INHALT CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG. Via Benini, Zola Predosa - Bologna - ITALIEN
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1 INHALT. FUNKTIONSPARAMETER pag.30. HARDWARE-EIGENSCHAFTEN pag LAYOUT DER KARTE pag ELEMENTE DER KARTE pag.3 5. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE pag BESCHREIBUNG DER ANSCHLÜSSE pag.3 6. ANZEIGE-LED pag.3 7. PROGRAMMIERUNG pag BASISPROGRAMMIERUNG pag ERWEITERTE PROGRAMMIERUNG pag PRÜFUNG DER DREHRICHTUNG pag EINSTELLUNG DER ELEKTRONISCHEN KUPPLUNG (QUETSCHSCHUTZ) pag BETRIEBSWEISE DES S pag.35 CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Hersteller: Adresse: FAAC S.p.A. Via Benini, Zola Predosa - Bologna - ITALIEN erklärt, dass: das elektronisches Steuergerät 550 ITT den wesentlichen Sicherheitsbestimmungen der folgenden EWG-Richtlinien entspricht: 73/3/EWG und nachträgliche Änderung 93/68/EWG 89/336/EWG und nachträgliche Änderung 9/3/EWG und 93/68/EWG Zusätzliche Anmerkungen: Dieses Produkt wurde in einer typischen, homogenen Konfiguration getestet (alle von FAAC S.p.A. hergestellten Produkte). Bologna, Geschäftsführer A. Bassi Hinweise zu den Anleitungen Vor der Installation des Produkts sind die Installationsanweisungen vollständig zu lesen. Mit dem Symbol sind wichtige Anmerkungen für die Sicherheit der Personen und den störungsfreien Betrieb der Automation gekennzeichnet. Mit dem Symbol wird auf Anmerkungen zu den Eigenschaften oder dem Betrieb des Produkts verwiesen. 9
2 STEUERGERÄT 550 ITT Das elektronische Steuergerät 550 ITT wurde für die Steuerung der Öffnung von Kipptoren mit einem oder zwei Motoren entwickelt. Dank der Steuerung eines Encoders und der Endschalter beim Öffnen und Schließen kann das Gerät bei sachgemäßem Einbau eine den geltenden Sicherheitsbestimmungen entsprechende Installation gewährleisten. Anstelle des Geräts verfügt die SLAVE-Karte über eine elektronische Schnittstellenplatine, auf der auch die Servicelampe montiert ist. Steuerungslogik Pausenzeit Betriebszeit Anlaufdrehmoment Fail safe Vorblinken elektronische Kupplung Auslösen des Endschalters Zeitschaltung Servicelampe Auslösen der Sicherheitseinrichtungen Versorgung Stromverbrauch Last Motoren Zubehörversorgung Last Zubehör Temperatur am Aufstellungsort Schmelzsicherungen Schnellanschluss Klemmenleisten Eingänge auf der Klemmenleiste Ausgänge auf der Klemmenleiste Last integrierte Servicelampe Last externe Servicelampen automatisch/halbautomatisc h programmierbar von 0 bis 4 Min. (Default = Min.) programmierbar von 0 bis 59 Sek. (Default = 0 Sek.) Ja/Nein Ja/Nein programmierbar von 0 bis 0 Sek. (Default = 0 Sek.) programmierbar auf 50 Stufen 4 Funktionsweise n programmierbar von 0 bis 4 Min. (Default = 30 Sek.) 3 Funktionsweisen 30VAC - 50Hz W 800W 4Vdc 300mA - 0 C + 55 C Schaltkreis Netz / Zubehör Funkempfänger 5 pin herausnehmbar Open / Encoder / Sicherheitseinrichtungen beim Schließen / Sicherheitseinrichtungen beim Öffnen / Endschalter beim Öffnen / Endschalter beim Schließen / Blinkleuchte 30VAC 60W Motor externe Servicelampe 30VAC Zubehörversorgung 4Vdc 5W 50W. FUNKTIONSPARAMETER. HARDWARE-EIGENSCHAFTEN LP J5 DL J4 J4 FSWOP FSWCL 3. LAYOUT DER KARTE F F + - F P P P3 TF TF F 3456 J J F PE N L Abb. 30
3 4. ELEMENTE DER KARTE F Schmelzsicherung F 5x0 5A/50V (Netzschaltung ) F Schmelzsicherung F 5x0 500mA/50V (Zubehör) TF Transformator LP Servicelampe 5W 0V E4 DL J J4 Display Klemmenleiste Eingang Versorgung 30VAC Klemmenleiste Ausgang Motor, Blinkleuchte und ext. Servicelampe Niederspannungsklemmenleiste, Eingänge/Zubehör Schnellanschluss Empfängerkarten P P rogrammiertaste + P Programmiertaste - P 3 Programmiertaste F 5. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE FSW CL J F FSW OP MARRONE BLU NERO PE N L 30 V~ 50Hz M COM OP CL EXT. LAMP FLASH LAMP + -FSW TX FSW OP FSW CL SIG V~ max. 5W OP COM CL PE N J L F FLASH LAMP COM OP CL M 30 V~ 50Hz M EXT. LAMP Abb. Abb BESCHREIBUNG DER ANSCHLÜSSE Für den Betrieb der Steuereinheit mit Encoder ist die Verwendung der Endschalter beim Öffnen und beim Schließen UNBEDINGT erforderlich. 5.. KLEMMENLEISTE J (Hochspannung) Klemmenleiste für Versorgung 30V~ 50Hz. (L=Phase, N=Nullleiter) Die elektrische Anlage erden und das Erdungskabel des Antriebs an die Klemme PE anschließen. 5.. KLEMMENLEISTE (Hochspannung) Klemmenleiste 30V~ für den Anschluss von: Motor: an die Klemmen OP und CL werden die Phasen des Motors angeschlossen (schwarzes und braunes Kabel), an die Klemme COM hingegen ist der Sammelkontakt (blaues Kabel) anzuschließen. Der Anlaufkondensator wird parallel an die Phasen angeschlossen. Blinkleuchte: Eine Blinkleuchte mit max. Stärke 60 W zwischen den Klemmen 5 und 6 anschließen. Servicelampe: zwischen die Klemmen 4 und 6 die Servicelampe der SLAVE-Karte oder der externen Lampen mit maximaler Gesamtstärke 50 W anschließen KLEMMENLEISTE (Niederspannung) = = Sammelkontakt Eingänge/Minuspol Zubehörversorgung = = Sammelkontakt Eingänge/Minuspol Zubehörversorgung 3 = = Pluspol Zubehörversorgung 4 Vdc (+) Die Höchstbelastung des Zubehörs beträgt 300mA. Zur Berechnung der Aufnahmewerte wird auf die Betriebsanleitungen der einzelnen Zubehörteile verwiesen. 3
4 4 = -FSW TX = Minuspol Versorgung Sender Fotozellen Der vom Minuspol der Sender getrennte Anschluss ermöglicht die Verwendung der Failsaife-Kontrolle auf den Fotozellen, wodurch das Sicherheitsniveau der Anlage erhöht wird. 5 = = Kontakt Endschalter beim Öffnen (Ruhekontakt) Der Endschalter beim Öffnen besteht aus einem Mikroschalter, der durch den Nocken betätigt wird, wenn das Tor die Position offen erreicht, und die sofort oder auf der Grundlage der vorgenommenen Programmierung nach 3 Sekunden stoppt. 6 = = Kontakt Endschalter beim Schließen (Ruhekontakt) Der Endschalter beim Schließen besteht aus einem Mikroschalter, der durch den Nocken betätigt wird, wenn das Tor die Position geschlossen erreicht, und die sofort oder auf der Grundlage der vorgenommenen Programmierung nach 3 Sekunden stoppt. Für den reibungslosen Betrieb der Steuereinheit müssen beide Endschalter unbedingt angeschlossen werden. 7 = FSW OP = Kontakt der Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnen (Ruhekontakt) Unter Sicherheitsvorrichtungen sind alle Vorrichtungen (Fotozellen, empfindliche Leisten ) mit Ruhekontakt zu verstehen, die auslösen und die Öffnungsbewegung des Tors anhalten oder umkehren, wenn ein Hindernis in dem jeweils von ihnen geschützten Bereich erfasst wird. (siehe Kap. 7.- Erweiterte Programmierung). Während der Schließbewegung haben sie. Die Sicherheitseinrichtungen beim Öffnen hemmen jeden Open-Impuls, wenn sie bei geschlossenem Tor belegt sind. Für die Installation mehrerer Sicherheitsvorrichtungen sind die Ruhekontakte in Reihe zu schalten. Wenn die Sicherheitseinrichtungen beim Öffnen nicht angeschlossen werden, FSW OP mit dem Sammelkontakt der Eingänge überbrücken. 8 = FSW CL = Kontakt der Sicherheitsvorrichtungen beim Schließen (Ruhekontakt) Unter Sicherheitsvorrichtungen sind alle Vorrichtungen (Fotozellen, empfindliche Leisten ) mit Ruhekontakt zu verstehen, die auslösen und die Schließbewegung des Tors umkehren, wenn ein Hindernis in dem jeweils geschützten Bereich erfasst wird. Während der Öffnungsbewegung haben sie, außer in der Funktion Ad (siehe Kap Erweiterte Programmierung). Die Sicherheitseinrichtungen beim Schließen hemmen jeden Open-Impuls, wenn sie bei offenem Tor belegt sind. Für die Installation mehrerer Sicherheitsvorrichtungen sind die Ruhekontakte in Reihe zu schalten. Wenn die Sicherheitseinrichtungen beim Schließen nicht angeschlossen werden, FSW CL mit dem Sammelkontakt der Eingänge überbrücken. 9 = = Eingang für das Encodersignal An diese Klemme muss das vom Encoder eingehende Signal angeschlossen werden. Für die Speisung des Encoders die restlichen beiden Drähte an die Klemmen -3 anschließen und hierzu die auf der Karte angegebene Polarität beachten. Ohne Encoder funktioniert die Steuereinheit nicht. Bei Anwendungen mit zwei Motoren ist der Encoder lediglich auf Motor anzubringen (dem mit dem Steuergerät). 0 = = Open-Impuls (Arbeitskontakt) Zu verstehen ist darunter eine beliebige Vorrichtung (Taste, Detektor ), die dem Tor durch das Schließen eines Kontakts einen Impuls für die Öffnung (oder das Schließen) sendet. Für die Installation mehrerer Open-Vorrichtungen sind die Arbeitskontakte parallel zu schalten STECKVERBINDER J4 (Niederspannung) Der Steckverbinder J4 wird für den Schnellanschluss von EMPFÄNGERKARTEN verwendet. Die Empfängerkarte muss so eingesteckt werden, dass die Bauteile zur Karte hin gerichtet sind. Vor dem Ein- und Ausstecken der Karte ist die Stromversorgung zu unterbrechen. 6. ANZEIGE-LED Auf der Karte befindet sich ein Display mit zwei Ziffern, das während des Normalbetriebs den Zustand der Eingänge anzeigt. In Abb. 4 ist die exakte Übereinstimmung zwischen den horizontalen Segmenten (die nachfolgend als LED bezeichnet werden) des Displays und den Eingängen aufgeführt. Die unten angegebene Tabelle zeigt den Zustand der LED in Bezug auf den Zustand der Eingänge. FSWOP FSWCL Abb. 4 TAB. ZUSTAND DER LED LED FSW OP FSW CL EIN Öffnungsimpuls aktiv Sicherheitseinrichtungen beim Öffnen frei Sicherheitsvorrichtungen beim Schließen frei Endschalter beim Öffnen frei LED blinkt während des Betriebs Endschalter beim Schließen frei L ED ein = K ontakt geschlossen / LED aus = AUS Öffnungsimpuls nicht aktiv Sicherheitseinrichtungen beim Öffnen belegt Sicherheitsvorrichtungen beim Schließen belegt Endschalter beim Öffnen belegt Endschalter beim Schließen belegt Kontakt offen 3
5 7.. BASISPROGRAMMIERUNG Die BASISPROGRAMMIERUNG wird mit der Taste F aufgerufen: Bei (anhaltendem) Drücken der Taste erscheint die Bezeichnung der ersten Funktion auf dem Display. Wenn die Taste losgelassen wird, zeigt das Display den Wert der Funktion, der mit den Tasten + und - geändert werden kann. Bei erneutem (anhaltendem) Drücken der Taste F erscheint die Bezeichnung der nächsten Funktion auf dem Display usw. Bei der letzten Funktion wird die Programmierung durch Drücken der Taste F beendet und das Display zeigt erneut den Zustand der Eingänge an. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Abfolge der Funktionen, die mit der BASISPROGRAMMIERUNG aufgerufen werden können: BASISPROGRAMMIERUNG Display Funktion Default programmierbar von bis Sek. 7. PROGRAMMIERUNG Für die Programmierung der Betriebsart der Automation muss der Modus PROGRAMMIERUNG aufgerufen werden. Die Programmierung gliedert sich in zwei Teile: BASISPROGRAMMIERUNG und ERWEITERTE PROGRAMMIERUNG STEUERUNGSLOGIKEN: = Automatikbetrieb = halbautomatischer Betrieb VERLANGSAMTER START BEIM SCHLIESSEN: PAUSENZEIT: Diese Funktion steht nur dann zur Verfügung, wenn die Steuerungslogik ausgewählt wurde. Programmierbar von bis Sek. im Sekundentakt. Die Anzeige ändert sich dann in Minuten und Zehntelsekunden (getrennt durch einen Punkt) und die Zeit wird im 0-Sekunden-Takt eingestellt, bis zu einem Höchstwert von Minuten. BSP.: Wenn das Display anzeigt, entspricht die Pausenzeit Minuten und 50 Sekunden. ELEKTRONISCHE KUPPLUNG: Begrenzt die maximale Schubkraft des Antriebs. Programmierbar von (Mindestkraft) bis (Höchstkraft) Beenden der Programmierung, Rückkehr zur Anzeige des Zustands der Eingänge. 7. ERWEITERTE PROGRAMMIERUNG Zum Aufrufen der ERWEITERTEN PROGRAMMIERUNG die Taste F drücken, nicht loslassen, und die Taste + drücken: Beim Loslassen der Taste + zeigt das Display die Bezeichnung der ersten Funktion. Wenn auch die Taste F losgelassen wird, zeigt das Display den Wert der Funktion, der mit den Tasten + und - geändert werden kann. Wenn die Taste F (anhaltend) gedrückt wird, zeigt das Display die Bezeichnung der nächsten Funktion beim Loslassen wird der Wert eingeblendet, der mit den Tasten + und - geändert werden kann. Bei der letzten Funktion wird die Programmierung durch Drücken der Taste F beendet und das Display zeigt erneut den Zustand der Eingänge an. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Abfolge der Funktionen, die mit der ERWEITERTEN PROGRAMMIERUNG aufgerufen werden können: ERWEITERTE PROGRAMMIERUNG Display Funktion Default SERVICEBELEUCHTUNG: Mit dieser Funktion wird die Einschaltzeit der Servicelampe eingestellt. Programmierbar von bis Sek. im Sekundentakt Die Anzeige ändert sich dann in Minuten und Zehntelsekunden (getrennt durch einen Punkt) und die Zeit wird im 0-Sekunden-Takt eingestellt, bis zu einem Höchstwert von Minuten. BSP.: Wenn das Display anzeigt, entspricht die Einschaltzeit Minuten und 50 Sekunden. MAX. ANLAUFDREHMOMENT: = ein = aus FAIL SAFE (Prüfung der Funktionstüchtigkeit der Sicherheitseinrichtungen): = ein = aus 33
6 ERWEITERTE PROGRAMMIERUNG Display Funktion Default VORBLINKEN der Blinkleuchte: Programmierbar von bis Sek. im Sekundentakt AUSLÖSEN DES ENDSCHALTERS: Mit dieser Funktion wird die Funktionsweise des Motors beim Erreichen der Endschalter eingestellt (extra): = /: kommt sofort zum Stillstand = /: bremst 3 Sekunden lang ab und kommt dann zum Stillstand = : kommt sofort zum Stillstand : kommt nach 3 Sekunden bei voller Geschwindigkeit zum Stillstand = : bremst 3 Sekunden lang ab und kommt dann zum Stillstand : kommt nach einer Abbremszeit von Sek. + Sek. Druckstoß beim Schließen zum Stillstand AUSLÖSEN DER SICHERHEITSEINRICHTUNGEN: Mit dieser Funktion wird die Funktionsweise des Motors bei Belegen der Sicherheitseinrichtungen eingestellt: = FSWOP blockiert die beim Öffnen, bei Freiwerden wird die Öffnungsbewegung weitergeführt FSWCL kehrt die Schließbewegung um = Bei geschlossenem, offenem oder blockiertem Kipptor und bei belegtem FSWCL aktiviert der Open-Impuls die Blinkleuchte und die startet nur beim Freiwerden von FSWCL () (Funktion ADMAP). Während der kehrt FSWOP um und FSWCL blockiert und kehrt beim Freiwerden um (). = FSWOP kehrt die Öffnungsbewegung um, FSWCL kehrt die Schließbewegung um. () Bei angewähltem Vorblinken startet die nach der Vorblinkzeit. Beenden der Programmierung, Rückkehr zur Anzeige des Zustands der Eingänge. TAB. STEUERUNGSLOGIK A (Automatikbetrieb) TORZUSTAND GESCHLOSSEN GEÖFFNET IN PAUSE BEIM SCHLIEßEN BEIM ÖFFNEN BLOCKIERT öffnet das Tor und schließt nach () A blauf der Pausenzeit wieder Erneuter Ablauf der Pausenzei t keine Auswirkung chließt IMPULSE SCHLIEßEN (mit Ausnahme von Funktion Ad) (hemmt das Schließen) ( ) s (hemmt das Schließen) ÖFFNEN (hemmt die Öffnung) siehe Programmierun g TAB.3 STEUERUNGSLOGIK E (halbautomatischer Betrieb) TORZUSTAND GESCHLOSSEN GEÖFFNET IN PAUSE BEIM SCHLIEßEN BEIM ÖFFNEN BLOCKIERT ) ö ffnet ) s chließt sperrt ) s chließt IMPULSE SCHLIEßEN ( (mit Ausnahme von Funktion Ad) ( (mit Ausnahme von Funktion Ad) ( (hemmt den Schließvorgang) ÖFFNEN (hemmt die Öffnung) siehe Programmierun g () Bei angewähltem Vorblinken startet die nach der Vorblinkzeit. 34
7 8. PRÜFUNG DER DREHRICHTUNG Für die Überprüfung des exakten Anschlusses der Phasen des Motors sind die nachfolgenden Schritte vorzunehmen: ) Den Antrieb für den Handbetrieb einrichten. ) Den Flügel mit der Hand auf die Hälfte der Öffnungsposition schieben. 3) Den Antrieb verriegeln. 4) Das System mit Strom versorgen. 5) Einen Öffnungsimpuls () senden und sicherstellen, dass der Motor die Öffnung des Tors bewirkt. Sollte sich das Tor schließen, sind die Phasen des Elektromotors (braunes und schwarzes Kabel) auf der Klemmenleiste der Karte miteinander zu vertauschen. Bei der Anwendung mit zwei Antrieben sind den Klemmen COM.OP.CL der Karte und der Slave-Karte Kabel in derselben Farbe zuzuweisen, wobei die Phasen für beide Motoren vertauscht werden müssen. Vor jedem Start nimmt die Karte eine elektronische Kontrolle vor (hierfür muss der Motor angeschlossen sein). Wenn versucht wird, die Karte ohne die Last des Motors oder mit einer unzureichenden Last zu betreiben, gelangt keine Spannung auf den Motorausgang. Das Servicelicht aktiviert sich beim Start des Motors und leuchtet nach Beendigung der für den einprogrammierten Zeitraum auf. 9. EINSTELLUNG DER ELEKTRONISCHEN KUPPLUNG (QUETSCHSCHUTZ) Das Steuergerät wird mit einem elektronischen System zur Einstellung des Drehmoments des Motors geliefert, das je nach Einstellung die Schubkraft des Tors bei einem Hindernis begrenzt. Nach der Beseitigung des Hindernisses führt das Tor seine weiter, bis der Endschalter oder der mechanische Endanschlag erreicht ist. Empfohlen wird die Einstellung der elektronischen Kupplung gemäß den geltenden Sicherheitsbestimmungen. 0. BETRIEBSWEISE DES S Dank der Steuerung des Encoders kann die Steuereinheit 550 ITT bei sachgemäßem Einbau eine Installation in Übereinstimmung mit den geltenden Sicherheitsbestimmungen gewährleisten. Der Encoder ist sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen des Tors aktiv. Während des Öffnens bewirkt der Encoder die Sperre der des Tors und positioniert die Steuereinheit in den Ruhemodus. Beim ersten Open-Impuls führt das Tor eine Schließbewegung aus und nimmt den eingespeicherten Betriebszyklus wieder auf. Beim Schließen bewirkt der Encoder die Umkehrung der des Tors, bis dieses komplett geöffnet ist. Wenn mit einer automatischen Steuerungslogik gearbeitet wird, schließt sich das Tor nach Ablauf der Pausenzeit erneut. Durch das Auslösen des Encoders wird die automatische Funktion für das erneute Schließen NICHT DEAKTIVIERT. Der Encoder wird durch das Auslösen von einem der beiden Endschalter deaktiviert, wodurch das Tor den mechanischen Anschlag erkennen kann. Die Empfindlichkeit bei der Erfassung des Hindernisses steht im Zusammenhang mit der Einstellung des Drehmoments des Motors: Je höher die Schubkraft des Motors ist, desto geringer ist die Empfindlichkeit des Encoders bei der Erfassung und umgekehrt. 35
CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
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