Einstellungen zu Beruf und Familie

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1 Einstellungen zu Beruf und Familie Eine Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit? Dr. Barbara Haas Dr. Nadia Steiber Institut für Soziologie, Wirtschaftsuniversität Wien WORKCARE PROJECT / Work package 4: Orientations to Work and Care

2 Überblick Erwerbsverhalten von Müttern im Ländervergleich Geschlechter- und Betreuungskulturen im Ländervergleich Theorie: Das Verhältnis zwischen Einstellungen und Verhalten in Bezug auf Müttererwerbstätigkeit Makro-Ebene: Ländervergleiche Mikro-Ebene: Selektion und Adaption Vorstellung Studie auf Basis des ISSP 2002 Implikationen aus einer Policy-Perspektive SEITE 2

3 Erwerbsverhalten von Frauen und Männern über den Familienzyklus 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Doppelernährermodell (Paarhaushalt: Der Mann und die Frau arbeiten Vollzeit - def. als 30+ Stunden/Woche) SE FI ES PL AT DE W GB NL Quelle: vorhergesagte Wahrscheinlichkeiten auf Basis eines Multinomial Logit Modells. Abhängige Variable mit 4 Kategorien: Doppelernährermodell (Vollzeit/Vollzeit), Teilmodernisiertes Modell (Mann Vollzeit, Frau Teilzeit), Männliches Ernährermodell (Mann Vollzeit, Frau NE), Weibliches Ernährermodell (Frau Vollzeit, Mann NE oder Teilzeit) und Geringe Beteiligung (maximal 1 Partner Teilzeit). Datengrundlage: ESS Runden 2 und 3 gepooled)

4 Erwerbsverhalten von Frauen und Männern über den Familienzyklus 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Männliches Ernährermodell (Paarhaushalt: Der Mann arbeitet Vollzeit, die Frau ist nicht erwerbstätig) SE FI ES PL AT DE W GB NL Quelle: vorhergesagte Wahrscheinlichkeiten auf Basis eines Multinomial Logit Modells. Abhängige Variable mit 4 Kategorien: Doppelernährermodell (Vollzeit/Vollzeit), Teilmodernisiertes Modell (Mann Vollzeit, Frau Teilzeit), Männliches Ernährermodell (Mann Vollzeit, Frau NE), Weibliches Ernährermodell (Frau Vollzeit, Mann NE oder Teilzeit) und Geringe Beteiligung (maximal 1 Partner Teilzeit). Datengrundlage: ESS Runden 2 und 3 gepooled)

5 Erwerbsverhalten von Frauen und Männern über den Familienzyklus 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Teilmodernisiertes Ernährermodell (Paarhaushalt: Der Mann arbeitet Vollzeit, die Frau Teilzeit) SE FI ES PL AT DE W GB NL Quelle: vorhergesagte Wahrscheinlichkeiten auf Basis eines Multinomial Logit Modells. Abhängige Variable mit 4 Kategorien: Doppelernährermodell (Vollzeit/Vollzeit), Teilmodernisiertes Modell (Mann Vollzeit, Frau Teilzeit), Männliches Ernährermodell (Mann Vollzeit, Frau NE), Weibliches Ernährermodell (Frau Vollzeit, Mann NE oder Teilzeit) und Geringe Beteiligung (maximal 1 Partner Teilzeit). Datengrundlage: ESS Runden 2 und 3 gepooled)

6 Erwerbsverhalten von Frauen und Männern über den Familienzyklus 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Doppelernährermodell (Paarhaushalt: Der Mann und die Frau arbeiten Vollzeit - def. als 30+ Stunden/Woche) SE FI ES PL AT DE W GB NL Quelle: vorhergesagte Wahrscheinlichkeiten auf Basis eines Multinomial Logit Modells. Abhängige Variable mit 4 Kategorien: Doppelernährermodell (Vollzeit/Vollzeit), Teilmodernisiertes Modell (Mann Vollzeit, Frau Teilzeit), Männliches Ernährermodell (Mann Vollzeit, Frau NE), Weibliches Ernährermodell (Frau Vollzeit, Mann NE oder Teilzeit) und Geringe Beteiligung (maximal 1 Partner Teilzeit). Datengrundlage: ESS Runden 2 und 3 gepooled)

7 Fragestellung Erklärung der Erwerbsentscheidungen von Müttern Klassische Theorie plus kulturelle Faktoren Individualebene: Mikroökonomischer Erklärungsansatz (Bildung der Frau, Einkommen des Partners, etc.) plus Einstellungen von Müttern zu Geschlechterrollen & Kinderbetreuung Länderunterschiede: Feministische Wohlfahrtsstaatsanalyse (institutionelle Rahmenbedingungen, Betreuungsinfrastruktur, Regelungen zur Elternzeit, Steuersystem, Arbeitslosigkeit, Teilzeitarbeitsmarkt, etc.) plus Geschlechter- & Betreuungskultur ges. dominante Wertvorstellungen SEITE 7

8 Geschlechter- und Betreuungskultur PT RU BG HU AT LV PL DE CZ SK ES SI NZ FR AU NL US GB IE FI DK SE 'Care attitude': Ein Kind, das noch nicht zur Schule geht, wird wahrscheinlich darunter leiden, wenn seine Mutter berufstätig ist 'Gender attitude': Die Aufgabe des Mannes ist es, Geld zu verdienen, die der Frau, sich um Haushalt und Familie zu kümmern SEITE 8

9 Das Verhältnis zwischen Einstellungen und Verhalten Das Verhältnis zwischen Einstellungen und Verhalten in Bezug auf Müttererwerbstätigkeit Makro-Ebene kulturalistische Ansätze (z.b. Pfau-Effinger 1998, 2000) Mikro-Ebene Soziologie: Präferenz-Theorie zur Erklärung von Frauenerwerbstätigkeit (Hakim 1996, 2000) Mikroökonomie: verstärkte Einbeziehung kultureller Faktoren (z.b. Himmelweit und Sigala 2004, Fortin 2005, Algan und Cahuc 2007) Längsschnittanalyse: Rekursives Verhältnis zwischen individuellen Einstellungen und Verhalten (bi-direktional) a) Selektion: Kausale Effekte von Einstellungen auf Verhalten b) Adaption: Anpassung der Einstellungen an das Verhalten SEITE 9

10 Daten und Methode Daten International Social Survey Programme (ISSP 2002) 1309 Mütter von kleinen Kindern (vor Schuleintritt) 25 Länder Mehrebenenanalyse Multinomial Logistische Analyse der Erwerbsentscheidungen von Müttern (Vollzeit, Teilzeit oder nicht aktiv erwerbstätig) Zentrale Erklärungsfaktoren Individualebene: Bildung und Einstellungen von Müttern Kontextfaktoren auf Länderebene: Wohlfahrtsstaatsregime, Familienpolitik, Arbeitslosigkeit, Teilzeitrate, etc. sowie Geschlechter- und Betreuungskultur SEITE 10

11 Ergebnisse I Makro-Ebene Signifikant positive Effekte von staatlichen Unterstützungsleistungen (Betreuungsquoten) auf Muttererwerbstätigkeit Aber kein statistischer Zusammenhang zwischen Geschlechter- oder Betreuungskultur und Müttererwerbstätigkeit auf Länderebene Beispiel Polen (und andere CEE-Länder) Traditionelle Geschlechterkultur und Familienpolitik Traditionelle Betreuungskultur JEDOCH: hohe Vollzeiterwerbsintegration von Müttern Erklärung: Ökonomische Notwendigkeit von zwei vollen Einkommen pro Haushalt SEITE 11

12 Ergebnisse II Einstellungen von Müttern haben auf der Individualebene eine signifikante Relation mit ihrem Erwerbsverhalten Mütter, die glauben, dass es die Rolle des Mannes ist Geld zu verdienen, und die Rolle der Frau auf Haus und Familie zu schauen, sind mit einer höheren Wahrscheinlichkeit nicht aktiv erwerbstätig. Mütter von Kindern im Vorschulalter, die glauben, dass Kinder im Vorschulalter darunter leiden, wenn ihre Mutter berufstätig ist, sind mit einer höheren Wahrscheinlichkeit nicht aktiv erwerbstätig. Stärkere Relation mit persönlichen care attitudes als mit generellen gender role attitudes (cf. Catherine Hakim) Selektion oder Adaption? Unterschiede zwischen Gruppen von Frauen können Einblick in die Mechanismen geben SEITE 12

13 Ergebnisse III Care attitudes zeigen stärkere Relation mit dem Erwerbsverhalten besser gebildeter Frauen Selektion: Größere Wahlfreiheit durch ökonomische Ressourcen (Zukauf von Betreuungsleistungen wenn Präferenz für Erwerbstätigkeit, Leistbarkeit privater Kinderbetreuung durch die Mutter wenn Präferenz für längere Phasen privater Betreuung) Adaption: Unter besser gebildeten Frauen weniger Toleranz gegenüber kognitiver Dissonanz? Ausprägung kognitiver Fähigkeit zur Dissonanzüberwindung? SEITE 13

14 Ergebnisse VI Care attitudes zeigen Relation mit Verhalten in allen untersuchten Ländern - am stärksten ist diese Relation jedoch in den Liberalen Wohlfahrtsstaaten Selektion: Größte Wahlfreiheit in Liberalen Regimes? (Catherine Hakim Politik favorisiert kein Modell, kein normativer Druck, keine strukturellen Beschränkungen) Adaption: weniger Toleranz gegenüber kognitiver Dissonanz auf Grund der Privatisierung der Verantwortung für die Kindererziehung (Festinger und Carlsmith 1959: Bestreben die Dissonanz zwischen Verhalten und Einstellungen zu beheben ist besonders stark, wenn Individuen keine externe Begründung für ihr Verhalten haben) SEITE 14

15 Politische Implikationen Wie kann Erwerbsintegration von Müttern erhöht werden? (EU- Ziel, gleichzeitig stabile Fertilität) Annahme, dass Einstellungen kausalen Einfluss haben -> Exogene Veränderung der Einstellungen durch Verbesserung der Betreuung bzw. gesellschaftlichen Diskurs Annahme, dass Einstellungen adaptiv sind -> Rahmenbedingungen schaffen, damit zumindest jene Mütter, die arbeiten möchten, dies auch können (Verfügbarkeit und Leistbarkeit außerhäuslicher Betreuung von Kindern jeden Alters, Verfügbarkeit von Teilzeitarbeit) > positive Rückkoppelung von Verhalten auf Einstellungen (jedoch nur unter der Voraussetzung, dass ein gewisses Maß an Wahlfreiheit besteht und dass Berufstätigkeit und gewähltes Vereinbarkeitsarrangement als positiv erlebt werden) SEITE 15

16 Wandel der Einstellungen Quelle: Wernhart und Neuwirth 2007 (Berechnungen auf Basis des ISSP 1988 und 2002) SEITE 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Zum Nachlesen Erwerbsmodelle über den Familienzyklus SEITE 17 Steiber, N und Haas, B. (2009) Themensektor VIII, Teil 1 Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern. Ein Europäischer Vergleich in: Familienbericht 2009 (im Erscheinen) Vorgestellte Studie auf Basis des ISSP 2002 Kontakt Steiber, N. and Haas, B. (2009) `Ideals or Compromises? The Attitude- Behaviour Relationship in Mothers Employment Socio-Economic Review (im Erscheinen). Dr. Barbara Haas: barbara.haas@wu.ac.at Dr. Nadia Steiber: nadia.steiber@wu.ac.at

18 Quelle: Kurier vom SEITE 18

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