KAUSALES DENKEN UND DIE ROLLE VON MECHANISMEN UND HANDLUNGEN

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1 Monika Dullstein, Sabina Pauen & Pavel Radchenko KAUSALES DENKEN UND DIE ROLLE VON MECHANISMEN UND HANDLUNGEN Wie erklären wir uns ein einzelnes, unser Interesse weckendes Phänomen? Tragen verschiedene Erklärungen gleichermaßen dazu bei, dass wir das Phänomen verstehen? Was kennzeichnet eine gute Erklärung? Dass sich die Wissenschaftsphilosophie seit Langem mit solchen Fragen beschäftigt, ist nicht verwunderlich. Wissenschaftliches Forschen gilt als Inbegriff unseres Strebens danach, uns und die uns umgebende Umwelt zu verstehen. Doch nicht nur in den Wissenschaften, sondern auch im Alltag suchen wir nach Erklärungen. Nicht nur Erwachsene, sondern bereits Kinder versuchen zu verstehen. Aus diesem Grund sind zur Beantwortung der obigen Fragen in dem vorliegenden Sammelband neben wissenschaftsphilosophischen auch allgemein- und entwicklungspsychologische Arbeiten vertreten. Anders als in der Wissenschaftsphilosophie sind Erklärungen in der Psychologie jedoch kein eigenständiges Forschungsgebiet. Erklären und Verstehen wird vor allem im Rahmen der Untersuchung kausalen Denkens thematisiert. Das Ziel dieser Einleitung ist es daher, auf Parallelen in beiden Diskussionskontexten zu verweisen und dadurch ein grobes Raster zu liefern, in das die einzelnen Beiträge des vorliegenden Bandes eingeordnet werden können. In einem Überblick zur jüngeren Geschichte wissenschaftsphilosophischer Erklärungsansätze identifiziert Wesely Salmon (1998) zwei große Traditionen. Die erste Tradition geht auf eine Arbeit von Carl Hempel und Paul Oppenheim zurück, nach der Erklärungen wesentlich in einer Subsumption des zu erklärenden Phänomens unter ein allgemeines Gesetz bestehen. Will

2 10 Monika Dullstein, Sabina Pauen & Pavel Radchenko man zum Beispiel erklären, warum ein bestimmtes Centstück elektrischen Strom leitet, so könnte man angeben, dass das Centstück aus Kupfer besteht und Kupfer ein elektrischer Leiter ist. Die zweite Tradition betont hingegen, dass es für Erklärungen wesentlich ist anzugeben, wie ein bestimmtes Phänomen zustande kommt. Folgt man diesem Vorschlag, so könnte man den Umstand, dass das Centstück Strom leitet, erklären, indem man auf die freien Elektronen im Kupfer verweist, die durch die Anlegung einer elektrischen Spannung in Bewegung versetzt werden. Wie die Formulierungen bereits nahelegen, lassen sich die beiden Erklärungsarten häufig anhand der Fragen erkennen, auf die sie eine Antwort geben: Erklärungen im Rahmen der ersten Tradition antworten eher auf die Frage nach dem Warum? eines Phänomens, Erklärungen im Rahmen der zweiten Tradition dagegen eher auf die Frage nach dem Wie?. Während die Vertreter beider Traditionen darin übereinstimmen, dass Erklärungen häufig Informationen über die Ursachen eines Phänomens liefern, unterscheiden sie sich in Hinblick auf die Frage, was eine Erklärung zu einer kausalen Erklärung macht: im Rahmen der ersten Tradition wird angenommen, dass ein Phänomen genau dann kausal erklärt ist, wenn der Zusammenhang zwischen dem Phänomen und seiner Ursache implizit auf einen regelmäßigen oder gar gesetzmäßigen Zusammenhang zwischen zwei Ereignistypen verweist. Im Rahmen der zweiten Tradition wird dagegen angenommen, dass ein Phänomen genau dann kausal erklärt ist, wenn der Mechanismus angegeben wird, über den das zu erklärende Phänomen und seine Ursache miteinander verbunden sind. Anhand dieser beiden, sehr grob skizzierten Art und Weisen, Kausalerklärungen zu charakterisieren, lassen sich auch die psychologischen Theorien kausalen Denkens einteilen (für einen Überblick vgl. Hagmayer und Waldmann, 2006). Mit der ersten Tradition stimmen Theorien überein, nach denen wir Kausalaussagen als Aussagen über regelmäßig miteinander auftretende Ereignistypen (assoziationistische Theorien) oder als Aussagen über (unter bestimmten Umständen) miteinander korrelierte Ereignistypen verstehen (regelbasierte Theorien und kausale Bayes-Netze). Mit der zweiten Tradition stimmen da-

3 Kausales Denken 11 gegen die mechanistischen Theorien kausalen Denkens überein, nach denen ein kausaler Zusammenhang für uns wesentlich darin besteht, dass wir Schritt für Schritt nachvollziehen können, wie sich ein Endzustand aus einem bestimmten Anfangszustand heraus entwickelt hat. Der Fokus des vorliegenden Sammelbands liegt auf den zuletzt genannten mechanistischen Theorien kausalen Denkens. Während nämlich in der Wissenschaftsphilosophie in jüngster Zeit eine lebhafte Diskussion über mechanistische Erklärungsansätze entstanden ist, scheinen die psychologischen Theorien, die dieser Tradition zuzuordnen sind, bislang nur vage theoretisch expliziert und relativ wenig empirisch erforscht zu sein. Das Ziel des Workshops, aus dem dieser Sammelband hervorgegangen ist, war es daher, einen mechanistischen Erklärungsansatz, der von Machamer, Darden und Craver (2000) auf der Grundlage wissenschaftlicher Erklärungen in der Molekularund Neurobiologie entwickelt wurde, auf seine Tragfähigkeit als mechanistische Theorie kausalen Denkens hin zu überprüfen. Die Vertreter dieses Ansatzes gehen davon aus, dass mechanistische Erklärungen in der Angabe von Entitäten und Aktivitäten bestehen. Aktivitäten sind Typen von Verursachungszusammenhängen, d.h. verschiedene Art und Weisen, wie Entitäten miteinander interagieren können. Nach Machamer et al. (2000) ist es dabei gerade durch die Benennung von Aktivitäten möglich, dass in Erklärungen nicht nur Zusammenhänge zwischen Ereignistypen, sondern die spezifischen Prozesse beschrieben werden können, die zu einem zu erklärenden Zielzustand führen. Auf welche Aktivitäten und Entitäten die Erklärungen Bezug nehmen, hängt von der jeweiligen wissenschaftlichen Disziplin wie auch ihrem Forschungsstand ab. So beziehen sich aktuelle molekularbiologische Erklärungen beispielsweise neben mechanischen Aktivitäten (wie dem Zusammenstoß zweier Proteine) auch auf elektrochemische Aktivitäten (wie dem Andocken eines Enzyms an einem Rezeptor) und elektromagnetische Aktivitäten (wie der Anziehung eines geladenen Teilchens). Die Autoren betonen, dass diese verschiede-

4 12 Monika Dullstein, Sabina Pauen & Pavel Radchenko nen, oft nicht direkt wahrnehmbaren Aktivitäten für uns gerade deshalb verständlich sind, weil sie als verallgemeinerte Formen von Aktivitäten gesehen werden können, die wir aus unserem eigenen Handeln und aus Wahrnehmungserlebnissen kennen. Zur Diskussion dieses mechanistischen Erklärungsansatzes haben wir zwei Schwerpunkte gesetzt. Die ersten drei Beiträge des Sammelbandes, die wir unter der Überschrift Kausales Denken und Mechanismen zusammengefasst haben, widmen sich der Frage, was mechanistische Erklärungen sowie mechanistisches kausales Denken kennzeichnet. Die folgenden drei Beiträge, die wir unter der Überschrift Kausales Denken und Handlungen zusammengefasst haben, fokussieren auf die Aktivitäten und dabei insbesondere auf die Frage, welche Rolle das eigene Handeln für das Verständnis kausaler Prozesse spielt. Der erste Beitrag von Peter McLaughlin dient dazu, den Mechanismusansatz von Machamer et al. (2000) in den wissenschaftsphilosophischen Kontext einzuordnen. In einer Analyse der historischen Entwicklung des Mechanismusbegriffs zeigt Peter McLaughlin eine zunehmende Begriffsverallgemeinerung auf, die mit einer stetigen Ausdehnung des Anwendungsbereichs mechanistischer Erklärungen einherging. Während in der Antike nur sehr bestimmte Phänomene die Funktionsweisen einfacher technischer Geräte mechanistisch erklärt wurden, hat die Wissenschaft des 17. Jahrhunderts versucht, den gesamten Weltverlauf mechanistisch zu analysieren. Dabei wurde in der Antike unter einem Mechanismus ausschließlich der Hebelmechanismus verstanden. Dagegen galten in der frühen Neuzeit alle mechanischen Prozesse als Mechanismen. Aber auch von diesen sogenannten Drück-Stoß-Mechanismen ist im Verlauf der Neuzeit abstrahiert worden. Heute, so sieht man an den verschiedensten Aktivitäten im Mechanismusansatz von Machamer et al. (2000), gibt es kaum mehr inhaltliche Einschränkungen in Hinblick darauf, was unter einem Mechanismus zu verstehen ist. In struktureller Hinsicht, so betont Peter McLaughlin, ähneln aktuelle mechanistische Erklärungsansätze der funktionalen Analyse. In diesem Sinne könnte man sagen,

5 Kausales Denken 13 dass mechanistische Erklärungen heute Charakterisierungen eines Systems aus funktionaler Perspektive sind. York Hagmayer und Michael Waldmann thematisieren den Mechanismusbegriff in der Psychologie. Sie zeigen auf, dass in beiden der oben erwähnten Gruppen psychologischer Theorien kausalen Denkens von Mechanismen gesprochen wird, allerdings mit je unterschiedlicher Bedeutung. So vertreten beispielsweise Psychologen, die kausales Denken mit Hilfe von klassischen kausalen Bayes-Netzen modellieren, eine strukturalistische Sichtweise von Mechanismen. Demnach ist ein Mechanismus ein gerichteter Zusammenhang einer bestimmten Stärke zwischen zwei Ereignistypen oder Variablen. Den Gegenpol dazu bildet eine inhaltliche Sichtweise von Mechanismen, nach der Mechanismen domänen- oder phänomenspezifische Prozesse sind, durch die ein Effekt zustande kommt. Durch die Betonung des prozesshaften Charakters wie auch der Spezifität einzelner Mechanismen trifft diese zweite Sichtweise deutlich besser die Kernpunkte, die für den Mechanismusansatz von Machamer et al. (2000) wesentlich sind. York Hagmayer und Michael Waldmann stellen exemplarisch dar, dass beide Sichtweisen durch empirische Befunde zum kausalen Denken erwachsener Probanden gestützt sind. Sie enden mit einem Ausblick auf theoriebasierte Bayes-Netze, mit deren Hilfe die Vorzüge beider Sichtweisen verbunden werden könnten. Birgit Träuble und Sabina Pauen knüpfen an die inhaltliche Sichtweise von Mechanismen an und vertreten die These, dass bereits Babys über Wissen um domänenspezifische kausale Mechanismen verfügen. Insbesondere argumentieren sie, Kinder würden von früh an den konzeptuellen Unterschied zwischen Lebewesen und unbelebten Objekten verstehen und sich dabei auf Kausalwissen stützen. Die Autorinnen belegen diese These anhand eigener empirischer Studien, die zeigen, dass schon 7 Monate alte Säuglinge wissen, dass sich belebte Objekte (im Unterschied zu unbelebten Objekten) von alleine bewegen können. Folglich ist, so die Autorinnen, davon auszugehen, dass domänenspezifisches kausales Denken eine elementare Denkweise darstellt, die bereits im ersten Lebensjahr zu beobachten ist.

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