In Kooperation mit funds excellence GbR. Sicher ist sicher. Vermögensverwaltende Fonds: Erträge auch im Niedrigzinsumfeld

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1 In Kooperation mit funds excellence GbR Sicher ist sicher Vermögensverwaltende Fonds: Erträge auch im Niedrigzinsumfeld

2 Europa startet durch! Mit dem Invesco Pan European High Income Fund. Europa hat die Krisenjahre überwunden und kann positiv in eine wirtschaftlich erfolgreichere Zukunft blicken. Auch aktuelle Um fragen zeigen, dass Europa bei Investoren wieder im Fokus steht. LIPPER FUND AWARDS 2014 GERMANY Nutzen Sie die Investmentexpertise von Invesco für Ihre Anlagen in Europa. Vertrauen Sie der von Lipper ausgezeichneten, besten großen Fondsgesellschaft in Deutschland. Der Invesco Pan European High Income Fund überzeugt als bester Europäischer Mischfonds ausgezeichnet mit dem Lipper Fund Award 2014 in der Kategorie Konservativ EUR Europa! Morningstar Rating Quartilsranking Invesco Pan European High Income Fund 1 Quelle: Morningstar, Stand: 30. Juni Der Fonds platziert sich über einen Betrachtungszeitraum von 1, 3 und 5 Jahren im 1. Quartil seiner Vergleichsgruppe. Diese Anzeige dient lediglich der Information und stellt keinen Anlagerat dar. Stand: 30. Juni 2014, sofern nicht anders angegeben. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Hinweise auf Auszeichnungen und Ratings bieten keine Garantie für die künftige Wertentwicklung und lassen sich nicht fortschreiben. Der Wert von Anteilen und die Erträge hieraus können sowohl steigen als auch fallen (dies kann teilweise auf Wechselkursänderungen zurückzuführen sein), und es ist möglich, dass Investoren bei der Rückgabe ihrer Anteile weniger als den ursprünglich angelegten Betrag zurückerhalten. Schuldtitel unterliegen einem Kreditrisiko. Dieses Risiko bezieht sich auf die Fähigkeit des Schuldners, die Zinsen und das Kapital bei Fälligkeit zurückzuzahlen. Änderungen an Zinssätzen führen zu Schwankungen des Fondswerts. Der luxemburgische Fonds kann große Mengen von Schuldtiteln halten, die eine niedrigere Kreditqualität haben und zu starken Schwankungen des Fondswerts führen. Hierbei handelt es sich um wesentliche Risiken der Fonds. Die vollständigen Risiken enthält der Verkaufsprospekt. Anleger, die mit diesen Risiken oder ihren Folgen nicht ver traut sind, sollten sich von ihrem Finanzberater beraten lassen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den fonds- sowie anteilsklassenspezifischen wesentlichen Anleger informatio nen. Diese (fonds- und anteilsklassenspezifische wesentliche Anleger informationen, Verkaufsprospekt, Jahres- und Halbjahresberichte sowie die Satzung und Treuhandurkunde) sind als Druckstücke in deutscher Sprache kosten los erhältlich beim Herausgeber dieser Anzeige oder unter Heraus geber dieses Dokuments in Deutschland ist Invesco Asset Management Deutschland GmbH, An der Welle 5, D Frankfurt am Main, beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Herausgeber dieses Dokuments in Österreich ist Invesco Asset Management Österreich GmbH, Rotenturmstrasse 16-18, A-1010 Wien. Herausgeber dieses Dokuments in der Schweiz ist Invesco Asset Management (Schweiz) AG, Stockerstrasse 14, CH-8002 Zürich. BNP PARIBAS SECURITIES SERVICES, Paris, succursale de Zurich, Selnaustrasse 16, CH-8002 Zürich amtet als Zahlstelle für die in der Schweiz zum öffentlichen Vertrieb zugelassenen Fonds. Morningstar Rating : Copyright 2014 Morningstar. Alle Rechte vorbehalten. [CE1049/2014]

3 DAS INVESTMENT EXTRA 2014 Asset Management von VV-Fonds EDITORIAL INHALT IMPRESSUM 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Der Messekongress funds excellence hat sich längst als Jour fixe der VV-Fonds-Szene fest etabliert: Mehr als 70 Aussteller präsentierten sich in diesem Sommer auf dem drittem Branchentreff zum Thema vermögensverwaltende Fonds. DAS INVESTMENT war erneut als Medienpartner dabei. VV-Fonds schwimmen auf der Erfolgswelle. Allerdings nicht, weil sie schnelle Gewinne versprechen, sondern langfristig stabile Erträge sind ihr Verkaufsargument. Gemeinsam mit dem Kongressveranstalter funds excellence GbR sowie 16 namhaften Asset Managern geben wir Ihnen in diesem DAS INVESTMENT EXTRA einen Überblick über die aktuelle Welt der VV-Fonds: Trends, Meinungen, Strategien, Produkte. Markus Deselaers, Chefredakteur Sonderpublikationen DAS INVESTMENT INHALT 4 Markt und Trends 18 funds excellence 34 Accura 35 Bantleon Wind in den Segeln: Die Welt der VV-Fonds 8 Interview 24 Klaus-Dieter Erdmann, MMD, will die Transparenz erhöhen Foto: goodluz/fotolia Das Treffen der VV-Fonds- Branche in Bildern Roundtable Absolute Return 2.0: Ohne Risiko wird s nicht gehen Foto: Uwe Nölke 36 Ampega C-Quadrat 38 BNY Mellon 40 ETHENEA 42 Eyb & Wallwitz 44 FRANKURT-TRUST 46 Gothaer AM 48 Invesco 50 Moventum 52 M&G 54 Nordea 10 Roundtable 34 VV-Fonds-Perspektiven: Bei der Bewertung müssen wir umdenken Fondsporträts Erfolgreiche Strategien für jeden Anlegertyp 58 Veritas Investment 60 Walser Privatbank 62 WAVE 64 UBS IMPRESSUM Verlag: Fonds & Friends Verlagsgesellschaft mbh Goldbekplatz Hamburg Telefon: +49 (40) Telefax: +49 (40) info@dasinvestment.com Herausgeber: Peter Ehlers, Gerd Bennewirtz Verlagsgeschäftsführung: Peter Ehlers, Gerd Bennewirtz Chefredakteur: Markus Deselaers Chefin vom Dienst: Imke Lessentin Autoren: Sabine Groth, Gerd Hübner, Heino Reents, Christopher Nachtweh, Bodo Scheffels Bildredaktion: Nadine Rehmann Lektorat: Arnd M. Schuppius Gestaltung: Florian Wurms, idealdesign Hamburg Druck: Dierichs Druck + Media, GmbH & Co KG, Kassel Titelfoto: Matthias Bühner/Fotolia Editorialfoto: Kirsten Nijhof Diese DAS INVESTMENT-Sonderveröffent lichung ist eine kostenlose Verlagsbeilage des Magazins DAS INVESTMENT September 2014 Haftung: Den Artikeln, Empfehlungen und Tabellen liegen Informationen zugrunde, die die Redak tion für verlässlich hält. Die Garantie für die Richtigkeit kann die Redaktion nicht übernehmen. Diese Broschüre dient der Information und ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Geldanlagen für alle Beiträge und Statistiken bei der Fonds & Friends Verlagsgesellschaft mbh. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online- Dienste und Internet sowie Vervielfäl tigungen auf Datenträger wie CD, DVD etc. nur nach vorheriger schrift licher Zustimmung des Verlags.

4 4 DAS INVESTMENT EXTRA 2014 Asset Management von VV-Fonds MARKT & TRENDS Wind in den Segeln Vermögensverwaltende Fonds haben sich etabliert und sind bei Anlegern gefragt. Die Vielzahl der Strategien ist jedoch kaum noch zu überblicken und nicht jede geht wirklich auf Mischfonds schwimmen weiter auf der Erfolgswelle. Der Messekongress funds excellence, der Branchentreff zum Thema vermögensverwaltende Fonds, musste aufgrund der großen Nachfrage in diesem Jahr seinen Standort wechseln. Im nagelneuen Kongresscenter Kap Europa im Frankfurter Europa-Viertel präsentierten im Juli über 70 Aussteller ihre Fonds und Strategien. Die Ausstellerliste spiegelt die Vielfalt der Anbieter wider: Kleine Fondsberater und Vermögensverwalter wie Guliver oder Eyb & Wallwitz waren dabei, aber ebenso Großkaräter des Fondsgeschäfts wie Fidelity oder Franklin Templeton.

5 5 BVI-Statistik: Mischfonds etablieren sich Das verwaltete Vermögen in Mischfonds steigt und steigt. Seit dem enormen Sprung im Jahr 2009 über die 100-Milliarden-Euro Grenze hat es um weitere 50 Prozent zugelegt. Der Anstieg ist auf Mittelzuflüsse, aber auch auf die Wertentwicklung der Fonds zurückzuführen. Fondsvermögen Mischfonds in Mrd. Euro Mai ,9 143,2 123,0 110,3 120,4 100,9 54,7 59,3 48,9 Foto: goodluz/fotolia ,3 Quelle: BVI Auch Morningstar bestätigt das hohe Interesse an dem Fondssegment. Die Rating- Agentur schaut alle drei Monate, welche Fonds am häufigsten auf ihrer Homepage gesucht wurden. Eindeutige Lieblinge auf der deutschen Seite sind zurzeit die Mischfonds. Sie belegen im zweiten Quartal 2014 die ersten beiden Plätze, unter den Top Ten sind insgesamt sieben von ihnen zu finden. Interesse und Geld Mischfonds ziehen aber nicht nur Interesse, sondern auch Geld an. Von Januar bis Mai sind laut BVI-Statistik 9,3 Milliarden Euro in Publikums-Mischfonds geflossen. Damit sind sie die mit Abstand beliebteste Fondskategorie. Und nicht erst seit diesem Jahr: Der Anteil von Mischfonds am Publikumsfondsvermögen kletterte in den vergangenen fünf Jahren von 14 auf 21 Prozent. Auch wenn sie erst seit der Finanzkrise stark in der Gunst der Anleger gestiegen sind, haben Mischfonds Tradition. Sie sind sogar der Ursprung des deutschen Fondsgeschäfts startet die Adig den Fonds für deutsche Renten und Aktien, kurz Fondra, der heute zur Palette von Allianz Global Investors gehört. Mischfonds an sich sind also keine neue Erfindung, das Anlagesegment hat sich aber in den vergangenen Jahren neu erfunden. Klassiker wie der Fondra mixen Renten und Aktien, in der Regel nach einer mehr oder minder fixen Rezeptur. Und so mancher Manager erzielt mit seinem starren Ansatz auch wenn es überraschen mag nach wie vor gute Ergebnisse. Die neuen Ansätze sind flexibler, kreativer und oft auch breiter gestreut. Einige Fonds beziehen weitere Anlageklassen wie Rohstoffe oder Währungen mit ein. Marketing-Manager sprechen heute lieber von Multi-Asset- als von Mischfonds klingt irgendwie moderner. Die Bezeichnung vermögensverwaltende Fonds oder kurz VV- Fonds hat sich ebenfalls durchgesetzt. Sie ist zwar etwas sperrig, trifft aber genau das, was die Fonds der neuen Generation bieten wollen: eine aktive Vermögensverwaltung im Fondsmantel. Die Fondsmanager nehmen dem Anleger und Berater die taktische Asset Allocation ab. Sie wollen den Fonds möglichst gut durch alle Marktphasen lotsen und haben die Möglichkeit, flexibel zu agieren ohne starre Allokationsvorgaben. Verlustvermei-

6 6 DAS INVESTMENT EXTRA 2014 Asset Management von VV-Fonds MARKT & TRENDS dung steht oft ganz oben auf der Agenda. Nicht nur, weil deutsche Anleger Verluste nicht mögen, sondern weil die Manager überzeugt sind, dass der Königsweg zur langfristig besten und stabilsten Wertentwicklung in der Eingrenzung von Verlusten in schwachen Marktphasen liegt. Die Absicherungsstrategien variieren. Grundsätzlich nutzen die Manager zwei Ansätze: Entweder steuern sie die Quoten der Anlageklassen, indem sie durch Kauf oder Verkauf beispielsweise ihren Aktienoder Rentenanteil erhöhen oder senken. Oder sie bleiben in den Asset-Klassen investiert und steuern die Quoten flexibel über Derivate (siehe Roundtable ab Seite 10). Der VV-Fonds-Markt im Überblick Rund Fonds enthält die MMD-Datenbank. Unter defensiv, ausgewogen, offensiv und flexibel sind klassische vermögensverwaltende Fonds, die auf mehrere Anlageklassen setzen, gemäß ihrem Risikoprofil zusammengefasst. Zu VV-Aktien und VV-Renten zählen Fonds, die sich auf Aktien- oder Rentenmärkte konzentrieren, aber dennoch einem vermögensverwaltenden Ansatz folgen, etwa durch aktive Nutzung der Cash- Quote. Unter Strategiefonds finden sich alternative, derivate-orientierte Ansätze. Marktanteil (nach Fondsanzahl) in Prozent Defensiv Ausgewogen Offensiv Flexibel VV-Aktien VV-Renten Strategiefonds Quelle: MMD Multi Manager Stand: 30. Juni Fonds mit Auflagedatum vor der Finanzkrise durften bereits unter Beweis stellen, was sie können oder auch nicht. Für viele VV-Fonds steht die Feuerprobe jedoch noch aus. Denn in den vergangenen Jahren ging es vor allem nach oben an den Aktienmärkten. Das könnte sich bald ändern. Noch größer dürfte die Herausforderung werden, wenn die Zinsen steigen und die Kursverluste die Rentenmärkte ereilen. Mit den sich ändernden Marktbedingungen entwickelt sich auch das Angebot weiter. Absolute Return heißt mittlerweile das Motto vieler Manager (siehe dazu auch das Roundtable-Gespräch ab Seite 24). Es gilt nicht mehr, besser zu sein als ein Index. Fünf Giganten Vermögensverwaltende Fonds mit einem Volumen von über 10 Milliarden Euro Fondsvolumen in Mrd. Euro M&G Optimal Income Templeton Global Total Return Carmignac Patrimoine BGF Global Allocation Newton Real Return 27,212 26,350 23,193 16,126 11,482 Foto: _lush_/istock Stattdessen investieren die Fondsmanager losgelöst von einer Benchmark mit dem Ziel, ihren Anlegern einen absoluten Ertrag zu liefern. Dazu dienen häufig nicht mehr nur die klassischen Anlageinstrumente, sondern derivative Anlagen stehen bei diesen alternativen Strategien im Vordergrund. In letzter Zeit kommen zudem zunehmend Fonds mit komplizierten, hedgefondsähnlichen Strategien auf den Markt. Für den normalen Finanzberater sind diese kaum noch einzuordnen vom Kunden ganz zu schweigen. Mix statt Konzentration Klaus-Dieter Erdmann, Geschäftsführer der MMD Multi Manager GmbH und Mitorganisator der funds excellence, hat in seiner Fondsdatenbank die Kategorie Strategiefonds geschaffen. Dort fasst er Fonds zusammen, die Derivate nicht nur wie klassische VV-Fonds für die taktische Allokation einsetzen, also etwa zur Absicherung, sondern sie bewusst als Alphaquellen nutzen. Um die 400 solcher Fonds hat Erdmann auf mmd-direct bereits gelistet. Insgesamt umfasst die MMD-Datenbank rund vermögensverwaltende Fonds und Strategiefonds und sie wächst kontinuierlich weiter. Die Strategien sind vielfältig. Einige eignen sich sicherlich als Basisinvestment oder auch als einzige Anlage für Kleinleger. Der Berater ist damit aber nicht obsolet: Denn ratsamer als die Konzentration auf einen vermögensverwaltenden Fonds ist ein Mix. Idealerweise sollten die Strategien nur wenig oder gar nicht korrelieren, in unterschiedlichen Marktphasen ihre Stärken ausspielen. Zwar tritt das Marktrisiko bei den alternativen Strategien und den sehr flexibel gemanagten VV-Fonds in den Hintergrund. Dafür steigt das Managerrisiko. Oder anders gesagt: das Risiko, dass die gewählte Strategie floppt. Nur auf ein Pferd zu setzen, könnte sich als tückisch erweisen. Berater sind also nicht arbeitslos. Im Gegenteil: Im Alleingang ist es kaum zu schaffen, die Vielzahl der Strategien zu verstehen, zu analysieren und zu bewerten. Eine Auswahl etablierter Fonds stellen wir in Porträts ab Seite 34 vor. Sabine Groth

7 Ausgewogenheit mit Perspektive WALSER Vermögensverwaltung Strategie Balance Bringen Sie Ihr Vermögen ins Gleichgewicht: Für Anleger, die ein ausgewogenes Rendite-Risiko-Verhältnis suchen, eignet sich unsere Strategie Balance mit einer Mischung aus Aktien und Anleihen. Im Wirtschaftswoche-Ranking 2014 konnte sich der Fonds in den Top Ten (Kategorie ausgewogen ) platzieren. Mehr zu unseren Anlagestrategien und weiteren Auszeichnungen erfahren Sie unter: Walser Privatbank Invest S.A. 2, rue Gabriel Lippmann 5365 Munsbach Luxemburg Tel Rechtliche Hinweise: Absender dieser Werbung ist die Walser Privatbank Invest S.A. Die Werbung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Investmentanteilen dar. Es handelt sich weder um eine Anlageberatung noch eine Anlageempfehlung. Ein Angebot, ein Verkauf oder Kauf von Anteilen des genannten Fonds/Produkts erfolgt lediglich auf Grundlage des jeweils aktuellen Verkaufsprospekts. Den Verkaufsprospekt, Halbjahres- und Jahresberichte sowie Anlegerinformationen erhalten Sie in deutscher Sprache bei der Walser Privatbank Invest S.A., 2, rue Gabriel Lippmann, 5365 Munsbach, Luxemburg.

8 8 DAS INVESTMENT EXTRA 2014 Asset Management von VV-Fonds INTERVIEW Wir wollen die Transparenz erhöhen Klaus-Dieter Erdmann, Veranstalter und Mitbegründer des VV-Fonds-Messekongresses funds excellence, über die Ziele der Veranstaltung DAS INVESTMENT: Wie lautet Ihr Fazit zur diesjährigen funds excellence? Klaus-Dieter Erdmann: Von den Besuchern haben wir viele positive Rückmeldungen zum Konzept, den Vorträgen und Paneldiskussionen erhalten. Es gab aber auch berechtigte Kritik an einigem, was nicht so funktioniert hat. So war die Vortragsdichte zu hoch. Aber insgesamt nutzten die Besucher die Möglichkeiten, die anwesenden Asset Manager und deren Konzepte kennenzulernen und auch zu hinterfragen. Sie haben die funds excellence um das Thema Philanthropie erweitert, zudem fand parallel die art excellence statt. Was ist der Hintergrund? Erdmann: Geld nicht nur zu wahren und zu mehren, sondern damit auch etwas zu bewegen, wird für viele Anleger immer wichtiger. Philanthropische Aktivitäten rücken deshalb bei vielen in den Fokus der Aufmerksamkeit. Daher möchten wir mit dem Forum Philanthropie eine Plattform schaffen, über Gründe für philanthropisches Engagement und den Umgang damit auf der Seite der Finanzdienstleister zu diskutieren. Zudem stehen heute auch vermehrt Investitionen in Kunst im Blickpunkt. Da der Umgang mit Kunst hohe Professionalität erfordert, bieten wir mit der art excellence die Möglichkeit, Einblicke in den Kunstmarkt und seine Mechanismen zu nehmen sowie Formen des Kunst-Investments und deren Wertermittlung zu diskutieren. Was waren auf der funds excellence die drängendsten Fragen der Branche? Erdmann: Es wurde viel über die aktuelle Kapitalmarktsituation die sogenannte meistgehasste Hausse und über Prognosen der nächsten Monate gesprochen. Viele Vermögensverwalter sind bisher nur mit angezogener Handbremse an den Kapitalmärkten mitgefahren und stehen vor der Frage, ob sie diese lösen oder stärker anziehen sollten. Zudem wurde auch die Aktiv oder Passiv -Diskussion geführt und daraus abgeleitet die Notwendigkeit diskutiert, Kunden über Risikomanagement aufzuklären: Die vergangenen fünf Jahre seit 2009 haben passive Investments begünstigt, sodass nun vermehrt über die Vorteile von ETFs und deren Outperformance gegenüber aktiv gemanagten Konzepten berichtet wird. Aber was passiert mit dem ETF in Abwärtsphasen, und kann der Kunde diese Verluste wirklich aushalten? Dem Anleger müssen die Chance-Risiko-Profile beider Varianten verständlich aufgezeigt werden, sodass er diese einordnen kann. Mit MMD scannen Sie den gesamten VV- Fonds-Markt. Bei wie vielen von den Fonds geht das zugrunde liegende Konzept auf? Erdmann: Viele Asset Manager machen einen guten Job, aber keiner kann den Markt oder seine Peergroup in jedem Jahr outperformen. Es gibt jedoch einige, die dies in sieben oder acht von zehn Jahren schaffen. Diese zu finden, ist die Kunst. Aber auch nicht jeder vermögensverwaltende Fonds passt auf jeden Kunden. Deshalb verfolgen wir mit der Veranstaltung auch unseren Ansatz, Transparenz und Vergleichbarkeit zu erhöhen. Was haben Sie sich für die funds excellence 2015 vorgenommen? Erdmann: Wir werden das Vortragsprogramm sicherlich auflockern. Den fachlichen Charakter der funds excellence, aktuelle Themen-Diskussionen rund um Stiftungen und Family Offices sowie die Exklusivität der ausstellenden Asset Manager möchten wir wieder stärker hervorheben. Das Gespräch führte Markus Deselaers Foto: Uwe Nölke

9 WAVE management ag erfolg beginnt mit einem klaren kurs Individuelle Konzepte für Ihr Investment Die WAVE Management AG wurde im Jahr 2000 gegründet. Wir übernehmen für unsere Kunden die Beratung in allen Fragen des Asset- Managements. Zugleich nutzen wir unsere Erfahrung in diesem Bereich für die Unterstützung und Betreuung diverser Publikums- und Spezialfonds. Privatanleger partizipieren so auch an den erfolgreichen Strategien institutioneller Investoren. Die Kernkompetenz der WAVE ist das Total Return-Management zur Erzielung absoluter positiver Renditen, unabhängig von der übergeordneten Marktentwicklung. Unsere Strategie Klassische Fundamentalanalyse im Anlageuniversum der europäischen Aktien- und Rentenmärkte Flexible Steuerung der Investitionsquoten Overlay-Management durch Einsatz kostengünstiger Derivate Generierung von Mehrerträgen durch Optionsstrategien Gemeinsam mit unserem Servicepartner, der European Bank for Financial Services GmbH (ebase ), bieten wir Ihnen zusätzlich individuelle Depotlösungen an. Erfahren Sie mehr über das kostenfreie und flexible Investmentdepot der WAVE Management AG. Informieren Sie SIch jetzt:

10 10 DAS INVESTMENT EXTRA 2014 Asset Management von VV-Fonds ROUNDTABLE Bei der Bewertung müssen wir umdenken Notenbankpolitik, Aktien-Euphorie, Marketing-Gags und Branchenregulierung: Expertenrunde zu den aktuellen Themen der VV-Fonds-Branche Die Teilnehmer an der Diskussionsrunde im Kap Europa (von links): Guido Barthels, Portfoliomanager, ETHENEA Independent Investors Georg Graf von Wallwitz, Geschäftsführer, Eyb & Wallwitz Jürgen Kultscher, Fondsmanagement, ARTS Asset Management Manfred Schlumberger, Fondsmanager, FRANKFURT-TRUST Christian Tolle, Leiter Produktmanagement, Gothaer Asset Management DAS INVESTMENT: Die Europäische Zentralbank hält die Geldschleusen weiter offen. Ist sie mit ihrer Strategie noch auf dem richtigen Weg? Manfred Schlumberger, FRANKFURT- TRUST: Zur Vorgehensweise der EZB gibt es kaum Alternativen. Wir haben zwei zentrale Probleme in Europa: zum einen die Kreditversorgung in der Peripherie. Zum anderen ist der Euro natürlich zu stark für die Wirtschaft vieler Euro-Länder. Die US-amerikanische Fed kann da eine andere Richtung einschlagen. Es sieht so aus, als ob die Konjunktur in den USA sich festigt: Das heißt, wir müssen uns wahrscheinlich schon im kommenden Jahr mit den ersten Zinserhöhungsschritten der Fed auseinandersetzen. Georg von Wallwitz, Eyb & Wallwitz: Ich halte die Politik der EZB nicht für alternativlos. Ich fürchte, dass wir in Europa weniger als Kernproblem eine Bankenkrise oder einen zu teuren Euro haben, sondern dass die Verschuldung zu hoch ist. Und erst wenn diese abgebaut wird, kommen wir wieder richtig auf die Beine. Das kön- nen wir am Beispiel der USA beobachten: Dort ist die Verschuldung wieder auf dem Niveau der 90er Jahre angekommen. So springen auch der Arbeitsmarkt und der Häusermarkt wieder einigermaßen an, und es geht dem Konsum besser. Schlumberger: Es ist richtig, dass die Bankensanierung in den USA wesentlich schneller und erfolgreicher war als in Europa man hat die Banken einfach zur Rekapitalisierung gezwungen. Und auch die private Verschuldung der Amerikaner mag vom extrem hohen Niveau heruntergekommen sein. Dagegen steht aber der massive Anstieg der Staatsverschuldung, den man beachten muss. Guido Barthels, ETHENEA Independent Investors: Wir können auf jeden Fall eine gewisse Schizophrenie bei der Regulierung der Banken in Europa attestieren. Zum einen verschärfen wir gerade über Basel III drastisch die Richtlinien zur Eigenkapitalunterlegung von Darlehen. Und gleichzeitig fordern wir von den Banken, dass sie fleißig Kredite vergeben sollen. Aber auch nur solche, die nicht irgendwann mal Not leidend werden, denn dann müsste ja wieder der Steuerzahler oder ein Bankenrettungsfonds einspringen. Für Euphorie auf dem Börsenparkett sorgte, dass der Dax unlängst die er- Marke gerissen hat. Ist das ein passendes Szenario, um die Aufmerksamkeit privater Anleger auch wieder stärker auf Aktien zu lenken? Christian Tolle, Gothaer Asset Management: In Deutschland lässt sich leider feststellen, dass die überwältigende Mehrheit der Anleger und Sparer lieber Gläubiger als Eigentümer ist. Mir wäre es lieber, wenn sich die Kultur hier generell ändert, unabhängig von der Höhe einzelner Aktienindizes. Das wäre auch im Sinn eines langfristig orientierten Vermögensaufbaus oder in Bezug auf die Altersvorsorge angemessen insbesondere vor dem Hintergrund der historisch niedrigen Zinsen. Fundamental halten wir Aktien aktuell zwar für ambitioniert bewertet, und viele Unternehmensgewinne müssen entsprechend steigen, um die Bewertungen

11 11 Fotos: Uwe Nölke

12 12 DAS INVESTMENT EXTRA 2014 Asset Management von VV-Fonds ROUNDTABLE nachhaltig erscheinen zu lassen. Dennoch ist unsere Meinung weiter positiv für Aktien. Etwaige Rücksetzer würden wir nutzen, um das Exposure in unseren Fonds zu erhöhen. Wie hat sich Ihr quantitatives Modell zurzeit bei der Portfolioaufstellung positioniert, Herr Kultscher? Jürgen Kultscher, ARTS Asset Management: Unser Modell reagiert ausschließlich auf Preisdaten und auf mittelfristige Zeitfenster. Zurzeit reizt es dabei die jeweiligen maximalen Aktienquoten aus, es erkennt also stabile Trends im Aktienmarkt. Von der sektoralen Betrachtung her sind wir hauptsächlich in den USA, in Emerging Markets und ein wenig in Asien investiert. dität zur Verfügung, wenn es dann mal wirklich brennen sollte. Und ich sehe die Gefahr einer Überhitzung und einer wie auch immer ausgelösten Korrektur speziell in den Kreditmärkten möglicherweise auch in den Aktienmärkten. Wobei eben ja angeklungen ist, dass die USA vergleichsweise stabil aussehen. von Wallwitz: Sagen wir es mal so: Die Daten aus den USA sind zunächst immer rosiger, als sie dann am Ende rauskommen. Das erste Quartal war zuerst auf ein Wachstum von 1,7 Prozent geschätzt, und jetzt sind wir bei minus 2,9. Rein statistisch gesehen wird das schwer aufzuholen sein. Andererseits gehören wir zu den Permabullen bei den USA: Die Vereinigten Staafern uns dann ein fundiertes Bild darüber, ob die Ampel aktuell eher Grün, Gelb oder Rot anzeigt. So erhalten wir Anhaltspunkte, welche Asset-Klassen unter- oder übergewichtet werden sollten. Schlumberger: Grundsätzlich besteht das Geschäft ja darin, aus Risiken möglichst Erträge zu generieren. Aber würden wir das Gefühl bekommen, dass der Aktienmarkt dreht und sich ein Gegentrend etwa über eine Zinserhöhung in den USA manifestiert, würden wir zunächst Futures zur Absicherung nutzen. Das wäre die schnellste und effizienteste Form, um die Aktienquote massiv herunterzunehmen. Aber wir sollten in die Strategie auch einbeziehen, dass ein Zinserhöhungszyklus in den USA, verbunden mit einer starken Konjunktur- Portfolioabsicherung über Derivate: Die Diskutanten sind geteilter Meinung Und in den Mischfonds, wo wir fixe Rentenquoten einsetzen, ist das System hauptsächlich in Corporates, Bonds, Emerging Market Bonds und interessanterweise auch teilweise in inflationsgelinkte Renten investiert. Anscheinend gab es da auch einen positiven Trend. Ich kann nur schätzen, dass im Markt mittlerweile vielleicht eine gewisse Inflationserwartung existiert. Barthels: Wir haben uns auch inflationsgelinkte Bonds mal angeschaut, sind nur leider Gottes zum Schluss gekommen, dass diese mittlerweile recht teuer geworden sind. Wir haben unlängst auf der Rentenseite die Risiken heruntergenommen also die Corporates zugunsten von Staatsanleihen reduziert. Dort bekomme ich jetzt vielleicht 50 bis 80 Basispunkte weniger, ten bekommen vieles hin, was die Europäer nicht schaffen. Und es ist immer eine riskante Sache, gegen Amerika zu wetten. Gleichwohl, was viel mehr weh tut in den USA, sind die Bewertungen gerade in den Aktienmärkten. Da gibt es deutliche Aufschläge gegenüber europäischen Aktien. Und wie nehmen Sie konkret die Risiken aus dem Portfolio, Herr Tolle? Tolle: Grundsätzlich ist das beste Risikomanagement, sein Vermögen zu streuen. Über 90 Prozent des nachhaltigen Anlageerfolgs hängen von der Asset Allocation ab. Dazu stehen uns alle relevanten Asset- Klassen zur Verfügung. Um auch in der taktischen Allokation die Risiken zu managen, nutzen wir eine Vielzahl unterschiedlicher und Gewinndynamik, für den Aktienmarkt nach einer Korrektur wieder positiv wirken könnte. Wie beim Fußball muss man versuchen, immer zwei Spielzüge weiter zu denken. Kultscher: Bei uns ist das Risikomanagement in der Systematik verankert. Wenn die Märkte steigen, kauft das System und verkauft aber erst dann wieder, wenn es zu Verlusten kommt, also wenn quasi im Markt schon Rückschläge eingepreist sind. Dazu haben wir eine Stop-loss-Systematik installiert. Wir sichern nicht über Derivate ab, sondern verkaufen direkt das Underlying. Kommt es generell im globalen Aktienmarkt zu Korrekturen, senken wir durchaus rasch die Aktienquote. Mich würde es nicht überraschen, wenn die Syste- aber habe also ungleich viel mehr Liqui- Risikoindikatoren. Diese liematik innerhalb von einigen Wochen

13 Vertrauen ist die Basis jeden Erfolgs Stabilität und Erträge, verlässlich seit über 10 Jahren! Sichere Prozesse! Positive Ergebnisse in steigenden und fallenden Märkten! Kleines Risiko! Und geringer Administrationsaufwand für den Berater! Diese Stichworte schreiben sich viele Anbieter fondsbasierter Vermögensverwaltungen auf ihre Fahnen. Wir lösen dieses Versprechen Tag für Tag in der Praxis ein seit Jahren. Zum Beispiel mit MoventumPlus Private Wealth Management! MoventumPlus Private Wealth Management ist eine fondsbasierte Vermögensverwaltung, die ein Investmentziel von drei bis sechs Prozent pro Jahr anstrebt. Interessant für Anleger, die nicht länger bereit sind ihr Kapital den Schwankungen der Märkte auszusetzen. Durch die Steuerung über Risikoparameter und Korrelationen wird eine deutliche Reduzierung der Wertschwankungen erreicht /12 07/12 09/12 11/12 01/13 03/13 05/13 07/13 09/13 11/13 01/14 03/14 05/14 Moventum Morningstar Private Wealth Absolute Return Portfolio Moventum Peergroup Private Wealth Sie möchten mehr über MoventumPlus Portfolio Morningstar Private Wealth Absolute Management Return und Moventum erfahren? Peergroup Nichts leichter als das, wir helfen Ihnen gerne weiter! Morningstar Absolute Return Peergroup vs. PWM* Wertentwicklung Portfolio 9,95% Peergroup 6,85% Wertschwankungen Portfolio 2,36% Peergroup 3,47% Sharpe Ratio PWM 2,00 *Seit Auflage * Unter Morningstar Peergroup Absolute Return verstehen wir die Gesamtheit der in Morningstar in der gleichen Anlagekategorie wie unser Portfolio geführten Fonds. Alle Performancezahlen seit Auflage bis zum In der Vergangenheit erzielte Erträge bieten keine Gewähr für zukünftige Erfolge. Der Wert der Anlage unterliegt Kursschwankungen. ** Seit Auflage Diese Veröffentlichung enthält ausschließlich allgemeiner Informationen und Moventum erbringt mittels dieser Veröffentlichung keine professionelle Finanzberatungs- oder andere Dienstleistungen. Diese Veröffentlichung stellt keinen Ersatz für entsprechende professionelle Finanzberatung oder andere Dienstleistungen dar und sollte auch nicht als Grundlage für Entscheidungen oder Handlung dienen, die Ihre Finanzen oder Ihre geschäftlichen Aktivitäten beeinflussen könnten. Moventum übernimmt keine Verantwortung für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat. Aus diesem Grunde empfehlen wir stets, eine professionelle persönliche Beratung einzuholen. Moventum bezieht sich auf Moventum S.C.A. und ihre Zweigniederlassungen in Deutschland und Österreich. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von Moventum finden Sie auf Moventum S.C.A. Stand 06/2014

14 14 DAS INVESTMENT EXTRA 2014 Asset Management von VV-Fonds ROUNDTABLE oder Monaten die Aktienquote von 100 auf null Prozent zurückfährt. Barthels: Wir machen das ein bisschen anders. Risikosteuerung setzen wir auf der Rentenseite fast ausschließlich mit Derivaten um. Und wir reduzieren auch die Gewinne, indem wir uns für jedes Asset oder jede Asset-Klasse bestimmte Renditeziele setzen. Sind diese erreicht, nehmen wir die Gewinne mit. Wenn wir dann nicht alles abschöpfen, ist das weniger dramatisch: Es muss ja auch jemand anderes im Markt Geld verdienen dürfen. von Wallwitz: Ja, man muss auch gönnen können. Aber Scherz beiseite: Auch wir entdecken in der Tat die Staatsanleihe wieder. Diese Papiere sind ja nicht nur liquide, wenn es mal kracht, sondern sie bringen auch Potenzial nach oben mit. Und dieses stabilisierende Element möchte man nutzen, wenn die Märkte wieder rauer werden. Bei der Bewertung müssen wir ein wenig umdenken. Was früher in einem normalen Zinsumfeld teuer war, ist es heute nicht mehr unbedingt. Und wahrscheinlich ist im jetzigen Zinsumfeld ein KGV von 20 an den Aktienmärkten auch nicht so wahnsinnig teuer, wie es einem zunächst erscheinen mag. Lassen Sie uns über die Emerging Markets reden. Diese haben angesichts der aktuellen Marktabschwünge in der Investorengunst stark verloren wohl auch, weil viele private Anleger einmal mehr sehr spät eingestiegen waren Kultscher: Hier war sicherlich viel Prozyklik im Spiel. Man hat sich das Wachstum Regulierungswahn verhindert Innovationen Jürgen Kultscher, ARTS Asset Management in Brasilien, Russland, Indien und China angeschaut und die Möglichkeit für Rücksetzer nicht mit berücksichtigt. Doch es kann auch immer mal zwei, drei oder auch vier Jahre eine negative Entwicklung bei den Emerging Markets geben. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass man über ein gewisses Timing dann in den Emerging Markets investiert ist, wenn sie gut laufen. Wenn der Trend gegenläufig ist, muss man wieder verkaufen, um die Verluste zu begrenzen. So war unsere Systematik vor einiger Zeit für zwei oder drei Monate im indischen Aktienmarkt investiert, ist aktuell aber wieder ausgestiegen. Tolle: Gegenwärtig sind wir in den Emerging Markets taktisch nicht allokiert. Auch wir warten aber, wie der Kollege, auf den richtigen Zeitpunkt, um dort wieder einzusteigen. Man kann nicht sagen, dass das Thema Emerging Markets per se gut oder schlecht zu beurteilen ist, man muss in die einzelnen Länder genau hineinschauen. Schizophrenie bei der Bankenregulierung Guido Barthels, ETHENEA Independent Investors Bezüglich der Verschuldungsquoten und der demografischen Entwicklung sieht es da durchaus stabiler aus als etwa in vielen entwickelten Ländern. von Wallwitz: Aus meiner Sicht ist die Emerging-Markets-Story eher ein Marketing-Gag. Es gibt keinerlei Korrelation zwischen dem Wirtschaftswachstum und der Aktienmarktentwicklung. Es gibt auch etliche Studien zu diesem Phänomen die von der Branche leider systematisch verschwiegen werden. Denn gäbe es diese Korrelation, müsste China in den letzten zehn, 15 Jahren am besten gelaufen sein. Das ist aber leider nicht so. In Europa waren nach dem Krieg die Länder mit dem niedrigsten Wirtschaftswachstum natürlich die, die nicht zerstört waren, Schweiz und Schweden. Die hatten aber lustigerweise die am besten laufenden Aktienmärkte über die nächsten 40, 50, 60 Jahre obwohl sie das niedrigste Wirtschaftswachstum aufwiesen. Abgesehen davon gibt es natürlich auch Emerging-Markets-Qualitätsaktien. Die haben wir auch, aber sicherlich nicht, weil es Emerging-Markets-Aktien sind, sondern weil es sich um gute Unternehmen handelt, die man zu einem fairen Preis kaufen kann. Barthels: Wenn wir in den letzten Jahren in Schwellenländeranleihen investiert haben, waren diese tendenziell in den sogenannten Hard Currencies emittiert, also in Dollar, Euro, auch mal in Yen oder Australischem Dollar. Wer auf Einzelunternehmensbasis versucht, eine chinesische Aktie zu analysieren, und dabei nicht mal der chinesischen Sprache mächtig ist, dem

15 C-QUADRAT ARTS Total Return Balanced Verlässlichkeit mit Top-Performance-Chancen *5 Jahre 32,66 % *5 Jahre p.a. 5,81 % *YTD 5,22 % *seit Auflage p.a. 6,10 % Wertentwicklung 10 Jahre ,85 % (6,41 % p.a.) Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu und garantieren keine gleiche oder ähnliche Performance für die Zukunft. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Kurse können sowohl steigen als auch fallen. Ausgabe- und Rücknahmespesen sind in der Berechnung der Performanceergebnisse nicht berücksichtigt. Die Performance wurde unter Anwendung der Berechnungsmethode der OeKB (Österreichische Kontrollbank) berechnet. * Berechnungsquelle: Cyberfi nancials Datenkommunikation GmbH Jan 2005 Jan 2006 Jan 2007 Jan 2008 Jan 2009 Jan 2010 Jan 2011 Jan 2012 Jan 2013 Jan 2014 Der C-QUADRAT ARTS Total Return Balanced verfügt über flexible Anlagerichtlinien und überzeugt seit mehr als zehn Jahren durch seine Top-Performance. Er kann bis zu 50 % in Aktienfonds und bis zu 100 % in Anleihen- und Geldmarktfonds bzw. geldmarktnahe Fonds und Bankguthaben investieren. Die Erfüllung der Aktienquote kann teilweise auch durch Investments in Einzelaktien erfolgen. Der C-QUADRAT ARTS Total Return Balanced ist ein quantitativ gemanagter Dachfonds der nach dem erfolgreichen ARTS Managementansatz verwaltet wird. Der Fonds verfügt über Top Ratings und ist vielfach ausgezeichnet. Vielfache Auszeichnungen X IN FOLGE BESTER DACHFONDSMANAGER ÖSTERREICHS Morningstar Rating TM Gesamt Stand: Platz: 5 Jahre Lipper Leader Stand: Nähere Infos zum C-QUADRAT ARTS Total Return Balanced erhalten Sie bei Ihrem persönlichen Anlageberater oder bei Ihrer Hausbank. ISIN: AT (T). deutsche WKN: A0B6WX (T). C-QUADRAT Kapitalanlage AG. Stubenring 2. A-1010 Wien. Fax C-QUADRAT Info-Hotline: ANZEIGE Diese Marketingmitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt kein Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar, noch ist sie als Aufforderung anzusehen, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder Nebenleistung abzugeben. Dieses Dokument kann eine Beratung durch Ihren persönlichen Anlageberater nicht ersetzen. Grundlage für den Kauf von Investmentanteilen sind die jeweils gültigen Verkaufsprospekte, der Jahresbericht und, falls älter als acht Monate, der Halbjahresbericht. Das Kundeninformationsdokument (»KID«,»KIID«) und der veröffentlichte Verkaufsprospekt (inklusive Fondsbestimmungen) für den»c-quadrat ARTS Total Return Balanced«in seiner aktuellen Fassung stehen dem Interessenten auf Deutsch bei der C-QUADRAT Kapitalanlage AG, Stubenring 2, A-1010 Wien, sowie am Sitz der Zahl- und Informationsstelle in Deutschland, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Kaiserstrasse 24, D Frankfurt am Main, sowie im Internet unter kostenlos zur Verfügung. Hinweis für Endverbraucher: Den Ausgabeaufschlag kann Ihre Bank oder Ihr Vermittler erhalten. Die Verwaltungsvergütung kann eine Vertriebsprovision beinhalten, die Ihre Bank oder Ihr Vermittler ggf. teilweise erhält. Die Produkte sind über Ihren Anlageberater, Ihre Bank oder Ihre Sparkasse erhältlich. Konzession der C-QUADRAT Kapitalanlage AG: Die Verwaltung von Kapitalanlagefonds nach dem österr. Investmentfondsgesetz sowie die Anlageberatung und Portfolioverwaltung nach dem österr. Wertpapieraufsichtsgesetz Morningstar. Alle Rechte vorbehalten. Details zum Morningstar Rating unter Alle Angaben ohne Gewähr. Stand Juli 2014

16 16 DAS INVESTMENT EXTRA 2014 Asset Management von VV-Fonds ROUNDTABLE Zur EZB-Politik gibt es kaum Alternativen Manfred Schlumberger, FRANKFURT-TRUST würde ich sehr zur Vorsicht raten. Wenn ich mich hingegen im Anleihenbereich eher makroökonomisch nähere und mir zum Beispiel die OECD-Daten über China anschaue, habe ich zumindest eine gewisse Vergleichbarkeit. Fakt ist auf alle Fälle, dass wir versuchen, Informationen in den Bereichen zu bekommen, die wir verstehen Für Fondsberater wird es komplizierter Christian Tolle, Gothaer Asset Management und auch verarbeiten können. Schlumberger: Wenn in der Presse zu einem Markt steht Jetzt einsteigen, dann ist es meistens schon zu spät. Ich denke, das gilt auch für die Emerging Markets. Und die Gründe für einen schwächelnden Markt sind dummerweise bei Schwellenländern immer heterogen, weil eben die Schwellenländer per se heterogen sind. Nehmen Sie die Bric-Staaten: Es gibt kaum vier Länder, die unterschiedlicher sind als diese. Dass jene in der Regel allesamt mehr Wachstum haben als die Industrieländer, ist vielleicht die einzige Gemeinsamkeit. Für uns sind die Schwellenländer im Augenblick vor allem auf der Rentenseite interessant. Wir haben im April begonnen, Schwellenländeranleihen zu kaufen. Auch bewusst in lokaler Währung: nämlich vor dem Hintergrund, dass diese Währungen im vergangenen Jahr im Schnitt 20, 30 Prozent verloren haben. Um auch noch das Thema Regulierung anzuschneiden: Viele Marktteilnehmer und Fondsvertriebe stöhnen über die Hürden, die hier aufgebaut werden. Geht es Ihnen ähnlich? Tolle: Für den Fondsberater wird es sicherlich komplizierter. Wir bieten darum unserem Ausschließlichkeitsvertrieb ein Haftungsdach, um das Beratungsgeschäft so einfach wie möglich zu machen. Allein der Aufbau einer Softwarelösung, um haftungssicher durch den Beratungsvorgang zu führen, ist eine Riesenaufgabe. Und wenn die Hürden in einzelnen Bereichen zu groß werden, kann das im Endeffekt dazu führen, dass dort Finanzberatung gar nicht mehr stattfindet. Und das in Zeiten der Niedrigzinsphase, wo die Mehrheit der Deutschen das Geld auf dem Sparbuch liegen hat und sich heimlich enteignen lässt. Das ist, so denke ich, ein ganz großes Problem. Schlumberger: Es stimmt sicherlich, dass durch die zunehmende Regulierungswut die Beratung nicht zwingend besser wird. Aber nichtsdestotrotz hat die Regulierung auch ein paar angenehme Nebenwirkungen zumindest aus Sicht eines Vermögensverwalters oder eines Fondsmanagers. Vermögensverwaltung, insbesondere Mischfonds, wird durch die Regulierung in ihrer Bedeutung weiter massiv zunehmen. Kultscher: Dennoch verhindert der Regulierungswahn Innovationen. Wir sind ein relativ kleines Haus und verwalten knapp über 2 Milliarden Euro an Assets. Wenn wir jetzt neu ins Geschäft einsteigen wollten, hätten wir die Möglichkeit dazu gar nicht mehr wie vielleicht vor zehn Jahren. Weil einfach so hohe regulatorische Hürden existieren, dass kleine Player nicht mehr in den Markt können. Das heißt, es konzentriert sich alles auf die großen Häuser. Und zu den Verkaufsdokumenten ist zu sagen: Früher gab es zu Fonds einen Verkaufsprospekt, der war den Behörden zu lang. Dadurch gab es einen vereinfachten Verkaufsprospekt. Der war dann plötzlich auch 30 Seiten lang, weil im Lauf der Zeit Anforderungen hinzukamen. Das ist ein sehr enges Korsett und erlaubt im Grunde keine flexible Produktinformationen mehr. Barthels: Es ist in der Vergangenheit aber wohl oft genug auch ziemlich viel schiefgelaufen. Der Gesetzgeber reagiert hier nicht von ungefähr. Und ob wir wirklich eine flexible Informationsgestaltung benötigen, weiß ich jetzt auch nicht so ganz genau. Denn flexibel kann ja auch manchmal heißen, dass der eine oder andere bestimmte Angaben weglässt, die möglicherweise ein bisschen unangenehmer sind. Damit wäre den Kunden sicherlich nicht unbedingt geholfen. von Wallwitz: Ich meine auch, dass sich die Branche die Regulierung selbst eingebrockt hat, das muss man ganz klar sagen.

17 17 Da war einfach die Anzahl schwarzer Schafe zu hoch. Jetzt mag bei der Regulierung teils das Kind mit dem Bade ausgeschüttet werden wessen Schuld das an der einen oder anderen Stelle ist, muss man wohl differenziert betrachten. Aber dafür bin ich im Zweifel der Falsche. Kultscher: Es gibt ja auch in Deutschland einen großen Bereich, der noch weitgehend dereguliert ist: etwa Genussscheinmodelle. Das verstehe ich als Außenstehender nicht so ganz. Die Fondsbranche ist im Detail reguliert, und Risiken, dass Vermögenswerte verschwinden, können recht gut ausgeschlossen werden. Hingegen sind Anleger von Windpark-Genussrechten und sonstigen Anlageformen aus dem Bereich vollkommen ungeschützt. Tolle: Die Branche hat sicherlich eine gewisse Mitschuld an der Tragweite der Regulierung, das sehe ich auch so. Wenn man überlegt, wie in den 90er Jahren Fondsprodukte verkauft wurden, wie immer neue Produkte für breite Zielgruppen auf die Vermögensverwaltung mit System Rampe geschoben wurden, darunter auch absolute Nischenfonds, dann darf man sich nicht wundern, dass viele Endkunden der Investition in Fonds nicht mehr so offen gegenüberstehen. Um dies zu ändern, muss nicht zuletzt die Beratungsqualität, also die Kompetenz des Vermittlers, verbessert werden. Aber ich bin zuversichtlich: Es wird eine Zeit dauern, und vielleicht Wir entdecken Staatsanleihen wieder Kontinuierliche Renditen Reduziertes Risiko Georg Graf von Wallwitz, Eyb & Wallwitz wird sich der Gesetzgeber noch mal dem einen oder anderen Vorschlag seitens der Lobby stellen und die Regulierung ein bisschen verschlanken. Im Ergebnis, glaube ich, dass nachher zwar weniger Leute in der Finanzberatung tätig sind aber diese werden diese Aufgabe dann sehr bewusst und gut erledigen. Das Gespräch moderierte Markus Deselaers ANZEIGE Vermögensverwaltung mit System Kontinuierliche Renditen Reduziertes Risiko

18 18 DAS INVESTMENT EXTRA 2014 Asset Management von VV-Fonds FUNDS EXCELLENCE Paneldiskussion zum Thema Family Office Das Treffen der VV-Fonds-Branche Am 9. Juli fand in Frankfurt/Main zum dritten Mal die funds excellence statt. Ein umfangreiches Vortragsprogramm zu aktuellen Themen brachte die Top-Manager vermögensverwaltender Fonds mit Fachbesuchern von IFAs bis Stiftungen und Family Offices zusammen Markus Deselaers, DAS INVESTMENT, mit Tilmann Kriesel, Kunstexperte (re.) Wie sollen Anleger in einer Welt, die von japanischen Verhältnissen bedroht ist, noch angemessene Renditen erzielen? Steht vor einem neuen Super-Zyklus der USA eine weitere Finanzkrise? Oder auch: Wie viel Multi Asset ist nötig? Diese und zahlreiche andere Fragen beantworteten Vertreter der Bei den Messeständen: John Korter, Top-Fondsanbieter am 9. Juli auf der funds Ethenea, im Gespräch excellence in Frankfurt. Halbstündige Impulsvorträge zu sämtlichen Themen, die für Vermögensverwalter, institutionelle Investoren, Produktentscheider oder Versicherer von Interesse sind, gaben Einblick in neue Entwicklungen und passende Produkte. Die Veranstaltung im Frankfurter Kap Europa ist das Treffen der Branche, bei dem es um vermögensverwaltende Fonds Pascale-Céline Cadix, Aquila Capital, mit und Lösungen geht. Dazu gab es drei thematische Schwerpunkte: Family Offices, dem Aquila-Adler

19 Die ausgezeichneten vermögensverwaltenden Fonds der Gothaer Einfach intelligent investieren: Mit den Gothaer Comfort Fonds. Mehr als fünf Jahre erfolgreiches Vermögensmanagement Investment-Lösungen für jeden Anlegertyp Asset Allokation als Kernkompetenz Weitere Informationen unter Asset Management

20 20 DAS INVESTMENT EXTRA 2014 Asset Management von VV-Fonds FUNDS EXCELLENCE Großes Interesse: Die Fachbesucher der funds excellence konnten sich in über 70 Vorträgen über Produkte, Märkte und Meinungen informieren Defensive Mischfondsstrategien: Carsten Holzki, Invesco Risikokontrolle als Ausgangspunkt für Stabilität: Martina Eckstein, Nordea Multi Asset global: Alexander Koch, Blackrock Stiftungen und Philanthropie. Während sich die Vertreter der Fondsanbieter verstärkt mit den niedrigen Zinsen auseinandersetzten und Lösungsansätze zwischen alternativen Investments und Marktpsychologie diskutierten, versuchten sich die Teilnehmer der Paneldiskussion über Family Offices an einer Definition des weiten Begriffs. Mit dabei waren ausgewiesene Branchenkenner wie die Finanzwissenschaftlerin Yvonne Brückner, die Beraterin Pia Sauerborn sowie die Branchenvertreter Andreas Rhein, Christoph Weber und Christoph Zapp. Der Grundtenor: Idealtypisch sind Family Offices frei von Interessenskonflikten. Mach mal Pause: Die Zeit zwischen den Vorträgen am Mittag nutzten viele Kongressteilnehmer und Aussteller für Gespräche Niedrigzins belastet auch Stiftungen Der Themenblock zu Stiftungen setzte sich unter anderem damit auseinander, inwiefern Stiftungen von modernen Multi- Asset-Ansätzen profitieren können. Auch bei den Stiftungsvertretern ein großes Thema: die niedrigen Zinsen. Als Lösungsansätze gaben die Experten verschiedene Tipps. Von einem Fokus auf echtem und nachhaltigem Wachstum auf der Aktienseite bis hin zu Investments mit Carry-Effekten und einer Umkehrung der Illiquiditätsprämie war dabei die Rede. Hintergrund ist der Gedanke, dass künftig vor allem hochliquide Anlagen vom Markt mit einer Investment-Prämie bedacht werden, da

21

22 22 DAS INVESTMENT EXTRA 2014 Asset Management von VV-Fonds FUNDS EXCELLENCE Frauenpower: Kathrin Hartkopf, Plan Stiftungszentrum; Ilona Freudenreich, Stiftungsreich; Petra Träg, SOS-Kinderdorf Stiftung; diskutierten über Stiftungen (v. li.) Roland Schmidt, Carmignac (links), im Gespräch die Nachfrage nach diesen Anlageklassen angesichts der wachsenden Unsicherheit und Volatilität steigen könnte. Fotos: Uwe Nölke Wie viel Risiko verträgt der Anleger? Markus Novak, Standard Life Gespannte Gesichter: Drei Paneldiskussionen rundeten das Vortragsangebot ab Multi-Asset-Lösungen in Zeiten von Regulierung und Niedrigzins: Ingo Mainert, Allianz Global Investors Philanthropische Exkursion Zum ersten Mal wurde die funds excellence inhaltlich um das Thema Philanthropie erweitert. Mit Geld Gutes tun ist ein sehr oft angesprochenes Thema, eine entsprechend wichtige Rolle kam ihm auf der Veranstaltung zu. So sprachen für das Kinderhilfswerk Plan International Bestseller-Autor David Safier und für den WWF Stephan Goetz über ihre Motivation, selbst große Beträge zu stiften. Trotz des umfangreichen Programms mit mehr als 70 Vorträgen und Diskussionsrunden verloren Teilnehmer niemals den Überblick. Ein strikter Zeitplan, eine Smartphone-App und nicht zuletzt die gut ausgestatteten Räumlichkeiten trugen zu einer gelungenen Veranstaltung bei. Teilnehmer konnten meist direkt während der Vorträge Fragen stellen oder im Anschluss mit den Rednern ins Detail gehen. Grundsatzfragen diskutierten Teilnehmer entweder am Stand der Aussteller oder beim Lunch. Und wer trotzdem noch einmal nachhaken will, findet im umfangreichen Begleitmaterial zum Kongress Hintergrundinformationen und die wichtigsten Kontaktdaten. Bodo Scheffels, finanzmonitor

23 Stabilität. Immer. Nordea 1 Stable Return Fund (ISIN: LU , BP-EUR) Auch in schwierigen Zeiten brauchen wir Stabilität um uns herum. Einer der Grundwerte von Nordea Asset Management ist Stabilität. Making it possible nordeafunds@nordea.lu Die genannten Teilfonds sind Teil von Nordea 1, SICAV, einer offenen Investmentgesellschaft luxemburgischen Rechts, welcher der EG-Richtlinie 2009/65/EWG vom 13 Juli 2009 entspricht. Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um Werbematerial, es enthält daher nicht alle relevanten Informationen zu den erwähnten Teilfonds. Jede Entscheidung, in Nordea-Fonds anzulegen, sollte auf der Grundlage des aktuellen Verkaufsprospekts, der Wesentlichen Anlegerinformationen sowie des aktuellen Jahres- und Halbjahresberichts getroffen werden. Die genannten Dokumente sind in elektronischer Form auf Englisch und in der jeweiligen Sprache der zum Vertrieb zugelassenen Länder auf Anfrage unentgeltlich bei Nordea Investment Funds S.A., 562, rue de Neudorf, P.O. Box 782, L-2017 Luxemburg oder bei der Zahl- und Informationsstelle in Deutschland (auch in Papierform), Nordea Bank Finland Plc, Niederlassung Deutschland, Bockenheimer Landstraße 33, D Frankfurt am Main erhältlich. Anlagen in Derivaten und Fremdwährungsanlagen können erheblichen Schwankungen unterliegen, die die Wertentwicklung der Anlage beeinträchtigen können. Anlagen in Schwellenländern sind mit einem erhöhten Risiko verbunden. Der Wert von Anteilen kann je nach Anlagepolitik des Fonds stark schwanken und kann nicht gewährleistet werden. Angaben zu weiteren Risiken in Verbindung mit den genannten Teilfonds entnehmen Sie bitte den Wesentlichen Anlegerinformationen, die wie oben beschrieben erhältlich sind. Nordea Investment Funds S.A. veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlungen. Herausgegeben von Nordea Investment Funds S.A. 562, rue de Neudorf, P.O. Box 782, L-2017 Luxemburg, einer von der Commission de Surveillance du Secteur Financier in Luxemburg genehmigten Verwaltungsgesellschaft. Weitere Informationen bei Ihrem Anlageberater er berät Sie als ein von Nordea Investment Funds S.A. unabhängiger Berater. Alle geäußerten Meinungen sind, falls keine anderen Quellen genannt werden, die von Nordea Investment Funds S.A. Dieses Dokument darf ohne vorherige Erlaubnis weder reproduziert noch veröffentlicht werden und ist nicht für Privatanleger bestimmt. Sie enthält Informationen für institutionelle Anleger und unabhängige Anlageberater und ist nicht zur allgemeinen Veröffentlichung bestimmt. In diesem Dokument genannte Unternehmen werden zu rein illustrativen Zwecken angeführt und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der jeweiligen Werte dar.

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