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2 2 Gliederung I. Kurzer Exkurs zum Wissenschaftsrat II. Leitfrage und Fokus III. Grundzüge der Empfehlungen IV. Reaktionen - wie geht s weiter?

3 Der Wissenschaftsrat hat die Aufgabe, übergreifende Empfehlungen zur Entwicklung der Wissenschaft, der Forschung und des Hochschulbereichs zu erarbeiten sowie zur Sicherung der internationalen Konkurrenzfähigkeit der Wissenschaft in Deutschland im nationalen und europäischen Wissenschaftssystem beizutragen. Verwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern über die Errichtung eines Wissenschaftsrates vom 5. September 1957 in der ab 01. Januar 2008 geltenden Fassung

4 Organisationsstruktur Vorsitzender Vollversammlung Generalsekretär Wissenschaftliche Kommission 32 Stimmen davon 24 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 8 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Verwaltungskommission 32 Stimmen werden geführt von 16 Ländern (1 Stimme je Land) 16 vom Bund Geschäftsstelle rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter davon ca. 45 wissenschaftliche in 5 Referaten und 3 Arbeitsbereichen entsenden mitglieder Ausschüsse und Arbeitsgruppen zur Vorbereitung von Empfehlungen und Stellungnahmen, ergänzt um externe Sachverständige betreut

5 Erweiterter Ausschuss Medizin Empfehlungen zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen Vorsitz: Professor Dr. med. Hans-Jochen Heinze (Neurologe, Universitätsklinikum Magdeburg), Mitglied des Wissenschaftsrates 26 Mitglieder, darunter fünf Mitglieder des Wissenschaftsrates Vertreter der Humanmedizin (Kliniker, Vorkliniker, Kaufmännische Direktorin usw.), der Gesundheitsberufe (Pflege und Therapie) sowie von Bund (BMG, BMBF) und Ländern

6 6 I. Leitfrage und Fokus

7 7 Leitfrage Welche hochschulischen Angebote und Qualifikationen werden in den Gesundheitsversorgungsberufen benötigt, um auf die künftigen Versorgungsbedarfe angemessen reagieren und die Qualität der Gesundheitsversorgung sichern zu können?

8 8 Fokus Hochschulische Ausbildung, Forschung und Karrierewege

9 9 Fokus Hochschulische Ausbildung, Forschung und Karrierewege _ in den Gesundheitsfachberufen - Pflegeberufen - Therapieberufen: Physio-, Ergotherapie, Logopädie - Hebammenwesen _ in der Medizin (Human- und Zahnmedizin)

10 10 Fokus Der Fokus der Empfehlungen liegt auf der Sicherung bzw. Verbesserung der Versorgungsqualität. Die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen wird dabei mit bedacht, steht aber nicht im Zentrum.

11 11 II. Grundzüge der Empfehlungen A. Ausgangssituation

12 12 Entwicklung des Personals im Gesundheitswesen Die Zahl der Beschäftigten ist in allen Berufen der Gesundheitsversorgung von 2000 bis 2010 kontinuierlich gestiegen (2,0 2,4 Mio. VZÄ). Trotz Veränderungen in der Arbeitszeit und in den Altersstrukturen der Beschäftigten gibt es keinen Rückgang der personellen Ressourcen.

13 13 Mangel an Fachpersonal in der Humanmedizin? Die Zahl der Ärzte und Ärztinnen ist von durchschnittlich um Beschäftigte gewachsen (Arztdichte: 3,4 3,6 pro Einwohner). Auch unter Berücksichtigung von Struktureffekten wäre ein kontinuierliches Wachstum gegeben (ca. 500 zusätzliche Ärzt/innen pro Jahr von 2010 bis 2020). Die Übergangsquoten vom Studium in eine ärztliche Tätigkeit sind hoch (z. B. 2009: 98%). Nur 5 % der Ärzt/innen sind zehn Jahre nach Abschluss des Studiums im Ausland tätig.

14 14 Mangel an Fachpersonal in den Gesundheitsfachberufen? Pflege: Leichter Rückgang der Pflegekräfte ( im Jahr 2000 auf im Jahr 2010) im stationären Sektor; insgesamt kontinuierliche Zunahme (in Personalstellen und VZÄ) Andere Gesundheitsfachberufe: kontinuierliche Zunahme (in Personalstellen und VZÄ)

15 Pflegereport 2030 der Bertelsmann-Stiftung prognostiziert: _ Pflegebedarf steigt bis 2030 um 50 % _ bis 2030 ca fehlende Vollzeitkräfte i. d. Pflege _ drohender Pflegenotstand

16 Die Zukunft der Gesundheitsberufe Berlin Dr. Beatrix Schwörer; 100 Jahre Pflege- und Gesundheitsstudiengänge an Universitäten in der Mitte Deutschlands, ; 8. Juni 2013; Halle/Saale

17 17 Bedarf an Gesundheitsversorgung _Der Ersatzbedarf kann in allen Berufen der Gesundheitsversorgung voraussichtlich gedeckt werden. _ Insbesondere besteht kein allgemeiner Ärztemangel (wohl aber ein Verteilungsproblem). _ Kann ein möglicher künftiger Mehrbedarf an Versorgungsleistungen gedeckt werden?

18 18 Bedarf an Gesundheitsversorgung _Demographische Veränderungen _Epidemiologische Veränderungen _Medizinischer Fortschritt

19 19 Der demographische Wandel - Die Geburtenzahlen in Deutschland sinken bzw. stagnieren. - Die Lebenserwartung, das Durchschnittsalter und der Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung steigen. - Die Zahl der Menschen mit chronischen Erkrankungen nimmt zu. - Ältere Menschen nehmen mehr Gesundheitsleistungen in Anspruch als jüngere.

20 20 Der epidemiologische Wandel Epidemiologische Folgen der demographischen Entwicklung _ Zunahme von chronischen Erkrankungen und Multimorbididät bei älteren Menschen Epidemiologische Veränderungen unabhängig vom demographischen Wandel: _ Zunahme von Multimorbidität und chronischen Erkrankungen bei Kindern (z.b. Asthma, Diabetes).

21 21 Der Medizinische Fortschritt _ erschliesst neue Möglichkeiten in Diagnostik, Therapie, Prävention, Rehabilitation und Pflege. _ impliziert -Zunehmende Komplexität des Versorgungsauftrags -Fortschreitende innerberufliche Differenzierung und Entstehung spezialisierter Tätigkeitsbereiche -Neue Anforderungen an die Interprofessionalität

22 22 Folgen für die Gesundheitsversorgung Der Versorgungsbedarf erfährt eine quantitative Ausweitung

23 23 Folgen für die Gesundheitsversorgung..und qualitative Veränderungen! _ Die Bedeutung von sektorenübergreifender und interdisziplinärer Versorgung an den Schnittstellen der verschiedenen Gesundheitsversorgungsberufe steigt. _ Neue fachspezifische Qualifikationserfordernisse entstehen (Technikkontrolle, Patientenerziehung, Versorgungssteuerung). _ Übergreifende Qualifikationen wie die Fähigkeit zur interprofessionellen Zusammenarbeit gewinnen an Bedeutung.

24 24 Folgen für die Gesundheitsversorgung.und qualitative Veränderungen! Dabei übernehmen Angehörige der Gesundheitsfachberufe vermehrt komplexe Aufgaben.

25 25

26 26 Veränderte Qualifikationserfordernisse: Gesundheitsfachberufe Angehörige der Gesundheitsfachberufe, die mit komplexen Aufgaben betraut sind, müssen in der Lage sein _ ihr Handeln auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu reflektieren, _ die Versorgungsmöglichkeiten evidenzbasiert zu prüfen, _ das eigene Handeln anzupassen.

27 27 Ausbildung für die Gesundheitsversorgungsberufe Gesundheitsfachberufe: _ Üblicher Qualifizierungsweg: Berufsbildende Schule, die mit einem Krankenhaus kooperiert Krankenhaus als Träger (Finanzierung durch GKV) Freie Trägerschaft (evtl. Schulgeld)

28 28 Ausbildung für die Gesundheitsfachberufe Studiengänge an Hochschulen: _ Berufliche Weiterbildung auf akademischen Niveau _ Grundständige Studiengänge Primärqualifizierende Studiengänge (Hochschule, Praxiseinrichtung) Ausbildungsintegrierende Studiengänge (Hochschule, berufsbildende Schule, Praxiseinrichtung)

29 29 II. Grundzüge der Empfehlungen B. Einschätzungen und Empfehlungen

30 30 Fragestellung Welche Qualifikationen werden für die künftige gesundheitliche Versorgung benötigt?

31 31 Qualifikationserfordernisse: Gesundheitsfachberufe Die gewachsene Komplexität in der Versorgung erfordert die Fähigkeiten des Reflective Practitioners: _ Wissenschaftliche Reflexion _ Evidenzprüfung _ Anpassung des professionellen Handelns

32 32 Veränderte Qualifikationserfordernisse: Gesundheitsfachberufe Diese Kompetenzen des Reflective Practitioner _ werden nicht an den berufsbildenden Schulen für die Gesundheitsfachberufe vermittelt und _ können auch nicht durch eine Weiterentwicklung der Ausbildung an den berufsbildenden Schulen vermittelt werden.

33 33 Veränderte Qualifikationserfordernisse: Gesundheitsfachberufe Schlussfolgerung: Die gewachsene Komplexität in der Versorgung erfordert die Fähigkeiten des Reflective Practitioners: Die Kompetenzen des Reflective Practitioner sind akademische Kompetenzen und sollen an einer Hochschule erworben werden. Empfehlung: Das in komplexen Aufgaben der Pflege- und Therapieberufe sowie der Geburtshilfe tätige Fachpersonal soll künftig an Hochschulen ausgebildet werden. } ca. 10 bis 20 %

34 34 Qualifizierungswege: Gesundheitsfachberufe Empfehlungen: _ Ausbau von grundständigen Studiengängen mit dem Ziel eines zur unmittelbaren Tätigkeit am Patienten befähigenden Bachelorabschlusses _ Primärqualifizierende Gestaltung (mit einer dualen Struktur und Betonung der wissenschaftlichen Aspekte) _Akademische Weiterbildung für erfahrene Mitarbeiter (u.a. spezialisierte patientenorientierte Aufgaben)

35 35 Qualifizierungswege: Gesundheitsfachberufe Empfehlungen: _ Akademisierungsquote zwischen 10 und 20% eines Jahrgangs in den Pflege- und Therapieberufen und im Hebammenwesen. _ Schaffung neuer Studienplätze: (aus der Empfehlung 2012) _ Pflege: bis _ Therapie: Bis zu 1100 _ Hebammenwesen: bis zu 50

36 36 Qualifizierungswege: Gesundheitsfachberufe Berufsbild _ Arbeit am Patienten _ Generalistisch ausgerichtete Praktiker/innen _ Eigenständige Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams _ Übernahme von Leitungsaufgaben (Teamleitung) und Aufgaben in der Qualitätssicherung

37 37 Qualifizierungswege: Gesundheitsfachberufe Master-Studiengänge Empfehlung: Mittelfristig Einrichtung von Masterstudiengängen _ z.b. Clinical Nurse Specialist, Nurse Practitioner, Community Care Nurse

38 38 Qualifizierungswege: Gesundheitsfachberufe Kosten _ Der Aufbau der Studienkapazitäten und der laufende Studienbetrieb bedeuten Kosten _ Diese Kosten können nicht von den Hochschulen aus Grundmitteln oder Landeszuführungsbetrag und nicht allein durch Mittel des Hochschulpakts erbracht werden.

39 39 Qualifikationserfordernisse: Fachübergreifende Perspektive Die künftige Gesundheitsversorgung wird wesentlich stärker arbeitsteilig und kooperativ organisiert sein. Die Angehörigen aller Gesundheitsversorgungsberufe müssen für eine interprofessionelle Zusammenarbeit qualifiziert werden.

40 40 Interprofessionelle Vernetzung Empfehlung: _ Interprofessionelle Ausbildung: Die hochschulischen Qualifizierungswege für die Gesundheitsfachberufe und die Medizin müssen stärker vernetzt werden.

41 41 Interprofessionelle Vernetzung: Modelle Kooperatives Modell (Gesundheitscampus): Einrichtung von Studiengängen an Fachhochschulen unter dem Dach einer Fakultät für Gesundheitswissenschaften und enge Kooperation mit einer Universität mit Medizinischer Fakultät. Integratives Modell: Einrichtung von Studiengängen an Universitäten unter dem Dach eines der Medizinischen Fakultät angegliederten Departments für Gesundheitswissenschaften.

42 42 Interprofessionelle Vernetzung: Umsetzung Empfehlungen: _ interprofessionelle training wards _ von allen Disziplinen gemeinsam genutzte skills labs _ gemeinsam besuchte Lehrveranstaltungen

43 43 Forschung und wissenschaftliche Karrierewege: Gesundheitsfachberufe _ Die Akademisierung der Gesundheitsfachberufe darf nicht auf die Einrichtung von Studiengängen beschränkt sein. _ Eine institutionell zu sichernde Einheit von Forschung und Lehre ist erforderlich.

44 44 Forschung und wissenschaftliche Karrierewege: Gesundheitsfachberufe Empfehlungen: _ Entwicklung eines genuinen Forschungsprofils in den Bereichen Klinische Forschung und Versorgungsforschung _ Enge Interaktion mit den Universitäten: Eine umfassende Akademisierung ist von den Fachhochschulen alleine nicht zu leisten.

45 45 Forschung und wissenschaftliche Karrierewege: Gesundheitsfachberufe In den Gesundheitsfachberufen fehlen klare wissenschaftliche Karrierewege!

46 46 Forschung und wissenschaftliche Karrierewege: Gesundheitsfachberufe In den Gesundheitsfachberufen fehlen klare wissenschaftliche Karrierewege! Empfehlung: Es müssen sukzessive mehr Stellen für wissenschaftliches Personal geschaffen werden, zunächst für Promotions- und Postdoktorandenphasen, mittelfristig auch mehr Professuren.

47 Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen und was darauf folgte:

48 Pressereaktionen (Auswahl) In dieser Form kann ein einführender Text angelegt werden. Sollte diese Vorlage nicht nötig sein, löschen Sie einfach die Seite. Auch diese Textvorlage kann muss aber nicht verwendet werden. Das ist Blindtext. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa.

49 Impulse / Initiativen 2012/2013 (1) _ Robert Bosch Stiftung: Ausschreibung des Programms Operation Team Interprofessionelles Lernen in den Gesundheitsberufen Positive Resonanz: ca. 40 Projektskizzen eingereicht. _ Baden-Württemberg: Landesregierung bewertet die teilweise Akademisierung von Gesundheitsfachberufen grundsätzlich positiv und sieht Bedarf für weitere Studiengänge. _ Baden-Württemberg: Duale Hochschule Heidenheim und Universitätsklinikum Ulm richten zwei neue duale Studiengänge im Pflegebereich ein.

50 Impulse / Initiativen 2012/2013 (2) _ Berlin: Charité plant die Einrichtung eines Bachelor- Studiengangs Pflegewissenschaften. _ Schleswig-Holstein: Zwei Landtagsfraktionen fordern die Landesregierung auf, ein Konzept für ein duales Studium im Pflegebereich zu erarbeiten.

51 Impulse / Initiativen 2012/2013 (3) _ Thüringen, Erklärung des Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit: WR-Empfehlungen sollen in die zukünftige Arbeit der Weiterentwicklung der Gesundheitsfachberufe mit einfließen ; Möglichkeit der Hochschulausbildung wird v. a. in den Berufsfeldern Physio- und Ergotherapie, Logopädie und Geburtshilfe gesehen. _ Thüringen: Am Universitätsklinikum Jena wird der Grundstein für einen Gesundheitscampus gelegt.

52 52 Die Zukunft der Gesundheitsberufe Berlin

53 53 Veränderte Qualifikationserfordernisse: Gesundheitsfachberufe Schlussfolgerung: Die gewachsene Komplexität in der Versorgung erfordert die Fähigkeiten des Reflective Practitioners: Die Kompetenzen des Reflective Practitioner sind akademische Kompetenzen und sollen an einer Hochschule erworben werden. Empfehlung: Das in komplexen Aufgaben der Pflege- und Therapieberufe sowie der Geburtshilfe tätige Fachpersonal soll künftig an Hochschulen ausgebildet werden. } ca. 10 bis 20 %

54 54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Hochschulische Qualifikationen für das Gesundheitswesen

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