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1 Beschäftigungsentwicklung Frühindikator Beschäftigung: Positive Beschäftigungsentwicklung setzt sich fort neue Arbeitsplätze in Niedersachsen im Jahr 2015 Insgesamt setzt sich die positive Beschäftigungsentwicklung in Niedersachsen auch im Jahr 2015 fort. Zu diesem Ergebnis kommt der Frühindikator für Beschäftigung, mit dem der NIHK jährlich etwa ein Jahr vor der amtlichen Statistik die Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in der Privatwirtschaft abbildet. Demnach wird die Zahl der Beschäftigten in Niedersachsen bis Ende 2015 voraussichtlich um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr zunehmen. Das entspricht neuen Arbeitsplätzen. Allerdings scheint die im Jahr 2014 erwartete Abschwächung des Beschäftigungswachstums einzutreten. Die vorsichtigeren Personalplanungen der Unternehmen lassen die Aufwärtsbewegung in der obigen Darstellung immer schwächer ausfallen. Neben den schlechteren wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen spielen hierbei der Fachkräftemangel und die internationalen Krisen eine Rolle. Lesen Sie mehr zum Thema und zu den Handlungsempfehlungen des Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertages (NIHK) auf den folgenden Seiten im aktuellen Fokus Niedersachsen. Seite 1 FOKUS NIEDERSACHSEN Frühindikator Beschäftigung

2 Die Konjunkturumfrage der niedersächsischen Industrie- und Handelskammern hatte für 2014 ein differenziertes Bild ergeben: Während der Konjunkturklimaindikator, der Geschäftslage und Geschäftserwartungen zusammenfasst, zu Jahresbeginn einen Dämpfer erhielt, erholte er sich zum Jahresende wieder. Von diesen Schwankungen zeigte sich der Arbeitsmarkt unbeeindruckt. Das lag auch daran, dass vor allem Schwankungen in den Geschäftserwartungen für den Dämpfer verantwortlich waren. Die Geschäftslage lag auf einem relativ hohen Niveau. Risiken für weitere Geschäftsentwicklung Die Konjunkturumfrage der niedersächsischen IHKs fragt unter anderem nach den Risikofaktoren aus Sicht der Unternehmer für die weitere Geschäftsentwicklung. Aus den Risikofaktoren können notwendige Maßnahmen für die Zukunft abgeleitet werden. Die Grafik vergleicht die Risikofaktoren der ersten Quartale in den Jahren 2012 und Insgesamt bewegt sich die niedersächsische Wirtschaft in einem günstigen Umfeld aus niedrigem Ölpreis, niedrigen Zinsen und günstigen Wechselkurs. Das spiegelt sich auch in den Geschäftsrisiken wider. Das Risiko der Energie- und Rohstoffpreisentwicklung wird deutlich niedriger eingeschätzt, auch die Finanzierung stellt ein geringeres Problem dar. Der Wechselkurs steht zwar günstig, die aktuellen Schwankungen sehen die Unternehmen aber eher als zukünftiges Risiko. Die Inlandsnachfrage stellt derzeit eine wichtige Stütze der niedersächsischen Wirtschaft dar. Eine künftige Schwächung der Inlandsnachfrage wird unverändert als hohes Risiko angesehen. Die aktuellen Tarifverhandlungen und der Mindestlohn lassen die Arbeitskosten steigen. Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sind als Geschäftsrisiko deutlich gestiegen. Die Wettbewerbsfähigkeit wird durch fehlende Reformen kaum vorangebracht. Zudem steigt das Risiko des Fachkräftemangels konstant an. Für die weitere Beschäftigungsentwicklung stellt er ein erhöhtes Risiko dar. Können offene Stellen nicht mehr besetzt werden, können Unternehmen Aufträge nicht mehr annehmen/erfüllen. Das Potenzial der Wirtschaft wird nicht ausgeschöpft. Risiken für die weitere Geschäftsentwicklung aus Sicht der Unternehmen (Angaben in Prozent der Nennungen, Mehrfachnennungen möglich) 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 1. Quartal Quartal 2012 Quelle: IHK-Konjunkturumfrage Seite 2 FOKUS NIEDERSACHSEN Frühindikator Beschäftigung

3 Was ist zu tun? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um eine Schwächung der niedersächsischen Wirtschaft und des Arbeitsmarktes zu vermeiden? Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen wieder verbessern Die Konjunktur läuft gut. Das liegt aber vor allem an den günstigen Umständen: Niedriger Ölpreis, niedrige Zinsen und günstiger Wechselkurs begünstigen die Entwicklung. Ohne diese Faktoren würden sich die jüngsten Entscheidungen der Bundesregierung möglicherweise deutlich negativer auf die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auswirken. Beispiele sind die Rente mit 63 oder der Mindestlohn und die damit verbundene zusätzliche Bürokratie. Aber auch noch anstehende Entscheidungen wie die Reform der Erbschaftsteuer können den Wirtschaftsstandort schädigen. Bundes- und Landesregierung muss wieder zu einer stärker an der Wettbewerbsfähigkeit orientierten Politik zurückkehren. Inlandsnachfrage stärken Die Inlandsnachfrage ist vor allem durch den niedrigen Ölpreis, die niedrigen Zinsen und den Arbeitsmarkt zu einem stärkenden und stabilisierenden Faktor geworden. Die Konsumlaune der Verbraucher ist auf einem hohen Niveau. Die Inlandsnachfrage gilt es auch in Zukunft zu stärken. Dazu bedarf es Investitionen in den Standort Niedersachsen. Die Investitionen müssen von den Unternehmen selbst, aber auch vom Staat kommen. Die Finanzierungsbedingungen waren durch das Zinsumfeld und die Liquiditätsspritzen der EZB selten so gut. Die Unternehmen halten ihre Investitionen dennoch auf niedrigem Niveau. Private Investitionsentscheidungen haben vor allem mit Vertrauen in den Standort und die weitere Entwicklung zu tun. Verbesserte Rahmenbedingungen wie die Abschaffung der kalten Progression oder die Wiedereinführung der degressiven Abschreibung könnten, verbunden mit staatlichen Investitionen in die Infrastruktur, ein Signal an den Standort senden und die privaten Investitionen wieder in Gang bringen. Fachkräftemangel bekämpfen - Arbeitsmarkt wieder effizienter gestalten Die Reformen der Agenda 2010 haben den Arbeitsmarkt beflügelt. Mit ihren Entscheidungen zur Rente mit 63 oder dem Mindestlohn machen die Bundesregierung und viele Landesregierungen aber wieder Rückschritte. Auch wenn der Fachkräftemangel im Moment vor allem in bestimmten Branchen wirkt: Kein anderes Konjunkturrisiko wächst in so konstanten Schritten an. Ohne die geeigneten Fachkräfte droht die Wirtschaft ins Leere zu laufen. Die Fachkräfteinitiative des Landes Niedersachsen ist deshalb ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Der NIHK bringt sich hier ein. Die Bundes- und Landesregierung sollten jedoch zusätzlich von diskutierten Regulierungen des Arbeitsmarktes Abstand nehmen. So darf die Flexibilität des Instrumentes Zeitarbeit nicht noch weiter eingeschränkt werden. Industrieverträgliche Umsetzung der Energiewende nicht aus den Augen verlieren Die internationalen Risiken und der niedrige Ölpreis lassen derzeit die Diskussion der Energiewende in den Hintergrund treten. Auf Grund der zeitlichen und wirtschaftlichen Dimensionen spielt die Energiewende bei der weiteren Entwicklung der niedersächsischen Wirtschaft aber eine gewichtige Rolle. In erste Linie ist die energieintensive Industrie von den steigenden Energieund Rohstoffpreisen betroffen. Über Zweitrundeneffekte sind Zulieferer und Dienstleister und später auch die Beschäftigten von den Kosten betroffen. Es gilt daher eine industrieverträgliche Umsetzung der Energiewende zu finden. Internationale Krisen lösen Die internationalen Krisen wie die Russland-Ukraine- Krise und die Verwerfungen im Nahen Osten tragen zur Verunsicherung der niedersächsischen Wirtschaft bei. Die starke Inlandsnachfrage darf nicht über die Abhängigkeit von einer starken Exportwirtschaft hinwegtäuschen. Eine nachhaltige Lösung insbesondere der Russland-Ukraine-Krise liegt nicht nur im Interesse der exportorientierten Industrie in Niedersachsen. Seite 3 FOKUS NIEDERSACHSEN Frühindikator Beschäftigung

4 Beschäftigungsänderung (y) FOKUSNIEDERSACHSEN Zum Hintergrund: Der NIHK-Frühindikator Beschäftigung Um die weitere Entwicklung abschätzen zu können, hat der NIHK einen Frühindikator für die Beschäftigung entwickelt. Er prognostiziert die weitere Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in der Privatwirtschaft Niedersachsens. Die Privatwirtschaft umfasst dabei das Produzierende Gewerbe, die Bereiche Handel und Verkehr, das Gastgewerbe, das Kredit- und Versicherungsgewerbe sowie das Grundstücks- und Wohnungswesen. Der Frühindikator liefert Prognosewerte, die ein Jahr vor den veröffentlichten endgültigen Ergebnissen der amtlichen Statistik vorliegen. Wie wird der Frühindikator berechnet? Grundlage des Indikators bildet der Zusammenhang zwischen den Personalplanungen der Unternehmen und der tatsächlichen Beschäftigungsentwicklung für die Privatwirtschaft. Dieser wird im ersten Schritt ermittelt. Die tatsächliche Beschäftigungsentwicklung wird dabei der amtlichen Statistik entnommen. Die Personalplanungen entstammen der IHK- Konjunkturumfrage unter rund Unternehmen in Niedersachsen. Die Beschäftigtenzahlen und die Personalplanungen beziehen sich dabei auf die in der Privatwirtschaft beschäftigten Arbeitnehmer. Die Analyse vergangener Daten zeigt, dass ein enger Zusammenhang zwischen dem Durchschnitt der Personalpläne der letzten vier Quartale und dem jahresdurchschnittlichen Beschäftigungszuwachs besteht (siehe Abbildung). 0,05 0,04 0,03 y = 0,0014x + 0,0216 R² = 0,9283 0,02 0,01-0,2; 2,1% 0-0,01-0,02-0, Personalpläne (x) Quelle: eigene Berechnungen, IHK-Konjunkturumfrage Niedersachsen, Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) Der Zusammenhang wird durch eine Trendgerade dargestellt. Auf Basis dieser Geraden kann eine Prognose über die 2. Mit einem Time Lag von einem Quartal wird der Mittelwert der Personalplan-Salden der letzten vier Quartale gebildet Seite 4 FOKUS NIEDERSACHSEN Frühindikator Beschäftigung

5 künftige Beschäftigtenentwicklung gegeben werden. Die Berechnung des aktuellen Prognosewertes erfolgt in drei Schritten: 1. Aus den Personalplanungen der Unternehmen werden die Salden gebildet (Anteil der Unternehmen mit expansiven Personalplänen abzüglich Anteil der Unternehmen mit restriktiven Personalplänen) 3. Der errechnete Mittelwert x wird in die Funktion der Trendgerade y eingesetzt (Funktion siehe Abbildung). Die Funktion gibt nun die prognostizierte Beschäftigungsentwicklung aus (rotes Rechteck). Bewertung der Ergebnisse Der NIHK-Frühindikator Beschäftigung zeigt sich in seinem Erklärungsgehalt äußerst robust. Er kann 93 Prozent der Variation in der Beschäftigungsentwicklung erklären. Er stellt jedoch auf den alleinigen Zusammenhang zwischen Personalplänen und tatsächlicher Beschäftigungsentwicklung ab. Exogene Schocks auf der Angebots- oder Nachfrageseite des Arbeitsmarkts kann er nicht abbilden. Ansprechpartner für den Fokus Niedersachsen NIHK-Sprecher für Volkswirtschaft Frank Hesse, Tel , hesse@osnabrueck.ihk.de NIHK Hinüberstr , Hannover Tel n-ihk@n-ihk.de Der NIHK vertritt rund Unternehmen in Niedersachsen. Mitglieder sind die die IHK Lüneburg-Wolfsburg, die Oldenburgische IHK, die IHK Osnabrück Emsland Grafschaft Bentheim, die IHK für Ostfriesland und Papenburg sowie die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum. Der Fokus Niedersachsen erscheint in regelmäßigen Abständen zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Politik und steht unter auch zum Download zur Verfügung. Seite 5 FOKUS NIEDERSACHSEN Frühindikator Beschäftigung

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