1 Campus Gummersbach FH Köln 2 Externes Rechnungswesen Aufgaben

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1 1 Aufgabe 2 1 Aufgaben Für das Jahr 01 (Stromgrößen) und für das Jahresende 01 (Bestandsgrößen) liegen folgende Angaben vor. Tsd. Gebäude und Grundstücke Hypotheken-Restschuld (= Kredit) Maschinen und anderes Anlagevermögen Lagerbestände Rohstoffe Lagerbestände Halbfertigwaren Forderungen aus Lieferungen Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten Kontoguthaben und Bargeld Umsatz (hier = Ertrag) im Geschäftsjahr Aufwand im Geschäftsjahr Erstellen Sie die Bilanz zum Jahresende und ermitteln Sie folgende Größen: a) Anlage- und Umlaufvermögen, Eigen- und Fremdkapital, Jahresüberschuss b) Eigenkapitalquote, Eigenkapital- und Umsatzrentabilität Hinweis: Die Angaben im ersten Absatz sind für diese Berechnung irrelevant.

2 2 Aufgabe 2 2 Für das Jahr 01 (Stromgrößen) und für das Jahresende 01 (Bestandsgrößen) liegen folgende Angaben vor. Anzahl Beschäftigte... 5 Personen Arbeitstage in Tage durchschnittliche tägliche Arbeitszeit... 6 Stunden Umsatzerlöse Aufwand Kosten Vorleistungen Gebäude, Maschinen usw Finanzanlagen Darlehn (Restschuld) Kapitalerhöhungen (Einlagen der Gesellschafter) Lagerbestände Rohstoffe Lagerbestände Fertigwaren (Jahresende) Lagerbestände Fertigwaren (Jahresanfang) Pensionsrückstellungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten Steuerschulden (gem. Steuerbescheid) Kontoguthaben und Bargeld Erstellen Sie die Bilanz zum Jahresende und ermitteln Sie folgende Größen: a) Anlage- und Umlaufvermögen, Eigen- und Fremdkapital, Jahresüberschuss b) Eigenkapitalquote, Eigenkapital- und Umsatzrentabilität Wiederholungsfragen (Kennziffern der Wertschöpfung) c) Kapitalintensität, Arbeitsproduktivität (pro Person und pro Stunde) Bearbeitungshinweis: Beim Kapitalstock (Anlagevermögen) können Sie unterstellen, dass Anfangswert = Endwert = Durchschnittswert. Zusatzfragen: Wie ist diese Bilanz zu interpretieren, wenn Sie folgende Kenntnisse haben: (1) Im Anlagevermögen ist ein Grundstück mit einem Buchwert von enthalten (damaliger Kaufpreis). Tatsächlicher Wert heute: (2) In den Fertigwarenbeständen sind bestimmte Fertigteile mit ihren Herstellkosten von bewertet. Tatsächlich sind diese Teile unverkäuflich. (3) Innerhalb der Rückstellungen sind für drohende Verluste aus Grundstücksgeschäften eingestellt. Kenner beziffern das Verlustrisiko realistisch mit

3 3 Aufgabe 2 3 Unternehmen SontAG: Bilanzangaben zum Jahresende 01 lfd. Wert in Nr. Bilanzposten Jahresende 01 Tsd. 1 Erworbene Lizenzen Grundstücke, Gebäude Technische Anlagen Büroausstattung Beteiligung (Aktien) an ein anderes Unternehmen Bundesanleihen (festverzinsliche Wertpapiere) im Wert von 80 T. Von den Anleihen dient die Hälfte als kurzfristige Anlage (Liquiditätsreserve) und wird bald benötigt. Die andere Hälfte wird als langfristige Anlage gesehen 7 Lagerbestand Rohstoffe Lagerbestand Betriebsstoffe Lagerbestand Halbfertigwaren Lagerbestand Fertigwaren Forderungen aus Rechnungen an Kunden Kontoguthaben bei der Sparkasse Kontoüberziehung (Kontokorrentkredit) bei der Volksbank Kassenbestand gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Gewinnvortrag Pensionsrückstellungen Hypothek (Bausparkasse) Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten Kundenanzahlungen auf Bestellungen Das Unternehmen rechnet mit einer Gewerbesteuernachzahlung von etwa 3 T. Der Steuerbescheid liegt noch nicht vor. 24 Das Unternehmen bezahlte im April 01 die Miete für eine Halle für ein Jahr ( Quartal 01 und 1. Quartal 02) im Gesamtbetrag von 96 T. 25 Die am 17. Dezember laut Steuerbescheid fällige Grundsteuer in Höhe von 5 T wurde noch nicht bezahlt. 26 Die gerichtliche Auseinandersetzung mit einem Kunden kann möglicherweise verloren gehen. Dann sind 15 T fällig. 27 Der Wartungsvertrag mit einem Kunden läuft über 2 Jahre (01 und 02). Der Kunde bezahlt den Gesamtbetrag in Höhe von 34 T im Jahr 01. Bilanzposten a) In welcher Bilanzposition (Grundstruktur, untere Zeile) werden die Vermögenswerte erfasst? (Bitte in rechte Spalte der Tabelle oben eintragen.) Aktiva Passiva AV UV EK FK IAV SAV FAV LW LE FO LQ ERL JÜ RST VB b) Erstellen Sie aus diesen Daten die Bilanz zum Jahresende 01 und ermitteln Sie insbesondere Jahresüberschuss, Eigenkapital und Fremdkapital.

4 4 Aufgabe 2 4 In den Bilanzen von Aktiengesellschaften wird eher selten ein Jahresüberschuss, meistens aber ein Bilanzgewinn ausgewiesen. a) Worin besteht der Unterschied? b) Über welchen Gewinn entscheidet die Hauptversammlung? Welche Möglichkeiten der Gewinnverwendung hat die Hauptversammlung? Aufgabe 2 5 In der Bilanz der OV-AG finden Sie die Positionen: Liquide Mittel Rücklage Ein Aktionär fragt: Warum sind die Liquiden Mittel kleiner als die Rücklage? Wo befindet sich der Rest der Rücklage? Ein anderer Aktionär meint: Angesichts der guten Ertragslage werden die Rücklagen doch überhaupt nicht benötigt. Sie sollen deshalb an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Geben Sie bitte Antworten.

5 5 Aufgabe 2 6 Schlussbilanz Jahr 00 AV Anlagevermögen 370 Eigenkapital 120 EK UV Umlaufvermögen 230 Ein-, Rücklagen 87 ERL LW Lagerbestand Waren 50 Jahresüberschuss 33 JÜ LE Lagerbestand Erzeugnisse 30 Fremdkapital 480 FK FO Forderungen 10 Rückstellungen 130 RS LQ Liquide Mittel (Konto) 140 Verbindlichkeiten 350 VB Summe Aktiva 600 Summe Passiva 600 Geschäftsvorfälle im Jahr 01 Wert 1. Kauf Rohstoffe auf Ziel (Rechnung) Langfristige Finanzanlage Überweisung Aufnahme einer Hypothek Einzahlung auf Konto Erwerb Grundstück Bezahlung Gesellschaftereinlage Überweisung auf Konto Mieteinahme Aufnahme eines kurzfristigen Bankkredits Erhöhung Rückstellung für Pensionen Verbrauch Rohstoffe Zahlung Löhne und Gehälter Zinsaufwand Zahlung an Bank Sonstige Aufwendungen Zahlungen vom Konto Verkauf Erzeugnisse auf Ziel (Rechnung) Kunden begleichen Rechnungen Tilgung Bankkredit Rechtsstreit gewonnen: Auflösung Rückstellung Bezahlung der Rohstoffrechnung Gewinnausschüttung Abschreibung auf Anlagevermögen 30 Inventurergebnisse am Jahresende 20. Lagerbestand Waren Lagerbestand Erzeugnisse 120 Aufgaben (siehe Lösungsblatt nachfolgende Seite) a) Vervollständigen Sie die Anfangsbilanz b) Buchen Sie die Änderungen aufgrund der Geschäftsvorfälle direkt in der Bilanz (mit Vorzeichen + und ) und berechnen Sie die Endbestände. c) Erstellen Sie die GuV. Berechnen Sie die Leistung, den Jahresüberschuss und den Cash Flow. d) Berechnen Sie die Eigenkapitalquoten (Jahresanfang und Jahresende), e) Berechnen Sie Eigenkapital-, Fremdkapital-, Gesamtkapital-, Umsatzrentabilität und ROI

6 6 Lösungsblatt UV = 230 EK = 120 FK = 480 AV LW LE FO LQ ERL JÜ RS VB Jahresanfang 01: Anfangsbestand Geschäftsvorfälle im Jahr 01 Wert 1. Kauf Rohstoffe auf Ziel (Rechnung) Langfristige Finanzanlage Überweisung Aufnahme einer Hypothek Einzahlung auf Konto Erwerb Grundstück Bezahlung Gesellschaftereinlage Überweisung auf Konto Mieteinahme Aufnahme eines kurzfristigen Bankkredits Erhöhung Rückstellung für Pensionen Verbrauch Rohstoffe Zahlung Löhne und Gehälter Zinsaufwand Zahlung an Bank Sonstige Aufwendungen Zahlungen vom Konto Verkauf Erzeugnisse auf Ziel (Rechnung) Kunden begleichen Rechnungen Tilgung Bankkredit Rechtsstreit gewonnen: Auflösung Rückstellung Bezahlung der Rohstoffrechnung Gewinnausschüttung Abschreibung auf Anlagevermögen Korrektur Lager Waren Bestandsänderung Erzeugnisse 2 90 Summe der Änderungen Jahresende 01: Endbestand

7 7 Aufgabe 2 7 a) Erstellen Sie für die Aufgabe 6 die Eröffnungsbilanzkonten und buchen Sie die Geschäftsvorfälle in diesen Konten. b) Berechnen Sie die Endbestände. Erstellen Sie die Abschlussbilanz und die GuV. c) Ermitteln Sie die unten genannten Kennziffern. Lösungsblatt: S Anlagevermögen H S Lager Waren H S Liquide Mittel H AB AB AB S Lager Erzeugnisse H S Forderungen H AB AB S Rückstellungen H S Verbindl. H S Ein-, Rücklagen H AB AB AB Gewinn- und Verlustrechnung 01 S JÜ (GuV) H Umsatzerlöse Bestandsänderung Erzeugnisse aktivierte Eigenleistung Leistung neutrale Erträge Gesamtertrag Aufwand Jahresüberschuss Schlussbilanz Jahr 01 AV Anlagevermögen Eigenkapital EK UV Umlaufvermögen Ein-, Rücklagen ERL LW Lagerbestand Waren Jahresüberschuss JÜ LE Lagerbestand Erzeugnisse Fremdkapital FK FO Forderungen aus LuL Rückstellungen RS LQ Liquide Mittel (Konto) Verbindlichkeiten VB Summe Aktiva Summe Passiva Eigenkapitalquote Jahresanfang: Eigenkapitalquote Jahresende: Eigenkapitalrentabilität: Umsatzrentabilität: Fremdkapitalrentabilität: Gesamtkapitalrentabilität: ROI

8 8 Aufgabe 2 8 Die M&M KG hat im Januar 01 eine Füllanlage in Betrieb genommen. Die Anschaffungskosten betrugen Planmäßige lineare Abschreibung über 5 Jahre. Am Ende des Jahres 03 stellt der Füllanlagenbauer ein neues Modell vor. Die alte Füllanlage ist damit technisch überholt. Sie hat noch einen Marktwert von a) Welche Werte werden in den Abschlussbilanzen der Jahre 01, 02 und 03 angesetzt? b) Welche Auswirkungen hat dies auf den Jahresüberschuss? Aufgabe 2 9 Die Strohmann GmbH hat im Geschäftsjahr 01 als langfristigen Anlage ein Aktienpaket der Reisig AG zum Kurswert von gekauft. Kursentwicklung: : : : a) Mit welchen Werten wird diese Anlage jeweils angesetzt? b) Welche Auswirkungen hat dies auf den Jahresüberschuss? Aufgabe 2 10 Im Jahre 01 erstellt Mitarbeiter Franz Mohn eine monumentale Stahlplastik die Stehende genannt für die Eingangshalle der DuftAG. Sie wird zu den Herstellkosten von als nicht abnutzbares Anlagevermögen bilanziert. Am Jahresende 06 stellt der Steuerberater fest, dass die inzwischen angerostete Stehende allenfalls noch einen Schrottwert von aufweist. Im Jahre 12 stellt ein Kunstkenner fest, dass die Stehende gut und gerne einen Marktwert von hat vorsichtig geschätzt, denn Franz Mohn ist zwischenzeitlich ausgeschieden und ein berühmter und vor allem hoch gehandelter Künstler geworden. Insbesondere der fortgeschrittene Rost sorgt für ein außergewöhnliches Farberlebnis. Im Jahre 14 wird die Stehende auf eine Auktion tatsächlich für an eine Mohn- Liebhaberin verkauft. a) Mit welchen Werten erscheint die Stehende in den Bilanzen der Jahre 01 bis 14? b) Wann entstehen welche Auswirkungen auf den Bilanzgewinn? Aufgabe 2 11 Im Heizöltank befinden sich am Jahresanfang Liter. Bilanzwert: Gekauft werden im Geschäftsjahr: 1. Lieferung: Liter zu 0,55 2. Lieferung: Liter zu 0,50 3. Lieferung: Liter zu 0,58 4. Lieferung: Liter zu 0,90 5. Lieferung: Liter zu 0,83 Der Jahresendbestand wird mit Liter festgestellt. Der Tageswert am Jahresende beträgt 0,70 pro Liter. a) Welche Anschaffungskosten hat der Lagerbestand nach der Durchschnittsbewertung? b) Welche Anschaffungskosten hat der Lagerbestand nach LIFI, FIFO und HIFO? c) Welchen Bilanzwert hat dieser Endbestand? d) Wie hoch ist der Aufwand für Heizöl?

9 9 Aufgabe 2 12 Menge Preis Anfangsbestand ,00 1.Zugang ,00 2.Zugang ,00 3.Zugang ,00 Endbestand a) Wie hoch sind die Anschaffungskosten des Endbestandes bei (1) Durchschnittsbewertung, (2) Lifo, (3) Fifo, d) Hifo b) Welche endgültigen Bilanzansätze sind möglich bei einem Tageswert am Bilanzstichtag je Einheit von 63,00? d) Wie hoch ist der Materialaufwand jeweils? Aufgabe 2 13 Berechnen Sie aus der folgenden GuV für das Jahr 01 den Cash Flow. Hinweis: nur indirekte Methode vereinfachte Rückrechnung aus Gewinn. Tsd. Umsatzerlöse Bestandsänderung eigene Erzeugnisse Ertrag aus Auflösung von langfristigen Rückstellungen Erlös aus Anlagenabgang Erträge aus Beteiligungen Zinserträge... 5 Summe Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen Zuführung (langfristigen) Pensionsrückstellungen sonstiger betrieblicher Aufwand Zinsaufwand außerordentlicher Aufwand Summe Aufwendungen Körperschaftssteuer Gewerbesteuer, Kfz.-Steuer Summe Steuern Jahresüberschuss Aufgabe 2 14 Im November, bei ersten Abschätzungen zur Bilanz und GuV, ist aus den vorläufigen Daten klar ersichtlich, dass das Geschäftsjahr bislang sehr erfolgreich verlaufen ist. Es wurde ein stattlicher Gewinn erzielt, und mit hoher Wahrscheinlichkeit dürfen auch für die nächste Zeit weitere Gewinne erwartet werden. Ärgerlich ist allenfalls, dass auch eine sehr hohe Körperschaftssteuer fällig sein wird. Der Geschäftsführer sucht nach Möglichkeiten, den vermutlich sehr hohen Jahresüberschuss niedriger auszuweisen. Nennen Sie strategische Ansatzpunkte zur Reduzierung des ausgewiesenen Gewinns. Hinweise: Die rechtliche Zulässigkeit Ihrer Vorschläge soll hier nicht geprüft werden.

10 10 Aufgabe 2-1 Lösungshinweise zu den Aufgaben Gewinn- und Verlustrechnung Jahr 01 Ertrag (hier = Umsatzerlöse) Aufwand im Geschäftsjahr = JÜ Jahresüberschuss 60 Bilanz zum Jahresende 01 Gebäude und Grundstücke 600 Maschinen und anderes Anlagevermögen 200 AV Anlagevermögen 800 Lagerbestände Rohstoffe 10 Lagerbestände Halbfertigwaren 30 Forderungen aus Lieferungen 60 Kontoguthaben und Bargeld 20 UV Umlaufvermögen 120 Summe Aktiva (Vermögen) 920 ERL Ein- und Rücklagen 260 JÜ Jahresüberschuss 60 EK Eigenkapital 320 Hypotheken-Restschuld (= Kredit) 500 Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten 100 FK Fremdkapital 600 Summe Passiva (Kapital) 920 Kennziffern Eigenkapitalquote 320 : ,8% Eigenkapitalrentabilität 60 : ,7% Umsatzrentabilität 60 : ,8% Hinweis: Die Angaben im ersten Absatz sind für diese Berechnung irrelevant. Aufgabe 2-2 (Zusatzfragen): Stille Reserve von Tatsächlich ist das Eigenkapital um diesen Betrag größer. Überbewertung von Aktiva. Der tatsächliche Gewinn ist um kleiner, also (Verlust). Das Eigenkapital beträgt nur Unterbewertung von Passiva (Rückstellungen). Es wird ein um diesen Betrag zu hohes Eigenkapital ausgewiesen. Tatsächlich bei richtiger Bewertung ist das Eigenkapital sogar negativ. Das Unternehmen ist überschuldet (Konkurs).

11 11 Aufgabe 2-2 Gewinn- und Verlustrechnung Jahr 01 Umsatzerlöse Bestandsänderung Fertigwaren = Ertrag Aufwand =JÜ Jahresüberschuss Bilanz zum Jahresende 01 Gebäude, Maschinen usw Finanzanlagen AV Anlagevermögen Lagerbestände Rohstoffe Lagerbestände Fertigwaren Forderungen aus Lieferungen Kontoguthaben und Bargeld UV Umlaufvermögen Summe Aktiva (Vermögen) ERL Ein- und Rücklagen JÜ Jahresüberschuss EK Eigenkapital Pensionsrückstellungen Darlehn Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten Steuerverbindlichkeiten FK Fremdkapital Summe Passiva (Kapital) Eigenk apital Jahresanfang: (JÜ) (EL) = Eigenk apital Jehresdurchschnitt: ( ) : 2 = Eigenkapitalquote : ,5% Eigenkapitalrentabilität : ,7% Umsatzrentabilität : ,4% Wiederholungsfragen: Kennziffern der Wertschöpfung Ausgangsgrößen ET Erwerbstätige 5 H Arbeitsvolumen R Anlagevermögen nur Sachanlagen auch möglich X Bruttowertschöpfung Kennziffern R : ET Kapitalintensität pro Erwerbstätigen X : R Kapitalproduk tivität 0,75 pro Jahr X : H Arbeitsproduk tivität (pro Stunde) 100 pro Person pro Stunde X : ET Arbeitsproduk tivität (pro Person) pro Person

12 12 Aufgabe 2-3 lfd. Nr. Bilanzposten Jahresende 01 1 Erworbene Lizenzen Tsd. 100 Grundstruktur IAV 2 Grundstücke, Gebäude 400 SAV 3 Technische Anlagen 500 SAV 4 Büroausstattung 420 SAV 5 Beteiligung (Aktien) an ein anderes Unternehmen 160 FAV 6a Bundesanleihen lafri 40 FAV 6b Bundesanleihen kufri 40 FO 7 Lagerbestand Rohstoffe 600 LW 8 Lagerbestand Betriebsstoffe 140 LW 9 Lagerbestand Halbfertigwaren 700 LE 10 Lagerbestand Fertigwaren 110 LE 11 Forderungen alul 246 FO 12 Kontoguthaben Sparkasse 90 LQ 13 Kontoüberziehung Volksbank 30 VB 14 Kassenbestand 30 LQ 15 gezeichnetes Kapital ERL 16 Kapitalrücklage 20 ERL 17 Gewinnrücklage 80 ERL 18 Gewinnvortrag 40 ERL 19 Pensionsrückstellungen 42 RST 20 Hypothek (Bausparkasse) VB 21 Verbindlichkeiten Lieferanten 920 VB 22 Kundenanzahlungen 90 VB 23 drohende Gewerbesteuernachzahlung 3 RST 24 Mietvorauszahlung 24 FO Miete für O1 im Aufwand (JÜ) enthalten (72 T ) 25 Steuerschuld (Grundsteuer) 5 VB 26 drohender Prozessverlust in RST 27 Wartungsvertrag für VB Bilanz zum Jahresende 01 (in Tsd. ) Aktiva Immaterielle Anlagen 100 gezeichnetes Kapital Sachanlagen Kapitalrücklage 20 Finanzanlagen 200 Gewinnrücklage 80 Anlagevermögen Gewinnvortrag 40 Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 740 Ein-, Rücklagen Vorräte Halbfertigwaren 700 Jahresüberschuss 120 Aufgabe 2-4 Jahresüberschuss = Ertrag Aufwand (GuV). Gesamtergebnis des Geschäftsjahres. Bilanzgewinn = Entscheidungsgrundlage der Hauptversammlung über Ausschüttung oder Rücklage (nach Teilverwendung durch Aufsichtsrat und Vorstand). Kann kleiner oder größer als Jahresüberschuss sein. Aufgabe 2-5 Passiva Vorräte Fertigwaren 110 Eigenkapital Forderungen 310 Rückstellungen 60 Kontoguthaben und Bargeld 120 Verbindlichkeiten Umlaufvermögen Fremdkapital Summe Aktiva (Vermögen) Summe Passiva (Kapital) Sämtliche Passiva sind irgendwo als Aktiva angelegt. Eine solche direkte Zuordnung einzelner Passiva und Aktiva ist nicht möglich. (Der aufgenommene Kredit liegt ja auch als Bargeld nicht in der Kasse).

13 13 Aufgabe 2-6 LW LE FO LQ ERL JÜ RS VB Jahresanfang 01: Anfangsbestand Geschäftsvorfälle im Jahr 01 Wert Gewinn- und Verlustrechnung Kauf Rohstoffe auf Ziel (Rechnung) Umsatzerlöse Langfristige Finanzanlage Überweisung Bestandsänderung Erzeugn Aufnahme einer Hypothek Einzahlung auf Konto aktivierte Eigenleistung 0 4. Erwerb Grundstück Bezahlung Leistung Gesellschaftereinlage Überweisung auf Konto neutrale Erträge Mieteinahme Ertrag Aufnahme eines kurzfristigen Bankkredits Aufwand Erhöhung Rückstellung für Pensionen Jahresüberschuss Verbrauch Rohstoffe Zahlung Löhne und Gehälter Kennziffern 11. Zinsaufwand Zahlung an Bank Eigenkapitalquote Jahresanfang: 120 : 600 = 20,0% 12. Sonstige Aufwendungen Zahlungen vom Konto Eigenkapitalquote Jahresende: 180 : 820 = 22,0% 13. Verkauf Erzeugnisse auf Ziel (Rechnung) Eigenkapitalrentabilität*: 15 : 150 = 10,0% 14. Kunden begleichen Rechnungen Umsatzrentabilität: 15 : 750 = 2,0% 15. Tilgung Bankkredit Fremdkapitalrentabilität*: 10 : 560 = 1,8% 16. Rechtsstreit gewonnen: Auflösung Rückstellung Gesamtkapitalrentabilität*: 25 : 710 = 3,5% 17. Bezahlung der Rohstoffrechnung ROI* 15 : 710 = 2,1% 18. Gewinnausschüttung Abschreibung auf Anlagevermögen Korrektur Lager Waren Bestandsänderung Erzeugnisse Summe der Änderungen AV UV = 230 EK = 120 FK = 480 Cash Flow (insgesamt - Änderung LQ): = -35 Cash Flow (operativ, Rückrechnung aus Gewinn): = (100-30) = 115 *Jahresdurchschnitt 1)2) Inventurergebnisse am Jahresende 20. Lagerbestand Waren Lagerbestand Erzeugnisse 120 Jahresende 01: Endbestand EK = 180 FK = 640

14 14 Aufgabe 2-7 S Anlagevermögen H S Lager Waren H S Liquide Mittel H AB AB AB EB 30 EB S Lager Erzeugnisse H S Forderungen H AB 30 AB EB EB EB S Rückstellungen H S Verbindl. H S Ein-, Rücklagen H AB AB AB EB EB EB Gewinn- und Verlustrechnung 01 S JÜ (GuV) H Umsatzerlöse Bestandsänderung Erzeugnisse aktivierte Eigenleistung Leistung neutrale Erträge Gesamtertrag Aufwand Jahresüberschuss 15 EB 15 Schlussbilanz Jahr 01 AV Anlagevermögen 425 Eigenkapital 180 EK UV Umlaufvermögen 395 Ein-, Rücklagen 165 ERL LW Lagerbestand Waren 30 Jahresüberschuss 15 JÜ LE Lagerbestand Erzeugnisse 120 Fremdkapital 640 FK FO Forderungen aus LuL 140 Rückstellungen 200 RS LQ Liquide Mittel (Konto) 105 Verbindlichkeiten 440 VB Summe Aktiva 820 Summe Passiva 820 Eigenkapitalquote Jahresanfang: Eigenkapitalquote Jahresende: 20,0% Eigenkapitalrentabilität: 10,0% 22,0% Umsatzrentabilität: Fremdkapitalrentabilität: Gesamtkapitalrentabilität: ROI 2,0% 1,8% 3,5% 2%

15 15 Aufgabe 2-8 Jahresende Abschreibung Restwert zusätzliche außerplanmäßige Abschreibung: Abschreibungen sind Aufwand und reduzieren den Jahresüberschuss. Aufgabe 2-9 Jahresende Kurswert Abschreibung Zuschreibung Bilanzwert Kauf Wertaufholungsgebot (Zuschreibung) ist im Steuerrecht zwingend, im Handelsrecht aber nur für Kapitalgesellschaften. Abschreibungen sind Aufwand (hier neutraler Aufwand) und verringern den Jahresüberschuss, Zuschreibungen sind (neutrale) Erträge und erhöhen den Jahresüberschuss. Aufgabe 2-10 Jahresende Bilanzwert Aufwand Ertrag Jahresüberschuss

16 16 Aufgabe 2-11a: Durchschnittsbewertung Menge Preis Betrag Anfangsbestand , Lieferung , Lieferung , Lieferung , Lieferung , Lieferung , Summe Lieferungen Berechnungsbasis Anfangsbestand + Zugang Durchschnittspreis 0, : Endbestand , ,65 Verbrauch Aufgabe 2-11b: LIFO Aufgabe 2-11b: FIFO Menge Preis Betrag Anfangsbestand , Lieferung , Lieferung , Lieferung , Lieferung , Lieferung , Summe Lieferungen Endbestand von setzt sich zusammen aus: Anfangsbestand , Lieferung , Endbestand , Verbrauch Aufgabe 2-11b: HIFO Menge Preis Betrag Anfangsbestand , Lieferung , Lieferung , Lieferung , Lieferung , Lieferung , Summe Lieferungen Endbestand von setzt sich zusammen aus: 5. Lieferung , Lieferung , Endbestand , Verbrauch Menge Preis Betrag Anfangsbestand , Lieferung , Lieferung , Lieferung , Lieferung , Lieferung , Summe Lieferungen Endbestand von besteht nur aus 2. Lieferung Endbestand , Verbrauch Anfangsbestand Niederstwertprinzip beachten Aufgabe 2-11c/d: Bilanzwerte und Aufwand Bewertungsmethode Anschaffungskosten Tageswert Bilanzwert Anfangsbestand + Zugänge Aufwand (Verbrauch) Durchschnitt Lifo Fifo Hifo

17 17 Aufgabe 2-12 Menge Preis Wert Anfangsbestand , Anfangsb estand Zugang , Zugang Zugang , Abgang (Verbrauch) 3.Zugang , = Endb estand (Bilanzwert) Endbestand Bilanzwert Niederstwertprinzip Anf.b est.+zugang = 480,000 (Herstellk osten Endb estand (Bilanzwert) Herstellkosten oder Tageswert) = Verbrauch (= Aufwand) Durchschnitt , Endbestand , Fifo , , Endbestand , Lifo , , Endbestand , Hifo , , Endbestand , Tageswert , Aufgabe 2-13 Jahresüberschuss nach Steuern Steuern (nur Einkommen und Ertrag) 100 hier: Körperschaftssteuer = Jahresüberschuss vor Steuern Abschreibung 60 + Änderung Rückstellungen (Zuführung) Änderung Rückstellungen (Auflösung) -100 = Cash Flow 310 Aufgabe 2-14 Stille Reserven bilden durch Unterbewertung der Akiva: Tageswerte pessimistisch ansetzen zusätzliche Abschreibungen auf Anlagevermögen Lagerbestände niedrig bewerten Forderungen pessimistisch bewerten Überbewertung der Passiva: Verbindlichkeiten hoch einschätzen Rückstellungen erhöhen

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