Grundständige Akademisierung der Pflegeberufe am Beispiel der Fachhochschule Bielefeld. 30. September Prof'in Dr. Barbara Knigge-Demal

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1 Grundständige ndige Akademisierung der Pflegeberufe Vortrag zum 1. Bamberger Pflegetag Notwendigkeit einer grundständigen Akademisierung der Pflegeberufe einschneidende nationale und internationale Entwicklungen im Gesundheitssektor Neuerungen des Sozialversicherungsrechtes u.a. Inkrafttreten des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes gesellschaftliche Entwicklungen u.a. Veränderungen in der Alters- und Sozialstruktur, Veränderungen des Krankheitsspektrums - Prof in Dr. Barbara Knigge-Demal - Folie 2 Demografiewandel, Pflegebedürftigkeit und Fachkräftemängel Anstieg der Pflegebedürftigen von 2,0 Mill. auf 2,8 Mill. ( ) 2020) BpB Mehrarbeit im Umfang von Vollzeitstellen (Pflegebarometer r 2007) Qualifikationsmix in der Pflege mit der Akademisierung der Pflegeberufe kommt es zu einer weiteren Ausdifferenzierung der Qualifikationsniveaus, dies erhöht die Koordinierungs- und Kommunikationserfordernisse, und erfordert die Beschreibung eines Domänenspezifischen Qualifikationsrahmens Folie 4 Europäischer Qualifikationsrahmen vom April 2008 (Hundenborn & Knigge-Demal, 2008) Niveau 4 Niveau 5 Niveau 6 Wissen Anforderungen Komplexität Verantwortung breites Spektrum an theoretischem und Faktenwissen eines Arbeitsbereiches umfassendes, spezialisiertes Theorieund Faktenwissen, Bewusstsein für die Grenzen des Wissens Fortgeschrittenes Wissen, kritisches Theorieverständnis spezielle, in der Regel bekannte Probleme abstrakte Probleme, kreative Lösungen komplexe, unvorhersehbare Probleme Leitung Projektmanagement ** Verantwortung für Routineaufgaben *** Beaufsichtigung Überprüfung und Entwicklung der eigenen Leistung und der Leistung anderer **** Entscheidungsverantwortung; berufliche Entwicklung von Einzelpersonen und Gruppen Struktur und Aufbau des Qualifikationsrahmens für einen Beschäftigungsbereich Qualifikationsniveau Beispielhafte klientenzentrierte Aufgaben usw. Beispielhaftes Wissen Beispielhaftes Können Bezugnahme auf den EQR und den DQR Verantwortungsbereich Aufgabenbereiche Wissen und Können Folie 5 Prof'in G. Hundenborn Prof'in Dr. B. Knigge-Demal Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung 6

2 Orientiert an den Berufsgesetzen auf einem höheren Niveau ausbilden Entsprechend dem EQR: wissenschaftlich begründetes Handeln, Verantwortung im pflegerischen Team übernehmen, Verantwortlich in komplexen Situationen handeln, Prozesse in komplexen Situationen steuern. Bedeutung einer grundständigen Akademisierung für die Berufsgruppe der Pflegenden Steigerung der Attraktivität des Pflegeberufes zukunftsorientierte Pflegeausbildung und internationale Vergleichbarkeit stärkere wissenschaftliche Fundierung nachhaltige Verbesserung der Qualität der Pflege Folie 7 Folie 8 Empfehlung Dekanekonferenz Pflegewissenschaft (1999) Studiengänge zum Erwerb eines ersten berufsqualifizierenden Abschlusses in einem Pflegeberuf an Hochschulen einzurichten und diese Möglichkeit auch in den entsprechenden berufsrechtlichen Regelungen der Ausbildung und der Zulassung zu verankern. Position der Landesrektorenkonferenz in NRW Von einer Akademisierung kann nach Auffassung der LRK nur dann gesprochen werden, wenn die Ausbildung grundständig an einer Hochschule stattfindet und wenn die Berufszulassung an den Hochschulabschluss geknüpft ist. Folie 9 Folie 10 Studienformen zur Verschränkung beruflicher und hochschulischer Ausbildung Additive Form Integrative Form Additive Form a. Ausbildungsbegleitende Studienanteile im geringen Umfang b. Hauptteil des Studiums erfolgt nach abgeschlossener Ausbildung Integrative Form a. Berufliche Ausbildung (vollständige Anrechnung der theoretischen Ausbildungsanteile) b. Hochschulische Ausbildung (Doppelstatus der Studierenden) Autonome Form a. Die Hochschule erhält die Möglichkeit, die stattliche Prüfung durchzuführen b. Die Kooperationspartner sind Einrichtungen des Gesundheitswesen (gemäß der Berufsgesetze, ist der Hochschule für Gesundheit vorbehalten) Studium läuft im Schwerpunkt nach der Ausbildung neben dem Berufsabschluss einen 3. Vorteile: lässt gemischte Gruppen zu und ein Studium als Wahlmöglichkeit 4. Dauer insgesamt 4,5 Jahre Studium und Berufsausbildung laufen zeitgleich neben dem Berufsabschluss einen 3. Vorteile: Attraktivität steigt, da sofort nach dem Schulabschluss ein Studium aufgenommen werden kann 4. Dauer insgesamt 4 Jahre Folie 11 Folie 12

3 Grundständige Pflegeausbildungen in Deutschland Hochschule Ev. Fachhochschule Berlin KFH Freiburg Hochschule Fulda Universität Halle-Wittenberg Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fachhochschule Hannover KFH Mainz Hochschule München Studienform additiv additiv In Vorbereitung: u.a. Fachhochschule Bielefeld Folie 13 Erste Umsetzungserfahrungen 1 - Fachhochschule Hannover Schriftliche Befragung des ersten Studienjahrgangs Positive Aspekte: Lernklima an der Hochschule (u.a. partizipative Gestaltung der Lehrveranstaltungen) und interdisziplinäre Lehrveranstaltungen Stärkung des Selbstwertgefühls und Erhöhung der eigenen Sicherheit im Alltagshandeln Bessere Legitimation des eigenen Handelns und vernetztes Denken 1 Oelke, U. & Kerkow-Weil, R. (2007). Das Hannoveraner Modell Entwicklung, Konzept und erste Erfahrungen mit einem neuen dualen Pflegestudiengang an der Evangelischen Fachhochschule Hannover. Kinderkrankenschwester Erste Umsetzungserfahrungen 1 - Fachhochschule Hannover Schriftliche Befragung des ersten Studienjahrgangs Hauptprobleme: Mangelnde Abstimmung der Hochschule und Schulen Mangelnde Anerkennung des Studiums und Unterstützung durch die Ausbildungsträger und Kolleginnen in der Pflegepraxis Degradierung: Besserwisser oder Möchtegern Verstärkung der Heterogenität in der Gruppenbildungsphase 1 Oelke, U. & Kerkow-Weil, R. (2007). Das Hannoveraner Modell Entwicklung, Konzept und erste Erfahrungen mit einem neuen dualen Pflegestudiengang an der Evangelischen Fachhochschule Hannover. Kinderkrankenschwester es Studiums- und Ausbildungsmodell nach 3,5 Jahren beruflicher Abschluss nach 4 Jahren akademischer Abschluss erstmalige Immatrikulation: Wintersemester 2010 / 2011 Folie 16 Zulassungsvoraussetzung: Hochschulzugangsberechtigung (Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife) Ausbildungsvertrag mit einer Praxiseinrichtung der Kooperationsschulen ein vierwöchiges Pflegepraktikum Anforderungen an die Kooperationsschulen: Erfüllung von Qualitätskriterien bezogen auf die Qualifizierung der Lehrenden Entwicklung eines gemeinsamen Curriculums Zusammenstellung eines Ausbildungsganges mit Hochschulzugangsberechtigung Folie 17 Folie 18

4 Fachhochschule Bielefeld Studienorganisation Das Konzept Die betriebliche Ausbildung findet in den Praxiseinrichtungen der Kooperationsschulen statt. Die Module des Studiums sind äquivalent zu den gesetzlichen und landesrechtlichen Richtlinien. Die Ausbildung wird in gemeinsamer Verantwortung von Fachschule und Hochschule durchgeführt. Ca. 60% der Ausbildung / des Studiums im Theorieteil findet an der FH und 40% in der / den kooperierenden Fachschule(n) statt. Akademischer Abschluss Bachelor of Science 8 Semester Berufsabschluss Folie 19 Folie 20 Eckpunkte zur Gestaltung der praktischen Ausbildung Verbesserung der Lernchancen in der praktischen Ausbildung durch Lernortkooperation Qualifikation der Praxisanleiterinnen / -anleiter Praxisbegleitung durch die Lehrenden der FH / der Berufsfachschulen Einrichtung eines Skill-labs, Durchführung von Fertigkeitstrainings Schwerpunkte des Studiums Die Absolventen werden u. a.: in komplexen Pflegesituationen Entscheidungs-, Planungs-,, Durchführungs hrungs- und Evaluationsverantwortung für r die Pflege von Patienten / Klienten auf der Basis von evidenzbasierten Konzepten übernehmen. grundlegendes Wissen und Methoden der Pflegeforschung für f r die Analyse und Bewertung von aktuellen Forschungsprojekten nutzen und die Entwicklung dieser Kompetenzen erweitern. Folie 21 Folie 22 Schwerpunkte des Studiums Die Absolventen werden u. a.: Verantwortung für die Qualität pflegerischer Arbeit übernehmen und Mitglieder des pflegerischen Teams hinsichtlich pflegerischer wie (arbeits-)organisatorischer Prozesse beraten und anleiten. Veränderungsbedarfe innerhalb der Gesundheitseinrichtung erkennen sowie bei der Konzeptentwicklung und der Steuerung von Veränderungsprozessen verantwortlich mitwirken (Mitwirkung bei Projektmanagement). Durchlässigkeit zwischen hochschulischer und beruflicher Bildung am Beispiel der Projekte ANKOM Pflegeberufe und Izak Prof in Dr. Barbara Knigge-Demal Folie 23

5 Die Europäische Union soll bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt werden Modernisierung der Bildungssysteme BOLOGNA KOPENHAGEN Modernisierung der Sozialschutzsysteme Modernisierung der Bildungssysteme Umgestaltung der europäischen Wirtschaft Arbeitsprogramm der EU-Bildungsminister zur systematischen und nachhaltigen Bildungszusammenarbeit Deklaration des Europäischen Rat in Lissabon, März 2000 Durchlässigkeit zwischen den Systemen und innerhalb der Systeme 1. Pauschales zertifizierte Kompetenzen/von Kooperationspartner 2. Individuelles formal und informell erworbene Kompetenzen/ Lebens- und Berufserfahrung 3. Kombiniertes Sowohl zertifizierte als auch informell erworbene Kompetenzen Anrechnung Pauschales Verfahren Individuelles Verfahren Beratung Berufspädagogische Studiengänge Vollzeitstudiengänge Berufsbegleitende Studiengänge Fernstudiengänge nach der Berufsausbildung einen 3. Dauer: abhängig von der Organisationsform 4. Umstellung auf zweiphasige Studienangebote Leitungs- und Managementstudiengänge Vollzeitstudiengänge Berufsbegleitende Studiengänge Fernstudiengänge nach der Berufsausbildung einen 3. Dauer: abhängig von der Organisationsform 4. Umstellung auf zweiphasige Studienangebote Folie 28 Literatur Bundeszentrale für politische Bildung (2005). Voraussichtliche Pflegebedürftige bis Unveröffentlichte Powerpoint-Präsentation. Isfort, M. & Weidner, F. (2007). Pflege-Thermometer Eine bundesweite repräsentative Befragung zur Situation und zum Leistungsspektrum des Pflegepersonals sowie zur Patientensicherheit im Krankenhaus. Köln: Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. (dip) (Hrsg.), Online verfügbar unter Klein, B. Prof. Dr., Gaugisch, P. & Stopper, K. (2008). Pflege 2015 : Neue Arbeitsanforderungen und zukünftige Qualifizierungsbedarfe. Abschlussbericht im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung und ver.di. Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO (Hrsg.). Landesrektorenkonferenz der Fachhochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) (2008). Stellungnahme der Landesrektorenkonferenz der Fachhochschulen zu den Plänen der Landesregierung zum Ausbau des Fachhochschulbereichs. Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (Hrsg.) (2007). Gutachten. Kooperation und Verantwortung Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung. Herzlichen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit Folie 29

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