Thema 1: Gottes Plan für seine Gemeinde

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1 Thema 1: Gottes Plan für seine Gemeinde Einleitung Die erste Gemeinde Mission in der Endzeit Wo stehen wir? Herzlich willkommen zu den Themen von Modul 3. In Modul 1 ( Jesus, mein Leben ) haben wir aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, was Erlösung und Jüngerschaft bedeuten. In Modul 2 ( Mit Jesus voran ) haben wir studiert, wie unser Glaube wachsen kann. Diese Prinzipien, die wir in den ersten beiden Modulen studiert haben, sind die unverzichtbare Grundlage für erfolgreiche Mission. Alle Methoden und Programme werden ins Leere laufen, wenn wir nicht von einer tiefen Liebe zu Jesus und dem Heiligen Geist, der ins uns wohnt, getrieben werden. Darum können wir diese Grundlagen, die wir bis zu diesem Punkt studiert haben, gar nicht genug betonen. Modul 3 geht nun einen Schritt weiter und sucht nach Antworten auf die Frage: Wie können wir denn andere Menschen zu Jesus führen und ihnen helfen, als seine Jünger zu leben? Freue dich auf die faszinierenden Entdeckungen aus Modul 3 ( Mein Leben für Jesus ), die dein Leben und deinen Dienst für Jesus verändern können. Die erste Gemeinde hatte eine klare Vorstellung ihrer Berufung. Jesus hatte ihnen gesagt: Geht hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur! (Markus 16,15) Und wie ernst nahmen die Gläubigen diesen Auftrag! Nichts konnte sie davon abhalten, die Botschaft von Jesus Christus weiterzugeben. Wir können s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben. (Apostelgeschichte 4,20) Allein in Jerusalem nahmen Tausende das Evangelium an und schlossen sich durch die Taufe der Gemeinde an. Und das Wort Gottes breitete sich aus und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem. (Apostelgeschichte 6,7). Was damals geschah, wird sich wiederholen. Bevor Jesus wiederkommt, wird das Evangelium auf der ganzen Welt verkündigt werden. Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wir das Ende kommen. (Matthäus 24,14) Die Offenbarung beschreibt, wie das ewige Evangelium allen Nationen und Stämmen und Sprachen und Völkern verkündigt wird. (Offenbarung 14,6) Vor uns liegt ein 2. Pfingsten, durch das Gottes Werk auf dieser Erde abgeschlossen wird. Aber diese Mission ist nicht nur Zukunftsmusik. Wir brauchen nicht auf den Spätregen warten, bevor wir an die Arbeit gehen. Wir dürfen heute schon erleben, wie Menschen sich für Jesus entscheiden. Wenn wir die Realität unserer Gemeinde mit der Urgemeinde vergleichen, merken wir sofort, dass etwas nicht stimmt. Eine ehrliche Bestandsaufnahme zeigt, dass wir noch weit davon entfernt sind, unseren Auftrag zu erfüllen. Natürlich, in der weltweiten Adventgemeinde geschieht viel Ermutigendes. Jeden Tag werden Tausende Menschen getauft, neue Gemeinde und Gruppen werden gegründet. Dafür dürfen wir dankbar sein. Und doch kommen wir um die Erkenntnis nicht herum, dass viele unserer Gemeinden nicht das sind, was sie nach dem Willen Gottes sein sollten. Sie wachsen nicht, sind mit eigenen Problemen beschäftigt und existieren letztlich fast nur für sich selbst. Müsste man sie schließen, würde es kaum jemand in der Stadt merken. Wenn wir nicht wollen, dass es so weiter geht, muss sich etwas Grundlegendes ändern. Aber was wir brauchen ist nicht einfach ein neues Programm, sondern ein radikales Umdenken in unseren Gemeinden. Wir müssen aufs Neue entdecken, Seite 1

2 wozu wir als Gemeinde da sind. Jesu Absicht für die Gemeinde, muss unsere Absicht sein. Wenn wir als Gemeinde irgendein anderes Ziel verfolgen als Jesus, dann hören wir auf, Gemeinde im biblischen Sinne zu sein. Beginnen wir also mit der wichtigsten Frage: Welche Absicht hat Jesus mit der Gemeinde? Bitte lies dazu die folgenden Aussagen Jesu durch! Matthäus 28,18-20: Apostelgeschichte 1,8: Offenbarung 14,6: Zitat #1 Zitat #2 Ist Jesu Auftrag unsere Priorität? Wer durch Christus neues Leben empfangen hat, ist dazu ausersehen, an der Errettung seiner Mitmenschen mitzuwirken. Zu diesem Zweck wurde die Gemeinde gegründet, und alle, die gelobt haben, zur Gemeinschaft der Gläubigen gehören zu wollen, sind damit als Mitarbeiter Christi verpflichtet. (Das Leben Jesu S ) Die Gemeinde ist das von Gott erwählte Werkzeug, Menschen zum Heil zu führen. Sie wurde gegründet, um zu dienen, und ihre Aufgabe ist es, der Welt das Evangelium zu bringen. (Das Wirken der Apostel, S. 9) Der Auftrag ist klar: Wir sind dazu berufen, Menschen mit dem Evangelium vertraut zu machen und sie in die Nachfolge Jesu zu rufen. Dieser Auftrag ist unsere Existenzberechtigung. Das klingt einfach und ist gut bekannt. Die Frage ist nur: Ist dieser Auftrag Jesu wirklich unsere Priorität? Wie viel Prozent unserer Zeit, unserer Kraft, unseres Geldes, unserer Gemeindeaktivitäten dienen der Erfüllung dieses Auftrages? Stell dir einmal diese Frage in Bezug auf deine Gemeinde! Zu welchem Ergebnis kommst du? In vielen Gemeinden sieht die Realität so aus, dass fast alle Ressourcen der Gemeinde dazu eingesetzt werden, sich selbst zu versorgen. Nur ein kleiner Teil wird wirklich für die Mission eingesetzt. Und selbst dieser Teil wird oft so ineffektiv eingesetzt, dass kaum Menschen den Weg in die Gemeinde finden. Seite 2

3 Gottes Vision für deine Gemeinde Wenn sich daran etwas ändern soll, dann müssen wir zuerst Gottes Auftrag für unsere Gemeinde als unsere Vision annehmen. Nur eine Gemeinde, die klar erkannt hat, warum sie nach Gottes Willen existiert und diese Vision für sich annimmt, hört auf, sich um sich selbst zu drehen. Sie sieht klar, in welche Richtung sie sich bewegen muss. Alles andere ergibt sich aus diesem Auftrag. Bitte schreibe dir mit deinen Worten auf, was Gottes Vision für deine Gemeinde ist. Der nächste Schritt Diese Vision kann wie folgt formuliert werden: Wir existieren, um den Menschen unserer Stadt das ewige Evangelium im Kontext der dreifachen Engelsbotschaft zu verkündigen, ihnen zu dienen und so den Charakter Gottes darzustellen. Unsere Gemeinde ist ein Ort, an dem Menschen Gott begegnen, im Glauben wachsen und miteinander den Auftrag Gottes erfüllen. Wenn wir diese Vision für unsere Gemeinde angenommen haben, gehen wir den nächsten Schritt und fragen: Wie muss unsere Gemeinde aussehen, damit sie diese Vision ausleben kann? Welche biblischen Werte müssen das Leben und den Dienst der Gemeinde bestimmen, damit sie Gottes Auftrag in seinem Sinne erfüllt? Diese Werte werden zuerst bestimmt durch Gottes Auftrag und Vision für die Gemeinde. Gottes Auftrag für die Gemeinde Unsere Vision für die Gemeinde Gottes Werte für die Gemeinde Seite 3

4 Die Werte der Gemeinde Wenn wir uns die neutestamentliche Gemeinde anschauen, dann bekommen wir ein klares Bild davon, wie die Gemeinde aussehen muss, damit sie Gottes Auftrag erfüllen kann. Bitte lies die folgenden Bibeltexte durch und halte dir fest, welche Werte für die Gemeinde sie beschreiben. Mit anderen Worten: Welche grundlegenden biblischen Merkmale braucht die Gemeinde, um ihren Auftrag zu erfüllen? Apostelgeschichte 1,1-14 Apostelgeschichte 2,1,4; Apostelgeschichte 5,42; 6,7 Apostelgeschichte 11,19-26 Apostelgeschichte 20,20 1. Korinther 12,4-26 Epheser 4,1-6 Epheser 4,11-16 Kolosser 3,12-17 Hebräer 10, Timotheus 2,2 Seite 4

5 Seite 5

6 Klare biblische Werte Die Mission und das Gemeindeleben der neutestamentlichen Gemeinde waren von klaren Werten bestimmt. Wenn wir heute erfolgreich den Auftrag Jesu erfüllen wollen, dann brauchen wir genau diese biblischen Werte. Diese Werte lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1. Gegründet auf die Bibel 2. Verbunden mit Christus 3. Ausgerichtet auf Suchende 4. Vereint in Gemeinschaft 5. Entschlossen zur Jüngerschaft 6. Aktiv in der Ausbildung 7. Miteinander im Dienst Damit diese Werte aber nicht nur nette Slogans bleiben, ist es wichtig, zu konkretisieren, was wir damit meinen, diese Werte zu leben. Bitte tue das im nächsten Schritt. Schreibe mit eigenen Worten neben jeden Wert, was es bedeutet, diesen Wert in deiner Gemeinde zu leben. 1. Gegründet auf die Bibel 2. Verbunden mit Christus 3. Ausgerichtet auf Suchende 4. Vereint in Gemeinschaft Seite 6

7 5. Entschlossen zur Jüngerschaft 6. Aktiv in der Ausbildung 7. Miteinander im Dienst Diese Werte bedeuten Was es praktisch bedeutet, als Gemeinde diese Werte auszuleben, lässt sich wie folgt formulieren: 1. Gegründet auf die Bibel Die Bibel ist Grundlage und Maßstab unserer Lehre und unserer Gemeindearbeit. Auf dieser Grundlage suchen wir eine klare adventistische Identität. 2. Verbunden mit Christus Jesus Christus ist der Mittelpunkt unseres Glaubens und Gemeindelebens. Wir sind eine Gemeinde, in der das Gebet einen hohen Stellenwert hat. 3. Ausgerichtet auf Suchende Wir richten unsere Gemeindeaktivitäten auf das Ziel aus, suchende Menschen für Jesus und die Adventbotschaft zu gewinnen. Unsere Gemeindeglieder werden ermutigt und befähigt, ihren Glauben im Alltag zu bezeugen. 4. Vereint in Gemeinschaft Wir streben nach der Einheit, um die Jesus gebetet hat. Wir leben christliche Gemeinschaft und ermutigen die Gemeindeglieder zu authentischen, von Verantwortung, Offenheit und Barmherzigkeit geprägten Beziehungen. Ausdruck dieser Einheit ist auch die Verbundenheit und Loyalität zur weltweiten Adventgemeinde. Seite 7

8 Ausgerichtet auf Suchende Vereint in Gemeinschaft Entschlossen zur Jüngerschaft Aktiv in der Ausbildung Miteinander im Dienst Modul 3 / Thema 1: Gottes Plan für seine Gemeinde 5. Entschlossen zur Jüngerschaft Wir setzen uns bewusst und gezielt für das geistliche Wachstum der Gemeindeglieder, besonders der Neugetauften, ein, um sie zu Jüngern Jesu zu machen. 6. Aktiv in der Ausbildung Unsere Gemeinde ist eine Ausbildungsstätte für alle wichtigen Bereiche der Gemeinde und Missionsarbeit. Wir bilden unsere Gemeindeglieder gezielt für ihren Dienst aus. 7. Miteinander im Dienst Wir setzen uns dafür ein, dass jedes Gemeindeglied nach seinen Gaben in der Gemeinde mitarbeitet. Die Gemeinde als Tempel Im Neuen Testament wird die Gemeinde als Tempel Gottes beschreiben. So wie im Alten Testament das Heiligtum genau dem Bild entsprechen sollte, das Gott Mose auf dem Berg gezeigt hatte (Vgl. Hebräer 8,5), so soll auch der neutestamentliche Tempel, nämlich die Gemeinde, dem Bild entsprechen, das Gott uns durch sein Wort gezeigt hat. Gottes Auftrag & Vision für unsere Gemeinde: Menschen für Christus gewinnen Gegründet auf der Bibel Verbunden mit Christus Seite 8

9 Ausgerichtet auf Suchende Vereint in Gemeinschaft Entschlossen zur Jüngerschaft Aktiv in der Ausbildung Miteinander im Dienst Modul 3 / Thema 1: Gottes Plan für seine Gemeinde Mission und Identität Das Fundament der Gemeinde ist Jesus Christus und sein Wort. Die anderen Werte bauen darauf auf und machen erst Sinn, wenn sie sich auf Christus und die Bibel gründen. Die Werte der Gemeinde tragen sozusagen die Vision unserer Gemeinde. Auf den Punkt gebracht bedeutet dies, dass wir unseren Auftrag erst dann erfüllen können, wenn wir uns konsequent von diesen biblischen Werten leiten lassen. Diese Werte sind sozusagen die geistliche DNA der Gemeinde, die das gesamte Gemeindeleben bestimmen. Viele Aktivitäten der Gemeinde bleiben fruchtlos, weil sie nicht von diesen Werten getrieben werden. Mission beginnt immer mit einer einfachen Frage: Wer sind wir? Als Johannes der Täufer die Menschen zur Buße rief, kamen die Priester und Leviten mit der Frage zum ihm: Wer bist du? Seine Antwort war kurz und prägnant:»ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!«, wie der Prophet Jesaja gesagt hat. (Johannes 1,23) Seine prophetische Mission, nämlich die Menschen auf das erste Kommen Jesu vorzubereiten, gab ihm seine Identität. Er konnte mit Vollmacht predigen, weil er sich von Gott berufen wusste. Das gleiche gilt für uns. Wir als Siebenten-Tags-Adventisten brauchen ein klares Verständnis unserer Berufung und Identität, um Menschen erreichen zu können. Unsere Identität besteht aus Gottes Auftrag, das ewige Evangelium zu verkündigen (unsere Botschaft), unserer Vision, die sich unmittelbar aus diesem Auftrag ergibt und den biblischen Werten für die Gemeinde. Diese Identität, richtig verstanden und konsequent ausgelebt, ist die unverzichtbare Voraussetzung für erfolgreiche Evangelisation und Gemeindewachstum. Ohne diese Identität haben wir nichts zu sagen und werden irrelevant. Unsere Bemühungen laufen ins Leere. Aber unsere Identität muss mit einer Leidenschaft, verlorene Menschen zu erreichen, verbunden sein. Wenn wir eine starke, konservative Identität haben, ohne uns dafür einzusetzen, dass Menschen Jesus kennenlernen, dann enden wir wie die Juden, die stolz wurden und ihre Identität missbrauchten, um eine Mauer zwischen sich und anderen aufzubauen. Das gilt für die Adventgemeinde als Ganzes, für jede Ortsgemeinde und für jeden einzelnen Gläubigen. I D E N T I T Ä T Gottes Auftrag / Vision der Gemeinde: Menschen für Jesus gewinnen Erfolgreiche Mission Gegründet auf die Bibel Verbunden mit Christus Seite 9

10 Die Identität der Adventgemeinde weltweit Ein Blick auf die weltweite Adventgemeinde zeigt sehr deutlich: Überall dort, wo Adventgemeinden sich von Gott berufen wissen, den Menschen das ewige Evangelium im Kontext der dreifachen Engelsbotschaft zu verkündigen und von den biblischen Werten bestimmt werden, wachsen sie. Und dort, wo Adventgemeinden diese Identität verloren haben, stagnieren oder schrumpfen sie. Wenn wir unsere von Gott gegebene Identität aufweichen, werden wir irrelevant. Bevor wir also über Methoden und Programme sprechen, um Menschen zu erreichen, brauchen wir Klarheit über unsere Identität. Wie stehst du persönlich zu dem Auftrag Gottes und den 7 Werten? Möchtest du den Auftrag Gottes und die biblischen Werte als deine Identität annehmen? Formuliere deine Antwort! Herausforderung Ab Modul 3 findest du am Ende einer jeden Lektion Herausforderungen, die dir helfen sollen, das Gelernte praktisch umzusetzen. Bitte nimm diese Herausforderungen an und du wirst erleben, wie Gott andere Menschen durch dich erreicht! 1. Bitte Gott, dir 5 Menschen besonders aufs Herz zu legen, für die du in den nächsten Monaten besonders beten und arbeiten wirst. 2. Schreibe die Namen dieser Menschen auf deine Gebetsliste und beginne, für sie zu beten. Bete in den nächsten Monaten jeden Tag für sie. Seite 10

11 Bibelstudium In Modul 3 wirst du am Ende eines jeden Themas die Aufgabe bekommen, einen Bibelabschnitt zu studieren, der mit dem jeweiligen Thema zusammenhängt. Mache dir in den Leerzeilen Notizen zu Inhalt, Bedeutung und Anwendung. Das wird dich darauf vorbereiten, mit Freunden die Bibel zu studieren, sei es in Bibelstunden, im Hauskreis oder der Sabbatschule. Der Bibelabschnitt für dieses Thema ist Matthäus 5, Seite 11

12 Was ist dir bei diesem Thema wichtig geworden? Was hat Gott dir bewusst gemacht? Welche Entscheidung(en) möchtest du treffen? Was möchtest du Gott im Gebet sagen? Deine Aufgaben für dieses Thema 1. Bitte arbeite das Thema sorgfältig und unter Gebet durch, markiere die für dich wichtigsten Aussagen und trage deine Antworten in die Leerzeilen ein. 2. Studiere den Bibelabschnitt am Ende des Themas. 3. Der Merkvers für dieses Thema steht in Matthäus 5,13. Bitte schreibe ihn wortgenau auf ein neues Kärtchen und lerne ihn auswendig. 4. Sprich in den nächsten Tagen mit jemandem darüber, was du in diesem Thema entdeckt hast. Seite 12

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