Übung 5: Transport. Rechnernetze. Wintersemester 2014/ Allgemeine TCP Verständnisfragen
|
|
- Paula Abel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wintersemester 2014/2015 Rechnernetze Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Übung 5: Transport 1. Allgemeine TCP Verständnisfragen (a) TCP ermöglicht einem Empfänger, die maximum segment size (MSS), die der Empfänger akzeptieren möchte, an den Sender zu übermitteln. Warum? Wie verhält sich das zum advertised receiver window? Lösung: MSS dient der Vermeidung von Fragmentierung. Hat mit advertized receiver window nichts zu tun. (b) Führt ein verloren gegangenes TCP ACK stets zu einer Übertragungswiederholung? Lösung: Nein. Da cumulative ACK benutzt, können folgende ACKs rechtzeitig vor einem timeout eintreffen und die Wiederholung unnötig machen. (c) Kann ein TCP-Zustandsautomat beliebig lange im Zustand FIN WAIT 2 verbleiben? Lösung: Ja. Partner sendet FIN und stürzt dann ab. (d) Das Dateiübertragungsprotokoll FTP benutzt für Daten und für Kommandos separate TCP- Verbindungen. Warum? Lösung: Dadurch können Kommandos, z.b. Abbruch, sofort übermittelt werden, ohne erst auf vorausgehende Daten im Puffer zu warten. 2. Token bucket Eine Möglichkeit der Flußkontrolle ist die Senderatenkontrolle mittels eines so genannten token bucket. In diesen Eimer werden regelmäßig mit der Rate ρ Tokens gelegt, die jeweils die Erlaubnis zum Senden einer bestimmten Datenmenge d repräsentieren. Der Eimer hat nur eine endliche Kapazität von σ Bytes; überschüssige Byte-Sende-Erlaubnisse verfallen. Ein Datenpaket kann nur gesendet werden, wenn mindestens so viele Byte-Sende-Erlaubnisse im Eimer vorhanden sind, wie der Größe des Pakets entsprechen. (a) Was ist die maximale Datenmenge, die ein mit einem solchen token bucket Algorithmus regulierter Sender innerhalb einer Zeitspanne t maximal senden kann? Lösung: σ + ρtd (b) Nehmen Sie an, dass ρ = 1 s 1, d = 200 Bytes, σ = 1000 Bytes. Wie lange muss dieses eine Paket der Größe 800 Bytes mindestens und höchstens warten, wenn bei seinem Eintreffen an der Flußkontrolle Byte-Sende-Erlaubnisse für 100 Bytes vorhanden sind und keine anderen Pakete zur Übertragung anstehen? Hinweis: Zeitpunkt des Eintreffens relevant. Lösung: Minimal drei, maximal 4 Sekunden. Überlegen Sie sich die genauen Szenarien! Das Paket braucht in beiden Fällen 4 zusätzliche tokens (= 800byte). Szenario 1: Direkt nachdem das Paket zum Versenden ankommt, kommt das nächste Token an. Danach brauchen die weiteren drei Tokens weitere 3 Sekunden. Szenario 2: Nachdem das Paket zum Versenden angekommen ist dauert es noch eine Sekunde, bis das nächste Token ankommt. Danach dauert es noch weitere drei Sekunden für die nächsten drei Token. (c) Stellen Sie sich vor, Sie möchten über einen solchen Kanal ein komprimiertes Video abspielen. Da Sie für höhere Werte von ρ und σ bezahlen müssen, sind Sie an möglichst kleinen Werten hierfür interessiert. Wenn Sie die durchschnittliche Senderate A des Videos sowie die Spitzenrate P kennen, wie wählen Sie dann (qualitativ!) die Werte ρ und σ sinnvollerweise? Rechnernetze WS 2014/15 Übung 5 1
2 Lösung: Um eine Verkehrsquelle mit durchschnittlicher Rate A und Spitzenrate P durch eine token bucket-kontrollinstanz zu beschreiben, kann man unendlich viele geeignete Werte von σ und ρ finden. Klar ist dabei, dass ρd > A gelten muss und ρd > P nicht weiter hilfreich ist. Für ein gegebenes ρ kann man dann jeweils ein kleinstes σ finden, so dass der Verkehr bewältigt werden kann. 3. TCP-Fairness: Bekanntermaßen stellt additive increase multiplicative decrease (AIMD) Fairness zwischen TCP-Flüssen her. Nehmen Sie nun an, zwei Benutzer A und B teilen sich dieselbe Leitung mit einer Kapazität von 6 Mbit/s. Beide wollen jeweils eine große Datei von 36 GBit Größe über TCP herunterladen. Benutzer A benutzt einen herkömmlichen Download-Client, der einen TCP-Fluss benutzt. Benutzer B benutzt einen anderen Download-Client, der die Datei in fünf gleichgroße Teile aufteilt und gleichzeitig fünf TCP-Flüsse benutzt. Vereinfachungen: Nehmen Sie an, der Server wäre schnell genug, um die Leitung zu sättigen. Nehmen Sie an, TCP könnte hellsehen und bräuchte keine Einschwingzeiten für Fairness, Schätzung der verfügbaren Datenrate und Fenstergröße, sodass konstant 6 MBit/s auf der Leitung fließen, solange mindestens ein TCP-Fluss besteht. Wie viele Sekunden dauert der Download für Benutzer A, wie lange für Benutzer B? Lösung: Anfangsphase: A hat 1 MBit/s + B 5 MBit/s. B: 36 GBit/5 MBit/s = 7200 s = 120 min = 2 h 2. Phase: A hat schon 1 MBit/s * 7200 s = 7,2 GBit bekommen, fehlen noch 28,8 GBit. 28,8 GBit / 6 MBit/s = 4800 s Gesamtzeit s. 4. Gegeben sei ein Netz aus zwei Quellknoten A und B, die über einen Router R eine TCP-Verbindung mit dem Endknoten C haben. Nehmen Sie nun folgendes an: Die Quellknoten senden mehrere Pakete bis zum Zeitpunkt t = 13. Der Router kann nur ein Paket speichern oder auslesen. Ein ankommendes Paket wird nicht gespeichert, selbst wenn der Speicher des Routers nur teilweise gefüllt ist. Die Übertragungsdauer eines einzelnen Paketes zwischen A R bzw. B R bzw. R C dauert jeweils eine Zeiteinheit; vernachlässigen Sie die Ausbreitungsverzögerung (delay). Quellknoten A und B haben jeweils einen Timeout von 4 Zeiteinheiten, gerechnet vom Beginn einer Paketübertragung an. Bestätigungen vom Zielknoten C werden immer erfolgreich empfangen (ohne Speicherbelegung im Router) und dauern genauso lange wie eine Paketübertragung. Der Zielknoten C verwendet das Go-Back-N Verfahren. Der Quellknoten A sendet zum Zeitpunkt t = 0 und Quellknoten B zum Zeitpunkt t = 1. Tragen Sie die Sequenznummer und Quelle bzw. Ziel für Pakete und Bestätigungen sowie die Größe der jeweiligen Staufenster (CWND) in die folgende Tabelle ein. Markieren Sie auch auftretende Paketverluste mit dem Zeichen x. Vervollständigen Sie die Tabelle bis zum Zeitpunkt t = 13. Rechnernetze WS 2014/15 Übung 5 2
3 t A R B R R C C R R A R B CWND A CWND B 0 1 A B, x 1 A Ist dieses Netz in der Lage, Fairness zwischen Quellknoten A und B herzustellen? Lösung: Lösung zur Tabelle: t A R B R R C C R R A R B CWND A CWND B 0 1 A B, x 1 A A 3 1 A 4 2 A A, x 1 B, x 2 A A 7 2 A 8 4 A A, x 1 B, x 4 A A, x 1 B, x 1 1 Fairness bedeutet, dass beide Knoten sich die Kapazität des Netzes teilen, d.h. beide nutzen jeweils die Hälfte. Dies ist hier nicht der Fall für Knoten B, da dieser kein Paket erfolgreich übertragen kann im Gegensatz zu Knoten A. Eine simple Maßnahme ist die Vergrößerung des Router- Speichers (Pufferlänge). 5. Zusatzaufgabe (aber bei dieser lernen Sie am meisten): Benutzen Sie tcpdump, um eine TCP- Verbindung anzeigen zu lassen (z.b. tcpdump host (Schauen Sie auch Option -S an!) Benutzen Sie beispielsweise wget, um kontrolliert Datenübertragungen zu initiieren. Stellen Sie die Folge von Sequenznummern für Daten und ACKs als Funktion der Zeit da (z.b. mittels gnuplot o.ä.). Was können Sie aus dem Plot ablesen? Können Sie z.b. Rückschlüsse auf Ihre TCP-Version ziehen? Lösung: TCP Uni intern mit Netz >= 1 GBit/s Rechnernetze WS 2014/15 Übung 5 3
4 e e TCP kommt nie aus der Slowstartphase raus Sende/Ack Rate limitiert durch Netzwerkkarte/Server nicht durch Bandbreite Rechnernetze WS 2014/15 Übung 5 4
5 Gleicher Download Leitung künstlich auf 1 MBit/s symmetrisch mit jeweils 250 ms delay (also RTT >= 500ms) gedrosselt (ipfw+dummynet) e e Slowstart, Ack-Clocking (Versatz/Verzögerung mit der Acks ankommen) Fast Retransmit, weitere Packet werden gesendet, dann verlorene Packete und cw wird verkleinert. Und weiter Packete verloren und neugesendet. Rechnernetze WS 2014/15 Übung 5 5
Internet Networking TCP Congestion Avoidance and Control
Internet Networking TCP Congestion Avoidance and Control Sommersemester 2003 Gliederung 1 Einleitung 2 TCP - Transport Control Protocol 3 Conservation Of Packets 4 Methoden des Congestion Controls Round
MehrÜbung 9. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer
Übung 9 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte ysteme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 2016) Dennis Fischer dennis.fischer@tum.de Technische Universität München Fakultät für Informatik 20.06.2016
MehrMerkzettel für die Klausur
Merkzettel für die Klausur Marco Ammon, Julia Hindel 8. September 08 Paketverzögerung. Bitrate in b s. Paketgröße in Bit 3. Ausbreitungsverzögerung D = l v, wobei l die änge der Verbindung und v die Signalausbreitungsgeschwindigkeit
MehrÜbung 10. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T2 / Fr-T1 SS2017)
Übung 10 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte ysteme (Gruppen Mo-T2 / Fr-T1 2017) Dennis Fischer dennis.fischer@tum.de http://home.in.tum.de/fischerd Institut für Informatik Technische
MehrStauvermeidung in TCP Tahoe
Stauvermeidung in TCP Tahoe! Jacobson (1988): x: Anzahl Pakete pro RTT - Parameter: cwnd und Slow-Start-Schwellwert (ssthresh=slow start threshold) - S = Datensegmentgröße = maximale Segmentgröße (MSS)!
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 16. Vorlesung 29.06.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Congestion Control Stauvermeidung Jedes Netzwerk hat eine eingeschränkte Übertragungs-
MehrTCP Teil 2. TCP Teil 2: Tilmann Kuhn Betreuer: Dr. Thomas Fuhrmann 1/18
TCP Teil 2 sliding window protocol Begriffe: MSS, RTT und RTO bulk-data flow Stau-Vermeidung Langsamer Start Zusammenspiel: S.V. und L.S. TCP features und options TCP Teil 2: Tilmann Kuhn Betreuer: Dr.
MehrEinfluss der Window Scale Option auf die Fairness in TCP/IP-Netzen
Einfluss der Window Scale Option auf die Fairness in TCP/IP-Netzen Torsten Müller, TU-Dresden, Institut für Nachrichtentechnik, Professur Telekommunikation Prof. Dr.-Ing. R. Lehnert Übersicht O Einleitung
MehrRolf Wanka Sommersemester Vorlesung
Peer-to to-peer-netzwerke Rolf Wanka Sommersemester 2007 4. Vorlesung 14.05.2007 rwanka@cs.fau.de basiert auf einer Vorlesung von Christian Schindelhauer an der Uni Freiburg Inhalte Kurze Geschichte der
MehrÜbung 5: Routing, Überlastabwehr
Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Wintersemester 2016/2017 Rechnernetze Übung 5: Routing, Überlastabwehr 1. Pfadmetriken Wie müssen Sie eine Pfadmetrik formulieren, wenn Sie folgende Kriterien
MehrÜbungen zu Rechnerkommunikation
Übungen zu Rechnerkommunikation Sommersemester 2009 Übung 4 Jürgen Eckert, Mykola Protsenko PD Dr.-Ing. Falko Dressler Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 7 (Rechnernetze und Kommunikationssysteme)
MehrTCP Überlastkontrolle. SS 2014 Grundlagen der Rechnernetze Transportschicht 31
TCP Überlastkontrolle SS 2014 Grundlagen der Rechnernetze Transportschicht 31 Motivation Bisher haben wir die Flusskontrolle besprochen: Regulieren der Senderate, um eine Überlastung des Empfängers zu
MehrModul 5: TCP-Flusskontrolle
Modul 5: TCP-Flusskontrolle M. Leischner Internetkommunikation Folie 1 Prinzip des Sliding-Window: Zuverlässigkeit + Effizienz A B A B A B A B unbestätigtes Senden Stop-and-Wait Sliding-Window Sliding
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 19. Vorlesung 12.07.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Stauvermeidung in TCP Tahoe Jacobson 88: Parameter: cwnd und Slow-Start-Schwellwert
MehrMobilkommunikationsnetze - Transmission Control Protocol -
- Transmission Control Protocol - Vorlesung Überblick TCP Verbindungsorientiert Datentransport erst nach Verbindungsaufbau möglich 1:1-Beziehung zwischen Endsystemen Zuverlässig Auslieferungsgarantie durch
MehrLösungsvorschlag zur 12. Übung
Prof. Frederik Armknecht Sascha Müller Daniel Mäurer Grundlagen der Informatik 3 Wintersemester 09/0 Lösungsvorschlag zur 2. Übung Präsenzübungen. Schnelltest a) Welche der Behauptungen zum OSI-Modell
MehrKlausur Rechnernetze für Studierende des Studiengangs Scientific Programming und Auszubildende zum Beruf des Math.-Tech. Software-Entwicklers
Klausur Rechnernetze Seite 1 Klausur Rechnernetze für Studierende des Studiengangs Scientific Programming und Auszubildende zum Beruf des Math.-Tech. Software-Entwicklers Name, Vorname: Matrikelnummer/MATSE-Nummer:
MehrMultiplexing und Multiple Access
Multiplexing und Multiple Access Auf der Physikalischen Schicht Multiplexing um eine Leitung für mehrere Übertragungen zugleich zu verwenden Beispiele: Kabel TV, Telefon Auf der Verbindungsschicht Multiplexing
MehrTutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme Übungsblatt 8 (10. Juni 17. Juni 2013)
Technische Universität München Lehrstuhl Informatik VIII Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Dipl.-Ing. Stephan Günther, M.Sc. Nadine Herold, M.Sc. Dipl.-Inf. Stephan Posselt Tutorübung zur Vorlesung Grundlagen
MehrTCP flow control, congestion avoidance
TCP flow control, congestion Christian Dondrup (cdondrup@techfak...) Tim Nelißen (tnelisse@techfak...) 1 Übersicht Einleitung Sliding Window Delayed Acknowledgements Nagle Algorithm Slow Start Congestion
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Transportschicht
Grundlagen der Rechnernetze Transportschicht Übersicht Einfacher Demultiplexer (UDP) Transmission Control Protocol (TCP) TCP Überlastkontrolle TCP Überlastvermeidung TCP Varianten SS 2014 Grundlagen der
MehrSysteme II 5. Die Transportschicht
Systeme II 5. Die Transportschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 30.06.2014 1 Datenkapselung user data application Appl.
MehrKommunikationsnetze Prof. Dr. rer. nat. habil. Seitz. Sara Schaarschmidt Eric Hänsel
Kommunikationsnetze Prof. Dr. rer. nat. habil. Seitz Sara Schaarschmidt Eric Hänsel 23.05.2011 Seite 1 Gliederung 1. Was ist eine Flusssteuerung? 2. Unterschied zur Staukontrolle 3. Verfahren der Flusssteuerung
MehrTCP-Verbindungen und Datenfluss
TCP-Verbindungen und Datenfluss Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27.
MehrEinbeziehen der Varianz
Einbeziehen der Varianz Die komplette Berechnung nach Jacobson/Karels Algorithmus ist dann wie folgt: Hierbei ist nach der Originalveröffentlichung von Jacobson: g = 1/8 = 0,125 h = 1/4 = 0,25 f = 2 (bzw.
MehrFlusskontrolle. Grundlagen der Rechnernetze Übertragungssicherung 68
Flusskontrolle Grundlagen der Rechnernetze Übertragungssicherung 68 Data Link Layer Frame synchronization how to make frames Flow control adjusting the rate of data Error control correction of errors Addressing
MehrTransportschicht (Schicht 4) des Internet
Transportschicht (Schicht 4) des Internet Es gibt zwei Transportprotokolle: TCP = Transmission Control Protocol UDP = User Datagram Protocol a) TCP: baut virtuelle Verbindung auf (verbindungsorientiert)
MehrHauptdiplomklausur Informatik März 2001: Internet Protokolle
Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Professor Dr. W. Effelsberg Hauptdiplomklausur Informatik März 200: Internet Protokolle Name:... Vorname:...
MehrNetzwerktechnologien 3 VO
Netzwerktechnologien 3 VO Dr. Ivan Gojmerac ivan.gojmerac@univie.ac.at 6. Vorlesungseinheit, 24. April 2013 Bachelorstudium Medieninformatik SS 2013 3.5.3 TCP Rundlaufzeit und Timeout Wie bestimmt TCP
MehrDelay Rechnung. Was ist die mittlere Wartezeit T eines Pakets bei idealem Kanalzugriff mit einer zentralen globalen Warteschlange?
Delay Rechnung Betrachte: Kanal mit Kapazität C bps Exponential verteilte Paket Ankunftsrate von Pakete/Sekunde Exponential verteilte Paketlängen mit mittlerer Paketlänge von 1/ Bits/Frame Was ist die
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Transportschicht
Grundlagen der Rechnernetze Transportschicht Übersicht Einfacher Demultiplexer (UDP) Transmission Control Protocol (TCP) TCP Überlastkontrolle TCP Überlastvermeidung TCP Varianten SS 2014 Grundlagen der
MehrÜbung 10. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer
Übung 10 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte ysteme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 2016) Dennis Fischer dennis.fischer@tum.de Technische Universität München Fakultät für Informatik 27.06.2016
MehrTCP. Transmission Control Protocol
TCP Transmission Control Protocol Wiederholung TCP-Ports Segmentierung TCP Header Verbindungsaufbau-/abbau, 3 - WayHandShake Timeout & Retransmission MTU maximum transfer Unit TCP Sicher Verbunden? Individuelle
MehrÜbungen zur Vorlesung Rechnernetze und Verteilte Systeme
Technische Universität München Informatik VIII Netzarchitekturen und Netzdienste Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Marc-Oliver Pahl, Gerhard Münz Übungen zur Vorlesung Rechnernetze und Verteilte Systeme Übungsblatt
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 17. Vorlesung 05.07.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Dienste der Transport- Schicht Verbindungslos oder Verbindungsorientert Beachte: Sitzungsschicht
MehrTCP Sliding Window Protokoll
TCP Sliding Window Protokoll Sendende Anwendung Empfangende Anwendung LastByteWritten TCP LastByteRead TCP LastByteAcked LastByteSent NextByteExpected LastByteRcvd Sendepuffer Empfangspuffer p MaxSendBuffer
MehrSysteme II 10. Woche Transportschicht. Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Systeme II 10. Woche Transportschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Dienste der Transportschicht Verbindungslos oder Verbindungsorientert
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesungswoche
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2007 10. Vorlesungswoche 25.06.-29.06.2007 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Kapitel VI Die Transportschicht 19. Woche - 2 Transportschicht (transport
MehrEinleitungsvortrag zur Diplomarbeit
Einleitungsvortrag zur Diplomarbeit Entwurf und simulative Bewertung eines Verfahrens zur Übertragung von Multimedia-Strömen über IP mit Ende-zu-Ende-Überlastabwehr Vortragender: Thomas Bachran Aufbau
MehrSysteme II 5. Die Transportschicht
Systeme II 5. Die Transportschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 15.06.2016 1 Dienste der Transportschicht Verbindungslos
MehrInstitut für Informatik der Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. D. Kranzlmüller, Dr. N. gentschen Felde. Probeklausur
Institut für Informatik der Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. D. Kranzlmüller, Dr. N. gentschen Felde Probeklausur Rechnernetze und verteilte Systeme Teilnehmerdaten bitte gleich zu Beginn
MehrMobilkommunikationsnetze. - Transportschicht -
- Transportschicht - Markus Brückner 1 Inhalt TCP Überblick Probleme im mobilen Einsatz Lösungsansätze SCTP Multihoming Literatur W. Richard Stevens: TCP/IP Illustrated Vol. 1: The Protocols Standards:
MehrGrundlagen der Telematik AMW Übungsaufgaben
Grundlagen der Telematik AMW Übungsaufgaben Grundlagen der Telematik (AMW SS 00): Übungsaufgaben Aufgabe Es sei gegeben, dass eine Datei mit F Bit über einen Pfad, der über Q Links durch das Netzwerk führt,
MehrTechnische Informatik II FS 2008
Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze Prof. Bernhard Plattner, Fachgruppe Kommunikationssysteme Technische Informatik II FS 2008 Übung 5: Kommunikationsprotokolle Hinweis: Weitere
MehrSysteme II 5. Die Transportschicht
Systeme II 5. Die Transportschicht Thomas Janson, Kristof Van Laerhoven*, Christian Ortolf Folien: Christian Schindelhauer Technische Fakultät : Rechnernetze und Telematik, *: Eingebettete Systeme Albert-Ludwigs-Universität
MehrRechnerkommunikation Sommersemester September 2013
Leistungsnachweis in Rechnerkommunikation Sommersemester 2013 27. September 2013 Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Studienfach: Fachsemester: Angemeldet über: Mein Campus Lehrstuhl Bitte verwenden Sie
MehrInternet Modell. Nothing stated. Bildquelle: Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Fourth Edition, 2003 Grundlagen der Rechnernetze Einführung 50
Internet Modell Nothing stated by TCP/IP model Bildquelle: Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Fourth Edition, 2003 Grundlagen der Rechnernetze Einführung 50 Internet Protokolle Bildquelle: Andrew
MehrInformations- und Kommunikationssysteme
Informations- und Kommunikationssysteme Übungsaufgaben 2. Teil 1 Aufgabe 1 Es sei gegeben, dass eine Datei mit F Bit über einen Pfad, der über Q Links durch das Netzwerk führt, gesendet wird. Das Netzwerk
MehrProtokollgraph. Host 1. Host 2. Protokoll 2. Protokoll 1. Protokoll 3. Protokoll 4. Grundlagen der Rechnernetze Einführung 46
Protokollgraph Host 1 Host 2 Protokoll 1 Protokoll 2 Protokoll 1 Protokoll 2 Protokoll 3 Protokoll 3 Protokoll 4 Protokoll 4 Grundlagen der Rechnernetze Einführung 46 Nachrichtenkapselung Host 1 Anwendung
MehrSelective Reject ARQ
Selective Reject ARQ Reübertragung von Frames mit negative ACK Reübertragung von Frames mit Timeout Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, 2004 Grundlagen der Rechnernetze Übertragungssicherung
MehrErmitteln der RTT. Ein Sample RTT(i) bei gegebener Segment Sendezeit s und Acknowledgement Zeit a für das ite versendete Segment:
Ermitteln der RTT Ein Sample RTT(i) bei gegebener Segment Sendezeit s und Acknowledgement Zeit a für das ite versendete Segment: Ein simpler Ansatz wäre das Stichprobenmittel darüber, also: Die gesamte
Mehr6. Die Transportschicht. 6.1 Architektur der Transportprotokolle im Internet 6.2 UDP (User Datagram Protocol) 6.3 TCP (Transmission Control Protocol)
6. Die Transportschicht 6.1 Architektur der Transportprotokolle im Internet 6.2 UDP (User Datagram Protocol) 6.3 TCP (Transmission Control Protocol) Rechnernetze Wolfgang Effelsberg 6. Die Transportschicht
MehrSysteme II 5. Die Transportschicht
Systeme II 5. Die Transportschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 15.06.2016 1 Dienste der Transportschicht Verbindungslos
MehrHauptdiplomklausur Informatik. September 1998: Rechnernetze
Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. W. Effelsberg Hauptdiplomklausur Informatik September 1998: Rechnernetze Name:... Vorname:...
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Medienzugriffskontrolle
Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle Übersicht Multiplexing und Multiple Access Dynamische Kanalzuweisung Multiple Access Protokolle Spread Spectrum Orthogonal Frequency Division Multiplexing
MehrLösung von Übungsblatt 7. (Datentransferrate und Latenz)
Lösung von Übungsblatt 7 Aufgabe 1 (Datentransferrate und Latenz) Der preußische optische Telegraf (1832-1849) war ein telegrafisches Kommunikationssystem zwischen Berlin und Koblenz in der Rheinprovinz.
MehrThema: RNuA - Aufgaben
Bandbreite Latenz Jitter Gibt den Frequenzbereich an, in dem das zu übertragende / speichernde Signal liegt. Laufzeit eines Signals in einem technischen System Abrupter, unerwünschter Wechsel der Signalcharakteristik
MehrNetzwerktechnologien 3 VO
Netzwerktechnologien 3 VO Dr. Ivan Gojmerac ivan.gojmerac@univie.ac.at 5. Vorlesungseinheit, 17. April 2013 Bachelorstudium Medieninformatik SS 2013 3.4 Zuverlässigkeit der Datenübertragung - 2 - 3.4 Zuverlässigkeit
MehrÜbungen zu Rechnerkommunikation Wintersemester 2010/2011 Übung 8
Übungen zu Rechnerkommunikation Wintersemester 2010/2011 Übung 8 Mykola Protsenko, Jürgen Eckert PD. Dr.-Ing. Falko Dressler Friedrich-Alexander d Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 7 (Rechnernetze
MehrMobilkommunikationsnetze. - Transportschicht -
- Transportschicht - Andreas Mitschele-Thiel 1 Inhalt TCP Überblick Probleme im mobilen Einsatz Lösungsansätze SCTP Multihoming Literatur W. Richard Stevens: TCP/IP Illustrated Vol. 1: The Protocols Standards:
MehrÜbungen zu Rechnerkommunikation
Übungen zu Rechnerkommunikation Wintersemester 2010/2011 Übung 1 Mykola Protsenko, Jürgen Eckert PD. Dr.-Ing. Falko Dressler Friedrich-Alexander d Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 7 (Rechnernetze
MehrMultimedia-Streams: Client-Puffer
Multimedia-Streams: Client-Puffer Cumulative data constant bit rate video transmission variable network delay client video reception buffered video constant bit rate video playout at client client playout
MehrVernetzte Systeme. Übungsstunde Adrian Schüpbach 09. Juni 2006
Vernetzte Systeme Übungsstunde 09.06.2006 Adrian Schüpbach scadrian@student.ethz.ch 09. Juni 2006 Adrian Schüpbach (ETH Zürich) Vernetzte Systeme SS 2006 1 / 28 Übersicht 1 TCP-Zustandsdiagramm 2 Proxy
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 7.
Rechnernetze I SS 2016 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrÜbungsklausur zur Vorlesung Vertiefung Rechnernetze Prof. Dr. Ch. Steigner Wintersemester 2009/2010
Koblenz am 1. März 2010 15:00 Uhr(c.t.), Hörsaal D028 Übungsklausur zur Vorlesung Vertiefung Rechnernetze Prof. Dr. Ch. Steigner Wintersemester 2009/2010 Name: Vorname: Studiengang: Punkte 1 2 5 6 7 8
MehrInformationssysteme Semesterwoche 6
Informationssysteme Semesterwoche 6 Teil 1: Netzwerke 1. Nennen Sie die 3 Kriterien, nach denen ein Router einen Lastabwurf durchführen kann. Was sind jeweils die Vor- und Nachteile? Massnahme Vorteil
MehrAufgabe 1: Interprozesskommunikation In der Vorlesung wurden zentrale Aspekte von grundlegenden Kommunikationsmustern vorgestellt.
Sommersemester 211 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung 11 vom 2.6.211 bis 24.6.211 Aufgabe 1: Interprozesskommunikation In der Vorlesung
MehrHauptdiplomklausur Informatik. September 2000: Rechnernetze
Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. W. Effelsberg Hauptdiplomklausur Informatik September 2000: Rechnernetze Name:... Vorname:...
MehrRechnerkommunikation Sommersemester Oktober 2009
Leistungsnachweis in Rechnerkommunikation Sommersemester 2009 5. Oktober 2009 Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Studienfach: Fachsemester: Bitte verwenden Sie einen blauen oder schwarzen Kugelschreiber
MehrRechnernetze Übung 11. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012 IP: 192.168.43.9 MAC: 02-55-4A-89-4F-47 IP: 216.187.69.51 MAC: 08-48-5B-77-56-21 1 2 IP: 192.168.43.15 MAC:
MehrAdaptives Unicast Live-Streaming für mobiles Fernsehen
Adaptives Unicast Live-Streaming für mobiles Fernsehen Diplomvortrag 19. Dezember 26 Inhaltsverzeichnis 1 Mobiles Fernsehen 2 3 4 5 Mobiles Fernsehen Live-Streaming von aufgezeichneten Videos Der nächste
MehrFirewall Testing with NAT
Firewall Testing with NAT Semesterarbeit Wintersemester 2005/06 Adrian Schüpbach Betreuerin: Diana Senn Information Security ETH Zürich 7. Februar 2006 Adrian Schüpbach (ETH Zürich) Firewall Testing with
MehrRechnerkommunikation Sommersemester Oktober 2010
Leistungsnachweis in Rechnerkommunikation Sommersemester 2010 4. Oktober 2010 Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Studienfach: Fachsemester: Bitte verwenden Sie einen blauen oder schwarzen Kugelschreiber
MehrDas TCP/IP Schichtenmodell
Das TCP/IP Schichtenmodell Protokolle Bei der TCP/IP Protokollfamilie handelt sich nicht nur um ein Protokoll, sondern um eine Gruppe von Netzwerk- und Transportprotokollen. Da die Protokollfamilie Hardwareunabhängig
MehrKapitel 3 Transportschicht
Kapitel 3 Transportschicht Ein Hinweis an die Benutzer dieses Foliensatzes: Wir stellen diese Folien allen Interessierten (Dozenten, Studenten, Lesern) frei zur Verfügung. Da sie im PowerPoint-Format vorliegen,
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 1 Einführung SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Rechnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 20. April 2012 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/12) i Rechnernetze
MehrP Persistent CSMA. Beispiel: Start. höre in den Kanal. Kanal frei? ja Senden? Warte einen Zeit Slot. nein. Warte einen Zeit Slot und dann.
P Persistent CSMA Start Höre in den Kanal Beispiel: 1 2 3 Kanal frei? ja Senden? (mit WK p) ja Sende Paket Kollision? nein Ende nein nein ja Warte einen Zeit Slot Warte einen Zeit Slot und dann höre in
MehrMobile Transportschicht. Seminar: Mobile Computing WS 2004/2005 Gunnar Adler
Mobile Transportschicht Seminar: Mobile Computing WS 2004/2005 Gunnar Adler Gliederung Einleitung / Traditionelles TCP TCP Mechanismen TCP Optimierungen Split Connection Verfahren Fast Retransmit / Fast
MehrRechnernetze Übung 11
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juli 2011 Herr Müller (Test GmbH) Sekretärin (Super AG) T-NR. 111 T-NR. 885 Sekretärin (Test GmbH) Herr Meier (Super
MehrVerbesserung Slotted ALOHA
Verbesserung Slotted ALOHA Starte Übertragung wann immer ein Datenpaket vorliegt Beginne die Übertragung jedoch nur zu Beginn von festen Zeit Slots Zeit Slot Paketankunft Paketübertragung Zeit Grundlagen
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 10. Vorlesung 31.05.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Rückwärtsfehlerkorrektur Bei Fehlererkennung muss der Frame nochmal geschickt werden
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Transportschicht
Grundlagen der Rechnernetze Transportschicht Übersicht Einfacher Demultiplexer (UDP) Transmission Control Protocol (TCP) TCP Überlastkontrolle TCP Überlastvermeidung TCP Varianten SS 2014 Grundlagen der
MehrÜbung Multimediasysteme. Delay types. Dirk Henrici, Bernd Reuther
Delay types 1 Delay II: Aufgabenstellung Angenommen jemand fährt mit seinem PKW von Kaiserslautern nach Berlin und benötigt für diese Strecke (655km) ca. 7 Stunden. Bei dem PKW handelt es sich um einen
MehrDie Magie der großen Zahlen. Trotz hoher Taktraten schlechte Antwortzeiten wo liegen die Ursachen. Wolfgang Schau
Intelligence for a better world Trotz hoher Taktraten schlechte Antwortzeiten wo liegen die Ursachen Wolfgang Schau 30.10.2003 2003 GTEN AG Die Magie der großen Zahlen! Je höher die Taktrate, desto größer
MehrNetzwerke, Kapitel 3.1
Netzwerke, Kapitel 3.1 Fragen 1. Mit welchem anschaulichen Beispiel wurde das OSI-Schichtenmodell erklärt? Dolmetscher 2. Was versteht man unter Dienstprimitiven? Request, Indication, Response, Confirm
MehrWWW Worauf wir warten.
WWW Worauf wir warten. Joachim Charzinski Siemens ICN M NT joachim.charzinski@icn.siemens.de Dezember http://www.jcho.de/jc/ Outline. Einleitung. QoS für elastische Anwendungen., TCP und HTTP. Messung
MehrThemen. Dienste der Transportschicht. 3-Wege-Handshake. TCP-Protokoll-Header. Real-Time-Protocol
Themen Dienste der 3-Wege-Handshake TCP-Protokoll-Header Real-Time-Protocol Dienste der Fehlerüberwachung Steuerung der Reihenfolge Wie kann eine korrekte Paket-Übertragung garantiert werden? Wie kann
MehrKorrigieren von Bitfehlern
Korrigieren von Bitfehlern Datenblock Codewort 00 -> 00000 01 -> 00111 10 -> 11001 11 -> 11110 Empfangen Nächstes gültiges CW Daten Korrigieren von Bit Fehlern: Es sei Code = {b 1,...,b k } und es werde
MehrDigitale Kommunikation und Internetdienste 1
Digitale Kommunikation und Internetdienste 1 Wintersemester 2004/2005 Teil 9 Belegnummer Vorlesung: 39 30 02 Übungen: 39 30 05 Jan E. Hennig AG (RVS) Technische Fakultät Universität Bielefeld jhennig@rvs.uni-bielefeld.de
MehrTransmission Control Protocol (TCP) SS 2014 Grundlagen der Rechnernetze Transportschicht 6
Transmission Control Protocol (TCP) SS 2014 Grundlagen der Rechnernetze Transportschicht 6 Übersicht Anwendungsprozess A Anwendungsprozess B schreibe Bytes lese Bytes lese Bytes schreibe Bytes TCP TCP
MehrDCCP Datagram Congestion Control Protocol
Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München DCCP Datagram Congestion Control Protocol Benjamin Peherstorfer betreut von Andreas Müller Blockseminar
MehrARP, ICMP, ping. Jörn Stuphorn Bielefeld, den 4. Mai Mai Universität Bielefeld Technische Fakultät
ARP, ICMP, ping Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät TCP/IP Data Link Layer Aufgabe: Zuverlässige Übertragung von Rahmen über Verbindung Funktionen: Synchronisation,
MehrISA Server 2004 IP-Einstellungen definieren - Von Marc Grote
Seite 1 von 6 ISA Server 2004 IP-Einstellungen definieren - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung ISA Server 2004 bietet die Option
Mehr