Jährliches Dokument nach 10 WpPG für das Geschäftsjahr 2006/2007

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1 Jährliches Dokument nach 10 WpPG für das Geschäftsjahr 2006/2007 Deutsche Beteiligungs AG Kleine Wiesenau Frankfurt am Main Telefon: (069) Telefax: (069) IR@deutsche-beteiligung.de

2 I. Ad-hoc-Mitteilungen ( 15 WpHG) I.1 Mitteilung vom 21. Dezember 2006 Mitteilung nach 15 WpHG Deutsche Beteiligungs AG, WKN Vorstand schlägt höhere Dividende und eine einmalige Sonderdividende vor Konzernüberschuss 2005/2006 beträgt vorläufig 82,7 Millionen Euro Der Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG hat heute beschlossen, dem Aufsichtsrat eine Anhebung der Dividende von zuletzt 0,33 Euro je Aktie auf 0,50 Euro je Aktie vorzuschlagen. Darüber hinaus wird der Vorstand dem Aufsichtsrat vorschlagen, zusätzlich zu der genannten Dividende eine einmalige Sonderdividende von 2,50 Euro je Aktie, also insgesamt 3,00 Euro je Aktie, an die Aktionäre auszuschütten. Grundlage des Dividendenvorschlags an den Aufsichtsrat sind der sehr hohe Konzernüberschuss für das Geschäftsjahr 2005/2006 (1. November bis 31. Oktober) von vorläufig 82,7 Millionen Euro (davon vorläufig 19,1 Millionen Euro im vierten Quartal) und der hohe Liquiditätsbestand von rund 164 Millionen Euro zum 31. Oktober Der Net Asset Value (NAV) je Aktie, also das Eigenkapital je Aktie, ist im Geschäftsjahr 2005/2006 von 14,64 Euro auf vorläufig 19,07 Euro je Aktie gestiegen. Unter Berücksichtigung der im März 2006 ausgeschütteten Dividende einschließlich Bonus errechnet sich daraus eine Net-Asset-Value-Rendite je Aktie von vorläufig 36,4 Prozent. Im vorangegangenen Geschäftsjahr 2004/2005 hatte der Konzernüberschuss 41,3 Millionen Euro betragen. Daraus war neben einer Dividende von 0,33 Euro je Aktie ein Bonus von 0,33 Euro je Aktie gezahlt worden, insgesamt also 0,66 Euro je Aktie. 2004/2005 hatte die NAV-Rendite je Aktie 20,0 Prozent betragen. Über den Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung wird in der bilanzfeststellenden Aufsichtsratssitzung am 26. Januar 2007 entschieden werden. Der Jahresabschluss soll am 30. Januar 2007 veröffentlicht werden. Der Vorstand Frankfurt am Main, 21. Dezember

3 I.2 Mitteilung vom 26. Januar 2007 Mitteilung nach 15 WpHG Deutsche Beteiligungs AG, WKN Deutsche Beteiligungs AG: Aufsichtsrat und Vorstand schlagen Hauptversammlung höhere Dividende und einmalige Sonderdividende vor Konzernabschluss 2005/2006 gebilligt: 82,7 Millionen Euro Konzernüberschuss Der Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG hat heute den Konzernabschluss gebilligt, den Jahresabschluss der Deutschen Beteiligungs AG festgestellt und beschlossen, dem bereits am 21. Dezember 2006 bekannt gemachten Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands zu folgen. Danach wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, die Dividende von zuletzt 0,33 Euro je Aktie auf 0,50 Euro je Aktie anzuheben und darüber hinaus zusätzlich eine einmalige Sonderdividende von 2,50 Euro je Aktie, also insgesamt 3,00 Euro je Aktie, an die Aktionäre auszuschütten. Grundlage des Gewinnverwendungsvorschlags sind der sehr hohe Konzernüberschuss für das Geschäftsjahr 2005/2006 (1. November bis 31. Oktober) von 82,7 Millionen Euro und der hohe Liquiditätsbestand von 164,7 Millionen Euro zum 31. Oktober Der Net Asset Value (NAV) je Aktie, also das Eigenkapital je Aktie, ist im Geschäftsjahr 2005/2006 von 14,64 Euro auf 19,07 Euro je Aktie gestiegen. Der Vorstand Frankfurt am Main, 26. Januar 2007 I.3 Mitteilung vom 27. Februar 2007 Mitteilung nach 15 WpHG Deutsche Beteiligungs AG, WKN Quartalsergebnis: Konzernüberschuss rund 27 Millionen Euro Eigenkapital steigt um rund 1,78 Euro je Aktie Die Deutsche Beteiligungs AG wird für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007, das am 31. Januar 2007 endete, einen Konzernüberschuss von voraussichtlich rund 27 Millionen Euro ausweisen. Dies ist das Ergebnis der heutigen Sitzung des Valuation Committees der Deutschen Beteiligungs AG, in der die einzelnen Beteiligungen bewertet wurden. Der Unterschied der aktuellen Bewertung zum 31. Januar 2007 gegenüber der jeweils zurückliegenden Bewertung zum 31. Oktober 2006 ist ergebniswirksam und wird in dem Posten Bewertungs- und 3

4 Abgangsergebnis aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Dieser Posten bestimmt den Konzernüberschuss maßgeblich. Im ersten Quartal 2005/2006 hatte der Konzernüberschuss 8,2 Millionen Euro, im zurückliegenden außerordentlich erfolgreichen Geschäftsjahr 2005/2006 insgesamt 80,2 Millionen Euro betragen. Das Quartalsergebnis wird zu einem Anstieg des Eigenkapitals der Aktie um voraussichtlich rund 1,78 Euro auf rund 20,85 Euro je Aktie führen. Zuletzt, am 31. Oktober 2006, hatte das Eigenkapital je Aktie 19,07 Euro betragen. Aufgrund des von Sondereinflüssen geprägten Geschäfts der Deutschen Beteiligungs AG können Ergebnisse einzelner Quartale nicht auf das gesamte Geschäftsjahr hochgerechnet werden. Grundlage des aktuellen guten Quartalsergebnisses sind vor allem erfolgreiche Veräußerungen von Beteiligungen aus dem Portfolio des amerikanischen Buy-out-Fonds Harvest Partners IV und der Wegfall des Bewertungsabschlags auf die Beteiligung an der Homag Group AG. Bisher war der Eigenkapitalanteil der Deutschen Beteiligungs AG an dem Unternehmen mit einem Minderheitsabschlag von 25 Prozent in die Portfolio-Bewertung eingegangen. Dieser Abschlag ist nun nach dem Erwerb von weiteren 39 Prozent der Anteile an der Homag Group AG durch die Deutsche Beteiligungs AG und ihre Parallelfonds nicht mehr erforderlich.. Die Deutsche Beteiligungs AG stellt derzeit den Zwischenabschluss zum 31. Januar 2007 auf, der am 19. März 2007 veröffentlicht werden wird. Der Vorstand Frankfurt am Main, 27. Februar 2007 I.4 Mitteilung vom 26. April 2007 Ad-hoc-Meldung nach 15 WpHG Deutsche Beteiligungs AG WKN Deutsche Beteiligungs AG Börsengang der Homag Group AG in Vorbereitung Erhebliche Auswirkung auf Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Die Deutsche Beteiligungs AG strebt gemeinsam mit der Homag Group AG und deren anderen Aktionären einen Börsengang des Unternehmens an. Eine Beauftragung der Banken mit der Vorbereitung des Börsengangs soll kurzfristig erfolgen. Eine Börsenplatzierung der Homag Group AG hätte erheblichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Deutschen Beteiligungs AG. Wie hoch der Ertrag und der Liquiditätszufluss aus dem Börsengang tatsächlich sein 4

5 werden und wann sie der Deutschen Beteiligungs AG zugute kommen, ist von der Entwicklung der Börseneinführungspläne und von der Entwicklung der Kapitalmärkte abhängig. Die Beteiligung an der Homag Group AG ist die größte Beteiligung im Portfolio der Deutschen Beteiligungs AG. Dies gilt sowohl gemessen an den Anschaffungskosten als auch gemessen am IFRS-Wert. Die Deutsche Beteiligungs AG ist mit 30,7 Prozent an der Homag Group AG beteiligt; weitere 29,7 Prozent halten von der Deutschen Beteiligungs AG verwaltete Private-Equity-Fonds. Frankfurt am Main, den 26. April 2007 Der Vorstand I.5 Mitteilung vom 24. Mai 2007 Mitteilung nach 15 WpHG Deutsche Beteiligungs AG, WKN Quartalsergebnis: Konzernüberschuss rund 66 Millionen Euro Eigenkapital steigt auf rund 22,23 Euro je Aktie Die Deutsche Beteiligungs AG wird für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007, das am 30. April 2007 endete, einen Konzernüberschuss von voraussichtlich rund 66 Millionen Euro ausweisen. Daraus wird sich ein Konzernüberschuss für das erste Halbjahr von voraussichtlich rund 93 Millionen Euro ergeben. Dies folgt aus der Beschlussfassung in der heutigen Sitzung des Valuation Committees der Deutschen Beteiligungs AG, in der die einzelnen Beteiligungen bewertet wurden. Der Unterschied der aktuellen Bewertung zum 30. April 2007 gegenüber der jeweils zurückliegenden Bewertung zum 31. Januar 2007 ist ergebniswirksam und wird in dem Posten Bewertungs- und Abgangsergebnis aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Dieser Posten bestimmt den Konzernüberschuss maßgeblich. Im ersten Halbjahr 2005/2006 hatte der Konzernüberschuss 29,1 Millionen Euro, im zurückliegenden außerordentlich erfolgreichen Geschäftsjahr 2005/2006 insgesamt 82,7 Millionen Euro betragen. Zuletzt, am 31. Januar 2007, hatte das Eigenkapital je Aktie 20,87 Euro betragen. Nach Berücksichtigung der am 29. März 2007 für das Geschäftsjahr 2005/2006 gezahlten Dividende von 3,00 Euro je Aktie wird das Ergebnis je Aktie des zweiten Quartals von rund 4,36 Euro je Aktie zu einem Anstieg des Eigenkapitals je Aktie auf rund 22,23 Euro führen. 5

6 Der hohe Konzernüberschuss des zweiten Quartals ist auf die abermals bessere Auftrags- und Ertragslage der Unternehmen im Beteiligungsportfolio zurückzuführen. Sie profitieren von sehr guten Branchenkonjunkturen, zum Beispiel im Maschinen- und Anlagenbau, und von hoher Nachfrage aus den Abnehmermärkten, etwa dem Energiesektor. Zur Wertsteigerung hat auch die Veränderung der Bewertungsverhältnisse an den Kapitalmärkten im zweiten Quartal beigetragen: Die Multiplikatoren der Ertragskennzahlen an den Börsen, die in unsere Bewertungen einfließen, haben sich deutlich erhöht. Die Deutsche Beteiligungs AG stellt derzeit den Zwischenabschluss zum 30. April 2007 auf, der am 14. Juni 2007 veröffentlicht werden wird. Der Vorstand Frankfurt am Main, 24. Mai 2007 I.6 Mitteilung vom 14. Juni 2007 Mitteilung nach 15 WpHG Deutsche Beteiligungs AG, WKN Deutsche Beteiligungs AG kauft Aktien zurück: Vereinbarung mit Großaktionär Der Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG hat heute beschlossen, 4,95 Prozent der Aktien der Deutschen Beteiligungs AG zurückzukaufen. Er hat mit einem der beiden verbliebenen Großaktionäre, der Gerling-Lebensversicherung, vereinbart, aus deren Bestand Aktien zum Preis von 24,38 Euro zu erwerben. Der Vorstand greift damit auf eine Ermächtigung der Hauptversammlung vom 28. März 2007 zurück, nach der es der Gesellschaft erlaubt ist, bis zu zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals, also bis zu Aktien, auch unter Ausschluss des Andienungsrechts der Aktionäre zu erwerben. Die Gerling-Lebensversicherung hat mitgeteilt, dass sie auch die übrigen Aktien aus ihrem Bestand abgeben möchte. Der vereinbarte Kaufpreis liegt gemäß den Anforderungen der Ermächtigung der Hauptversammlung unter dem gestrigen Schlusskurs der Aktie von 26,54 Euro und um 9,5 Prozent unter dem durchschnittlichen Kurs der Aktie in den zehn Handelstagen vor dem Abschluss der Vereinbarung. Der Vorstand beabsichtigt mit dem Aktienrückkauf eine Optimierung der Finanzierungsstruktur der Gesellschaft. Zum 30. April 2007 verfügte die Deutsche Beteiligungs AG nach mehreren erfolgreichen Veräußerungen in den vergangenen Jahren trotz Fortführung ihrer Investitionsstrategie und einer Ausschüttung von mehr als 6

7 45 Millionen Euro im März 2007 über flüssige Mittel von 111 Millionen Euro, die die Eigenkapitalrendite je Aktie verwässern. Die Aktien sollen eingezogen werden. Der Vorstand Frankfurt am Main, 14. Juni 2007 I.7 Mitteilung vom 13. Juli 2007 Mitteilung nach 15 WpHG Deutsche Beteiligungs AG, WKN Deutsche Beteiligungs AG: Ergebnisbeitrag von knapp 1,80 Euro je Aktie aus Börsengang der Homag Group AG Mit dem Börsengang der Homag Group AG hat die Deutsche Beteiligungs AG jetzt 45 Prozent ihres größten Investments im Portfolio veräußert. Nach Abschluss des Bookbuilding-Verfahrens gestern Abend wurden etwa 1,7 Millionen Aktien des Maschinenbau-Unternehmens aus dem Besitz der Deutschen Beteiligungs AG zu 31,00 Euro je Aktie platziert; darüber hinaus stehen rund Aktien für eine Mehrzuteilungs-Option ( Greenshoe ) zur Verfügung, die möglicherweise in den kommenden Wochen gezogen wird. Weitere 2,4 Millionen Aktien verbleiben im Portfolio der Deutschen Beteiligungs AG. Aus dem Platzierungspreis von 31,00 Euro ergibt sich ein Ergebnisbeitrag für die Deutsche Beteiligungs AG für das laufende dritte Quartal des Geschäftsjahres (1. November bis 31. Oktober, Quartalsende am 31. Juli 2007) von etwa 26 Millionen Euro. Das entspricht etwa 1,80 Euro je Aktie. Dieser Ergebnisbeitrag setzt sich aus zwei Teilen zusammen dem heutigen Netto-Veräußerungserlös und dem Wertzuwachs der verbleibenden Homag- Aktien. Veräußerungserlös und Wertzuwachs errechnen sich aus dem heutigen Platzierungspreis, verglichen mit der Bewertung der Aktien im Zwischenabschluss zum 30. April In der Berechnung für den Wertzuwachs wurde unterstellt, dass die im Portfolio verbleibenden Aktien (einschließlich der Aktien, für die die Mehrzuteilungsoption gewährt wurde) am 31. Juli 2007, dem nächsten Bewertungsstichtag, zum heutigen Platzierungspreis notieren, auf den ein zehnprozentiger Abschlag wegen der bestehenden sechsmonatigen Veräußerungssperre ( Lock-up ) vorzunehmen ist. Die Kosten des Börsengangs sind ebenso berücksichtigt wie Aufwendungen für erfolgsabhängige Vergütungen im Zusammenhang mit dieser Transaktion. Der Berechnung liegt zudem die neue Aktienzahl der Deutschen 7

8 Beteiligungs AG von 14,4 Millionen Stück zugrunde, die nach Einziehung der im Juni zurück gekauften Aktien gelten wird. Nach der heutigen Platzierung werden neben der Deutschen Beteiligungs AG mit 15,5 Prozent von der Deutschen Beteiligungs AG verwaltete Fonds mit 15,0 Prozent an der Homag Group AG beteiligt sein (vollständige Ausübung der Mehrzuteilungsoption unterstellt). Der Vorstand Frankfurt am Main, 13. Juli 2007 I.8 Mitteilung vom 16. August 2007 Mitteilung nach 15 WpHG Deutsche Beteiligungs AG, WKN Deutsche Beteiligungs AG setzt Aktienrückkauf fort In der Hauptversammlung am 28. März 2007 haben die Aktionäre den Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG erneut ermächtigt, Aktien der Gesellschaft im Umfang von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals zurückzukaufen. Die Ermächtigung kann bis zum 27. September 2008 ausgenutzt werden. Die Deutsche Beteiligungs AG hat am 15. Juni 2007 von der IVEC Institutional and Venture Equity Capital AG, Köln, bereits Stück eigene Aktien erworben, dies entspricht rund 4,95 Prozent der Aktien der Deutschen Beteiligungs AG. Die Aktien wurden am 30. Juli 2007 ohne Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen. Die verbleibenden rund fünf Prozent eigener Aktien, die im Rahmen der bestehenden Ermächtigung noch zurückgekauft werden können, sollen nun im Zuge eines Rückkaufs über die Börse erworben werden. Der Vorstand hat heute beschlossen, bis zu weitere Aktien der Deutschen Beteiligungs AG über die Börse zurückzukaufen und eine Bank mit der selbstständigen Durchführung des Rückkaufs beauftragt. Die Bank wird ihre Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs der Aktien der Deutschen Beteiligungs AG unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft treffen. Der Rückkauf über die Börse ist bis zum 31. Januar 2008 befristet, kann aber auch vorher beendet werden; die Gesellschaft wird eine 8

9 eventuelle vorzeitige Beendigung wiederum ad-hoc bekannt machen. Der Vorstand hat als maximalen Erwerbspreis 25,00 Euro je Aktie bestimmt. Der Vorstand beabsichtigt mit dem Aktienrückkauf eine weitere Optimierung der Finanzierungsstruktur der Gesellschaft. Zum 30. April 2007 verfügte die Deutsche Beteiligungs AG über flüssige Mittel von 111 Millionen Euro. Im Zwischenabschluss zum 31. Juli 2007 werden flüssige Mittel von voraussichtlich mehr als 130 Millionen Euro ausgewiesen werden. Die erworbenen Aktien sollen wiederum ohne Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden. Die Deutsche Beteiligungs AG wird regelmäßig über den Stand des Rückkaufprogramms informieren. Einzelheiten können auf der Internetseite unter unter der Überschrift Aktienrückkauf Aktueller Stand abgerufen werden. Frankfurt am Main, 16. August 2007 Der Vorstand 9

10 II. Veröffentlichung von Wertpapiergeschäften von Personen mit Führungsaufgaben ( 15a WpHG): Es wurden keine Wertpapiergeschäfte von Personen mit Führungsaufgaben getätigt. 10

11 III. Veröffentlichungen nach 25 WpHG über Mitteilungen bedeutender Stimmrechtsanteile: III.1 Veröffentlichung vom 2. November 2006, veröffentlicht in der Börsen-Zeitung Nr. 211 vom 2. November 2006 Veröffentlichung einer Mitteilung gemäß 21 f., 41 WpHG Bezogen auf den von der Deutschen Beteiligungs AG durchgeführten Rückkauf eigener Aktien und die am erfolgte Einziehung dieser Aktien hat uns die Gerling Gesellschaft für Vermögens-Management mbh, Gereonshof 16, Köln, (Gerling) im Auftrag der HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie V.a.G., Riethorst 2, Hannover (HDI VVaG), der Talanx AG, Riethorst 2, Hannover, der HDI-Gerling Lebensversicherung AG und der IVEC Institutional Venture and Equity Capital AG (IVEC) gemäß 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der HDI VVaG an der Deutschen Beteiligungs AG am die Schwelle von 10,0% überschritten hat und nun 10,41 % beträgt. Diese Stimmrechte sind nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nummer 1 WpHG dem HDI VVaG zuzurechnen. Weiterhin hat uns Gerling gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Talanx AG an der Deutschen Beteiligungs AG am die Schwelle von 10,0% überschritten hat und nun 10,41 % beträgt. Diese Stimmrechte sind nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nummer 1 WpHG der Talanx AG zuzurechnen. Weiterhin hat uns Gerling gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der HDI-Gerling Lebensversicherung AG an der Deutschen Beteiligungs AG am die Schwelle von 10,0% überschritten hat und nun 10,41 % beträgt. Diese Stimmrechte sind nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nummer 1 WpHG der HDI-Gerling Lebensversicherung AG zuzurechnen. Weiterhin hat uns Gerling gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der HCI-Gerling Lebensversicherung Ag an der Deutschen Beteiligungs AG am die Schwelle von 10,0 % überschritten hat und nun 10,41 % beträgt. Diese Stimmrechte sind nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nummer 1 WpHG der HDI-Gerling Lebensversicherung AG zuzurechnen. Weiterhin hat uns Gerling gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der IVEC an der Deutschen Beteiligungs AG am die Schwelle von 10% überschritten hat und nun 10,41 % beträgt. Diese Stimmrechte stehen unmittelbar der IVEC zu. Frankfurt am Main, den 2. November 2006 Der Vorstand Deutsche Beteiligungs AG Frankfurt am Main Geschäftsräume: Kleine Wiesenau 1, Frankfurt am Main Telefon: 0 69 /

12 III.2 Veröffentlichung vom 2. Dezember 2006, veröffentlicht in der Börsen-Zeitung Nr. 233 vom 2. Dezember 2006 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 25 WpHG Die Deutsche Bank AG hat uns mit Schreiben vom 29. November 2006 gemäß 21 Abs. 1, 22 Abs. 2, 24 Wertpapierhandelsgesetz mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil ihrer ehemaligen Tochtergesellschaft, der DB Value GmbH, Scharnhorststr. 20, Sössen/Gostau an unserer Gesellschaft mit Wirkung zum 29. August 2006 (Datum der Verschmelzung auf die Deutsche Bank AG) die Schwellen von 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0 % beträgt. Der Gesamtstimmrechtsanteil des Deutsche Bank AG-Konzerns hat sich hierdurch nicht in meldepflichtiger Weise verändert. Frankfurt am Main, den 2. Dezember 2006 Deutsche Beteiligungs AG Der Vorstand III.3 Veröffentlichung vom 21. Dezember 2006, veröffentlicht in der Börsen-Zeitung Nr. 246 vom 21. Dezember 2006 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 25 WpHG Die Deutsche Bank AG hat uns mit Schreiben vom 19. Dezember 2006 gemäß 21 Abs. 1, 24 Wertpapierhandelsgesetz mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil ihrer Tochtergesellschaft, der DB Valoren S.à.r.l., 6 avenue Pasteur, L-2310 Luxemburg, an unserer Gesellschaft mit Wirkung zum 14. Dezember 2006 die Schwellen von 5 % und 10 % der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 13,20 % beträgt. Die vorgenannte Überschreitung der Meldeschwelle ist auf eine konzerninterne Umstrukturierung der Deutsche Bank AG zurückzuführen. Die Stimmrechtsanteile der Deutsche Bank AG und ihrer Enkelgesellschaft DB Equity S.à.r.l. haben sich hierdurch nicht in meldepflichtiger Weise verändert. Frankfurt am Main, den 21. Dezember 2006 Deutsche Beteiligungs AG Der Vorstand 12

13 III.4 Ergänzung zur Veröffentlichung vom 21. Dezember 2007, veröffentlicht in der Börsen-Zeitung Nr. 10 vom 16. Januar 2007 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 25 WpHG Nachfolgende Mitteilungen wurden in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht über DGAP / Equity Story mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung III.5 Veröffentlichung vom 10. Mai 2007 Veröffentlichung einer Erklärung nach 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG (Eigene Aktien) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung Die Kreissparkasse Biberach teilt gemäß 26 Abs. 1 Satz 2 am mit, dass ihr Anteil an eigenen Aktien an der Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE , WKN: am die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,96% (das entspricht Stimmrechten) beträgt. III.6 Veröffentlichung vom 11. Mai 2007 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG (Aktie) Korrekturmeldung zur Veröffentlichung vom 10. Mai 2007: Die Kreissparkasse Biberach, Biberach, Deutschland, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE , WKN: am die Schwelle 13

14 von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,96% (das entspricht Stimmrechten) beträgt. III.7 Veröffentlichung vom 19. Juni 2007 Veröffentlichung einer Erklärung nach 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG (Eigene Aktien) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Die Deutsche Beteiligungs AG teilt gemäß 26 Abs. 1 Satz 2 am mit, dass ihr Anteil an eigenen Aktien an der Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE , WKN: am die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 4,95% (das entspricht Stimmrechten) beträgt III.8 Veröffentlichung vom 20. Juni 2007 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Die Adelphi Capital Management Limited London, Großbritannien hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE , WKN: am durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,14% (das entspricht Stimmrechten) beträgt. III.9 Veröffentlichung vom 20. Juni 2007 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1, Satz 1 WpHG Die AmpegaGerling Asset Management GmbH, Köln, Deutschland, (nachfolgend 'Ampega') hat uns - und zwar bezüglich sämtlicher nachfolgender Informationen am 20. Juni namens und im Auftrag der HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie V. a. G., Riethorst 2, Hannover (HDI VVaG), der Talanx AG, Riethorst 2, Hannover, der HDI-Gerling Lebensversicherung AG, Gereonshof, Köln und der IVEC Institutional Venture and Equity Capital AG (IVEC), Gereonshof, Köln, 14

15 gem. 21 Abs. 1 i. V. m. 24 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil des HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie V. a. G. an der Deutsche Beteiligungs AG am die Schwelle von 10,0 % unterschritten hat und zu diesem Tag 5,47 % (= Stimmrechte) betrug. Dieser Stimmrechtsanteil war dem HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie V. a. G. in vollem Umfang nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die dem HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie V. a. G. zuzurechnenden Stimmrechtsanteile wurden dabei über folgende von ihm kontrollierte Unternehmen gehalten, deren Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG jeweils mehr als 3 % betrug: Talanx AG HDI-Gerling Lebensversicherung AG IVEC Institutional Venture and Equity Capital AG (IVEC) Ferner hat uns die Ampega gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil des HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie V. a. G. an der Deutschen Beteiligungs AG am die Schwellen von 5,0 % und 3,0 % unterschritten hat und der Stimmrechtsanteil nun 0 % (= 0 Stimmrechte) beträgt. Damit sind dem HDI-VVag keine Stimmrechte nach 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG mehr zuzurechnen. Die Ampega hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Talanx AG an der Deutschen Beteiligungs AG am die Schwelle von 10,0 % unterschritten hat und zu diesem Tag 5,47% (= Stimmrechte) betrug. Dieser Stimmrechtsanteil war der Talanx AG in vollem Umfang nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die der Talanx AG zuzurechnenden Stimmrechtsanteile wurden dabei über folgende von ihr kontrollierte Unternehmen gehalten, deren Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteili-gungs AG jeweils mehr als 3% betrug: HDI-Gerling Lebensversicherung AG IVEC Institutional Venture and Equity Capital AG (IVEC) Ferner hat uns die Ampega gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass die Talanx AG an der Deutschen Beteiligungs AG am die Schwellen von 5,0 % und 3,0 % unterschritten hat und der Stimmrechtsanteil nun 0 % (= 0 Stimmrechte) beträgt. Damit sind der Talanx AG keine Stimmrechte nach 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG mehr zuzurechnen. Die Ampega hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der HDI-Gerling Lebensversicherung AG an der Deutschen Beteiligungs AG am die Schwelle von 10,0 % unterschritten und zu diesem Tag 5,47 (= Stimmrechte) betrug. Dieser Stimmrechtsanteil war der HDI-Gerling Lebensversicherung AG in vollem Umfang nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die der HDI-Gerling Lebensversicherung AG zuzurechnenden Stimmrechtsanteile wurden dabei über folgende von ihr kontrollierte Unternehmen gehalten, deren Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG jeweils mehr als 3 % betrug: IVEC Institutional Venture and Equity Capital AG (IVEC) Ferner hat uns die Ampega 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass die HDI-Gerling 15

16 Lebensversicherung AG an der Deutschen Beteiligungs AG am die Schwellen von 5,0 % und 3,0 % unterschritten hat und der Stimmrechtsanteil nun 0 % (= 0 Stimmrechte) beträgt. Damit sind der HDI-Gerling Lebensversicherung AG keine Stimmrechte nach 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG mehr zuzurechnen. Die Ampega hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der IVEC Institutional Venture and Equity Capital AG (IVEC) an der Deutschen Beteiligungs AG am die Schwelle von 10,0 % unterschritten und zu diesem Tag 5,47 % (= Stimmrechte) betrug. Ferner hat uns die Ampega gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass die IVEC an der Deutschen Beteiligungs AG am die Schwellen von 5,0 % und 3,0 % unterschritten hat und der Stimmrechtsanteil nun 0 % (= 0 Stimmrechte) beträgt. Frankfurt am Main, den 20. Juni 2007 Deutsche Beteiligungs AG Der Vorstand III.10 Veröffentlichung vom 25. Juni 2007 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Die Columbia Wanger Asset Management, L.P. Chicago (IL), Vereinigte Staaten von Amerika hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE , WKN: am durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,27% (das entspricht Stimmrechten) beträgt. III.11 Veröffentlichung vom 26. Juni 2007 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Die Columbia Wanger Asset Management, L.P. Chicago (IL), Vereinigte Staaten von Amerika hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE , WKN: am durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 4,586% (das entspricht Stimmrechten) beträgt. 16

17 III.12 Veröffentlichung vom 26. Juni 2007 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Die Axxion S.A. Luxemburg-Munsbach, Luxemburg hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE , WKN: am durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,957% (das entspricht Stimmrechten) beträgt. III.13 Veröffentlichung vom 29. Juni 2007 Korrektur einer Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Der Adelphi European Small Cap Fund, George Town, Grand Cayman, Cayman Islands, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 26. Juni 2007 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN DE , WKN , am 14. Juni 2007 die Schwelle von drei Prozent der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,14 Prozent (das entspricht Stimmrechten) beträgt. Korrektur der Mittelung der Adelphi Capital LLP, London, Großbritannien, vom 20. Juni 2007 (veröffentlicht am 20. Juni 2007): Die Adelphi Capital LLP, London, Großbritannien, hat uns am 26. Juni 2007 gemäß 21 Abs.1 WpHG unter Korrektur ihrer Mitteilung vom 20. Juni 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN DE , WKN , am 14. Juni 2007 die Schwelle von drei Prozent der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,14 Prozent (das entspricht Stimmrechten) beträgt. Hiervon sind ihr 3,14% ( Stimmrechte) gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG über den Adelphi Small Cap Fund zuzurechnen. 17

18 III.14 Veröffentlichung vom 29. Juni 2007 Korrektur einer Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Der Adelphi European Small Cap Fund, George Town, Grand Cayman, Cayman Islands, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 26. Juni 2007 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN DE , WKN , am 14. Juni 2007 die Schwelle von drei Prozent der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,14 Prozent (das entspricht Stimmrechten) beträgt. Korrektur der Mittelung der Adelphi Capital LLP, London, Großbritannien, vom 20. Juni 2007 (veröffentlicht am 20. Juni 2007): Die Adelphi Capital LLP, London, Großbritannien, hat uns am 26. Juni 2007 gemäß 21 Abs.1 WpHG unter Korrektur ihrer Mitteilung vom 20. Juni 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN DE , WKN , am 14. Juni 2007 die Schwelle von drei Prozent der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,14 Prozent (das entspricht Stimmrechten) beträgt. Hiervon sind ihr 3,14% ( Stimmrechte) gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG über den Adelphi Small Cap Fund zuzurechnen. III.15 Veröffentlichung vom 10. Juli 2007 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Die Deutsche Bank AG, Taunusanalage 12, Frankfurt am Main, Deutschland, hat uns gemäß 21 Abs. 1, 24 WpHG am 9. Juli 2007 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der DB Equity S.à.r.l, 6, avenus Pasteur, L Luxembourg, an der Deutschen Beteiligungs AG, Kleine Wiesenau 1, Frankfurt am Main, Deutschland, am 9. Juli 2007 die Schwellen von zehn, fünf und drei Prozent der Stimmrechte unterschritten hat und sie nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 0,00 Prozent (dies entspricht null Stimmrechten) hält. Gleichzeitig hat uns die Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, Frankfurt am Main, Deutschland, gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG, Kleine Wiesenau 1, Frankfurt am Main, Deutschland, am 9. Juli 2007 die Schwellen von zehn, fünf und drei Prozent der Stimmrechte unterschritten hat und sie nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 0,00 Prozent (dies entspricht null Stimmrechten) hält. 18

19 III.16 Veröffentlichung vom 11. Juli 2007 Deutsche Beteiligungs AG: Release according to Article 26, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] On July 10, 2007, WAM Acquisition GP, Inc., 227 W. Monroe Street, Suite 3000, Chicago, IL, USA, has informed us, pursuant to sec. 21 para. 1 WpHG, that on 14 June 2007 the voting interest of WAM Acquisition GP Inc. in Deutsche Beteiligungs AG, Kleine Wiesenau 1, Frankfurt am Main, Germany, exceeded the threshold of 5% and amounted to 5.27% (ie. 799,000 voting rights) on this day. 5.27% (all) of the voting rights (799,000 voting rights) were attributable to WAM Acquisition GP Inc. in accordance with sec. 22 para. 1 sent. 1 no. 6 in connection with sec. 22 para. 1 sent. 2 WpHG via Columbia Wanger Asset Management L.P. On July 10, 2007, WAM Acquisition GP, Inc., 227 W. Monroe Street, Suite 3000, Chicago, IL, USA, has also informed us, pursuant to sec. 21 para. 1 WpHG, that on 20 June 2007 the voting Interest of WAM Acquisition GP Inc. in Deutsche Beteiligungs AG, Kleine Wiesenau 1, Frankfurt am Main, Germany, fell below the threshold of 5% and amounted to 4.586% (695,000 voting rights) on this day % (all) of the voting rights (695,000 voting rights) are attributable to WAM Acquisition GP Inc. in accordance with sec. 22 para, 1 sent, 1 no, 6 in connection with sec. 22 para. 1 sent. 2 WpHG via Columbia Wanger Asset Management L.P. III.17 Veröffentlichung vom 11. Juli 2007 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Die Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, Frankfurt am Main, hat uns namens und im Auftrag der Investmentgesellschaft db PrivatMandat Comfort SICAV, 2 boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxemburg, gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass die vorgenannte Investmentgesellschaft, am 9. Juli 2007 die Schwelle von drei Prozent der Stimmrechte an der Deutschen Beteiligungs AG, Kleine Wiesenau 1, Frankfurt am Main, Deutschland, überschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 3,60 %hält (dies entspricht Stimmrechten). 19

20 II.18 Veröffentlichung vom 11. Juli 2007 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Die Cominvest Asset Management GmbH Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE , WKN: am durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,53% (das entspricht Stimmrechten) beträgt. 0,64% der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG von der Cominvest Asset Management GmbH zuzurechnen. III.19 Veröffentlichung vom 25. Juli 2007 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Die Schweizerische Lebensversicherungs- und Rentenanstalt Zürich, Schweiz hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE , WKN: am durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0,04% (das entspricht 6292 Stimmrechten) beträgt. III.20 Veröffentlichung vom 26. Juli 2007 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Die Julius Baer Investment Management LLC, New York, USA, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 23. Juli 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, am 19. Juli 2007 die Schwelle von 3 % überschritten hat und 3,17 % (genaue Stimmrechtsanzahl: Aktien) betrug. Die Stimmrechte sind der Julius Baer Investment Management LLC vollständig nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen. Die Julius Baer Americas Inc., New York, USA, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 23. Juli 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG, Frankfurt 20

21 am Main, Deutschland, am 19. Juli 2007 die Schwelle von 3 % überschritten hat und 3,17 % (genaue Stimmrechtsanzahl: Aktien) betrug. Die Stimmrechte sind ihr vollständig über die Julius Baer Investment Management LLC, New York, USA, nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG i.v. m. 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen. Die Julius Bär Holding AG, Zürich, Schweiz, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 25. Juli 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, am 19. Juli 2007 die Schwelle von 3 % überschritten hat und 3,17 % (genaue Stimmrechtsanzahl: Aktien) betrug. Die Stimmrechte sind ihr über die Julius Baer Investment Management LLC, New York, USA und die Julius Baer Americas Inc., New York, USA, nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG i.v.m. 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen. 21

22 IV. Veränderung der Anzahl der Stimmrechte IV.1 Veröffentlichung vom Juli 2007 Bekanntmachung gemäß 30 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG über die Einziehung eigener Aktien Deutsche Beteiligungs AG Frankfurt am Main - ISIN DE Die ordentliche Hauptversammlung vom 28. März 2007 der Deutschen Beteiligungs AG hat den Vorstand ermächtigt, die von der Deutschen Beteiligungs AG nach 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworbenen eigenen Aktien ohne weiteren Beschluss der Hauptversammlung einzuziehen. Die Ermächtigung berechtigt auch zur Einziehung im vereinfachten Verfahren ohne Herabsetzung des Grundkapitals. Der Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG hat unter Ausnutzung dieser Ermächtigung am 26. Juni 2007 beschlossen, den gesamten Bestand an erworbenen eigenen Aktien, dies sind Aktien, im Wege des vereinfachten Einziehungsverfahrens ohne Herabsetzung des Grundkapitals einzuziehen. Der Aufsichtsrat hat dieser Maßnahme am 10. Juli 2007 zugestimmt. Das Grundkapital der Deutschen Beteiligungs AG beträgt unverändert ,20 und ist in Stückaktien mit einem auf die einzelne Aktie entfallenden anteilen Betrag des Grundkapitals von 3,37 (kfm. gerundet) eingeteilt. Frankfurt am Main, im Juli 2007 Deutsche Beteiligungs AG Der Vorstand 22

23 IV.2 Veröffentlichung vom 31. Juli 2007 Veröffentlichung einer Erklärung nach 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG (Eigene Aktien) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Die Deutsche Beteiligungs AG teilt gemäß 26 Abs. 1 Satz 2 am mit, dass ihr Anteil an eigenen Aktien an der Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE , WKN: am die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt. IV.3 Veröffentlichung vom 10. September 2007 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Die Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, Frankfurt am Main, hat uns namens und im Auftrag des db PrivatMandat Comfort SICAV. 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxemburg, gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass die vorgenannte Investmentgesellschaft am 06. September 2007 die Schwelle von drei Prozent der Stimmrechte an der Deutschen Beteiligungs AG, Kleine Wiesenau 1, Frankfurt am Main, Deutschland, unterschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 2,95 Prozent hält (dies entspricht Stimmrechten). IV.4 Veröffentlichung vom 22. Oktober 2007 Veröffentlichung einer Mitteilung nach 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG Die cominvest Asset Management GmbH Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE , WKN: am durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,98% (das entspricht Stimmrechten) beträgt. 0,53% der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG von der cominvest Asset Management GmbH zuzurechnen. 23

24 V. Veröffentlichungen nach 39 Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 2 BörsG i.v.m BörsZulV: V.1 Einberufung der Hauptversammlung, veröffentlicht in der Börsen-Zeitung vom 9. Februar 2007 und im elektronischen Bundesanzeiger Frankfurt am Main WKN ISIN DE Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch, den 28. März 2007, Uhr in den Herrmann-Josef-Abs-Saal, Junghofstraße 11, Frankfurt am Main, ein. Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung der Deutschen Beteiligungs AG am Mittwoch, den 28. März 2007, 10:00 Uhr, im Hermann-Josef-Abs-Saal, Frankfurt am Main, Junghofstraße Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts der Deutschen Beteiligungs AG zum 31. Oktober 2006, Vorlage des gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts zum 31. Oktober 2006 sowie des Berichts des Aufsichtsrats. 2. Verwendung des Bilanzgewinns Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2005/2006 der Deutschen Beteiligungs AG in Höhe von ,44 Euro wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 0,50 je Aktie, insgesamt ,00 Ausschüttung einer Sonderdividende von 2,50 je Aktie, insgesamt ,00 Gewinnvortrag auf neue Rechnung ,44 Bilanzgewinn ,44 3. Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2005/2006 Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen. 24

25 4. Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005/2006 Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen. 5. Bestellung des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2006/2007 Der Aufsichtsrat schlägt vor, als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2006/2007 die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, zu bestellen. 6. Neuregelung der Vergütung des Aufsichtsrats Die Vergütung des Aufsichtsrats soll um einen erfolgsorientierten Vergütungsbestandteil ergänzt werden. Dies entspricht der Empfehlung des Deutschen Corporate Governance Kodex. Als Bemessungsgrundlage bietet sich die Entwicklung des Net Asset Value (NAV) je Aktie im jeweils vorangegangenen Geschäftsjahr an. Der NAV entspricht dem Eigenkapital. Die Entwicklung des NAV je Aktie ist die zentrale Kennziffer zur Beurteilung der Wertentwicklung einer börsennotierten Private Equity Gesellschaft. Des Weiteren soll der Vorsitzende des Prüfungsausschusses einen Zuschlag auf die feste Vergütung erhalten. Die Anforderungen an die Prüfungstätigkeit des Aufsichtsrats steigen kontinuierlich. Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses wird dabei in besonderer Weise beansprucht. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, zusätzlich zur bestehenden Vergütungsregelung wie folgt zu beschließen: Alle Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten eine erfolgsbezogene Vergütung, sofern der im Konzernjahresabschluss ausgewiesene Net Asset Value pro Aktie zum Ende eines jeweiligen Geschäftsjahrs um mehr als 12 % im Vergleich zum Net Asset Value pro Aktie des vorangegangenen Geschäftsjahrs gestiegen ist. Die erfolgsbezogene Vergütung beträgt für jeden vollen Prozentpunkt, um den der Anstieg 12 % übertrifft, jeweils Euro. Die maximale Höhe der erfolgsbezogenen Vergütung beträgt für jedes Mitglied des Aufsichtsrats Euro p.a. Bei Ermittlung des Net Asset Value- Anstiegs ist für das zum Vergleich herangezogene vorangehende Geschäftsjahr die für dieses Geschäftsjahr gezahlte Dividende in Abzug zu bringen. Der Vorsitz im Prüfungsausschuss wird mit dem 0,5-fachen der festen Vergütung berücksichtigt. Unabhängig von der Mitgliedschaft in verschiedenen Ausschüssen und einer Funktion als deren Vorsitzender und unbeschadet der erfolgsbezogenen Vergütung erhält der Vorsitzende des Aufsichtsrats maximal das 2,0-fache der festen Vergütung und der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats sowie der Vorsitzende des Prüfungsausschusses maximal das 1,5-fache der festen Vergütung. Diese Regelung gilt erstmals für das Geschäftsjahr 2006/

26 Unter Einbeziehung der von der Hauptversammlung im Jahr 2003 beschlossenen Änderungen soll der Aufsichtsrat danach erstmalig ab dem Geschäftsjahr 2006/2007 wie folgt vergütet werden: Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten eine feste Vergütung von Euro p.a. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats erhält das 1,75-fache und der Stellvertreter des Vorsitzenden des Aufsichtsrats das 1,25-fache der festen Vergütung. Die Mitgliedschaft im Präsidium wird zusätzlich zur Vergütung nach den vorstehenden Sätzen mit dem 0,25-fachen, der Vorsitz im Prüfungsausschuss mit dem 0,5-fachen der festen Vergütung berücksichtigt. Unabhängig von der Mitgliedschaft in verschiedenen Ausschüssen und einer Funktion als deren Vorsitzender erhält der Vorsitzende des Aufsichtsrats maximal das 2,0-fache der festen Vergütung und der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats sowie der Vorsitzende des Prüfungsausschusses maximal das 1,5-fache der festen Vergütung. Alle Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten darüber hinaus eine erfolgsbezogene Vergütung, sofern der im Konzernjahresabschluss ausgewiesene Net Asset Value pro Aktie zum Ende eines jeweiligen Geschäftsjahrs um mehr als 12 % im Vergleich zum Net Asset Value pro Aktie des vorangegangenen Geschäftsjahrs gestiegen ist. Die erfolgsbezogene Vergütung beträgt für jeden vollen Prozentpunkt, um den der Anstieg 12 % übertrifft, jeweils Euro. Die maximale Höhe der erfolgsbezogenen Vergütung beträgt für jedes Mitglied des Aufsichtsrats Euro p.a. Bei Ermittlung des Net Asset Value-Anstiegs ist für das zum Vergleich herangezogene vorangehende Geschäftsjahr die für dieses Geschäftsjahr gezahlte Dividende in Abzug zu bringen. 7. Aufhebung der bestehenden Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien, soweit sie noch nicht ausgenutzt wurde; neue Ermächtigung zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien und zum Ausschluss des Andienungsrechts beim Erwerb und des Bezugsrechts bei der Veräußerung Die Deutsche Beteiligungs AG hat von der durch die Hauptversammlung vom 29. März 2006 erteilten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG (die Bestehende Ermächtigung ) durch ihr freiwilliges öffentliches Erwerbsangebot vom 14. Juli 2006 Gebrauch gemacht und insgesamt eigene Aktien (entsprechend einem Anteil von 9,99 % des Grundkapitals der Deutschen Beteiligungs AG) erworben und die erworbenen eigenen Aktien ohne Kapitalherabsetzung eingezogen. Soweit von der Bestehenden Ermächtigung noch kein Gebrauch gemacht worden ist, soll sie mit Ablauf dieser Hauptversammlung aufgehoben und durch eine erneut für 18 Monate, also bis zum 27. September 2008 gültige Ermächtigung ersetzt werden. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen: a) Aufhebung der Bestehenden Ermächtigung Die Bestehende Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb eigener Aktien gemäß Hauptversammlungsbeschluss vom 29. März 2006 zu dem dortigen Tagesordnungspunkt 9 wird mit Wirkung zum Ablauf des Tages dieser Hauptversammlung aufgehoben, soweit von der Bestehenden Ermächtigung noch kein Gebrauch gemacht worden ist. 26

27 b) Neue Ermächtigung zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien Der Vorstand wird mit Wirkung vom Ablauf des Tages dieser Hauptversammlung an ermächtigt, bis zum 27. September 2008 eigene Aktien bis zu 10 % des derzeitigen Grundkapitals von ,20 Euro zu anderen Zwecken als dem Handel in eigenen Aktien zu erwerben. Auf die erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen eigenen Aktien, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden oder ihr nach den 71a ff. AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als 10 % des Grundkapitals entfallen. c) Arten des Erwerbs Der Erwerb darf nach Wahl des Vorstands (1) über die Börse oder (2) mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots erfolgen. Der Erwerb darf nach Wahl des Vorstands (3) auch unter Ausschluss des Andienungsrechts der Aktionäre in anderer Weise als über die Börse oder durch ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Kaufangebot bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots erfolgen, und zwar oder wenn der Erwerb im Rahmen des Erwerbs von oder des Zusammenschlusses mit Unternehmen oder des Erwerbs von Beteiligungen an Unternehmen erfolgt, es sich um einen Paketerwerb von mindestens 1 % des Grundkapitals handelt und ein solcher Erwerb einem Zweck dient, der im vorrangigen Interesse der Gesellschaft liegt und geeignet und erforderlich ist, diesen Zweck zu erreichen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Erwerb über die Börse oder durch ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Kaufangebot bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots zur Erreichung dieses Zwecks zu aufwändig, zu langwierig oder sonst auch unter Berücksichtigung der Aktionärsinteressen unverhältnismäßig wäre. (1) Erfolgt der Erwerb der Aktien über die Börse, darf der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft in der Xetra-Schlussauktion (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf Börsentage vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten. (2) Erfolgt der Erwerb über ein an alle Aktionäre gerichtetes 27

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