Landkreis Unterallgäu Strombilanz 2012

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1 Strombilanz für den Landkreis Unterallgäu Landkreis Unterallgäu Strombilanz 2012 Strombilanz für den Landkreis Unterallgäu erstellt von: Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!) Heidi Schön Florian Botzenhart Burgstraße Kempten tel fax Donnerstag, 19. Dezember von 20

2 Inhaltsverzeichnis 1 Basisdaten des Landkreises Unterallgäu Die Strombilanz des Landkreises Unterallgäu Stromverbrauch Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien Deckungsanteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch mit Berücksichtigung der Zeitgleichheit am Beispiel von zwei Kommunen Benchmarking Quellen Rechtliche Hinweise und ergänzende Vertragsbestimmungen von 20

3 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Einwohnerentwicklung des Landkreises Unterallgäu zwischen 2004 und 2012 (BLfSD 2013)... 4 Abb. 2: Entwicklung der steuerbaren Umsätze aus Lieferungen und Leistungen 2006 bis Abb. 3: Entwicklung des Stromverbrauchs von 2004 bis Abb. 4: Stromverbrauch nach Verursachergruppen im Jahr Abb. 5: Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien in den Jahren 2004 bis 2012 im Landkreis Unterallgäu... 8 Abb. 6: Entwicklung der Stromerzeugung aus Photovoltaik, Wasserkraft, Biomasse und Windkraft 2004 bis Abb. 7: Lastprofil Stetten Abb. 8: Lastprofil Markt Rettenbach Abb. 9: Stromverbrauch pro Einwohner in den Kommunen des Landkreis Unterallgäu im Jahr Abb. 10: Ökostromerzeugung pro Einwohner in den Kommunen des Landkreis Unterallgäu im Jahr Abb. 11: Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch in den Kommunen des Landkreis Unterallgäu im Jahr Abb. 12: Stromerzeugung aus PV-Anlagen pro Einwohner in den Kommunen des Landkreis Unterallgäu im Jahr Abb. 13: Stromerzeugung aus Biomasse pro Einwohner in den Kommunen des Landkreis Unterallgäu im Jahr Abb. 14: Stromerzeugung aus Wasserkraftanlagen pro Einwohner in den Kommunen des Landkreis Unterallgäu im Jahr Abb. 15: Stromerzeugung aus Windkraftanlagen pro Einwohner im Landkreis Unterallgäu im Jahr von 20

4 1 Basisdaten des Landkreises Unterallgäu Der Landkreis Unterallgäu liegt im süd-westlichen Teil Bayerns im Regierungsbezirk Schwaben. Die angrenzenden Landkreise sind im Nordwesten der Landkreis Neu-Ulm; im Norden der Landkreis Günzburg; im Nordosten der Landkreis Augsburg; im Osten und Südosten der Landkreis Ostallgäu; im Süden der Landkreis Oberallgäu und im Westen die baden-württembergischen Landkreise Ravensburg und Biberach. Der Landkreis Unterallgäu besteht aus 52 Kommunen in denen fast Einwohner leben. Er umfasst eine Fläche von rund km² und gehört zur Planungsregion Donau-Iller. Sitz der Kreisverwaltung ist die Kreisstadt Mindelheim. Die Einwohnerzahl des Landkreises Unterallgäu ist im Zeitraum von 2004 bis 2012 nach den Daten des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung leicht angestiegen (+0,3 %) und liegt derzeit bei (Abb. 1) Einwohnerzahl Abb. 1: Einwohnerentwicklung des Landkreises Unterallgäu zwischen 2004 und 2012 (BLfSD 2013) 4 von 20

5 steuerbare Umsätze aus Lieferungen und Leistungen in Mio Abb. 2: Entwicklung der steuerbaren Umsätze aus Lieferungen und Leistungen 2006 bis 2011 In den Jahren 2006 bis 2011 haben sich die steuerbaren Umsätze aus Lieferungen und Leistungen im Landkreis Unterallgäu um 28 % erhöht. Aufgrund der Finanzkrise gab es im Jahr 2009 einen Einbruch, der aber in den folgenden Jahren wieder mehr als ausgeglichen wurde. 5 von 20

6 2 Die Strombilanz des Landkreises Unterallgäu Die vorliegende Strombilanz bildet die Netzsicht ab. Feuerungsanlagen, welche zum Zwecke der Stromerzeugung bzw. in Verbindung mit Stromeigennutzung betrieben werden sind nur dann Bestandteil der Strombilanz, wenn Daten dazu vorliegen. In diesem Kapitel wird der Stromverbrauch im Landkreis Unterallgäu bis ins Jahr 2012 aufgeführt. 2.1 Stromverbrauch Der Stromverbrauch im Landkreis Unterallgäu nimmt im Berichtszeitraum kontinuierlich ab (Abb. 3). Ein etwas stärkerer Rückgang ist im Jahr 2009 aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung während der Finanzkrise zu verzeichnen (siehe auch Abb. 2). Insgesamt nimmt der Stromverbrauch in den Jahren 2004 bis 2012 um ca. 20 % ab und liegt im Jahr 2012 bei rund MWh. Der Rückgang des Verbrauchs ist maßgeblich auf den Produktionsrückgang und damit verbundener Senkung des Stromverbrauchs eines Großbetriebs im Landkreis zurückzuführen. Hätte der Stromverbrauch des Großbetriebs im Jahr 2012 das gleiche Niveau erreicht wie im Jahr 2011, wäre der Stromverbrauch im gesamten Landkreis Unterallgäu lediglich um 5,8 % gesunken. Stromverbrauch [MWh/a] Abb. 3: Entwicklung des Stromverbrauchs von 2004 bis von 20

7 Im Jahr 2012 haben die Geschäftskunden mit 69 % den größten Anteil am Gesamtstromverbrauch des Landkreises, gefolgt von den privaten Haushalten und Kleingewerbe mit zusammen 27 %. Wärmeanwendungen (hier in erster Linie Stromheizungen) und Wärmepumpen tragen mit 3 % bzw. 1 % zum Stromverbrauch bei (Abb. 4). Wärmeanwendungen 3% Wärmepumpe 1% Privat und Kleingewerbe 27% Geschäftskunden 69% Abb. 4: Stromverbrauch nach Verursachergruppen im Jahr Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien Im Landkreis Unterallgäu hat sich der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in den Jahren 2004 bis 2012 von 10 % auf 53 % erhöht (Abb. 5). Im Jahr 2012 macht die Photovoltaik mit 24 % den Hauptanteil aus, gefolgt von der Biomasse (überwiegend Biogas) mit 15 % und der Wasserkraft mit 13 %. Die Stromerzeugung aus Windkraftanlagen hat nur einen Anteil von 2 %. Die Erträge aus den installierten Photovoltaikanlagen haben sich in den letzten neun Jahren etwa verdreißigfacht und die Strommengen aus Biomasseanlagen etwa verzehnfacht. Die Stromerzeugung aus Wasserkraft und Windkraft schwankt je nach Witterungsverhältnissen der einzelnen Jahre (Abb. 6). Die installierte Leistung der Windkraftanlagen konnte in den letzten neun Jahren 7 von 20

8 etwa verdoppelt werden von MW im Jahr 2004 auf MW im Jahr Bei den Wasserkraftanlagen erfolgte nur ein geringer Zubau von 1,6 % der Leistung. Im Jahr 2004 waren MW und MW installiert. Insgesamt hat sich die aus erneuerbaren Energien erzeugte Strommenge von MWh im Jahr 2004 auf MWh im Jahr 2012 erhöht. Dies entspricht einem Zubau von 327 % im Betrachtungszeitraum Strom [MWh] % 40% 28% 33% 16% 20% 22% 10% 13% Strommix Stromversorger Stromerzeugung aus EE Abb. 5: Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien in den Jahren 2004 bis 2012 im Landkreis Unterallgäu Stromerzeugung [MWh] Biomasse Photovoltaik Wasserkraft Windkraft Abb. 6: Entwicklung der Stromerzeugung aus Photovoltaik, Wasserkraft, Biomasse und Windkraft 2004 bis von 20

9 2.3 Deckungsanteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch mit Berücksichtigung der Zeitgleichheit am Beispiel von zwei Kommunen In Kapitel 2.2 Stromerzeugung aus erneuerbaren Energienwerden die bilanzierten Deckungsanteile der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch aufgezeigt. Diese Anteile spiegeln jedoch nicht die zeitgleiche Versorgung mit erneuerbaren Energien wieder, sondern nur die jährlich erzeugten Gesamtmengen im Verhältnis zum Stromverbrauch. Deshalb ist die jeweilige Kommune auch bei einer rechnerischen Deckungsrate von über 100 % nicht energieautark. Um die zeitgleiche Versorgung mit erneuerbaren Energien darstellen zu können, werden anhand der Beispielkommunen Markt Rettenbach und Stetten Lastprofile berechnet. Lastprofil einer Kommune mit ausschließlich Photovoltaikanlagen (Beispiel Stetten) 2,5 Stromverbrauch Sonne Wind Biomasse Wasser Elektrische Leistung [MW] 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Abb. 7: Lastprofil Stetten 2012 In Abb. 7: Lastprofil Stetten 2012Abb. 7 sind aus den berechneten 8760 Zeitschritten jeweils die Fünfzehnten jedes Monats dargestellt. Damit können die wesentlichen Ausprägungen im Lastverlauf abgebildet werden, z.b. ein verbrauchsschwacher Wochenendtag mit hoher Einspeisung aus Photovoltaik im Mai. Die Gemeinde Stetten hat anhand der erzeugten Gesamtstrommengen einen rechnerischen 9 von 20

10 Deckungsanteil von 50,5 %. Wird die Einspeisung aus erneuerbaren Energien bei gleichzeitigem Stromverbrauch auf mindestens gleichem Lastniveau berücksichtigt wird ein tatsächlicher Deckungsanteil von 35,4 % erreicht. Lastgang einer Kommune mit Mix aus verschiedenen EEG-Anlagen (Beispiel Markt Rettenbach) 7,0 Stromverbrauch Sonne Wind Biomasse Wasser 6,0 Elektrische Leistung [MW] 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0, Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Abb. 8: Lastprofil Markt Rettenbach 2012 Die Gemeinde Markt Rettenbach verfügt über einen breiten Mix an EEG-Anlagen. Die rechnerische Deckungsrate beträgt im Jahr %. Wird die Zeitgleichheit der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien mit dem Stromverbrauch berücksichtigt ergibt sich ein tatsächlicher Deckungsgrad von 85,4 %. 10 von 20

11 3 Benchmarking Die nachfolgend dargestellten Kennzahlen des Landkreises Unterallgäu erlauben sowohl einen Vergleich der Kommunen des Landkreises untereinander als auch einen Vergleich mit Bundesdurchschnittswerten. 11 von 20

12 Strombilanz für den Landkreis Unterallgäu Trunkelsberg Oberrieden Boos Niederrieden Westerheim Kronburg Unteregg Sontheim Breitenbrunn Lauben Egg an der Günz Kettershausen Fellheim Apfeltrach Winterrieden Markt Rettenbach Ungerhausen Kirchhaslach Markt Wald Lautrach Lachen Dirlewang Pleß Wiedergeltingen Benningen Legau Tussenhausen Stetten Salgen Böhen Holzgünz Rammingen Eppishausen Ottobeuren Pfaffenhausen Erkheim Bad Wörishofen Buxheim Mindelheim Woringen Kirchheim in Schwaben Babenhausen Landkreis UA Memmingerberg Hawangen Türkheim Bad Grönenbach Kammlach Wolfertschwenden Amberg Heimertingen Oberschönegg Ettringen Stromverbrauch je EW und Jahr [kwh / EWa] Abb. 9: Stromverbrauch pro Einwohner in den Kommunen des Landkreis Unterallgäu im Jahr 2012 Der durchschnittliche Stromverbrauch je Einwohner und Jahr liegt im Landkreis Unterallgäu im Jahr 2012 bei 8085 kwh. Damit übersteigt er den deutschen Durchschnitt von 7526 kwh je Bundesbürger und Jahr um 7 %. 12 von 20

13 Trunkelsberg Buxheim Benningen Memmingerberg Sontheim Fellheim Babenhausen Stetten Tussenhausen Mindelheim Niederrieden Amberg Boos Egg an der Günz Heimertingen Kammlach Markt Wald Breitenbrunn Ottobeuren Dirlewang Wolfertschwenden Pfaffenhausen Kirchhaslach Bad Wörishofen Ungerhausen Winterrieden Unteregg Markt Rettenbach Eppishausen Landkreis Unterallgäu Türkheim Rammingen Oberschönegg Oberrieden Westerheim Lachen Apfeltrach Lautrach Bad Grönenbach Wiedergeltingen Kirchheim in Schwaben Ettringen Salgen Böhen Lauben Kettershausen Erkheim Pleß Hawangen Kronburg Holzgünz Woringen Legau Ökostromerzeugung [kwh / EWa] Abb. 10: Ökostromerzeugung pro Einwohner in den Kommunen des Landkreis Unterallgäu im Jahr 2012 Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien pro Einwohner des Landkreises im Jahr 2012 beträgt 4311 kwh. Im deutschen Durchschnitt wird eine Strommenge aus erneuerbaren Energien von 1769 kwh pro Bundesbürger erreicht. Damit ist die Ökostromerzeugung im Landkreis mehr als doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt. 13 von 20

14 600% 500% 400% 300% 200% 100% 0% Ettringen Buxheim Trunkelsberg Memmingerberg Oberschönegg Heimertingen Amberg Babenhausen Kammlach Benningen Wolfertschwenden Mindelheim Türkheim Stetten Landkreis Unterallgäu Tussenhausen Bad Grönenbach Fellheim Sontheim Bad Wörishofen Ottobeuren Pfaffenhausen Markt Wald Egg an der Günz Niederrieden Dirlewang Boos Eppishausen Kirchheim in Schwaben Kirchhaslach Rammingen Breitenbrunn Ungerhausen Winterrieden Markt Rettenbach Hawangen Erkheim Lachen Unteregg Lautrach Wiedergeltingen Apfeltrach Salgen Böhen Westerheim Oberrieden Woringen Kettershausen Lauben Pleß Holzgünz Kronburg Legau Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch [%] Abb. 11: Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch in den Kommunen des Landkreis Unterallgäu im Jahr 2012 Im Jahr 2012 werden im Landkreis Unterallgäu rein rechnerisch 53 % des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt. Die Quote in Deutschland beträgt 23,5 % (Bruttostromerzeugung). 14 von 20

15 Trunkelsberg Buxheim Bad Wörishofen Mindelheim Benningen Memmingerberg Ottobeuren Sontheim Kronburg Niederrieden Babenhausen Boos Pfaffenhausen Apfeltrach Ungerhausen Tussenhausen Fellheim Wolfertschwenden Lachen Unteregg Ettringen Heimertingen Markt Rettenbach Stetten Winterrieden Landkreis Unterallgäu Lautrach Markt Wald Legau Kirchheim in Schwaben Egg an der Günz Amberg Pleß Türkheim Dirlewang Rammingen Kirchhaslach Erkheim Böhen Kammlach Breitenbrunn Lauben Hawangen Eppishausen Kettershausen Oberschönegg Bad Grönenbach Salgen Westerheim Oberrieden Wiedergeltingen Woringen Holzgünz Stromerzeugung aus PV-Anlagen [kwh / EWa] Abb. 12: Stromerzeugung aus PV-Anlagen pro Einwohner in den Kommunen des Landkreis Unterallgäu im Jahr 2012 Die Stromerzeugung aus Photovoltaikanlagen liegt im Landkreis Unterallgäu im Jahr 2012 bei 1965 kwh/einwohner. Der Kennwert iegt um das 6- fache höher als der deutsche Durchschnittswert (D 2012: 328 kwh/ew). 15 von 20

16 Oberrieden Unteregg Benningen Sontheim Babenhausen Tussenhausen Breitenbrunn Ottobeuren Memmingerberg Ettringen Westerheim Kronburg Holzgünz Markt Wald Bad Wörishofen Türkheim Dirlewang Niederrieden Boos Legau Kirchhaslach Landkreis Unterallgäu Mindelheim Eppishausen Lautrach Wolfertschwenden Markt Rettenbach Pfaffenhausen Apfeltrach Winterrieden Bad Grönenbach Ungerhausen Kettershausen Rammingen Salgen Lachen Kirchheim in Schwaben Woringen Lauben Erkheim Pleß Hawangen Stromerzeugung aus Biomasse je Einwohner und Jahr [kwh / EWa] Abb. 13: Stromerzeugung aus Biomasse pro Einwohner in den Kommunen des Landkreis Unterallgäu im Jahr 2012 Pro Landkreisbürger werden im Jahr kwh Strom aus Biomasse (zumeist Biogas) erzeugt. Der Kennwert ist etwa doppelt so hoch wie der deutsche Durchschnittswert von 541 kwh/ew. 16 von 20

17 Wolfertschwenden Bad Grönenbach Woringen Lachen Kammlach Ottobeuren Westerheim Rammingen Mindelheim Dirlewang Buxheim Breitenbrunn Eppishausen Oberrieden Erkheim Tussenhausen Salgen Egg an der Günz Sontheim Babenhausen Lauben Pfaffenhausen Unteregg Apfeltrach Markt Rettenbach Kirchheim in Schwaben Heimertingen Wiedergeltingen Oberschönegg Landkreis Unterallgäu Türkheim Lautrach Bad Wörishofen Kettershausen Ettringen Kronburg Stromerzeugung aus Wasserkraft je Einwohner und Jahr [kwh / EWa] Legau Abb. 14: Stromerzeugung aus Wasserkraftanlagen pro Einwohner in den Kommunen des Landkreis Unterallgäu im Jahr 2012 Die aus Wasserkraft erzeugte Strommenge beträgt im Landkreis Unterallgäu im Jahr kWh pro Einwohner. Dies entspricht fast dem 4-fachen des bundesdeutschen Vergleichswerts (D 2012: 271 kwh/ew). 17 von 20

18 5.000 Stromerzeugung aus Windkraft je Einwohner und Jahr [kwh / EWa] Landkreis Unterallgäu Legau Markt Rettenbach Oberschönegg Ottobeuren Apfeltrach Unteregg Böhen Abb. 15: Stromerzeugung aus Windkraftanlagen pro Einwohner im Landkreis Unterallgäu im Jahr 2012 Im Landkreis Unterallgäu werden im Jahr kwh Strom je Einwohner aus Windkraft erzeugt. Die bundesweite Erzeugung, sowohl aus onshore- als auch offshore-anlagen beträgt 629 kwh und liegt somit bei der etwa 4-fachen Menge. 18 von 20

19 Strombilanz für den Landkreis Unterallgäu Quellen BLfSD 2013 Statistik kommunal. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Erneuerbare Energien in Zahlen, Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat), Stand Juli 2013, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Stromdaten der Übertragungsnetzbetreiber. 19 von 20

20 Rechtliche Hinweise und ergänzende Vertragsbestimmungen Copyright Haftungsausschluss: Der Mitarbeiterstab des energie- und umweltzentrum allgäu gemeinnützige GmbH (eza!) hat diesen Bericht erstellt. Die Sichtweisen und Schlüsse, die in diesem Bericht ausgedrückt werden, sind jene der Mitarbeiter des energie- und umweltzentrum allgäu gemeinnützige GmbH (eza!). Alle Angaben und Daten sind sorgfältig recherchiert. Allerdings gibt weder das energie- und umweltzentrum allgäu gemeinnützige GmbH (eza!) noch irgendeiner ihrer Mitarbeiter, Vertragspartner oder Unterauftragnehmer irgendeine ausdrückliche oder implizierte Garantie oder übernimmt irgendeine rechtliche oder sonstige Verantwortung für die Korrektheit, Vollständigkeit oder Nutzbarkeit irgendeiner Information, eines Produktes oder eines enthaltenen Prozesses, oder versichert, dass deren Nutzung private Rechte nicht verletzen würden. Die Übernahme von Zitaten sowie Bildern und Graphiken ist nur mit Nennung des Urhebers gestattet. Die Umsetzung und Weiterverbreitung der genannten Projekte durch die Kommunen ist gestattet und ausdrücklich erwünscht. Keine Garantie oder Gewähr Der Mitarbeiterstab des energie- und umweltzentrum allgäu gemeinnützige GmbH (eza!) hat diesen Bericht mit größtmöglicher Sorgfalt verfasst. Die Sichtweisen und Schlüsse, die in ihm ausgedrückt werden, sind jene der Mitarbeiter von eza!. Wir legen größten Wert auf sorgfältige Recherche von Daten und Angaben sowie auf eine objektive und richtige Darstellung der Inhalte dieses Berichts. Allerdings übernehmen weder eza! noch einzelne Mitarbeiter eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der erhobenen Daten. Daher gibt weder die eza! ggmbh noch irgendeiner ihrer Mitarbeiter irgendeine ausdrückliche oder implizierte Gewähr oder Garantie oder übernimmt irgendeine rechtliche oder sonstige Verantwortung für die Korrektheit, Vollständigkeit oder Nutzbarkeit dieses Berichts, der darin beinhalteten Daten oder Informationen oder eines enthaltenen Prozesses oder versichert, dass durch deren Nutzung private Rechte nicht verletzt werden. Allgemeinen Geschäftsbedingungen von eza! ggmbh Ergänzend finden auf das Vertragsverhältnis die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der eza! ggmbh Anwendung. Stand: Juli von 20

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