstemperatur einstellen Minimale Vorlauftemperatur Maximale Vorlauftemperatur Fernbedienung auswählen Maximaler Raumeinfluss Absenkart auswählen Außenhalttemperatur einstellen Urlaub Absenkart Absenkung bei tiefer Außentemperatur abschalten Absenkung für Vorlauf einstellen Raumtemperatur-Offset Automatische Adaption Schaltoptimierung einstellen Ausschaltoptimierungszeit einstellen Frostschutztemperatur einstellen Warmwasservorrang einstellen Heizkreisstellglied eingeben Stellgliedlaufzeit eingeben Anhebung Kessel Externe Umschaltung Externe Störmeldung Pumpe Estrich trocknen Warmwasserdaten Warmwasserspeicher auswählen Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 3

4 Inhaltsverzeichnis 14.2 Temperaturbereich einstellen Schaltoptimierung wählen Restwärmenutzung wählen Hysterese einstellen LAP Primärkreis wählen Verkalkungsschutz LAP einstellen Kesseltemperatur anheben Externe Störmeldung (WF1/WF2) Externer Kontakt (WF1/WF3) Thermische Desinfektion wählen und einstellen Desinfektionstemperatur einstellen Wochentag für Desinfektion einstellen Uhrzeit für Desinfektion einstellen Tägliche Aufheizung Zirkulationspumpe wählen Intervalle der Zirkulationspumpe einstellen Zirkulationspumpe während der Warmwasserladung ausschalten Sonderparameter Heizkennlinie Relaistest durchführen LCD-Test durchführen Fehlerprotokoll Störung Ergänzende Störmeldungen für Heizkessel mit EMS Wartungsmeldungen bei Heizkesseln mit EMS Monitordaten Weichen-Monitordaten Kessel-Monitordaten Heizkreis-Monitordaten Warmwasser-Monitordaten Version anzeigen Regelgerät wählen Reset Einstellungen aller Regelgerätparameter zurücksetzen Fehlerprotokoll zurücksetzen Wartungsmeldung zurücksetzen Technische Daten Regelgerät Logamatic 4121, 4122, Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

5 Inhaltsverzeichnis 25.2 Funktionsmodul FM Funktionsmodul FM Funktionsmodul FM Fühlerkennlinien Heizkennlinien Stichwortverzeichnis Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 5

6 1 Sicherheit 1 Sicherheit 1.1 Zu dieser Anleitung Die vorliegende Serviceanleitung enthält wichtige Informationen zur sicheren und sachgerechten Inbetriebnahme und für Servicearbeiten des Regelgerätes Logamatic 4121, 4122 und Die Serviceanleitung richtet sich an den Fachhandwerker, der aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung Kenntnisse im Umgang mit Heizungsanlagen sowie Wasserinstallationen hat. Führen Sie die Servicearbeiten nur dann selber aus, wenn Sie über diese Fachkenntnisse verfügen. Erklären Sie dem Kunden Wirkungsweise und Bedienung des Gerätes. 1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Regelgeräte Logamatic 4121, 4122 und 4126 dienen nur dazu, Heizungsanlagen in Ein- und Mehrfamilienhäusern, Wohnanlagen und anderen Gebäuden zu regeln und zu kontrollieren. VORSICHT! VERLETZUNGSGEFAHR/ ANLAGENSCHADEN Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu mittleren oder leichten Körperverletzungen oder zu Sachschäden führen kann. ANWENDERHINWEIS Anwendertipps für eine optimale Gerätenutzung und -einstellung sowie sonstige nützliche Informationen. 1.5 Beachten Sie diese Hinweise z Betreiben Sie das Regelgerät nur bestimmungsgemäß und in einwandfreiem Zustand. z Lesen Sie vor Beginn der Arbeiten am Regelgerät diese Serviceanleitung sorgfältig durch. LEBENSGEFAHR 1.3 Normen und Richtlinen Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität wird mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Sie können die Konformitätserklärung des Produkts im Internet unter abrufen oder bei der zuständigen Buderus-Niederlassung anfordern. 1.4 Erklärung der verwendeten Symbole Es werden zwei Gefahrenstufen unterschieden und durch Signalwörter gekennzeichnet: WARNUNG! LEBENSGEFAHR Kennzeichnet eine möglicherweise von einem Produkt ausgehende Gefahr, die ohne ausreichende Vorsorge zu schweren Körperverletzungen oder sogar zum Tode führen kann. WARNUNG! VORSICHT! durch elektrischen Strom! z Achten Sie darauf, dass alle Elektroarbeiten nur von autorisierten Fachkräften ausgeführt werden. z Bevor Sie das Regelgerät öffnen: Regelgerät allpolig stromlos schalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. VERLETZUNGSGEFAHR/ ANLAGENSCHADEN durch Bedienfehler! Bedienfehler können zu Personenschäden und/oder Sachschäden führen. z Stellen Sie sicher, dass Kinder das Gerät nicht unbeaufsichtigt bedienen oder damit spielen. z Stellen Sie sicher, dass nur Personen Zugang haben, die in der Lage sind, das Gerät sachgerecht zu bedienen. 6 Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

7 Sicherheit 1 VORSICHT! ANLAGENSCHADEN durch Frost! Wenn die Heizungsanlage nicht in Betrieb ist, kann sie bei Frost einfrieren. z Schützen Sie die Heizungsanlage vor dem Einfrieren, indem Sie ggf. die Heizungs- und Trinkwasserleitungen am tiefsten Punkt entleeren. ANWENDERHINWEIS Achten Sie darauf, dass eine normgerechte Trennvorrichtung zur allpoligen Abschaltung vom Stromnetz vorhanden ist. Falls keine Trennvorrichtung vorhanden ist, müssen Sie eine einbauen. 1.8 Entsorgung z Entsorgen Sie die Verpackung des Regelgerätes umweltgerecht. z Elektronische Bauteile gehören nicht in den Hausmüll. Ein Regelgerät, das ausgetauscht werden soll, ist durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht zu entsorgen. Achten Sie bei der Entsorgung darauf, dass Sie die Lithiumbatterie, die sich in dem Modul CM431 befindet, aus dem Regelgerät herausnehmen und getrennt entsorgen. ANWENDERHINWEIS Verwenden Sie nur Originalersatzteile von Buderus. Für Schäden, die durch nicht von Buderus gelieferte Ersatzteile entstehen, kann Buderus keine Haftung übernehmen. 1.6 Wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme z Prüfen Sie vor dem Einschalten des Regelgerätes, ob die Handschalter auf dem Regelgerät und den Funktionsmodulen auf AUT stehen. z Zur Information des Anlagenbetreibers gibt es in der Bedienungsanleitung des Regelgerätes ein Einstellprotokoll. Tragen Sie dort unbedingt die bei der Inbetriebnahme vorgenommenen Einstellungen sowie die Zuordnung der Heizkreise handschriftlich ein. Einschalten: Schalten Sie erst das Regelgerät ein, dann den Heizkessel. Ausschalten: Schalten Sie erst den Heizkessel ab, dann das Regelgerät. z Achten Sie darauf, dass die Wärmeabnahme erfolgt, da sonst der Heizkessel abschaltet und anschließend auf Störung geht. 1.7 Regelgerät reinigen z Reinigen Sie das Regelgerät nur mit einem feuchten Tuch. Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 7

8 2 Produktbeschreibung und Lieferumfang 2 Produktbeschreibung und Lieferumfang 2.1 Produktbeschreibung Logamatic 4121 Regelgerät für Buderus Wand- und Kompaktheizkessel mit Energiemanagementsystem und digitalem Feuerungsautomaten SAFe oder Universellem Brennerautomaten (UBA1.5 / UBA3) oder als autarker Heizkreisregler für 2 Heizkreise mit oder ohne Stellglied und einer Trinkwassererwärmung mit Speicherlade- und Zirkulationspumpe. Geeignet zur Erweiterung mit den Modulen FM456/FM457 zur Regelung von Mehrkesselanlagen mit Buderus Wandheizkesseln. Mit Funktionsmodulen des Systems Logamatic 4000 optional erweiterbar Logamatic 4122 Regelgerät zur Erweiterung von Anlagen mit dem Regelsystem Logamatic 4000 (Unterstation ohne Zubringerpumpe) und zur Erweiterung mit den Modulen FM456/FM457 zur Regelung von Mehrkesselanlagen mit Buderus Wandheizkesseln. Mit Funktionsmodulen des Systems Logamatic 4000 optional erweiterbar Logamatic 4126 Regelgerät mit LAP-Modul FM445 zur Regelung einer Trinkwassererwärmung über einen aufgesetzten (LAP) oder nebenstehenden (LSP) Plattenwärmetauscher mit geregelter Einschichtung in einen Schichtenspeicher und getakteter Ansteuerung einer Primär- und Sekundärkreispumpe sowie Ansteuerung einer Zirkulationspumpe. Erweiterung von Anlagen mit dem Regelsystem Logamatic 4000 (Unterstation ohne Zubringerpumpe) oder Kombination mit Fremdwärmeerzeuger. Mit Funktionsmodulen des Systems Logamatic 4000 optional erweiterbar. 8 Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

9 Produktbeschreibung und Lieferumfang Lieferumfang Logamatic 4121 Digitales Regelgerät Logamatic 4121 mit Controllermodul CM431 Zentralmodul ZM424 Bedieneinheit MEC2 inklusive integriertem Raumtemperaturfühler und Funkuhrempfänger 1 x Außentemperaturfühler FA 1 x Temperaturfühler FV/FZ 1 x Kessel- bzw. Weichentemperaturfühler Logamatic 4122 Digitales Regelgerät Logamatic 4122 mit Controllermodul CM431 Bedieneinheit MEC2 inklusive integriertem Raumtemperaturfühler und Funkuhrempfänger bzw. Kesseldisplay Optional mit den Modulen FM456/FM457 zur Regelung von Mehrkesselanlagen mit Buderus Wandheizkesseln Logamatic 4126 Regelgerät Logamaric 4126 (entspricht Logamatic 4122 mit den Funktionsmodulen FM445) Bedieneinheit MEC2 1 x Fühler Speicher Mitte 1 x Fühler Speicher unten 1 x Fühler Wärmetauscher FWS Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 9

10 3 Einstellparameter und Anzeigedaten 3 Einstellparameter und Anzeigedaten Einige Auswahlpunkte werden nur in Abhängigkeit der vorhandenen Module und der vorhergehenden Einstellungen angezeigt. Allg. Kenndaten Heizkreis 2 Æ Heizkreis 1 Minimale Außentemperatur Warmwasser Gebäudeart Warmwasser Sommer/Winter Zeitumstellung Bereich bis Fernverstellung Schaltoptimierung Störmeldung Handschalter Restwärmenutzung Automatische Wartungsmeldung Hysterese 0-10-V-Eingang Ausschalthysterese Temperaturführung 0 V entspricht... Einschalthysterese Modulauswahl LAP Primärkreis Platz A Verkalkschutz ab Platz 1 Kesselanhebung Platz 2 Externe Störmeldung WF1/2 Kesselkenndaten Externer Kontakt WF1/3 Anzahl Kessel Thermische Desinfektion Hydraulik Temperatur Desinfektion Leistungsführung 0 V... Wochentag Desinfektion Leistungsführung 10 V... Uhrzeit Desinfektion Erkennung Fremdwärme tägliche Aufheizung Kesseltyp Zirkulation Kesselleistung Zirkulation pro Stunde Maximale Kesseltemperatur Zirkulation aus bei WW-Ladung Folgeschaltung Sonderparameter Heizkreis1 Heizkennlinien Heizsystem Heizkreis 1 Name Heizkreis Heizkreis 2 Fußpunkttemperatur Relaistest Auslegungstemperatur Heizkreis 1 Minimale Vorlauftemperatur Heizkreis 2 Maximale Vorlauftemperatur Warmwasser Fernbedienung KSE Maximaler Raumfluss LCD-Test Absenkart Fehler Außenhalt ab Monitor Urlaub Absenkart Hydraulische Weiche keine Absenkung unter... Kessel 1 Vorlaufabsenkung Heizkreis 1 Raumtemperatur Offset Heizkreis 2 Automatische Adaption Warmwasser Schaltoptimierung Version Frostschutz ab Regelgerät Warmwasservorrang Reset Stellglied Einstellungen Regelgerät Stellgliedlaufzeit Fehlerprotokoll Anhebung Kessel Wärmemenge Extern Tag/Nacht/Aut Wartungsmeldung Externe Störmeldung Pumpe Estrich trocknen Estrich-Temperaturanstieg Estrich-Aufheizzeit Estrich-Maximaltemperatur Estrich-Haltezeit Estrich-Absenktemperatur Estrich-Absenkzeit Bild 1 Einstellparameter und Anzeigedaten 10 Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

11 Bedienelemente und Bedieneinheit MEC2 4 4 Bedienelemente und Bedieneinheit MEC2 4.1 Bedienelemente Bild 2 Bedienelemente (Beispiel Logamatic 4122) 1 Steckplatz 1 2 Kesseldisplay ZM435 3 Anschluss für externe Servicegeräte und MEC2 4 Steckplatz 2 5 Betriebsschalter 6 Sicherung 10 AT ANWENDERHINWEIS Das Regelgerät Logamatic 4122 ist auch mit der Bedieneinheit MEC2 lieferbar. ANWENDERHINWEIS Auf dem Kesseldisplay wird die Anlagenvorlauftemperatur angezeigt. Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 11

12 4 Bedienelemente und Bedieneinheit MEC2 Bild 3 Modulbestückung (Beispiel Logamatic 4121) 1 Steckplatz 1 für Modul ZM424, bestehend aus: 2 Heizkreis 1 - gemischt alternativ: Heizkreis 1 ungemischt Warmwasser und Zirkulation 3 Heizkreis 2 - gemischt 4 Steckplatz A für Modul FM455 KSE1 5 Steckplatz 2 für ein weiteres Modul 6 MEC2 7 CM Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

13 Bedienelemente und Bedieneinheit MEC Bedieneinheit MEC Bild 4 Bedieneinheit MEC RS 1 Display 2 Drehknopf 3 ständig Heizbetrieb 4 automatischer Heizbetrieb nach Schaltuhr 5 ständig abgesenkter Heizbetrieb 6 Wochentage eingeben 7 Urlaubstage eingeben 8 Standardanzeige wählen 9 Funkuhrsignal (nur innerhalb Deutschlands) 10 Anzeige für eingestellte Soll-Raumtemperatur 11 Warmwassertemperatur eingeben/nachladung 12 Uhrzeit einstellen 13 Temperaturwerte ändern 14 Sommer-/Winterumschaltung 15 zurück zur Standardanzeige 16 Schaltuhr-Programm auswählen 17 Heizkreise/Warmwasserkreis auswählen Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 13

14 5 Module und ihre Funktionen ANWENDERHINWEIS Die Bedieneinheiten MEC2 und RC30/RC35 dürfen nicht gleichzeitig betrieben werden. z Verwenden Sie für Heizungsanlagen mit Logamatic 4000 ausschließlich MEC2. 5 Module und ihre Funktionen Hier sind alle Module aufgeführt, mit denen die Regelgeräte Logamatic 412x ausgestattet sind bzw. ausgestattet werden können. Modul Logamatic MEC2 Bedieneinheit O O Kesseldisplay ZM435 X X Controllermodul CM431 O O O Zentralmodul ZM424 2 Heizkreise 1 Warmwasserkreis O Funktionsmodul FM441 1 Heizkreis 1 Warmwasserkreis X Funktionsmodul FM442 2 Heizkreise X X X Funktionsmodul FM443* Solarkreis X X X Funktionsmodul FM444* Alternativer Wärmeerzeuger X X X Funktionsmodul FM445* LAP/LSP (Ladesystem) X X O Funktionsmodul FM446* Schnittstelle EIB X X X Funktionsmodul FM448* Sammelstörmeldung X X X Funktionsmodul FM455 KSE 1 (nur mit ZM424) O Funktionsmodul FM456* KSE 2 (Kaskade - 2 Heizkessel) X X X Funktionsmodul FM457* KSE 4 (Kaskade - 4 Heizkessel) X X X Funktionsmodul FM458* Strategiemodul Tab. 1 Module und ihre Funktionen O = Grundausstattung = Je nach Ausführung Bedieneinheit MEC2 oder Kesseldisplay ZM435 als Grundausstattung möglich X = Zusatzausstattung = Kombination nicht möglich Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zu den wichtigsten Modulen, die Sie einsetzen können. * Speziell diese Module werden separat in den technischen Modulunterlagen beschrieben. 14 Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

15 Module und ihre Funktionen 5 ANWENDERHINWEIS Die Menüs, die im Display der Bedieneinheit MEC2 angezeigt werden, hängen davon ab, welche Module eingesteckt sind und welche Einstellungen vorgenommen wurden. 5.1 Controllermodul CM431 Regelgerät-Adresse einstellen Die Adresseneinstellung (Æ Bild 5, [1]) finden Sie beim Regelgerät Logamatic 4211 auf dem Modul CM431 (hinter der Bedieneinheit MEC2). z Nehmen Sie die Bedieneinheit MEC2 ab. Mit einem Schraubenzieher können Sie jetzt die Regelgerät-Adresse einstellen (Æ Bild 5). Bild 5 Adresseneinstellung 1 Adresse Beschreibung 0 Autarkes Regelgerät: Arbeitet ein Regelgerät allein, ist die Adresse 0 einzustellen (Werkeinstellung). Wenn mehrere Regelgeräte im Verbund miteinander arbeiten, muss jedes am Verbund beteiligte Regelgerät eine andere Adresse erhalten. Bei Doppelbelegung einer Adresse erscheint eine Fehlermeldung im MEC2-Display. 1 Master (Führungsregelgerät): Adresse 1 nimmt eine Sonderstellung ein, da das Regelgerät mit dieser Adresse der Master ist. Der Master übernimmt die Ansteuerung des Kessels. Schließen Sie am Master immer den Außenfühler an. Der Master überwacht den ECOCAN-BUS, der die Regelgeräte miteinander verbindet. Der Master erkennt, wenn eine Doppeladressierung vorliegt. Es erscheint eine Fehlermeldung im MEC2-Display. Alle Regelgeräte des Verbundes übergeben ihre Sollwerte an den Master, der daraus den Gesamt-Sollwert bildet. In jedem Verbund darf es nur einen Master geben. Tab. 2 Regelgerät-Adressen Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 15

16 5 Module und ihre Funktionen 5.2 Netzmodul NM482 Abschlusswiderstand bei der Verbindung von mehreren Regelgeräten LEBENSGEFAHR WARNUNG! durch elektrischen Strom! z Achten Sie darauf, dass alle Elektroarbeiten nur von autorisierten Fachkräften ausgeführt werden. z Bevor Sie das Regelgerät öffnen: Regelgerät allpolig stromlos schalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. 1 2 Um zwischen mehreren Regelgeräten eine störungsfreie Datenübertragung sicherzustellen, muss ein Abschlusswiderstand bei den beiden Regelgeräten, die am weitesten voneinander entfernt sind, zugeschaltet werden. Der Abschlusswiderstand befindet sich auf der Bauteilseite des Netzmoduls NM482 und wird mit dem Hakenschalter (Æ Bild 6, [2]) eingeschaltet. Die Werkeinstellung ist: Hakenschalter S1 offen = Widerstand nicht eingelegt Bild 6 1 ECOCAN-Bus Netzmodul NM482 2 Hakenschalter S1 (für Abschlusswiderstand) Werkeinstellung: offen Beispiel für die Zuschaltung des Abschlusswiderstandes bei mehreren Buderus Regelgeräten Gerät 4... Widerstand einlegen Gerät 4... Gerät 4... Gerät 4... Gerät 4... Widerstand einlegen 16 Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

17 Module und ihre Funktionen Zentralmodul ZM424 und Funktionsmodul FM455 Das Modul ZM424 gehört zusammen mit dem Modul FM455 zur Grundausstattung des Regelgerätes Logamatic Das Modul ZM424 muss immer im linken Steckplatz 1 stecken. Das Modul FM455 steckt immer unterhalb des ZM424 im Steckplatz A. Die Handschalter auf dem Modul haben nur Serviceund Wartungsfunktionen und wirken ausschließlich auf die 230-V-Ausgänge. Befinden sich die Handschalter nicht in Automatikstellung, erfolgt in der Bedieneinheit MEC2 die entsprechende Meldung und die Anzeige 0 Störung leuchtet. ANWENDERHINWEIS Benutzen Sie die Handschalter nicht zum Abschalten der Heizungsanlage bei vorübergehender Abwesenheit. Zu diesem Zweck nutzen Sie bitte die Urlaubsfunktion (Æ Bedienungsanleitung der Regelgeräte Logamatic 4121, 4122 und 4126). Die Regelfunktionen laufen während des Handbetriebes weiter. Bild 7 ZM424 Anzeige 0 Allgemeine Störung, z. B. bauseitige Fehler, Fühlerfehler, externe Störungen, Verdrahtungsfehler, interne Modulfehler, Handbetrieb. Die Fehlermeldungen erscheinen als Klartext in der Bedieneinheit MEC2. Leuchtdioden für die Funktionen Anzeige a Brenner in Betrieb Anzeige U Mischer fährt auf (wärmer) Anzeige V Mischer fährt zu (kälter) Anzeige Anzeige Anzeige Anzeige 1 Heizkreis 2 im Sommerbetrieb 8 Heizkreispumpe in Betrieb x Speicherladepumpe in Betrieb y Zirkulationspumpe in Betrieb Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 17

18 5 Module und ihre Funktionen Drahtbrückenschalter Mit dem Drahtbrückenschalter wird das Modul konfiguriert: Stellung offen (Werkeinstellung) Funktion Das Modul meldet sich als neues Modul FM455/456/457 an. geschlossen Das Modul meldet sich als FM451/452/454 an. Nur erforderlich, wenn das Modul als Ersatzteil verwendet wird. ANWENDERHINWEIS In Verbindung mit EMS muss der Drahtbrückenschalter geöffnet sein. Bild 8 Drahtbrückenschalter (z. B. FM457) Heizkreis- und Warmwasserfunktion Handschalter Heizkreis und Warmwasser für Heizkreis 1: für Heizkreis 2: w B ANWENDERHINWEIS Im Normalbetrieb sollte sich der Handschalter in der Stellung AUT befinden. Die Stellungen 0 und Handbetrieb (3) sind Spezialeinstellungen, die nur vom Fachpersonal vorgenommen werden sollten. 3: Die Heizkreispumpe wird eingeschaltet. Der Mischer wird stromlos geschaltet und kann per Hand bedient werden. AUT: Der Heiz- bzw. Warmwasserkreis arbeitet im Automatikbetrieb. 0: Die Heizkreispumpe und ggf. die Speicherladepumpe sowie die Zirkulationspumpe sind ausgeschaltet. Der Mischer wird stromlos geschaltet. Die Regelfunktionen laufen weiter. 3 X: Die Heizkreis- und Ladepumpe werden eingeschaltet, wenn 4000-Speicher im Menü Warmwasser eingestellt wurde. Die augenblicklichen Funktionen werden durch Leuchtdioden angezeigt. 18 Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

19 Module und ihre Funktionen Funktionsmodul FM441 (Zusatzausstattung) Das Modul FM441 regelt einen Heizkreis und eine Warmwasserversorgung. Die Handschalter auf dem Modul haben nur Serviceund Wartungsfunktionen und wirken ausschließlich auf 230-V-Ausgänge. Das Modul kann nur einmal in das Regelgerät eingesetzt werden. Wenn sich die Handschalter nicht in Automatikstellung befinden, erfolgt in der Bedieneinheit MEC2 die entsprechende Meldung und die Anzeige Störung leuchtet. ANWENDERHINWEIS Benutzen Sie die Handschalter nicht zum Abschalten der Heizungsanlage bei vorübergehender Abwesenheit. Zu diesem Zweck nutzen Sie bitte die Urlaubsfunktion (Æ Bedienungsanleitung der Regelgeräte Logamatic 412x). Die Regelfunktionen laufen während des Handbetriebes weiter. Bild 9 FM441 Anzeige Allgemeine Störung, z. B. bauseitige Fehler, Fühlerfehler, externe Störungen, Verdrahtungsfehler, interne Modulfehler, Handbetrieb. Die Fehlermeldungen erscheinen als Klartext in der Bedieneinheit MEC2. Leuchtdioden für die Funktionen Anzeige Mischer fährt auf (wärmer) Anzeige Anzeige Anzeige Anzeige Mischer fährt zu (kälter) Heizkreis im Sommerbetrieb Warmwasser ist im Nachtbetrieb unter der eingestellten Temperatur. Heizkreispumpe in Betrieb Anzeige - L Speicherladepumpe in Betrieb Anzeige - Z Zirkulationspumpe in Betrieb Anzeige Thermische Desinfektion aktiv Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 19

20 5 Module und ihre Funktionen Heizkreis- und Warmwasserfunktion Handschalter Heizkreis (Æ Bild 10, [1]) und Warmwasser (Æ Bild 10, [2]). für Heizkreis 1: für Warmwasserversorgung: ANWENDERHINWEIS Im Normalbetrieb sollten sich die Handschalter in Stellung AUT befinden. Die Stellungen 0 und (Handbetrieb) sind Spezialeinstellungen, die nur vom Fachpersonal vorgenommen werden sollten. 3 3 : Die Heizkreispumpe bzw. Ladepumpe wird eingeschaltet. Der Mischer wird stromlos geschaltet und kann per Hand bedient werden. Die Zirkulationspumpe ist ausgeschaltet. AUT: Der Heizkreis bzw. Warmwasserkreis arbeitet im Automatik-Betrieb. 0: Die Heizkreispumpe und ggf. die Speicherladepumpe sowie die Zirkulationspumpe werden ausgeschaltet. Der Mischer wird stromlos geschaltet. Die Regelfunktionen laufen weiter. Die aktuellen Funktionen werden durch Leuchtdioden angezeigt. 1 Bild 10 FM441 1 Handschalter Heizkreis 2 Handschalter Warmwasser 2 20 Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

21 Module und ihre Funktionen Funktionsmodul FM442 (Zusatzausstattung) Das Modul FM442 regelt zwei voneinander unabhängige Heizkreise mit Mischer. Es kann mehrmals in dem Regelgerät eingesetzt werden. Die Handschalter auf dem Modul haben nur Serviceund Wartungsfunktionen und wirken ausschließlich auf 230-V-Ausgänge. Befinden sich die Handschalter nicht in Automatikstellung, erfolgt in der Bedieneinheit MEC2 die entsprechende Meldung und die Anzeige Störung leuchtet. ANWENDERHINWEIS Benutzen Sie die Handschalter nicht zum Abschalten der Heizungsanlage bei vorübergehender Abwesenheit. Die Regelfunktionen laufen während des Handbetriebes weiter. Heizkreisfunktion Handschalter Heizkreis Zu diesem Zweck nutzen Sie bitte die Urlaubsfunktion (Æ Bedienungsanleitung der Regelgeräte Logamatic 412x). z. B. für Heizkreis 1 und 2 Bild 11 FM442 Anzeige Allgemeine Störung, z. B. bauseitige Fehler, Fühlerfehler, externe Störungen, Verdrahtungsfehler, interne Modulfehler, Handbetrieb. Die Fehlermeldungen erscheinen als Klartext in der Bedieneinheit MEC2. Leuchtdioden für die Funktionen Anzeige Mischer fährt auf (wärmer) Anzeige Anzeige Mischer fährt zu (kälter) Heizkreis im Sommerbetrieb Die Stellungen 0 und (Handbetrieb) sind Spezialeinstellungen, die nur vom Fachpersonal vorgenommen werden sollten. 3 ANWENDERHINWEIS Im Normalbetrieb sollten sich die Handschalter in Stellung AUT befinden. 3 Die Heizkreispumpe wird eingeschaltet. Der Mischer wird stromlos geschaltet und kann per Hand bedient werden. AUT: Der Heizkreis arbeitet im Automatik-Betrieb. 0: Die Heizkreispumpe wird ausgeschaltet. Der Mischer wird stromlos geschaltet. Die Regelfunktionen laufen weiter. Die aktuellen Funktionen werden durch Leuchtdioden angezeigt. Die Handschalter auf den Modulen haben nur Serviceund Wartungsfunktionen und wirken ausschließlich auf die 230-V-Ausgänge. Befinden sich die Handschalter nicht in Automatikstellung, erfolgt in der Bedieneinheit MEC2 die entsprechende Meldung und die Anzeige 0 Störung leuchtet. Anzeige Heizkreispumpe in Betrieb Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 21

22 5 Module und ihre Funktionen 5.6 Funktionsmodul FM445 (Logamatic 4126) Das Modul FM445 steuert die Warmwasserversorgung über ein Ladesystem an. Es muss auf den rechten Steckplatz (Steckplatz 2) des Regelgerätes aufgesteckt werden, nur so wird die Stromversorgung der anderen Module gesichert. Dieses Modul kann nur eingesetzt werden, wenn nicht bereits ein FM441 im Regelgerät eingesetzt ist. Die Handschalter auf dem Modul haben nur Serviceund Wartungsfunktionen und wirken ausschließlich auf die 230 V-Ausgänge. Befinden sich die Handschalter nicht in Automatikstellung, erfolgt in der Bedieneinheit MEC2 die entsprechende Meldung und die Anzeige 0 Störung leuchtet. ANWENDERHINWEIS Benutzen Sie die Handschalter nicht zum Abschalten der Heizungsanlage bei vorübergehender Abwesenheit. Zu diesem Zweck nutzen Sie bitte die Urlaubsfunktion (Æ Bedienungsanleitung der Regelgeräte Logamatic 412x). Die Regelfunktionen laufen während des Handbetriebes weiter. Bild 12 FM445 Anzeige 0 Allgemeine Störung, z. B. bauseitige Fehler, Fühlerfehler, externe Störungen, Verdrahtungsfehler, interne Modulfehler, Handbetrieb. Die Fehlermeldungen erscheinen als Klartext in der Bedieneinheit MEC2. Leuchtdioden für die Funktionen Anzeige X Warmwasser ist/bleibt unter der Solltemperatur im abgesenkten (Nacht-)betrieb Anzeige U Mischer fährt auf (wärmer) Anzeige V Mischer fährt zu (kälter) Anzeige Anzeige Anzeige 8 P Primär-Speicherladepumpe in Betrieb 8 S Sekundär-Speicherladepumpe in Betrieb 8 Z Zirkulationspumpe in Betrieb Anzeige Z Thermische Desinfektion Anzeige } Verkalkungsschutz aktiv, Sekundär-Pumpe taktet 22 Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

23 Module und ihre Funktionen 5 Warmwasserfunktion Handschalter Warmwasser für Primär-Kreis: BP für Sekundär- Kreis: BS ANWENDERHINWEIS Im Normalbetrieb sollte sich der Handschalter in der Stellung AUT befinden. VERBRÜHUNGSGEFAHR WARNUNG! Während des Handbetriebs besteht Verbrühungsgefahr. Drehen Sie immer erst den Kaltwasserhahn auf und mischen Sie sich das Warmwasser nach Bedarf zu. Die Stellungen 0 und Handbetrieb (3) sind Spezialeinstellungen, die nur vom Fachpersonal vorgenommen werden sollten. 3: Sekundär-/Primär-Pumpe wird eingeschaltet. Der Mischer wird stromlos geschaltet und kann per Hand bedient werden. AUT: Warmwasser-Ladesystem arbeitet im Automatikbetrieb. 0: Primär-, Sekundär-Pumpe und Zirkulationspumpe sind ausgeschaltet. Der Mischer wird stromlos geschaltet. Die Regelfunktionen laufen weiter. Die augenblicklichen Funktionen werden durch Leuchtdioden angezeigt. Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 23

24 6 Brennersteuerung und Grundbedienung 6 Brennersteuerung und Grundbedienung Buderus Wandheizkessel sind mit einem universellen Brennerautomat UBA 1.x oder UBA 3 ausgestattet. Der UBA 1.x besitzt eine eigenständige Bedieneinheit. Wandheizkessel mit UBA 3 werden identisch wie bodenstehende Heizkessel mit EMS (Energie-Management-System) über den Basiscontroller BC10 bedient. Wenn im folgenden Fallunterscheidungen notwendig sind, werden die nebenstehenden Kennzeichnungen verwendet. Eine Aufstellung der einzelnen Kesseltypen finden Sie in Kapitel Brennersteuerung Grundbedienung Kennzeichnung Tab. 3 Wandkessel ohne EMS Wandkessel mit EMS Bodenstehende Heizkessel mit EMS UBA 1.x UBA 3 EMS-Feuerungsautomat SAFe UBA 1.x Basiscontroller BC10 UBA EMS/UBA 3 EMS/SAFe Kennzeichnung der Kesseltypen 6.1 Universeller Brennerautomat (UBA 1.x) Der UBA 1.x wird in Wandheizkesseln eingesetzt, die Warmwasser über einen Speicher oder über einen internen Wärmetauscher im Durchlaufprinzip (Kombigerät) erzeugen. Beide Funktionen können über die Bedieneinheit MEC2 eingestellt werden. Im Normalbetrieb (Betrieb über die Bedieneinheit MEC2) ist die Einstellung der Kesselwassertemperaturen am UBA ohne Bedeutung. Ist jedoch die Kommunikation zum Regelgerät unterbrochen, wird vom UBA der am Kesselwassertemperaturregler (Æ Bild 13) eingestellte Temperaturwert verwendet Deshalb muss die Einstellung am Temperaturregler so gewählt werden, dass es im Fehlerfall nicht zu einer Überhitzung des Heizkreises bzw. des Warmwassers kommen kann (Æ technische Unterlagen zum UBA). 5 Bild 13 Bedienelemente des UBA 1.x 1 Netzschalter 2 Display 3 Schornsteinfegerschalter 4 Abdeckung der 2. Bedienebene 5 Kesselwassertemperaturregler (Regler Warmwassertemperatur) 24 Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

25 Brennersteuerung und Grundbedienung Basiscontroller BC10 (EMS) Der Basiscontroller BC10 ermöglicht die Grundbedienung von Heizkesseln mit EMS/UBA 3 bzw. EMS/SAFe. ANWENDERHINWEIS Weitergehende Funktionen werden über die Bedieneinheit MEC2 eingestellt. Beide Drehknöpfe müssen in Stellung Aut stehen (sonst Fehlermeldung) Bild 14 Bedienelemente am BC10 1 Betriebsschalter 2 Drehknopf für Warmwasser-Sollwert 3 LED Warmwasserbereitung 4 Display zur Statusanzeige 5 Drehknopf für maximale Kesseltemperatur im Heizbetrieb 6 LED Wärmeanforderung 7 LED Brenner (An/Aus) 8 Diagnosestecker 9 Taste Statusanzeige 10 Taste Abgastest 11 Taste Reset (Entstörknopf) Leistungsbegrenzung einstellen Auf der Rückseite des Basiscontrollers kann die Leistung des Heizkessels mithilfe einer Steckbrücke (Jumper) auf 11 kw (bzw. auf 50 kw bei größeren Kesselleistungen) begrenzt werden. z Basiscontroller demontieren. z Jumper (Æ Bild 15, [1]) ggf. abziehen, wenn die Kesselleistung begrenzt werden soll. Jumper Zustand Erläuterung Nicht eingesteckt Eingesteckt Leistung auf 11 kw (50 kw) begrenzt (nur für Heizkessel mit UBA3) Leistung nicht begrenzt (Auslieferungszustand) 1 Bild 15 Rückseite des Basiscontrollers BC10 12 Jumper für Leistungsbegrenzung Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 25

26 6 Brennersteuerung und Grundbedienung 6.3 Zugelassene Kesseltypen N Typ KIM Bezeichnung des Kessels Typ BCM Bezeichnung des Kessels 74 Logamax plus GB112-11/s 1072 Logamax plus GB Logamax plus GB112-19/s 1073 Logamax plus GB Excellent HR Logamax plus GB Excellent HR Logamax plus GB Excellent HR 45 EMS/UBA Logamax plus GB T 40 S (SLS) 1) 85 Excellent HR Logano plus GB Logamax plus GB Logano plus GB Logamax plus GB112-29/T Logano plus GB Logamax plus GB Logano plus GB Logamax plus GB Typ UBA 1 BIM Bezeichnung des Kessels 95 Logamax plus GB112-60/W AT EMS/SAFe UBA Logamax plus GB112-60/W NL SAFe Logano G Logamax plus GB BE SAFe Logano G Logamax U SAFe Logano G125-17/21/28/34 2) 102 Logamax U SAFe Logano G225 BE Logamax U SAFe Logano G225 BE Logamax U SAFe Logano G225 BE Logamax U124-20K SAFe Logano G225 BZ Logamax U124-24K SAFe Logano SB Single 131 Logamax plus GB BE SAFe Logano SB105-19T 133 Logamax plus GB BE SAFe Logano SB Single 134 Logamax plus GB BE SAFe Logano SB105-27T Typ BCM Bezeichnung des Kessels SAFe Logano plus GB125-17/21/28/34 2) EMS/UBA 3 Tab Logamax plus GB SAFe Logano G144-13/16/20/24/28/32 2) 1002 Logamax plus GB SAFe Logano G Logamax plus GB SAFe Logano G Logamax plus GB132T-19 SAFe Logano G Logamax plusgb132t-19 G20 SAFe Logano G Logamax plusgb132t-11 G20 SAFe Logano G Logamax plus GB SAFe Logano plus GB Logamax plus GB SAFe Logano plus GB Logamax plus GB SAFe Logano plus GB Logamax plus GB SAFe Logano plus GB Logamax plus GB SAFe Logano plus GB Logamax plus GB SAFe Logano plus GB Logamax plus GB132K-24 SAFe Logano plus GB Logamax plus GB Mehrfach SAFe Logano plus GB312-80/NL 1042 Logamax plus GB Mehrfach SAFe Logano plus GB /NL 1043 Logamax plus GB132-24K Mehrfach SAFe Logano plus GB /NL 1050 Logamax plus GB152-24K SAFe Logano plus GB /NL 1051 Logamax plus GB SAFe Logano plus GB /NL 1052 Logamax plus GB SAFe Logano plus GB312-90/NL 1060 Logamax plus GB152-24K Mehrfach 1061 Logamax plus GB Mehrfach 1062 Logamax plus GB Mehrfach 1078 Logamax plus GB152T-24/28 SLS 1) 1080 Logamax plus GB152T-24/ Logamax plus GB152T-16/19 Zugelassene Kesseltypen 1) Bei Einsatz dieses Kessels sind bestimmte Einstellungen zu beachten, Æ Anwenderhinweis Seite 95 unten. 2) Nur für 1-Kessel-Anlagen geeignet. 26 Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

27 Inbetriebnahme Bedieneinheit MEC2 7 7 Inbetriebnahme Bedieneinheit MEC2 Die Bedieneinheit MEC2 kann für alle Regelgeräte des Systems Logamatic 4000 verwendet werden. Die Bedieneinheit MEC2 kann: direkt in das Regelgerät eingesteckt oder in einem Wandhalter als Fernbedienung eingesetzt oder in einem Adapter mit separatem Netzteil angeschlossen werden. MEC wird initialisiert Verbindung mit Regelgerät der Adresse XX aufgebaut Monitordaten werden vom Regelgerät geholt unbekanntes Regelgerät Nach dem Anlegen einer Versorgungsspannung beginnt der MEC2 mit dem Initialisierungsvorgang. Im Display erscheint die Anzeige MEC wird initialisiert. Danach erscheint ein kurzzeitiger Hinweis, bei dem die Regelgerätadresse benannt wird. Ist der MEC2 im Regelgerät oder in einem Wandhalter eingesetzt, erkennt der MEC2 automatisch, mit welchem Regelgerät er verbunden ist (automatische Kennung). Das Regelgerät muss nicht ausgewählt werden. Je nach Anwendungsfall erscheinen im Display unterschiedliche Anzeigen: Fabrikneuer MEC2 im Regelgerät eingesteckt Ist ein fabrikneuer MEC2 im Regelgerät eingesteckt und eine Verbindung zum Regelgerät aufgebaut, werden die Daten direkt vom Regelgerät geladen. Im Display erscheint die Anzeige Monitordaten werden vom Regelgerät geholt. MEC2 in einem anderen Regelgerät eingesteckt Ist im MEC2 eine Software-Version, die dieses Regelgerät nicht kennt, erscheint im Display die Anzeige unbekanntes Regelgerät. z MEC2 aus dem Regelgerät entfernen und gegen einen MEC2 mit passender Software-Version tauschen. Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 27

28 7 Inbetriebnahme Bedieneinheit MEC2 MEC2 mit eingegebenen Parametern im Regelgerät eingesteckt MEC wird initialisiert Nach dem Aufstecken des MEC2 auf das Regelgerät erscheinen wieder zuerst die beiden nebenstehenden Anzeigen. Verbindung mit Regelgerät der Adresse XX aufgebaut anderer Regelgerättyp Nacht-Taste empfangen a) Anderer Regelgerättyp Unterscheidet sich der Regelgerättyp von dem in der Bedieneinheit MEC2 eingegebenen Typ, können zunächst nur Daten aus dem Regelgerät geholt werden. Es erscheint im Display die nebenstehende Anzeige. Taste Nachtbetrieb drücken. Daten werden vom Regelgerät geholt Im Display erscheint nebenstehende Anzeige. Achtung anderes Regelgerät b) Anderes Regelgerät gleichen Typs Wird der MEC2 mit einem anderen Regelgerät gleichen Typs verbunden, erscheint im Display für ca. 3 Sekunden die nebenstehende Anzeige. Aut-Taste senden Nacht-Taste empfangen Wird die Bedieneinheit MEC2 vom Regelgerät getrennt und werden außerhalb Daten verändert, erscheint beim Aufstecken auf ein Regelgerät gleichen Typs die Anzeige Aut-Taste senden, Nacht-Taste empfangen. Das Regelgerät fragt ab, ob die neuen Daten übernommen oder ob die alten Daten aus dem Regelgerät wieder verwendet werden sollen. 28 Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

29 Inbetriebnahme Bedieneinheit MEC2 7 Taste AUT drücken = Daten werden zum Regelgerät gesendet. Daten werden zum Regelgerät gesendet Im Display erscheint nebenstehende Anzeige. Taste Nachtbetrieb drücken = Daten werden vom Regelgerät geholt. Daten werden vom Regelgerät geholt Im Display erscheint nebenstehende Anzeige. c) Gleiches Regelgerät Aut-Taste senden Nacht-Taste empfangen Wird die Bedieneinheit MEC2 vom Regelgerät getrennt und werden außerhalb Daten verändert, erscheint bei erneutem Aufstecken auf das gleiche Regelgerät die Anzeige Aut-Taste senden, Nacht-Taste empfangen. Das Regelgerät fragt ab, ob die neuen Daten übernommen oder ob die alten Daten aus dem Regelgerät wieder verwendet werden sollen. Taste AUT drücken = Daten werden zum Regelgerät gesendet. Daten werden zum Regelgerät gesendet Im Display erscheint nebenstehende Anzeige. Taste Nachtbetrieb drücken = Daten werden vom Regelgerät geholt. Daten werden vom Regelgerät geholt Im Display erscheint nebenstehende Anzeige. Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 29

30 8 Serviceebene aufrufen 8 Serviceebene aufrufen Der Zugang zur Serviceebene ist mit einem Schlüsselcode gesichert. Die Serviceebene ist nur für die Fachfirma bestimmt. Bei unberechtigtem Eingriff erlischt die Garantie! Die grau markierten Bedienelemente werden für diese Funktion verwendet. AUT SERVICEEBENE Die Tasten Anzeige Heizkreis Temp gleichzeitig drücken und anschließend loslassen. Die Serviceebene ist jetzt aktiviert. Allg. Kenndaten Bediensystematik Drücken und Drehen Die Serviceebene ist in mehrere Hauptmenüebenen gegliedert. Wird in der letzten Zeile kein Wert eingeblendet, so gibt es zu dem gewählten Hauptmenü noch Untermenüs. Hauptmenüs aufrufen Durch Drehen des Drehknopfes können Sie die Hauptmenüebene durchblättern. Die Hauptmenüs sind in einer Ringstruktur angeordnet und beginnen nach dem letzten Hauptmenü wieder von vorne. Allg. Kenndaten Modulauswahl Allg. Kenndaten 30 Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

31 Serviceebene aufrufen 8 Untermenüs aufrufen Hauptmenü auswählen (s. o.), dessen Untermenü Sie aufrufen möchten. Taste Anzeige drücken. Durch Drehen des Drehknopfes können Sie alle Untermenüs des jeweils ausgewählten Hauptmenüs erreichen. Beispiel Hauptmenü: Allg. Kenndaten Min. Außentemperatur Gebäudeart... Min. Außentemperatur Taste Anzeige gedrückt halten. Durch Drehen des Drehknopfes können Sie jetzt die Einstellparameter des jeweils ausgewählten Untermenüs verändern. Sie können z. B. Funktionen oder Temperaturen auswählen. Taste Anzeige loslassen, um die Eingabe zu speichern. Taste Zurück drücken, um zur übergeordneten Ebene zurückzukehren. Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 31

32 9 Einstellungen aufrufen und ändern 9 Einstellungen aufrufen und ändern ANWENDERHINWEIS Die Menüs, die an der Bedieneinheit MEC2 des Regelgerätes angezeigt werden, sind abhängig davon, welche Module eingesteckt sind und welche Einstellungen vorgenommen wurden. Serviceebene aufrufen. SERVICEEBENE Allg. Kenndaten erscheint als erstes Hauptmenü. Allg. Kenndaten Taste Anzeige drücken, um Untermenü aufzurufen (hier: Min. Aussentemp. ). ALLG. KENNDATEN Min. Aussentemp. -10 C Taste Anzeige gedrückt halten und Drehknopf bis zum gewünschten Wert (hier: 12 C ) drehen. ALLG. KENNDATEN Min. Aussentemp. -12 C Im Display wird der eingestellte Wert angezeigt. Taste Anzeige loslassen, um die Eingabe zu speichern. Taste Zurück drücken, um zur übergeordneten Ebene zurückzukehren. Um zur Standardanzeige zu gelangen, müssen Sie die Taste Zurück mehrmals drücken. Das Regelgerät schaltet automatisch in die Standardanzeige zurück, wenn nach längerer Zeit keine Taste gedrückt wird, bzw. wenn die Klappe geschlossen wird. 32 Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

33 Allgemeine Kenndaten Allgemeine Kenndaten ANWENDERHINWEIS Im Hauptmenü Allg. Kenndaten können Sie zu den o. g. Untermenüs Werte zur Heizungsanlage und zu den Hauseigenschaften einstellen. Wie Sie die Werte zu den Untermenüs einstellen, wird Ihnen auf den folgenden Seiten erklärt. Serviceebene aufrufen. Allg. Kenndaten erscheint als erstes Hauptmenü. Taste Anzeige drücken, um Untermenü aufzurufen (hier: Min. Aussentemp. ). ALLG. KENNDATEN Min. Aussentemp. -10 C Durch Drehen des Drehknopfes können Sie folgende Untermenüs nacheinander aufrufen: Minimale Außentemperatur Gebäudeart Sommer-/Winter Zeitumstellung Fernverstellung Wärmemenge Störmeldung Handschalter Automatische Wartungsmeldung Temperaturführung 0 V entspricht... Temperaturführung 10 V entspricht... Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 33

34 10 Allgemeine Kenndaten 10.1 Minimale Außentemperatur Die minimale Außentemperatur ist der Durchschnittswert der jeweils kältesten Außentemperaturen der letzten Jahre und definiert gemeinsam mit der Auslegungstemperatur den Endpunkt der Heizkennlinie (Æ Bild 16). [ C] T A T mina [ C] Bild RS Einstellung der Heizkennlinie: Einstellung der Steigung über Auslegungstemperatur und minimale Außentemperatur T mina T A minimale Außentemperatur Auslegungstemperatur (Vorlauftemperatur, die bei der min. Außentemperatur erreicht werden soll) 1 Einstellung: Auslegungstemperatur 75 C, minimale Außentemperatur 10 C (Grundkurve) 2 Einstellung: Auslegungstemperatur 75 C, minimale Außentemperatur 20 C ANWENDERHINWEIS Ermitteln Sie die minimale Außentemperatur für Ihre Region (Durchschnittswert) aus Tabelle 5, Seite 35. Sollte Ihre Region in der Tabelle nicht enthalten sein, so stellen Sie einen Mittelwert zwischen den beiden am nächsten gelegenen Städten ein oder entnehmen Sie den Wert der Wärmebedarfsrechnung Ihres Gebäudes. Serviceebene aufrufen. Allg. Kenndaten erscheint als erstes Hauptmenü. Taste Anzeige" drücken um Untermenü aufzurufen (hier: Min. Aussentemp. ). ALLG. KENNDATEN Min. Aussentemp. -10 C Taste Anzeige gedrückt halten und Drehknopf bis zum gewünschten Wert (hier: 12 C ) drehen. ALLG. KENNDATEN Im Display wird der eingestellte Wert angezeigt. Taste Anzeige loslassen, um die Eingabe zu speichern. Min. Aussentemp. -12 C 34 Logamatic 4121, 4122 und Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

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