Befragung zur Kundenzufriedenheit der gevko GmbH

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2 Zusammenfassung Erste Kundenbefragung gevko sieht sich auf ihrem Weg bestätigt! Zwischen Juni und Juli hat die gevko eine erste Kundenbefragung auf Seiten der Krankenkassen durchgeführt. Dabei standen Aspekte zur Qualität der Schnittstellenprodukte, zur Beratungs- und Supportqualität im Vordergrund. Die Ergebnisse belegen einerseits die bisherige gute Arbeit der gevko und deren Bedeutung für die Krankenkassen, enthalten andererseits aber auch wichtige Impulse für die weitere Unternehmensausrichtung und Entwicklung der gevko. Über 83% der Befragten sind mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden, 100% mit dem inhaltlichen Umfang der S3C-Schnittstelle zufrieden bis sehr zufrieden, 10% sehen aber noch Potential für eine höhere Qualität. Die Marktrelevanz wird zu 46% als noch nicht ausreichend gesehen, hier sind weitere Schritte notwendig, wie eine breitere Nutzung der S3C-Schnittstelle im Rahmen von Selektivverträgen sowie auch darüber hinaus. Hemmend wird dabei auch insgesamt das Preisgefüge für Zusatzfunktionalitäten auf Seiten der Softwareindustrie gesehen sowie die weiterhin zum Teil schwierigen politischen Rahmenbedingungen. Das Produktportfolio der gevko deckt bei 87% der Befragten die heutigen Bedürfnisse im Rahmen bestehender Versorgungsverträge ab: Das Angebot an einzelnen S3C Modulen wird von keinem anderen Anbieter in dem Detaillierungsgrad vorgehalten. Damit ergibt sich fast schon ein Alleinstellungsmerkmal, wenn sich die S3C Schnittstelle weiter als offener Schnittstellenstandard etabliert., so der Kommentar eines Befragten. Übereinstimmend gaben alle Befragten an, dass die S3C-Schnittstelle Vorteile gegenüber anderen Lösungen auf dem Markt hat: die S3C-Schnittstelle bietet viele neue Funktionen zur Steuerung von Versorgung und die S3C-Technologie deckt flexibel alle Bedürfnisse bei der Umsetzung von Versorgungsverträgen ab. So erstaunt es nicht, dass über 2/3 der Befragten planen, in den kommenden 18 Monaten mit Unterstützung der gevko weitere Versorgungsverträge umzusetzen oder bestehende Verträge inhaltlich weiter zu entwickeln. Offene Wünsche für die Zukunft sind dabei u.a. die Unterstützung von Krebsregistern wie auch allgemein Einsatzmöglichkeiten der S3C Schnittstelle in der Regelversorgung, Module zur Frühidentifikation sich verschlechternder Gesundheitszustände sowie die Unterstützung der Backendsysteme von Krankenkassen, etwa im Bereich Teilnehmermanagement und -verwaltung. Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der gevko wird von allen Befragten als zufriedenstellend bis sehr zufriedenstellend eingeschätzt. Hierbei werden insbesondere die fachliche Kompetenz und die Reaktionszeiten beim Support honoriert. Die Beratungsleistungen und Unterstützung durch die Mitarbeiter der gevko wird zu über 92% mit gut bis sehr gut eingeschätzt. Ebenso fühlen sich 92% der Befragten durch die gevko gut informiert, wenn gleich das Wissen um die gevko und deren Produkten insgesamt bei den Kassen an vielen Stellen noch unzureichend ist: Die Voraussetzungen zur Umsetzung von Modulen müssen deutlicher kommuniziert werden (z.b. wer muss mit wem Verträge schließen?). Ein Schritt in die richtige Richtung ist sicher der im Juni erstmalig erschienene Newsletter, dem zu 100% ein gut bis sehr gut bescheinigt wurde und sich in Zukunft aufgrund der Rückmeldungen verstärkt mit konkreten Fallbeispielen aus der Praxis zur Umsetzung der S3C-Schnittstelle widmen wird. Geschäftsführer Noelle sieht die gevko auf ihrem bisherigen Weg bestätigt, freut sich aber auch über die geäußerten Anregungen und Wünsche, die er gerne in der Zukunft berücksichtigen möchte: Qualität ist nichts, worauf man sich ausruhen kann. Wir möchten uns im Sinne unsere Kunden kontinuierlich auf den Prüfstand stellen und weiter entwickeln. Eine zweite Befragung wird sich in der zweiten Jahreshälfte an die Softwareindustrie wenden.

3 Die Zufriedenheit mit den S3C-Schnittstellenprodukten erreicht Bestnoten. Das Portfolio ist vorerst ausreichend! Es sollte sich nun zuerst auf die bestehenden Module konzentriert werden. Die Schnittstellen zur Datenübermittlung zwischen AOK und Leistungserbringer müssen vorrangig implementiert werden, sonst werden einige Module scheitern. Vorher sind diese Module mit Datenübermittlungsfunktion auch nicht interessant.

4 Die Bedürfnisse der Kunden werden zufriedenstellend abgedeckt. Die unterschiedlichen S3C Module decken die allermeisten Anforderungen an eine mögliche Umsetzung von Versorgungsverträgen ab; auch wenn viele Versorgungsverträge bisher noch nicht über die S3C-Schnittstelle umgesetzt werden Das Angebot an einzelnen S3C Modulen wird m.e. von keinem anderen Anbieter in dem Detaillierungsgrad vorgehalten. Damit ergibt sich fast schon ein Alleinstellungsmerkmal, wenn sich die S3C Schnittstelle weiter als offener Schnittstellenstandard etabliert.

5 Anhaltspunkte für die Roadmap Welche neuen Produkte / Dienstleistungen wünschen Sie sich in 2015 von der gevko? Schnelle Umsetzung der IT-Schnittstelle zu Datenübermittlung. Zudem eine Preisgestaltung für Modulpakete ohne Voraussetzung eines Versorgungsvertrags. Krebsregistermeldung :-) Ein Prüfmodul, welches Schweregradentwicklungen von Erkrankungen erfassen und den Arzt darauf aufmerksam machen kann, die Diagnosedokumentation in Bezug auf Schweregrade gegen die bei einem Patienten tatsächlich vorliegenden Schweregrade zu plausibilisieren bzw. aufeinander abzustimmen.

6 Große Zufriedenheit mit Beratung und Support.

7 Die gevko wird als professionell und aktuell wahrgenommen. Drei Viertel der Befragten würde die gevko uneingeschränkt weiter empfehlen. Es gibt leichtes Verbesserungspotential hinsichtlich der Kommunikation/ Transparenz. Der Newsletter wird hierzu als positives Mittel gesehen.

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