ROADMAP. Vom TARMED zur Abrechnung nach revidiertem Tarif (RAT)

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1 ROADMAP Vom TARMED zur Abrechnung nach revidiertem Tarif (RAT)

2 MIT DER ROADMAP ZU RAT 2

3 RAT: DER ZEITPLAN FÜR DIE EINFÜHRUNG IST-Analyse Planung Konzeption Umsetzung Qualitätssicherung Jul Okt Geplanter Einführungszeitpunkt RAT: 1. Juli 3

4 IST-ANALYSE Klare Ausgangslage schaffen Informatik Leistungserfassung Kostenrechnung Risikoanalyse Projektportfolio Ressourcen Empfehlung Umsetzung RAT Jul Sep 4

5 PROJEKTPLANUNG Mit einer durchdachten Planung zur schlanken Umsetzung Projektorganisation Projektplan Ressourcen: personell und finanziell Informationskonzept Leistungserfassungsverantwortliche pro Bereich (Fachabteilungen und Administration) Jul Sep 5

6 GRUNDLAGEN (I) Leistungserfassung bildet Basis für Abrechnung und Kostenrechnung Grundlagen Leistungserfassung Konzept Kostenrechnung; Bezugsgrössen Konzept Prozesse Leistungserfassung OPS, Anästhesie und eventuell weitere Bereiche Ambulante und stationäre Leistungserfassung und Verrechnung Spartenanerkennung: neue Sparten? Jul Okt 6

7 GRUNDLAGEN (II) Veränderung als Chance für Verbesserungen Leistungserfassung: Grundsätze den neuen Umständen anpassen: wer, wann, wo, womit Prozesse optimieren Integration Klinikinformationssystem, Materialwirtschaft etc. Automatismen für Konzeption klären Kostenrechnung: Ist-Soll-Abgleich REKOLE-Zertifizierung: Voraussetzungen, Konzept-Anpassungen Aufwand Leistungserfassung: Nutzen und Genauigkeit für Kostenrechnung Jul Okt 7

8 IT-SYSTEME, FUNKTIONEN, PROZESSE Sorgfältige Vorbereitung aller Details Einlesen neue Tarifstruktur Technische Funktionalitäten / Referenzierung Allenfalls: Ablösung Tarifneutrale-Leistungserfassung Allenfalls: Klärung Weiterführung AL-Leistungen (IBI) Einbindung Planungs- und Klinikinformationssysteme Validierung, Sumex Schnittstellen-Konzept e-faktura, neues XML-Format Parametrisierung Abrechnungsregeln Jul Okt 8

9 ARZTHONORARE, ZUSATZVERSICHERUNG Rechtzeitig Anpassungsbedarf aufnehmen Arzthonorarmodelle aktuell Zukunftsmodelle? Aktuelle Zusatzversicherungs-Verträge Anpassungen neue Verhandlungen nötig? Jul Okt 9

10 AUDIT STRATEGIE Ist das ambulante Leistungsangebot mit den neuen Tarifen kostendeckend? Ambulante versus stationäre Eingriffe, z.b. Veneneingriffe, Arthroskopien Erträge Diagnostik, z.b. Gastroenterologie, Kardiologie, Radiologie Strategie überprüfen Jul Okt 10

11 PARAMETRIERUNG DER SYSTEME Die Informatikbasis erstellen Einspielung Tarifkatalog, Leistungsstamm Parametrierung Systeme Anpassungen Arzthonorarmodelle, Abrechnung Zusatzversicherung Kostenrechnung Leistungserfassungsprozesse, z.b. OPS, Anästhesie Schnittstellen und technische Schnittstellentests Fakturaformular: XML-Format Jul Sep 11

12 LEISTUNGSSPEKTREN (I) Mittels Fachgesprächen Leistungsspektren und Blöcke erstellen Information und Organisation Fachgespräche Analyse bestehender Leistungsspektren, Blöcke Überarbeitung Leistungsspektren und Blöcke anhand Transcodierungsinformationen Fachgespräche Erstellen der Leistungsspektren und Blöcke Spektren-Landschaftskarte Kontrolle und Nachbearbeitung Jul Sep 12

13 LEISTUNGSSPEKTREN (II) Genügend Ressourcen einplanen Wie korrekt und vollständig sind die aktuellen Leistungsspektren bzw. Blöcke? Welche Leistungen können anhand Transcodierungs-Information direkt angepasst werden? Neue Leistungen und Blöcke ohne Transcodierungs-Information -> Fachgespräche mit den Leistungserbringern Interpretationen von geänderten bzw. neuen Leistungen -> Fachgespräche mit den Leistungserbringern Jul Sep 13

14 AUDIT LEISTUNGSSPEKTREN Überprüfte Spektren schaffen Sicherheit für Leistungserbringer und Administration Überprüfung überarbeitete Leistungsspektren und Blöcke auf Korrektheit und Vollständigkeit Überprüfung und Anpassung Leistungen und Blöcke zu Terminen Allenfalls Korrektur und weitere Fachgespräche Jul Sep 14

15 SYSTEMTEST Vor dem Start auf korrekte Umsetzung testen Test-Drehbuch Testfälle erstellen Schnittstellentest auf Inhalt und Vollständigkeit Auswertung Inhalt: Limitierung, Kumulationsverbote, %-Auslösungen, Wechselzeiten, Anästhesie usw. Massnahmen ableiten; ev. weitere Tests Entscheid Freigabe Produktivstart Test Fakturaformular und e-faktura Jul Sep 15

16 SCHULUNGEN An alle Anwender denken Konzept Anwenderschulung und Superuser Schulungsplan: Ressourcen und Infrastruktur Schulungsanleitungen e-learning Schulungen Superuser, Administration, Tarifspezialisten, Controller Schulung Leistungserbringer durch Superuser Bedürfnis Nachschulungen Jul Sep 16

17 1.7. PRODUKTIVSTART Anpassung Leistungserfassungsprozesse Detailplanung Produktivsetzung Organisation Support Produktivsetzung Produktivstart Technischer Support Inhaltlich Unterstützung der Anwender Jul Sep 17

18 PROJEKTABSCHLUSS Abschluss heisst Weiterentwicklung und Qualitätssicherung Änderungsbedarf / Anpassungen Ablösung Projektphase Projektanalyse (Highlights, Tiefpunkte, Schwierigkeiten) Projektabschluss Qualitätssicherung: Audit Leistungserfassung und -abrechnung Jul Sep 18

19 KOMMUNIKATION ALS SCHLÜSSEL Mit gezielter Information alle Player auf dem Laufenden halten Lenkungsausschuss Projekt-Sitzungen Information Mitarbeitende und Leistungserbringer Jul Sep 19

20 HERAUSFORDERUNG DER UMSETZUNG I Die richtigen Personen in der richtigen Funktion Ressourcen: Tarifabteilung Patientenadministration Applikationsverantwortliche Fachgespräche, Leistungsspektren/Blöcke, Tests, Schulungen, Fachliche Kompetenzen Unklarheiten Interpretation neue RAT-Leistungen und Regeln 20

21 HERAUSFORDERUNG DER UMSETZUNG II Train the trainer Schulungen Genügend Zeit für Schulungen planen -> grosse Anzahl Richtiger Zeitpunkt Superuser genügend früh miteinbeziehen, idealerweise bei Support Fachgesprächen Leistungsspektren/Blöcke Verantwortung teilweise in Bereich delegieren (Superuser) Ressourcen Tarifabteilung, Patientenadministration, Applikationsverantwortliche einplanen 21

22 KONTAKT Maria Cortesi Consultant H Services AG Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Tel Mobile Fax Mail maria.cortesi@hservices.ch Web 22

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