Zu allen Lehrveranstaltungen des Studienganges IT-Servicemanagement 5 CP 3+1 SWS 3 CP 2+1 SWS 4 CP 3+1 SWS 5 CP 4+0 SWS 3 CP 2+0 SWS 5CP 3+1 SWS

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1 Zu allen Lehrveranstaltungen des Studienganges IT-Servicemanagement Regelstudienplan IT-Servicemanagement 1. Studienabschnitt Modulbezeichnung 1 2 Modul 1: Mathematik und Statistik Mathematik I und II Statistik Modul 2: Einführung in die Wirtschaftsinformatik Einführung in die Wirtschaftsinformatik Modul 3: Programmierung Prozedurale Programmierung Objektorientierte Programmierung Datenstrukturen und Algorithmen Modul 4: Betriebswirtschaftslehre BWL I BWL II BWLIII Modul 5: Rechnungswesen Rechnungswesen I und II Modul 6: Fachübergreifende Kompetenzen Einführung in IT- und Wirtschaftsrecht Englisch Summe 5 CP 3+1 SWS 3 CP 2+1 SWS 4 CP 3+1 SWS 5 CP 2+2 SWS 5 CP 4+0 SWS 3 CP 2+0 SWS 5CP 3+1 SWS 30CP/ 25 SWS 3 CP 2+1 SWS 5 CP 2+2 SWS 5 CP 2+2 SWS 5 CP 3+1 SWS 5 CP 3+1 SWS 4 CP 4+1 SWS 3 CP 2+0 SWS 30CP/ 26 SWS

2 2. Studienabschnitt Semester Modulbezeichnung Pflichtmodule IT-Service- und Informationsmanagement Rechnernetze 5 CP CP 3+1 Unternehmensführung Anwendungssysteme Datenbanksysteme Service-Engineering Projektmanagement Software Engineering IT-Sicherheit und Datenschutz Unternehmensplanspiel Qualifikationskurs CoBIT Practitioner und ITIL V3 Foundation Zertifizierung Schlüsselqualifikation: Präsentationstechnik 2 Module aus dem Wahlpflicht-Vertiefungsgebiet aus IT-Service- und Informationsmanagement Anwendungssysteme 5 CP CP CP CP CP CP CP CP CP CP CP CP CP CP Module aus dem Wahlpflicht-Vertiefungsgebiet aus Unternehmensführung Datenbanksysteme 5 CP 3+1 /2+2 5 CP 3+1 / 2+2 Multimedia- und Kommunikationssysteme 1 Wahlmodul aus dem Bereich Schlüsselqualifikationen Praxismodul 20 CP Bachelorarbeit 12CP Summe SWS Praxis 14 + Thesis Summe CP 30 CP 30 CP 30 CP 30 CP 3 CP

3 Inhalt 1. Studienabschnitt... 5 Lehrveranstaltung Mathematik I... 6 Lehrveranstaltung Mathematik II... 8 Lehrveranstaltung: Statistik Lehrveranstaltung "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" Lehrveranstaltung: Prozedurale Programmierung Lehrveranstaltung Objektorientierte Programmierung Lehrveranstaltung Datenstrukturen und Algorithmen Lehrveranstaltung Betriebswirtschaftslehre I Lehrveranstaltung Betriebswirtschaftslehre II Lehrveranstaltung Betriebswirtschaftslehre III Lehrveranstaltung: Rechnungswesen I Lehrveranstaltung: Rechnungswesen II Lehrveranstaltung Einführung in IT- und Wirtschaftsrecht" Lehrveranstaltung Englisch Studienabschnitt Lehrveranstaltung: IT- Service- und Informationsmanagement Lehrveranstaltung Rechnernetze Lehrveranstaltung: Unternehmensführung Lehrveranstaltung: Anwendungssysteme Lehrveranstaltung: Datenbanksysteme Lehrveranstaltung: Service Engineering Lehrveranstaltung Projektmanagement Lehrveranstaltung Software Engineering Lehrveranstaltung: IT-Sicherheit/Datenschutz Lehrveranstaltung: Unternehmensplanspiel Lehrveranstaltung: Qualifikationskurs CoBIT Practitioner und ITIL V3 Foundation Zertifizierung Lehrveranstaltung: Präsentationstechnik und wissenschaftliches Arbeiten Lehrveranstaltung: Vertiefung IT-Service- und Informationsmanagement I - IT- Governance (teilweise englischsprachig) Lehrveranstaltung: Vertiefung IT-Service- und Informationsmanagement II - Information Access & Mining Lehrveranstaltung: Vertiefung Anwendungssysteme I Lehrveranstaltung: Vertiefung Anwendungssysteme II Lehrveranstaltung: Vertiefung Unternehmensführung I Business Intelligence

4 Lehrveranstaltung: Vertiefung Unternehmensführung II Existenzgründung und Innovationsmanagement Lehrveranstaltung: Vertiefung Datenbanksysteme I - Datenbankgestützte Anwendungsprogrammierung Lehrveranstaltung: Vertiefung Datenbanksysteme II - Semantik in Datenbanksystemen Lehrveranstaltung: Vertiefung Datenbanksysteme III - Data Warehousing Lehrveranstaltung Multimedia- und Kommunikationssysteme Vertiefung I Lehrveranstaltung Multimedia- und Kommunikationssysteme Vertiefung II Lehrveranstaltung Gesprächsführung Lehrveranstaltung Motivation und Selbstmanagement Lehrveranstaltung Konfliktmanagement Lehrveranstaltung Zeitmanagement Lehrveranstaltung Teamarbeit Modul und Seminar Praxismodul Modul Bachelorarbeit

5 1. Studienabschnitt - 5 -

6 Lehrveranstaltung Mathematik I Modul 1: Mathematische Grundlagen Angebotsfrequenz: jedes 2. Semester Modulverantwortlicher: Gerd Recknagel Lehr- und Lernformen: Vorlesungen (3 SWS) und Übungen (1 SWS) Kreditpunkte: 5 CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 60 Stunden (15 Wochen * [3 SWS Vorlesungen + 1 SWS Übungen]) Selbststudium: 60 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Voraussetzungen: Fachhochschulreife auf dem Gebiet Mathematik Qualifikationsziele: 80% Fach-/ 20% Methodenkompetenz Anwendung von Methoden der Algebra bei technisch-wissenschaftlichen Fragestellungen Fachkompetenz: Grundlagenwissen in angewandter, höherer Mathematik Kenntnis des Instrumentariums der Lehrinhalte zur Lösung mathematischer Problemstellungen Methodenkompetenz: Strukturierung von Problemstellungen und deren Lösung, wobei Wert auf die Nachvollziehbarkeit des Lösungsweges gelegt wird Verbindung von Theorie und Praxis: In Übungsaufgaben wenden die Studierenden die dargestellten Lösungstechniken auf konkrete Problemstellungen an. Das Verständnis der Zusammenhänge wird an Hand von der Beispiele verständlicher gemacht. Darüber hinaus wird eine sichere Anwendung von Formeln, Sätzen und Beweisprinzipien geübt. Lehrinhalte: Vektor- und Matrixalgebra Lineare Gleichungs- und Ungleichungssysteme Lineare Optimierung Faktorisierung von Matrizen, Inverse Matrix und Pseudoinverse Vektorräume, Algebraische Strukturen und Lineare Abbildungen Orthogonalität, Projektionen, Kleinste Quadrat Approximation Determinanten Eigenwert-Probleme Einbindung in die Berufsvorbereitung: Mathematische Problemlösungen bei technisch-wissenschaftlichen Fragestellungen Medienformen: Tafelvorlesung, Folien, Computerdemonstrationen (MATLAB), Tafelübung Leistungsnachweis: Klausur Literaturhinweise, Skripte: Moderne Matrix-Algebra - Schmidt, Karsten, Springer Verlag, Berlin, 2006 Lineare Algebra - Anton, Howard, Verlag Spektrum d. Wiss., Heidelberg.,

7 Lehr- u Übungsbuch Mathematik für Informatiker - Preuß, Wolfgang, Fachbuchverlag, Leipzig Mathematik für Informatiker Bd 1 - Teschl, Gerald, Springer, Berlin, 2006 Linear Algebra - Strang, Gilbert, Third Edition, Wellesley, 2003 Lineare Algebra - Beutelspacher, Albrecht, Viewegverlag, 2000 Lineare Algebra - Manteuffel, u.a., Teubner, 1989 Lineare Optimierung - Seiffart, Manteuffel, Teubner, 1974 Übungsaufgaben zur linearen Algebra und linearen Optimierung - Pforr, u.a., Teubner, 1990 Algebra, Aufgaben und Lösungen - Recknagel, Gerd - 7 -

8 Lehrveranstaltung Mathematik II Modul 1: Mathematische Grundlagen Angebotsfrequenz: jedes 2. Semester Modulverantwortlicher: Gerd Recknagel Lehr- und Lernformen: Vorlesungen (2 SWS) und Übungen (1 SWS) Kreditpunkte: 3 CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 45 Stunden Selbststudium: 45 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 25 Stunden Voraussetzungen: Fachhochschulreife auf dem Gebiet Mathematik Qualifikationsziele: 80% Fach- / 20% Methodenkompetenz Anwendung von Methoden der Analysis bei technisch-wissenschaftlichen Fragestellungen Fachkompetenz: Grundlagenwissen in angewandter, höherer Mathematik Kenntnis des Instrumentariums der Lehrinhalte zur Lösung mathematischer Problemstellungen Methodenkompetenz: Strukturierung von Problemstellungen und deren Lösung, wobei Wert auf die Nachvollziehbarkeit des Lösungsweges gelegt wird Methoden zur Lösung technisch-wissenschaftlicher Fragestellungen Verbindung von Theorie und Praxis: In Übungsaufgaben wenden die Studierenden die dargestellten Lösungstechniken auf konkrete Problemstellungen an. Das Verständnis der Zusammenhänge wird an Hand von der Beispiele verständlicher gemacht. Darüber hinaus wird eine sichere Anwendung von Formeln, Sätzen und Beweisprinzipien geübt. Lehrinhalte: Logik, Mengenlehre und Zahlen Komplexe Zahlen Relationen, Abbildungen, Funktionen Allgemeine Eigenschaften von Funktionen sowie Eigenschaften spezieller Funktionen Zahlenfolgen und Grenzwerte von Zahlenfolgen Reihen insbesondere unendliche Reihen und Potenzreihen Grenzwerte und Stetigkeit von Funktionen Differentialrechnung von Funktionen einer reellen Veränderlichen Mittelwertsatz, Kurvendiskussion und Extremalprobleme Integralrechnung von Funktionen einer reellen Veränderlichen Anwendung der Integralrechnung, Kurven-, Flächen- und Volumenberechnung Differential- und Integralrechnung von Funktionen mehrerer Veränderlicher Differentialgleichungen - 8 -

9 Einbindung in die Berufsvorbereitung: Kompetenzen zur Lösung mathematischer Probleme bei technisch-wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fragestellungen werden in Unternehmen, Institutionen und Verwaltungseinrichtungen benötigt und von Absolventen technischer Studiengänge erwartet. Medienformen: Tafelvorlesung, Folien, Computerdemonstrationen (MATLAB), Tafelübung Leistungsnachweis: Klausur Literaturhinweise, Skripte: Mathematik: Ein Studienbuch für Ingenieure, Bd.1, Bd. 2 - Leupold W., u.a, Fachbuchverlag, Leipzig 2004 Lehrbuch der Analysis Heuser, Harro, Teubnerverlag, 2003 Preuß, Wolfgang Lehr- u Übungsbuch Mathematik für Informatiker, Fachbuchverlag, Leipzig Königsberger, Konrad Analysis, Bd. 1, Bd. 2, Springer, 2003, 2004 Teschl, Gerald Mathematik für Informatiker Bd. 1 und 2, Springer, Berlin, 2006 Analysis, Aufgaben und Lösungen - Recknagel, Gerd - 9 -

10 Lehrveranstaltung: Statistik Modul 1: Mathematische Grundlagen Angebotsfrequenz: jedes 2. Semester Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Dietmar Beyer Lehr- und Lernformen: Vorlesungen (2 SWS) und Übungen (1 SWS) Kreditpunkte: 3 CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 45 Stunden (=15 * (2 SWS Vorlesungen+ 1SWS Übung)) Selbststudium: 60 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 25 Stunden Voraussetzungen: Analysis: wünschenswert: Kenntnisse zum Integrieren und Differenzieren Qualifikationsziele: 40% Fach- / 40% Methodenkompetenz / 20% Systemkompetenz Anwendung von Methoden der Analysis bei technisch-wissenschaftlichen Fragestellungen Fachkompetenz: Den Studierenden werden die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Mathematischen Statistik vermittelt. Methodenkompetenz: Die Studierenden lernen, Aufgabentypen zu erkennen, wie für diese Typen die Messungen durchzuführen sind und Entscheidungen zu fällen sind Systemkompetenz: Die Studierenden lernen, wie die Aufgaben mit in der Wirtschaft verwendeten Systemen gelöst werden. Verbindung von Theorie und Praxis: Die Übungsaufgaben basieren auf Daten aus der Praxis.. Lehrinhalte: Aufgabenstellung und Ziele der Wahrscheinlichkeitstheorie und der Mathematischen Statistik. Begriff der zufälligen Vorgänge, Beschreibung zufälliger Vorgänge durch Wahrscheinlichkeitsraum. Ereignisse, Wahrscheinlichkeiten. Zufallsgrößen und ihre Momente. Tschebyscheff-Ungleichung, Gesetz der Großen Zahlen, Zentraler Grenzwertsatz. Unabhängigkeit. Stichproben. Deskriptive Statistik. Punkt- und Intervallschätzungen. Hypothesentests für die Normalverteilung. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Kenntnisse und Fähigkeiten der Statistik unabdingbar. sind für die Einschätzung von Massenerscheinungen Medienformen: Tafel, Programmdemonstration, Rechnerübungen. Leistungsnachweis: Klausur mit Programmanwendung Literaturhinweise, Skripte: Hartung, J., Statistik, München 1995 Dufnerm, J., Jensen, U., Schumacher, E., Statistik mit SAS, Stuttgart

11 Lehrveranstaltung "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" Modul 2: Einführung in die Wirtschaftsinformatik Angebotsfrequenz: jedes Wintersemester Verantwortlicher: Prof. Dr. Thomas Urban Lehr- und Lernformen: Vorlesungen (3 SWS) und Übungen (1 SWS ) Kreditpunkte: 4 CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Voraussetzungen: Keine Qualifikationsziele: 50% Fach-/ 50% Methodenkompetenz Fachkompetenz: Schaffung von Grundwissen zu Gegenstand und Fachgebieten der Wirtschaftsinformatik; Kenntnis der Ziele und Aufgaben des Informations-managements; Fähigkeiten zur Beurteilung der Potenziale betrieblicher Informationstechnologie (IT) in der Arbeitswelt; Aneignung von Verfahren zur Analyse und Gestaltung betrieblicher IT; Kenntnis relevanter, betrieblicher Standardsoftware Methodenkompetenz: Architekturmodelle für die Gestaltung betrieblicher Informationstechnologie (IT); Modelle für Design und Implementierung betrieblicher IT; Auswahlverfahren für betriebswirtschaftliche Anwendersoftware; Management-Konzepte für die Implementierung innovativer, betrieblicher IT in der Arbeitswelt Verbindung von Theorie und Praxis: In praktischen Projekten, die Gegenstand der Übung sind, werden Kompetenzen im Projektmanagement erworben: Die Studierenden entwickeln in Gruppen Projekte, definieren Ziele, Risiken, Ressourcen, Organisationsformen und eingesetzte Methoden und Werkzeuge. Sie entwerfen, erläutern und bewerten die angewandten Projektmanagementprozesse. Lehrinhalte: Gegenstand und Begriffe der Wirtschaftsinformatik; Konzepte und Architekturmodelle für das Informationsmanagement; Analyse- und Design-Methoden für die Gestaltung von Informationssystemen; Gestaltungskonzepte für betriebliche IT: Enterprise Ressource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM) und Business Process Management; Integrationsarchitekturen; System- und Anwendungssoftware, Software-Auswahl und Bewertung; Sicherheitsaspekte bei der Gestaltung betrieblicher IT; Projektmanagement; Change-Management Einbindung in die Berufsvorbereitung: Grundlagen der Gestaltung der betrieblichen Arbeitswelt unter Ausnutzung der Potenziale betrieblicher Informationstechnologie. Medienformen: Power-Point-Folien, Demonstrationen relevanter betrieblicher Anwendungen Leistungsnachweis: Klausur

12 Literaturhinweise, Skripte: eigenes Vorlesungsskript Hansen, Hans R./Neumann, Gustaf: Wirtschaftsinformatik I. 9. Aufl., Stuttgart Mertens, Peter et al.: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik. 9. Aufl., Heidelberg Stahlknecht, Peter/Hasenkamp, Ulrich: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 11. Aufl., Berlin, Heidelberg, New York,

13 Lehrveranstaltung: Prozedurale Programmierung Modul 3: Programmierung Angebotsfrequenz: jedes 2. Semester Verantwortlicher: Dr. E. Nadobnyh Lehr- und Lernformen: Vorlesung (2 SWS) und Übungen (2 SWS) Kreditpunkte: 5 CP Kontaktzeit/ Präsenzstunden: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Prüfung/Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Voraussetzungen: Kenntnisse in einer Programmiersprache sind von Vorteil. Qualifikationsziele: 40% Fach-/ 40% Methoden-/ 10% System-/ 10% Soziale Kompetenz Fachkompetenz: Strukturierte Entwicklung von C- Applikationen unter Nutzung von selbstentworfenen Algorithmen und deren Einbindung in kleinere Projekte. Methodenkompetenz: Die Studierenden lernen Methodiken zur Klassifikation, Auswahl und Umsetzung von Algorithmen mittels der Programmiersprache C. Systemkompetenz: Kenntnisse zu Systemen zur Softwareentwicklung, Entwicklungssystemen und Projekten. Soziale Kompetenz: In Übungsgruppen werden Lösungsstrategien und Ansätze untereinander und mit dem Dozenten diskutiert und umgesetzt Verbindung von Theorie und Praxis: Es werden in Übungen die gelernten Techniken für eine Konzeption und Umsetzung kleinerer Projekte an konkreten Beispielen nachvollzogen und geübt. Lehrinhalte: In der Vorlesung wird eine detaillierte Einführung in die prozedurale Sprache ANSI C gegeben und an Beispielen erläutert. Dabei wird in Teilen auch eine Verbindung und Ausblick zu C++ gegeben. Der erste Teil vermittelt eine Übersicht zu elementaren Sprachkonzepten, die ausführlich beschrieben und in ihrer Anwendung erläutert werden. In den vertiefenden Abschnitten werden die grundlegenden softwaretechnologischen Begriffe, wie Algorithmus, Modul, Programm und die damit verbundenen Strukturierungsmittel von C vorgestellt. Anhand von ausführlichen Beispielen wird auf komplexere Softwareentwürfe mittels Funktionsunterprogrammen, Strukturen und Zeigern eingegangen. Beispiele sind spezielle Sortier- und Suchalgorithmen. Dies wird durch eine Einführung in die Benutzung der C/C++- Laufzeit- und allgemeiner Anwendungsbibliotheken unterstützt. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Die Beherrschung einer prozeduralen Programmiersprache ist Grundvoraussetzung für den späteren praktischen Einsatz. Medienformen: PowerPoint- / Overheadfolien, Demonstrationsprogramme, Tafel, Programme und Arbeit in PC-Pools mit Entwicklungsumgebungen

14 Leistungsnachweis: Der Abschluss wird in einer Klausur am PC (Rechnerklausur) erbracht, in der theoretische Kenntnisse und praktische Programmierübungen abgefragt werden. Literaturhinweise, Skripte: "Programmieren in C" - Zweite Auflage ANSI C - Kernighan, B.W., Ritchie, D.M.: Hanser Verlag München/ Wien, 1990, ISBN X "Script Programmierung I, C++" - Letschert, Thomas: FH Giessen Friedberg, C von A bis Z: das umfassende Handbuch - Wolf, J.: 3.Auflage, 2009, ISBN Foliensatz zur Vorlesung, Aufgaben zur Übung, Probeklausur (im Fakultätsnetzwerk)

15 Lehrveranstaltung Objektorientierte Programmierung Modul 3: Programmierung Angebotsfrequenz: jedes 2. Semester Verantwortlicher: Dr. E. Nadobnyh Lehr- und Lernformen: Vorlesungen (2 SWS), Übungen (2 SWS) am PC Kreditpunkte: 5 CP Kontaktzeit / Präsenzstudium: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Voraussetzungen: Prozedurale Programmierung, Datenstrukturen und Algorithmen Qualifikationsziele: 50% Fach- / 50 % Methodenkompetenz Fachkompetenz: Die Studierenden lernen Beziehengen (Vererbung, Assoziation) zwischen Elementen (Klasse, Objekt) Objektorientierter Systeme aus einer Aufgabenstellung heraus zu modellieren und unter Verwendung einer Programmiersprache mit Einbeziehung von Klassenbibliotheken umzusetzen. Methodenkompetenz: Die Studierenden lernen die Erarbeitung von Problemstellungen, die nach einer Analyse unter Einbeziehung theoretischer Grundlagen in einem Lösungskonzept umgesetzt werden, das mit Hilfe einer Programmiersprache realisiert wird. Verbindung von Theorie und Praxis: Die Lehrinhalte aus den Vorlesungen werden zunächst anhand einzelner Fallbeispiele erprobt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in Rahmen eines durchgehenden umfangreichen Beispiels umgesetzt. Damit werden erste Methodiken für die Mitarbeit in Projekten der Praxis vermittelt. Lehrinhalte: Einführung der Klassenbeziehung Vererbung und Polymorphie, Praxisnahe Beispiele zur Verdeutlichung der Umsetzung der Polymorphie beim Implementieren von Anwendungen, Entwicklung von Anwendungen mit Exception Behandlung, Demonstration der Leistungsfähigkeit der generischen Programmierung mit STL und der strikte Zugriffsbegrenzung der Algorithmen auf die Daten nur über Iteratoren. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Die Beherrschung einer Objektorientierten Programmiersprache ist Grundvoraussetzung für die Mitarbeit in Entwicklerteams. Medienformen: PowerPoint- / Overheadfolien, Demonstrationsprogramme, Tafel, Programme und Arbeit in PC-Pools mit Entwicklungsumgebungen Leistungsnachweis: Klausur am PC (Rechnerklausur), in der theoretische Kenntnisse und praktische Programmierfertigkeiten geprüft werden

16 Literaturhinweise, Skripte: "Der C++-Programmierer: C++ lernen, professionell anwenden, Lösungen nutzen" Breymann, U.: Hanser, München, ISBN "C++ lernen und professionell anwenden " - Prinz, P., Kirch-Prinz, U.: Heidelberg, mitp, "Softwaretechnik in C und C++" - Isernhagen, R.: Hanser, München, ISBN "Die C++ -Programmiersprache" - Stroustrup, B.: Addison-Wesley, München, ISBN "Objektorientiertes Programmieren in C++" - Josuttis, N.: Addison-Wesley, München, ISBN "Die C++-Standardbibliothek : Einführung und Nachschlagewerk" Schader, M., Kuhlins, S.: Springer, Berlin, ISBN Foliensatz zur Vorlesung, Aufgaben zur Übung, Probeklausur (im Fakultätsnetzwerk)

17 Lehrveranstaltung Datenstrukturen und Algorithmen Modul 3: Programmierung Angebotsfrequenz: jedes 2. Semester Modulverantwortlicher: Prof. Dr. D. Beyer Lehr- und Lernformen: Vorlesungen (2 SWS), Übungen ( 2 SWS ) am PC Kreditpunkte: 5 CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Voraussetzungen: Prozedurale Programmierung Qualifikationsziele: 50% Fach- / 50% Methodenkompetenz Fachkompetenz: Die Studierenden lernen, wie mit Hilfe von Abstraktionen (Operation, Daten) ein Programmierniveau selbst geschaffen werden kann, sodass die Programmentwicklung problemnäher und effektiver gestaltet werden kann. Methodenkompetenz: Die Studierenden lernen die Erarbeitung von Problemstellungen, die nach einer Analyse unter Einbeziehung theoretischer Grundlagen in einem Lösungskonzept umgesetzt werden, das mit Hilfe einer Programmiersprache realisiert wird Verbindung von Theorie und Praxis: Die Lehrinhalte aus den Vorlesungen werden zunächst anhand einzelner Fallbeispiele erprobt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in Rahmen eines durchgehenden umfangreichen Beispiels umgesetzt. Damit werden erste Methodiken für die Mitarbeit in Projekten der Praxis vermittelt Lehrinhalte Vertiefung von operationeller Abstraktion (in Programmiersprachen als Prozeduren) und Erweiterung um die Konzepte overloading und generic, Erarbeitetung und Umsetzung von typparametrisierten Algorithmen, Einführung des Klassenkonzeptes zum Verständnis der objektbasierten Programmierung als ersten Schritt zur objektorientierten Programmierung, grundlegende Abstrakte Datentypen wie Liste, Stack, Queue und Bäume werden spezifiziert und unterschiedlich implementiert Die Veranstaltung ist die Grundlage für die Lehrveranstaltung Objektorientierte Programmierung Einbindung in die Berufsvorbereitung: Die Beherrschung der in den Qualifikationszielen formulierten Kenntnisse ist Grundvoraussetzung für die Anwendung in der Praxis eingesetzter moderner Programmiersprachen und Bibliotheken. Medienformen: Folien, Programme und Arbeit in PC-Pools mit Entwicklungsumgebungen Leistungsnachweis: Klausur am PC in der theoretische Kenntnisse und praktische Programmierfertigkeiten geprüft werden Literaturhinweise, Skripte: C++ Eine Einführung - Breymann U. Hanser, München 1999, ISBN Softwaretechnik in C und C++ - Isernhagen, R.Hanser, München 1999, ISBN

18 Die C++ -Programmiersprache - Stroustrup, B.Addison-Wesley, Bonn 1998, ISBN Datenstrukturen und Algorithmen: objektorientiertes Programmieren mit C++ - Ress, H., Viebeck, G. Hanser, München 2000, ISBN Programmieren in C++ - Schader M., Kuhlins S.Springer, Berlin 1998, ISBN Datenstrukturen und Algorithmen Güting R., Dieker S., Teubner,

19 Lehrveranstaltung Betriebswirtschaftslehre I Modul 4: Betriebswirtschaftslehre Angebotsfrequenz: jedes 2. Semester Verantwortlicher: Prof. Dr. Thomas Urban Angebotsfrequenz: jedes Wintersemester Lehr- und Lernformen: Vorlesungen (4+0 SWS) Kreditpunkte: 5 CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Voraussetzungen: Keine Qualifikationsziele: 70 % Fach- / 30% Methodenkompetenz Fachkompetenz: Vermittlung von Kenntnissen über die grundlegende betriebswirtschaftliche Terminologie. Die Studierenden sollen die Fähigkeit entwickeln, betriebswirtschaftliche Problemstellungen im Zusammenhang mit der Rechtsformwahl, der Gestaltung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der Zielformulierung und Entscheidungsfindung zu erkennen und in einen unternehmerischen Zusammenhang einzuordnen. Des Weiteren sollen sie die wichtigsten grundlegenden volkswirtschaftlichen Kenntnisse erwerben. Methodenkompetenz: Es sollen Kenntnisse vermittelt werden, wie eine betriebswirtschaftliche bzw. volkswirtschaftliche Problemstellung erfasst wird und in einem systematischen Prozess eine zielorientierte Lösung gefunden werden kann. Verfahren der Entscheidungsfindung sollen selbständig angewendet werden. Verbindung von Theorie und Praxis: Die Veranstaltung zielt darauf ab, einen Praxisbezug durch die Vorgabe konkreter Problemstellungen der Unternehmenspraxis und die exemplarische Erarbeitung von Lösungsvorschlägen auf Basis eines theoretischen Gerüsts zu vermitteln. Lehrinhalte: Grundlagen: Wirtschaft und ihre Elemente, Unternehmen als Gegenstand der BWL, Einteilung der BWL; Typologie des Unternehmens: Rechtsformen, Unternehmenszusammenschlüssen, Insolvenz, Sanierung, Liquidation, Standortwahl; Unternehmensziele; Personal: Bedarfsermittlung, Beschaffung, Motivation, Entlohnung; Controlling: Funktionen, wertorientierte Unternehmensführung, Controllingbereiche und -instrumente; Organisation: Aufbau- und Ablauforganisation, Formen in der Praxis, Organisationsentwicklung; Management: Funktionen, strategisch, operativ, Unternehmenskultur und Führungsstil; Spezielle Gebiete des Managements: Informationsmanagement, Risikomanagement; Grundlagen der VWL Einbindung in die Berufsvorbereitung: Erörterung aktueller Beispiele und anwendungsnaher Fragestellungen zur Sicherstellung eines hohen Praxisbezuges Medienformen: Overhead, PowerPoint-Folien Leistungsnachweis: Klausur

20 Literaturhinweise, Skripte: eigenes Vorlesungsskript Schierenbeck, H. (2003): Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München Thommen, J.-P./Achleitner A.-K. (2003): Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre, Gabler, 4. Auflage, Wiesbaden Töpfer, A. (2005) :Betriebswirtschaftslehre anwendungs- und prozessorientierte Grundlagen, Springer-Verlag, Berlin Wöhe, G. et. al. (2010): Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Vahlen-Verlag, 24. Auflage, München

21 Lehrveranstaltung Betriebswirtschaftslehre II Modul 4: Betriebswirtschaftslehre Angebotsfrequenz: jedes 2. Semester Verantwortlicher: Prof. Dr. Thomas Urban Lehr- und Lernformen: Vorlesungen (3 SWS) und Übungen (1 SWS) Kreditpunkte: 5 CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Voraussetzungen: Keine Qualifikationsziele: 50 % Fach-/ 20 % Methodenkompetenz/ 25 % Systemkompetenz/ 5% Soziale Kompetenz Fachkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, Investitionsprojekte hinsichtlich ihrer betriebswirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit zu bewerten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Sie beherrschen die wichtigsten Investitionskalküle, auf denen Entscheidungen basieren sowie die zugehörigen finanzmathematischen Rechenoperationen. Des Weiteren beherrschen die Studierenden die Methoden der Finanzplanung sowie die Möglichkeiten, den ermittelten Finanz- und Kapitalbedarf der Unternehmen über verschiedene Formen der Außen- und Innenfinanzierung zu befriedigen. Methodenkompetenz: Die Studierenden sollen die investitions- und finanzwirtschaftlichen Konsequenzen betrieblicher Entscheidungen abschätzen und diese an den finanziellen Zielen ausrichten können. Sie sollen Möglichkeiten und Voraussetzungen kennen lernen, finanzwirtschaftliche Prozesse durch Anwendungssysteme zu unterstützen. Verbindung von Theorie und Praxis: In verschiedenen Fallbeispielen, auch zur Finanzierung von Existenzgründungen, sowie in den Übungen können die Studierenden die erworbenen theoretischen Kenntnisse in praktische Anwendungsfälle umsetzen. Lehrinhalte: Grundbegriffe der Investitionsrechnung; Finanzmathematische Grundlagen: Zinsrechnung, Barwert und Endwert, Renten- und Annuitätenrechnung; Statische Investitionsrechenverfahren: Kosten-, Gewinnvergleichs- und Amortisationsrechnung; Dynamische Investitionsrechenverfahren: Kapitalwertmethode, Interne Zinssatz-Methode, Annuitätenrechnung, Berücksichtigung von Steuern; Vollständiger Finanzplan; Innenfinanzierung: Offene und Stille Selbstfinanzierung, Finanzierung aus Abschreibungen und Rückstellungen; Außenfinanzierung: Beteiligungsfinanzierung, Kreditfinanzierung; Finanzierungssubstitute: Leasing, Verkauf von Forderungen Einbindung in die Berufsvorbereitung: Grundkenntnisse der Finanzierungsformen und der Investitionskalküle ermöglichen es, die Wirtschaftlichkeit von Projekten zu beurteilen und sind Voraussetzung einer Mitwirkung an der finanziellen Unternehmensführung. Medienformen: Overhead, PowerPoint-Folien Leistungsnachweis: Klausur

22 Literaturhinweise, Skripte: eigenes Vorlesungs- und Übungsskript Götze, U.: Investitionsrechnung, Springer-Verlag, 2008 Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung, Oldenbourg-Verlag, Perriodon, L./Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, 14. Aufl., Vahlen-Verlag, Urban, Th./Stopka, U.: Investitionsrechnung und Finanzierung - Ein Lehr- und Übungsbuch für Bachelorstudierende, Springer-Verlag, Rehkugler, H.: Grundzüge der Finanzwirtschaft, Oldenbourg-Verlag,

23 Lehrveranstaltung Betriebswirtschaftslehre III Modul 4: Betriebswirtschaftslehre Angebotsfrequenz: jedes Sommersemester Verantwortlicher: Prof. Dr. Thomas Urban Lehr- und Lernformen: Vorlesungen (3 SWS) und Übungen (1 SWS) Kreditpunkte: 5 CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Voraussetzungen: Keine Qualifikationsziele: 50 % Fach-/ 20 % Methodenkompetenz/ 25 % Systemkompetenz/ 5% Soziale Kompetenz Fachkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, Investitionsprojekte hinsichtlich ihrer betriebswirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit zu bewerten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Sie beherrschen die wichtigsten Investitionskalküle, auf denen Entscheidungen basieren sowie die zugehörigen finanzmathematischen Rechenoperationen. Des Weiteren beherrschen die Studierenden die Methoden der Finanzplanung sowie die Möglichkeiten, den ermittelten Finanz- und Kapitalbedarf der Unternehmen über verschiedene Formen der Außen- und Innenfinanzierung zu befriedigen. Methodenkompetenz: Die Studierenden sollen die investitions- und finanzwirtschaftlichen Konsequenzen betrieblicher Entscheidungen abschätzen und diese an den finanziellen Zielen ausrichten können. Sie sollen Möglichkeiten und Voraussetzungen kennen lernen, finanzwirtschaftliche Prozesse durch Anwendungssysteme zu unterstützen. Verbindung von Theorie und Praxis: In verschiedenen Fallbeispielen, auch zur Finanzierung von Existenzgründungen, sowie in den Übungen können die Studierenden die erworbenen theoretischen Kenntnisse in praktische Anwendungsfälle umsetzen. Lehrinhalte: Grundbegriffe der Investitionsrechnung; Finanzmathematische Grundlagen: Zinsrechnung, Barwert und Endwert, Renten- und Annuitätenrechnung; Statische Investitionsrechenverfahren: Kosten-, Gewinnvergleichs- und Amortisationsrechnung; Dynamische Investitionsrechenverfahren: Kapitalwertmethode, Interne Zinssatz-Methode, Annuitätenrechnung, Berücksichtigung von Steuern; Vollständiger Finanzplan; Innenfinanzierung: Offene und Stille Selbstfinanzierung, Finanzierung aus Abschreibungen und Rückstellungen; Außenfinanzierung: Beteiligungs-finanzierung, Kreditfinanzierung; Finanzierungssubstitute: Leasing, Verkauf von Forderungen Einbindung in die Berufsvorbereitung: Grundkenntnisse der Finanzierungsformen und der Investitionskalküle ermöglichen es, die Wirtschaftlichkeit von Projekten zu beurteilen und sind Voraussetzung einer Mitwirkung an der finanziellen Unternehmensführung. Medienformen: Overhead, PowerPoint-Folien

24 Leistungsnachweis: Klausur Literaturhinweise, Skripte: eigenes Vorlesungs- und Übungsskript Götze, U.: Investitionsrechnung, Springer-Verlag, 2008 Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung, Oldenbourg-Verlag, Perriodon, L./Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, 14. Aufl., Vahlen-Verlag, Urban, Th./Stopka, U.: Investitionsrechnung und Finanzierung - Ein Lehr- und Übungsbuch für Bachelorstudierende, Springer-Verlag, Rehkugler, H.: Grundzüge der Finanzwirtschaft, Oldenbourg-Verlag,

25 Lehrveranstaltung: Rechnungswesen I 1. Semester Modul 5: Rechnungswesen Angebotsfrequenz: jedes 2. Semester Verantwortlicher: Prof. Dr. Wilhelm Jacob Lehr- und Lernformen: Vorlesungen (2 SWS) Kreditpunkte: 3 CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 30 Stunden Selbststudium: 30 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Voraussetzungen: Keine Qualifikationsziele: 80 % Fach-/ 20 % Methodenkompetenz Fachkompetenz: Die Studierenden sollen die Buchführungstechnik verstehen und für einfache Anwendungen umsetzen können. Es sollen die Anforderungen vermittelt werden, die sich hinsichtlich der Schnittstellen zwischen der Finanzbuchhaltung und anderen Anwendungssystemen ergeben. Methodenkompetenz: Es soll erkannt werden, dass sich auch komplexe Geschäftsvorfälle mit wenigen Grundtypen von Buchungssätzen abbilden lassen. Verbindung von Theorie und Praxis: Die Lehrveranstaltung besteht zu einem erheblichen Teil aus Tafelübungen. Die Grundfunktionen einer modernen Buchhaltungssoftware werden vorgeführt und sollen in der Übung Rechnungswesen II erprobt werden. Lehrinhalte: Wesen, Aufgaben und Teilgebiete des Rechnungswesens; Inventur und Inventar; Bilanz und Bilanzveränderungen; Konto und Buchungssatz; Buchungen mit Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer); Anlagevermögen und Abschreibungen; Spezifische Buchungen im Produktionsbetrieb mit Lagerhaltung; Wertberichtigungen und Rückstellungen; Jahresabschlussaufstellung; Organisatorische und rechtliche Grundlagen der Buchführung; Einsatz von Finanzbuchhaltungsprogrammen Einbindung in die Berufsvorbereitung: Grundkenntnisse der Buchhaltung und Bilanzierung ermöglichen dem Wirtschaftsinformatiker sowohl die Auswertung und Interpretation von Jahresabschlüssen als auch den Fachdialog mit Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und anderen Spezialisten. Medienformen: Tafel, PowerPoint-Folien Leistungsnachweis: Klausur

26 Literaturhinweise, Skripte: Bornhofen, Manfred Ernst Busch: Buchführung 1: Grundlagen der Buchführung für Industrie- und Handelsbetriebe, 23. Aufl. Wiesbaden Engelhardt, Werner Hans Raffée - Barbara Wischermann : Grundzüge der doppelten Buchhaltung, 8. Aufl., Wiesbaden Heinhold, Michael: Buchführung in Fallbeispielen, 12. Aufl., Stuttgart

27 Lehrveranstaltung: Rechnungswesen II 2. Semester Modul 5: Rechnungswesen Angebotsfrequenz: jedes 2. Semester Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Wilhelm Jacob Lehr- und Lernformen: Vorlesungen (4 SWS) und Übungen (1 SWS) Kreditpunkte: 5 CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 75 Stunden Selbststudium: 45 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Voraussetzungen: Keine Qualifikationsziele: 75 % Fach-/ 20 % Methodenkompetenz/ 5 % Soziale Kompetenz Fachkompetenz: Im Vordergrund steht die Vermittlung von Kenntnissen der Systeme der Voll- und Teilkostenrechnungen. Methodenkompetenz: Die Studierenden sollen die Notwendigkeit sowie die Möglichkeiten der Herausarbeitung entscheidungsrelevanter Kosten erkennen. Soziale Kompetenz: Wege der Konfliktvermeidung und -bewältigung werden im Rahmen der Behandlung von Abweichungsanalysen aufgezeigt. Verbindung von Theorie und Praxis: Die Umsetzungen der theoretischen Anforderungen an Finanzbuchhaltungssoftware werden im Rahmen der Übungen am Beispiel verschiedener Softwaresysteme eingehend behandelt. Lehrinhalte: Gegenstand, Zwecke und Grundbegriffe der Kosten- und Erlösrechnung; Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung/Kalkulationsarten, Mängel der traditionellen Vollkostenrechnung, Kosten- und Erlösrechnung auf Teilkostenbasis (Deckungsbeitragsrechnung), Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Kenntnisse der Kostenrechnung sind Voraussetzung der Lehrveranstaltung Unternehmensführung. Sie sind beispielsweise für die Implementierung und Betreuung von ERP-Systemen (SAP, Navision etc.) sowie die Kalkulation von Dienstleistungen erforderlich. Medienformen: Tafel, PowerPoint-Folien, Rechnerübungen mit Lexware, Datev etc. Leistungsnachweis: Klausur Literaturhinweise, Skripte:

28 Coenenberg, Adolf-Gerhard Fischer, Thomas M. Günther, Thomas: Kostenrechnung und Kostenanalyse, 8. Aufl., Stuttgart Däumler, Klaus-Dieter Grabe, Jürgen: Kostenrechnung 1: Grundlagen, 10. Aufl. Herne Berlin Friedl, Gunther Hofmann, Christian Pedell, Burkhard: Kostenrechnung, München 2010 Jórasz, William: Kosten und Leistungsrechnung: Einführung mit Aufgaben und Lösungen, 5. Aufl., Stuttgart

29 Lehrveranstaltung Einführung in IT- und Wirtschaftsrecht" 1. Semester Modul 6: Fachübergreifende Kompetenzen Verantwortliche: Rechtsanwältin Schmidt Lehr- und Lernformen: Vorlesung (3 SWS) und Übung (1 SWS) Kreditpunkte: 5CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 120 Stunden Selbststudium: 15 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 15 Stunden Voraussetzungen: Keine Qualifikationsziele: 80% Fach-/ 20% Methodenkompetenz Fachkompetenz: Vermittlung von Grundkenntnissen über zentrale Rechtsgrundlagen insbesondere des wirtschaftlichen Geschäftsverkehrs. Die Studierenden sollen spezifische Probleme mit ihren rechtlichen Bezügen erkennen und sich mit den einschlägigen Rechtsnormen vertraut machen. Methodenkompetenz: Grundkenntnisse der Herangehensweise an rechtliche Fragestellungen. Exemplarisch anhand von typischen Problem- und Handlungsfeldern werden die Kenntnisse vertieft und deren Anwendung erprobt. Verbindung von Theorie und Praxis: Anwendung von Rechtsnormen über das exemplarische Durcharbeiten von Fallbeispielen Lehrinhalte: Aufbau der Rechtsordnung, Grundbegriffe des Zivil- und Vertragsrecht, Schwerpunkt Recht der Leistungsstörungen, Kaufrecht mit Schwerpunkt Gewährleistungsrecht, Grundzüge des Miet-, Dienstund Werksvertragsrechts, gesetzliche Schuldverhältnisse (Geschäftsführung ohne Auftrag, ungerechtfertigte Bereicherung, unerlaubte Handlungen), Grundzüge des Handels- und Gesellschaftsrechts und des Arbeitsrechts, Grundlagen des gewerblichen Rechtsschutzes mit Schwerpunkt im Urheberrecht und Markenrecht und Grundzüge des Patent- und Wettbewerbsrechts, e-commerce inkl. Fernabsatzrecht, Einführung in das Domainrecht, zivil- und strafrechtliche Haftung im Internet Einbindung in die Berufsvorbereitung: Vermittlung von rechtlichen Grundkenntnissen, die im Rahmen der Berufspraxis im Bereich der Wirtschaftsinformatik von Relevanz sein können. Medienformen: PowerPoint-Charts, Tafelbild Leistungsnachweis: Klausur Literaturhinweise, Skripte: Skript (in digitaler Form), Zivilrechtlicher Teil: Wichtige Wirtschaftsgesetze für Bachelor Bd. 1, Nwb-Verlag, ISBN: Teil Internetrecht: Wichtige Wirtschaftsgesetze für Bachelor Bd. 2, Nwb-Verlag, ISBN oder Beck-Texte im dtv- Computerrecht, jeweils in aktuellster Auflage

30 Lehrveranstaltung Englisch 1. Semester Modul 6: Fächerübergreifende Kompetenzen Verantwortlicher: Gitta Müller Angebotsfrequenz: jedes 2. Semester Lehr- und Lernformen: 2 SWS Speaking practice conversation Listening comprehension Reading comprehension Writing Self-studies Kreditpunkte: 3 CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 30 Stunden Selbststudium: 30 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Voraussetzungen: keine Qualifikationsziele: 80% Methoden-, 5%System-, 15% Sozialkompetenz Befähigung der Studierenden, sich im beruflichen und wissenschaftlichen Umfeld in englischer Sprache, insbesondere in der Fachsprache, qualifiziert zu verständigen und Sicherheit im Umgang mit internationalen Geschäftspartnern zu erlangen. Ein Schwerpunkt bildet dabei die Vermittlung von sozialer und interkultureller Kompetenz. Lehrinhalte: Company structure Types of business organisation Socializing and small talk Intercultural awareness Marketing Presentations, Describing change Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfung Literaturhinweise, Skripte: Skript zur Lehrveranstaltung Sweeney, S.: English for Business Communication, Cambridge University Press Presentations in English, Erica J. Williams, Macmillan Mc Kenzie, I.: English for Business Studies, Cambridge University Press Trappe, T. Tullis, G.: Intelligent Business Intermediate, Longman Emmerson, P.: Business Builder, Macmillan Emmerson, P.: Business English Handbook, Advanced, Macmillan Morrison, T. and Conaway, W.A.: Kiss, Bow, or Shake Hands

31 2. Studienabschnitt

32 Lehrveranstaltung: IT- Service- und Informationsmanagement 3. Semester Modul: Pflichtmodul für das Vertiefungsgebiet IT-Service- und Informationsmanagement Angebotsfrequenz: jedes 2. Semester Verantwortliche: Prof. Dr. Regina Polster Lehr- und Lernformen: Vorlesung (3 SWS) und Übung - Bearbeitung von Fallstudien (1SWS ). Kreditpunkte: 5 CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Voraussetzungen: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, BWL I und II Qualifikationsziele 60% Fach- / 35% Methoden- / 5% soziale Kompetenz Fachkompetenz: Verständnis für Information als einen Produktionsfaktor und die Informationsfunktion in Unternehmungen als strategischen Wettbewerbsfaktor. Fach- und Methodenwissen für das Information und Service Engineering. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage: wie die Kontrolle über den IT-Prozess, der die Anforderung des Unternehmens an die IT bezüglich der Verfügbarkeit von stabilen und kosteneffektiven, integrierten und standardisierten Anwendungssystemen, Ressourcen und Potentialen, die aktuelle und zukünftige Geschäftsanforderungen erfüllen, durch die Konzentration auf die Festlegung und Implementierung eines technologischen Infrastrukturplans, der Architektur und den Standards, welche technologische Möglichkeiten erkennen und wirksam einsetzen, zufrieden stellt, erreicht werden kann. Methodenkompetenz: Informationsbedarfsanalyse, Modellierung und Analyse von intra- und interorganisatorischen Geschäftsprozessen; Organisatorische Gestaltung von Softwareauswahlprozessen, Erstellung von Nutzwert und Wirtschaftlichkeitsanalysen Soziale Kompetenz: Teambezogene Bearbeitung von Fallstudien in Gruppen Verbindung von Theorie und Praxis: Bearbeitung von Fallstudien Lehrinhalte: strategische und operative Aufgaben des Informationsmanagements, ausgewählte Methoden und Verfahren zur Vorbereitung und Entscheidungsunterstützung bei der Planung, Integration und Einführung von Informations- und Kommunikationssystemen (u.a. Informationsbedarfsanalyse, Methode der kritischen Erfolgsfaktoren, Informationssystemportfolio, Nutzwertanalyse, Sensitivitätsanalyse, Geschäftsprozessmodellierung, Szenariotechnik, RACI-Modell), Einführung in ITIL Einbindung in die Berufsvorbereitung:

33 Bearbeitung von Fallstudien zur praktischen Anwendung des erlernten Methoden-wissens, Schwerpunktmäßig wird dabei auf die Optimierungsmöglichkeiten des Informationsmanagements durch die entsprechenden ITIL-Komponenten eingegangen. Medienformen: Tafelvorlesung, PowerPoint Folien, Fallstudien Leistungsnachweis: Klausur Literaturhinweise, Skript: Vorlesungsskript Pietsch, T., Martiny, L., Klotz, M., Strategisches Informationsmanagement, Berlin 2004 Krcmar, Helmut Informationsmanagement - 5. Auflage Springer 2009 Heinrich, L.; Stelzer, D.: Informationsmanagement: Grundlagen, Aufgaben, Methoden, 2011 Herrmann, T.: Kreatives Prozessdesign: Konzepte und Methoden zur Integration von Prozessorganisation, Technik und Arbeitsgestaltung, 2011 Stationary Office ITIL Lifecycle Suite 2011: ITIL Service Strategy 2011 / ITIL Service Design 2011 / ITIL Service Transition 2011 / ITIL Service Operation 2011 / ITIL Continual Service Improvement

34 Lehrveranstaltung Rechnernetze Modul: Pflichtmodul für das Vertiefungsgebiet Multimedia- und Kommunikationssysteme Angebotsfrequenz: jedes 2. Semester Verantwortlicher: Prof. Dr. Heinz-Peter Höller Lehr- und Lernformen: Vorlesungen (3 SWS) und Übungen (1SWS ). Kreditpunkte: 5 CP Kontaktzeit / Präsenzstudium: 60 Stunden Selbststudium: 45 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden Voraussetzungen: Prozedurale Programmierung, Objektorientierte Programmierung, Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Datenstrukturen und Algorithmen Qualifikationsziele: 60% Fach- / 30% Methoden- / 10% Systemkompetenz Fachkompetenz: Fachwissen über grundlegende Konzepte und Protokolle moderner Datenübertragungsnetze Methodenkompetenz: Methodenkompetenz für die Einordnung von Netzwerkfunktionalitäten für die spätere Planung, Konfiguration und Administration von Netzwerken. Systemkompetenz: Kenntnisse zu Konzepten, Strukturen und Standards von Rechnernetzen. Verbindung von Theorie und Praxis: Es werden in Übungen die gelernten Techniken an konkreten Beispielen nachvollzogen und geübt. Lehrinhalte: Prinzipien und Modellelemente des OSI-Referenzmodells, Problemstellungen der Bitübertragung, Zugriffssteuerung, Fehlerbehandlung, Flusskontrolle, Routing, Schicht-2-Netze (LAN, WLAN, WAN), Schicht-3-Netze, Netzkoppelelemente, IP-Protokollfamilie (Versionen vier und sechs), Transportschicht-Protokolle, Einbindung in die Berufsvorbereitung: Nach dieser Einführungsveranstaltung sollen Studierende befähigt sein, Rechnernetze hinsichtlich ihrer Funktionalitäten analysieren zu können. Sie sollen Grundkenntnisse erworben haben, um die Bausteine von lokalen Netzen aber auch von Weitverkehrsnetzen zu kennen und in ihrem Beitrag zu Unternehmensnetzen beurteilen zu können. Medienformen: PowerPoint Folien, Tafelvorlesungen, Tafelübungen Leistungsnachweis: Klausur, Bearbeitung von Übungsaufgaben. Literaturhinweise, Skripte: Comer, D.E., Computernetzwerke und Internet, München 2001 Kurose, J.F. & Ross, K.W., "Computernetzwerke. Der Top-Down-Ansatz, München u.a Peterson, L.L. & Davie, B.S., Computernetze. Eine Systemorientierte Einführung, Heidelberg Scherff, J., Grundkurs Computernetze. Wiesbaden 2006 Sikora, A., Technische Grundlagen der Rechnerkommunikation. München & Wien 2003 Tanenbaum, A.S, Computernetzwerke, München

35 Lehrveranstaltung: Unternehmensführung 3. Semester Modul: Pflichtmodul für das Vertiefungsgebiet Unternehmensführung Angebotsfrequenz: jedes 2. Semester Verantwortlicher: Prof. Dr. Wilhelm Jacob Lehr- und Lernformen: Vorlesungen (3 SWS) und Übungen (1 SWS) Kreditpunkte: 5 CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 60 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Voraussetzungen: Betriebswirtschaftslehre I und II Qualifikationsziele: 64 % Fach-/24 % Methodenkompetenz/ 12 % Soziale Kompetenz Fachkompetenz: Die Lehrveranstaltung soll die Studierenden mit den methodischen Grundlagen einer rationalen Unternehmensführung und steuerung vertraut machen und sie in die Lage versetzen, diese in praktischen Problemstellungen anzuwenden. Methodenkompetenz: Das Erkennen von Problemen, das Formulieren operationaler Ziele, die Überprüfung der Zielrealisation die Analyse von Abweichungsursachen sowie die Erörterung von reaktiven Maßnahmen soll die Planungs- und Problemlösungsqualifikation verbessern. Soziale Kompetenz: Durch die Vermittlung von Führungstechniken und die Erörterung unterschiedlicher Führungsstile werden die Führungsfähigkeiten gestärkt. Mit der Behandlung multinationaler Managementaspekte soll die interkulturelle und internationale Kooperationsbereitschaft gefördert werden. Verbindung von Theorie und Praxis: Fallbeispiele und Übungen stellen den Anwendungsbezug in den verschiedenen Phasen von Unternehmungen her. Lehrinhalte: Die Unternehmensführung befasst sich mit der Gestaltung und Steuerung von Unternehmen und erstreckt sich insbesondere auf die zielorientierte Beeinflussung von Personen (Personalführung), die Strukturierung der Aktivitäten (Organisation) sowie die Planung und Kontrolle (Controlling). Ausgehend von dem betriebswirtschaftlichen Anspruch der Verbesserung der Strategie-, Ergebnis-, Finanz- und Prozesstransparenz wird die problembezogene Informationsversorgung in den Vordergrund gestellt. Diese ist eine wesentliche Voraussetzung sowohl eines effizienten Kunden- und Servicemanagements als auch einer wertorientierten Marktleistungsgestaltung. In der Übung wird eine Fallstudie zur Gemein- und Produktkostenplanung mit dem SAP-System bearbeitet. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Unabhängig davon, ob der IT-Servicemanager, eine Führungsposition einnimmt oder - etwa als Stabsmitarbeiter - für die Steuerung von Projekten zuständig ist, muss er sich mit den in der Unternehmenspraxis auftretenden komplexen Problemen der Führung auseinander setzen

36 Um IT-Governance umzusetzen und die Compliance zu beachten, sind die in der Lehrveranstaltung vermittelten Kenntnisse der Corporate Governance sowie der gesetzlichen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen an ein Risikocontrolling und an Überwachungs- und Kontrollsysteme für den Berufsalltag unerlässlich. Medienformen: Tafelbild, PowerPoint-Folien, Rechnerübungen Leistungsnachweis: Klausur Literaturhinweise, Skripte: Dillerup, Ralf - Roman Stoi: Unternehmensführung, 3. Aufl., München Friedl, Gunther - Christian Hilz - Burkhard Pedell: Controlling mit SAP: Eine praxisorientierte Einführung - Umfassende Fallstudie - Beispielhafte Anwendungen, 5. Aufl., Wiesbaden Macharzina, Klaus Wolf, Joachim: Unternehmensführung Das internationale Managementwissen, 7. Aufl., Wiesbaden Weber, Jürgen - Utz Schäffer: Einführung in das Controlling, 13. Aufl., Stuttgart

37 Lehrveranstaltung: Anwendungssysteme 3. Semester Modul: Pflichtmodul für das Vertiefungsgebiet Anwendungssysteme Angebotsfrequenz: Jedes 2. Semester Verantwortlicher: Prof. Dr. D. Beyer Lehr- und Lernformen: Vorlesungen (3 SWS) Übung (1 SWS) Kreditpunkte: 5 CP Kontaktzeit/Präsenzstudium: 60Stunden (=15 * (3SWS Vorlesungen+1SWS Übung)) Selbststudium: 45 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden Voraussetzungen: keine Qualifikationsziele: 40% Fach-/ 40% Methoden- und 20% Systemkompetenz Fachkompetenz: Den Studierenden wird ein Überblick über Anwendungssysteme, deren Konstruktionsprinzipien und Integration vermittelt. Methodenkompetenz: Die Studenten erlernen Methodiken zum Vergleich von Anwendungssystemen bezüglich ihres Aufbaus, Anwendungsbereiches und Integrationsmöglichkeiten. Systemkompetenz: Die Studenten erlernen in der Übung die Anwendung ausgewählter Systeme in ausgewählten Bereichen. Verbindung von Theorie und Praxis: Die Vorlesung und die Übung bilden modellhaft Vorgänge aus der Praxis ab. Lehrinhalte: Begriff Anwendungssysteme, Klassifizierung; Administrations- und Dispositionssysteme, Warenwirtschaftssysteme, ERP-Systeme; Führungssysteme; Workflow-Systeme, Groupware; Contentmanagementsysteme u.a. ; Einbindung in die Berufsvorbereitung: Ein Überblick über die betriebswirtschaftlichen Anwendungssysteme ist in der betrieblichen Praxis ist für die Arbeit im IT-Umfeld eine zwingende Anforderung. Medienformen: PowerPoint Folien, Tafelbild, Programmdemonstrationen; Arbeit in Anwendungssystemen Leistungsnachweis: Klausur Literaturhinweise, Skripte: Alpar P., Grob H. Weimann R., Anwendungsorientierte Wirtschaftsinformatik, 4. überarb. u. verbess. Aufl., Wiesbaden

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