5. JavaServer Faces(JSF)

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1 5. JavaServer Faces(JSF) Grundlagen Nutzung von JSF-Annotationen Validierung von Eingaben Ausgabe von Fehlermeldungen Auswahl darzustellender Elemente typische elementare Software-Architektur JSF + JPA Visualisierungskomponenten 207

2 Literatur M. Marinschek, M. Kurz, G. Müllan, JavaServerFaces2.0, dpunkt, Heidelberg, 2010 (im Wesentlich auch: K. KaIokTong, Beginning JSF 2 APIs and JBossSeam, Apress, Berkeley, USA, 2009 Standard: Sun, JSR 314: JavaServerFaces 2.0, Sun, JEE6 Tutorial, Bücher fixieren teilweise auf Eclipse und JBoss; nicht notwendig, funktioniert fast alles mit Netbeans und Glassfish / Apache 208

3 Generelle Ziele verschiedene Ziele Software, die Web als zusätzlichen Nutzen hat (z. B. Web- Präsenz, Kataloge, Bestellmöglichkeiten) verteilte Softwaresysteme, die Netz als Komponentenverbindung nutzen (z. B. B2B) Arbeitsplatzsoftware, die auch das Web nutzt (nahtlose Integration, Web ist unsichtbar ) letztes Ziel gewinnt immer mehr Bedeutung für andere Ziele Aber: Nicht immer ist Web-fähige Software gewünscht! 209

4 Technische Herausforderungen (1/2) auf welchem Rechner läuft welche Software zentraler Server oder peer-to-peer Client-Server, wer ist thin, wer ist fat Browser-fähig oder standalone welcher Browser, welche Sicherheitseinstellungen, welche Plugins, welches HTML Wie bekommt Kunde Software zum Laufen, wie funktionieren Updates darf man, muss man offline arbeiten können Usability 210

5 Technische Herausforderungen (2/2) Sicherheit wie Daten sicher verschicken, wem gehört Internet, wer muss zuhören dürfen Performance und Stabilität schnelle Antworten auch bei Last saubere, reproduzierbare Transaktionen was passiert bei Netzausfall 211

6 Typische splattformen (Ausschnitt).Net / Microsoft ASP.Net(ActiveServer Pages, gute Abstraktion, zunächst zu wenig Web-Server (IIS)) Silverlight(Browser-PlugIn) für RIA, mittlerweile auch lokal Oberflächen basierend auf WPF (Windows Presentation Forum, vektorbasiert, anfänglich zu langsam) Java Servlets, JSP, JSF [später genauer], angegeben mit steigenden Abstraktionsgrad ser weit verbreitet verschiedene neue Frameworks (z. B. Apache Wicket) GWT (Google WidgetToolset), SW einmal in Java schreiben, dann individuell für Browser in Javascript übersetzen JavaFX, eigene Sprache nutzt im Browser JRE Meinung: Silverlight und JavaFX gegenüber Flash(- Nachfolger) immer im Nachteil 212

7 Konzept eines Seitenaufrufs HTTP-Request Web-Server Client HTTP-Response mit HTML-Datei im Body HTML (Hypertext Markup Language) Server Auszeichnungssprache mit festgelegten tags zum Aufbau der Ausgabe Ebene 3/4 typisch TCP/IP, Session Ebene 5: HHTP, Darstellungsebene 6: HTML, Programmebene 7: JVM 213

8 HTTP-Ablauf Client: Request get, post, head, put,... URL HTTP1.x Header Info: Accept, Cookie,... Body: Post-Parameter Server: Response Statusmeldung: HTTP1.x 200 OK, oder 404 Error Header Info: Content-type, set-cookie,... Body: Dokument Verbindungsabbau Protokoll ist zustandslos/gedächtnislos; Client wird bei erneutem Request ohne Trick nicht als Bekannter erkannt 214

9 Web-Server mit Container nutzen Servlet: Wortkreation aus den Begriffen Server und Applet, (serverseitiges Applet) Web-Server leitet HTTP- Request an Servlet weiter Servlet kann Antwort (HTML-Code) berechnen Servlet kann Anfrage- Informationen und Serverumgebung nutzen Servlet kann mit anderen Servlets kommunizieren Container 215

10 Motivation für JSF Die Widerverwendbarkeit von Servlets ist gering Innerhalb jeder JSP bzw. jedes Servlets müssen ähnliche Schritte ausgeführt werden Nur ein Teil der Applikationslogik kann in Tag-Bibliotheken gekapselt werden Workflowist in der Applikationslogik versteckt, dadurch schwer nachvollzierbar ab JSF 2.0 sehr flexible Gestaltungsmöglichkeiten, u. a. AJAX- Einbettung Hinweis: wir betrachten nur Grundkonzepte (-> mehr evtl. Semesteraufgabe) 216

11 Web-Server mit JSF- (und EJB-) Unterstützung Beispiele: Apache + Tomcat BEA WebLogic Server IBM WebSphere(Apache Geronimo) JBoss Oracle WebLogic Sun Glassfish Enterprise Server (Glassfish) 217

12 Konzeptübersicht Web-Seite in XHTML Input-Komponente beschrieben in XHTML... Web-Seite in XHTML Output-Komponente beschrieben in XHTML... event leitet auf Folgeseite liest Modell Java-Programm im Container im Server 218

13 XHTML Idee: HTML nicht XML-konform und zu viele Freiheiten XHTML in fast allen Elementen wie HTML XHTML basierend auf XML-Schema leichter zu verarbeiten Unterschiede zu HTML (Ausschnitt) Tags und Attribute müssen klein geschrieben werden Attributwerte immer in Anführungsstrichen boarder="7" korrekte XML-Syntax: <br br/> />nicht <br br> generell saubere Terminierung <input... /> XHTML2 wegen HTML5 zurückgestellt Standard: Literatur: U. Ogbuji, XHTML step-by-step, 219

14 Web-GUI-Komponenten JSF bietet alle klassischen GUI-Komponenten zur Darstellung und Bearbeitung an Grundidee: Komponenten schicken bei Veränderungen Events Nutzung von MVC2 Komponenten als XHTML eingebettet <h:inputtext id="imname imname" value="#{modul.name modul.name} required="true"/> <h:outputtext id="omname omname" value="#{modul.name}"/> Kontakt zum Java-Programm über Methodenaufrufe (lesend und aufrufend, z. B. modul.setname(...), modul.getname() große Komponenten können aus kleineren komponiert werden 220

15 Nulltes JSF-Beispiel(1/11) Aufgabe: Modul (Name + Nummer) eingeben und auf zweiter Seite wieder ausgeben Beispiel zeigt: Konzept der XHTML-Nutzung erste JSF-Befehle Seitenmanövrierung durch JSF 0. Beispiel zeigt nicht: ordentliche Softwarearchitektur (Controller und Model trennen) Validierungsmöglichkeiten für Eingaben Layoutgestaltung viele coole Dinge 221

16 Nulltes JSF-Beispiel(2/11) - Start index.xhtml <?xml version='1.0' encoding='utf-8'?> <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" " transitional.dtd"> <html xmlns=" xmlns:h=" "> <h:head h:head> <title>moduleingabetitle title>moduleingabetitle> h:head h:head> <h:body h:body> <h:form h:form> <h:outputtext value="modulname "/> <h:inputtext id="mname" value="#{modul.name}" required="true"/><br/> <h:outputtext value="modulnummer "/> <h:inputtext id="mnr" value="#{modul.nr}" required="true"/><br/> <h:commandbutton value="abschicken" action="#{modul.uebernehmen}"/> h:form h:form> h:body h:body> html html> 222

17 Nulltes JSF-Beispiel(3/11) - Analyse der Startseite Einbinden der JSF-Bibliotheken <html xmlns=" xmlns:h=" xmlns:f =" > Nutzung von Standard XHTML (vereinfacht, da so als Standardnamensraum gesetzt) enge Verwandtschaft HTML zu XHTML (<h:form>) für value="#{modul.name}" offene Fragen: was ist modul? (-> ManagedBean) warum #?(Trennung von ausführbaren Elementen) was passiert bei modul.name? (set/getabhängig von in/out) Ausblick: action="#{modul.uebernehmen}" }", echtes Event- Handling (Methodenaufruf) 223

18 Nulltes JSF-Beispiel(4/11) - Ausgabe ausgabe.xhtml <?xml version='1.0' encoding='utf-8'?> <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" " transitional.dtd"> <html xmlns=" xmlns:h=" "> <h:head h:head> <title>modulausgabetitle title>modulausgabetitle> h:head h:head> <h:body h:body> <h:form h:form> <h:outputtext value="modulname: "/> <h:outputtext id="mname" value="#{modul.name}"/> <br br/> <h:outputtext value="modulnummer: "/> <h:outputtext id="mnr" value="#{modul.nr}"/><br/> <h:commandbutton value="zur Eingabe" action="#{modul.eingeben}"/> h:form h:form> h:body h:body> html html> 224

19 Nulltes JSF-Beispiel(5/11) - Managed Bean [1/3] package entities; import java.io.serializable; import javax.faces.bean.managedbean; import ManagedBean(name="modul") public class Modul implements Serializable { private static final long serialversionuid = 1L; private int nr; private String name; public Modul(){} public Modul(int nr, String name) { this.nr = nr; this.name = name; } 225

20 Nulltes JSF-Beispiel(6/11) - Managed Bean [2/3] public String uebernehmen(){ return "./ausgabe.xhtml ausgabe.xhtml"; } public String eingeben(){ return "./index.xhtml index.xhtml"; } public String getname() { return name; } public void setname(string name) { this.name = name; } public int getnr() { return nr; } public void setnr(int nr) { this.nr = nr; } //Manövrieren 226

21 Nulltes JSF-Beispiel(7/11) - Managed Bean [3/3] public boolean equals(object object) { if (object==null!(object instanceof Modul)) return false; Modul other = (Modul) object; if (this.nr!= other.nr!this.name.equals(other.name this.name.equals(other.name)) return false; return true; // generieren lassen public int hashcode() { int hash = 5; hash = 47 * hash + this.nr; hash = 47 * hash + (this.name!= null? this.name.hashcode() : 0); return hash; public String tostring() {return name+"("+nr+")";} +")";} 227

22 Nulltes JSF-Beispiel(8/11) - web.xml[1/2] Konfigurationsdatei für Servlets (hier benötigt) sun-web.xml ist Glassfish-spezifische Konfiguratonsdatei <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <web web-app version="3.0" xmlns=" xmlns:xsi=" instance" xsi:schemalocation=" app_3_0.xsd"> <context context-param param> <param param-name>javax.faces.project_stageparam name>javax.faces.project_stageparam-name <param param-value>developmentparam value>developmentparam-value context context-param param> <servlet servlet> <servlet servlet-name>faces Servletservlet-name name> <servlet servlet-class>javax.faces.webapp.facesservlet servlet servlet-class class> <load-on on-startup>1load startup>1load-on on-startup> servlet servlet> 228

23 229 Nulltes JSF-Beispiel(9/11) - web.xml[2/2] <servlet servlet servlet servlet-mapping mapping mapping mapping> <servlet servlet servlet servlet-name>faces name>faces name>faces name>faces Servletservlet Servletservlet Servletservlet Servletservlet-name name name name> <url url url url-pattern>/faces/*url pattern>/faces/*url pattern>/faces/*url pattern>/faces/*url-pattern pattern pattern pattern> servlet servlet servlet servlet-mapping mapping mapping mapping> <session session session session-config config config config> <session session session session-timeout timeout timeout timeout> session session session session-timeout timeout timeout timeout> session session session session-config config config config> <welcome welcome welcome welcome-file file file file-list list list list> <welcome welcome welcome welcome-file>faces/index.xhtmlwelcome file>faces/index.xhtmlwelcome file>faces/index.xhtmlwelcome file>faces/index.xhtmlwelcome-file file file file> welcome welcome welcome welcome-file file file file-list list list list> web web web web-app app app app> in sun-web.xml steht u. a. <context <context <context <context-root>/jsfspielerei2context root>/jsfspielerei2context root>/jsfspielerei2context root>/jsfspielerei2context-root> root> root> root>

24 Nulltes JSF-Beispiel(10/11) - Projektstruktur 230

25 Nulltes JSF-Beispiel(11/11) - Ergebnis 231

26 Basisprinzip der Applikationssteuerung Im Controller: Auftrufeiner Methode ohne Parameter vom Rückgabetyp String <h:commandbutton value="abschicken" Im Modell: public String uebernehmen(){ return "./ausgabe.xhtml ausgabe.xhtml"; action="#{modul.uebernehmen}"/> } Methode kann natürlich abhängig von Variablen unterschiedliche Seiten liefern Beachten: Navigation kann in den Tiefen des Codes verschwinden ( -> Konstanten nutzen, Architektur) Hinweis: wir werden noch Varianten kennenlernen 232

27 Lebensdauer von Informationen (scope) None Request Session Application nur aktuelle Seite nur für einen Aufruf (auch für Weiterleitung) für eine Nutzer- Sitzung solange Zeit aktuelles Deployment läuft Anmerkung: Obwohl es verlockend ist, viele Informationen in Session oder Applicationzu legen, ist dies wgperformance verboten (wird gespeichert, evtl. passiviert, hat wilde Referenzen, Zugriff muss ggfls. synchronisiert werden) 233

28 Scope-Beispiel(1/5) - Bean-Klasse //@ManagedBean(name = "modul modul") //@RequestScoped Modul als einfache Klasse public class Modul implements Serializable {...// wie = "moduln public class ModulNone extends = "modulr public class ModulRequest extends = "moduls public class ModulSession extends = "modula public class ModulApplication extends Modul{} 234

29 Scope-Beispiel(2/5) - Ausschnitt index.xhtml <h:form h:form> <h:panelgrid columns="3" > <h:outputlabel for="mnamen" value="modulname "/> <h:inputtext id="mnamen" value="#{moduln.name}"/> <h:message for="mnamen" " /> <h:outputlabel for="mnrn" value="modulnummer "/> <h:inputtext id="mnrn" value="#{moduln.nr}"/> <h:message for="mnrn" " /> <h:outputlabel for="mnamer" value="modulname "/> <h:inputtext id="mnamer" value="#{modulr.name}"/> <h:message for="mnamer" " /> <h:outputlabel for="mnrr" value="modulnummer "/> <h:inputtext id="mnrr" value="#{modulr.nr}"/> <h:message for="mnrr" " /> <!-- auch moduls und modula --> <h:commandbutton value="abschicken" action="#{modulr.uebernehmen}"/> h:panelgrid h:panelgrid> 235

30 Scope-Beispiel(3/5) - Ausschnitt ausgabe.xhtml <h:form h:form> <h:messages globalonly="true"/> "/> <h:outputtext value="modulname n: "/> <h:outputtext id="mnamen" value="#{moduln.name}"/> <br br/> <h:outputtext value="modulnummer n: "/> <h:outputtext id="mnrn" value="#{moduln.nr}"/><br/> <h:outputtext value="modulname r: "/> <h:outputtext id="mnamer" value="#{modulr.name}"/> <br br/> <h:outputtext value="modulnummer r: "/> <h:outputtext id="mnrr" value="#{modulr.nr}"/><br/> <h:commandbutton value="zur Eingabe" action="#{modulr.eingeben}"/><br/> <!-- auch moduls und modula --> <h:commandbutton value="ausgabe wiederholen" action="#{modulr.uebernehmen}"/> h:form h:form> 236

31 Scope-Beispiel(4/5) - Ein Nutzer, zwei Klicks 237

32 Scope-Beispiel(5/5) - Zwei Nutzer Nutzer 2 Nutzer 1 Zeit 238

33 Manövrieren vor JSF 2.0 Grundidee: Automat mit Seiten als Knoten (Zustände), Übergang findet durch String-Konstanten statt String-Konstanten sind Ergebnisse von (Action-) Methoden (oder stehen direkt in action="eingeben") index.xhtml ausgabe.xhtml 239

34 240 Manövrieren vor JSF faces-config.xml 1/2 <? <? <? <?xml xml xml xml version='1.0' encoding='utf version='1.0' encoding='utf version='1.0' encoding='utf version='1.0' encoding='utf-8'?> 8'?> 8'?> 8'?> <faces faces faces faces-config config config config version="1.2" version="1.2" version="1.2" version="1.2" xmlns=" xmlns=" xmlns=" xmlns=" xmlns:xsi=" xmlns:xsi=" xmlns:xsi=" xmlns:xsi=" instance" instance" instance" xsi:schemalocation=" xsi:schemalocation=" xsi:schemalocation=" xsi:schemalocation=" facesconfig_1_2.xsd"> facesconfig_1_2.xsd"> facesconfig_1_2.xsd"> <navigation navigation navigation navigation-rule rule rule rule> <from from from from-view view view view-id>/index.xhtmlfrom id>/index.xhtmlfrom id>/index.xhtmlfrom id>/index.xhtmlfrom-view view view view-id id id id> <navigation navigation navigation navigation-case case case case> <from from from from-outcome>anzeigenfrom outcome>anzeigenfrom outcome>anzeigenfrom outcome>anzeigenfrom-outcome outcome outcome outcome> <to to to to-view view view view-id>/ausgabe.xhtmlto id>/ausgabe.xhtmlto id>/ausgabe.xhtmlto id>/ausgabe.xhtmlto-view view view view-id id id id> navigation navigation navigation navigation-case case case case> navigation navigation navigation navigation-rule rule rule rule> <navigation navigation navigation navigation-rule rule rule rule> <from from from from-view view view view-id>/ausgabe.xhtmlfrom id>/ausgabe.xhtmlfrom id>/ausgabe.xhtmlfrom id>/ausgabe.xhtmlfrom-view view view view-id id id id> <navigation navigation navigation navigation-case case case case> <from from from from-outcome>eingebenfrom outcome>eingebenfrom outcome>eingebenfrom outcome>eingebenfrom-outcome outcome outcome outcome> <to to to to-view view view view-id id id id>/ >/ >/ >/ index.xhtml index.xhtml index.xhtml index.xhtml to to to to-view view view view-id id id id> navigation navigation navigation navigation-case case case case> navigation navigation navigation navigation-rule rule rule rule>

35 Manövrieren vor JSF Managed Bean } // statt durch Annotationen können Beans auch in faces- // config.xml angelegt werden public class Modul implements Serializable { private static final long serialversionuid = 1L; private int nr; private String name; // fehlt: get- und set-methoden für Exemplarvariablen public Modul(){} public String uebernehmen(){ //Action-Methode // Zugriff auf Exemplarvariablen möglich return "ANZEIGEN"; } public String eingeben(){ // Zugriff auf Exemplarvariablen möglich return "EINGEBEN"; }

36 Manövrieren vor JSF faces-config.xml 2/2 <managed managed-bean bean> <managed managed-bean bean-name>modulmanaged name>modulmanaged-bean bean-name name> <managed managed-bean bean-class>entities.modulmanaged class>entities.modulmanaged-bean bean-class class> <managed managed-bean bean-scope>requestmanaged scope>requestmanaged-bean bean-scope scope> managed managed-bean bean> faces faces-config config> Vorteil der klassischen Navigation: Es gibt zentrale Stelle, an der es einen Überblick über mögliche Abläufe gibt Nachteile: JSF 2.0 bietet flexiblere Ablaufsteuerung XML ist schwer nachvollziehbar Konfigurationsdatei faces faces-config.xml config.xml config.xml bleibt trotzdem wichtig 242

37 Erinnerung: Konstanten in Programmen schlecht return "ANZEIGEN"; besser: Konstanten getrennt deklarieren public class Modul implements Serializable{ private final static string ANZEIGEN = "ANZEIGEN";... return ANZEIGEN; Alternativ: Klasse mit Konstanten package konstanten; public class Navigation{ public final static string ANZEIGEN = "ANZEIGEN";... return konstanten.navigation.anzeigen; sumgebungen erlauben dann einfache Suche und Änderung (Refactoring) 243

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