Fachtagung. Samstag, 15. November 2014, Uhr Universitätsspital Zürich, Foyer Nord, Frauenklinikstrasse, Zürich

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1 Fachtagung Freizeit und jetzt? Freizeitgestaltung bei Menschen aus dem Autismus-Spektrum Datum Ort Samstag, 15. November 2014, Uhr Universitätsspital Zürich, Foyer Nord, Frauenklinikstrasse, Zürich Freizeit und jetzt? Freizeitgestaltung bei Menschen aus dem Autismus-Spektrum Wie kann die Freizeit von Menschen aus dem Autismus-Spektrum gestaltet werden? Wieviel Freizeitgestaltung wollen sie überhaupt? Wie schaffen sie es, mit neuen Situationen umzugehen? Können sie in einer Gruppe Sport treiben? Welche Arten von Freizeitbeschäftigungen für Menschen mit Autismus gibt es? Wie könnten neue Angebote aufgebaut werden? Diese und weitere Fragen werden diverse Referent/innen wie Prof. Dr. Reinhard Markowetz von der Uni München, Dr. Kerstin Brinkmann von der Uni Genf, Bruno Barth (special olympics), Jeannette Dietziker (pro infirmis), Dr. Claudia Ermert (Leben mit Autismus Basel), Fachpersonen aus dem Bereich Theater und Pfadi beantworten - auch Selbstbetroffene kommen zu Wort. Eine übergreifende Ideensammlung wird die Tagung abrunden. Verschiedene Referent/innen beleuchten das Thema von unterschiedlichen Seiten Moderation Herr Bernard Senn

2 Veranstaltungsort Wegbeschrieb Tram Nr. 9 vom Bahnhof Stadelhofen ab Bellevue Tram Nr. 10 ab Hauptbahnhof - bis Haltestelle Haldenbach oder USZ/ETH Bitte benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel. Teilnahmegebühren In den Teilnahmegebühren sind die Tagungsbroschüre sowie die Pausen- und Mittagsverpflegung inbegriffen. Mitglieder ads: Fr Elternpaare (Mitglieder ads): Fr Selbstbetroffene: Fr Studentinnen/Studenten: Fr bitte gültigen Studentenausweis mit dem Ticket am Eingang vorweisen Nichtmitglieder: Fr Anmeldung und Bezahlung Bitte melden Sie sich über unser online-formular an - Sie erhalten dann das Eintrittsticket und die Rechnung per Mail. Bei einer Abmeldung bis am 01. November 2014 wird ein Unkostenbeitrag von CHF 30.- fällig, danach wird die gesamte Teilnahmegebühr geschuldet. Anmeldeschluss: 19. Oktober 2014

3 Programm Fachtagung Freizeitgestaltung - Samstag, 15. November 2014 ab Uhr Begrüssungskaffee Begrüssung und Einführung ins Thema durch autismus deutsche schweiz und Bernard Senn Freizeit im Leben von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen Herr Prof. Reinhard Markowetz, Uni München Freizeit bedeutet Lebenszeit. Für Menschen mit ASS verläuft diese Zeit nicht ohne Probleme. Bei der Gestaltung ihrer Freizeit erleben sie eine Vielzahl an Vorurteilen und Benachteiligungen, die es spätestens mit Inkrafttreten der UN- Konvention über die Rechte für Menschen mit Behinderungen inklusiv abzubauen gilt. Der Vortrag klärt zunächst das Verständnis von Freizeit, bevor die Schwierigkeiten des Freizeiterlebens aufgezeigt werden. Darüber hinaus sollen inklusive Lösungswege und Massnahmen diskutiert werden, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit ASS den Zugang zum Lebensbereich Freizeit erleichtern sollen und damit eine bessere Eingliederung in die Gesellschaft ermöglichen könnten. Reinhard Markowetz, Dr. phil., Real- und Sonderschullehrer, Diplompädagoge, Professor für Sonderpädagogik und Ordinarius für Pädagogik bei geistiger Behinderung und Pädagogik bei Verhaltensstörungen an der Ludwig- Maximilians-Universität München Special Olympics die weltweit grösste Sportbewegung für Menschen mit mentaler Beeinträchtigung Bruno Barth, Geschäftsleiter Special Olympics Switzerland Special Olympics setzt sich für Akzeptanz, Wertschätzung und Gleichstellung von Menschen mit mentaler Beeinträchtigung ein. Es wird aufgezeigt, wie das Sportsystem von Special Olympics ermöglicht, dass allen Teilnehmern, unabhängig von ihrer Behinderungsart und ihres Leistungsvermögens, die Möglichkeit geben wird, Erfolge zu feiern. Am Beispiel des Golfspielers und Leichtathleten Alfio Lorenzetti wird gezeigt, wie auch Menschen mit Autismus trainieren und an Wettkämpfen teilnehmen können. Bruno Barth, seit 2011 Geschäftsführer der Stiftung Special Olympics Switzerland. Der ausgebildete Sekundarlehrer hat nach dem Studium eine Agentur für Sportmarketing aufgebaut. Von 2001 bis 2008 arbeitete Bruno Barth als Direktor der Schweizer Sporthilfe, bevor er nach einem kurzen Abstecher in die Textilindustrie seine Berufung bei Special Olympics fand Kaffeepause Autdoor Aachen, ein Pionier in Sachen Freizeitgestaltung für Menschen mit einer ASS ein Rückblick auf den Workshop vom Freitag, 14. November 2014 Marianne Schweizer, autismus approach Die Referentin fasst die Erkenntnisse des Workshops vom Freitag zusammen und zeigt auf, wie bei Autdoor Aachen in den letzten sechs Jahren das Angebot an Freizeitbeschäftigungen für Menschen mit Autismus aufgebaut wurde. Marianne Schweizer, Psychologin FSP Begleitung und Therapie für Menschen mit Autismus und ihrem Umfeld. Schwerpunkte im Bereich der intensiven Frühförderung mit ABA, Beschulung, berufl. Bildung und Lebensgestaltung.

4 11.20 Freizeitgestaltung aus der Sicht einer Selbstbetroffenen Anita Furrer, Grüningen Anita Furrer erzählt über ihre Erlebnisse in der (und mit der) Freizeit und über ihre Hobbys. Wie ist sie zu ihren Freizeitbeschäftigungen gekommen und was hat sie dabei erlebt? Anita Furrer ist 39 Jahre alt und wohnt in Grüningen im Zürcher Oberland. Von Beruf ist sie Büroangestellte im Sekretariat der Kantonsschule Hottingen und in einem Treuhandbüro in Wetzikon. Die Diagnose Autismus bekam sie schon mit sieben Jahren von einer Psychologin, sie erfuhr aber erst mit 17 Jahren davon Inklusion in der Pfadi Matthias van den Brul, Marc Dittrich, Yannick Graf, Pfadi Brugg In die reguläre Pfadi Brugg geht seit sechs Jahren ein Jugendlicher mit atypischem Autismus. Ganz unkompliziert handhaben die Pfader den Umgang. Für sie ist es normal, dass er dazugehört und ein Teil der Pfadi ist. Die Leiter berichten zusammen mit dem Betroffenen über ihre Erfahrungen. Die drei Referenten sind aktive Leiter in der Pfadi Brugg Stehlunch - Zeit für den Austausch untereinander Motivation das Warum und Wie unseres Verhaltens Dr. Kerstin Brinkmann, Dipl.-Psych. Die Referentin stellt die Thematik der Motivationspsychologie vor und gibt einen Überblick über wichtige Motivationstheorien. Sie nimmt dabei Bezug auf allgemeine Anwendungsbeispiele und auf den Freizeitbereich im Besonderen. Abschliessend werden Vorschläge diskutiert, wie man die Ergebnisse der Motivationsforschung für Menschen mit Autismus nützen könnte. Kerstin Brinkmann studierte Psychologie an den Universitäten Regensburg und Erlagen-Nürnberg und promovierte 2008 an der Universität Genf. Sie ist seitdem Oberassistentin am Lehrstuhl für Motivationspsychologie der Universität Genf. In ihrer Forschung beschäftigt sich Kerstin Brinkmann hauptsächlich mit Motivationsproblemen bei Depressionen muniambärg - die Theatergruppe der vhsplus Bern Sibylle Heiniger, Bern Auch Menschen mit Autismus können Freude daran haben, Theater zu spielen. Die Regisseurin und Gründerin der inklusiven Theatergruppe stellt die Gruppe und deren Arbeitsweise vor. Sibylle Heiniger ist Sozialpädagogin, studierte Theaterpädagogik in Wolfenbüttel/D und Theaterwissenschaft und Soziologie an der Uni Bern. Sie arbeitet als Regisseurin, Theaterpädagogin und Produzentin und unterrichtet an der Agogis (Höhere Fachschule für Sozialberufe) und der PH Bern angewandte Theaterpädagogik gründete sie die Theatergruppe muniambärg, welche alle zwei Jahre ein neues Stück auf die Bühne bringt Kaffeepause

5 15.15 Leben mit Autismus Basel Erfahrungen mit Freizeitangeboten für Jugendliche mit ASS und ihre Familien ( Dr. phil. Claudia Ermert, Basel Seit Frühjahr 2014 bietet der Verein Leben mit Autismus Basel Freizeitangebote sowie Familienevents für Familien an. Im Referat wird über die Entstehungsgeschichte dieses Angebots, Erfahrungen mit dem Schwesterverein Leben mit Autismus Deutschland sowie über eigene Erfahrungen mit den Angeboten gesprochen. Dr. phil. Claudia Ermert, Präsidentin und Initiantin von Leben mit Autismus Basel, Dozentin in der Aus- und Weiterbildung von schulischen Heilpädagogen und Heilpädagoginnen sowie Lehrpersonen an der FHNW. Sie ist Psychologin, verheiratet und Mutter eines Sohnes Bildungsklub Pro Infirmis Zürich: Lust am Lernen Jeannette Dietziker, Leiterin Abteilung Bildung Pro Infirmis Zürich Die Dienstleistungen von Pro Infirmis werden vorgestellt. Ein Schwergewicht dabei ist der Bildungsklub dazu werden folgende Fragen beantwortet: Was ist der Bildungsklub und wer geht dorthin / Welche Themen werden angeboten / Warum soll man lernen und wie macht Lernen Spass / Wie lernen Menschen mit besonderen Bedürfnissen am besten? Jeannette Dietziker ist Leiterin Abteilung Bildung Pro Infirmis Zürich. Nach einem Studium lic phil I, Germanistik und Sonderpädagogik, bildete sie sich zur Erwachsenenbildnerin weiter. Sie war 15 Jahre lang Dozentin für Sozialpädagogik an der Höheren Fachschule Agogis, seit 3 Jahren ist sie Leiterin des Bildungsklubs und der Wohnschule der Pro Infirmis Zürich. Sie ist wohnhaft in Stäfa, verheiratet, Mutter von zwei Töchtern Ausblick auf die Ideensammlung / Fragen / Rückmeldungen Ende der Fachtagung Freizeit und jetzt? Freizeitgestaltung bei Menschen aus dem Autismus-Spektrum autismus deutsche schweiz telefon +41 (0) geschäftsstelle info@autismus.ch riedhofstrasse 354 ch-8049 zürich pc

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