Verkehrsunfälle. Unfälle von 15- bis 17-Jährigen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt

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1 Verkehrsunfälle Unfälle von 5- bis 7-Jährigen im Straßenverkehr 20 Statistisches Bundesamt

2 Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: Ihr Kontakt zu uns: Zu Unfällen von 5- bis 7-Jährigen im Straßenverkehr Tel.:+49 (0) 6 / Statistischer Informationsservice Tel.:+49 (0) 6 / Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 2. Oktober 204 Artikelnummer: [PDF] Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 204 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 2

3 Inhalt Methodische Erläuterungen Zeichenerklärung und Abkürzungen bis 7-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko... 5 Jahrestabellen. Bei Straßenverkehrsunfällen 203 verunglückte 5- bis 7-Jährige nach Art der Verkehrsbeteiligung und Bundesländern Bei Straßenverkehrsunfällen 203 verunglückte 5- bis 7-Jährige je / Million Einwohner nach Art der Verkehrsbeteiligung und Bundesländern Bei Straßenverkehrsunfällen 203 verunglückte 5- bis 7-Jährige nach Geschlecht, Art der Verkehrsbeteiligung und Altersjahren....4 Bei Straßenverkehrsunfällen 203 verunglückte 5- bis 7-Jährige nach Uhrzeit und Wochentagen....5 Fahrer von motorisierten Zweirädern im Alter von 5 bis 7 Jahren als Hauptverursacher von Unfällen mit Personenschaden 203 nach Unfalltypen..6 Fehlverhalten der Fahrzeugführer 203 bei Unfällen mit Personenschaden nach Altersgruppen und je 000 Beteiligte Zeitreihen 2. Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte 5- bis 7-Jährige nach Art der Verkehrsbeteiligung Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte 5- bis 7-Jährige nach Art der Verkehrsbeteiligung und Ortslage Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte 5- bis 7-Jährige nach dem Geschlecht Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte 5- bis 7-Jährige nach dem Geschlecht je / Million Einwohner Beteiligte 5- bis 7-Jährige an Unfällen mit Personenschaden nach Art der Verkehrsbeteiligung und Geschlecht Beteiligte 5- bis 7-Jährige als Hauptverursacher an Unfällen mit Personenschaden nach Art der Verkehrsbeteiligung und Geschlecht Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 3

4 Methodische Erläuterungen Basis für die Analyse des Unfallgeschehens der 5- bis 7-Jährigen sind die Ergebnisse der Straßenverkehrsunfallstatistik für das Jahr 203. Auskunftspflichtig für diese Statistik ist laut Gesetz die Polizei. Unfälle, zu denen die Polizei nicht hinzugezogen wurde, werden folglich in der Statistik nicht nachgewiesen. Dies dürfte insbesondere der Fall sein, wenn außer dem Unfallverursacher niemand an dem Unfall beteiligt war (insbesondere bei Alleinunfällen in der Nacht) bzw. wenn es zu einer gütlichen Einigung zwischen den Unfallparteien gekommen ist. Es ist aber davon auszugehen, dass der Anteil der nicht von der Polizei erfassten Unfälle an der Gesamtzahl der tatsächlich sich ereignenden Unfälle (Unfalldunkelziffer) mit zunehmender Unfallschwere zurückgeht. Nachgewiesen werden die Unfälle nach dem Inlandskonzept, das heißt es werden unabhängig von der Nationalität der Unfallbeteiligten nur die Unfälle und Verunglückten registriert, die sich auf deutschen Straßen ereigneten bzw. hier zu Schaden kamen. Stirbt ein(e) Deutsche(r) im Ausland an den Folgen eines Verkehrsunfalls, so wird diese(r) in der Straßenverkehrsunfallstatistik nicht nachgewiesen. Unfälle mit Personenschaden sind Unfälle, bei denen unabhängig von der Höhe des Sachschadens Personen verletzt oder getötet wurden. Beteiligte sind alle Fahrzeugführer oder Fußgänger, die selbst oder deren Fahrzeug Schäden erlitten oder hervorgerufen haben. Verunglückte Mitfahrer zählen somit nicht zu den Unfallbeteiligten. Der Hauptverursacher (. Beteiligter) ist der Beteiligte, der nach Einschätzung der Polizei die Hauptschuld am Unfall trägt. Beteiligte an Alleinunfällen gelten immer als Hauptverursacher. Verunglückte sind Personen (auch Mitfahrer), die beim Unfall verletzt oder getötet wurden, dabei werden erfasst als Getötete Personen, die innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen starben, Schwerverletzte Personen, die unmittelbar zur stationären Behandlung (mindestens 24 Stunden) in einem Krankenhaus aufgenommen wurden, Leichtverletzte alle übrigen Verletzten. Unfallursachen sind polizeilich festgestellte unmittelbare Ursachen und Umstände, die zum Unfall führten. Diese werden nach einem seit 975 geltenden Ursachenverzeichnis von den Polizeibeamten aufgenommen. Es wird unterschieden nach allgemeinen Unfallursachen (Straßenverhältnisse, Witterungseinflüsse, Hindernisse) sowie personenbezogenem Fehlverhalten (bspw. zu schnelles Fahren, Vorfahrtsmissachtung), das bestimmten Fahrzeugführern oder Fußgängern zugeschrieben wird. Zeichenerklärung und Abkürzungen - = nichts vorhanden X = Nachweis ist nicht sinnvoll bzw. Fragestellung trifft nicht zu. = kein Nachweis vorhanden % = Prozent = Angabe fällt später an r = berichtigte Zahl Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 4

5 5- bis 7-Jährige im Straßenverkehr 5- bis 7-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Mit dem 5. Geburtstag beginnt für die jungen Verkehrsteilnehmer eine neue Ära: Konnten sie sich bisher am Straßenverkehr aktiv nur als Fußgänger oder Radfahrer beteiligen, können sie dies nun im zunehmenden Maße auch motorisiert tun. Mit Vollendung des 5. Lebensjahres dürfen sie die Fahrerlaubnis für ein Mofa, mit 6 für ein Moped oder ein Leichtkraftrad erwerben. Im Alter von 7 Jahren können sie bereits eine Fahrerlaubnis zum begleiteten Fahren von Personenkraftwagen erlangen. Mit dem Einstieg in die Motorisierung steigt die Mobilität und damit leider auch die Unfallgefahr. Überblick Im Jahr 203 verunglückten in Deutschland insgesamt junge Menschen im Alter von 5 bis 7 Jahren im Straßenverkehr, das waren durchschnittlich 50 Jugendliche täglich. Gegenüber 202 wurden 4, % weniger Verunglückte in dieser Altersgruppe gezählt. 89 Jugendliche starben bei Verkehrsunfällen, das waren 2,2 % weniger als 202. Auch das Risiko für die 5-bis 7-Jährigen im Straßenverkehr zu verunglücken ist 203, trotz gleichzeitiger zunehmender Bevölkerungszahl, gesunken. 758 Jugendliche verunglückten je Einwohner ihrer Altersgruppe. Im Straßenverkehr zu Tode kamen 37 Jugendliche je Million Einwohner. Abb Verunglückte und getötete 5- bis 7-Jährige bei Straßenverkehrsunfällen 203 gemessen an der Bevölkerung ihrer Altersgruppe Verunglückte je Einwohner Getötete je Million Einwohner : Zensusfortschreibung Stand 3.2.des Vorjahres. Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 5

6 5- bis 7-Jährige im Straßenverkehr Im Vergleich zu 99 ist die Zahl der verunglückten 5- bis 7-Jährigen in Deutschland um 40,5 % von Personen auf Personen im Jahr 203 zurückgegangen. Die Zahl der Getöteten dieser Altersgruppe sank innerhalb dieses Zeitraums sogar um 78,6 % von 45 auf 89 Personen. Auch das bevölkerungsbezogene Risiko hat sich im Zeitverlauf positiv entwickelt: Im Jahr 203 wurden 2,4 Millionen Jugendliche im Alter von 5 bis 7 Jahren gezählt, das waren 0,3 % weniger als 99. Bezogen auf jeweils Einwohner ihrer Altersgruppe verunglückten im Jahr 99 bei Straßenverkehrsunfällen 272 junge Menschen im Alter von 5 bis 7 Jahren. Im Jahr 203 lag dieser Wert bei 758, dies entspricht einem Rückgang von 40,4 %. Das einwohnerbezogene Risiko, im Straßenverkehr tödlich verletzt zu werden, ist im gleichen Zeitraum um 78,5 % von 72 auf 37 Getötete je Million Einwohner zurückgegangen. Verunglückte nach Bundesländern Das Unfallrisiko der 5- bis 7-Jährigen im Jahr 203 zeigte für die einzelnen Bundesländer recht deutliche Abweichungen zum Bundesdurchschnitt mit 758 Verunglückten je Einwohner. Am stärksten gefährdet waren die Jugendlichen in Sachsen-Anhalt mit 994 Verunglückten je Einwohner dieser Altersgruppe, gefolgt von Bayern (933) und Schleswig-Holstein (899). Am niedrigsten lagen die Werte in den Stadtstaaten Berlin (457) und Hamburg (54). Abb 2 Verunglückte 5- bis 7-Jährige bei Straßenverkehrsunfällen 203 je Einwohner Saarland zu Bremen Bremen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Mecklenburg- Vorpommern Sachsen- Anhalt Hessen Baden- Württemberg Thüringen Bayern Brandenburg Berlin Sachsen unter bis unter bis unter und mehr Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 6

7 5- bis 7-Jährige im Straßenverkehr Bezogen auf die Einwohnerzahlen kamen in Sachsen die meisten 5- bis 7-Jährigen ums Leben, nämlich 77 je Million Einwohner dieser Altersgruppe, gefolgt von Bayern und Sachsen-Anhalt mit jeweils 68. Vergleichsweise niedrige Werte wurden in Schleswig-Holstein () und in Nordrhein- Westfalen und Rheinland-Pfalz mit jeweils 6 ermittelt. In Bremen, Berlin sowie im Saarland und in Thüringen gab es 203 keine getöteten Jugendlichen. Im Bundesdurchschnitt starben 37 Jugendliche je Million Einwohner dieser Altersgruppe im Straßenverkehr. Verunglückte nach Art der Verkehrsbeteiligung Überdurchschnittlich häufig verunglückten 5- bis 7-Jährige mit Zweirädern. 6,7 % der verunglückten Jugendlichen benutzten ein Zweirad, davon 38,4 % ein motorisiertes (20,8 % ein Mofa/Moped, 7,6 % ein Motorrad) und weitere 23,3 % ein Fahrrad. In einem Pkw kamen 26,5 % der verunglückten Jugendlichen zu Schaden, als Fußgänger waren 8,8 % unterwegs. Abb 3 Verunglückte 5- bis 7-Jährige bei Straßenverkehrsunfällen 203 nach Art der Verkehrsbeteiligung Fußgänger Sonstige Motorrad Personenkraftwagen Insgesamt Mofa/Moped Fahrrad Die meisten (36,0 %) der getöteten 89 Jugendlichen im Jahr 203 kamen in einem Pkw ums Leben. Auf Zweirädern kamen 44,9 % aller tödlich verunglückten 5- bis 7-Jährigen ums Leben (27,0 % als Fahrer bzw. Mitfahrer von Motorrädern, 0, % als Benutzer von Mofas/Mopeds und 7,9 % als Fahrradfahrer). Der Anteil der Fußgänger an allen Getöteten dieser Altersgruppe lag bei 9, %. Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 7

8 5- bis 7-Jährige im Straßenverkehr 4 der 72 Jugendlichen, die in oder auf einem Fahrzeug ums Leben kamen, lenkten selbst das Fahrzeug, davon 39 ein Zweirad. 3 Jugendliche starben als Mitfahrer, die meisten davon (30) in einem Pkw. Im Vergleich zum Vorjahr gab es bei den Jugendlichen einen Rückgang der tödlich Verunglückten auf Mofas/Mopeds (minus sieben Personen oder 43,8 %), im Pkw (minus 7 Personen oder 34,7 %) sowie als Fußgänger (minus zwei Personen oder 0,5 %). Dagegen ist die Zahl der getöteten Motorradbenutzer um ein Drittel von 8 auf 24 und die der getöteten Fahrradbenutzer von sechs auf sieben (+ 6,7 %) gestiegen. Abb 4 Getötete 5- bis 7-Jährige bei Straßenverkehrsunfällen 203 nach Art der Verkehrsbeteiligung Fahrrad Mofa/Moped 7 9 Fußgänger 7 Insgesamt Personenkraftwagen 24 Motorrad Männliche Jugendliche haben ein erheblich größeres Unfallrisiko: Bei einem Bevölkerungsanteil von 5,3 % lag ihr Anteil an den verunglückten 5- bis 7-Jährigen im Jahr 203 bei 59,0 %. Bei den Verkehrstoten dieser Altersgruppe lag der Anteil der jungen Männer sogar bei 69,7 %. Männliche Jugendliche sind häufiger mit motorisierten Zweirädern unterwegs als weibliche, dies zeigt sich auch in der Struktur der Verunglückten. Die Hälfte (50,3 %) der verunglückten Jungen waren Fahrer bzw. Mitfahrer von motorisierten Zweirädern, bei den Mädchen waren es nur 2,2 %. Die meisten der verunglückten Mädchen saßen in einem Pkw (38,9 %). Bei den verunglückten Jungen waren es dagegen nur 7,8 %. Von den 2,4 Millionen 5- bis 7-Jährigen, die im Jahr 203 in Deutschland lebten, waren 34, % 5 Jahre, 33,5 % 6 Jahre und 32,4 % 7 Jahre alt. Bei den Verunglückten differieren die Anteile der drei Jahrgänge stärker: 22,7 % der Verunglückten waren 5 Jahre, 36,3 % waren 6 Jahre und 4,0 % waren 7 Jahre alt. Noch größer sind diese Unterschiede bei den im Straßenverkehr Getöteten: 4,6 % der Todesopfer dieser Altersgruppe waren 7 Jahre alt. Der Anteil der 6-Jährigen betrug 38,2 % und der der 5-Jährigen 20,2 %. Die meisten der 37 getöteten 7-Jährigen saßen als Mitfahrer in einem Pkw (40,5 %), rund jeder vierte (27,0 %) fuhr ein Motorrad. Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 8

9 5- bis 7-Jährige im Straßenverkehr Ortslage Häufiger als im Durchschnitt aller Altersgruppen verunglückten Jugendliche innerhalb von Ortschaften, nämlich 70,8 % oder 2 92 Jugendliche. Dies dürfte auch an den Verkehrsmitteln liegen, die den Jugendlichen zur Verfügung stehen. So benutzten 30, % der innerorts verunglückten 5- bis 7-Jährigen ein Fahrrad, weitere 22,9 % ein Mofa bzw. Moped und nur 7,6 % saßen in einem Pkw. Die meisten tödlichen Unfälle passierten dagegen außerhalb von Ortschaften: 69 junge Menschen im Alter von 5 bis 7 Jahren starben bei diesen Unfällen, das waren mehr als drei Viertel aller tödlich Verunglückten dieser Altersgruppe. Die meisten (37,7 %) der außerorts ums Leben gekommenen Jugendlichen waren Mitfahrer/-innen in einem Pkw, 26, % fuhren ein Motorrad,,6 % ein Mofa/Moped und 7,2 % ein Fahrrad. Unfallgeschehen im Tages- und Wochenverlauf Betrachtet man das Unfallgeschehen der im Straßenverkehr verunglückten 5- bis 7-Jährigen im Jahr 203 nach Tagesstunden, zeigen sich zwei Spitzen. Ein erstes relatives Maximum bei der Zahl der Verunglückten liegt mit einem Anteil von 0, % zwischen 7 und 8 Uhr, also auf dem morgendlichen Weg zur Schule bzw. zur Arbeits-/ Ausbildungsstelle. Auch zwischen 5 und 9 Uhr sind deutlich höhere Verunglücktenzahlen für die 5- bis 7-Jährigen festzustellen (mehr als ein Drittel aller Verunglückten). Die zweitgefährlichste Stunde des Tages war zwischen 7 und 8 Uhr, in der 9,9 % aller verunglückten Jugendlichen zu Schaden kamen. Die meisten tödlich verunglückten 5- bis 7-Jährigen starben bei Unfällen am Nachmittag zwischen 5 und 8 Uhr (29,2 %) und abends zwischen 8 und 2 Uhr (23,6 %). Abb 5 Verunglückte 5- bis 7-Jährige bei Straßenverkehrsunfällen 203 nach Uhrzeiten 0-0 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 59 - Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 9

10 5- bis 7-Jährige im Straßenverkehr Bezogen auf die Wochentage war der Freitag für die 5- bis 7-Jährigen am unfallträchtigsten, mit einem Anteil von 7,2 % aller Verunglückten dieser Altersgruppe. Dagegen war der entsprechende Wert für den Sonntag am geringsten (0,0 %). Die Werte der übrigen Wochentage lagen für Montag und Dienstag bei jeweils 5,3 %, Mittwoch bei 4,4 %, Donnerstag bei 4,8 % und Samstag bei 3, %. Von den im Straßenverkehr getöteten Jugendlichen starben die meisten an einem Samstag mit 8,0 %, gefolgt von Sonntag mit 6,9 %. Die Altersgruppe der 5- bis 7-Jährigen ist in zunehmendem Maße abends und nachts unterwegs, dies spiegelt sich im Unfallgeschehen wider: Im Durchschnitt der Bevölkerung liegt der Anteil der Verkehrstoten in der Zeit zwischen 8 Uhr abends und 6 Uhr morgens bei 35, % und der in der anderen Tageshälfte bei 64,9 %. Bei den tödlich verunglückten Jugendlichen kamen dagegen 52,8 % in der Zeit zwischen 8 Uhr abends und 6 Uhr morgens ums Leben, 47,2 % in den restlichen 2 Stunden. Vor allem am Wochenende verunglückten viele 5- bis 7-Jährige in den Abend- und Nachtstunden tödlich. Von Freitag auf Samstag bzw. von Samstag auf Sonntag in der Zeit von 8 Uhr abends bis 6 Uhr morgens starben 24 Jugendliche. Das heißt, in diesen Abend- und Nachtstunden des Wochenendes kam etwa jeder vierte, der im Straßenverkehr getöteten Jugendlichen ums Leben (27,0 %). Beteiligte und Hauptverursacher 82,6 % der 5- bis 7-jährigen Unfallbeteiligten waren als Zweiradfahrer unterwegs, die meisten als Fahrer von Fahrrädern (33,7 %). 27,2 % waren auf einem Mofa oder Moped und 2,8 % auf einem Motorrad unterwegs. Als Fußgänger an einem Straßenverkehrsunfall mit Personenschaden waren 2,5 % der unfallbeteiligten Jugend- Jichen involviert. Jeder zweite der Jugendlichen, die an einem Unfall beteiligt waren, hatte diesen auch verursacht. Dies entspricht dem Durchschnittswert der Unfallbeteiligten insgesamt. Gemäß ihrer hauptsächlichen Verkehrsteilnahme verursachten 5- bis 7-Jährige die meisten Unfälle als Radfahrer (3,6 %), am zweithäufigsten als Fahrer von Mofas/Mopeds (29,2 %) und danach als Fahrer von Motorrädern (24,8 %). Von den Jugendlichen, die einen Unfall verursacht hatten, waren knapp drei Viertel männlichen Geschlechts, ihr Bevölkerungsanteil liegt bei 5,3 %. Bei den Motorrad fahrern waren 89,4 % der Hauptverursacher männlichen Geschlechts, bei den Fahrern von Mofas/Mopeds 75,8 % und bei den Pkw-Fahrern 67,3 %. Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 0

11 5- bis 7-Jährige im Straßenverkehr Unfalltypen Verursachen 5- bis 7-Jährige Unfälle mit den in dieser Altersgruppe viel genutzten Verkehrsmitteln, den motorisierten Zweirädern, so sind dies überwiegend Fahrunfälle. 40,2 % der Unfälle mit Personenschaden, die durch einen Mofa-, Moped- bzw. Motorradfahrer dieser Altersgruppe verursacht wurden, entstand dadurch, dass der Jugendliche die Kontrolle über das Zweirad verlor, beispielsweise durch nicht angepasste Geschwindigkeit oder falsche Einschätzung des Straßenverlaufs. Diese Unfälle sind zudem besonders folgenschwer: Mehr als die Hälfte aller Getöteten bei Unfällen (54,2 %), die durch eine(n) 5- bis 7-Jährigen verursacht wurden, starb bei einem Fahrunfall. Der relativ hohe Anteil dieses Unfalltyps lässt auch auf eine hohe Risikobereitschaft und noch mangelnde Fahrpraxis der Jugendlichen schließen. Mit einem Anteil von 22,2 % war der zweithäufigste Unfalltyp der jungen motorisierten Zweiradfahrer Unfälle im Längsverkehr", die durch einen Konflikt zwischen Verkehrsteilnehmern, die sich in gleicher oder entgegengesetzter Richtung bewegten, entstanden sind. Verursachten 5- bis 7-jährige Radfahrer einen Unfall, so waren dies überwiegend Unfälle aufgrund von Vorfahrtsmissachtungen an Kreuzungen, Einmündungen oder Ausfahrten von Grundstücken und Parkplätzen (37,8 %). Abb 6 5- bis 7-jährige Fahrer von motorisierten Zweirädern als Hauptverursacher von Unfällen mit Personenschaden und dabei Getötete 203 nach Unfalltypen Anteile in % Hauptverursacher Getötete Fahrunfall Abbiege- Einbiegen/ Überschreiten- Unfall durch Unfall im Sonstiger Unfall Kreuzen- Unfall ruhenden Längsverkehr Unfall Unfall Verkehr Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203

12 5- bis 7-Jährige im Straßenverkehr Unfallursachen Den 985 jugendlichen Fahrzeugführern, die an Unfällen mit Personenschaden bebeteiligt waren, wurden insgesamt Fehlverhalten vorgeworfen. Mit einem Anteil von 8, % war die nicht angepasste Geschwindigkeit häufigste Unfallursache. Danach folgten falsche Straßenbenutzung (4,7 %), Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren" mit 0,6 % und Vorfahrt-/ Vorrangfehler" (0,5 %). Die Hauptunfallursache der Jugendlichen, die nicht angepasste Geschwindigkeit, wurde den männlichen Jugendlichen mit einem Anteil von 9,8 % aller Fehlverhalten häufiger zur Last gelegt als weiblichen Jugendlichen (2,7 %). Häufigstes Fehlverhalten bei den weiblichen Jugendlichen war die falsche Straßenbenutzung mit 8, %, die bei den männlichen Altersgenossen einen Anteil von 3,7 % an den Unfallursachen insgesamt hatte. Bei den besonders schweren Unfällen, das sind die Unfälle mit Getöteten, waren 203 bei den 5- bis 7-jährigen Fahrern die Hauptfehlverhalten nicht angepasste Geschwindigkeit (30,0 % der 50 Unfallbeteiligten) und Vorfahrts-/Vorrangfehler (20,0 %). Abb 7 Häufigste Fehlverhalten der 5- bis 7-jährigen Fahrzeugführer bei Unfällen mit Personenschaden 203 weiblich männlich Nicht angepasste 253 Geschwindigkeit 265 Falsche Straßenbenutzung Vorfahrt, Vorrang Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren Abstand Überholen Alkoholeinfluss Falsches Verhalten 22 gegenüber Fußgängern 86 Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 2

13 5- bis 7-Jährige im Straßenverkehr Vergleich mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Für den internationalen Vergleich werden Ergebnisse für das Jahr 202 herangezogen, da bisher noch nicht für alle Mitgliedstaaten Ergebnisse für das Jahr 203 vorliegen. Im Jahr 202 kamen in Deutschland 3 Jugendliche im Alter von 5 bis 7 Jahren bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Bezogen auf die Einwohner ihrer Altersgruppe starben 48 Jugendliche je Million Einwohner. Wie das nachfolgende Schaubild zeigt, lag Deutschland damit an 5. Stelle innerhalb der Europäischen Union. Wesentlich weniger Jugendliche bezogen auf je Million Einwohner ihrer Altersgruppe starben in Litauen und dem Kleinstaat Malta (jeweils 0, allerdings bezogen auf das Jahr 20), in den Niederlanden (22) und Spanien (25). Im Verhältnis zu ihrer Einwohnerzahl kamen die meisten 5- bis 7-Jährigen in Luxemburg und Bulgarien (jeweils 05, allerdings bezogen auf das Jahr 2009) ums Leben. Abb 8 Getötete Jugendliche im Alter von 5 bis 7 Jahren bei Straßenverkehrsunfällen in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union 202 je Million Einwohner Litauen 2 Malta Nieder lande Spanien Schwe den 3 Dänemark Vereinigtes Königreich Portugal Ungar n Slowak ei 2 Slowenien Belgien 3 37 Irland Est land 4 4 Deutschland Italien Frankreich Zypern Tschechische Republik Griechenland Polen Kroatien Finnland Rumänien Lettland Öste rr eich Bulgarien 05 Luxembur g 05 B ezogen auf innerhalb von 30 Tagen Gestorbe ne. Jew eils zum Stand.. (für De utschland Stand 3.2. Z e nsusfortschre ibung ). Stand Stand Stand 20. Quelle: CARE-Datenbank (EU road accidents database) Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 3

14 Jahrestabellen. Bei Straßenverkehrsunfällen 203 verunglückte 5- bis 7-Jährige nach Art der Verkehrsbeteiligung und Bundesländern Verunglückte insgesamt darunter Fahrer und Mitfahrer von Fuß- Getötete insgesamt darunter Fahrer und Mitfahrer von Mofas, Motor- Personen- Fahrrädern gänger Mofas, Motor- Personen- Mopeds rädern kraftwagen Mopeds rädern kraftwagen Fahrrädern Fußgänger Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Veränderung zu 202 in % , - 6,9 + 22, - 8,7-2,8-6,0-2,2-43,8 + 33,3-34,7 + 6,7-0,5.2 Bei Straßenverkehrsunfällen 203 verunglückte 5- bis 7-Jährige je / Million Einwohner nach Art der Verkehrsbeteiligung und Bundesländern Einwohner Verunglückte insgesamt je Einwohner Fahrrädern darunter Fahrer und Mitfahrer von Mofas, Motor- Mopeds rädern Personenkraftwagen Fußgänger Getötete insgesamt je Mill. Einwohner Baden-Württemberg... Bayern... Berlin... Brandenburg... Bremen... Hamburg... Hessen... Mecklenburg-Vorpommern... Niedersachsen... Nordrhein-Westfalen... Rheinland-Pfalz... Saarland... Sachsen... Sachsen-Anhalt... Schleswig-Holstein... Thüringen Deutschland Veränderung zu 202 in % ,2-4,8-7,6 + 2,2-9,5-3,6-6,7-2,9 Stand Zensusfortschreibung. Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 4

15 Jahrestabellen.3 Bei Straßenverkehrsunfällen 203 verunglückte 5- bis 7-Jährige nach Geschlecht, Art der Verkehrsbeteiligung und Altersjahren Im Alter Insgesamt Männlich Weiblich von... bis zusammen darunter zusammen darunter unter... Jahren Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger Fahrer und Mitfahrer von Mofas, Motor- Pkw Fahr- Mofas, Motor- Pkw Fahr- Mopeds rädern rädern Mopeds rädern rädern Fußgänger Verunglückte Zusammen Getötete Zusammen Schwerverletzte Zusammen Leichtverletzte Zusammen Einschl. ohne Angabe des Geschlechts. Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 5

16 Jahrestabellen.4 Bei Straßenverkehrsunfällen 203 verunglückte 5- bis 7-Jährige nach Uhrzeit und Wochentagen Uhrzeit Insgesamt Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Verunglückte 0 0 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Ohne Angabe... Insgesamt Getötete 0 0 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Ohne Angabe... Insgesamt Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 6

17 Jahrestabellen.5 Fahrer von motorisierten Zweirädern im Alter von 5 bis 7 Jahren als Hauptverursacher von Unfällen mit Personenschaden 203 nach Unfalltypen Unfalltyp Unfälle mit Personenschaden Verunglückte insgesamt Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Fahrunfall... Abbiege-Unfall... Einbiegen/Kreuzen-Unfall... Überschreiten-Unfall... Unfall durch ruhenden Verkehr... Unfall im Längsverkehr... Sonstiger Unfall Insgesamt Fehlverhalten der Fahrzeugführer 203 bei Unfällen mit Personenschaden nach Altersgruppen und je 000 Beteiligte Ursache Insgesamt Darunter im Alter von... bis unter... Jahren und mehr Insgesamt Beteiligte Fahrzeugführer Fehlverhalten der Fahrzeugführer insgesamt darunter: Verkehrstüchtigkeit dar. Alkoholeinfluss Einfluss anderer berauschender Mittel Falsche Straßenbenutzung Nicht angepasste Geschwindigkeit Abstand Überholen Vorfahrt, Vorrang Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Andere Fehler beim Fahrzeugführer je 000 Beteiligte Beteiligte Fahrzeugführer Fehlverhalten der Fahrzeugführer insgesamt darunter: Verkehrstüchtigkeit dar. Alkoholeinfluss Einfluss anderer berauschender Mittel Falsche Straßenbenutzung Nicht angepasste Geschwindigkeit Abstand Überholen Vorfahrt, Vorrang Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Andere Fehler beim Fahrzeugführer Einschl. ohne Angabe des Alters. Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 7

18 Zeitreihen 2. Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte 5- bis 7-Jährige nach Art der Verkehrsbeteiligung Insgesamt Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger Übrige Kraftfahrzeugen darunter Fahrrädern Mofas Mopeds Motorrädern Personen- Kraftomni zusammen kraftwagen bussen, Obussen Verunglückte Getötete Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 8

19 Zeitreihen 2. Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte 5- bis 7-Jährige nach Art der Verkehrsbeteiligung Insgesamt Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger Übrige Kraftfahrzeugen darunter Fahrrädern Mofas Mopeds Motorrädern Personen- Kraftomni zusammen kraftwagen bussen, Obussen Verletzte Schwerverletzte Leichtverletzte Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 9

20 Zeitreihen 2.2 Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte 5- bis 7-Jährige nach Art der Verkehrsbeteiligung und Ortslage Insgesamt Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger Übrige Kraftfahrzeugen darunter Fahrrädern Mofas Mopeds Motorrädern Personen- Kraftomni zusammen kraftwagen bussen, Obussen Innerhalb von Ortschaften Außerhalb von Ortschaften Innerhalb und außerhalb von Ortschaften Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen,

21 Zeitreihen 2.3 Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte 5- bis 7-Jährige nach dem Geschlecht Verunglückte Darunter Getötete zusammen im Alter von Jahren zusammen im Alter von... Jahren Männlich Weiblich Insgesamt Einschl. ohne Angabe des Geschlechts. Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen, 203 2

22 Zeitreihen 2.4 Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte 5- bis 7-Jährige nach dem Geschlecht je / Million Einwohner Einwohner 5 7 Jahren Verunglückte Darunter Getötete zusammen je Einwohner zusammen je Mill. Einwohner Männlich Weiblich Insgesamt Bis 200 Jahresdurchschnitt Bevölkerungsfortschreibung auf Basis der früheren Zählungen 20 Jahresdurchschnitt Zensusfortschreibung; 202 und 203: Zensusfortschreibung Stand 3.2. des Vorjahres 2 Einschl. ohne Angabe des Geschlechts. Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen,

23 Zeitreihen 2.5 Beteiligte 5- bis 7-Jährige an Unfällen mit Personenschaden nach Art der Verkehrsbeteiligung und Geschlecht Insgesamt darunter: Fahrer von Fußgänger Mofas, Motor- Personen- Fahrrädern Mopeds rädern kraftwagen Männlich Weiblich Insgesamt Einschl. ohne Angabe des Geschlechts Statistisches Bundesamt, Unfälle von 5- bis 7-Jährigen,

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