Protokoll der 148. Swiss Cycling-Delegiertenversammlung vom in Ittigen (BE)

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1 Protokoll der 148. Swiss Cycling-Delegiertenversammlung vom in Ittigen (BE) Datum: Samstag, 14. März 2015 Ort: Haus des Sports Ittigen Beginn: 10h00 Vorsitz: Franz Gallati Schluss: 12h45 Protokoll: Virginie Marquis Präsenz Sektionen: 62 Kantonalverbände: 17 Fachverbände: 1 Einzelmitglieder: 0 Fachausschüsse: 2 Ehrenmitglieder: 7 Senioren: 1 Total: 90 Gäste: 27 Stimmberechtigte Delegierte: 83 (absolute Mehrheit: 42) Medien: 0 Vorstand/Staff: 18 Gesamt: 110 Traktandenliste 1. Begrüssung / Eröffnung 2. Wahl der Stimmenzähler und des Wahlbüros 3. Totenehrung 4. Genehmigung der Traktandenliste 5. Protokoll der Delegiertenversammlung vom 22. März 2014 in Ittigen 6. Jahresbericht 2014 a) Verbandstätigkeit b) Sportlicher Rückblick 7. Schwerpunkte und Ziele des Verbands 8. Jahresrechnung 2014 und Entlastung des Vorstands a) Jahresrechnung 2014 b) Budget 2015 c) Bericht der externen Kontrollstelle d) Bericht der Geschäftsprüfungskommission e) Entlastung der Mitglieder des Vorstands - 1 -

2 9. Wahlen a) Für den Vorstand stehen keine Wahlen an b) Wahl der Geschäftsprüfungskommission c) Wahl der externen Kontrollstelle 10. Antrag: Genehmigung der revidierten Statuten 11. Antrag: Genehmigung des neuen Leitbildes 12. Weitere Anträge von Mitgliedern 13. Ehrungen 14. Verschiedenes 15. Delegiertenversammlung Begrüssung / Eröffnung Franz Gallati begrüsst die Teilnehmer/innen im Namen des Vorstands und des Sekretariats. Er eröffnet die Sitzung um 10h03. Er entschuldigt das Fehlen von Hermann Martens, Mitglied des Vorstands, wegen Grippe. 2. Wahl der Stimmenzähler und des Wahlbüros Stefanie Burkhalter und Beat werden zu Stimmenzählern gewählt. Kein Wahlbüro erforderlich. 3. Totenehrung Im Jahr 2014 ist keine Todesanzeige von Ehrenmitgliedern im Sekretariat eingelangt. Trotzdem gedenken wir all derer, die im Vorjahr verstorben sind. Zum Gedenken an unsere verstorbenen Kameraden bittet Franz Gallati alle Teilnehmer/innen, sich zu einer Schweigeminute zu erheben. 4. Genehmigung der Traktandenliste Die Traktandenliste wurde rechtzeitig - gleichzeitig mit der Einladung - im offiziellen Verbandsorgan, der Zeitschrift Ready to Ride, veröffentlicht. Ausserdem wurde sie im Newsletter sowie auf der Website veröffentlicht. Franz Osterwalder, Ehrenmitglied: Mich interessieren die Statuten, sie sollten von den Delegierten angenommen werden und auf der Traktandenliste aufscheinen. Franz Gallati antwortet, dass dies unter Punkt 10 der Fall ist. Über die Statuten wird also unter Punkt 10 diskutiert und abgestimmt. In Ermangelung weiterer Anmerkungen zur Traktandenliste wird diese angenommen. 5. Protokoll der Delegiertenversammlung vom in Ittigen Das Protokoll der Delegiertenversammlung 2014 ist auf unserer Internetseite online abrufbar und wurde allen Teilnehmern via gesendet. Die Teilnehmer/innen haben keinen Einwand, das Protokoll des Vorjahres wird angenommen

3 6. Jahresbericht 2014 Markus Pfisterer (Geschäftsführer) und Thomas Peter (Chef Leistungssport) werden den Jahresbericht 2014 kommentieren. a) Verbandstätigkeit Markus Pfisterer lässt das vergangene Jahr kurz Revue passieren. Er spricht insbesondere folgende Punkte an: Kommunikation: Im Frühjahr 2014 wurde die neue Website erfolgreich online geschaltet. Das Feedback war zum Grossteil sehr positiv. Wie bei jedem neuen Projekt müssen natürlich noch Verbesserungen vorgenommen werden. Deshalb sollten Sie bitte nicht mit Wünschen oder Anregungen hinter dem Berg halten. Wir werden sie gerne in Betracht ziehen. Das Logo wurde leicht verändert, ebenso wie unsere CI/CD. Dieses neue Design wurde nach und nach auf unseren Unterlagen und Plattformen eingeführt und kommt nun überall exklusiv zum Einsatz. Das Projekt Bahn Rio 2016 war 2014 stark in den Medien vertreten und bleibt bis Sommer 2016 ein wichtiger Bereich der Kommunikation. Marketing & Breitensport: Sponsoring: Der Vertrag mit unserem wichtigsten Partner, la Vaudoise, konnte für 3 weitere Jahre verlängert werden. Wir sind glücklich über diese Partnerschaft, die uns eine gewisse finanzielle Sicherheit verschafft und so den Fortbestand und die Entwicklung unserer Projekte garantiert. Das Unternehmen Samsung hat sich 2014 neuerlich als Co-Partner verpflichtet. Ausserdem konnten wir die Partnerschaften mit Graubünden und Quickline verlängern. Die Gespräche mit Cornèrcard und Škoda sind im Gange, und wir hoffen, dass diese Verträge auch verlängert werden können. Supported events: Wir konnten eine Kontinuität im Marketing-Projekt gewährleisten konnten wir 26 Veranstaltungen unterstützen, das sind 32 Tage insgesamt. Es geht einerseits darum, den Veranstaltern eine gewisse Sicherheit zu bieten und andererseits, unseren Sponsoren eine interessante Plattform zu liefern. Quickline Rollensprint: Viele Veranstaltungen (mehr als 70 Tage insgesamt) wurden 2014 organisiert. Dadurch konnten wir mit mehr als 4'000 Teilnehmern in Kontakt treten. Ein besonders interessanter Punkt für uns ist, dass fast 2/3 der Teilnehmer jünger als 19 Jahre waren. Der Quickline Rollensprint wurde auf die Beine gestellt, um den Kilometertest zu ersetzen. Nach dem zweiten Jahr können wir mittlerweile sagen, dass das Konzept gut funktioniert und vom Publikum gut aufgenommen wird. Der Aspekt, den es nun zu stärken gilt, sind die Verbindungen zwischen den jungen Teilnehmern am Quickline Rollensprint und den Radsportvereinen, um die Jugend zu motivieren, einem Verein beizutreten und so ihre Begeisterung für den Radsport zu wecken. Unser Ziel ist es, den Vereinen eine interessante Plattform zu bieten, die ihnen dabei helfen kann, mit potentiellen jungen Mitgliedern in Kontakt zu treten. Das grosse Finale des Quickline Rollensprint hat am 16. November 2014 im Velodrome Suisse in Grenchen stattgefunden. Bei diesem Finale waren mehr als 500 Personen versammelt, darunter die 120 schnellsten Teilnehmer, die sich bei den verschiedenen Veranstaltungen während des Jahres qualifiziert haben. Der Quickline Rollensprint wird auch in diesem Jahr stattfinden, mehrere Veranstaltungen stehen bereits auf dem Programm. Alle wichtigen Informationen und News finden Sie auf der Internetseite Jeder Verein hat übrigens die Möglichkeit, den Quickline Rollensprint- Stand für eine Veranstaltung zu buchen. Alle interessierten Vereine können sich mit dem - 3 -

4 Sekretariat in Verbindung setzen, die zuständige Person erteilt Ihnen gerne Auskunft. Wir stellen den Vereinen die Plattform gerne zur Verfügung. Breitensport: Wir haben vergangenen Sommer in Zusammenarbeit mit einem Verein eine Meinungsumfrage über die Bedürfnisse und Erwartungen von Amateursportlern gegenüber einem Verband durchgeführt. Diese Frage ist für uns sehr wichtig, da wir uns einerseits wünschen, diese Zielgruppe zu erreichen, die für uns eine sehr wichtige Mitgliederbasis darstellt. Andererseits möchten wir nur solche Aktivitäten umsetzen, die an der Basis geschätzt werden und hilfreich sind. Resultat dieser Studie war die Verpflichtung von Pete Stutz als Breitensport-Beauftragter. Nächste Woche werden wir einen ersten Workshop organisieren, um die Analyse zu vertiefen und dieses Thema auszuarbeiten. Für den Bereich Nachwuchs und Ausbildung erteilt Markus Pfisterer das Wort an Thomas Peter, Chef Leistungssport. Letzterer begrüsst die Delegierten und freut sich, die Aktivitäten des Vorjahres kommentieren zu dürfen. Nachwuchs und Ausbildung, Bereich unter der Leitung von Sven Montgomery : Bike Camp: Sven hat letzten Sommer das erste Bike Camp in Graubünden organisiert. Bei diesem Camp waren an die hundert Schüler aus der gesamten Schweiz dabei. Es war ein grosser Erfolg. BoB (Bike on Bike): Ziel dieses Programms ist es, die Kinder in den Schulen so früh wie möglich mit dem Radsport vertraut zu machen und ihnen Lust aufs Radfahren zu machen. Von Kindesbeinen an die Begeisterung für den Radsport zu wecken, steht im Zentrum dieses Projekts wurden mehr als 30 Tage organisiert. Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit EnergieSuisse organisiert. Ausserdem konnten wir neue Partnerschaften abschliessen und denken, dass dieser Bereich sehr wichtig ist, um die Jugend früher als im Alter von 17 oder 18 Jahren zu erreichen. Talentsichtungstag: Niveau Nachwuchs Elitesport. Körperliche und technische Tests für die jungen Sportler. Die jungen Athleten können ihre sportlichen Leistungen messen. Auf Basis dieser Tests erfolgt die Einteilung der jungen Talente in die verschiedenen Kategorien in Zusammenhang mit der Swiss Olympic Talent Card, die den jungen Sportlern den Eintritt in eine Sportschule ermöglicht. Ausbildung: Kurse UCI-Kommissäre: Die UCI hat neue Regelungen für die Kommissäre bei den 2 WorldTour Etappen der Schweiz, Tour de Suisse und Tour de Romandie, aufgestellt. Die Kommissäre müssen von nun an eine spezielle nationale Ausbildung absolviert haben. Dies ist ein neues, von der UCI gefordertes Ausbildungsniveau. Der erste Kurs hat 2014 in Zermatt mit 13 nationalen Kommissären stattgefunden. Diese Personen können also bei den beiden Rundfahrten mit dem adäquaten, von der UCI geforderten Status, verpflichtet werden. Die Ausbildung der Trainer ist ebenso wichtig für uns. Auch in diesem Bereich konnten wir Fortschritte erzielen. Mehrere Trainer konnten ihre Ausbildung auf ihrem jeweiligen Niveau beenden. Wir brauchen ausgebildete Trainer, um die Unterstützung seitens des BASPO zu erhalten und Subventionen von Jugend und Sport zu bekommen. Wir brauchen also dieses Ausbildungsniveau, auch wenn es für die Vereine und die Trainer manchmal schwierig ist. Dies erfordert von ihnen nämlich hohe Investitionen, die niemals finanziell ausgeglichen werden. Dennoch ist es wesentlich für das Funktionieren des Systems. Ein Kurs für sportliche Leiter hat zum ersten Mal auf Italienisch in Tessin stattgefunden. So werden wir den Weg, den wir vor ein paar Jahren im Bereich der Ausbildung der sportlichen Leiter v.a. in der Disziplin Strasse für die Rennen eingeschlagen haben, weitergehen. Markus Pfisterer ergreift wieder das Wort, um den Bereich der MTB-Guides zu präsentieren: 2014 wurden 38 neue MTB-Guides (bei insgesamt 14 Kurse und 127 Teilnehmern) ausgebildet. Derzeit haben wir 12 Partnerunternehmen und Swiss Snowsports (verantwortlich für die Skilehrerausbildung in der Schweiz) als Ausbildungspartner. Die Ausbildung wird von - 4 -

5 einer Fachkommission aus 5 Personen (Ausbildungsleiter, Ausbildungsadministration, Kursverantwortlicher, Personalverantwortlicher, Partnerverantwortlicher) geleitet. Die Struktur hat sich 2014 ganz gut entwickelt, und 2015 gab es bereits viele Interessierte. Wir denken daher über die Richtung nach, in die die Ausbildung gehen soll. Ziel war es stets, dass diese sich selbst finanziert, da wir weder die Mittel noch die nötigen Ressourcen haben, um viel in diesen Bereich zu investieren. Wir unterstützen hingegen die Ausbildung zu 100%, da sie auch eine wichtige Möglichkeit ist, um Swiss Cycling bei einem grösseren Publikum bekannt zu machen. Thomas Peter ergreift wieder das Wort, um den Bereich Leistungssport zu kommentieren: 2014 war ein grossartiges Jahr, wo wir wiederum viele Erfolge erzielen konnten. Jolanda Neff entschied die Gesamtwertung der MTB Weltcup in der Kategorie Damen Elite für sich. Dies ist umso bemerkenswerter, als sie noch zur Kategorie U23 gehört. Sie ist sicherlich eine grosse Hoffnung für die zukünftigen Saisonen. Europameisterschaften U19 und U23 in Nyon: Diese Meisterschaften waren ein riesiger Erfolg. Sie waren die erfolgreichsten Europameisterschaften aller Zeiten für die Schweiz, die sich dadurch den 3. Platz in der Gesamtwertung der UEC sichern konnte. Wenn wir bedenken, dass es einige starke Radsportnationen in Europa und eine grosse Konkurrenz auf diesem Niveau gibt, können wir uns über dieses Resultat mehr als freuen. Wir konnten die Leistungen unserer Kader und die Unterstützung für sie weiter ausbauen. Wir müssen unbedingt weiter in diesen Bereich investieren, wir müssen jedes Jahr Fortschritte machen, da es für uns die einzige Möglichkeit ist, international wettbewerbsfähig zu bleiben. Cycling Performance Center: Das Leistungszentrum befindet sich unter unseren Büros im Velodrome Suisse. Dieses Laboratorium wird vom BASPO zur Verfügung gestellt. Hier analysieren 1 bis 2 oder 3 Leistungsdiagnostiker aus Magglingen die Leistungen der Athleten von Swiss Cycling. Das Projekt Bahn 2016 steht im Zentrum der Analysen, aber Strasse o- der MTB sind ebenfalls Gegenstand dieser Tests. Wir haben mit Tests zu den aerodynamischen Eigenschaften des Materials (Helme, Räder, etc.) begonnen, damit wir unseren Athleten im Hinblick auf die Olympischen Spiele Rio 2016 das bestmögliche Material bieten können. Veranstaltungen: 2014 wurden mehrere grosse Veranstaltungen zugeteilt. Lenzerheide wird eine Etappe des MTB-Weltcups von 2015 bis 2017 sowie die MTB-Weltmeisterschaften 2018 organisieren. Wir werden ausserdem die Bahnrad-Europameisterschaften Elite im Oktober dieses Jahres in Grenchen organisieren. Rennservice: Um über gutes Material für unsere Fahrer vor allem für die Disziplinen Strasse und Bahn zu verfügen, haben wir ein qualitatives Rennservice auf die Beine gestellt und einen jungen Mechaniker verpflichtet, der Fritz Brühlmann ablösen soll. b) Sportlicher Rückblick Der Medaillenspiegel für das abgelaufene Jahr ist mit nahezu 47 Medaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften besonders erfreulich. Der 3. Rang im UEC-Klassement sowie die Erfolge im MTB, aber auch in den nicht-olympischen Disziplinen sind ein gutes Omen und - im Gegensatz dazu, was man denken könnte - nicht selbstverständlich. Es erfordert jedes Jahr unseren unermüdlichen Einsatz, damit unsere Athleten so gute Resultate erzielen können. Franz Gallati dankt Markus Pfisterer und Thomas Peter und fragt, ob die Delegierten zu den Ausführungen noch Fragen haben. Das ist nicht der Fall

6 7. Prioritäten 2015 und Ziele des Verbands Franz Gallati erteilt Markus Pfisterer für die Präsentation von Punkt 7 wieder das Wort. Markus präsentiert die Resultate der Umverteilung des Geldes aus den Passivmitgliedschaften an die Vereine. Die jeweiligen Vereine werden persönlich in den nächsten Wochen kontaktiert. Wir werden diesen Vereinen Beträge zwischen 500 und 7000 Franken überweisen. 1. Kategorie Nachwuchs: Prämiert die Vereine mit dem grössten Angebot an J+S- Aktivitäten: 1. RMV Mosnang 2. VMC Silenen 3. Velo Club Altstätten Auslosung: 4. BMX Club la Béroche 5. RV Wetzikon 6. Radballclub Winterthur 7. Velo Bike Team Seetal 2. Kategorie Wettkampf Mitglieder: Prämiert die Vereine, die 2014 die grösste Anzahl an aktiven und Jugendmitgliedern verzeichnet haben: Aktive Mitglieder beim Verein: 1. VC Lugano 2. VC Chailly 3. BMX Club Ticino Jugendmitglieder: 1. Sion BMX 2. Pédale Bulloise 3. VC Lugano 3. Kategorie Veranstalter: Prämiert die Vereine, welche Radsportveranstaltungen organisiert haben: Auslosung nach dem Kalender: Strasse: Montreux-Rennaz Cyclisme/VMC Gansingen/VC Fischingen MTB: VC Monte Tamaro / RC Gränichen Bahn: Commission Velodrome Genève BMX: BMX Club Echichens Radquer: VC Steinmaur Trial: VC Jurassia Hallenradsport: Pfungen Mitgliederstatistiken zum : Die Mitgliederzahl ist bereits seit einigen Jahren ein heisses Thema. Wir haben einen leichten Rückgang bei den aktiven Mitgliedern und den Einzelmitgliedern verzeichnet. Hauptziel für 2015 und 2016 ist es, diese rückläufige Tendenz umzukehren und die Mitgliederzahl wieder zu steigern. Ohne eine solide Mitgliederbasis können wir keine Fortschritte machen und uns nicht weiterentwickeln. Trotz erheblicher Einnahmen aus dem Sponsoring sind und bleiben die beste Finanzierungsquelle eines Sportverbands seine Mitglieder. Wir haben im Lauf der vergangenen Monate und Jahre sehr viel über dieses Thema nachgedacht. Wir werden alles daran setzen, um Ihnen im nächsten Jahr erfreulichere Zahlen vorlegen zu können. Die Zahl der Passivmitglieder beläuft sich auf 11'722. Es werden sich in den nächsten Monaten noch neue Mitglieder dazu gesellen, die wichtigsten Mitglieder bleiben aber dennoch die aktiven Mitglieder und die Einzelmitglieder. Kommunikation: Das Magazin Ready to Ride bekommt bis Sommer dieses Jahres eine neue Leitung. Christian Rocha hat sein Amt als Chefredakteur des Magazins zurückgelegt. Es war in zeitlicher Hinsicht mit seinem Posten als Trainer der Damen-Nationalmannschaft Strasse nicht mehr vereinbar. Die Bewerbungsgespräche sind im Gange. Abgesehen von der Redaktion des Magazins wird sich der/die neue Leiter/in um die Kommunikation in den Bereichen - 6 -

7 Breitensport und Politik kümmern. Wir hoffen, so besser und mehr über unsere Aktivitäten in diesen wichtigen Bereichen kommunizieren zu können. Ziel war es, etwas gegen unsere mangelnde Berichterstattung im Bereich Breitensport zu unternehmen und unser Tätigkeitsfeld bekannter zu machen. Dies alles gehört zu unserem Kommunikationskonzept und zielt auch darauf ab, eine grössere Mitgliederbasis zu erreichen. Die Europameisterschaften Bahn 2015 sind natürlich ein weiterer wichtiger Punkt der Kommunikation im Jahr Diese Meisterschaften sind eine optimale Gelegenheit, um die Bahn und v.a. das Team der Mannschaftsverfolgung im Hinblick auf Rio 2016 bekannt zu machen. Marketing: Supported events: Dies sind die wichtigsten Veranstaltungen im Bereich Marketing für Wir werden 35 Tage mit insgesamt 20 Veranstaltungen haben. Quickline Rollensprint wird auch in diesem Jahr mit knapp 80 Veranstaltungen ein wichtiges Projekt darstellen. Wir könnten leicht doppelt so viele Veranstaltungen organisieren, aber es ist immer eine Frage der Ressourcen und der Finanzierung, die uns zur Verfügung stehen. Das Projekt wird trotzdem sehr gut angenommen, wir erhalten zahlreiche Anfragen und freuen uns über diese Begeisterung und den Erfolg der Plattform. Wir hoffen auch, dass wir die Vereine besser in das Projekt einbinden und so den Kontakt zwischen den Vereinen und den Teilnehmern vereinfachen können. Markus Pfisterer ermutigt also die Vereine, zu den Ständen beim Quickline Rollensprint zu kommen und die Teilnehmer zu treffen. Sponsoring: Die Verlängerung der Verträge mit den Co-Partnern Cornèrcard und Škoda ist ein wesentlicher Punkt für Ausserdem suchen wir noch weitere Sponsoren. Dasselbe gilt für die Bahn-Europameisterschaften, da wir noch nicht alle Sponsoring-Packs verkauft haben. Community Cards: wird unter dem Punkt 14 Verschiedenes präsentiert Online-Shop: Das Angebot des Online-Shops wird um neue Produkte erweitert, um Swiss Cycling bestmöglich zu repräsentieren. Markus Pfisterer regt die Delegierten dazu an, den Shop zu besuchen. Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Partner-Fahrradgeschäften (Hubs). Sie sind für uns ein Katalysator, um so direkt wie möglich an die Hobby-Radfahrer heranzukommen. Ausbildung / Nachwuchs / Breitensport: Ausbildung: Spezielle Ausbildungen für die Kommissäre finden an mehreren Orten (Ostschweiz, Genf, Aigle) unter der Leitung von Sven Montgomery statt. Nachwuchs: Ein neuer Trainingsstützpunkt für die Disziplinen MTB und Radquer wird derzeit in Zürisee eröffnet. Er wird von Roland Schätti geleitet. Breitensport: Pete Stutz hat in den letzten drei Monaten die Leistungen der verschiedenen Organisationen und Verbände analysiert, damit wir nicht dieselben Aktivitäten entwickeln. Ziel war es, dass wir zusätzliche Serviceleistungen anbieten. Wir werden in Betracht ziehen, was anderswo geboten wird und so die Bereiche festlegen, wo wir noch etwas machen können/müssen. Eine Denkwerkstatt (Workshop) wird nächste Woche in Grenchen stattfinden, um eine Kommission Breitensport aufzustellen, die sich auf diese Frage konzentriert und die nötigen Massnahmen in diesem Bereich festlegt. Dieser Workshop steht allen Interessierten offen

8 Die zweite Ausgabe des Kids Camp wird im September im selben Sinne wie 2014 stattfinden. Sven ist wieder einmal Verantwortlicher des Projekts, an dem hundert Kinder in Graubünden teilnehmen. Dabei geht es darum, den jungen Menschen den Spass am Radfahren spielerisch zu vermitteln. Das Schulprojekt BoB wird weiterentwickelt. Derzeit sind es für 2015 an die vierzig Tage, an denen wir in etwa 2'500 Kinder erreichen können. Ziel hierbei ist es, die Vereine der Region in jeder dieser Veranstaltungen einzubeziehen, damit der Kontakt zwischen den Vereinen und den Schülern direkt erfolgen kann. Wir möchten also diese Plattform den Vereinen zur Verfügung stellen und hoffen, dass diese gut darauf ansprechen. Das Projekt wird unter anderem bei der Tour de Suisse vertreten sein, sodass wir hoffentlich junge Sportler für den Nachwuchs gewinnen können. Projektverantwortlicher ist Theo Stauffer. Leistungssport: Der Höhepunkt der kommenden Saison sind sicherlich die Bahn- Europameisterschaften in Grenchen im Oktober. Die offizielle Werbung hat noch nicht begonnen, aber es wurden bereits zwischen 300 und 500 Tickets im Vorverkauf für jeden der Wettkampftage verkauft. Es sind maximal 1'700 Plätze pro Tag verfügbar. Bald werden wir mit der Kommunikation starten und sind zuversichtlich, dass wir die Tribünen an allen Wettkampftagen füllen können. Die Arbeit mit den Eltern ist ein weiteres wichtiges Thema. Wir möchten die Eltern der jungen Athleten darüber informieren, was es heisst, zu einem Nationalkader zu gehören. Es wird eine Infobroschüre mit einem Überblick über die Arbeit mit den jungen Radfahrern verfasst. Die Broschüre soll die Eltern im Detail informieren, damit sie ihr Kind bestmöglich unterstützen können. Die Auswahlkriterien für die Olympischen Spiele Rio 2016 befinden sich in der Schlussphase. Die Planung der European Olympic Games in Baku läuft. Die Veranstaltung findet im Juni 2015 statt. Den Informationen zufolge, die wir bisher erhalten haben, ist es eine gut organisierte Grossveranstaltung. Ausbildung Swiss Cycling Guide: Wir versuchen, der immer grösseren Nachfrage mit immer mehr Kursen (19 Kurse / 59 Kurstage) gerecht zu werden. Die Kommunikation wird auch mit einer neuen, attraktiveren Internetseite verstärkt. Wir wissen, dass ein Interesse für die Ausbildung besteht und hoffen, dass sie in ihrem Bereich zu einem Qualitätslabel wird - ebenso, wie die Schneesportlehrer-Ausbildung. Mittelfristig bestehen die Ziele darin, die Ausbildung in Französisch und Italienisch anzubieten, damit sie offiziell als Beruf anerkannt wird, indem ein eidgenössischer Fachausweis für MTB-Guide erstellt wird. Markus Pfisterer erteilt das Wort wieder an Franz Gallati. Franz Gallati möchte wissen, ob es Fragen oder Anmerkungen zu den besprochenen Themen gibt: Andreas Wild, ASOC-Präsident: Er präsentiert den Swiss Cycling Tour de Suisse Cup und nennt die Daten der Veranstaltungen Er bittet die Mitglieder um Unterstützung und ermutigt sie, als Zuschauer oder Teilnehmer zu kommen. Es geht um Promotion für Nachwuchs und Radsport. Er dankt Swiss Cycling, dem Hautsponsor des Cups, für die finanzielle Unterstützung. Die Gespräche über die Zukunft des Cups sind im Gange, Andreas Wild hofft, dass sich dieser weiterentwickelt und Swiss Cycling ihn wieder unterstützt

9 Kurt Kaiser, Velo Club Riehen: Wie viele Vereine waren bei den etwa 500 verlorenen Mitgliedern im Jahre 2014 (das sind immerhin mehr als 10%) noch nicht für die Passivmitgliedschaften registriert? Wenn ich dem Präsident Glauben schenken darf, ist ausserdem die Zusammenarbeit mit den Vereinen sehr wichtig. Es wäre also gut, wenn diese zu den Prioritäten und Zielen des Verbands gehörte. Es wurden einige Anstrengungen unternommen, man wollte letztes Jahr Workshops organisieren. Diese haben nicht stattgefunden, weil die Vereine nicht interessiert waren. Das ist wirklich bedauerlich. Kurt Kaiser richtet einen Appell an die Vereine. Wenn sich das Engagement der Vereine nicht bessert, können wir die Ziele des Verbands nicht erreichen. Eine essentielle Aufgabe von Swiss Cycling ist es, auch die Kommunikation zu verbessern und die Vereine besser und verstärkt über die jeweiligen Aktivitäten zu informieren. Ein Hinweis für die Vereine: Die neuen Mitglieder kommen in die Vereine, ohne, dass man sie über Swiss Cycling und Mitgliedschaft informiert. Wenn die Vereine mehr über Swiss Cycling kommunizierten, hätte der Verband auch mehr Mitglieder. Franz Gallati: Der eben angesprochene Punkt ist sehr wichtig. Wir müssen uns in diesem Bereich mehr anstrengen, wir müssen versuchen, diesen Punkt mit den neuen Statuten zu verbessern, um den neuen und jungen Vereinen den Einstieg in den Verband zu erleichtern. Kurt Kaiser: Wie viele Vereine haben ihre Mitgliederliste für die Passivmitgliedschaften retourniert? Markus Pfisterer antwortet, dass mehr als 95% der Vereine ihre Liste gesendet haben. Andreas Wild, Präsident des Kantonalverbandes beider Basel: Bei der letzten Sitzung des Verbandsrates ging es um die Kantonalverbände: Diese müssen sich bei der Kommunikation an die Vereine mehr einbringen und eine grössere Rolle spielen. An seine 23 Kollegen gerichteter Appell: Wir müssen aktiver sein! Pascal Meisser, SRB Zug: Antwort an Andreas Wild. Das Thema der Kantonalverbände ist umfangreich. Es wird immer schwieriger, jemanden zu finden. Er fragt, ob diese Ebene notwendig ist, ob die Kantonalverbände notwendig sind, da sie keine konkrete Funktion haben. Im Gegenteil dazu sind die Vereine aktiv. Wir müssen eine Lösung für dieses Problem finden. Franz Gallati schliesst sich dieser Position an. Die Leute müssen wieder für den Radsport begeistert werden. Franz Gallati erteilt Beat Nydegger für Punkt 8 das Wort. 8. Jahresrechnung 2014 und Entlastung des Vorstands a) Jahresrechnung 2014 Beat Nydegger verkündet einen Gewinn von 84'000 Franken, 39'000 waren budgetiert. Die Prämieneinnahmen sind stabil, die Einnahmen aus dem öffentlichen Bereich sind nicht so hoch wie im letzten Jahr, aber die Werbeeinnahmen sind höher, unter anderem um die Bruttobuchung des "Nicht Cash-Sponsoring" in Form von Waren und Dienstleistungen. Eine Bruttobuchung, da wir die "Nicht Cash"-Leistungen unter Berücksichtigung der Mehrwertsteuer verbuchen müssen. Wir haben Unterschiede bei den sonstigen Einkünften, und zwar 50'000 CHF mehr als im Vorjahr. Wir haben dieses Geld vom Bundesamt für Energie erhalten. Allerdings haben wir 39'000 Franken dieser Summe für die Förderung des Radsports an ProVelo überwiesen. Die Ausgaben sind auch im Bereich Leistungssport höher, aber diese Erhöhungen waren geplant. Die verschiedenen Projekte (Olympische Projekte, Trainingsmassnahmen Unterstützungsprogramm für das Projekt Bahn RIO 2016) erfordern diese zusätzlichen Ressour

10 cen. Wenn wir diese Erhöhungen nicht garantieren können, sind wir bald nicht mehr wettbewerbsfähig. Die Personalkosten haben sich im Vergleich zum letzten Jahr um 73'000 Franken erhöht. Diese sind vor allem durch die Verpflichtung von Personal im Bereich Sport für alle, das Programm Rollensprint und die Erhöhung der Trainerzulagen bedingt. Zusätzliche Kosten in der Werbung: Höhere Sponsoringeinnahmen führen in der Folge auch zu höheren Ausgaben für unsere Marketing-Agentur. Bilanz: Wir konnten das gesamte Darlehen von Swiss Olympic zurückzahlen. Auf der Grundlage der Einkünfte haben wir jetzt ein Kapital von 278'000 Franken. Wir wollen mittelfristig ein Kapital von 1 bis 1,5 Millionen Franken erreichen, das sollte ein Verband von unserer Grösse haben. Kurt Kaiser: Die Beiträge der ca. 11'000 passiven Mitglieder haben nichts gebracht? Markus Pfisterer: Doch, natürlich, aber wir haben von dieser Summe die Beträge abgezogen, die die wir den Vereinen ausbezahlt haben. b) Budget 2015 Für das Jahr 2014 haben wir einen Gewinn von CHF 39'000 budgetiert, für dieses Jahr rechnen wir mit einem Gewinn von CHF 36' konnten wir einen Gewinn von CHF 84'000 erzielen, so tendieren wir eher zur Vorsicht, wenn wir den Gewinn - bezogen auf die maximal möglichen Ausgaben und die Einnahmen, die wir sicher erzielen können - abschätzen. In Zukunft bleibt der finanzielle Spielraum auch relativ gering. Es gibt keine Fragen zum Rechnungsabschluss / zum Budget. c) Bericht der externen Kontrollstelle Vertreten durch Antonio Macri, dem schriftlichen Bericht, der im Jahresbericht 2014 publiziert wurde, ist nichts hinzuzufügen. Die externe Kontrollstelle empfiehlt die Annahme der Jahresrechnung Annahme der Jahresrechnung 2014: Der Rechnungsabschluss 2014 wurde einstimmig angenommen. d) Bericht der Geschäftsprüfungskommission Der Bericht der Geschäftsprüfungskommission wurde ebenso im Jahresbericht veröffentlicht. Die Delegierten haben keine Fragen zu diesem Thema. e) Entlastung der Mitglieder des Vorstands Die Delegierten entlasten den Vorstand ohne Gegenstimme und mit 18 Stimmenthaltungen. 9. Wahlen a) Für den Vorstand stehen keine Wahlen an Kein Vorstandsmitglied muss in diesem Jahr neu gewählt werden. Johannes Gisin wurde im Jahr 2013 für drei Jahre in den Vorstand gewählt, er muss also im Jahr 2016 wiedergewählt werden. Die anderen Vorstandsmitglieder sind für weitere zwei Jahre im Amt, die Wahlen für sie finden also im Jahr 2017 statt

11 b) Wahl der Geschäftsprüfungskommission Franz Gallati: Andreas Mäder wurde im Jahr 2014 für weitere drei Jahre gewählt. Martin Bundi muss heute als Mitglied der Geschäftsprüfungskommission wiedergewählt werden. Es ist nicht notwendig, Martin Bundi zu präsentieren, da er bereits seit mehreren Jahren in der Kommission tätig ist. Die Delegierten haben Martin Bundi einstimmig für weitere drei Jahre in die Geschäftsprüfungskommission gewählt. c) Wahl der externe Kontrollstelle Fiduciar Treuhand AG in Chur ist die aktuelle externe Kontrollstelle. Franz Gallati empfiehlt, Fiduciar Treuhand wieder als externe Kontrollstelle zu wählen. Die Delegierten wählen Fiduciar Treuhand in Chur einstimmig. 10. Antrag: Genehmigung der revidierten Statuten Franz Gallati: Wir haben im Vorstand beschlossen, die Statuten auf den neuesten Stand zu bringen, da diese nach mehreren Änderungen in den letzten Jahren nicht mehr aktuell waren. Mit der Revision der Statuten hat Johannes Gisin unter anderem den Vorschlag gemacht, sich um die Zusammensetzung des Verbandsrates zu kümmern, und diesen in eine Präsidentenkonferenz umzuwandeln. Ziel ist es, die Präsidentenkonferenz zugänglicher zu machen und sie damit für die Präsidenten der Radfahrvereine und nicht mehr nur für die Präsidenten der Kantonalverbände zu öffnen. Johannes Gisin und Philippe Simonet haben die Revision der Statuten übernommen und überwacht. Die Revision der Statuten wurde in der letzten Sitzung des Verbandsrates besprochen und angepasst. Ausserdem hat eine ausserordentliche Sitzung des Verbandsrates stattgefunden. Die Delegierten konnten die neuen Statuten auch über die Website von Swiss Cycling zur Kenntnis nehmen. Es wird ihnen nun empfohlen, die neuen Statuten anzunehmen. Gibt es Fragen? Helmut Hauser, Veloclub Hirslanden Zürich: Ich hatte 2008 den Vorschlag gemacht, die Statuten zu überarbeiten. In Artikel 25 der alten Statuten ist festgelegt, dass die Delegiertenversammlung das oberste Organ des Verbandes ist. Wenn das der Fall ist, müssen die Delegierten in den Prozess einbezogen werden. Leider hatten wir nicht genügend Zeit zur Verfügung, um die neuen Statuten im Detail zur Kenntnis zu nehmen, da wir die Statuten nur fünf Tage vor der heutigen Sitzung erhalten haben. Ich stelle also einen Ordnungsantrag, nämlich dass wir die Annahme der neuen Statuten auf 2016 verschieben. Markus Pfisterer: Ich weiss, dass du die Statuten revidieren wolltest. Als wir das Thema erstmals im Verbandsrat angesprochen haben, haben wir an die Leute appelliert, sich der Arbeitsgruppe zur Revision der Statuten anzuschliessen, aber wir haben keine positive Antwort und keine Anmeldung erhalten. Wir haben also die Statuten im Vorstand revidiert und sie dann zweimal dem Verbandsrat präsentiert. Wir wollten die Präsidenten der Vereine einbeziehen, aber die aktuellen Statuten erlauben das nicht. Genau aus diesem Grund schlagen wir nun eine Präsidentenkonferenz vor, damit die Vereine, die dies möchten, sich stärker einbringen können. Dazu werden sie jetzt mit den neuen Statuten die Gelegenheit haben

12 Franz Gallati: Wir haben derzeit viele Baustellen und möchten die Projekte, die wir abschliessen können, nicht aufschieben. Umso mehr, da es um Projekte geht, die die Grundlage für die Funktion des Verbands bilden und auf die sich die zukünftigen Entscheidungen stützen sollen. Wir wollen die Vereine mehr in die verschiedenen Prozesse einbeziehen, das ist ganz klar unser Ziel, deshalb möchten wir einen Schritt nach vorne machen und die Annahme der neuen Statuten nicht verschieben. Wir empfehlen daher, die neuen Statuten und die neuen Richtlinien anzunehmen. Pascal Meisser, RMV Cham-Hagendorn: Ich unterstütze den Ordnungsantrag von Herrn Hauser. Der Punkt mit den Kantonalverbänden sollte überprüft und überarbeitet werden. Warum schaffen wir keine regionalen anstelle von kantonalen Verbänden? Es wäre besser, grössere Verbände nach Regionen (sprachlichen, zum Beispiel) anstelle eines Verbandes pro Kanton zu bilden. So könnte man leichter Leute finden, die sich engagieren möchten. Die Kantone sind zu klein, es gibt zu viele Kantonalverbände, in denen nichts geschieht. Franz Gallati : Die neuen Statuten müssen natürlich flexibel bleiben! Solche Überlegungen müssen mit den neuen Statuten weiterhin möglich sein. Franz Osterwalder, Ehrenmitglied SRB Zürich: Ich möchte etwas zu Artikel 25 Absatz 2 sagen, welcher besagt, dass die Delegiertenversammlung für die Wahl des Schiedsgerichts des Verbandes zuständig ist, was meiner Meinung nach nicht machbar ist. Artikel 57 der Statuten Schiedsgericht des Verbandes: Die Delegiertenversammlung interveniert bei der Ernennung des Schiedsgerichts nicht, so muss dieser Punkt in Artikel 25 der Statuten gestrichen werden. Die Disziplinarkommission obliegt hingegen der Delegiertenversammlung. Diese müsste von der Delegiertenversammlung gewählt werden. Ich unterbreite daher einen Vorschlag und hoffe, dass darüber abgestimmt wird: Die Disziplinarkommission muss von der Delegiertenversammlung gewählt werden. G-A Banderet, Präsident der Versammlung der Präsidenten der Romandie: Er antwortet auf Herrn Meisser in Bezug auf die Verbände. Wir sind guten Willens, Verbände zu bilden, das muss nicht vom Verband erzwungen werden. In der Romandie haben wir uns zusammengesetzt, um gemeinsam einen Verbandsrat zu schaffen, der alle Präsidenten der Kantonalverbände der Romandie umfasst, und das funktioniert sehr gut. Alles, wozu der Verband verpflichtet, ist nicht gut. Ihr müsst also versuchen, euch untereinander abzustimmen und selbst Gruppierungen bilden. Stefan Kainersdorfer, VC Born Boningen: Ich kann meinen Kollegen teilweise Recht geben, aber ich möchte nicht auf die Annahme der Statuten zurückkommen. Ich habe nur eine Frage bezüglich der Stimmrechte. Schneidet man sich nicht ins eigene Fleisch, wenn nur 3 Mitglieder eines Vereins für ein Stimmrecht ausreichen? Bis jetzt musste ein Verein mindestens 10 aktive Mitglieder haben, um ein Stimmrecht in der Delegiertenversammlung zu bekommen. Was ist der Gedanke hinter dieser Senkung? Johannes Gisin: Während der ersten Diskussion sind wir bei 10 Mitgliedern geblieben. Nach einer zweiten intensiven Diskussion mit dem Verbandsrat wurde beschlossen, die Zahl nach unten zu revidieren, um neuen und jungen Vereinen in der Delegiertenversammlung die Chance auf eine Teilnahme zu geben. Fischter, SRB Zürich: Wir müssen die Diskussionen beenden und zum Vorschlag des VC Hirslanden zurückkehren. Herr Helmut Hauser hat einen Ordnungsantrag gestellt und wir müssen darüber abstimmen. Roger Jenni, RRC Thun : Ich gebe meinem Vorgänger Recht, wir müssen uns nun über den Ordnungsantrag abstimmen und jede Diskussion stoppen!

13 Franz Gallati: Wir werden nun effektiv über den ersten Antrag abstimmen. Andreas Wild, Swiss Cycling Beider Basel: Fünf Tage reichen, um sich zu den Statuten zu äussern. Der Vorstand, der Projektleiter und die Leute in den beteiligten Kantonalverbänden haben sehr gut und schnell gearbeitet. Ich bin dafür, die neuen Statuten heute anzunehmen. Es ist auch eine Image-Frage nach aussen hin. Bei der letzten ausserordentlichen Sitzung des Verbandsrates am 6. Januar war die Basis sehr gut vertreten. Die Arbeit wurde beispielhaft erledigt, deshalb schlage ich vor, die neuen Statuten heute anzunehmen. Franz Gallati: Annahme des Ordnungsantrags des VC Hirslanden, d.h. die Annahme der neuen Statuten auf 2016 verschieben. Ergebnis der Abstimmung: 8 Stimmen für den Ordnungsantrag / 85 Stimmen gegen den Ordnungsantrag / 0 Enthaltungen. Der Ordnungsantrag wird abgelehnt. Irene Ziesig, VC Hirslanden: Wir werden diese Versammlung verlassen, wir hatten nicht genügend Zeit, um über die Statuten zu diskutieren. Das ist nicht professionell. Man braucht sich nicht zu wundern, dass ihr immer weniger Delegierte habt. Irene Ziesig und Helmut Hauser verlassen den Raum. Johannes Gisin: Wir lassen euch hier nicht über das Testament des Verbandes abstimmen. Jeder kann Vorschläge zur Änderung oder Anpassung der Statuten machen, jeder kann das auf der jährlichen Delegiertenversammlung tun. Die Statuten bleiben also flexibel und anpassbar. Von den 24 Kantonen des Verbandsrates nehmen 5 regelmässig teil, 5 gelegentlich, 5 entschuldigen sich und die anderen sind nicht da. Angesichts dieser Situation möchten wir eine Präsidentenkonferenz, um mehr Leute rund um den Tisch sitzen zu haben. Wir können nicht mehr mit starren Strukturen arbeiten, da die Leute sich nicht mehr engagieren. Deshalb müssen wir uns erneuern und neue Lösungen für das Wohl von Swiss Cycling finden. Auf der Grundlage dieser neuen Statuten werden wir auch die organisatorischen Regelungen revidieren, um professionell mit dem Sekretariat zu arbeiten, da die Regeln und Statuten nicht mehr unseren aktuellen Aktivitäten entsprechen, nicht mehr gültig sind. Noch einmal, das ist kein Testament, alles kann sich jederzeit ändern, wenn wir feststellen, dass einige Aspekte nicht funktionieren oder nicht angemessen sind. Unsere organisatorischen Regelungen zu aktualisieren und unsere interne Zusammenarbeit zu verbessern, ist wichtig, damit der Verband richtig funktionieren und auch weiterhin seine sportlichen Projekte entwickeln kann. J-M Rohrbasser, Union Cycliste Fribourgeoise: Danke an Johannes Gisin für seinen Vorschlag, die Schweizer Radsportvereine in den Verbandsrat einzuberufen. Aber obwohl die Vereine die ersten kollektiven Mitglieder des Verbands sind, wenn man sich auf die Statuten bezieht, sind sie bei der heutigen Sitzung zum Grossteil nicht anwesend. Ich hoffe, dass sich die Situation ändert und die Vereine zu den Sitzungen des Verbandsrates kommen, wenn sie eingeladen werden, weil sie die Basis von Swiss Cycling sind. Im Kanton Freiburg wurde entschieden, gegenüber Vereinen, die nicht zur jährlichen Generalversammlung kommen, eine Strafe zu verhängen (eine jährliche Gebühr von 250 CHF). Jeder Verein ist heute bei der jährlichen Kantonalversammlung anwesend. Ich unterstütze den Vorschlag von Johannes Gisin und hoffe stark, dass die Vereine sich betroffen fühlen und an diesen Sitzungen teilnehmen. Hans-Ulrich Zeller, Ehrenmitglied: Ich möchte meinem Vorgänger aus Zug in Bezug auf die Kantonalverbände widersprechen. Die kantonalen Verbände dürfen nicht aufgelöst werden. Im Kanton Thurgau zum Beispiel, gäbe es keine finanzielle Unterstützung für unsere Athleten, wenn die kantonalen Verbände nicht wären

14 Franz Gallati: Wir wollen mit den neuen Statuten nicht die Kantonalverbände auflösen, sondern - im Gegenteil - mehr Leute bei den Sitzungen des Verbandsrates um den Tisch sitzen haben. Franz Osterwalder: Der Artikel über das Schiedsgericht muss gestrichen werden. Markus Pfisterer: Es ist nicht ratsam, über einen bestimmten Artikel zu sprechen, wenn die Statuten als Ganzes nicht angenommen werden. Mein Vorschlag ist daher, zuerst über die neuen Statuten als Ganzes abzustimmen. Wenn diese dann in Kraft sind, können wir die Inhalte der einzelnen Artikel besprechen und ändern. Heinz Schläpfer, SRB Zürich: Ich war bei den Sitzungen des Verbandsrates zu den neuen Statuten. Wir haben intensiv über mehrere Punkte der Statuten diskutiert. Ich bin nicht damit einverstanden, zunächst als Ganzes über die Statuten abzustimmen und dann alle Artikel einzeln zu besprechen. Ich bin nicht sicher, dass diese Lösung aus rechtlicher Sicht richtig ist. Peter Hoelzel, RV Winterthur : Ich frage mich, was sich in diesem Artikel geändert hat, meiner Meinung nach nichts Besonderes. Das Problem besteht also seit längerem. Markus Pfisterer: Ja, Sie haben Recht, der Inhalt hat sich nicht geändert. Franz Gallati: Ich schlage vor, wir wenden uns jetzt der Abstimmung zu. - Wer nimmt die neuen Statuten an? 76 Personen nehmen die neuen Statuten an. - Wer nimmt die neuen Statuten nicht an? 3 Personen nehmen die neuen Statuten nicht an. Nach Artikel 69 der aktuellen Statuten muss eine Zweidrittelmehrheit erreicht werden, damit die Statuten angenommen sind. Das ist hier der Fall. Ich stelle also fest, dass die neuen Statuten angenommen wurden. Ich komme auf meinen Antrag zu Art. 25 zurück, wer möchte, dass wir nun über die Änderung dieses Artikels abstimmen? 2 Personen möchten jetzt abstimmen Wer möchte jetzt nicht über die Änderung dieses Artikels abstimmen? 72 Personen möchten nicht jetzt abstimmen. Die Abstimmung ist eindeutig, Franz Gallati dankt den Delegierten. 11. Antrag: Genehmigung des neuen Leitbildes Franz Gallati: Es ist die Arbeit von Johannes Gisin und Philippe Simonet. Sie haben die selbe Arbeit wie bei den Statuten gemacht. Es gab auch viele Diskussionen mit dem Verbandsrat. Keine Frage seitens der Delegierten. 77 Delegierten stimmen für das Leitbild, kein Delegierter stimmt dagegen. Das neue Leitbild ist einstimmig angenommen. Johannes Gisin dankt den Delegierten für die Annahme der Statuten und des Leitbildes. Er hat die verschiedenen Vorschläge zur Kenntnis genommen. Wir müssen uns jetzt mit den Reglementen befassen, auf die sich die Statuten beziehen. Wir müssen diese Reglemente überarbeiten. Wenn euch der eine oder andere Punkt auffällt, lasst es uns bitte wissen. Der Prozess hat begonnen, und wenn es ein Problem gibt, können wir darüber reden!

15 Franz dankt Johannes und Philippe für ihre Arbeit. Wir haben nun ein Werkzeug, das etwas taugt. 12. Weitere Anträge von Mitgliedern Es gibt keine anderen Anträge von Mitgliedern. 13. Ehrungen Keine offizielle Ehrung, sondern offizieller Dank an Fritz Brühlmann für seine langjährige Arbeit als Mechaniker. Applaus. Er wird nächstes Jahr offiziell geehrt. 14. Verschiedenes a) Win Win Programme Cornèrcard Markus Pfisterer: Wir lancieren eine Partnerschaft mit Cornèrcard, und zwar eine Kreditkarte für die Fans. Er erklärt wie die Vereine von diesem Cornèrcard-Angebot profitieren können sowie die verschiedenen Leistungen dieser Kreditkarten. Alle Informationen finden sich im Internet. Ein Verein oder ein Kantonalverband kann sein eigenes Design wählen. c) Velo-Initiative Die Velo-Initiative hat am 5. März begonnen. Das Ziel ist dem Radsport eine verstärkte Position auf eidgenössischer Ebene zu geben, indem er in Artikel 88 der Bundesverfassung verankert wird. Der Zweck ist die Rad- und Fusswege gleich zu behandeln. Markus Pfisterer ermutigt die Delegierten Unterschriften zu sammeln und dankt sie im Voraus. Heinz Schläpfer: dankt dem Sekretariat und der Geschäftsleitung für ihre Arbeit. Negativ: Wir sollten nicht noch einmal erleben, was gerade passiert ist, die Geschäftsleitung und der Vorstand müssen das beheben. Es tut mir leid, dass die kantonalen Präsidenten nicht zum Verbandsrat kommen. Wir haben noch einige Baustellen im Verband, aber diese DV ist nicht einwandfrei abgelaufen. Rechtlich ist dies in Ordnung, aber wir werden über all das noch diskutieren müssen. Normalerweise müssten die alten und neuen Statuten parallel vorgelegt werden. Trotzdem danke. Franz Gallati nimmt die Vorwürfe zur Kenntnis, er sagt aber, dass die Präsidenten nicht anwesend seien und es sei schwierig zu arbeiten, wenn die Leute nicht kommen. Adi Wigger erinnert an die Veranstaltung in Nottwil, die Paracycling Weltmeisterschaften, die im August stattfinden werden. 15. Delegiertenversammlung 2016 Die Delegiertenversammlung 2016 wird am 27. Februar 2016 in Ittigen stattfinden. Franz Gallati dankt allen Teilnehmern/innen, verabschiedet sich von den Delegierten und schliesst die Sitzung um 12h45. Grenchen, 10. September

16 Der Präsident: Franz Gallati Die Verfasserin des Protokolls: Virginie Marquis

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