Standortförderung Standortmanagement Stadt St.Gallen
|
|
- Benedikt Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Standortförderung Standortmanagement Stadt St.Gallen 27. Mai 2016 Isabel Schorer lic.oec et emba Communication Leiterin Standortförderung Stadt St.Gallen
2 Ablauf Standortmanagement Stadt St.Gallen Standortförderung Stadt St.Gallen Massnahmen und Projekte
3 Standortwettbewerb Konkurrenz um produktive Investitionen privater Unternehmen (z.b. Hauptsitze) qualifizierte Arbeitskräfte (z.b. Hochschulabgänger) (internationale) Gäste (z.b. Business-Touristen) erwünschte öffentliche Investitionen (z.b. Infrastruktur, Bildungsstätte) intakte Umwelt, Schonung von unerwünschten öffentlichen Investitionen (z.b. Kehrichtverbrennung) Image, Ausstrahlung (z.b. IT St.Gallen rockt!, Expo 2027) 1
4 Ebenen staatlicher Standortförderung Ebene Förderer Wettbewerb Bund Region (Business Area) Kanton Gemeinde Schweiz St.Gallen Bodensee Area St.Gallen Stadt St.Gallen Internationaler Wettbewerb Positionierung in der Schweiz Bereitstellung Standortfaktoren Bereitstellung Standortfaktoren 2
5 Von Standortförderung Standorte sind im Wettbewerb Wettbewerb auf unterschiedlichsten Ebenen Konzentration auf einige Standortvorteile Fokus auf klare Zielgruppen PPP - Lösungen Standortmarketing und offene Kommunikation Unternehmerische Ansätze Standortmanagement 3
6 zu Standortmanagement Über mehrere Ebenen und Bereiche integrieren Abhängigkeit und Relevanz unzähliger Netzwerke und Faktoren Dynamik des Marktes aufnehmen Für jeden Standort: Eigene Strategien und Lösungen 4
7 Fazit «Standortförderung ist wie Schwimmen gegen den Strom: Wenn man sich nicht bewegt, fällt man zurück.» 5
8 Stadt St.Gallen 6
9 Entwicklung Wohnbevölkerung: (2004) (2015) Ziel: (2030) Anzahl Beschäftigte (Arbeitsplätze): (2001) (2013) Ziel: (2030) Anzahl Betriebe: (2001) (2013) Ranking Schweizer Städte: Rang 57 (2007) Rang 28 (2010) Rang 8 (2016) 7
10 Nationale Sicht Basel Winterthur Biel Bern Zürich Luzern Lausanne Thun Genf Quelle: Raumkonzept Schweiz, Bundesamt für Raumentwicklung, ARE 8
11 Regionale Sicht 9
12 Stadt St.Gallen Vergleich 10
13 Wirtschaftssektoren 2013 Quelle: Stadt St.Gallen, Statistisches Jahrbuch
14 Wirtschaftsstruktur 12
15 Besonderheiten (USP) Grösste Stadt im Bodenseeraum (urbanes Zentrum) Starke zukunftsorientierte Wirtschaft (mit B2B, ICT, Gesundheitswesen) Bildung und Forschung (mit HSG, Empa, FHO) Lebensraum und Kultur (die Stadt im grünen Ring, vielfältiges Kulturangebot) Infrastruktur (mit Bus und S-Bahn, Glasfaser, Wireless) Lage (mit Autobahn, Bahn und Business-Airport) 13
16 Strategie `Wirtschaftsstandort 2030` 14
17 Hauptzentrum St.Gallen Bodensee Hauptzentrum St.Gallen Stadtraum Bodensee Kultur- und Naturlandschaft Appenzellerland 15
18 Wirtschaftsstandort Stadt St.Gallen 2030 Innovation und Jungunternehmen ICT- Cluster MICE- Tourismus Medtech- Cluster Internationalität und Marke «Leuchttürme», welche die Stadt St.Gallen auszeichnen und wirtschaftlich besonders attraktiv gestalten Arbeits- und Lebensraum für Einwohner und Arbeitsplätze Erschliessung und Verkehr (inklusive Stadtachsen) Wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen Bildungsangebote (auf allen Stufen) für Talentpool Arealentwicklungen (inklusive Hotels und guter Infrastruktur) Attraktivität der Innenstadt Lebensqualität für die Bevölkerung (inklusive Sicherheit, Kultur, Schulen, internationale und moderne Arbeitsmodelle) Basis für die Bevölkerung und für die Unternehmerlandschaft 16
19 Standortförderung Stadt St.Gallen 17
20 Vernetzung Unternehmensnetzwerke und Clusterbildung Bestandspflege Single-Point-of-Contact Standortinformation Basis Legislaturschwerpunkte Sonderprojekte Strategie Standortförderung bis 2020 Branding Kongress -standort Mitentwicklung und Vermarktung von planerischen Gebieten Fachkräfte City Management City Marketing Wirtschaftsdaten 18
21 Bereiche der Standortförderung Eingangsfenster der Verwaltung one stop shop Wirtschaftsförderung mit Ansiedlung + Bestandespflege Standort(faktoren)-Förderung für die Attraktivität Standortmarketing für Image und Wahrnehmung 19
22 Massnahmen und Projekte «Der Platz auf der Rondelle lässt die Verbindung von Tradition, Kultur und Wirtschaft in der Form einer modernen Urbanität spür- und erlebbar werden. Ein Ort, der den kreativen Geist aktiviert.» Thomas Scheitlin, Stadtpräsident 20
23 Eingangsfenster der Verwaltung Für Unternehmen Für Investoren und Betreiber Für Veranstaltungen Für «alles» 2015 rund 750 Anfragen mit Kontakten mit der Tendenz steigend. 21
24 Wirtschaftsförderung: Ansiedlungen und Bestandspflege Ansiedlungen Im Jahr 2015 wurden rund Arbeitsplätze in St.Gallen erhalten bzw. neu gewonnen (Quelle: Geschäftsbericht Jahr 2015) Bestandspflege Internationale Akquisition über S-GE und Kanton Lead-Reaktion innerhalb von 48 Stunden «Packages» anbieten mit Fläche, Steuern, Ansprechpartner, Besuch, Beratung Firmenbesuche Kundenveranstaltungen Informationsunterlagen, Beratung Dienstleister-Ansatz Netzwerkpflege WTT-Ansatz 22
25 Wirtschaftsförderung: Kongresse und Events Beratung und Unterstützung bei Kongressanfragen (auch finanzielle Unterstützung) Beratung und Unterstützung bei Eventanfragen (Ermöglichungs-Mentalität) Event-Strategie Kongress-Strategie Schnittstelle Tourismus, Kanton, Messe-Häuser, usw. 23
26 Standortförderung: Arealentwicklungen Martinsbruggstrasse St.Gallen West / Gossau Ost Platztor Piccard8 St.Fiden Güterbahnhof Bahnhof Nord 24
27 Standortförderung: «Start-up Förderung» Coaching, Finanzierung, Unternehmerkurse, gründerrelevante Veranstaltungen, Raum, Gründerwettbewerb Startfeld Diamant «KMU-Erneuerung» Projekt-Initiierung, Innovations- Beratung, ExpertenTalks, relevantes Netzwerk für etablierte Unternehmen, Raum für Veranstaltungen sowie temporäres Arbeiten im Start-up Umfeld «Innovationszentrum» Ort für Collaboration, Business Lab, Fab Lab, Veranstaltungen, Büroraum, Labors, Gerätepark, Raum zur Miete für Veranstaltungen, Seminare, Workshops 25
28 Standortförderung: Der Verein verbindet relevante ICT- Akteure der Wirtschaftsregion St.Gallen Bodensee und schafft so ein attraktives Umfeld für Unternehmen und Talente. 26
29 Standortförderung: weitere Projekte Belebung südliche Altstadt Innenstadt - Belebung Wista - Gremium 27
30 Standortmarketing: Imagekampagne «echtes authentisches St.Gallen» Newsletter, Postkarten Inserate, Plakate Online-Galerie Botschafter-Ansatz 28
31 Standortmarketing: Immo Messe Schweiz 29
32 Standortmarketing: Expo 2027 Verein Expo 2027 Präsenz bei anstehender Abstimmung Weibeln für ein neues Thema 30
33 Fragen Isabel Schorer Leiterin Standortförderung Rathaus 9001 St.Gallen Telefon
optimiert lebt vernetzt Wirtschaftsstandort Stadt St.Gallen
optimiert lebt vernetzt Wirtschaftsstandort Stadt St.Gallen St.Gallen, achtgrösste Stadt der Schweiz, ist das wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Zentrum der Ostschweiz und zusammen mit der
MehrStandortmanagement: Handlungsfelder
Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 07. April 2017, Dr. Christof Abegg Bahnhof Stadelhofen 2 Der Ball liegt bei den Regionen Intensivierung
MehrAgglomerationspolitik Aus der Sicht einer Kernstadt. Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen
Agglomerationspolitik Aus der Sicht einer Kernstadt Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen Zentrum: Grössenordnungen (Agglo) Bevölkerung 2010 Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Wohnungsbestand
MehrGZA Lake Side TALK Innovation und Standortattraktivität.
GZA Lake Side TALK 2015 Innovation und Standortattraktivität. Aktuelle Herausforderungen im Standortmarketing der Greater Zurich Area AG Dr. Balz Hösly Präsident des Verwaltungsrates der Greater Zurich
MehrVeränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen
Management Metropolregion für die Organisation Rheinland von Wieviel Kooperation braucht man eigentlich? Bonner Unternehmertage 11. Oktober 2017 In Deutschland haben sich seit 1996 insgesamt 11 Metropolregionen
MehrUnterwegs zu einem starken Standort. Luzern, 24. April 2009
Unterwegs zu einem starken Standort Luzern, 24. April 2009 Wirtschaftsstandort Luzern im schweizerischen Kontext Schweiz und die Metropolitanräume Luzern A4 LUZERN - Zürich April 2009 Direkt von Zürich-Airport
MehrDie GZA fokussiert auf die innovative Entwicklung des Wirtschaftsraumes Zürich
Die GZA fokussiert auf die innovative Entwicklung des Wirtschaftsraumes Zürich Dr. Balz Hösly, Präsident des Verwaltungsrates Greater Zurich Area AG GZA Lake Side TALK, 26. August 2014 Internationaler
MehrBedeutung der Digitalisierung für SECO / Standortförderung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft Direktion für Standortförderung WiGe Digitalisierung 2. Mai 2017 Bedeutung der Digitalisierung für
MehrPerspektive räumliche Stadtentwicklung St.Gallen Maria Pappa, Stadträtin, Direktion Planung und Bau Florian Kessler, Leiter Stadtplanung, Direktion
Perspektive räumliche Stadtentwicklung St.Gallen Maria Pappa, Stadträtin, Direktion Planung und Bau Florian Kessler, Leiter Stadtplanung, Direktion Planung und Bau St.Gallen, 27. November 2018 Agenda 1.
MehrStandortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit
Standortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit ETH Zürich, Frühlingssemester 2018 Vorlesung «Standortmanagement» 2. März 2018, Dr. Christof Abegg Wohnstandortwahl 02.03.2018 Vorlesung Standortmanagement,
MehrStandortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit
Standortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 3. März 2017, Dr. Christof Abegg Wohnstandortwahl 03.03.2017 Vorlesung Standortmanagement,
MehrStandortmanagement: Handlungsfelder
Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2019 Vorlesung «Standortmanagement» 22. März 2019, Dr. Christof Abegg Standortmanagement Cube Strategie: Die richtigen Dinge tun Struktur:
MehrStandortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit
Standortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit ETH Zürich, Frühlingssemester 2019 Vorlesung «Standortmanagement» 1. März 2019, Dr. Christof Abegg Wohnstandortwahl 01.03.2019 Vorlesung Standortmanagement,
MehrProjekt: Internationaler Wirtschaftsraum Bodensee
Projekt: Internationaler Wirtschaftsraum Bodensee Arbeitsergebnis Workshop 28. Juli 2010 (Rohdaten) Slide 1 1.1 Primäre Zielgruppen Investoren Unternehmer Mitteleuropa als Zielgruppe Existenzgründer Fachkräfte
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrDie wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit
MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Die wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit Prof. Dr. iur. Kai-D. Bussmann Dipl.-Soz. Markus M. Werle Qualifizierung für Demokratie
MehrBesser leben. «Mehr bewegen. IT St.Gallen. rockt!»
«Mehr bewegen. Besser leben. rockt!» IT St.Gallen DER VEREIN Wer in ICT unternehmerisch tätig sein, etwas bewegen und Erfolg haben will, findet in St.Gallen das passende Umfeld. «IT St.Gallen rockt!» Die
MehrFORUM: INNOVATIONEN ERFOLGREICH UMSETZEN, IN ST.GALLEN UND GRAUBÜNDEN
FORUM: INNOVATIONEN ERFOLGREICH UMSETZEN, IN ST.GALLEN UND GRAUBÜNDEN Innovationsstandort Schweiz, ein Markt mit hoher Wertschöpfung Wien und Linz, 8. und 9. Juni 2015 1 Agenda 1. Innovationsgrad der Schweiz,
MehrFlughafenregion Zürich Entwicklung, Herausforderungen und Chancen für Wallisellen
ETH Zürich, Wallisellen, 19. September 2018 Flughafenregion Zürich Entwicklung, Herausforderungen und Chancen für Wallisellen Dr. Benjamin Buser Das ist econcept seit 1994 Forschung, Beratung, Evaluation
MehrSessionsanlass der Greater Zurich Area AG. Unser Wirtschaftsstandort mit Tops und Flops an der Weltspitze
Sessionsanlass der Greater Zurich Area AG Unser Wirtschaftsstandort mit Tops und Flops an der Weltspitze Erfreuliches Jahr 2016: 265 Ansiedlungen ausländischer Unternehmen in der Schweiz, davon 101 in
MehrStädte mit Lebensqualität: ein Spagat zwischen Ansprüchen und Finanzen
Städte mit Lebensqualität: ein Spagat zwischen Ansprüchen und Finanzen Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen LEBENSQUALITÄT UND SERVICE PUBLIC 1 Service Public Der Bundesrat definiert den Service
MehrGeografie 47 31' nördliche Breite 7 39' östliche Länge grenzt westlich an die Stadt Basel Gesamtfläche: 16,6 km 2
Muttenz ein attraktiver Wirtschaftsstandort Herzlich Willkommen in Muttenz Muttenz ist anziehend. Die Nähe zur Kulturstadt und Wirtschaftsmetropole Basel, das Vorhandensein von Naherholungsgebieten, umfassenden
MehrFörderung der touristischen Entwicklung in der LEADER-Region Fläming-Havel durch Netzwerkarbeit
Förderung der touristischen Entwicklung in der LEADER-Region Fläming-Havel durch Netzwerkarbeit Heiko Bansen LEADER-Regionalmanager 22.01.2014 Berlin Die Region in Deutschland und Brandenburg Eiszeitlich
MehrKünftige Standortstrategie Zug
Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion
MehrGEHT STANDORT OHNE MARKETING? ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG VON WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGEN
GEHT STANDORT OHNE MARKETING? ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG VON WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGEN 356 WIRTSCHAFTSFÖRDERER AUS GANZ DEUTSCHLAND HABEN TEILGENOMMEN! DAS FANDEN WIR BESONDERS INTERESSANT: Knapp 60 Prozent
MehrReal Estate Night 2016
Neu mit Vergabe der SVSM Awards Einladung zur Real Estate Night 2016 Mit der Vergabe der Real Estate Awards und der SVSM Awards. Real Estate Night 21. Juni 2016 Dieses Jahr findet die Real Estate Night
MehrFlughafenregion Zürich Entwicklung, Herausforderungen und Chancen für Wallisellen
ETH Zürich, Frühlingssemester 2019 Flughafenregion Zürich Entwicklung, Herausforderungen und Chancen für Wallisellen Dr. Benjamin Buser Vorbemerkung Die vorliegende Präsentation entstand im Rahmen eines
MehrHerzlich Willkommen zum LEADER-Forum Kunst als Motor einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung
LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal Herzlich Willkommen zum LEADER-Forum Kunst als Motor einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung Philipp Goßler, LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal Gliederung 1
MehrBerlin Partner for Business and Technology
Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie
MehrLeben in Bewegung Wirtschaftsförderung und Innovation in der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Leben in Bewegung Wirtschaftsförderung und Innovation in der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Hockenheim, 25. September 2012 2 Agenda 1. Institutionen der Metropolregion Rhein-Neckar 2. Wirtschaftsförderung/Innovation
Mehrim Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung
Smart City und Industrie 4.0 im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung 65. URBAN-Netzwerktagung des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Graz
MehrIntegriertes Regionalentwicklungskonzept für die Impulsregion Erfurt-Weimar-Jena-Weimarer Land
Integriertes Regionalentwicklungskonzept für die Impulsregion Erfurt-Weimar-Jena-Weimarer Land Workshop Maßnahmen und Schlüsselprojekte Kultur als regionaler Querschnittsbereich (Bild: impulsregion.de)
MehrRegion Zürcher Oberland: Bevölkerungs- und Unternehmensbefragung
Region Zürcher Oberland: Bevölkerungs- und Unternehmensbefragung Dr. Roland Scherer, Adrian Riser Die Umfrageteilnehmer Seite 3 Rücklauf Bevölkerung: Netto: 301 Personen Davon beendet: 230 Personen Unternehmen:
MehrWirtschaft und Beschäftigung in Bad Cannstatt
Wirtschaft und Beschäftigung in Bad Cannstatt Leiterin Geschäftsbereich Strategie und internationale Beziehungen Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH: Aufgaben
Mehr1. Generalversammlung Limmatstadt AG. 20. September 2017
1. Generalversammlung Limmatstadt AG 20. September 2017 Zug / Luzern V ision Die Limmatstadt von Baden bis Zürich wird als attraktive, selbstbewusste Region und starke Marke wahrgenommen. M ission
MehrProjekt «Zukunft St.Galler Innenstadt»
Projekt «Zukunft St.Galler Innenstadt» Zürich, 4. Oktober 2018 Isabel Schorer Leiterin Standortförderung Stadt St.Gallen Kantonsrätin FDP St.Gallen Gute Nachrichten aus St.Gallen Projekt Zukunft St.Galler
MehrInnovationen brauchen Mut - Regionale Entwicklung mit innovativen Gründungen
Innovationen brauchen Mut - Regionale Entwicklung mit innovativen Gründungen Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) und das Ministerium für
MehrDie wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit
MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE- Die wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit Prof. Dr. iur. Kai-D. Bussmann Dipl.-Soz. Markus M. Werle Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin,
Mehr01 2 DIE METROPOLREGION MÜNCHEN
01 1 01 2 DIE METROPOLREGION MÜNCHEN Die Region auf einen Blick: 27 Landkreise und 6 kreisfreie Städte ca. 26.000 Quadratkilometer ca. 6 Mio. Einwohner Das macht die Metropolregion München aus: Beste internationale
MehrTagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz
Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO
MehrDie Gesundheits- und Medizinaltechnologie ist einer der wichtigsten Wirtschaftstreiber der Schweiz.
Die Gesundheits- und Medizinaltechnologie ist einer der wichtigsten Wirtschaftstreiber der Schweiz. 1 Health Tech Cluster Switzerland ist das bedeutende Netzwerk für die Gesundheits- und Medizinaltechnologie.
MehrEin Management für den MediaTech Hub Potsdam
Ein Management für den MediaTech Hub Potsdam Antrag der Landeshauptstadt Potsdam im Rahmen der Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft und Energie zur Förderung der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur
MehrStandortumfrage 2018 Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden
Standortumfrage 2018 Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden www.pfalz.ihk24.de Vorwort Die Attraktivität einer Wirtschaftsregion bemisst sich vor allem an der Qualität der Standortfaktoren. Diese haben maßgeblichen
MehrKooperieren und profitieren!
Kooperieren und profitieren! 3. Ostschweizer BergForum vom 23. April 2014 Regierungsrat Benedikt Würth Vorsteher des Kantons St.Gallen Allgemeines Tourismusumfeld Währungsrelationen Kostenstruktur (Beschaffung,
MehrInhalt. 1 Social Media - gekommen, um zu bleiben Vorbereitung - was müssen Sie bei der Einführung von Social Media beachten?
Über dieses Buch 11 1 Social Media - gekommen, um zu bleiben 15 1.1 Aber Social Media birgt doch auch Gefahren oder nicht? 15 1.2 Social Media im Unternehmenseinsatz 17 1.3 Unterschiedliche Länder - unterschiedliche
MehrRaumplanung Schweiz Stehen wir vor einem Systemwechsel?
Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Raumplanung Schweiz Stehen wir vor einem Systemwechsel? Neue Helvetische Gesellschaft Winterthur Wilhelm Natrup, Kantonsplaner, Chef Amt für Raumentwicklung Aufbau
MehrAntragstellung Regionalbudget
RWK Cottbus die Stadt der Lausitz Antragstellung Regionalbudget 2014 2017 Stadtverwaltung Cottbus Entwicklungsgesellschaft Cottbus mbh Rückblick Hauptziele und Ergebnisse der 1. Förderung: 17 Projekte
MehrDie Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald stellt sich vor
Der Nordschwarzwald ist die Heimat einer Vielzahl innovativer und hoch spezialisierter Unternehmen. Auf ihren Gebieten sind sie oft führend in der Welt. Doch wenn es um ihre Weiterentwicklung am Wirtschaftsstandort
MehrTÄTIGKEITSBERICHT DER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG 2016/2017. Carmen Hensler Astrid Maier
TÄTIGKEITSBERICHT DER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG 2016/2017 Carmen Hensler Astrid Maier Stadt Nagold Marktstraße 27-29 72202 Nagold www.nagold.de info@nagold.de Tätigkeitsbericht 2016/2017 BESTANDSPFLEGE KOMMUNIKATION
MehrStandortumfrage 2018 Neustadt
Standortumfrage 2018 Neustadt www.pfalz.ihk24.de Vorwort Die Attraktivität einer Wirtschaftsregion bemisst sich vor allem an der Qualität der Standortfaktoren. Diese haben maßgeblichen Einfluss auf Ansiedlungsvorhaben
MehrBedeutung nationaler Infrastrukturen. für das AareLand
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Bedeutung nationaler Infrastrukturen Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene für das AareLand Vierte Ebene»Fünfte Ebene Christina
MehrZukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen
Zukunftsforum ländliche Entwicklung Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen 20.01.2010 Herausforderungen einer perspektivisch praktischen Umsetzung in ländlichen Räumen am Beispiel
MehrInterkommunale Standortentwicklung und Betriebsansiedelung in Oberösterreich. 6. Österreichischer Stadtregionstag 10./11. Oktober 2018 in Wels
Interkommunale Standortentwicklung und Betriebsansiedelung in Oberösterreich 6. Österreichischer Stadtregionstag 10./11. Oktober 2018 in Wels Standort Oberösterreich 1.465.045 16,7 % 11.980 km² 8.739.806
MehrGanzheitliche Standortförderung Einblick in das Badener Konzept
Fricktalkonferenz 2016: Ganzheitliche Standortförderung Einblick in das Badener Konzept Thomas Lütolf, Leiter Die nächsten 20 Minuten: 1. Aufgabe 2. Vorgehen 3. Ergebnisse 4. Anwendungen 5. Ausblick Ziel:
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
MehrPressegespräch vom Freitag, 29. September Vision Arealentwicklung St.Fiden
Pressegespräch vom Freitag, 29. September 2017 Vision Arealentwicklung St.Fiden Ausgangslage Überlegungen der IG Wirtschaft St.Fiden wurden 2016 in mehreren Workshops gebündelt im Hinblick auf die umfassenden
MehrDer ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017
Der ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017 Annette Antz, SBB Unternehmensentwicklung Die Strategie der SBB. Vertrauenswürdiger Mobilitätsdienstleister.
MehrDie Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald stellt sich vor
Die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald stellt sich vor Unser Auftrag Die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG) unterstützt mit zahlreichen Projekten und Dienstleistungen eine nachhaltige Entwicklung
MehrTeilergebnisplan. Gemeinde Wachtberg verantwortlich: FB 3
Teilergebnisplan 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte -500-300 -150-150 -150-150 7 + Sonstige ordentliche Erträge -1-1.000 10 = Ordentliche Erträge -501-300 -1.150-150 -150-150 11 - Personalaufwendungen
MehrWillkommen am Vorteilsstandort Beste Aussichten für Ihr Unternehmen
Willkommen am Vorteilsstandort Beste Aussichten für Ihr Unternehmen Foto: Hajo Dietz, Nürnberg Luftbild Nürnbergs Top-Business-Standort Mehr als 200 Unternehmen mit 7.000 Beschäftigten nutzen in der motivierenden
MehrWattwil - Das Tor zum Toggenburg. Zweifamilienhaus mit kleiner Werkstatt an der Ebnaterstr. 122, Wattwil
Wattwil - Das Tor zum Toggenburg. Zweifamilienhaus mit kleiner Werkstatt an der Ebnaterstr. 122, Wattwil Aus der Homepage der Gemeinde Wattwil (siehe www.wattwil.ch) : Wattwil ist das Regionalzentrum für
MehrUnternehmeranlass der Gemeinde Oberuzwil
Unternehmeranlass der Gemeinde Oberuzwil Referat von Regierungsrat Bruno Damann, Vorsteher des es des Kantons St.Gallen Inhalt 1. Allgemeiner Konjunkturüberblick 2. Wirtschaftsstandort 2025 3. Aktuelles
Mehrezürich ICT-Cluster Dialog vom 21. April 2016
ezürich ICT-Cluster Dialog vom Wir heissen Sie herzlich willkommen! Adrian Müller Managing Director HP (Schweiz) GmbH Daniel Leupi Stadtrat und Vorsteher Finanzdepartement Seite 1 ezürich ICT-Cluster Dialog
MehrRegionale Standortentwicklung
Regionale Standortentwicklung Rolle und der kommunalen Wirtschaftsförderung W Dr. Stefan Gärtner, Institut Arbeit und Technik Gliederung Gliederung I. Was ist Wirtschaftsförderung? II. Was sind die Rahmenbedingungen
MehrSchlussbericht «Zukunft St.Galler Innenstadt» Medienorientierung St.Gallen, 6. Juli 2017
Schlussbericht «Zukunft St.Galler Innenstadt» Medienorientierung St.Gallen, 6. Juli 2017 Ablauf Medienorientierung Zukunft St.Galler Innenstadt: Rückblick Thomas Scheitlin, Stadtpräsident Ausgangslage:
MehrMediengespräch 4. April 2013 Rück- und Ausblick. Hans-Jürg Gerber, WIRTSCHAFTSRAUM BERN. Strategie Umsetzung
Mediengespräch 4. April 2013 Rück- und Ausblick Hans-Jürg Gerber, Strategie 2020 Umsetzung Hans-Jürg Gerber, 1 RKBM-Gemeinden: 96 davon 36 als Mitglied im Fachbereich Wirtschaft 385 000 Einwohnerinnen
MehrHinweise zu den Zielen und der Durchführung der Standortumfrage
+ Hinweise zu den Zielen und der Durchführung der Standortumfrage Die Qualität eines Wirtschaftsstandorts ist mitentscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. In einem Pilotprojekt haben die IHK Gießen-Friedberg
Mehr«Arbeitsplatzstandort: Gemeinsam stärker!»
«Arbeitsplatzstandort: Gemeinsam stärker!» Agenda. Rückblick Vision Teil der Initiative werden Best Practice: Michael Federer Jörg Buckmann Podium und Diskussion Anstossen Auslöser.? Strategie. Jeder für
MehrGrösste Schweizer KMU Live-Convention für Innovation & Trends Zürich Oerlikon. Angebote für Sponsoren. kmu-zukunft.
Grösste Schweizer KMU Live-Convention für Innovation & Trends 30.9. 04.10.2019 Zürich Oerlikon Angebote für Sponsoren kmu-zukunft.ch by EMEX Management GmbH - Veranstalter des Digital Summit für KMU, SuisseEMEX,
MehrIhr Ansprechpartner: TL Immobilien AG / Bahnhofstr. 6 / 4415 Lausen Hr. J. Goebl / Tel: /
Suchen Sie einzigartige Büro-/Gewerbeflächen im Baselland, mit sehr guter Erschliessung und in sensationeller Umgebung direkt an der S-Bahn-Station? Diese finden Sie bei uns im TONWERK LAUSEN. www.tonwerk-lausen.com
MehrStand der Umsetzung der Wachstumsstrategie für den Kanton Bern
Stand der Umsetzung der Wachstumsstrategie für den Kanton Bern per Ende Mai 2005 Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern Weiterentwicklung der Wachstumsstrategie 1. Einleitung Die Volkswirtschaftsdirektion
MehrGewerbegebiet Erlen. Für unsere Unternehmen
Gewerbegebiet Erlen Für unsere Unternehmen Im Westen der Stadt an der Bundesstraße 33 entsteht das neue Gewerbegebiet Erlen Erschließungsbeginn für das mit rund 24 Hektar Gewerbebaufläche große Erlen war
MehrSenftenberg - Kinderfreundliche Kommune - ein Standortfaktor? -
Senftenberg - Kinderfreundliche Kommune - ein Standortfaktor? - 1. Kurz und Knapp: Senftenberg im Überblick Landkreis: Oberspreewald-Lausitz Kreis-und Universitätsstadt im Lausitzer Seenland Fläche: 126,94
MehrLust auf Innenstadt. 22. Juni 2018 Große Kreisstadt Schwarzenberg
Lust auf Innenstadt 22. Juni 2018 Große Kreisstadt Schwarzenberg Perle des Erzgebirges (Foto: BUR Werbeagentur GmbH) Auszug Titelblatt Sonderheft 2008 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Lage
MehrRegierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor
Wachstumsstrategie 2007: Schwerpunkt Bildung, Innovation und Wirtschaft Volkswirtschaftliche Gesellschaft, 17. September 2007 Regierungsrat Andreas Rickenbacher, g g, Schwerpunkte des Referats Stärken
Mehr05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE
05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE 05.05 TOURISMUS 05.05.01 Auslastung im Chemnitzer Übernachtungsgewerbe 05.05.02 Was muss getan werden, damit die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit
MehrRegionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Regionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio 14. September 2016 Fricktal als Wirtschaftsregion vorne dabei Quelle: BAK Basel Pharma
MehrRegionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Regionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio 14. September 2016 Fricktal als Wirtschaftsregion vorne dabei Quelle: BAK Basel Pharma
MehrFachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald. Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH
Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) Unser Auftrag Partner
MehrSTART UP. Startfeld für Jungunternehmen
UP. Startfeld für Jungunternehmen Du hast eine gute Idee, aber noch keinen Plan? Startfeld unterstützt dich bei der Gründung von der Erstberatung bis zur Finanzierung. Zudem stellen wir dir Räume sowie
Mehrpreisstabil Klimaneutral umweltschonend Neue Chancen für Unternehmensansiedlungen in der Metropolregion Hamburg
preisstabil Klimaneutral umweltschonend Neue Chancen für Unternehmensansiedlungen in der Metropolregion Hamburg Standort Neustadt-Glewe MECKLENBURG-VORPOMMERN TEIL DER METROPOLREGION HAMBURG Neustadt-Glewe
MehrFactsheet zum. SwissRapide Express. Projekt. Tomorrow s. Transport. Today
Factsheet zum SwissRapide Express Projekt Tomorrow s Transport Today I Das Projekt Bereits heute an der Tagesordnung im Intercity- Verkehr in der Schweiz sind überfüllte Züge, regelmässige Verspätungen
MehrSponsoring Dokumentation
BUSINESS Sponsoring Dokumentation 30.9. 4.10.2019 Zürich Oerlikon kmu-zukunft.ch Grösste Schweizer KMU Live-Convention für Innovation & Trends BUSINESS Summary Sei dabei als Sponsor, bei der grössten Schweizer
MehrIhr Kongress in der Schweiz.
Ihr Kongress in der Schweiz. Switzerland Convention & Incentive Bureau. MySwitzerland.com/kongresse LAC Lugano Arte e Cultura Foto Studio Pagi Rolex Learning Center, Lausanne Genf Zürich Hotel InterContinental,
MehrSTADT MARKETING KONFERENZ. Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes. Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5.
STADT MARKETING Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5.marketing GmbH KONFERENZ Unternehmen für Stadt- und Regionalmarketing Wir analysieren, entwickeln
MehrInterkommunales Industriegebiet Fritzlar-Nord / HESSEN
Wirtschaftsregion Mittleres Edertal Interkommunales Industriegebiet Fritzlar-Nord / HESSEN Die Lage ist gut... Interkommunales Industriegebiet gps-koordinaten: 51.08 9.16 Fritzlar-Nord Beschreibung Lage
Mehrbikenetwork *eine Marke von ecoparc-concepts
bikenetwork *eine Marke von ecoparc-concepts >> Ziele // Versorgung und Vernetzung der Nationalparkregion Rheinland-Pfalz (Bikeregion Hunsrück-Hochwald) mit Fahrrädern für alle Einsatzbereiche. // Maximaler
MehrAusgangslage: Wir leben in einer eng vernetzten grenzüberschreitenden Agglomeration mit über Grenzgänger/innen. Wie plant man in funktionalen
1 Ausgangslage: Wir leben in einer eng vernetzten grenzüberschreitenden Agglomeration mit über 70 000 Grenzgänger/innen. Wie plant man in funktionalen Räumen, die die politischen, institutionellen Grenzen
MehrInvestitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende
Investitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende Innovationsregion Europas Attraktiver Investitionsstandort
MehrDienstleistungsangebot
Dienstleistungsangebot 1. Vorwort 2. Ziele der Wirtschaftsförderung im Barnim 3. Strategien der Wirtschaftsförderung 4. Schwerpunktbranchen und Kompetenzfelder 5. Dienstleistungsangebot der WITO GmbH 6.
MehrLeitsätze unserer Gemeinde
DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal
MehrRegional- und Tourismusmarketing
Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus Regional- und Tourismusmarketing - eine Symbiose? Dr. Roland Scherer Blossin, den 3. Mai 2006 Seite 2 Beispiel 1: Gemeinde Ernen Argument, im Wettbewerb
MehrStandortmarketing für Frankfurt - Stadtteile als Imageträger. Haerth & Cie. / Berendson & Partner
Standortmarketing für Frankfurt - Stadtteile als Imageträger Haerth & Cie. / Berendson & Partner Stadtteilmarketing Stadtteilmarketing betrachtet den Stadtteil als Produkt Das Produkt Stadtteil und seine
MehrDOKUMENTATION MIETANGEBOT
DOKUMENTATION MIETANGEBOT Industrie-/Lagerhalle EG / Gebäude 2 Das HABIS AREAL bietet ein vielseitiges Raumangebot für jedes Bedürfnis. Wir vermieten laufend Räume in allen Grössen für Produktion, Gewerbe,
MehrMit einer stimme für hamburg
Mit einer stimme für hamburg Die Hamburg Marketing GmbH Ein ganzheitliches Marketing für die Metropolregion Hamburg Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen die Hamburg Marketing GmbH und ihre Tochtergesellschaften
MehrWirtschaftsstandort Graz Chancen und Herausforderungen Regionalstellenobfrau Mag. Sabine Wendlinger-Slanina
Wirtschaftsstandort Graz Chancen und Herausforderungen Regionalstellenobfrau Mag. Sabine Wendlinger-Slanina Graz, 26.04.2016 Ergebnisse aus der Standortstudie Steiermark 2015+ Analyse von WIFO und JR Drei
MehrINHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY VORWORT... 19
INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 11 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 13 ZUSAMMENFASSUNG... 15 SUMMARY... 17 VORWORT... 19 1. HOCHQUALIFIZIERTE MIGRANTEN IM PERLFLUSSDELTA: EINE FORSCHUNGSHERAUSFORDERUNG...
MehrWillkommen in Winterthur Energiestadt Gold
Willkommen in Winterthur Energiestadt Gold Referattitel 28. September 2010 wo Lebensqualität zu Hause ist Begrüssung Heinz Wiher Stadt Winterthur 1 wo Kultur mehr als alltäglich ist wo an der Zukunft gearbeitet
MehrReferat Kristina Dietz Seminar Kommunale Wirtschaftpolitik Hahne / Horni
Referat Kristina Dietz 19.06.08 Seminar Kommunale Wirtschaftpolitik Hahne / Horni Opernhaus Sydney 1973 Jørn Utzon Centre Pompidou Paris 1977 Renzo Piano Richard Rogers Gianfranco Franchini Elbphilharmonie
Mehr