Mobbing Wer sich nicht wehrt, macht was verkehrt. Horst Vetter. CDs

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1 Mobbing Wer sich nicht wehrt, macht was verkehrt. Horst Vetter 2 CDs

2 Aufbau und Wirkungsweise dieser CDs Wichtige Hinweise zum Gebrauch dieser CDs CD 1: Mobbing verstehen. Diese CD informiert Sie über das Thema Mobbing in der Arbeitswelt und zeigt Ihnen erste Wege auf, wie Sie einen Ausweg aus dieser belastenden Falle finden. Nach einer Einführung (1) beginnt eine ausführliche Bestandsaufnahme, die Ihnen hilft, die gesundheitlichen Folgen zu erfassen und erste Selbsthilfemaßnahmen einzuleiten (2).»Der Mobbing-Teufelskreis«(3) erklärt, wie es zur Eskalation Ihrer Beschwerden kommen konnte.»wie Mobbingtäter vorgehen«(4) gibt Ihnen Einblick in die miesen Tricks der Täter. Anschließend werden Sie Ihre persönliche Mobbingsituation analysieren und herausfinden, in welchen Situationen Sie schikaniert werden (5). Im nächsten Schritt werden Sie Ihre eigenen Reaktionen auf die Angriffe besser verstehen (6). Zuletzt bereiten 2 Sie sich darauf vor, völlig neue Wege zu beschreiten, um Ihre Situation positiv zu verändern (7). CD 2: Mobbing bewältigen und auflösen. Auf dieser CD werden Sie anhand von konkreten Übungen angeleitet, Ihre Kompetenzen zu erweitern. Die Imaginationsübung»Der mentale Schutzschirm«(2-3) vermittelt Ihnen die Fähigkeit, Mobbingangriffe wie Regentropfen abprasseln zu lassen. Drei Dialogbeispiele geben Ihnen Einblick in wichtige»strategien der sozialen Kompetenz«(4). Mit der»atem-power-übung«tanken Sie Kraft und Energie (5). Die»Ressourcen- Transfer-Übung«hilft Ihnen, Ängste gezielt abzubauen (6-8). Zuletzt weisen Ihnen»Sechs Immunisierungsstrategien«den Weg in ein von Mobbing freies Leben (9). Die Hörbuch-CDs sollten in Kombination mit diesem Begleitheft genutzt werden. Hier finden Sie Checklisten, Abbildungen, Tipps, einen Mobbing-Fragebogen und ein Tagebuch. Bitte halten Sie sich an die vorgegebene Reihenfolge der Inhalte und überspringen Sie nichts! Es wird dringend empfohlen, die angeleiteten Übungen der CD 2 nicht beim Autofahren oder anderen Tätigkeiten anzuhören, die Ihre Konzentration beanspruchen. Die praktisch angeleiteten Übungen auf der zweiten CD sollten solange trainiert werden, bis Sie spürbar positive Wirkungen wahrnehmen. Die CDs ersetzen keine eventuell notwendige Psychotherapie. Sie sind eine sinnvolle Ergänzung zu diesem Behandlungsverfahren. Eine ärztliche Untersuchung steht immer am Anfang einer Bestandsaufnahme; unter Umständen benötigen Sie eine medikamentöse Therapie oder eine längere Auszeit. 3

3 Was ist Mobbing? Checkliste gesundheitlicher Beeinträchtigungen Nicht jeder Konflikt oder jede Feindseligkeit am Arbeitsplatz ist als Mobbing zu bezeichnen. Es müssen bestimmte Merkmale erfüllt sein, um Schikanen als Mobbing zu bezeichnen: 1. Mindestens einmal pro Woche wiederholen sich Angriffe, 2. über mindestens ein halbes Jahr. 3. Die Attacken zielen auf eine konkrete Person, 4 4. die systematisch geschädigt werden soll. Die psychische Schädigung tritt im zeitlichen Zusammenhang mit den Attacken auf. 5. Das Opfer hat kaum Möglichkeiten, auf dieses Geschehen einzuwirken und erhält keine soziale Unterstützung von Kollegen oder Vorgesetzten. Beim Mobbing handelt es sich um ein ernstzunehmendes soziales Problem, welches in vielen Betrieben vorkommt. Beim Betroffenen kommt es zu einem»beziehungstrauma«, wenn es ihm nicht gelingt, sich aus der Mobbingfalle zu befreien. Das Vertrauen in sich und andere ist nachhaltig erschüttert. Gesundheitliche Probleme sind die Folge. Bitte kreuzen Sie an, wie oft die folgenden Symptome bei Ihnen auftreten: Nie (N) Selten (S) Häufig (H) Kopfschmerzen Schwindel, Sehstörungen Konzentrations-/ Gedächtnisstörungen Schlafprobleme, frühzeitiges Erwachen Magen-/Darmbeschwerden Appetitlosigkeit Heißhunger-Attacken Trockener Mund Vermehrtes Schwitzen Beklemmungsgefühle, Atemnot Rückenschmerzen Zittern Starkes Herzklopfen Herzrhythmusstörungen N S H Auswertung der Checkliste auf S. 16. Hoher Blutdruck Infekte Gereizte Stimmung, Aggressivität Niedergeschlagenheit Antriebslosigkeit Lust-/Interesselosigkeit Stimmungsverschlechterung am Sonntag Verlust des Selbstvertrauens Gefühl der Unsicherheit Versagensgefühle Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes Existenzangst Sozialer Rückzug N S H 5

4 Meine Rechte Der Mobbing-Teufelskreis Beschwerderecht Sie können sich bei der zuständigen Stelle in Ihrem Betrieb / Ihrer Dienststelle beschweren über eine Benachteiligung oder Diskriminierung. Leistungsverweigerungsrecht Sie müssen nicht zur Arbeit gehen, wenn der Arbeitgeber gegen eine offenkundige Belästigung oder Diskriminierung nichts unternimmt. Sie haben dabei ein Recht auf Gehaltsfortzahlung. (Vorsicht!) Recht auf Schadenersatz oder Entschädigung Sie dürfen nicht benachteiligt werden, weil Sie Ihre Rechte wahrnehmen und können gegen eine erlittene Benachteiligung oder Diskriminierung klagen. Allgemeines Persönlichkeitsrecht Dies betrifft die Verletzung von»absoluten Rechtsgütern«wie Gesundheit, Ehre, Ruf etc. Auch hier können Sie Schadenersatzforderungen geltend machen. Wichtig ist in jedem Fall der»kausalitätsnachweis«, d. h. die eindeutige zeitliche Zuordnung von Gesundheitsverletzungen (z. B. Ängste, Nervenzusammenbruch, Magengeschwür, Bluthochdruck etc.) zu einer bestimmten Person oder einer bestimmten Handlung. Wichtig ist, dass Sie alle rechtlichen Schritte möglichst mit einem auf Arbeitsrecht spezialisierten Rechtsanwalt abklären! zum Beispiel: Schlafstörungen Konzentrationsstörungen GESUNDHEITS- SCHÄDIGUNG zum Beispiel: Ausgrenzungen Schikanen VERHALTEN DER TÄTER BEZIEHUNGS- TRAUMA VERHALTEN UNBETEILIGTER zum Beispiel: Rückzug Unverständnis zum Beispiel: Selbstzweifel Verunsicherung VERHALTEN DES OPFERS 6 7

5 Checkliste typischer Mobbing-Handlungen Kreuzen Sie an, unter welchen Mobbing-Handlungen Sie leiden. Notieren Sie Mobbing-Attacken, die in dieser Checkliste nicht vorkommen. Angriffe gegen Ihre Arbeitsleistung oder Ihr Leistungsvermögen Vorenthalten arbeitsrelevanter Informationen Fälschen oder Vertauschen von Unterlagen Anordnung sinnloser oder überfordernder Tätigkeiten Berufliche Qualifikation wird dauernd in Frage gestellt Destruktive Kritik Demütigende oder entwürdigende Kritik an Ihrer Arbeit Sie werden angeschrien Sie ernten abwertende Blicke oder Gesten Generalisierung von Fehlern (»Sie taugen für gar nichts!«) 8 Angriffe gegen Ihre soziale Integration am Arbeitsplatz Gespräche hinter Ihrem Rücken Ignorieren von Fragen, Wünschen, Kontaktbereitschaft Versetzung an einen von Ihren Kollegen isolierten Arbeitsplatz Man behandelt Sie wie Luft Sie werden vom Informationsfluss im Betrieb abgeschnitten Angriffe gegen Ihr soziales Ansehen in Beruf und/oder Privatleben Gezielte Verleumdung und Rufmord in der betrieblichen Öffentlichkeit Es wird verbreitet, sie seien psychisch krank Am Arbeitsplatz werden Sie öffentlich bloßgestellt oder blamiert Man greift Sie wegen Ihrer Herkunft, Ihrer Sprache, Ihres Aussehens an oder macht sich über Sie lustig Sie werden mit verletzenden und demütigenden Ausdrücken tituliert Sie erhalten zu Hause anonyme und beleidigende Anrufe oder Briefe Angriffe gegen Ihre Gesundheit Sie müssen trotz einer Erkrankung gesundheitsgefährdende Arbeiten verrichten Sie werden absichtlich in Bereichen mit hoher Schadstoffbelastung eingesetzt Sie werden massiv bedroht oder geschlagen Sie werden Opfer sexueller Übergriffe Sie erhalten Morddrohungen Wichtige Teile Ihres Autos werden beschädigt Eigene Ergänzungen 9

6 Mobbing-Fragebogen 1. Seit wann werden Sie gemobbt? 2. Auf welche Art werden Sie gemobbt? Benennen Sie konkrete Verhaltensweisen der Person, die Sie mobbt! 4. Gibt es Veränderungen im Betrieb, die unmittelbar zuvor eingetreten sind? (Z. B. Betriebliche Umstrukturierungen, fachliche Anforderungen, Führungswechsel, neuer Kollege) 6. Gehen Sie jeden Ihrer Kollegen ohne Ausnahme einzeln durch: Welche Personen oder Abteilungen sind am Mobbing beteiligt? 9. Welche Motive nehmen Sie bei der Person an, die Sie mobbt? Welchen Nutzen könnte die Person davon haben? 3. Wie häufig und wie intensiv werden Sie gemobbt? 5. Führen bestimmte Verhaltensweisen/Arbeiten Ihrerseits zu sofortigem Mobbing? Wenn ja, welche? 7. Welche Beziehung haben Sie zu der Person, die Sie mobbt? 8. Wie stark wirkt sich die Situation auf Ihre Arbeit und Ihr Privatleben aus? Benennen Sie eine Zahl auf der Skala von 0 bis 10! 10. Haben Sie bereits gesundheitliche Beeinträchtigungen, welche Sie auf das Mobbing zurückführen? Wenn ja, welche? (Siehe Checkliste Seite 5) garnicht sehr stark 10 11

7 Die Analyse meiner Mobbing-Situation Analysieren Sie Ihre Reaktionen auf Mobbing! Welche Gefühle haben Sie, was sagen Sie zu sich selbst und welches Verhalten folgt daraus? In den grau markierten Feldern finden Sie ein Beispiel. Kopieren Sie sich diese Vorlage am Besten mehrfach, um regelmäßig Ihre Reaktionen auf Mobbing zu analysieren! Situation Gefühle Gedanken Verhalten Meine Kollegen ignorieren mich, ich werde ausgegrenzt und niemand spricht mehr mit mir. Ich fühle mich wertlos, traurig und hilflos. Ich fühle mich einsam unter Menschen. Ich habe vielleicht Fehler gemacht, ich bin unfähig. Ich komme mit niemandem klar. Ich ziehe mich zurück. Ich versuche, mich unsichtbar zu machen. Ich bin unsicher. Fehler häufen sich

8 Meine Ziele, um den Teufelskreis zu durchbrechen: 12 goldene Tipps gegen Mobbing-Attacken Schauen Sie nun nach vorne: Was möchten Sie in ein bis drei Jahren beruflich und privat verändern? Meine langfristigen Ziele: Was möchten Sie in der nächsten Woche und im nächsten Monat verändern? Meine kurzfristigen Ziele: 1. Suchen Sie einen Arzt Ihres Vertrauens auf, der Ihnen zuhört und Sie gegebenenfalls durch eine Krankschreibung aus der Schusslinie herausholen würde. 2. Lassen Sie sich in jedem Fall ärztlich untersuchen! 3. Informieren Sie sich über Ihre Rechte! 4. Vermeiden Sie es, sich am Arbeitsplatz in Ihr Schneckenhaus zurück zu ziehen! 5. Vermeiden Sie es, Ihren Stress mit Alkohol oder Beruhigungsmitteln zu betäuben! 6. Sehen Sie nicht in jedem Kollegen oder Vorgesetzten einen Feind! 7. Treiben Sie Sport, um körperlichen Stress abzubauen! 8. Erlernen Sie ein Entspannungsverfahren! 9. Pflegen Sie Kontakt mit Ihren Angehörigen und Freunden, betreiben Sie intensiver Ihre Hobbys. 10. Verbessern Sie Ihre sozialen Kompetenzen! Lernen Sie z. B.»Nein«zu sagen und sich besser abzugrenzen. 11. Führen Sie ein Mobbing-Tagebuch! 12. Konzentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Lösungsstrategien, um aus der Mobbingfalle zu kommen! 14 15

9 Auswertung der Checkliste von Seite 5 Strategien der sozialen Kompetenz Die gesundheitlichen Schäden durch Mobbing können enorm sein. Damit Sie sich ein genaues Bild machen können, werten Sie nun bitte die Checkliste auf Seite 5 aus. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: Zählen Sie bitte nacheinander zusammen, wie häufig die Punkte»Selten«und»Häufig«vorkommen. Selten Häufig Multiplizieren Sie anschließend jeden Summenwert nach folgender Formel: Selten Selten x 1 x1= Häufig Häufig x 2 x2= Bilden Sie nun die Gesamtsumme: Selten x 1 Häufig x 2 Gesamtsumme + = 0 6: Sie haben kaum bzw. gar keine gesundheitlichen Schäden davongetragen. 7-15: Es liegen leichte gesundheitliche Beeinträchtigungen vor. Treiben Sie Sport und grenzen Sie sich ab : Ihre Gesundheit ist bereits so beeinträchtigt, dass Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen sollten. Erwägen Sie eine Krankschreibung : Ihre Gesundheit ist stark beeinträchtigt. Sie benötigen dringend ärztliche Hilfe. Ziehen Sie eine psychosomatische Kur und einen Arbeitsplatzwechsel in Betracht. Notieren Sie, welche Äußerungen Sie als sozial kompetent einstufen. Dialog 1: Dialog 2: Dialog 3: Die Slalom-Strategie Wie ein Skiläufer Hindernisse geschickt umfährt, weicht man Provokationen und cholerischen Ausbrüchen geschickt aus. Das Ziel behält man stets im Auge. Die Entlarvungs-Strategie zielt auf falsche Amtsanmaßungen ab. Man lässt den Mobber in die von ihm selbst aufgestellte Beziehungsfalle direkt hineinlaufen. Die Überrumpelungs-Strategie eignet sich bei Anschuldigungen und Rufschädigungen. Mit einem wohl vorbereiteten und gezielten Gegenschlag werden dem Mobber öffentlich Konsequenzen aufgezeigt

10 Mobbing-Tagebuch Führen Sie ein Mobbing-Tagebuch! Notieren Sie, was genau zu welcher Zeit passiert ist, welche Personen anwesend waren und welche Folgen die Mobbing-Situation hatte. Bedenken Sie: nicht jeder Konflikt, nicht jede spitze Bemerkung oder Unfreundlichkeit sind Mobbing! Es kommt darauf an, ob es sich um ein langanhaltendes, systematisches Anfeinden, Schikanieren oder Diskriminieren handelt. Wann, wo? Was? Wer? Folgen? Zeugen? Anmerkungen Notieren Sie genau,um welche Uhrzeit und an welchem Ort der Vorfall passiert ist. Beschreiben Sie den Vorfall präzise: Was genau ist passiert? Was haben Sie erfahren? Welche Personen waren anwesend? Wer hat mitgewirkt? Welche Symptome hat der Vorfall bei Ihnen ausgelöst? Wer hat den Vorfall und Ihre Reaktion darauf gesehen? Hier ist noch Platz für Ihre Anmerkungen

11 Die 10-Minuten- Entspannung (1CD) Autogenes Training 1 (1 CD) Meditation 1 (1 CD) Muskel-Entspannung (1 CD) Burnout (2 CDs) Schlafstörungen (2 CDs) Angst & Panik-Attacken (2 CDs) Tinnitus (2 CDs) Grübeln stoppen, Sorgen vertreiben (1CD) In den Hörbüchern des Arps-Verlages werden wissenschaftliche Erkenntnisse, klinische Erfahrungen und persönliche Tipps so kombiniert, dass Sie bestehende Belastungen abbauen und Ihre Lebensqualität erhöhen können. Diese Hörbücher bieten Ihnen kompetente Hilfe zur Selbsthilfe und neue positive Erfahrungen.

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