Suizide älterer Menschen in Berlin - Fakten und Handlungsoptionen -
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- Cathrin Lange
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1 Suizide älterer Menschen in Berlin - Fakten und Handlungsoptionen - Dr. Sabine Hermann 12. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen Verbunds Mitte: Persönliche Krisen und Suizidalität im Alter Mai Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
2 Suizid ein vordringliches gesundheitspolitisches Problem jährlich nehmen sich in der Bundesrepublik Deutschland rund Menschen das Leben, in Berlin waren es in den letzten Jahren jährlich etwa 330 Personen (dar. rd. 100 Alterssuizide) in Berlin sterben damit genauso viele Menschen an Suizid, wie durch Verkehrsunfälle, illegale Drogen, Gewalttaten und Aids zusammen die Anzahl der Suizidversuche liegt um ein Zehnfaches höher: die Suizidversuchshäufigkeit ist in jüngeren Altersgruppen am höchsten, am meisten gefährdet sind die 15 25jährigen Frauen bei 15- bis unter 35-jährigen Berlinerinnen und Berlinern ist Suizid die Todesursache Nummer eins: bei Männern in dieser Altersgruppe geht jeder 4. Todesfall zu Lasten eines Suizids, bei Frauen jeder 5. In den Wochen vor dem Suizid suchen viele Menschen häufiger als sonst einen Arzt auf Suizidgefährdung wird nicht erkannt! Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
3 Suizidsterbefälle von hoher Dunkelziffer begleitet bei Todesfällen, deren Ursachen und nähere Umstände als ungeklärt bzw. unbestimmt anzusehen sind (jährlich in Berlin ca. 250 Todesfälle), können suizidale Handlungen nicht ausgeschlossen werden fehlende Totenscheine: jährl. rd in Berlin (über 80 % 65J. u.ä.) jährlich sterben ca. 150 Berlinerinnen und Berliner an den Folgen von Vergiftungen durch Betäubungsmittel und Psychopharmaka, auch hier ist bei einem Teil der Fälle die Einnahme derartiger Substanzen in suizidaler Absicht zu vermuten jeder fünfte Drogentodesfall (illegale u. legale Drogen) gilt als bewusst herbeigeführt (jährliche gehen in Berlin ca. 18 Drogentote (illegale D.) zu Lasten einer Selbsttötung) weiche Methoden (z.b. Vergiftungen mittels Medikamenten, Alkohol; Berlin 2010: 28 %) werden seltener als harte Methoden (z.b. Erhängen; Berlin 2010: 72 %) als Suizid eingestuft Todesfälle mit suizidalem Hintergrund infolge von Verkehrsunfällen Tabuisierung der Selbsttötung Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
4 Zeitreihe: Suizidsterblichkeit in Berlin und Deutschland (Alter: 65 Jahre und älter) Sterbefälle je / / /1996 männlich - Berlin weiblich - Berlin 1997/ / / / / /2008 männlich - Deutschland weiblich - Deutschland 2009/2010 Rückgang der Raten seit Anfang der neunziger Jahre in Berlin bei beiden Geschlechtern stärker als im Bundesdurchschnitt über 65-jährige Berliner Männer nahmen sich deutlich seltener als Männer aus dem übrigen Bundesgebiet das Leben; bei Berliner Frauen Unterschied deutlich geringer Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
5 Suizidsterblichkeit in Berlin nach Alter Sterbefälle je der Altersgruppe Alter in Jahren männlich weiblich u. ä. Männer haben gegenüber Frauen ein etwa dreimal so hohes Risiko Suizidsterblichkeit beginnt im Jugendalter und steigt ab dem 20. bis 79. Lebensjahr kontinuierlich - am höchsten bei über 80-Jährigen Zeitvergleich: Sterberisiko der unter 65- jährigen Berliner Frauen reduzierte sich seit 1991 um 26 % - bei Männern nur um 18 %. Über 65-jährige Personen verzeichneten die stärkste Abnahme der Sterbeziffern: Rückgang in den letzten 16 Jahren um 45 %. Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
6 Suizidsterblichkeit in Deutschland (Alter: 65 Jahre und älter) weiblich männlich Schleswig-Holstein 13,6 Sachsen 45,5 Bremen 12,9 Thüringen 44,0 Sachsen 12,9 Bayern 41,1 Hamburg 12,6 Sachsen-Anhalt 39,1 Bayern 11,6 Schleswig-Holstein 37,7 Baden-Württemberg 10,2 Bremen 37,2 Sachsen-Anhalt 10,2 Hessen 36,3 Thüringen 10,1 Baden-Württemberg 35,7 Deutschland 10,0 Deutschland 34,0 Hessen 9,9 Brandenburg 33,8 Mecklenburg-Vorpommern 9,7 Rheinland-Pfalz 33,5 Rheinland-Pfalz 9,5 Mecklenburg-Vorpommern 33,4 Niedersachsen 9,5 Hamburg 32,8 Berlin 9,1 Niedersachsen 29,8 Brandenburg 9,1 Nordrhein-Westfalen 25,6 Saarland 8,2 Berlin 25,5 Nordrhein-Westfalen 7,9 Saarland 24, je je Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
7 Mortalität bei Ereignissen, deren Umstände unbestimmt sind (ICD-10 Nrn. Y10 - Y34) in Deutschland (Alter: 65 Jahre und älter) weiblich männlich Baden-Württemberg 13,7 Brandenburg 17,1 Nordrhein-Westfalen 9,5 Baden-Württemberg 16,1 Hamburg 9,0 Hamburg 14,4 Berlin 8,3 Berlin 14,0 Saarland 7,3 Nordrhein-Westfalen 13,7 Brandenburg 6,5 Niedersachsen 11,3 Deutschland 5,9 Saarland 9,7 Sachsen 5,9 Sachsen 9,3 Sachsen-Anhalt 4,4 Deutschland 9,3 Niedersachsen 4,1 Sachsen-Anhalt 8,9 Mecklenburg- 2,0 Mecklenburg- 8,4 Rheinland-Pfalz 1,4 Bremen 4,9 Thüringen 1,4 Rheinland-Pfalz 4,3 Bremen 1,3 Hessen 2,4 Hessen 1,0 Thüringen 1,8 Bayern 0,7 Bayern 1,1 Schleswig-Holstein 0,6 Schleswig-Holstein 1, je je Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
8 Suizidsterbefälle in den Berliner Bezirken (Alter: 65 Jahre und älter) Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin je weiblich männlich Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
9 Multifaktorielle Ursachen des Alterssuizids S u i z i d Biologische Bedingungen Psychische Bedingungen Soziale Bedingungen Biochemische Veränderungen: Transmittereffekte Veränderungen an Kortex und endokrinem System Somatische Erkrankungen: Morbidität Verlust von Sinnesfunktionen Muskelskeletterkrankungen Schmerzen Affektive Störung: - Depression - Psychosen Schizophrenie Angsterkrankung Sucht Aggression Persönlichkeitsveränderungen kognitive Einengung individuell Verlusterleben Einsamkeit Ausgrenzung Hospitalisierung Abhängigkeit Einstellungen zu - Alter - Krankheit - Leistung - Tod gesellschaftlich demographischer Wandel Jugendkult Quelle: Schütz 2009 Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
10 Krankenhausfälle wegen akuter und rezidivierender Depressionen (ICD-10 Nrn. F32, F33) in Berlin (Alter: 65 Jahre und älter) Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin je weiblich männlich Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
11 Morbidität - Zusammenhang zur Sozialstruktur neue Datenquelle zur ambulanten Morbidität: vertragsärztliche Abrechnungsdaten (Daten von mehr als 2,7 Millionen Berlinerinnen und Berlinern, die 2007 vertragsärztlich von der GKV behandelt wurden) Chronische und akute Erkrankungen sind geprägt durch verschiedene räumliche Verteilungen über das Berliner Stadtgebiet: - Typ-II-Diabetes, kontrazeptive Maßnahmen und Gesundheitsvorsorgeleistungen (z.b. Impfungen) vorrangig in den östlichen Stadtteilen - Depressionen und Angststörungen eher in den westlichen Bezirken Krankheiten mit einer starken Lebensstilkomponente (Ernährung, Bewegung, mentale Gesundheit) sind in der räumlichen Gliederung mit der Höhe der sozialen Belastung korreliert: - Typ-II-Diabetes, Adipositas, psychische Krankheiten, chronisch obstruktive Lungenkrankheit, aber auch Infekte, Rückenschmerzen und Verletzungen zeigen in Gebieten mit niedrigem Sozialindex I überdurchschnittliche Erkrankungsraten Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
12 Standardisierte Morbiditätsraten für Depressionen (F32-F33) auf Ebene der Planungsräume in Berlin 2007 (ambulante Abrechnungsdaten der GKV- Bevölkerung) Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
13 Ambulante Morbidität - Morbiditätsspektrum der 65- Jährigen und älteren Frauen 65 Jahre und älter, weiblich Durchschnitt, weiblich 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% E00-E07 Krankheiten der Schilddrüse E04-E05 nichttoxische und toxische Hyperthyreose E10-E14 Diabetes mellitus E11 Typ-2-Diabetes E66 Adipositas E78 Störungen des Lipoproteinstoffwechsels und sonst. Lipidämien E79 Störungen des Purin- und Pyrimidinstoffwechsels F32-F33 Depressionen F45 Somatoforme Störungen H25-H26 Katarakte H35 Sonst. Affektionen der Netzhaut H40 Glaukom H50 Sonst. Strabismus H52 Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehler H53 Sehstörungen H61 Sonst. Krankheiten des äußeren Ohres I10 Primäre (essentielle) Hypertonie I10-I15 Hypertonie I20-I25 Ischämische Herzkrankheiten I44-I49 Herzrhythmusstörungen I50 Herzinsuffizienz I80-I87 Krh. der Venen, der Lymphgefäße u. der Lymphknoten a.n.k. J00-J06 Akute Infektionen der oberen Atemwege J44 Chronisch-obstruktive Lungenkrankheit K20-K22 Krankheiten des Ösophagus K20-K31 Krankeiten des Ösophagus, des Magens und des Duodenums K29 Gastritis und Duodenitis K70-K77 Krankheiten der Leber L20-L30 Dermatitis und Ekzem L30 Sonst. Dermatitis M15-M19 Arthrose M41-M43 Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens M45-M49 Spondylopathien M47 Spondylose M53 Sonst. Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens a.n.k. M54 Rückenschmerzen M77-M79 Sonst. Enthesopathien und Krankheiten des Weichteilgewebes a.n.k. M80-M81 Osteoporose mit und ohne Fraktur M99 Biomechanische Funktionsstörungen a.n.k. N39 Sonst. Krankheiten des Harnsystems N89 Sonst. nichtentzündliche Krankheiten der Vagina N95 Klimakterische Störungen R52 Schmerz, a.n.k. Z00 Allgemeinuntersuchung Z12 Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf Neubildungen Z23-Z27 Impfungen Z96 Vorhandensein von and. funktionellen Implantate Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
14 Ambulante Morbidität - Morbiditätsspektrum der 65- Jährigen und älteren Männer 65 Jahre und älter, männlich Durchschnitt, männlich 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% E10-E14 Diabetes mellitus E11 Typ-2-Diabetes E66 Adipositas E78 Störungen des Lipoproteinstoffwechsels und sonst. Lipidämien E79 Störungen des Purin- und Pyrimidinstoffwechsels F32-F33 Depressionen H25-H26 Katarakte H35 Sonst. Affektionen der Netzhaut H40 Glaukom H50 Sonst. Strabismus H52 Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehler H53 Sehstörungen H61 Sonst. Krankheiten des äußeren Ohres I10 Primäre (essentielle) Hypertonie I10-I15 Hypertonie I20-I25 Ischämische Herzkrankheiten I44-I49 Herzrhythmusstörungen I80-I87 Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten a.n.k. J44 Chronisch-obstruktive Lungenkrankheit K20-K22 Krankheiten des Ösophagus K20-K31 Krankeiten des Ösophagus, des Magens und des Duodenums K29 Gastritis und Duodenitis K70-K77 Krankheiten der Leber L20-L30 Dermatitis und Ekzem L30 Sonst. Dermatitis M15-M19 Arthrose M41-M43 Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens M45-M49 Spondylopathien M47 Spondylose M53 Sonst. Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens a.n.k. M54 Rückenschmerzen N40 Prostatahyperplasie Z00 Allgemeinuntersuchung Z12 Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf Neubildungen Z23-Z27 Impfungen Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
15 Prävention (I) - Berliner Krisendienst (aus Basisbericht 2008: Schwerpunkt ältere Menschen) im Berliner Krisendienst (BKD), einem 1999 eingerichteten bedeutenden Baustein der außerstationären psychiatrischen Versorgung der Berliner und Berlinerinnen, wird insgesamt eine wachsende Inanspruchnahme beobachtet (2006 und 2007: bzw Kontakte) Angebot wird von älteren Menschen eher selten genutzt: über 60- Jährige nehmen ca % der Klientenkontakte des BKD ein (Bevölkerungsanteil 25 %) verbesserte Inanspruchnahme des BKD durch ältere Menschen nötig: in der Gruppe der älteren Menschen sterben überproportional viele durch Suizid: - ein Drittel aller Suizide in Berlin werden von über 65-Jährigen begangen adäquate Organisationsstruktur? Beratungszeiten auch am Tag, verbindliche Ansprechpartner (jetzt: Konzept anonymes Beratungsangebot) Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
16 Prävention (II) Giftnotruf (aus Basisbericht 2008: Schwerpunkt ältere Menschen) Mit der Zahl von Anfragen an den Giftnotruf Berlin im Jahr 2007 nahm das Beratungsvolumen gegenüber den vergangenen Jahren ( : / / ) weiter deutlich zu. Ein wenig beachtetes Problem stellen die besonderen Vergiftungsrisiken älterer Menschen dar. In Bezug auf ihren Bevölkerungsanteil (25 %) sind ab 60-Jährige bei den diese Altersgruppen betreffenden Anfragen an den Giftnotruf mit einem Anteil von 3,7 % zwar unterrepräsentiert, es ist jedoch seit Jahren ein Anstieg zu beobachten. (2001: 2,0 2007: 3,7) Ein häufiges Gefährdungspotenzial bei älteren Menschen erwächst aus dem verbreiteten Einsatz von Schlaf- und Beruhigungsmitteln mit typischen Nebenwirkungen wie Gangunsicherheit, Gleichgewichtsstörungen und Muskelschwäche. Suizidale Vergiftungen werden am häufigsten mit Medikamenten 93 % aller Suizidversuche im Alter - unternommen. Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
17 Handlungsoptionen (I) Enttabuisierung der Selbsttötung (dadurch auch Verbesserung der Todesursachenkodierung) Prävention psychischer Erkrankungen (Psychische und Verhaltensstörungen, insbes. Depressionen gelten als Ursache des Suizids): frühzeitige Identifizierung und Behandlung psychischer Symptome und Störungen bereits bei Kindern und Jugendlichen Sensibilisierung in der Aus- und Fortbildung (z.b. für Ärztinnen und Ärzte in Allgemeinmedizin und Kinderheilkunde, Lehrkräfte, Erziehungspersonal) gezielte Information über Symptome, Ursachen, Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten Einbeziehung auch der Angehörigen (benötigen häufig auch Hilfe; depressive Syndromen mit Gedanken an Schuld führen häufig zu weiterem suizidalen Verhalten) Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
18 Handlungsoptionen (II) Empfehlungen für die Berichterstattung (Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention: Nationales Suizid-Präventionsprogramm) in Berichterstattung alles vermeiden, was zur Identifikation mit den Suizidenten führen kann (z.b. auf der Titelseite als Top-News ; Foto der betreffenden Person; Suizid als konsequente und unausweichliche Reaktion darstellen; Suizidmethode und Ort detailliert beschreiben) Präventive Berichterstattung (Warnsignale und Risikofaktoren; konkrete Hilfsangebote) Ausblick: seit 2009 (6. Berliner Landesgesundheitskonferenz) Vorbereitung für Gesundheitsziel "Gesundheit im Alter Handlungsfeld Versorgung bei psychischen Erkrankungen (Demenz, Depressionen Netzwerk aller bestehenden Berliner Einrichtungen, die in engen Kontakt zur älteren Bevölkerung stehen: Ärzte, Psychotherapeuten, Berliner Krisendienst, Verbände der Altenhilfe für das Problem des Alterssuizides sensibilisieren psychosoziale Betreuung älterer Menschen Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Sabine Hermann Berliner GBE online: Einzeltabellen verfügbar unter: Suizide älterer Menschen in Berlin Dr. Sabine Hermann Mai
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