ANTWORTBOGEN Luxembourg. Aufgabe B.1 Aluminium- Luft Batterie (40 Punkte)
|
|
- Oswalda Kaufer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabe B.1 Aluminium- Luft Batterie (40 Punkte) Aufgabe B.1.1 Vorbereitung der Kohlenstoffkathode und anderer Komponenten FALLS IHR NACH WEITEREM STAHLNETZ FRAGT, WIRD DER LABORASSISTENT HIER UNTERSCHREIBEN. Anzahl der ersetzten Stahlnetze Lab assistant s signature - 0,5 Punkte für jedes zusätzliche 4,4x17 cm 2 Stahlnetzstück. Aufgabe B.1.2 Chemie und Physik der Aluminium- Luft Batterie B Schreibt eine ausgeglichene Reaktionsgleichung für die Entladung der Batterie auf. Kombiniert dazu die obigen Halbreaktionen. Was ist die Anzahl z der Elektronen, die in dieser Reaktion übertragen werden? ANTWORT (eine ausgeglichene Reaktionsgleichung und Wert für z) (2 Punkte): z = 1
2 ! B Berechnet das Standardreduktionspotential E!"## der Zelle in der in B bestimmten Reaktion durch Kombination der Standardreduktionspotentiale der beiden Halbreaktionen. ANTWORT (Berechnung und Ergebnis mit Einheit) (1 Punkt): 0 E cell = B Berechnet die theoretische Energiedichte der Al- Luft Batterie, also die Gibbs- Energie oder freie Enthalpie pro Masse an Aluminium, in MJ/kg. ANTWORT (Berechnung und Ergebnis mit Einheit) (3 Punkte): Die theoretische Energiedichte der Al- Luft Batterie = 2
3 B Leitet eine Formel ab, mit der die Spannung U der Schaltung in Abb. 2.1 durch die Stromstärke I, den Innenwiderstand r der Batterie und die Leerlaufspannung E der Energie (auch als Urspannung oder electromotive force bezeichnet) ausgedrückt werden kann. ANTWORT (Herleitung) (1,5 Punkte): 3
4 Aufgabe B.1.3 Zusammenbau der Batterie B Zeigt eure Luftkathoden einem Laborassistenten, der Fotos davon macht. Falls die Kathoden nicht in Ordnung sind, erhaltet ihr Ersatz für einen Punkt Abzug und einer Zeitstrafe von 1,5 s für das Rennen für jede ersetzte Kathode, die im Rennen verwendet wird. LAB ASSISTANT S SIGNATURE (1 Punkt): Number of cathodes replaced Lab assistant s signature (and takes photo) Punkte für jede ersetzte Kathode B Zeigt einem Laborassistenten, dass ihr in keiner Zelle einen Kurzschluss habt. Der Laborassistent wird Fotos der zusammengebauten Zellen machen und euch ggf. bitten, die Zellen noch einmal zusammenzubauen. Wenn es auch im zweiten Anlauf einen Kurzschluss gibt, erhaltet ihr eine Ersatzzelle gegen einen Punktabzug (5 Punkte für jede Ersatzzelle) sowie 5 Sekunden Zeitstrafe im Rennen, wenn die Zelle dafür verwendet wird. LAB ASSISTANT S SIGNATURE (1 Punkt): Short- circuit 1 st attempt: yes / no Number of cells replaced Lab assistant s signature (and takes photo) 2 nd attempt: yes / no 4
5 Aufgabe B.1.4 Modellauto- Rennen ANTWORTBOGEN Luxembourg LAB ASSISTANT S SIGNATURE (10 Punkte): Did the wheels move? Penalty seconds (if cells or cathodes are replaced) Race results (sec) Distance (if car did not finish) (m) Racing judge s signature Aufgabe B.1.5 Spannungs- und Leistungsmessungen B Baut einen elektrischen Stromkreis, wie in Abb. 2.1 gezeigt, auf, um Strom- Spannungsmessungen für unterschiedliche Lastwiderstände durchzuführen (vgl. auch Aufgabe B.2.1). Lasst dabei noch einen der Anschlüsse eurer Batterie unverbunden! Wenn der Stromkreis aufgebaut ist, bittet einen Laborassistenten, den Aufbau zu kontrollieren. Wenn ihr den Stromkreis nicht beim ersten Mal korrekt aufbaut, könnt ihr es noch einmal versuchen. Wenn auch das nicht klappt, erhaltet ihr vom Laborassistenten einen korrekten Aufbau gegen Punktabzug. LAB ASSISTANT S SIGNATURE (1 Punkt): Correct circuit Lab assistant s signature 1 st attempt: yes / no 2 nd attempt: yes / no B Stromstärke- Spannungsmessung mit NaOH als Elektrolyten ANTWORT: FÜLLT DIE TABELLE IN DER EXCEL-DATEI AUF DEM DESKTOP EURES COMPUTERS AUS (2,5 Punkte). SPEICHERT DIE DATEI! 5
6 B Berechnet für jeden Messwert aus Aufgabe B die Leistung in der Excel- Datei. ANTWORT: FÜLLT DIE TABELLE IN DER EXCEL-DATEI AUF DEM DESKTOP EURES COMPUTERS AUS (1 Punkt). SPEICHERT DIE DATEI! B Lest aus dem Graphen in der Excel- Datei die maximale Leistung der Batteriezelle ab. ANTWORT (Wert mit Einheit) (4 Punkte): Maximale Leistung der mit NaOH betriebenen Zelle: B Fügt dem ebenfalls bei der Dateneingabe erzeugten Spannung (y) über Stromstärke (x) Graph in der Excel- Datei eine lineare Trendlinie und die Gleichung für die Trendlinie hinzu. Schätzt aus dem Graphen den Innenwiderstand r der Batteriezelle ab. ANTWORT (Werte mit Einheiten) (2 Punkte): Innenwiderstand der mit NaOH betriebenen Zelle: B Warum ist der basische Elektrolyt (NaOH- Lösung) besser für die Verwendung in der Al- Luft Batterie geeignet als eine neutrale Lösung (NaCl- Lösung)? ANTWORT (in jeder Zeile, + für wahr oder 0 für falsch) (2 points): NaOH ist der bessere Elektrolyt, weil... schreibt +/0 1 es eine höhere ionische Leitfähigkeit (und geringeren Widerstand) besitzt. 2 es Oxide von der Aluminiumoberfläche entfernt. 3 Aluminiumchlorid weniger löslich als Aluminiumhydroxid ist. 4 die Reduktion von Sauerstoff in diesem Elektrolyt schneller abläuft und der Strom damit höher ist. 6
7 Aufgabe B.1.6 Alltagsanwendungen B Was ist die maximale Energieeffizienz eurer Aluminium- Luft- Batterie basierend auf der größten Spannung, die ihr mit der 10 %- igen NaOH- Lösung gemessen habt? Energieeffizienz = Höchste gemessene Spannung / theoretische berechnete Spannung in Aufgabe B.1.2. ANTWORT (Berechnung und Endergebnis) (2 Punkte): Maximal erreichte Spannung = Maximale Effizienz= 7
8 B Welche eurer Beobachtungen zeigt klar, dass die Energieeffizienz unter 100% liegen muss? ANTWORT (in jeder Zeile, + für wahr oder 0 für falsch) (2,5 Punkte): Beobachteter Beweis Tragt + oder 0 ein 1 Freisetzung von Licht 2 Temperaturerhöhung 3 Entstehung von Gas an der Anode 4 Entstehung von Gas an der Kathode 5 Spannung ist niedriger als theoretisch erwartet B Mein grünes Auto kann problemlos 700 km zurücklegen, doch ich habe das ungute Gefühl, dass es nicht grün im Sinne von umweltfreundlich sein könnte. Es hat einen Verbrennungsmotor mit einem Wirkungsgrad von 20 % für die Energieübertragung vom Treibstoff auf die Räder. Es enthält 40 kg Treibstoff mit einer Energiedichte von 44 MJ kg 1. Ich habe die Idee, den Motor auszubauen und durch einen Elektromotor zu ersetzen. Außerdem soll der Treibstofftank durch eine Aluminium- Luft- Batterie ersetzt werden. Wie weit könnte solch ein E- Auto fahren, wenn die Aluminium- Luft- Batterie 40 kg Aluminium enthalten würde (die Energiedichte wurde in Aufgabe B berechnet)? Nehmt an, dass die Batterie die in B berechnete Effizienz hat und der Elektromotor einen Wirkungsgrad von 90 %. ANTWORT (Berechnung und Endergebnis mit Einheiten) (3 Punkte): Erreichbare Entfernung = 8
9 B Die Aluminium- Luft- Batterie hat eine höhere Leistung als die mikrobielle Brennstoffzelle, denn die Aluminium- Luft- Batterie hat: ANTWORT (in jede Zeile, + für wahr oder 0 für falsch) (2,5 Punkte): Tragt + oder 0 ein 1 Einen kleineren Innenwiderstand 2 Eine höhere Konzentration des Reaktanden an der Anode 3 Eine höhere Konzentration des Reaktanden an der Kathode 4 Eine höhere Konzentration an Ionen 5 Die Konzentration der Bakterien ist kleiner, als die Konzentration von NaOH 9
10 Aufgabe B.2 Mikrobielle Brennstoffzellen und ihre Mikroorganismen Aufgabe B.2.1. Mikrobielle Brennstoffzelle (13,5 Punkte) Baut dem Stromkreis (Abbildung 2.1) auf und schließt dabei ein Batteriekabel noch nicht an. Benutzt ein Multimeter zur Messung der Spannung und ein anderes zur Messung der Stromstärke. Benutzt zunächst den größten Widerstand. Lasst euch den Aufbau des Stromkreises von einem Laborassistenten bestätigen. Solltet ihr den Stromkreis einmal falsch aufbauen, wird euch eine zweite Chance gegeben. Solltet ihr den Stromkreis auch beim zweiten Versuch nicht korrekt aufbauen, wird der Laborassistent das für euch übernehmen. Euch werden dann natürlich Punkte abgezogen. UNTERSCHRIFT DES LABORASSISTENEN (2 Punkte): Microbial fuel cell code Correct circuit Lab assistant s signature 1 st attempt: yes / no 2 nd attempt: yes / no B Füllt die Widerstand- Spannung- Stromstärke- Leistung- Tabelle in der Excel- Datei B.2.1 Country Team A B.xsls aus, indem ihr die nötigen Messungen und Berechnungen durchführt. ANTWORT: FÜLLT DIE TABELLE IN DER EXCEL-DATEI AUF DEM DESKTOP EURES COMPUTERS AUS, INDEM IHR DIE NÖTIGEN MESSUNGEN UND BERECHNUNGEN DURCHFÜHRT. (3 Punkte). B Welche Spannung wird maximal erreicht? Welche Stromstärke wird maximal erreicht? Welche Leistung wird maximal erreicht? 10
11 ANTWORT (3 Zahlen mit Einheiten) (1,5 Punkte): Maximale Spannung Maximale Stromstärke Maximale Leistung B Benutzt das Spannung (y) versus Stromstärke (x) Diagramm in eurer Excel- Datei, um eine Ausgleichsgerade und die entsprechende Geradengleichung darzustellen. Eure Daten erscheinen im Diagramm, sobald ihr die Tabelle mit euren experimentellen Ergebnissen füllt. Der Innenwiderstand der Zelle ist dann r = - Steigung. Notiere den Innenwiderstand r. ANTWORT: ZEICHNET DIE AUSGLEICHSGERADE UND DIE ENTSPRECHENDE GERADENGLEICHUNG IN DER EXCEL-DATEI AUF DEM DESKTOP EURES COMPUTERS. SPEICHERT DIE DATEI! ANTWORT (Innenwiederstand r mit einer Einheit) (1 Punkt): r = B Was wäre die Gesamtmasse einer mikrobiellen Brennstoffzelle, die als Stromquelle in einem Auto mit einer Leistung von 75 kw dienen würde? Die einzelne mikrobielle Brennstoffzelle wiegt ca. 300 g. Benutzt die Leistung eurer Brennstoffzelle aus Aufgabe B
12 ANTWORT (Berechnung und Endergebnis mit Einheiten) (1,5 Punkte): Gesamtgewicht der mikrobiellen Brennstoffzelle = B Wo können die mikrobiellen Brennstoffzellen in der Praxis eingesetzt werden? ANTWORT (In jeder Zeile + für wahr, 0 für falsch) (2 Punkte): Mögliche Anwendung Schreibt + oder 0 1 als Batterie für ein Elektroauto 2 als Batterie für einen Temperatursensor in einem Treibhaus 3 um elektrische Energie in Kläranlagen zu erzeugen 4 um gefährliche Kernkraftwerke zu ersetzen B Schaut euch an, wie die Brennstoffzelle konstruiert ist und entscheidet, welche Art von Bakteriengemeinschaft sich am Boden der Zelle bildet. 1. aerobe 2. anaerobe ANTWORT (eine Zahl) (0,5 Punkte): 12
13 B Schlagt eine einfache chemische Formel für die Entladung der bakteriellen Brennstoffzelle vor. Gebt die Reaktionen an der Anode und Kathode getrennt an. Geht davon aus, dass die Nahrung der Bakterien eine Form von Kohlenhydrat ist (CH 2 O) n. Benutzt Protonen und Wasser, um die Gleichung auszugleichen. ANTWORT (zwei ausgeglichene Reaktionsgleichungen) (2 Punkte): Reaktion an der Anode: Reaktion an der Kathode: AUFGABE B.2.2 Identifizierung eines Bakterienstammes aus einer mikrobiellen Brennstoffzelle (25,5 Punkte) B Schaut euch den Objektträger mit der unbekannten Bakterienkultur genau an und bestimmt die Gram- Färbung (Vergleich mit der Referenz: Objektträger mit gefärbten G+/G- Bakterien!) 1. Gram- Positiv 2. Gram- Negativ ANTWORT (eine Zahl) (0,5 Punkte): 13
14 B Bestimmt die Form (Abbildung 2.4) des unbekannten Bakterienstammes mit Hilfe des Mikroskops. (Vergleich mit der Referenz: Objektträger mit gefärbten G+/G- Bakterien!) 1. bacillus 2. coccus 3. coccobacillus ANTWORT (eine Zahl) (0,5 Punkte): Abbildung 2.4. Unterschiedliche Bakterienformen. Coccus (Kokken) kugelförmig. Bacillus (Stäbchen) länglich. Coccobacillus - Zwischenform B Bewertung des mikroskopischen Präparats durch das Laborpersonal. Sobald ihr die Auswertung der unbekannten Bakterienprobe abgeschlossen habt, und die Einstellung unter dem Mikroskop optimal ist (fokussiert), muss das Laborpersonal dies bewerten und im Antwortbogen eintragen LAB ASSISTANT S SIGNATURE (4 Points): Lab assistant s signature Quality grade True Gram reactivity True shape B Betrachte die Bakterien und beurteile, ob sie sich frei bewegen oder nicht. 1. beweglich 2. nicht beweglich ANTWORT (eine Zahl) (0,5 Punkte): 14
15 B Bewertung des mikroskopischen Präparats durch das Laborpersonal. Sobald ihr die Auswertung der Beweglichkeit abgeschlossen habt, und die Einstellung unter dem Mikroskop optimal ist (fokussiert), muss das Laborpersonal dies bewerten und im Antwortbogen eintragen. LAB ASSISTANT S SIGNATURE (2 Points): Lab assistant s signature Quality grade True motility B Ist es möglich, mit diesem Mikroskop Bakteriengeißeln zu beobachten? 1. Ja, weil sich die Bakteriengeißel strukturell und größenmäßig den Strukturen von eukaryotischen Zellen, wie z.b. Spermien, ähnelt. 2. Ja, aber der untersuchte Bakterienstamm hat keine Geißel. 3. Nein, weil die Bakteriengeißel nur ungefähr 20 nm im Durchmesser misst und die Auflösung des Lichtmikroskops dazu nicht ausreicht. 4. Nein, weil die Bakteriengeißel, verglichen mit der Gesamtgröße des Bakteriums, sehr kurz ist. ANTWORT (eine Zahl) (1 Punkt): B Gebt hier an, ob Cytochrom C Oxidase im unbekannten Bakterienstamm vorhanden ist. 1. Oxidase positiv 2. Oxidase negativ ANTWORT (eine Zahl) (0,5 Punkte): B Gebt hier an, ob Katalase im unbekannten Bakterienstamm vorhanden ist. 1. Katalase positiv 2. Katalase negativ ANTWORT (eine Zahl) (0,5 Punkte): 15
16 B Schreibt eine ausgeglichene Reaktionsgleichung für die Zersetzung von Wasserstoffperoxid in das Feld. ANTWORT (eine Reaktionsgleichung) (1 Punkt): B Gebt hier an, ob das Enzym β- Galactosidase (OPNG) im unbekannten Bakterienstamm vorhanden ist. 1. ONPG positiv 2. ONPG negativ ANTWORT (eine Zahl) (0,5 Punkte): B Gebt im Antwortbogen an, welches Produkt (siehe Tabelle unten) entsteht, wenn β- Galactosidase die Aufspaltung von Lactose ermöglicht. ANTWORT (schreibt in jedes Feld, + für wahr oder 0 für falsch) (1,25 Punkte): Produkt 1. Saccharose 2. Glucose 3. Fructose 4. Mannose 5. Galactose Wahr (+) oder falsch (0) B Schreibt hier eine ausgeglichene Reaktionsgleichung für die Hydrolyse von Harnstoff [CO(NH 2 ) 2 ] katalysiert durch Urease. ANTWORT (eine Reaktionsgleichung) (1 Punkt): 16
17 B Schaut euch die Probenröhrchen an und entscheidet ob die hier getroffenen Aussagen wahr (+) oder falsch (0) sind. ANTWORT (schreibt in jedes Feld, + für wahr oder 0 für falsch) (2 Punkte): Aussage + oder 0 1. Proteus vulgaris ist nicht fähig Harnstoff zu hydrolysieren, was zu einem Absinken des ph- Wertes im Medium führt. 2. Phenolrot ist eine Primärkohlenstoffquelle für Bakterien in Christensens Agar. 3. Zusätzlich zu Harnstoff kann, Proteus vulgaris auch Phenolrot abbauen, was zu einem leuchtenden pinken Abbauprodukt führt. 4. Proteus vulgaris ist fähig Harnstoff zu hydrolysieren, was zu einer Erhöhung des ph- Wertes im Medium führt. B Gebt hier an, ob der unbekannte Bakterienstamm fähig ist Harnstoff zu hydrolysieren. 1. Urease positiv 2. Urease negativ ANTWORT (eine Zahl) (0,5 Punkte): 17
18 B Welche der hier aufgezeigten Antworten sind wahr (+) oder falsch (0) bezogen auf Urease negative Bakterien, die auf Christensen Agar wachsen. ANTWORT (schreibt in jedes Feld, + für wahr oder 0 für falsch) (2 Punkte): Aussage + oder 0 1. Urease negative Bakterien sind nicht fähig Biomasse auf Christensens Agar zu bilden, weil sie nicht fähig sind die einzige Stickstoffquelle im Medium zu nutzen. 2. Weil es verschiedene alternative Stickstoffquellen im Medium gibt, können verschiedene Urease negative Bakterien auf Christensens Agar wachsen. 3. Urease negative Bakterien bilden eine hochsaure Umgebung und werden schnell durch ihre eigenen Abbauprodukte getötet, die auf Grund des Mangels an Urease nicht neutralisiert werden. 4. Weil die meisten Urease negative Bakterien Stickstoff über die Luft aufnehmen, können sie auf Christensens Agar wachsen auch wenn sie kein Stickstoff aus dem Medium aufnehmen können. B Welche Auswirkung wird das Natriumcarbonat, das bei der Nutzung des Na- Citrats entsteht, auf den ph- Wert des Kulturmediums haben? 1. Das entstehende Natriumcarbonat erzeugt eine alkalische Umgebung, das Medium wird blau. 2. Da das Natriumcarbonat den ph- Wert des Mediums nicht verändert, kann man das bakterielle Wachstum nur visuell abschätzen. 3. Natriumcarbonat zerfällt, dadurch erzeugt es eine saure Umgebung und so färbt sich das Medium gelb. ANTWORT (eine Zahl) (1 Punkt): 18
19 B Bestimmt die Fähigkeit des unbekannten Bakterienstamms, Na- Citrat als Kohlenstoff- und Energiequelle zu nutzen 1. Citrat positiv 2. Citrat negativ ANTWORT (eine Zahl) (0,5 Punkte): B Welche Gase entstehen bei der Gärung von Glucose. Erinnert Euch dabei an die Säuren und die Endprodukte, die bei der Gärung entstehen! ANTWORT (für jeden Kasten tragt ein + für richtig oder 0 für falsch) (1,25 Punkte): Gas O 2 H 2 CO 2 N 2 CH 4 Richtig oder falsch B Wie müssten die Teströhrchen, die mit den vier verschiedenen Bakterienstämmen angeimpft wurden, aussehen? Tragt in die untenstehende Tabelle die entsprechenden Buchstaben der Teströhrchen aus Abbildung 2.10 ein. ANTWORT (ein Buchstabe für jede Zeile) (2 Punkte): Metabolismus Typ Teströhrchenpaar aus Abbildung oxidativ 2. non- saccharolytisch 3. Gärung ohne Gasentwicklung 4. Gärung mit Gasentwicklung 19
20 B Auf welche Weise nutzt der unbekannte Bakterienstamm Glucose als Kohlenstoff- und Energiequelle, das heißt, welchem Stoffwechseltyp ist er zuzuordnen und wird Gas freigesetzt oder nicht. Tragt entsprechend in die untenstehende Tabelle ein. 1. Das Bakterium hat den oxidativen Stoffwechseltyp. 2. Das Bakterium hat Gärung als Stoffwechseltyp. 3. Das Bakterium kann keine Kohlenhydrate abbauen (non- saccharolytischen Stoffwechseltyp). 4. Das Bakterium produziert Gas. 5. Das Bakterium produziert kein Gas. ANTWORT (für jeden Kasten tragt ein + für richtig oder 0 für falsch) (1 Punkt): B Gebt an, zu welcher Bakteriengattung der unbekannte Stamm gehört. 1. Bacillus 2. Enterobacter 3. Erwinia 4. Escherichia 5. Klebsiella 6. Micrococcus 7. Pseudomonas 8. Raoultella 9. Salmonella 10. Serratia 11. Shigella 12. Staphylococcus ANTWORT (eine Zahl) (1 Punkt): 20
21 Aufgabe B.3 Bau einer wässrigen Batterie mit höchstmöglicher Spannung (11 Punkte) B.3.1 Messt die Spannung und den Kurzschlussstrom eurer Batterie. ANTWORT (zwei Werte mit Einheiten) (3 Punkte): Spannung: Kurschlussstrom: B.3.2 Versucht eine rote LED (Minimalspannung 1,6 V) und eine weiße LED (Minimalspannung 2,3 V) zum Leuchten zu bringen. Zeigt beide dem Laborpersonal. Unterschrift des Laborpersonals (5 Punkte): Signature (Unterschrift) Red LED (rote LED) 1 st attempt: yes / no 2 nd attempt: yes / no White LED (weiße LED) 1 st attempt: yes / no 2 nd attempt: yes / no B.3.3 Schreibt die Gleichungen der Anodenreaktion und der Kathodenreaktion sowie die ausgeglichene Gleichung der Gesamtreaktion. ANTWORT (3 Reaktionsgleichungen) (2 Punkte): Anodenreaktion: Kathodenreaktion: ausgeglichene Gesamtgleichung: 21
22 B.3.4 Sind die euch zur Verfügung gestellten Metalle stärkere Reduktionsmittel in saurer oder in basischer Lösung? 1. in saurer Lösung 2. in basischer Lösung ANTWORT (eine Zahl) (0,5 Punkte): B.3.5 Sind die Oxidationsmittel aus Tabelle 3.1 stärkere Oxidationsmittel in saurer oder in basischer Lösung? 1. in saurer Lösung 2. in basischer Lösung ANTWORT (eine Zahl) (0,5 Punkte): 22
Es wird dringend empfohlen, Einmalhandschuhe und Schutzbrillen zu tragen, wenn ihr mit Chemikalien umgeht.
Allgemeine Hinweise Tragt im Labor durchgängig euren Kittel. Essen und Trinken ist im Labor strikt untersagt. Fragt den Laborassistenten, wenn ihr etwas zu trinken wollt oder auf die Toilette müsst. Es
MehrErklärt euch die Aufgabe. Erklärt euch die Aufgabe gegenseitig noch einmal in euren eigenen Worten. euren eigenen Worten.
Erklärt euch die Aufgabe gegenseitig noch einmal in euren eigenen Worten. Klärt dabei, wie ihr die Aufgabe verstanden habt und was euch noch unklar ist. Erklärt euch die Aufgabe gegenseitig noch einmal
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE II Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1:
MehrGALVANISCHE ELEMENTE, BATTERIEN UND BRENNSTOFFZELLEN
10. Einheit: GALVANISCHE ELEMENTE, BATTERIEN UND BRENNSTOFFZELLEN Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 17 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Galvanische Elemente, Batterien und
MehrGrundlagen: Galvanische Zellen:
E1 : Ionenprodukt des Wassers Grundlagen: Galvanische Zellen: Die Galvanische Zelle ist eine elektrochemische Zelle. In ihr laufen spontan elektrochemische Reaktionen unter Erzeugung von elektrischer Energie
MehrEinFaCh 1. Studienvorbereitung Chemie. Einstieg in Freibergs anschauliches Chemiewissen Teil 1: Redoxreaktionen und Elektrochemie.
Studienvorbereitung Chemie EinFaCh 1 Einstieg in Freibergs anschauliches Chemiewissen Teil 1: Redoxreaktionen und Elektrochemie www.tu-freiberg.de http://tu-freiberg.de/fakultaet2/einfach Was ist eine
MehrWas ist Elektrochemie? Elektrochemie. Elektrochemie ist die Lehre von der Beziehung
Was ist Elektrochemie? Elektrochemie Elektrochemie ist die Lehre von der Beziehung zwischen elektrischen und chemischen Prozessen. 131 Stromleitung in einem Metall Wir haben gelernt, dass die Stromleitung
MehrKORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN
11. Einheit: KORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 16 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Korrosion und Korrosionsschutz von Metallen..
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2014/15 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2014/15 vom 21.01.2015 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 8 12 5 9 8 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie
MehrRedoxgleichungen: Massenerhaltung Elektronenaufnahme/ -abgabe Halbreaktion: Getrennter Prozess (Reduktion, Oxidation getrennt anschauen)
AChe 2 Kapitel 20: Elektrochemie Oxidationszahlen: Ladung des Atomes wenn es als Ion vorliegen würde. Oxidation: OX-Zahl steigt, Reduktion: OX-Zahl sinkt. Redoxgleichungen: Massenerhaltung Elektronenaufnahme/
MehrErklärt euch die Aufgabe. Erklärt euch die Aufgabe gegenseitig noch einmal in euren eigenen Worten. euren eigenen Worten.
Erklärt euch die Aufgabe gegenseitig noch einmal in euren eigenen Worten. Klärt dabei, wie ihr die Aufgabe verstanden habt und was euch noch unklar ist. Erklärt euch die Aufgabe gegenseitig noch einmal
MehrVorlesung 3: Elektrodynamik
Vorlesung 3: Elektrodynamik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16 Der elektrische Strom Elektrodynamik:
MehrLösungen, Salze, Ionen und Elektrolyte
Lösungen, Salze, Ionen und Elektrolyte Lösungen Eine Lösung ist in der Chemie ein homogenes Gemisch, das aus zwei oder mehr chemisch reinen Stoffen besteht. Sie enthält einen oder mehrere gelöste Stoffe
MehrÜbung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie)
Übung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie) Verwenden Sie neben den in der Aufgabenstellung gegebenen Potenzialen auch die Werte aus der Potenzial-Tabelle im Mortimer. 1. Ammoniak kann als Oxidationsmittel
MehrErich Tag Elektrochemie
STUDIENBÜCHER CHEMIE Erich Tag Elektrochemie Eine Einführung in die Theorie elektrochemischer Gleichgewichte und elektrochemischer Prozesse Herausgegeben von W. Botsch, E. Höfling und J. Mauch VERLAG MORITZ
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose
MehrGleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente
E 5 1. Aufgaben 1. Die Spannungs-Strom-Kennlinie UKl = f( I) einer Spannungsquelle ist zu ermitteln. Aus der grafischen Darstellung dieser Kennlinie sind Innenwiderstand i, Urspannung U o und Kurzschlussstrom
MehrE5: Faraday-Konstante
E5: Faraday-Konstante Theoretische Grundlagen: Elektrischer Strom ist ein Fluss von elektrischer Ladung; in Metallen sind Elektronen die Ladungsträger, in Elektrolyten übernehmen Ionen diese Aufgabe. Befinden
Mehr$Country Experiment $1 - $Title. 26. April Experiment 2. Antwortbogen. Luxemburg Team A. Raumfahrt. Namen and Unterschriften
$Country Experiment $1 - $Title 26. April 2012 Experiment 2 Antwortbogen Luxemburg Team A Raumfahrt Namen and Unterschriften Luxemburg Team A Experiment 2 Raumfahrt AUFGABE 1: Untersuchung der Beleuchtungsstärke
Mehr2. Musterklausur in K1
Name: Punkte: Note: Ø: Physik Kursstufe Abzüge für Darstellung: Rundung:. Musterklausur in K Die Klausur stellt nur eine kleine Auswahl der möglichen Themen dar. Inhalt der Klausur kann aber der gesamte
MehrDie Wirkungsweise einer Brennstoffzelle. Ein Vortrag von Bernard Brickwedde
Die Wirkungsweise einer Brennstoffzelle Ein Vortrag von Bernard Brickwedde Inhalt Allgemein Definition Geschichte Anwendungsgebiete Aufbau Theoretische Grundlagen Redoxreaktion Wirkungsgrad Elektrochemische
Mehr1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie
1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie Name: Vorname: Matrikel Nr.: 15.12.2010 Die Durchführung und Auswertung der 12 Aufgaben im zweiten Teil dieser Klausur mit je vier Aussagen (a-d)
MehrLösungen. Vorprüfungsklausur. Leistungskurs Chemie 2008 / 09
Gymnasium St. Augustin zu Grimma Lösungen Vorprüfungsklausur Leistungskurs Chemie 2008 / 09 Name: Experiment: C1 / C2 Seitenzahl: Grimma, 27. Februar 2009 TEIL A 1.) 1.1 Elektronenkonfiguration: 50Sn:
MehrTHEORETISCHE KLAUSUR 9. Dezember 2004
THEORETISCHE KLAUSUR 9. Dezember 2004 Aufgabe I. (10 Punkte) I.A Das menschliche Verdauungssystem. (6 Punkte) Verwende die folgende Abbildung und die Tabelle, um die Fragen auf der nächsten Seite zu beantworten
MehrProtokoll zu. Versuch 17: Elektrochemische Zellen
Physikalisch-Chemisches Praktikum 1 26.04.2004 Daniel Meyer / Abdullah Atamer Protokoll zu Versuch 17: Elektrochemische Zellen 1. Versuchsziel Es sollen die EMK verschiedener Zellen mit Elektroden 1. Art
MehrAufgaben zur Elektrizitätslehre
Aufgaben zur Elektrizitätslehre Elektrischer Strom, elektrische Ladung 1. In einem Metalldraht bei Zimmertemperatur übernehmen folgende Ladungsträger den Stromtransport (A) nur negative Ionen (B) negative
MehrPraktikumsprotokoll. Grundlagen der Chemie Teil II SS Praktikum vom
Grundlagen der Chemie Teil II SS 2002 Praktikumsprotokoll Praktikum vom 02.05.2002 Versuch 11: Herstellung einer Pufferlösung von definiertem ph Versuch 12: Sauer und alkalisch reagierende Salzlösungen
MehrPhotoeffekt: Bestimmung von h/e
I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln Physikalisches Praktikum B Versuch 1.4 Photoeffekt: Bestimmung von h/e (Stand: 25.07.2008) 1 Versuchsziel: In diesem Versuch soll der äußere photoelektrische
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2018/19 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2018/19 vom 23.01.2019 A1 A2 A3 E4 F5 R6 Note 10 6 9 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie
MehrIdentifikation eines unbekannten Enterobakterium und eines aus Klärschlamm isolierten Bakterium
ZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN DEPARTEMENT LIFE SCIENCES UND FACILITY MANAGEMENT Identifikation eines unbekannten Enterobakterium und eines aus Klärschlamm isolierten Bakterium von Martin
MehrDie elektrische Energie wird durch Ionen transportiert. Ionen sind elektrisch geladene Atome bzw. Elektrolyt
Galvanische Elemente Galvanische (Galvani ital.physiker) Elemente wandeln chemische in elektrische um. Sie bestehen aus zwei Elektroden (Anode, Kathode) und einer elektrisch leitenden Flüssigkeit, dem
MehrIK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2
IK Induktion Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfelder....................... 2 2.2 Spule............................ 2
MehrDas Potenzial einer Halbzelle lässt sich mittels der Nernstschen Gleichung berechnen. oder
Zusammenfassung Redoxreaktionen Oxidation entspricht einer Elektronenabgabe Reduktion entspricht einer Elektronenaufnahme Oxidation und Reduktion treten immer gemeinsam auf Oxidationszahlen sind ein Hilfsmittel
MehrEine Brennstoffzelle, die Umkehr der Wasserelektrolyse
Wasserelektrolyse Peter Bützer Inhalt Eine Brennstoffzelle, die Umkehr der Wasserelektrolyse 1 Einleitung/Theorie... 1 2 Datenbasis... 2 2.1 Aufgabenstellung... 2 2.2 Durchführung... 2 2.3 Beobachtungen/Messungen...
Mehr-1 (außer in Verbindung mit Sauerstoff: variabel) Sauerstoff -2 (außer in Peroxiden: -1)
1) DEFINITIONEN DIE REDOXREAKTION Eine Redoxreaktion = Reaktion mit Elektronenübertragung sie teilt sich in Oxidation = Elektronenabgabe Reduktion = Elektronenaufnahme z.b.: Mg Mg 2 + 2 e z.b.: Cl 2 +
MehrDas Potenzial einer Halbzelle lässt sich mittels der Nernstschen Gleichung berechnen. oder
Zusammenfassung Redoxreaktionen Oxidation entspricht einer Elektronenabgabe Reduktion entspricht einer Elektronenaufnahme Oxidation und Reduktion treten immer gemeinsam auf Oxidationszahlen sind ein Hilfsmittel
MehrElektrizität. = C J m. Das Coulomb Potential φ ist dabei:
Elektrizität Die Coulombsche potentielle Energie V einer Ladung q im Abstand r von einer anderen Ladung q ist die Arbeit, die aufgewendet werden muss um die zwei Ladungen aus dem Unendlichen auf den Abstand
MehrE000 Ohmscher Widerstand
E000 Ohmscher Widerstand Gruppe A: Collin Bo Urbon, Klara Fall, Karlo Rien Betreut von Elektromaster Am 02.11.2112 Inhalt I. Einleitung... 1 A. Widerstand und ohmsches Gesetz... 1 II. Versuch: Strom-Spannungs-Kennlinie...
MehrBrennstoffzelle. Versuch im Physikalischen Praktikum des Mathematik/Informatik-Gebäudes. Schüler-Skript und Versuchsanleitung
Versuch im Physikalischen Praktikum des Mathematik/Informatik-Gebäudes Bearbeitet von Markus Beckert, Sheila Sabock Stand 12.09.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 1.1 Vorbereitung, Vorwissen, Vorüberlegungen...
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
MehrStandortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Mittwoch, 13. April 2016, Uhr
Seite 1 von 7 Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung Chemie Mittwoch, 13. April 2016, 16.45-18.15 Uhr Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte
MehrELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN
Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN
MehrSelbstlerneinheit Elektrizitätslehre
Selbstlerneinheit Elektrizitätslehre. Aufgaben zur Wiederholung Aufgabe 1 Skizziere den Schaltplan eines Stromkreises mit (a) einer Batterie als Spannungsquelle und einer Lampe (L) als Verbraucher. (b)
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Versuch 27 Solarzellen
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 27 Solarzellen Harald Meixner Sven Köppel Matr.-Nr. 3794465 Matr.-Nr. 3793686 Physik Bachelor 2. Semester Physik Bachelor 2.
MehrMeerwasser, Meerwasser und noch mal Meerwasser
03. April 2014 AUFGABE B Meerwasser, Meerwasser und noch mal Meerwasser - Antwortbogen - Land und Team Name Unterschrift Name Unterschrift Name Unterschrift Aufgabe B1 Biologie - Untersuchungen des Wachstums
MehrBestimmung von Enterobakterien
Bestimmung von Enterobakterien von Mariella Sele, Nicole Rupp Studiengang CH09_BC Abgabedatum: 20. April 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung... 3 2 Aufgabenstellung... 3 3 Grobdifferenzierung Keim
MehrErzeugung elektrischer Energie mit einer PEM Brennstoffzelle
Lehrer-/Dozentenblatt Erzeugung elektrischer Energie mit einer PEM Brennstoffzelle Aufgabe und Material Lehrerinformationen Zusätzliche Informationen Alle Brennstoffzellen bestehen prinzipiell aus zwei
MehrChemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13
Kantonsschule Kreuzlingen, Klaus Hensler Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13 Grundregeln für stöchiometrische Berechnungen Wenn es um Reaktionen geht zuerst die chem. Gleichung aufstellen
MehrPosten 1a. Was gilt immer. bei einer Oxidation?
Posten 1a Was gilt immer bei einer Oxidation? a) Es werden Elektronen aufgenommen. (=> Posten 3c) b) Es wird mit Sauerstoff reagiert. (=> Posten 6b) c) Sie kann alleine in einer Reaktions- 9k) gleichungg
Mehr1. Wer sich über Erdgas informieren will, findet im Internet viele Informationen dazu, zum Beispiel diese:
Autos, die mit Erdgas fahren Seit mehr als 15 Jahren werden Erdgasautos in Serie gefertigt. Das Erdgas wird in Tanks mitgeführt und steht unter einem Druck von 200 bar. Mittlerweile gibt es in Österreich
MehrWas ist wichtig für die siebte Kursarbeit?
Was ist wichtig für die siebte Kursarbeit? Redoxreaktion: Oxidation (Elektronen-Donator) und Reduktion (Elektronen-Akzeptor) korrespondierende Redoxpaare. Prinzip der Lösungstension, Betrachtung der Halbzellenreaktion
MehrReferat: Innenwiderstand
Referat: Innenwiderstand Ingo Blechschmidt 4. März 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Referat: Innenwiderstand 1 1.1 Referatsthema...................... 1 1.2 Überblick......................... 2 1.2.1 Innenwiderstand
MehrLabor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte
Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5 Versuch: Temperatur - Effekte 13.11.2001 3. überarbeitete Version Markus Helmling Michael Pellmann Einleitung Der elektrische Widerstand ist
MehrHappyEvening am Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung
HappyEvening am 15.10.2008 Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung T. Pröll 15.10.2008 Inhalt Grundlagen Zelltypen und Anwendungen PEM-Brennstoffzelle (Prinzip) Direkt-Methanol-Brennstoffzelle
MehrSpannungsquellen. Grundpraktikum I. Mittendorfer Stephan Matr. Nr Übungsdatum: Abgabetermin:
Grundpraktikum I Spannungsquellen 1/5 Übungsdatum: 7.11. Abgabetermin: 3.1. Grundpraktikum I Spannungsquellen stephan@fundus.org Mittendorfer Stephan Matr. Nr. 9956335 Grundpraktikum I Spannungsquellen
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1: I. VERSUCHSZIEL
MehrPraktikumsprotokoll Photoeffekt
Praktikumsprotokoll Photoeffekt Silas Kraus und André Schendel Gruppe Do-20 19. April 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Demonstrationsversuch: Hallwachs-Effekt 1 2 Elektrometereigenschaften 1 3 Photoeffekt und
MehrResearch Collection. Skript zur Vorlesung Allgemeine Chemie I. Educational Material. ETH Library. Author(s): Nesper, Reinhard Friedrich
Research Collection Educational Material Skript zur Vorlesung Allgemeine Chemie I Author(s): Nesper, Reinhard Friedrich Publication Date: 2001 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-004324518 Rights
MehrElektrizitätslehre. Aufgabe: Fülle die freien Felder aus!
1. Das Lämpchen wird mit einer Batterie geprüft. Ein intaktes Lämpchen würde nicht Die Batterie wird auf diese Art kurzgeschlossen. Ein intaktes Lämpchen würde 2. Was wird hier gemessen? Strom Spannung
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 13. September 2016, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc.
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 13. September 2016, 8.00 11.00 Uhr Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe
MehrSerie 180, Musterlösung
Brückenkurs Physik donat.adams@fhnw.ch www.adams-science.org Serie 180, Musterlösung Brückenkurs Physik Datum: 10. September 2018 1. Coulombgesetz HGEZP2 Berechnen Sie die Kräfte (a) Q 1 = 25 µc und Q
MehrArduBlock Station 4 - Farbthermometer
Temperatur zum Leuchten bringen Wie viele Menschen haben sich schon die Finger verbrannt, weil die Herdplatte noch heiß war? Oder haben angewidert das Gesicht verzogen, weil der Tee schon kalt war? Das
MehrBodenbildungspozesse: Redoximorphose
Bodenbildungspozesse: Redoximorphose Pseudogley aus tertiärem Verwitterungslehm Ah 0-20 cm Sw 20-35 cm Swd 35-50 cm Sd 50-100 cm Profil 15, Rötz - Oberpfalz R. Brandhuber, Bayerische LfL Pseudovergleyung:
MehrVersuchsübersicht Mikrobiologische Wasseruntersuchungen
Versuchsübersicht Mikrobiologische Wasseruntersuchungen Tag Versuch 13 Bestimmung der Koloniezahl Montag Anlegen von Gussplatten Versuch 14 Flüssigkeitsanreicherung Ansatz von Flüssigkulturen Dienstag
MehrAngezeigte Messgröße: Leitwert Kanal (LF) Für Grafik 0-10 ms Bei Zeitintervall: 5 s Gesamtzeit (für Grafik) : 1500 s
Computer im Chemieunterricht von Ethansäureethylester Seite 1 / 5 Prinzip: Bei der alkalischen Verseifung von Ethansäureethylester werden Hydroxidionen durch AcetatiIonen ersetzt. Daher kann die Reaktion
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Bioenergetik www.icbm.de/pmbio Energieformen Von Lebewesen verwertete Energieformen o Energie ist etwas, das Arbeit ermöglicht. o Lebewesen nutzen nur zwei Formen: -- Licht --
MehrPraktikumsrelevante Themen
Praktikumsrelevante Themen RedoxReaktionen Aufstellen von Redoxgleichungen Elektrochemie Quantitative Beschreibung von RedoxGleichgewichten Redoxtitrationen 1 Frühe Vorstellungen von Oxidation und Reduktion
Mehr2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung
2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung In diesem Kapitel lernen Sie, ein Grundverständnis der Elektrizität zur Beschäftigung mit Elektronik, welche physikalischen Grundgrößen in der Elektronik verwendet
MehrSchelztor-Gymnasium Esslingen Physik-Praktikum Klasse 10 Versuch Nr. E 4 Seite - 1 -
Physik-Praktikum Klasse 10 Versuch Nr. E 4 Seite - 1 - Name: Datum: weitere Gruppenmitglieder : Vorbereitung: DORN-BADER Mittelstufe S. 271, roter Kasten S. 272, roter Kasten, S. 273, Abschnitt 2. Thema:
MehrStefan Reißmann ANORGANISCH-CHEMISCHES TUTORIUM WS 2000/2001
7. ELEKTROCHEMIE Im Prinzip sind alle chemischen Reaktionen elektrischer Natur, denn an allen chemischen Bindungen sind Elektronen beteiligt. Unter Elektrochemie versteht man jedoch vorrangig die Lehre
Mehr1 Messungen mit Drehspulinstrumenten
Labor Elektrische Messtechnik, Versuch 1, Gruppe B1, 16. Okt 2003 1 1 Messungen mit Drehspulinstrumenten 1.1 Spannungsrichtige Schaltung Bei der spannungsrichtigen Schaltung, auch Stromfehlerschaltung
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom 18.09.2015 A1 A2 A3 A4 A5 Note 15 5 9 11 10 NAME:... VORNAME:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben Sie bitte gut leserlich:
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Brennstoffzelle
Physikalisches Anfaengerpraktikum Brennstoffzelle Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 25. Februar 2005 I. Versuchsaufbau und -beschreibung Die Versuchsapparatur bestand
MehrInnenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung
Elektrizitätslehre und Schaltungen Versuch 14 ELS-14-1 Innenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung 1 Vorbereitung 1.1 Allgemeine Vorbereitung für die Versuche zur Elektrizitätslehre.
Mehr13. Ionenleitung in Festkörpern
13. Ionenleitung in Festkörpern 1. Defekte in Ionenkristallen 2. Prinzip und Beschreibung Ionenleitung 3. Schnelle Ionenleitung durch homogene Dotierung durch Unordnung durch Grenzflächeneffekte 4. Impedanzspektroskopie
MehrEntladung eines Kondensators
3.11.5 Entladung eines Kondensators Im Gegensatz zu einer Batterie kann mit einem Kondensator innerhalb von kurzer Zeit eine hohe Stromstärke erzeugt werden. Dies wird zum Beispiel beim Blitz eines Fotoapparates
MehrPower, der die Puste nie ausgeht!
Fuel Cells Die Brennstoffzelle im Westerwald-Treff Power, der die Puste nie ausgeht! Die Brennstoffzelle im Westerwald-Treff Die Projektpartner Das Brennstoffzellen-Projekt im Hotelpark Westerwald-Treff
MehrAuswertung: Franck-Hertz-Versuch
Auswertung: Franck-Hertz-Versuch Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 10. Mai 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Anregung von Quecksilber 3 1.1 Aufbauen der Schaltung der Quecksilber-Franck-Hertz-Röhre................
MehrET Messtechnik. Wasserzähler. 1 Wie heißt das Messgerät, mit dem man die in einem Haus verbrauchte Wassermenge misst?
1 Wie heißt das Messgerät, mit dem man die in einem Haus verbrauchte Wassermenge misst? Wasserzähler Volumen-Strom-Messgerät 2 Wie heißt das Messgerät, mit dem man die Größe des momentanen Wasserflusses
MehrChemie Klausur SS Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren:
Chemie Klausur SS14 1. Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren: b) Bestimmen Sie den isoelektrischen Punkt der Aminosäure Lysin (unterer Graph)! pks1 = 2,0 pks2 = 9,1
Mehr6.2.6 Ohmsches Gesetz ******
6..6 ****** Motivation Das Ohmsche Gesetz wird mithilfe von verschiedenen Anordnungen von leitenden Drähten untersucht. Experiment 6 7 8 9 0 Abbildung : Versuchsaufbau. Die Ziffern bezeichnen die zehn
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. T. Uelzen Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 8. Juli 2015, Uhr. Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M. Sc.
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 8. Juli 2015, 12.30 15.30 Uhr Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M. Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges
MehrPHYSIKTEST 3C April 2016 GRUPPE A
PHYSIKTEST 3C April 2016 GRUPPE A Korrekturvorlage Aufgabe 1. (2 Punkte) Kreuze die richtigen 2 Aussagen an! Die Einheit von Leistung ist Watt. Die Stromstärke wird in Joule gemessen. 1 Ampère = 1 Coulomb
MehrName: Punktzahl: von 57 Note:
Testen Sie Ihr Wissen! Übungsprobe zu den Tertia-Themen und Säure-Base-Reaktionen Name: Punktzahl: von 57 Note: Für die folgenden Fragen haben Sie 60 Minuten Zeit. Viel Erfolg! Hilfsmittel: das ausgeteilte
MehrAufgabe 1:Grundwissen zum Atomaufbau und physikalischen Größen
Probearbeit Physik Aufgabe 1:Grundwissen zum Atomaufbau und physikalischen Größen [14 Punkte] Hinweis:Nutze zur Bearbeitung dieser Aufgabe das beigefügte Periodensystem der Elemente (PDE). (a) Bestimme
MehrThema: Die Luftbatterie
Klasse: 9/10 Name: Datum: Thema: Die Luftbatterie Gefahrenstoffe Natriumchlorid - - Materialien: Graphit-Elektrode, Aluminium-Folie, Küchenpapier oder Handpapier, Pipette Chemikalien: Durchführung: Natriumchlorid-Lösung
MehrAuswertung. D07: Photoeffekt
Auswertung zum Versuch D07: Photoeffekt Alexander Fufaev Partner: Jule Heier Gruppe 434 1 Einleitung In diesem Versuch geht es darum, den Photoeffekt auf verschiedene Weisen zu untersuchen. In Versuchsteil
MehrQ t U I R = Wiederholung: Stromstärke: Einheit 1 Ampere, C = A s. Elektrischer Widerstand: Einheit 1 Ohm, Ω = V/A
1 Wiederholung: Stromstärke: I = Q t Einheit 1 Ampere, C = A s Elektrischer Widerstand: R = U I U = R I Einheit 1 Ohm, Ω = V/A Standard Widerstände: 2 Aber auch dies sind Widerstände: Verstellbare Widerstände
MehrMartin Raiber Chemie Protokoll Nr Gruppe 2 (Schrankseite) Untersuchung von Glycin
Martin Raiber Chemie Protokoll Nr.4 5.3.2006 Gruppe 2 (Schrankseite) Untersuchung von Glycin Chemikalien: Glycin ( c=0,1 mol/l ) Essigsäure ( c=0,1 mol/l ) 0,75g Glycin Salzsäure ( 100ml, c=0,1 mol/l )
MehrPhysikalische Grundlagen Inhalt
Physikalische Grundlagen Inhalt Das Atommodell nach Bohr Die Gleichspannung Der Gleichstrom Der Stromfluss in Metallen Der Stromfluss in Flüssigkeiten Die Elektrolyse Die Wechselspannung Der Wechselstrom
MehrRobert-Bosch-Gymnasium
Robert-Bosch-Gymnasium NWT Klassenstufe 10 Versuch 1 Regenerative Energien: Brennstoffzelle Albert Pfänder, 22.4.2014 Brennstoffzellen-Praktikum, Versuch 3 Wirkungsgrad der Brennstoffzelle Versuchszweck
Mehr6. Induktion der Galactosidase von Escherichia coli
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Mikrobiologie und Weinforschung FI-Übung: Identifizierung, Wachstum und Regulation (WS 2004/05) Sebastian Lux Datum: 19.1.2005 6. Induktion der Galactosidase
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 16.05.2014 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 3 H 6 O 3 ein, die die folgenden Eigenschaften
MehrKlausur zur Vorlesung AC I
Klausur zur Vorlesung AC I am 6. Februar 2014 Name: Matrikelnummer: (13 Aufgaben; Erreichbare Gesamtpunktzahl: 68; Zum Bestehen notwendig sind 34 Punkte (50%); Bei den Rechenaufgaben muss der Lösungsweg
MehrRobert-Bosch-Gymnasium
Robert-Bosch-Gymnasium NWT Klassenstufe 10 Versuch 2 Regenerative Energien: Brennstoffzelle Albert Pfänder, 22.4.2014 Brennstoffzellen-Praktikum, Versuch 2 Kennlinien der Brennstoffzelle Versuchszweck
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrThermochemie. Arbeit ist das Produkt aus wirkender Kraft F und Weglänge s. w = F s 1 J = 1 Nm = 1 kgm 2 /s 2
Thermochemie Energie ist die Fähigkeit, Arbeit zu leisten. E pot = m g h E kin = ½ m v 2 Arbeit ist das Produkt aus wirkender Kraft F und Weglänge s. w = F s 1 J = 1 Nm = 1 kgm 2 /s 2 Eine wirkende Kraft
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,
Mehr