Konzept zum Aufbau eines Geoportals für den Wasser- und Abwasserzweckverband Der Teltow sowie dem Wasser- und Abwasserzweckverband Mittelgraben

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1 Konzept zum Aufbau eines Geoportals für den Wasser- und Abwasserzweckverband Der Teltow sowie dem Wasser- und Abwasserzweckverband Mittelgraben Dokument-Status Version 1.1 Datum Verfasser ARGE KMS, ARC-GREENLAB GmbH und AED-SYNERGIS GmbH Herausgeber und Rechte WAZ Der Teltow, WAZ Mittelgraben

2 Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 3 Abbildungsverzeichnis Aufbau eines Geoportals Einleitung Rechtliche Rahmenbedingungen INSPIRE GDI-DE Analyse der Ausgangssituation Anforderungen an das Geoportal Anforderungen an das Geoportal WAZ Anforderungen an das Geoportal - Allgemein Anforderungen an das Geoportal - Kartenfunktionen Anforderungen an das Geoportal - Drucken Anforderungen an das Geoportal - Suchen und Sachdatenanzeige Geodaten Geodatenserver Bereitstellung von Diensten Metadateninformationssystem Umsetzungsszenario für das Geoportal Geoportal Viewer Aufbau und Betrieb des Geoportal Viewers Installation des Geoportals WebOffice-Client WebOffice Web-Administration WebAuthor Absicherung des Geoportals Karteninhalte des Geoportals Benutzerverwaltung (WebOffice Usermanagement) Geodaten Aufbau eines Geodatenbestandes Aufbau Geodatenserver Geodatenbestand Facharbeitsplätze Bereitstellung von Diensten aus dem Geoportal WAZ Bereitstellung von Diensten GIS-Server Web-Server Administration Metadateninformationssystem Aufbau eines Metadateninformationssystems Nutzung des Serviceportal Metadaten Organisatorische Maßnahmen Zeitlicher Ablauf der Umsetzung des Aufbaus des Geoportals Schulungskonzept Geoportal WAZ

3 Abkürzungsverzeichnis ALK Automatisierte Liegenschaftskarte ALKIS Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem ATKIS Amtliches Topografisch-Kartografisches Informationssystem BbgGDIG Brandenburgisches Geodateninfrastrukturgesetz BbgVermG Brandenburgisches Vermessungsgesetz CMS Content-Management-System CSW Web Catalogue Service DOP Digitales Orthofoto EDBS Einheitliche Datenbankschnittstelle EFRE Europäischer Fonds für regionale Entwicklung ETL-Service Extract/Transform/Load-Service EU Europäische Union FB Fachbereich GDI Geodateninfrastruktur GDI BE/BB Geodateninfrastruktur Berlin/Brandenburg GDI-DE Geodateninfrastruktur Deutschland GIS Geografisches Informationssystem GML Geography Markup Language IIS Internet Information Server INSPIRE Infrastructure for Spatial Information in Europe IR INSPIRE Richtlinie ISK Infrastrukturknoten ISO International Organization for Standardization KML Keyhole Markup Language LGB Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LK Landkreis NAS Normbasierte Austauschschnittstelle OGC Open Geospatial Consortium PLIS Planungsinformationssystem RDBMS Relationales Datenbankmanagementsystem SLD Styled Layer Descriptor SOAP Simple Object Access Protocol TCP/IP Transmission Control Protocol / Internet Protocol W3C World Wide Web Consortium WAS Web Authentication Service WCS Web Coverage Service WCTS Web Coordinate Transformation Service WFS Web Feature Service WFS-T Web Feature Service Transactional WMC Web Map Context WMS Web Map Service WSS Web Security Service Geoportal WAZ 3

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Schematische Darstellung der Komponenten des Geoportals Abbildung 2: schematischer Betrieb des Geoportals Abbildung 3: Geoportal Viewer Systemkomponenten Abbildung 4: Geoportal Viewer als HTML-Client Abbildung 5: Geoportal Viewer als Flex-Client Abbildung 6: Geoportal Viewer (Flex-Client) Luftbildansicht Abbildung 7: Geoportal Viewer (Flex-Client) Kartenansicht Abbildung 8: Geoportal Viewer (Flex-Client) - Stadtplanansicht Abbildung 9: Geoportal Viewer (Flex-Client) Druckdialog Abbildung 10: Geoportal Viewer Druckbeispiel Abbildung 11: Geoportal Viewer (Flex-Client) Flurstückssuche Abbildung 12: Geoportal Viewer (Flex-Client) Entfernung messen Abbildung 13: Geoportal Viewer (Flex-Client) MapTip Abbildung 14: WebOffice-Administration Abbildung 15: WebOffice-WebAuthor Abbildung 16: Absicherung mit Reverse Proxy Konfiguration Abbildung 17: Aufbau des Geodatenbestandes Abbildung 18: Einrichtung mehrerer ArcSDE Geodatabases in einer RDBMS Instanz Abbildung 19: Eigenschaften des Koordinatensystems ETRS89 Zone Abbildung 20: Schematische Darstellung der Dienstbereitstellung Abbildung 21: Nutzung Metadatensystem der GDI Berlin/Brandenburg Abbildung 22: Startseite des Serviceportals für Metadaten Abbildung 23: ProMIS online Metadateneditor Geoportal WAZ

5 1 Aufbau eines Geoportals 1.1 Einleitung Im Rahmen des EFRE-Programmes zur Förderung von Geodateninfrastrukturen werden der WAZ Der Teltow sowie gemäß dem Kooperationsvertrag vom der WAZ Mittelgraben ein Geoportal und Infrastrukturknoten aufbauen. Zur Vereinfachung der Nennung des Geoportals wird im Folgenden vom Geoportal WAZ gesprochen. Der WAZ Der Teltow hat die ARGE KMS Computer GmbH, ARC-GREENLAB GmbH und AED- SYNERGIS GmbH mit dem Aufbau des Geoportals beauftragt. Dieses Geoportal wird über Komponenten verfügen, die Geodatendienste und weitere Netzdienste bereitstellen, sowie den Zugang zu Geodaten ermöglichen. Die Geodaten und Geodatendienste werden innerhalb der Geodateninfrastruktur (GDI) bereitgestellt. Als Präsentationsplattform wird ein Geoportal eingesetzt, das ohne Installation von Clientsoftware auskommt, um einen unkomplizierten Zugang sicherzustellen. Vor diesem Hintergrund ist dieses Konzept zum Aufbau eines Geodateninfrastrukturknotens für den WAZ Der Teltow sowie dem WAZ Mittelgraben entstanden. Berücksichtigt wurden dabei die vorhandenen Infrastrukturen und Geodaten. Die Einbindung in die GDI-BE/BB und somit auch in die GDI-DE und INSPIRE wird dabei berücksichtigt. Das Geoportal WAZ wird als interaktive Informations- und Kommunikationsplattform dienen und vor allem eigene Geodaten verfügbar machen. Es wird somit Bestandteil der Geodateninfrastruktur Berlin/Brandenburg (GDI-BE/BB). 1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen INSPIRE Die Hauptanforderungen zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur resultieren aus der EU-Richtlinie 2007/2/EG und der sich daraus in nationales Recht umgesetzten Regelungen. INSPIRE (Infrastructure for Spatial Information in Europe) steht als Kürzel für die Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft. Die Richtlinie ist am 15. Mai 2007 in Kraft getreten. Ziel der Richtlinie ist es, die grenzübergreifende Nutzung von Daten in Europa zu erleichtern. INSPIRE fordert webbasierte Online-Dienste für die Suche, die Darstellung und das Herunterladen von Daten. INSPIRE verpflichtet Deutschland als Ganzes, Geodaten des Bundes, der Länder, aber auch der Kommunen, nach den Vorgaben von INSPIRE interoperabel verfügbar zu machen. Hierzu soll die Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) so ausgelegt sein, dass Geodaten auf der geeigneten Ebene gespeichert, zugänglich gemacht und verwaltet werden, aus verschiedenen Quellen der gesamten Gemeinschaft kohärent verknüpft und von verschiedenen Nutzern und für unterschiedlichste Anwendungen genutzt werden können, Geodaten, die auf einer bestimmten Verwaltungsebene erfasst werden, von anderen Verwaltungsbehörden gemeinsam genutzt werden können, die Bedingungen für die Bereitstellung von Geodaten einer umfassenden Nutzung nicht in unangemessener Weise im Wege stehen, Geodaten und Sachdaten leicht ermittelt und auf ihre Eignung hin geprüft werden können und die Nutzungsbedingungen und Metadaten leicht in Erfahrung zu bringen sind. Eine Geodateninfrastruktur besteht dabei aus: Geodaten, Metadaten, Geodatendiensten, Netzdiensten und -technologien, Vereinbarungen über: o gemeinsame Nutzung, o o Zugang und Verwendung sowie Geoportal WAZ 5

6 Koordinierungs- und Überwachungsmechanismen, -prozesse und -verfahren o mit dem Ziel, Geodaten verschiedener Herkunft interoperabel verfügbar zu machen. Die nationale Umsetzung findet sich im Gesetz über das amtliche Vermessungswesen im Land Brandenburg (Brandenburgisches Vermessungsgesetz BbgVermG, mit Stand vom inklusive Änderungen vom 13. April 2010 und dem Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. März 2007 zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft (INSPIRE-Umsetzungsgesetz/ Brandenburgische Geodateninfrastrukturgesetz - BbgGDIG), das am 13. April 2010 in Kraft getreten ist. Dort wird unter anderem folgendes festgelegt 1 : (2) Die Geodaten-Infrastruktur Brandenburg soll sicherstellen, dass Geodaten über das Gebiet des Landes Brandenburg den öffentlichen Stellen, der Wirtschaft, der Wissenschaft und dem Einzelnen für eine breite Nutzung 1. nachhaltig, aktuell und in hoher Qualität zur Verfügung stehen sowie 2. einfach und schnell zugänglich sind. Weiterhin wird bezüglich der Geodatendienste und weiterer Netzdienste folgendes ausgeführt 2 : (1) Die Behörden gewährleisten, dass für die bei ihnen vorgehaltenen Geodaten und Metadaten Geodatendienste bereitstehen. Zur Erfüllung dieser Verpflichtung können sie sich übergeordneter oder zentraler Dienste bedienen. Soweit für die Nutzung von Diensten Gebühren oder Entgelte gefordert werden oder lizenzrechtliche Regelungen zu treffen sind, sind Netzdienste zur Abwicklung eines elektronischen Geschäftsverkehrs und zur Sicherstellung des Betriebs von Geodatendiensten zur Verfügung zu stellen. (2) Die Dienste nach Absatz 1 sollen Nutzeranforderungen berücksichtigen und müssen über computergestützte Netzwerke öffentlich verfügbar sein. (3) Transformationsdienste sind mit anderen Diensten nach Absatz 1 so zu kombinieren, dass sämtliche Geodaten-dienste im Einklang mit diesem Gesetz betrieben werden können. (4) Für Suchdienste ist zumindest folgende Kombination von Suchkriterien zu gewährleisten: 1. Schlüsselwörter, 2. Klassifizierung von Geodaten und Geodatendiensten, 3. Qualitätsmerkmale, 4. geographischer Standort, 5. die für die Erfassung, Führung und Bereitstellung der Geodaten und Geodatendienste zuständige Behörde sowie 6. Bedingungen für den Zugang zu und die Nutzung von Geodaten und Geodatendiensten. Das Thema Metadaten wird wie folgt spezifiziert 3 : (1) Die Behörden, welche Geodaten als Referenzversion im Sinne von 4 Absatz 2 und Geodatendienste bereitstellen, haben die zugehörigen Metadaten zu erstellen, zu führen und bereit-zustellen sowie in Übereinstimmung mit den Geodaten und Geodatendiensten zu halten. (2) Als Metadaten zu Geodaten sind mindestens anzugeben: 1 1 BbgGDIG Stand BbgGDIG Stand BbgGDIG Stand Geoportal WAZ

7 1. Schlüsselwörter, 2. Klassifizierung, 3. Qualitätsmerkmale, 4. geographischer Standort, 5. die für die Erfassung, Führung und Bereitstellung zuständige Behörde und 6. Bedingungen für den Zugang und die Nutzung einschließlich bestehender Beschränkungen nach 12 und deren Gründe sowie gegebenenfalls anfallende Gebühren oder Entgelte. (3) Als Metadaten zu Geodatendiensten sind mindestens anzugeben: 1. Qualitätsmerkmale, 2. die für die Erfassung, Führung und Bereitstellung zuständige Behörde sowie 3. Bedingungen für den Zugang und die Nutzung einschließlich bestehender Beschränkungen nach 12 und deren Gründe sowie gegebenenfalls anfallende Gebühren oder Entgelte. Um eine breite Nutzbarkeit der Geoinformationen sicherzustellen, wird im Paragraphen 8 des BbgGDIG gefordert 4 : Geodaten und Geodatendienste sowie Metadaten sind interoperabel bereitzustellen. Die Einbindung und Veröffentlichung der Geoinformationen wird unter den Stichworten Geodateninfrastruktur und Geoportal wie folgt gefasst 5 : (1) Metadaten, Geodaten, Geodatendienste und weitere Netzdienste werden für den Aufbau und den Betrieb der Geodateninfrastruktur Brandenburg als Bestandteil der nationalen Geodateninfrastruktur über ein elektronisches Netzwerk verknüpft. (2) Beim Aufbau und Betrieb der Geodateninfrastruktur arbeitet das Land Brandenburg mit dem Bund und den anderen Ländern der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere mit dem Land Berlin, zusammen. Mit dem Land Berlin wird eine gemeinsame Geodateninfrastruktur aufgebaut. (3) Im Geschäftsbereich der gemäß 10 Absatz 2 zuständigen obersten Landesbehörde wird ein Geoportal für den Zugang zum elektronischen Netzwerk nach Absatz 1 eingerichtet. (4) Geodaten, Geodatendienste und Metadaten Dritter sind auf deren Anfrage über das Geoportal nach Absatz 3 bereitzustellen, sofern sie sich verpflichten, die Daten nach den Bestimmungen dieses Gesetzes bereitzustellen und hierfür die technischen Voraussetzungen zu schaffen. Die Bereitstellung bedarf der Genehmigung durch die ressort-übergreifende Kontaktstelle nach 10 Absatz 1. Die Genehmigung kann widerrufen werden, wenn wesentliche Genehmigungsvoraussetzungen wegfallen. (5) Die Bereitstellung von Geodaten, Geodatendiensten und Metadaten an das Geoportal hat unter Beachtung der im Brandenburgischen Datenschutzgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Mai 2008 (GVBl. I S. 114) in der jeweils geltenden Fassung und im Bundesdatenschutzgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Januar 2003 (BGBl. I S. 66), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 14. August 2009 (BGBl. I S. 2814) geändert worden ist, in der jeweils geltenden Fassung festgelegten Grundsätze des Schutzes personenbezogener Daten zu erfolgen. Die Regelungen des Urheberrechtsgesetzes vom 9. September 1965 (BGBl. I S. 1273), das zuletzt durch Artikel 83 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586) geändert worden ist, in der jeweils geltenden Fassung bleiben unberührt. Geoportale dienen als Einstiegspunkte zu den vorhandenen Geodaten und Geodiensten und deren Bereitstellung in einer Geodateninfrastruktur (GDI). In einem Geoportal ist eine zentrale Datenhaltung von Geodaten und -diensten grundsätzlich nicht vorgesehen, so dass diese dezentral beim jeweiligen Anbieter verwaltet werden. Das Geoportal bündelt die Geodaten und -dienste und übernimmt Vermittlungs- und Verbindungsfunktionen zu dessen Zugang. 4 8 BbgGDIG Stand BbgGDIG Stand Geoportal WAZ 7

8 Für die Umsetzung der oben genannten Anforderungen gibt es zahlreiche Empfehlungen und Standards, die eingehalten werden müssen. Daraus ergibt sich die Forderung, dass im ersten Schritt die Bereitstellung von Metadaten im Mittelpunkt der Anforderungen von INSPIRE steht. Deshalb muss auch das Geoportal WAZ über Optionen verfügen Metadaten zu nutzen. Insbesondere helfen Metadaten die vorhandenen Geoinformationen zu beschreiben und gewährleisten, dass eine Auswahl der gewünschten Informationen aus der Fülle der verfügbaren Geoinformationen getroffen werden kann. Für die Akzeptanz des Geoportals stellt dieses jedoch nur einen Aspekt dar, da der wesentliche Effekt in der Bereitstellung von Geoinformationen für Verwaltung, Bürger und Unternehmen gesehen wird. Welche Daten verfügbar sein sollen, ist in den einzelnen Anhängen/Annexen definiert: Anhang/Annex I Anhang/Annex II 1. Koordinatenreferenzsysteme 1. Höhe 2. Geografische Gittersysteme 2. Bodenbedeckung 3. Geografische Bezeichnungen 3. Orthofotografie 4. Verwaltungseinheiten 4. Geologie 5. Adressen 6. Flurstücke/Grundstücke (Katasterparzellen) 7. Verkehrsnetze 8. Gewässernetz 9. Schutzgebiete Anhang/Annex III 1. Statistische Einheiten 2. Gebäude 3. Boden 4. Bodennutzung 5. Gesundheit und Sicherheit 6. Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste 7. Umweltüberwachung 8. Produktions- und Industrieanlagen 9. Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen 10. Verteilung der Bevölkerung-Demografie 11. Bewirtschaftungsgebiete/Schutzgebiete/geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten 12. Gebiete mit naturbedingten Risiken 13. Atmosphärische Bedingungen 14. Meteorologisch-geografische Kennwerte 15. Ozeanografisch-geografische Kennwerte 16. Meeresregionen 17. Biogeografische Regionen 18. Lebensräume und Biotope 19. Verteilung der Arten 20. Energiequellen 21. Mineralische Bodenschätze Daraus ergibt sich eine überschaubare Anzahl von Daten, die bereitgestellt werden müssen. Wesentliche Teile der Anforderungen werden bereits vom Land Brandenburg oder anderen Verwaltungsebenen abgedeckt werden. Für die Realisierung muss jedoch schon jetzt die Absicherung der Interoperabilität, wie sie unter anderem im BbgGDIG gefordert wird, sichergestellt werden. Dazu ist die Einhaltung von Standards und Normen wie W3C, ISO, OGC, RFC und weiterer unabdingbar. Auch hier soll auf die detaillierte Darstellung der Anforderungen im Konzept der Kreisverwaltung Oberhavel im Kapitel 3 verwiesen werden. Da diese, eher technischen Forderungen hinlänglich bekannt sind, soll hier auf eine umfassende Darstellung verzichtet werden. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Verfügbarkeit der Dienste. In der Verordnung (EG) Nr. 976/2009 vom 19. Oktober 2009 der EU-Kommission sind die technischen Richtlinien zusammengefasst. So wird eine Verfügbarkeit der Netzdienste von 99% gefordert. Diese 8 Geoportal WAZ

9 Anforderungen werden auch in dem Konzept Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland in der Version 2.0 vom im Kapitel 8 detailliert dargestellt. Um diese Anforderung zu gewährleisten, ist eine Einrichtung von Überwachungsdiensten notwendig. Ein dazugehöriges Reporting erlaubt den Nachweis der Zuverlässigkeit der Dienstangebote. Letzten Endes sind die IT-Sicherheitsrichtlinien zu berücksichtigen und bei der Realisierung mit dem IT-Bereich der beiden Verbände abzustimmen. Gleiches gilt für die Einrichtung der Zugangsrechte und die Absicherung der Netzdienste GDI-DE In der vorliegen Version 2 der Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland zeigt sich, dass die bisherigen Bestrebungen konsequent fortgeführt und bis hinunter auf die kommunale Ebene betrachtet werden. Ähnlich der Abbildung 1 werden die kommunalen GDI als Bestandteil der Länder-GDI verstanden. Detailliert werden in den einzelnen Teilen und Kapiteln Anforderungen und Ziele definiert und umfänglich dokumentiert. Organisatorische und technische Aspekte werden aufgezeigt und münden im Masterplan GDI-DE. Beachtenswert ist an dieser Stelle auch, dass die Verknüpfung von GDI und E-Gouvernement in Zukunft betrachtet werden muss. Auf die Detaildarstellung der Architektur von GDI-DE soll an dieser Stelle verzichtet werden. Die Anforderungen und Empfehlungen von GDI-DE Version 2.0 werden jedoch in diesem Konzept berücksichtigt. 2 Analyse der Ausgangssituation Zurzeit werden im Rahmen der Leitungsdokumentation die Daten mit Autodesk Topobase 2 und einer Oracle 9i Datenbank gehalten und gepflegt. Dazu zählen das Trinkwassernetz mit Leitungen, Netzpunkten, Hausanschlüssen, Beschriftungen und Sachdaten, das Abwassernetz mit Haltungen, Schächten, Hausanschlüssen, Beschriftungen und Sachdaten sowie Orthofotos und die ALK mit daraus abgeleiteten Adressen (Straße und Hausnummer). Schacht-/Leitungsauskünfte werden bisher formlos schriftlich meist mit einem Stadtplanauszug beantragt. Der Antragsteller erhält einen aus dem vorhandenen Datenbestand erstellten analogen Plan mit Dimensionen und Schachthöhen ohne Vermassungen gegebenenfalls zusätzlich eine Hausanschlussskizze als Kopie. 3. Anforderungen an das Geoportal 3.1 Anforderungen an das Geoportal WAZ Das Geoportal dient der Visualisierung der Geodaten des WAZ Der Teltow sowie des WAZ Mittelgraben. Er ermöglicht die Kombination von Geodaten, die Suche innerhalb der Datenbestände, das Drucken von Kartenausschnitten und viele weitere Funktionen. Die folgenden Abschnitte listen die Anforderungen an das Geoportal im Einzelnen auf Anforderungen an das Geoportal - Allgemein Anforderung Geoportal Allgemein Das Geoportal wird einfach und intuitiv zu bedienen sein. Es wird logisch und strukturiert aufgebaut sein und alle Funktionen, Buttons, Hinweise, Weiterleitungen, etc. sollen selbsterklärend und einleuchtend sein. Geoportal WAZ 9

10 Das Geoportal ist entsprechend den gültigen Vorgaben zur Barrierefreiheit der Länder Berlin und Brandenburg) zu gestalten. Diese Vorgaben gelten für die eigentliche Geoportalseite, aber nicht für die Kartendarstellung. Das Geoportal wird mit den Browsern Mozilla Firefox (ab Version 3) und Internet Explorer (ab Version 6) nutzbar sein. Das Geoportal ist eine modulare, skalierbare Viewer-Komponente, die u.a. zur Visualisierung von Geodiensten dient. Das Geoportal soll ohne Popup-Fenster erstellt werden Anforderungen an das Geoportal - Kartenfunktionen Geoportal Kartenfunktionen Als Grundlage für eine Kartendarstellung müssen wiederverwendbare Kartendokumente erstellt werden können. Verschiedene Ansichten der Geodaten müssen erstellt werden können. Der Kartenmaßstab muss veränderbar sein. Karten- bzw. Themenebenen müssen zu einer Gesamtkarte kombiniert werden können. Einzelne Layer müssen zu Gruppen zusammengefasst werden können. Kartenstruktur: Abfragbare Ebenen werden dargestellt, können ausgewählt werden und bilden eine Verbindung zu den Sachdaten. Die schnelle Umstellung des Kartenbildes von Farb- auf Schwarz/Weiß-Darstellung muss möglich sein. Navigation: Die Navigation in der Karten muss über Richtungspfeile (Nord, Süd, Ost, West,...) möglich sein. Zoom/Verschieben: Zoom per Maus-Scrollrad muss möglich sein. Zoom auf volle Ausdehnung, Verschieben des Kartenausschnittes muss möglich sein. Die Anzeige von Koordinaten eines Punktes muss möglich sein. Die Anzeige des aktuellen Maßstabes muss möglich sein. Das Messen von Strecken und Flächen muss möglich sein Anforderungen an das Geoportal - Drucken Geoportal Drucken Druckfunktion: Der Nutzer muss die Möglichkeit haben den aktuell angezeigten Kartenausschnitt inklusive Kartentitel, Maßstab, Datum und Ersteller auszudrucken. Eine freie Texteingabe über ein Schriftfeld muss möglich sein. Der Ausdruck muss maßstabsgetreu erfolgen Es müssen Kartenlayouts vordefiniert werden können, die der Nutzer vor dem Ausdruck wählen kann. Größe von A4 bis A0. Format: Hoch- und Querformat, Layout des jeweiligen WAZ Wiederverwendbare Druckvorlagen müssen verwendet werden können. Der Druckausschnitt muss vor dem Drucken frei positionierbar sein. Markierte Orte inkl. Kartenausschnitt müssen per URL verschickt werden können Anforderungen an das Geoportal - Suchen und Sachdatenanzeige Geoportal Suche und Sachdatenanzeige Die Anzeige von Sachdaten zu Kartenobjekten muss möglich sein. Vordefinierte Suchfunktionen müssen eingerichtet werden können (nach Straßenname, Adresse, Flurstücksnummer, Schachtnummer,...). Kaskadierende (hierarchische) Abfragen sollen eingerichtet werden können MapTip zur Anzeige von Zusatzinformationen müssen eingerichtet werden können 10 Geoportal WAZ

11 3.2. Geodaten Geodatenserver Die Speicherung von Geodaten in einem Geodatenserver ist Voraussetzung für den standardisierten Zugriff mit hoher Performance einer großen Zahl von GIS-Nutzern. Nur eine einheitliche Speicherung von Geodaten kann die zukünftigen Anforderungen hinsichtlich Verfügbarkeit, Sicherheit und Standardisierung der Geodatenbestände sicherstellen. An den Geodatenserver werden daher folgende Anforderungen gestellt: Anforderungen Datenhaltung Die Datenhaltung soll in einer relationalen Datenbank erfolgen Zugriffsschutz Der Zugriff auf die Geodaten darf nur für berechtigte Benutzer möglich sein. Die Verwaltung von abgestuften Benutzerrechten, -gruppen und rollen muss konfiguriert werden können. Datensicherung Für die Datensicherung der Geodatenbestände müssen geeignete Verfahren vorgesehen werden. Bestehende Sicherungsverfahren müssen berücksichtigt werden. Administration Für die Administration des Geodatenservers sind geeignete Werkzeuge vorzusehen. Datenformate Die Speicherung von Vektor-, Raster- und Tabellendaten muss möglich sein Datenbearbeitung Die direkte Bearbeitung von Geodaten innerhalb des Geodatenservers muss ermöglicht werden können. Synchronisation Die Synchronisation von verteilten Geodatenbeständen soll automatisch erfolgen können. Versionierung Innerhalb der Geodatenbestände müssen unterschiedliche Versionen angelegt werden können. Historisierung Für einzelne Objekte müssen unterschiedliche historische Zustände gespeichert werden können. Zugriffsstatistik Der Zugriff auf den Geodatenserver muss mit geeigneten Mitteln dokumentiert und in Log- Dateien gespeichert werden können. 3.3 Bereitstellung von Diensten Dienste bilden die Grundlage für die Entwicklung von Anwendungen in serviceorientierten Architekturen. Die Dienste agieren als autonome Einheiten, die untereinander in Interaktion treten, zu prozessualen Mehrwertdiensten kombiniert und auf Basis standardisierter Schnittstellen und Protokolle über Adapter in Anwendungen und Fachverfahren integriert werden können. Eine derartige offene Dienstelandschaft kann schrittweise angepasst und erweitert werden. Der dienstorientierte Ansatz bildet somit den Rahmen, um hinsichtlich sich wandelnder gesetzlicher, organisatorischer und technischer Bedingungen eine hohe Flexibilität und Agilität zu sichern. Folgende Anforderungen an die Bereitstellung und Administration von Diensten werden innerhalb des Geoportals gestellt: Geoportal WAZ 11

12 Anforderungen Diensttypen Der Infrastrukturknoten wird die Bereitstellung folgender Diensttypen unterstützen: OGC Web Map Service (WMS) OGC Web Feature Service (WFS) Bereitstellung von Daten Der Infrastrukturknoten wird die Bereitstellung von Diensten in folgenden Koordinatensystemen unterstützen: EPSG: 4326 WGS 84 EPSG: ETRS89 / UTM Zone 32N EPSG: ETRS89 / UTM Zone 33N EPSG 4258 European Reference System 1989 EPSG 4839 Lambert-Conformal-Conic-Projektion Administration Der Infrastrukturknoten WAZ muss geeignete Komponenten zur Administration der Geodienste enthalten. Das schließt ein: Erstellung von Geodatendiensten auf der Basis von Geodaten des Geodatenservers Aktualisierung von Diensten bei Änderung der Datengrundlage Sicherheit Der Webserver, auf dem der Infrastrukturknoten installiert ist, muss in einer sicheren Umgebung sowohl Hardware- als auch Softwaretechnisch betrieben werden. Die Sicherheit der Komponenten in einem Geoportal wird durch eine entsprechende Benutzerverwaltung erfolgen. Diese gewährleistet, dass nur autorisierte Benutzer die ihnen erlaubten Veränderungen, wie z.b. einen Dienst bereitstellen oder einen neuen Benutzer anlegen, vornehmen können Metadateninformationssystem Aktuelle Metadaten sind für die effektive Nutzung von Geodaten unverzichtbar. Sie ermöglichen den schnellen Zugriff auf die gewünschten Geoinformationen. Unverzichtbar ist dabei die Einhaltung von Normen und Standards um den reibungslosen Datenaustausch zu gewährleisten. Unterschiedlichste Institutionen der Geodateninfrastruktur Berlin/Brandenburg (GDI-BE/BB ) haben in Zusammenarbeit das Berlin/Brandenburgische Metadatenprofil der ISO 19115/ erarbeitet. Eine praktische Anwendung des Profils wird bereits bei der Beschreibung der Metadaten der Landesvermessung Brandenburg und der Staatlichen Geologischen Dienste benutzt. Die Metadatenverwaltung kann durch eine externe Ablage der Informationen im Serviceportal für Metadaten der GDI-BE/BB erfolgen. Es werden durch GDI-BE/BB verschiedene Werkzeuge kostenlos zur Verfügung gestellt, mit denen Metadaten erfasst, gesammelt, geprüft und bereitgestellt werden können. Die Erfassung von Metadaten ist nach Anmeldung am Serviceportal innerhalb der Webanwendung ProMIS-Online kostenfrei möglich. 12 Geoportal WAZ

13 Anforderungen Metadateninformationssystem Metadaten-Server, -Datenbank, -Editor Die Eingabe der Metadaten soll über einen Web-Editor möglich sein (auf der Grundlage des Berlin/Brandenburgischen Profils der ISO19115/19119 Version 2.0). Metadaten müssen komplett im Web-Editor bearbeitbar sein. Metadaten-Suche Durch die Eingabe eines Suchbegriffes soll eine Suche in den Metadaten des Geoportals der GDI-BE/BB ausgelöst werden. Um ein möglichst exaktes Suchergebnis zu bekommen, sollen unterschiedliche Suchparameternutzbar sein. Metadaten-Dienst Die Metadaten sollen als OGC-konformer CSW-Dienst abrufbar sein. 4. Umsetzungsszenario für das Geoportal Die Umsetzungsszenarien in den folgenden Kapiteln basieren auf der Prüfung der Anforderungen der Zweckverbände an das Geoportal. Dabei wurde der Einhaltung der Vorgaben der GDI-DE und GDI- BE/BB ein hoher Stellenwert eingeräumt. Die schematische Darstellung des Geoportals WAZ zeigt die wichtigsten Bestandteile. Geoportal WAZ Viewer Geodaten Dienste Metadaten Abbildung 1: Schematische Darstellung der Komponenten des Geoportals 4.1 Geoportal Viewer Als Geobasisdaten kommen intern an den Facharbeitsplätzen die vom jeweiligen WAZ selbst geführten ALK Daten zum Einsatz. Weiterhin können für die Publikation im Geoportal vom LGB bereitgestellten Geodienste verwendet werden. Folgende Geowebdienste werden zurzeit als WMS Dienst bereitgestellt: Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) o WMS-ALK Fluren und Gemarkungen (FLUR) o WMS-FLUR Digitales Navigationsmodell (DNM) o WMS-DNM o WMS-DNM10 o WMS-DNM25 o WMS-DNM100 o WMS-DNM250 Geoportal WAZ 13

14 Verwaltungsgrenzen mit Postleitzahlen und Vorwahlnummern (VG) o WMS-VG Digitale Topographische Karten (DTK) o WMS-DTK10 o WMS-DTK10 Layer o WMS-DTK10-V o WMS-DTK10-V Layer o WMS-DTK25 o WMS-DTK25 Layer o WMS-DTK25-V o WMS-DTK25-V Layer o WMS-DTK50 o WMS-DTK50 Layer o WMS-DTK50-V o WMS-DTK50-V Layer Digitale Regionalkarte (DRK) o WMS-DRK100 Digitale Landeskarte (DLK) o WMS-DLK250-N Blattschnitte (BS) o WMS-BS Digitale Orthofotos (DOP) o WMS-DOP o WMS-DOP20c o WMS-DOP40g o WMS-DOP100g o WMS-DOP500g o WMS-DOP2500g Folgende Nutzungsbedingungen sind bei der Verwendung der Dienste des LGB zu beachten:... Der Lizenznehmer ist verpflichtet, bei jeder Veröffentlichung, Verbreitung oder Präsentation der Daten einen deutlich sichtbaren Copyright-Vermerk anzubringen, der wie folgt auszugestalten und in digitalen Anwendungen auf die Internetseite des Lizenzgebers zu verlinken ist: GeoBasis-DE/LGB Aufbau und Betrieb des Geoportal Viewers In diesem Kapitel wird die Einrichtung der Hard- und Softwarebasis beschrieben, die zum Aufbau des Geoportals WAZ notwendig sind. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Geoportal Komponenten Geodaten, Viewer und Dienste beim WAZ Der Teltow betrieben werden. Als Metadatensystem kommt hier das Serviceportal Metadaten der GDI BE/BB zum Einsatz. Zusätzlich zu den technischen Maßnahmen zum Aufbau des Geoportals WAZ sind geeignete organisatorische Maßnahmen zu ergreifen, um den Aufbau und die Aktualisierung des Geoportals sicherzustellen. 14 Geoportal WAZ

15 WAZ Der Teltow und WAZ Mittelgraben Viewer Bürger GDI BE/BB Metadaten Nutzer intern Dienste Nutzer Geoportal Viewer Nutzer Dienste Geodaten Datenpfleger Abbildung 2: schematischer Betrieb des Geoportals Der Viewer des Geoportals ist eine WebAnwendung, die den Zugang zu Geoinformationen ermöglicht. Auf der Nutzerseite ist dazu ein Browser notwendig, der ohne weitere Plugins auskommt (technische Spezifizierung siehe dort). Als WebGIS Serverinstallation und WebClient kommt die Software WebOffice der Fa. SYNERGIS zum Einsatz. WebOffice bietet eine Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten, um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer eingehen zu können. Im Mittelpunkt steht dabei der Grundsatz: Konfigurieren statt Programmieren!. WebOffice besteht aus mehreren Komponenten: WebOffice Anwendungsserver WebOffice Flex Client WebOffice Web-Administration WebAuthor Geoportal WAZ 15

16 Eine detaillierte Darstellung der Systemkomponenten zur Bereitstellung des Geoportal Viewers ist in der folgenden Abbildung enthalten: WebOffice Applikationsserver Systemkomponenten Windows Server 2008 R2 64 bit IIS 7 (Vollrolle zzgl. IIS 6 Unterstützung,.NET Feature) Intranet Internet (Proxy) ArcGIS Server Dienste WMS / WFS Dienste (OGC-konform) WebOffice Auskunftsprojekte HTML / FLEX ArcGIS Server Datenbank- Server / RDBMS WebOffice Java 6 64bit / Tomcat 6 ISAPI redirect dll WebOffice WebOffice Usermanagement (mit ggf. eigener MS SQL Server Express Instanz) WebALB (inkl. PHP Umgebung) ArcGIS Server Standard ArcGIS Server.NET Synergis AGS-utility WebOffice Plotten ArcGIS Server Enterprise ArcSDE mit Fachdatenmodell ArcGIS Facharbeitsplatz für die WebOffice Administration ArcGIS Desktop WebAuthor WebOffice Plotten Author Topographics ALKIS.Suite Auskunfts-Client Standard-Browser (IE 7/8; Firefox 3) notwendige Plug-Ins bzw. Zusätze: Adobe Flash Player für FLEX Client Adobe Reader für Plotten GIS Fach-Client Abwasser GIS Fach-Client Wasser Abbildung 3: Geoportal Viewer Systemkomponenten 16 Geoportal WAZ

17 Installation des Geoportals Installationen am ArcGIS Server: Auf der ArcGIS Server Maschine wird zum einen die WebKomponente ArcGIS Server Standard.NET installiert. Der Webserver IIS (empfohlen IIS 7) muss als Rolle aktiviert sein (auf 64 bit Systemen definiert sich der ArcGIS Server selbständig ein 32 bit fähigen Applikationspool im IIS). Zum anderen wird auf der gleichen Maschine ArcGIS Server Enterprise (ArcSDE) installiert. Das RDBMS welches die ArcSDE als Speichermedium verwendet (MSSQL Server), kann auf dem gleichen Server liegen, muss aber nicht (siehe Konfigurationsskizze). Am ArcGIS Server ist zusätzlich ein connector für WebOffice zu installieren, das AGS utility. DCOM als Kommunikationsprozedur muss zwischen den Servern ermöglicht sein, der installierende account muss Mitglied der agsadmin-gruppe (und ggf. der lokalen DCOM Gruppe) sein. Weiterhin ist die ArcGIS Server Extension WebOffice plotten zu installieren. Installationen am WebOffice Applikationsserver: Als Softwarebasis wird Java 6 / Apache Tomcat 6 installiert (auf einem empfohlenen 64 bit System ist die entsprechende Java Version zu verwenden). Der Webserver IIS (empfohlen IIS 7) muss als Rolle aktiviert sein. Üblicherweise wird ein ISAPI Handler installiert (isapi_redirect.dll) und eingerichtet. WebOffice Server wird als Tomcat WebApplikation installiert. Das WebOffice Usermanagement wird als IIS Applikation installiert. Als Datenbank kann das gleiche RDBMS wie für ArcSDE (MSSQL Server) genutzt werden. WebALB wird als IIS Applikation mit PHP Umgebung installiert. Als Datenbank kann ebenfalls das RDBMS (MSSQL Server) genutzt werden. Single Server Szenario vs. Distributed Server Szenario: Die WebOffice Server Installation kann sowohl auf einer Maschine gemeinsam mit ArcGIS Server, als auch auf einer getrennten Maschine erfolgen. Ab Release WebOffice 10 wird aufgrund eines verschärften Sicherheitskonzeptes von ArcGIS Server das Single Server Szenario empfohlen. Im Single Server Szenario sind Unverträglichkeiten mit ggf. parallel laufenden Tomcat-Instanzen (bzw. im gleichen Tomcat mit anderen Applikationen) zu prüfen. Beim Single Server Szenario werden sowohl ArcGIS Server Dienste (und deren OGC konforme Ableitungen WMS / WFS) als auch die WebOffice Projekte über einen IIS nach außen getragen, im Distributed Server Szenario erfolgt dies getrennt. Installationen am GIS Fachclient: WebAuthor wird als ArcGIS Desktop Erweiterung installiert und dient als Konfigurationswerkzeug dazu, WebOffice Projekte zu erstellen und zu konfigurieren. WebOffice Plotten Author wird als ArcGIS Desktop Erweiterung installiert und dient als Konfigurationswerkzeug dazu, Plotlayouts zu erzeugen, die in den WebOffice Projekten für flexible Plots als Vorlagen genutzt werden können. Für den Import von ALK und ALB wird die Topographics ALKIS.Suite eingesetzt. Dieses Produkt gewährleistet die Umsetzung von ALKIS/NAS Daten und berechtigt bis zur offiziellen Einführung dieses Datenformates zur Nutzung des ALK/ALB Konverters Für die Nutzung von WebAuthor zur Konfiguration von WebOffice Projekten steht dem Anwender eine ArcView Lizenz zur Verfügung. Bei administrativen Arbeiten kann dieser Arbeitsplatz eine der ArcEditor Lizenzen der Facharbeitsplätze nutzen. Installationen am Auskunfts-Client: Der WebOffice HTML Client funktioniert Plugin-frei. Um die Plotfunktion nutzen zu können, sollte auf dem Client aber Adobe Reader (möglichst mit Browser Plugin) installiert sein. Soll der WebOffice FLEX Client genutzt werden, muss Adobe Flash installiert sein. Für den Auskunfts-Client werden mit WebAuthor Projekte konfiguriert, die die entsprechenden Layer aus dem ArcSDE basierten Fachdatenmodell beinhalten, darauf abgestimmte Suchen und Abfragen, Kartenansichten, Plotlayouts, etc. sowie über das Usermanagement mit einer Gruppenverrechtung versehen sind WebOffice-Client Der WebOffice Client ist die Web-Anwendung über die innerhalb eines Browsers auf Karten, Geodaten, Datenbanken und Geodienste zugegriffen werden kann. Der WebOffice Client wird mit den WebOffice-Projekten erzeugt. Unterschiedliche Anwendungsfälle können durch mehrere WebOffice- Projekte unterstützt werden. Geoportal WAZ 17

18 Je nach (parametrierbarem) Aufruf der Projekt-URL kann der Client eine HTML- oder FLEX-basierte Oberfläche aufweisen. Abbildung 4: Geoportal Viewer als HTML-Client Abbildung 5: Geoportal Viewer als Flex-Client Kartenfunktionen Der WebOffice Client verfügt über die Möglichkeit hochwertige kartographische Kartendarstellungen auf der Basis von ArcMap-Kartendokumenten in Form von ArcGIS Server Diensten zu transportieren. Zwischen unterschiedlichen Kartendarstellungen kann über die integrierte Ansichtenauswahl schnell gewechselt werden. Die Symbolisierung der Geodaten im ArcMap-Dokument wird in das Kartenfenster des WebOffice Clients übernommen. Für die Navigation innerhalb des Kartenfensters stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung: - Mausrad (Zoom) - Rechte Maustaste (Verschieben) - Navigationspanel 18 Geoportal WAZ

19 Wechsel der Kartenansicht Über leicht zugängliche Ansichtsnamen (Luftbild, Karte, Stadtplan, Fachdatenmodelle, Leitungsnetze...) kann der Nutzer schnell zwischen den vordefinierten Ansichten wechseln. Die einzelnen Ansichten können durch den Administrator frei konfiguriert werden auf der Basis der zur Verfügung stehenden Geodaten. Abbildung 6: Geoportal Viewer (Flex-Client) Luftbildansicht Abbildung 7: Geoportal Viewer (Flex-Client) Kartenansicht Abbildung 8: Geoportal Viewer (Flex-Client) - Stadtplanansicht Geoportal WAZ 19

20 Drucken und Ausgabe Der Druck von Karteninhalten und Attributinformationen ausgewählter Objekte kann mit dem WebOffice-Client schnell und in hoher Qualität erfolgen. Dabei können durch den Administrator unterschiedliche Druckvorlagen erstellt und in den WebOffice Client eingebunden werden. Die automatische Übernahme von Informationen zum Benutzer, Datum, Maßstab u.a. kann ebenfalls konfiguriert werden. Weitere Anmerkungen und Texte können über Eingabefelder des WebOffice- Clients vor dem Ausdruck durch den Benutzer eingegeben werden. Abbildung 9: Geoportal Viewer (Flex-Client) Druckdialog Der Benutzer kann darüber hinaus im WebOffice Client Druckdialog Einstellungen zur Druckmaßstab, Drehung, Titel, Ersteller und Auflösung vornehmen. Der Druckbereich wird vor dem Ausdruck im Kartenfenster visualisiert und kann frei platziert werden. Abbildung 10: Geoportal Viewer Druckbeispiel Der Ausdruck wird in Form von PDF-Dateien erstellt (ein entsprechendes PDF-Programm muss am Client verfügbar sein). Nach der Erstellung der PDF-Datei hat der Benutzer die Auswahl, ob er die bereitgestellte Karte drucken oder speichern möchte. 20 Geoportal WAZ

21 Suche und Abfrage Der WebOffice Client verfügt über weitreichende Möglichkeiten, Objekte per vordefinierter Suche zu finden und in der Karte anzuzeigen. Die Suchen werden innerhalb des WebAuthors mit Hilfe eines einfach zu bedienenden Assistenten erstellt. Abbildung 11: Geoportal Viewer (Flex-Client) Flurstückssuche Die Suche kann hierarchisch über mehrere Felder eingerichtet werden. Einfach zu bedienende Auswahllisten erleichtern die Suche innerhalb von großen Datenbeständen. Automatisch wird im Kartenfenster das Gebiet des selektierten Objektes angezeigt und dieses farblich hervorgehoben. Entfernung messen Das Werkzeug Entfernung messen dient innerhalb des WebOffice Clients als Kommentarfunktion. Mit Hilfe dieser Funktion können Distanzen in Form von beschrifteter Grafik in die Karte eingefügt werden. Die um die Anmerkungen erweiterten Karten können anschließend gedruckt oder per versandt werden. Abbildung 12: Geoportal Viewer (Flex-Client) Entfernung messen Geoportal WAZ 21

22 MapTips anzeigen Mit dem Werkzeug MapTip anzeigen können Informationen zu Geoobjekten in der Karte angezeigt werden. Das können Sachdateninformationen wie Größe, Alter oder Name des Objektes sein. Zusätzlich können Fotos eingebunden werden und der Nutzer per externem Link zu weiteren Informationen geführt werden. Abbildung 13: Geoportal Viewer (Flex-Client) MapTip WebOffice Web-Administration WebOffice bietet eine webbasierte Administrationsoberfläche. Diese verfügt über folgende Bereiche: Projekte Applikationen Datenbank-Verbindungen Kartendienste Lizenzinformationen Systeminformationen Logeigenschaften Zugriffsstatistik Passwort Abbildung 14: WebOffice-Administration 22 Geoportal WAZ

23 Die WebOffice Administrations Webseite dient der Überwachung der aktuellen Zugriffsstatistiken genauso wie der Aktualisierung von Projekten. Im Fehlerfall können ausführliche Logfiles eingesehen werden WebAuthor Der WebAuthor dient der Konfiguration der WebOffice-Projekte, welche die Basis der einzelnen WebOffice-Client Anwendungen sind. Als Erweiterung zu ArcMap fügt er sich nahtlos in die vorhandene Systemumgebung ein. Assistenten unterstützen den WebOffice-Administrator bei der Ersteinrichtung von Projekten, Abfragen und Suchen. Eine Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten bieten sich dann im WebAuthor zur weiteren Anpassung der WebOffice-Client Oberfläche. Abbildung 15: WebOffice-WebAuthor Absicherung des Geoportals Wird das Geoportal WAZ selbständig aufgebaut und betrieben, kann die Absicherung des internen Netzwerks mit einem Reverse Proxy Server erfolgen. Über den Reverse Proxy Server werden Geodienste und WebAnwendungen an Nutzer außerhalb des Netzwerks des WAZ geliefert. WAZ "Der Teltow" und WAZ Mittelgraben Viewer Bürger Nutzer intern Dienste Dienste Anwendungen Anwendungen Dienste Nutzer Geoportal Viewer Administration Geodaten Reverse Proxy Nutzer Dienste Datenpfleger Abbildung 16: Absicherung mit Reverse Proxy Konfiguration Geoportal WAZ 23

24 In Verbindung mit mehreren konfigurierten Firewalls bietet ein Reverse Proxy Server Schutz vor unerlaubten Zugriffen auf das Netzwerk des WAZ. Die Absicherung des internen Netzwerks basiert auf einem Proxy-Server, der mittels Reverse-Proxy-Technologie alle Anfragen aus dem Internet an lokale Server weiterleitet. Der interne Server wird dabei durch den Austausch von IP-Adressen und Servernamen versteckt. Der Proxy-Server stellt also einen virtuellen Zugriff auf alle Server- Komponenten des Infrastrukturknotens bereit. Im Netzwerk des WAZ wird hierfür eine virtuelle Maschine bereitgestellt. Als Reverse Proxy Software wird Apache HTTP Server zum Einsatz kommen Karteninhalte des Geoportals Die Karteninhalte von Weboffice Projekten können über den WebAuthor flexibel zugewiesen werden. So wird z.b. bei der Inhalts- und Funktionstiefe zwischen Intranet- und Internetprojekten unterschieden. Intranetprojekte enthalten neben der vom WAZ selbst umgesetzten ALK auch die Kopplung zu den ALB Daten (WebALB), Orthofotos (Luftbilder), die Leitungsdaten in der gewünschten Anzeigetiefe (mit Beschriftung) sowie alle weiteren, dem WAZ vorliegenden Geodaten. Die Internetprojekte (Bürgerportal) sind dagegen in den Anzeigedetails beschränkt, aus dem Leitungsbestand kommen nur die wichtigsten Leitungslagen zur Abbildung, die lediglich zur Orientierung dienen sollen. Ein Disclaimer wird darauf hinweisen, dass zur Erlangung von Rechtssicherheit eine offizielle Anfrage beim jeweiligen WAZ nach wie vor notwendig ist. Für weitere visuelle Unterstützungen können im Geoportal die ALK Diente des LGB oder weitere, frei verfügbare öffentliche Geodatendienste hinzu geladen werden. Der Inhalt der Weboffice Projekte kann auch nach Erstellung jederzeit vom Administrator über den WebAuthor flexibel angepasst werden Benutzerverwaltung (WebOffice Usermanagement) Die Benutzerverwaltung ermöglicht das Anlegen von Rollen und Benutzern. Benutzer können entsprechenden Rollen zugeordnet werden. Durch diese Zusammenfassung wird die Verwaltung von Nutzungsrechten vereinfacht, da die notwendigen Einstellungen nur einmal pro Rolle getroffen werden müssen. Auf Basis dieser Festlegungen können derzeit die folgenden Nutzungsrechte erteilt werden Ansicht eines WebOffice Projektes Festlegung des erlaubten Bereiches (Bounding Box) Abfrage von Sachdaten eines WebOffice Projektes Ausdruck eines WebOffice Projektes Die Benutzerverwaltung ist auf die Nutzung von WebOffice Projekten ausgelegt. Für Geodienste (ArcGIS Server Dienste, WMS, WFS) ist lediglich die zentrale Freigabe oder Sperre möglich. Gesperrte bzw. nicht freigegebene Geodienste des eigenen Infrastrukturknotens können jedoch als Geothemen exklusiv bestimmten Rollen / Nutzern zugewiesen werden. Der Zugriff ist dann ausschließlich der Kartenanwendung im jeweiligen Anmeldekontext vorbehalten. Durch die Möglichkeit der gezielten (auch attributgesteuerten) Verrechtung von einzelnen Datenebenen (Diensten, Layern), ist eine nach Mandanten getrennte Anzeige von Projekten und Daten möglich, so dass z.b. auch zwei WAZ über die gleiche Benutzerverwaltung administriert werden können. 4.2 Geodaten Den Geodaten kommt als Basis zur Bereitstellung von Geodiensten und der Inhalte des Geoportal Viewers eine hohe Bedeutung zu. Ziel muss es sein einen aktuellen, lagegenauen harmonisierten Geodatenbestand bei den Zweckverbänden aufzubauen. Nur ein aktueller Geodatenbestand, der in laufende Fachverfahren eingebunden, ist kann auf Dauer die steigenden Anforderungen an die Qualität von Geodaten befriedigen. Zur Speicherung und Fortführung dieses Geodatenbestandes bei den Zweckverbänden sind geeignete Hard- und Softwarekomponenten bereitzustellen, sowie organisatorische Maßnahmen zur Pflege des Geodatenbestandes zu ergreifen. 24 Geoportal WAZ

25 Datenaufbereitung Entsprechend der Förderrichtlinie des Ministeriums des Innern zum Aufbau der Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg (GDI-Förderrichtlinie) vom 18. Dezember 2009, können folgende Maßnahmen Gegenstand einer Förderung sein:... Vergabeleistungen zur GDI-konformen Aufbereitung von digitalen Daten mit Raumbezug. Dies betrifft vorrangig die in den Anhängen I bis III der INSPIRERichtlinie1 geforderten Geodaten-Themen. Eine Aufbereitung der Daten ist immer dann erforderlich, wenn sie noch nicht den Anforderungen der GDI hinsichtlich Geokodierung, Lagegenauigkeit, Georeferenzierung, geometrischer oder semantischer Harmonisierung, Generalisierung oder Attributierung entsprechen, Vergabeleistungen zur Digitalisierung von lediglich analog vorliegenden Informationen mit Raumbezug entsprechend den Anhängen I - III der INSPIRE-Richtlinie.... Die Abwasserzweckverbände verfügen über Daten mit Raumbezug zu folgenden Themen: ALK und ALB Digitale Orthofotos Trinkwasser Hauptleitungen Abwasser Kanäle Abwasser Druckleitungen Die Aufbereitung der vorliegenden Daten ist entsprechend der GDI-Förderrichtline des Landes Brandenburg förderfähig, da sie in der INSPIRE Richtlinie in den Anhängen I - III aufgeführt sind. Dabei muss eine Unterscheidung nach Aufbereitung von digitalen Daten und Digitalisierung von analog vorliegenden Karten erfolgen Aufbau eines Geodatenbestandes Die Geodaten innerhalb des Geoportals haben eine zentrale Bedeutung bei der Bereitstellung der Geodaten für Geodatendienste und -anwendungen. Ein leistungsfähiger Geodatenserver wird für die zentrale Speicherung der Geodaten des Geoportals vorgehalten werden. WAZ Der Teltow und WAZ Mittelgraben Fachanwender Geodaten Externer Dienstleister Datenpfleger Abbildung 17: Aufbau des Geodatenbestandes Geoportal WAZ 25

26 Der Geodatenbestand liegt zu großen Teilen digital vor und muss vom Altsystem in die Strukturen des Geodatenservers migriert werden. Analoge Bestände sind in das System ein zupflegen Aufbau Geodatenserver Unter Berücksichtigung der beauftragten ArcGIS-Software und Datenbanklösung kommt für die Speicherung der Geodaten innerhalb des Geoportals ArcSDE Enterprise, auf der Basis der (wahlweise) RDBMS MS SQL Server oder ORACLE, zum Einsatz. ArcSDE bietet einen hoch performanten Zugriff auf Vektor-, Raster und Tabelleninformationen. Zusammen mit dem zugrundeliegenden Datenbanksystem ermöglicht ArcSDE die Einrichtung ein oder mehrere Geodatabases. Die Geodatabase enthält umfangreiche Anwendungslogik und Werkzeuge für den Zugriff auf GIS Daten und deren Verwaltung. Auf die Anwendungslogik kann über die verschiedensten Client-Anwendungen wie Desktop-, Web- (via Server) und mobile Anwendungen zugegriffen werden. Alle möglichen Datentypen, die auch in ArcGIS genutzt werden können, unterstützt die Geodatabase: Attributtabellen Geografische Objekte Satelliten- und Luftbilder Gelände- und Oberflächenmodelle Vermessungsdaten In der Geodatabase ist nicht nur definiert, wie Daten gespeichert, zugegriffen und verwaltet werden, ebenso kann komplexe Anwendungslogik implementiert werden wie zum Beispiel: Die Modellierung räumlicher Beziehungen zwischen Daten (Topologie, Netzwerke und Terrains) Datenvalidierung (Subtypes und Domains) Lange Transaktionen (Versionierung) In Summe bietet die Geodatabase weitreichende Möglichkeiten, um: eine vielfältige Sammlung verschiedenster Datentypen an einer zentralen Stelle zu speichern. ausgeklügelte Regeln und Beziehungen auf diese Daten anzuwenden. komplexe Raumbezüge zu modellieren (topologische Regeln, Netzwerke). die Integrität raumbezogener Daten zu pflegen. in einer Mehrbenutzer Bearbeitungsumgebung zu arbeiten. raumbezogene Daten mit anderen IT Datenbanken zu integrieren. das Datenhaltungskonzept einfach zu skalieren. eigene Objekte und Verhalten dieser Objekte zu bestimmen (custom feature/behaviour). Innerhalb einer Instanz des MS SQL Servers können mehrere voneinander unabhängige Geodatabases eingerichtet werden. Dieses Verfahren wird empfohlen, um Geodatenbestände logisch voneinander zu trennen. Die Trennung ist sinnvoll um unterschiedliche Nutzungsszenarien auf der Ebene des Geodatenservers optimal zu unterstützen. So können sich die Geodaten einzelner Datenbestände in folgenden Punkten unterscheiden: Datenstruktur Datenmenge Datentypen Aktualisierungsintervall Sicherungsintervall 26 Geoportal WAZ

27 MS SQL Server Instanz ArcSDE Geodatabase ArcSDE Geodatabase Admin User Admin User GDB Layer GDB Layer SDE Tabelle SDE Tabelle Datenbank 1 Datenbank 2 Abbildung 18: Einrichtung mehrerer ArcSDE Geodatabases in einer RDBMS Instanz Zugriffsschutz Der Zugriffsschutz auf die ArcSDE Geodatabase wird durch die Sicherheitsmechanismen des Datenbanksystems (RDBMS) bereitgestellt. ArcSDE nutzt die durch das Datenbanksystem zur Verfügung gestellten Möglichkeiten der Rechtevergabe. Folgende Nutzergruppen innerhalb der ArcSDE Geodatabase werden empfohlen: Bezeichnung ArcSDE-Administrator Geodaten-Eigentümer Geodaten-Bearbeiter Geodaten-Viewer Berechtigungen Administration der ArcSDE Geodatabase Erstellen und Ändern von Datenmodellen Bearbeitung von Geodaten Lesender Zugriff auf Geodaten Datensicherung Viele Ereignisse können zu einem Verlust von Daten führen: Daten oder Datenbankelemente können aus Versehen gelöscht werden, Daten können durch Hinzufügen fehlerhafter Daten beschädigt werden, Hardwarekomponenten wie Festplatten oder Server können ausfallen und bei Katastrophen wie z. B. Hochwasser können Server und Speichermedien zerstört werden. Beim Erstellen einer Sicherungskopie werden Daten, Änderungen oder Transaktionsprotokolle gesichert. Diese drei Komponenten unterscheiden sich hinsichtlich der Menge an Daten, die im Fall eines Systemausfalls verloren gehen können. Mit Datenbank-, Dateigruppen- und Dateisicherungen wird die gesamte Einheit gesichert. Sie bilden die Grundlage für jede Art von Sicherungs- und Wiederherstellungsstrategie. Mit differenziellen Sicherungen werden nur die Änderungen gesichert, die nach der letzten vollständigen Sicherung der Datenbank, Dateigruppe oder Datei an den Daten vorgenommen wurden. In den Sicherungskopien der Transaktionsprotokolle wird nur das Transaktionsprotokoll gespeichert. Eine einzelne ArcSDE-Datenbank für räumliche Daten (Spatial-Database) kann wie jede andere SQL Server-Datenbank gesichert und wiederhergestellt werden. Administration der ArcSDE Geodatabase Für die Verwaltung der ArcSDE Geodatabase werden folgende Werkzeuge verwendet: MS SQL Server Enterprise Studio bzw. ORACLE Enterprise Manager ArcCatalog (ArcEditor-Lizenz notwendig) Mit Hilfe der RDBMS Administration werden neue Datenbanken angelegt, neue Benutzer definiert, die Datenbank-Sicherung und Wiederherstellung organisiert und statistische Auswertungen vorgenommen. Mit Hilfe von ArcCatalog (ArcEditor-Lizenz) wird die eigentliche Geodatabase administriert. Zu den administrativen Aufgaben zählen: Im- und Export kompletter Geodatensätze Geoportal WAZ 27

28 Einrichtung neuer Datenmodelle (Feature Datasets, Feature Classes, Attribute, Tabellen) Aktualisierung von vorhandenen Feature Classes Erstellung von Versionen in der Geodatabase Registrierung von Feature Classes als Versioniert Registrierung von Feature Classes für die Historisierung Aktualisierung der Indizes und Statistiken Komprimierung der ArcSDE Geodatabase Für wiederkehrende administrative Aufgaben können mit ArcCatalog folgende Methoden eingesetzt werden: Werkzeuge der ArcToolbox im Batch-Modus ausführen Erstellung von Modellen mit Hilfe des Modelbuilders Erstellen von Python Scripten Datenbearbeitung Die direkte Datenbearbeitung der ArcSDE Geodatabase ist mit ArcMap (ArcEditor-Lizenz) möglich. Die direkte Bearbeitung dient der Korrektur von bereits in der ArcSDE Geodatabase vorhandenen Daten bzw. der Neuaufnahme von Geoobjekten mit Speicherung in der ArcSDE Geodatabase Geodatenbestand Der Geodatenbestand des Geoportals ist das zentrale Repository für die Erstellung der Geodatenwebdienste und -anwendungen. Es wird empfohlen ihn auf der Basis eines ArcSDE-Geodatenservers einzurichten. Im Folgenden erfolgt eine Beschreibung wie die Anforderungen an den Geodatenbestand des Geoportals durch die empfohlene Softwarelösung erfüllt werden. Koordinatensystem Allen Geodaten liegen im Koordinatensystem ETRS89 Zone 33 (EPSG: 25833) vor. Dieses Koordinatensystem (ETRS 1989 UTM Zone 33N.prj) wird den Daten in ArcGIS zugewiesen. Abbildung 19: Eigenschaften des Koordinatensystems ETRS89 Zone Geoportal WAZ

29 Die Zuweisung des Raumbezuges erfolgt mit Hilfe von ArcEditor. Dazu stehen unterschiedliche Methoden zur Verfügung: Werkzeug Projektion definieren in der ArcToolbox (Single oder Batch-Modus) Eigenschaften Feature Class / Feature Dataset Reiter XY-Koordinatensystem Befehlszeile (DefineProjection_management) Python-Script Für die Umrechnung von Geodaten aus anderen Koordinatensystemen in das empfohlene Zielkoordinatensystem stehen in ArcEditor ebenfalls Werkzeuge und Befehle bereit. Die Bereitstellung von Geodiensten mit den folgenden durch die GDI BE/BB vorgeschriebenen Koordinatensystemen ist möglich: EPSG: 4258 ETRS89, EPSG: 4326 WGS 84, EPSG: 4839 ETRS89 / LCC Germany (N-E), EPSG: ETRS89 / UTM Zone 32N, EPSG: ETRS89 / UTM Zone 33N. Datenmodelle Mit Hilfe von ArcCatalog (Lizenztyp-ArcEditor) können Datenmodelle innerhalb der ArcSDE- Geodatabase erstellt bzw. geändert werden. Das umfasst die folgenden Objekttypen: Feature Dataset Feature Class Tabelle und Attributtabellen Rasterdataset Rasterkatalog Beziehungsklasse Die Datenmodelle können in ArcCatalog komplett neu erstellt werden oder von existierenden Geodaten importiert werden. Änderungen an Datenmodellen können unter Berücksichtigung von existierenden Schemasperren vorgenommen werden. Für die Fachdaten Wasser und Abwasser werden den Normen entsprechende Datenmodelle mitgeliefert und die vorhandenen Datenbestände sind in diese zu migrieren. Dabei werden in der Datenbank die Datenbestände der beiden WAZ-Mandanten getrennt vorgehalten. Datennutzung Die empfohlene ArcSDE-Geodatabase kann als Geodatenspeicher unterschiedliche GIS-Clienten bedienen. Die wichtigsten Nutzungsarten innerhalb des Geoportals sind die ArcGIS Server basierten WebGIS-Anwendungen, sowie die Bereitstellung von Geodatenwebdiensten. Datenbearbeitung Die Datenbearbeitung und Aktualisierung der Geodaten in der ArcSDE-Geodatabase kann mit folgenden Werkzeugen erfolgen: - ArcGIS Desktop ArcEditor: topologisches Editieren - Facharbeitsplatz Wasser: topologisches Editieren - Facharbeitsplatz Abwasser: topologisches Editieren Datenimport und -export Die ArcSDE-Geodatabase verfügt über viele mitgelieferte Schnittstellen. So können ohne Verluste ESRI Formate (Shape, Coverage) importiert und genutzt werden. Georeferenzierte als auch referenzlose Rasterdatenformate, wie JPG, TIF, PNG, BMP und viele andere können in die ArcSDE- Geodatabase importiert und aus ihr exportiert werden. Ebenso ist der Import von CAD-Formaten (DXF, DWG, DGN) ohne Zusatzmodule möglich. Weitere Formate können über zusätzliche Konverter an den Facharbeitsplätzen in die ArcSDE-Geodatabase direkt umgesetzt werden. Geoportal WAZ 29

30 Import ALK- und ALB-Daten Für Bereitstellung der Daten der ALK und ALB im Geoportal wird die Topographics ALKIS.Suite verwendet. Für die mandantengetrennte Haltung von ALK und ALB Daten sind entsprechende getrennte Ziel-Workspaces für die Mandanten in Datenbanken einzurichten. Abdeckung Die Daten des Grunddatenbestandes werden die Verbandsgebiete des WAZ Der Teltow sowie des WAZ Mittelgraben abdecken. Die Abdeckung der Fachdaten entspricht dem Ver- bzw. Entsorgungsgebiet. 4.2 Facharbeitsplätze Auf den Editierarbeitsplätzen steht die volle Anwendungsfunktionalität zur Verfügung. Alle Arbeitsplätze basieren auf einem als OEM-Komponente eingebundenen ArcEditor und einer Grundschicht mit Basisfunktionalität, die die spartenübergreifenden Funktionalitäten (wie Bemaßung, Konstruktion,...) beinhaltet. Diese Funktionalität wird durch die spartenspezifischen Anwendungen ergänzt. Der Zugriff auf die Datenbank erfolgt von allen Arbeitsplätzen über den schnellen Direct Connect-Zugriff von ArcGIS. 4.3 Bereitstellung von Diensten aus dem Geoportal WAZ Die Bereitstellung von Geodiensten ist eine zentrale Aufgabe eines Infrastrukturknotens. Die Geodienste basieren auf dem Geodatenbestand der Zweckverbände und können leicht mit denen anderer Anbieter innerhalb der GDI kombiniert werden. Folgende Diensttypen werden über das Geoportal WAZ öffentlich und entgeltfrei bereitgestellt: ArcGIS Server Dienste OGC Web Map Service (WMS) OGC Web Feature Service (WFS) Folgende Diensttypen werden über GDI-BE/BB öffentlich und entgeltfrei bereitgestellt: OGC Catalog Service Web (CSW) Die öffentliche Bereitstellung beinhaltet ggf. eine Anmeldung (Registrierung) als Nutzer (siehe auch Kapitel Nutzerverwaltung) im Geoportal und auch bei GDI-BE/BB. Anwender können somit durch die Nutzung mehrerer Geoportale (z.b. des Landesvermessungsamtes, der Landkreise und weiterer zukünftiger Anbieter) mit den vom Geoportal WAZ zur Verfügung gestellten Daten des Leitungskatasters für Trink- und Abwasser aussagefähige Informationen in Ihrem WebGIS erhalten und somit Synergien durch das Zusammenführen von fremden und eigenen Daten schaffen Bereitstellung von Diensten Um die Anforderungen an die Bereitstellung von Geodiensten zu erfüllen sind folgende Komponenten notwendig: Geodatenserver GIS-Server Web-Server Administrator Die Basis für die Bereitstellung von Geodiensten bildet der Geodatenbestand. 30 Geoportal WAZ

31 Web-Server IIS Dienste INSPIRE View INSPIRE Download INSPIR Discovery Administrator ArcMap ArcCatalog GIS-Server ArcGIS Server Geodaten- Server ArcSDE MS SQL SERVER Abbildung 20: Schematische Darstellung der Dienstbereitstellung GIS-Server Der GIS-Server dient der Bereitstellung von Diensten und Karten auf der Basis des Geodatenservers (Geodaten-Sekundärbestand). Als Software zur Implementierung des GIS-Servers wird die Software ArcGIS Server.NET Edition der Fa. ESRI eingesetzt. ArcGIS Server kann direkt auf die Geodaten der ArcSDE-Geodatabase des Geodaten-Servers zugreifen Web-Server Der Web-Server dient als technologische Plattform zur Kommunikation mit dem GIS-Server. Als Software wird hier der Internet Information Server (IIS) von Microsoft empfohlen. Der IIS ist Bestandteil der Serverbetriebssysteme von Microsoft. Es besteht eine hohe Integrationsfähigkeit zwischen ArcGIS Server und dem IIS Administration Die Administration der bereitzustellenden Dienste kann mit der Software ArcGIS Desktop von ESRI erfolgen. Das Modul ArcMap dient dabei der Definition der Dienstinhalte (Ebenen, Ausgestaltung, Attributinformationen,...). Das Modul ArcCatalog kann für die Erzeugung von Diensten auf der Grundlage von ArcMap- Kartendokumenten verwendet werden. Weitere Diensteigenschafte können dann ebenfalls mit ArcCatalog definiert werden. Zusätzlich zu ArcCatalog steht eine ArcGIS Server Administrationswebseite zur Verfügung. Diese Web-Anwendung (ArcGIS Server Manager) bietet dem GIS-Administrator die gleichen Möglichkeiten wie ArcCatalog ohne die Notwendigkeit einer Client-Installation von Softwarekomponenten. 4.4 Metadateninformationssystem Aufbau eines Metadateninformationssystems Die Erfassung von Metadaten erfolgt gemäß der Förderrichtlinie und dem Berlin / Brandenburgischen Metadatenprofil. Zu den Daten, Diensten und dem Geoportal sind Metadaten zu erfassen. Der Aufbau eines internen Metadateninformationssystems ist nicht Bestandteil des Geoportals. Die Anforderungen an die Metadatenaufbereitung und -nutzung können durch die vom Land Brandenburg angebotenen Systeme erfüllt werden. Eine detaillierte Beschreibung enthält das Kapitel Geoportal WAZ 31

32 4.4.2 Nutzung des Serviceportal Metadaten Die Metadatenverwaltung kann über das Serviceportal für Metadaten der GDI-BE/BB) erfolgen. WAZ Der Teltow und WAZ Mittelgraben GDI Berlin/Brandenburg Metadatenpfleger Informationssuchender Suchen Geoportal Brandenburg GeoMIS Datenbank Erstellen ProMIS online Abbildung 21: Nutzung Metadatensystem der GDI Berlin/Brandenburg Das Metadaten Serviceportal der GDI BE/BB ist unter zu erreichen. Es werden verschiedene Werkzeuge kostenlos zur Verfügung gestellt, mit denen Metadaten erfasst, gesammelt, geprüft und bereitgestellt werden können. Abbildung 22: Startseite des Serviceportals für Metadaten Die Erfassung von Metadaten ist nach Anmeldung am Serviceportal innerhalb der Webanwendung ProMIS online kostenfrei möglich. 32 Geoportal WAZ

33 Abbildung 23: ProMIS online Metadateneditor Die Recherche ist innerhalb des Geoportals der GDI-BE/BB möglich ( Es stehen folgende Suchmöglichkeiten zur Verfügung: Suche Erweiterte Suche Liste der Keywords Liste der Dienste Liste der Datenanbieter Die Ergebnisse werden in folgende Kategorien unterteilt: Adressen Dienste Webseite Wiki GeoMIS 5. Organisatorische Maßnahmen Der Aufbau und der Betrieb des Geoportals der Zweckverbände bringt folgende neue bzw. zusätzliche Aufgaben mit sich: 1. Managementaufgaben Organisation und Steuerung des Geoportals Regelmäßige Dokumentation und konzeptionelle Planung des Aufbaus des Geoportals Festlegung von Normen und Standards im Bereich Geoinformation in der Verwaltung Übernahme von Strategien aus der Beobachtung der technologischen Entwicklung im Bereich GDI, GIS und IT Qualitätsmanagement für interne Geodaten und Geodaten als Basis von GDI-Webdiensten Aufbau und Pflege der Zusammenarbeit mit Behörden, Institutionen und Firmen Wahrnehmung von Urheber- und Eigentumsrechten an Geodaten Durchsetzung von Datensicherheit und Datenschutz Entwicklung eines Produktes GDI/GIS und Wahrnehmung der Aufgabe als Produktverantwortlicher Aufbau eines Geomarketings Geoportal WAZ 33

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