NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Messungen der Fa. Möscha, Stand

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1 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand , Folie 1 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Messungen der Fa. Möscha, Stand Messung (in der Nähe Oberroth, Windstärke 1, 22 Umgebungstemperatur und Sonnenschein) Messungzeitp. 1 Messungzeitp. 2 Möscha Stelle 1 8 ppm 60 ppm Möscha Stelle 2 8 ppm Prallkopf 16 ppm 100 ppm Messung (bei Huber GbR, Windstärke 3, 14 Umgebungstemperatur, bedeckter Himmel) Messungzeitp. 1 Messungzeitp. 2 Messungzeitp. 3 Möscha 2 ppm 27 ppm 22 ppm Prallkopf 4 ppm 41 ppm 41 ppm Schleppschlauch 0 ppm 22 ppm 35 ppm Schlitzverteiler 0 ppm 18 ppm 18 ppm Fazit: 1. Extremer Unterschied zwischen Schwenk- und Prallverteiler (Schwenkverteiler fast Faktor 2 besser). 2. Kein deutlicher Unterschied zwischen Schleppschlauch- und Schwenkverteiler. Weitere Untersuchungen!

2 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand , Folie 2 Gülleverteiler im Vergleich Test vom [Messzeitpunkt 1] Messwerte (Möscha) 10 cm über dem Boden, 8 ppm NH3 Möscha Schwenkverteiler Prallkopf-Verteiler Möscha Schwenkverteiler

3 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand , Folie 3 Gülleverteiler im Vergleich Test vom [Messzeitpunkt 2] Möscha Schwenkverteiler Prallkopf-Verteiler Umgestülpte Eimer Messung nach 8 Minuten Möscha Schwenkverteiler Messwerte: Möscha Schwenkverteiler 60 ppm NH3 Prallkopf-Verteiler 100 p pm NH3

4 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand , Folie 4 Messungen am bei Huber GbR (Meßstetten, in Nähe Albstadt) Verwendete Fässer: Schleuderfass mit Prallkopf (Schwanenhals-Verteiler), Pumptankwagen mit MÖSCHA (außerdem im Rahmen des Versuchs verwendet: Fässer mit Schleppschuh und Schleppschlauch;..) Ausbringmenge: ca. 22 m^3/ha

5 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand , Folie 5 Anmerkungen zur Testdurchführung: Verwendete Eimer mit scharfer Kante 5l-Eimer aus PP, mit passender Bohrung zur Probenentnahme (Absaugung), Bohrung vor Messung verschlossen; Eimer waren sauber (gereinigt per Spülmaschine); die Eimer wurden in den Boden gepresst, die scharfe Kante drang dabei ringsum mindestens 5mm ein (damit Luftdichtheit gewährleistet). (Mögliche Fehlerquelle: Eimer waren nicht beschwert, theoretisch somit durch Windbö Wackeln möglich.)

6 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand , Folie 6 Bilder Verteilergebnis Möscha

7 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand , Folie 7 Bilder Verteilergebnis Prallkopf

8 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand , Folie 8 Bilder Verteilergebnis Schleppschlauch Blaue Eimer: Bei angehobenem Verteilgestänge wurde Die ausgebrachte Menge über der Verteilbreite ermittelt. Starke Schwankungen (hohe Variation) ist offensichtlich.

9 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand , Folie 9 Bilder Verteilergebnis Schleppschuh

10 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand , Folie 10 NH3-Messung durch Helmut Mößmer: Prinzip Messmethode und Messgerät durch Vertreter des Sensorik-Herstellers SEWERIN am in einer Feldprobe bei Oberroth abgestimmt. Messbereich: 0 100ppm Luftkonzentration NH3, Genauigkeit +/- 1ppm

11 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand , Folie 11 NH3-Messung durch Helmut Mößmer: Ergebnis Umwelt: Es herrschte ein Seitenwind von ca. Windstärke 3, Lufttemperatur ca. 14 C, bedeckter Himmel. Pro Verteiler gab es drei Messungen (je Verteiler ein Eimer, der an gleicher Stelle verblieb): Messzeitpunkt 1, ohne Eimer: ca. 7min nach der Gülleausbringung, direkt vier cm über dem Boden Messzeitpunkt 2, mit Eimer: ca. 15min nach der Gülleausbringung wurde jeweils ein weißer Eimer an einer für die jeweilige Verteilung repräsentativen Stelle in den Boden gedrückt. Anschließend wurde 10min gewartet, dann wurde die erste Messung der NH3-Konzentration der Eimerluft durchgeführt. Dabei wurde nur eine geringe Luftmenge aus dem Eimer entnommen. Dieser wurde anschließend wieder verschlossen/abgedichtet. Messzeitpunkt 3, mit Eimer: ca. 20min nach der 2. Messung wurde erneut die NH3-Konzentration der Eimerluft gemessen. Dies bildet jeweils den Abschluss der Messungen, die Eimer wurden dann entfernt.

12 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand , Folie 12 Fotos bzgl. Messzeitpunkt 2 Möscha: 27ppm Prallkopf: 41ppm Schleppschlauch: 22ppm Schleppschuh: 18ppm

13 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand , Folie 13 Fotos bzgl. Messzeitpunkt 3 Möscha: 22ppm Prallkopf: 41ppm Schleppschlauch: 35ppm Schleppschuh: 18ppm

14 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand , Folie 14 Vorschlag für zukünftige Messungen Verwendung von ca. 4 Eimern pro Verteiler, um Ausreißer identifizieren zu können (z.b. Undichtigkeit wegen Untergrund, Platzierung auf doch nicht repräsentativer Verteil-Stelle). Eindeutige Beschriftung der Eimer (fortlaufende Nummer), Dokumentation der Position der Eimer. Definiertes Ein-Hämmern des Verteilers in Untergrund, anschließend Beschwerung mit Gewicht (ca. 2-5kg). Videoaufnahme des Messverlaufs, wobei Uhr/Zeitanzeige neben dem Messgerät angeordnet ist. Dadurch nachträglich Messschrieb möglich. Ermöglicht auch Identifizierung von Ausreißern. Kontinuierliche Bestimmung der Umgebungsbedingungen, d.h. Windstärke, Lufttemperatur, Bodentemperatur, Sonneneinstrahlung.

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