Projektbeschreibung Wohnhaus Cumberlandstr. Architekt Helmut Wimmer

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1 Projektbeschreibung Wohnhaus Cumberlandstr. Architekt Helmut Wimmer

2 Anmerkungen rot Anleitung zu Konstruktionen, die ich später gelöscht und anders gemacht habe blau Anmerkungen, warum ich etwas neu zeichnen musste Die Beschreibung ist chronologisch, d.h. die neuen Konstruktionswege sind nicht direkt danach erklärt, sondern erst in dem Stadium in dem ich es tatsächlich geändert habe. Ist gleich nach dem Öffnen der Datei das Gebäude abgeschnitten, behebt man dieses mit Einstellungen> Ansichtsattribute> Abschneiden vorne und Abschneiden hinten Hackerl setzen. Ebenen: Erst im letzten Drittel der Arbeit habe ich begonnen, auf verschiedenen Ebenen zu arbeiten. Mit dem Ebenenmanager erstellt man neue Ebenen. Schon gezeichnete Objekte wählt man mit dem Pfeil aus und klickt doppelt auf die Ebene auf der sie sich befinden sollen. (Oft ist es schwierig aufgrund der vielen Linien zu zeichnen- verschiedene Ebenen schaffen Abhilfe.) Alle Zahlen haben die Einheit cm, daraus ergibt sich ein Maßstab von 1:100 zu den echten Werten.

3 Als erstes konstruiere ich vier Linien in der Mitte meines Hilfsquaders ( a=44, h=13.75), die Mitte ist der Eigenpunkt bei der Hälfte der vertikalen Strecke. Sie liegen im richtigen Winkel (α=110, β=95, γ=60 ) damit ich im nächsten Schritt die Hauptachsen meiner Ellipsen darauflegen kann. Die oberen 2 Ellipsen (r Hauptachse=7.94, r Nebenachse=5.35) befinden sich in einem Abstand von 1.47 auf den Linien, die unteren beiden sind 4.41 von der Mitte

4 entfernt. Die unteren Ellipsen habe ich in rechtem Winkel zu der Gerade auf denen die Hauptachsen liegen 2.94 nach außen verschoben. Ich extrudiere sie mit dem Typ Fläche, was bedeutet sie sind oben und unten offen und nicht ausgefüllt. Es stellte sich heraus, dass es einfacher ist, ein Stockwerk zu konstruieren auf diesem die Fenster zu konstruieren und das Stockwerk dann 4-mal hinaufzukopieren. (siehe unten) Unten lege ich bei den 2 linken Ellipsen jeweils Tangenten (Snapfunktion: Punkt auf Tangente), diese geschnitten und im Radius 10 verrundet. Dann füge ich sie zusammen (Bearbeiten>Gruppe). Extrudiert ergibt sich die Wand, die innen links die zwei Ellipsen vereint und vom Erdgeschoß in den 3. Stock geht. Auf der äußeren Seite dieser Ellipsen konstruiere ich eine weitere Wand. Ich lege wiederum Tangenten. Ich setze den Punkt fest, in dem sich die Tangenten treffen sollen (Von dem Eigenpunkt der linken oberen Ecke zeichne ich eine Hilfslinie in Richtung y 6 lang.) und lege jeweils Tangenten an die Ellipsen. Aus irgendeinem Grund (der mir noch immer nicht klar ist) war es nicht möglich die Linien später zu Wänden hochzuziehen und zu verdicken.(siehe Seitenwände)

5 Mit Bezierkurven (Funktionen> B-Spline-Kurven> B-Spline-Kurve platzieren) gelingt mir die kurvige Form des Bodens der Stockwerke. Ich benutze die Methode Durch Punkte, meine Kurve geht also durch die Punkte die ich anwähle. Die Schließung muss zu sein, sonst besitzt mein Stockwerk eine Ecke. Es wird schnell klar, dass ich ein Polygon mit Smartline zeichnen muss, dessen Ecken ich bei der Bezierkurve anwähle. Es ist wichtig, immer im Auf- oder Kreuzriss zu kontrollieren ob dieses Polygon auf derselben Ebene liegt, ohne dieses Wissen musste ich es zweimal neu zeichnen. Die oben zu sehende Form ist entstanden, zwar habe ich alle Linien geschätzt, aber in sich ist die Kurve symmetrisch, da ich die gegenüberliegenden Polygon-Teillinien gespiegelt bzw. gedreht habe.

6 Ich spiegle das Polygon, um die zweite Form der Stockwerke zu bekommen. Das oberste Stockwerk sieht leicht anders aus, hier zu sehen in orange. Ich verschiebe die Ebenen in die jeweiligen Stockwerke (Höhe= 2.75), alle Ebenen kopiere ich zweimal. Eine Kopie extrudiere ich mit der Methode Fläche für die Brüstung (Höhe= 1.1), die andere mit Volumsmodell, um aus der Ebene die

7 Boden/Deckenplatte zu machen nach unten (Dicke= 0.25). Die Brüstung verdicke ich um Nun verdicke ich die Zylinder um 0.45 nach innen, die Brüstung 0.16 ebenfalls nach innen. Da die Ellipsen noch oben offen sind, setzte ich noch vier Ellipsen obendrauf und verdicke diese ebenfalls um Diesen Vorgang musste ich wiederholen, da ich ja die Ellipsentürme neu gezeichnet habe. Nun beginne ich mit dem Stiegenhaus. Ich erzeuge ein Treppenelement zuerst im Aufriss. Es hat 17 Treppen jede ist 2.75/17 hoch und tief. Damit ich die Treppe mit der oberen bzw. unteren Ebene verschmelzen kann und nach dem Ausschnitt des Stiegenhauses (einem ellipsenförmigen Loch) keine leeren Ecken zurückbleiben, gibt es einen oberen und unteren Ansatz, der gleich dick ist wie die Deckenplatten. Diese Fläche extrudiere ich 0.8 in beide Richtungen.

8 Die Seitenteile habe ich als Parallelogramm-förmige Elemente vom Rand 0.16 nach innen gezeichnet. Sie haben jeweils einen zur Bodenfläche parallelen Fortsatz, sie sind 1.1 hoch. Nach dem Verschmelzen mit dem Treppenelement, habe ich die fertige Stiege dreimal nach oben kopiert(um 2.75). Den fertigen Treppenturm (als Gruppe zusammengefasst) positioniere ich mit Hilfe eines Quaders, der höher ist als das ganze Gebäude und im Grundriss die äußersten

9 Punkte der Treppe (Handlaufenden) einschließt. Den Quader drehe ich um 19.3 und verschiebe ihn in die Mitte meines Gebäudes. Er berührt in zwei gegenüberliegenden Punkten eine zuvor konstruierte Ellipse, die das Loch meines Stiegenhauses werden soll. Die Ellipse liegt mit der Hauptachse auf meiner vertikalen Hilfslinie (Primärradius= 6.11, Sekundärradius= 2). Mit dem Quader schneide ich als Aufgang im obersten Stock ein (rechteckiges) Loch in den Boden und lösche ihn auch gleich. Mit der Ellipse stanze ich Löcher in die anderen Böden/Decken. Ich behalte die Ellipse, um sie mit der Methode Fläche zu extrudieren (von der unteren Kante des Bodens/Decke aus hoch) und sogleich um 0.16 nach innen zu verdicken - als Geländer (weil ich nach innen verdickt habe, war es notwendig, die Ellipse von der Decke weg zu extrudieren). Nun kann man aber noch nicht die Treppen hinauf und hinuntergehen, also platziere ich direkt unter bzw. an der untersten Stufe einen Hilfswürfel der über die Ellipse drübersteht. Mit der Bool schen Operation kann ich nun ein Stück des Geländers wegschneiden. (Da es im Gebäude sehr unübersichtlich ist, verschiebe ich immer in der Ansicht des Aufrisses die Treppe um 25 nach rechts, wobei es wichtig ist aufzupassen, dass die anderen Richtungen 0 sind. Draußen kann ich leicht den kleinen Hilfsquader zeichnen und ihn im Aufriss 25 nach links verschieben!)

10 Den gleichen Vorgang mache ich auf der anderen Seite der Treppe und kopiere das Geländer noch zweimal in die anderen Stockwerke.

11 In diesem Bereich fehlt noch ein Stück Geländer, also zeichne ich von der unteren Kante des Geländers der Treppe weg einen Quader der in das grüne Geländer hineinragt und 1.1 hoch ist. Ich kopiere den Geländerteil zweimal nach unten und verbinde ihn durch eine Bool sche Operation zusammen.

12 Im obersten Stock fehlt noch das Geländer, ich ziehe also an drei Seiten das Loch nach, extrudiere diese Linie dann um 1.1 nach oben und verdicke sie um 0.16 nach außen.

13 Als Vorbereitung auf das Fenster-Zeichnen zeichne ich die Ellipsen neu. Sie sind gleich groß, an derselben Stelle, um dieselbe Dicke verdickt. Sie sind allerdings nur 1 Stockwerk hoch. Ich zeichne auch die Seitenwände neu, die außen sind von der Konstruktion gleich geblieben. Die innere wollte sich verrundet nicht extrudieren lassen, also musste ich sie schließlich eckig machen. Die Seitenwände habe ich noch mit den zwei Ellipsen vereint, dann war Für die Fenster konstruiere ich als erstes einen Quader: h= 2, b= 1.1. Die Tiefe muss nur breiter sein als die Dicke der Wände. Mit diesem Quader mache ich das Fensterloch mittels der Bool schen Operation zusammenfügen. In die Mitte dieses Würfels kommt eine 0.08 dicke Scheibe, die einerseits als Tür und andererseits als Fensterscheibe fungiert. Bei der Tür habe ich einen unten offenen Rahmen gezeichnet, er ist 0.05 breit und tief. Die Fester bekommen flachere Rahmen(b= 0.1, t= 0.05), die unten zu sind (b unten= 0.3). Zwei Fenster zusammengefügt, wobei der Rahmen in der Mitte nicht doppelt so breit ist, sondern einfach (0.1), ergibt ein Doppelfenster. Diese drei Objekte füge ich als Gruppe zusammen (Tastenkombi Strg+G) verschiebe sie an die richtige Stelle und drehe sie, sodass sie ungefähr parallel zur Ellipse sind, was ich nur schätzen konnte.

14 Die Gruppierung auflösen (Tastenkombi Strg+U) und mit dem Quader den Durchgang herstellen. Dann kopiere ich die Gruppierung der Stockwerke mit den Fenstern und Türen.

15 Nun verschließe ich die Türme, indem ich oben Ellipsen konstruiere, die ich dann um 0.25 nach unten extrudiere und zu dem Objekt hinzufüge (dazu muss die Gruppierung wieder aufgehoben werden). Ich füge alle Ellipsenteile zusammen.

16 Nun wird das Material zugewiesen. Der Großteil des Gebäudes wird weiß, ich nehme dazu das Material Wall> Stucco, glätte es ein bisschen und mach es etwas weißer. Die Fenster- und Türrahmen werden dunkelgrau, nur leicht glänzend. Dem Untergrund (eine ausreichend große Platte auf der mein Gebäude steht) weise ich Gras zu. Zuletzt platziere ich noch zwei entfernte Lichter und einige Punktlichter, stelle Perspektive ein und mache Bilder mit Extras> Bild> Speichern.

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