DIAGNOSE & FÖRDERUNG. Thale Beatrix Heilmann

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1 DIAGNOSE & FÖRDERUNG Thale Beatrix Heilmann

2 Übersicht 1. Profilanalyse 1. Grundlagen der Profilanalyse 2. Durchführung der Profilanalyse Wie kann die Profilanalyse in der Praxis eingesetzt werden? 3. Übung und Interpretation der Ergebnisse 2. Förderhorizonte 3. Passende Fördermaterialien

3 GRUNDLAGEN PROFILANALYSE

4 Was leistet die Profilanalyse? 1. Diagnoseinstrument 2. Einblick in die Abfolge im Spracherwerb 3. Fokus auf bereits Erreichtes 4. Orientierung für die Unterrichtsplanung 5. Ableitung von Förderung

5 Nutzen der Profilanalyse Ziel: Wo steht der Schüler im Erwerbsprozess? Förderung an Erwerbsprozess orientieren

6 Variation der Lernersprache Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass eine feste Reihenfolge im Spracherwerb nachweisbar ist Individuell variierende Erwerbsschritte Lernerunabhängige, invariante Erwerbsstufen Kasusendungen Genus Präpositionen Verbstellung

7 Bedeutung der Verbstellung im Zweitspracherwerbsprozess

8 2. Einblick in die Abfolge im Spracherwerb

9 Verben finit: flektiert, gebeugt, von Person, Numerus, Modus abhängig z.b.: Das Kind lacht. infinit: z.b. : nicht flektiert, trägt keine Kennzeichen für Person und Numerus Mama hat eingekauft. Wir wollen spielen.

10 Klammerstruktur

11 Inversion

12 Verbendstellung im Nebensatz

13 Profilstufen im Überblick: 1-4 S-4 VERB-END-Stellung in Nebensätzen:..., dass er so schwarz ist. S-3 INVERSION von finitem Verb & Subjekt: Dann brennt die. S-2 SEPARIERUNG finiter & infiniter Verbteile: Der Nikolaus hat das gesagt. S-1 FINITES Verb in einfachen Äußerungen: Ich versteh. S-0 Bruchstückhafte Äußerungen: anziehn Ge/ Grießhaber 2005 Funktional-pragmatische Fundierung der Profilanalyse

14 Profilanalyse, Stufe 1-6 Erwerbsstufen des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache Stufe mit den entscheidenden Merkmalen Beispiel 6 Insertion eines [Erweiterten Partizipialattributs] Eva hat das [von Peter empfohlene Buch] gelesen. 5 Insertion eines [Nebensatzes] Eva hat das Buch, das ihr so gut gefiel, ausgelesen. 4 Nebensatz mit finitem Verb in Endstellung weil der auch mal mit seiner Klasse gefahren ist. 3 Subjekt nach finitem Verb Da ist der Papa. 2 Trennung finiter u. infiniter Verbteile Und ich habe dann geweint. 1 Finites Verb in einfachen Äußerungen Der Benjamin hat einen Schlitten. 0 Bruchstückhafte Äußerungen Sieben. Danke. Ich auch.

15 NB DaZ - Verbstellung

16 NB DaZ - Satzverbindungen

17 Stufen im Spracherwerb

18 Profilanalyse: Begründung verweist auf tieferliegende Struktur, da durch Unterricht nicht veränderbar sprachpsychologische Verarbeitungskomplexität steuert Erwerb

19 Positive Sichtweise Orientierung am bereits Erreichten!

20 Zuordnung von Äußerungen Homa, ndm, 1. Klasse Hm ich habt mit meinen Barbie bespielt.

21 Zuordnung von Äußerungen Homa, ndm, 1. Klasse Hm ich habt mit meinen Barbie bespielt.

22 4. Bessere Unterrichtsplanung Die Profilanalyse leistet Orientierungshilfe

23 Profilanalyse Nutzen für den Unterricht Mit der Profilanalyse kann man den Sprachstand der SuS ermitteln die sprachlichen Anforderungen des Unterrichts analysieren (in allen Fächern) Vermittlung auf den Sprachstand der SuS abstimmen entsprechende Fördermaßnahmen planen

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25 2. DIE DURCHFÜHRUNG DER PROFILANALYSE IN DER PRAXIS

26 Zuordnung Fragen? Kannst du auch Com/Computer Stufe äh wieder in Ordnung machen? 3 Wann kommst du? * Inversion von Subjekt und Finitum 3 Imperative! Komm * morgen pünktlich! 3 *Ergänzung des nachgestellten Subjekts du

27 Profilanalyse: Anwendungstipps Aussagekräftige Sprachprobe: in der Regel Einzelgespräche Erzählungen, auch Pausengespräche Material für Sprechanlässe, z.b. Bilderbuch, Handpuppe, Nachgeschaltete Auswertung mit Tonbandaufnahme 1 Lehrkraft Simultane Auswertung während des Gesprächs 2 Lehrkräfte: (A) Kommunikation (B) Beobachtung

28 Profilanalyse: Kodierung & Auswertung Allgemein: pro Äußerung mit finitem Verb ein Punkt in der passenden Stufe Äußerungen mit mehr als einem Strukturmerkmal, z.b. Perfekt mit Separation (S-2) und Inversion (S-3): nur einmalige Erfassung der höchsten Stufe, im Bsp. S-3 Äußerungen mit vielen Reparaturen, Selbstverbeserungen: nur einmal für die letztlich realisierte Äußerung Ermittlung der insgesamt erreichten Stufe: mindestens 3 Äußerungen der erreichten Stufe Abwägung der gesamten Äußerungen, z.b. floskelhafte, memorierte,

29 3. ÜBUNG

30 Leistungen der PA ermittelt syntaktische Struktur Verteilung der Strukturen bildet Profil anhand Profil: Bestimmung der Erwerbsstufe Profil bestimmbar: mündlich und schriftlich Profil für deutschsprachige und DaZ-Kinder Profil: für Lehr- u. Lernmaterialien Erwerbsstufe korrespondiert mit Quantität Erwerbsstufe korrespondiert mit gramm. Korrektheit Erwerbsstufe korrespondiert mit Grad der Literalität

31 FÖRDERHORIZONTE

32 Förderhorizonte Fördermaterial Fördermaßnahmen Förderhorizonte Diagnose

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34 Prinzip der Förderhorizonte

35 FÖRDERBAUSTEINE

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37 Gesunde Ernährung Essen u. Trinken im Rahmen schulischer Gesundheitserziehung besondere Rolle Ausdruck kultureller Identität Ausdifferenzierung des Wortschatzes Ober- und Unterbegriffe Zubereitung: logische Abfolge, authentischer Gesprächsanlass f. chronologische Darstellung

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41 Einstieg: Gespräch über Realien, Benennung, Zubereitung Handlung: gemeinsame Zubereitung Handlungsbegleitendes Sprechen Guten Appetit! in allen Sprachen der Kinder

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43 Aktivitäten Förderhorizont 1 und 2 1: Spiel: Obstsalat 1: Obst- und Gemüsememo mit Hilfe der Vorlage basteln lassen 1: im Heft die jeweiligen Kärtchen den Oberbegriffen Obst u. Gemüse zuordnen 2: Gemüsesuppe kochen: Versprachlichen der Arbeitsschritte

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45 Aktivitäten Förderhorizont 3 und 4 3: Fernsehkoch (Requisiten: Kochmütze etc., Kamishibai) 3: Komposita 4: Sätze ordnen, Sätze abschreiben, Ablauf frei erzählen, Ablauf frei schreiben

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47 Sprachförderboxen

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51 Arbeit mit Bilderbüchern Die Maus, die hat Geburtstag heut (Paul Maar) - Heranführen an Bücher (Literacy-Erfahrung) - Bilder erleichtern Verständnis - Freude an Wiederholungen, Rästeln - Bilderbücher in mehreren Sprachen: Eltern miteinbinden - nicht Sprache ist entscheidend, gemeinsame Beschäftigung mit den Büchern - positive Erfahrung mit Geschichten, Texten und Büchern

52 Einstieg: Gesprächsimpuls

53 Präsentation des Bilderbuchs Vortrag des Textes raten lassen: wer kommt? Was bringt mit? Was schenkt? Anschlussfragen Nochmaliger Vortrag Kinder ergänzen Reimwörter

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55 Förderhorizont 1

56 Förderhorizont 1

57 2: Geburtstagsvorbereitungen: Geschenke verpacken (u. versprachlichen) Geburtstagstisch decken (u. versprachlichen: ich stelle die Teller hin,.)

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60 Förderhorizont 3 - Tisch decken u. mit Reihenfolge! (zuerst, dann etc. versprachlichen - Inszenierung Kamishibai - Stockpuppengeschirr

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63 Förderhorizont 4 Warum freut sich die Maus? Gespräch Stockpuppentiere anfertigen

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65 Deutsch Klasse 3/4 Sachtexte erschließen sprachförderlich differenziert

66 Igel: Sachtexte verstehen Sachtexten Informationen entnehmen können = Grundlage für weiteres Lernen situationsentbundene, konzeptionell schriftliche Sprache: verdichtete Informationen differenziertes Vokabular, Nominalisierungen, Komplexität Bindewörter: deshalb, denn Pronomen (Anaphern): er, sie, ihm, ihr Verkettung durch z.b. Pronominaladverbien (dafür, dazu...) Aufbau nicht linear: Bilder, Bildunterschriften Informationen verknüpfen, entnehmen Förderung aus zwei Richtungen: Anpassung an Sprachstand + Vermittlung von Lese- und Texterschließungsstrategien

67 Schlaf gut, kleiner Igel Beispiel: Sachtexte erschließen

68 Aktivierung des Vorwissens die Spinne das Insekt, die Insekten Hast du schon einmal einen Igel gesehen? Wo lebt der Igel? fressen das Fettpolster die Schnecke der Zahn, die Zähne der Stachel, die Stacheln

69 Förderhorizonte 1 und 2 fressen Wortliste Der Ige gerne I der Herbst kalt/die Kälte die Nahrung angepasster Text 182 DEUTSCH 1/ 2 Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart Alle Re Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unte Die Kopiergebühren sind abgegolten. differenzierte Aufgabenstellung

70 Förderhorizont 3 differenzierte Aufgabenstellung Wortliste angepasster Text

71 Förderhorizont 4 angepasster Text differenzierte Aufgabenstellung Wortliste

72 Förderbausteine für den Mathematikunterricht Verstehen, Lesen und Beantworten von Textaufgaben Heranführung an Textaufgaben braucht längeren Zeitraum braucht bestimmte sprachliche Mittel Signalwörter: jeder bekommt zusammen hat er

73 Förderbausteine für den Mathematikunterricht

74 Förderbausteine für den Mathematikunterricht Förderhorizont 1 (Es gibt drei Bilder zu den Rechengeschichten) Förderhorizont 2

75 Förderbausteine für den Mathematikunterricht Förderhorizont 3 Förderhorizont 4

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77 Sprachförderung PLUS Mathematik

78 Mathematik Text- und Sach- aufgaben

79 Fermi-Aufgaben Aufgaben, zu deren Bearbeitung konkrete Daten fehlen Plausible u. weniger plausible Lösungen Neben inhaltsbezogenen Kompetenzen: prozessbezogene Kompetenzen: Modellieren, Argumentieren, Darstellen, Beschreiben, Kommunizieren, Begründen Besonders geeignet für Sprachförderung (offensiver Umgang)

80 Wozu sind Fermi-Aufgaben gut?

81 Mathe Klasse 3 und 4 - Linsenpackungen - Schätzwerte an Tafel notieren

82 Überblick: Linsen

83 Zunächst die Kinder Überlegungen anstellen lassen

84 Hilfsmittel nach Bedarf und sukzessive verteilen - 1

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86 2

87 3

88 4

89 Deutsch Klasse 3 und 4: Gedichte über den Herbst Lyrische Texte! ästhetischer Zugang über Klang, Schönheit der Sprache Förderung phonologischer Bewusstheit Erarbeitung Textsortenkriterien Begegnung mit verschiedenen Ausdrucksformen Ausdruck subjektiver Empfindungen in verdichteter Form Zugang über eigene Textproduktionen Nuancen erkennen

90 Beispielbaustein Deutsch 3/4

91 Schmecken, Fühlen, Riechen Früchtepicknick mit Herbstfrüchten

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102 Sachunterricht: Die Schnecke Betrachten, Beobachten, Untersuchen, Experimentieren Typische Redemittel: vermuten, beobachten, sehen, entdecken, feststellen, ausprobieren Objektsätze: ich sehe, dass... ich vermute, dass... wir haben beobachtet, dass...

103 Sprachförderung Plus- auf einen Blick

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108 Literatur Heilmann, Beatrix (2012): Diagnostik & Förderung. Hrsg. von Wilhelm Grießhaber. Stuttgart: Klett Goßmann, Martina (2013): Sprachförderung Plus. Förderbausteine für den Soforteinsatz im Unterricht. Deutsch, Mathematik, Sachunterricht. Hrsg. von Wilhelm Grießhaber. Stuttgart: Klett Goßmann, Martina (2013): Sprachförderung Plus Sachunterricht: Förderbausteine für den Soforteinsatz im Sachunterricht in der Grundschule. Stuttgart: Klett Weis, Ingrid (2013): Sprachförderung Plus. Förderbausteine für den Soforteinsatz im Mathematikunterricht. Stuttgart: Klett Goßmann, Martina (2014): Sprachförderung Plus Mathematik. Textund Sachaufgaben. Grießhaber, Wilhelm: siehe Website

109 Folien? Literatur? gerne per Mail Diagnostik und Förderung bei Klett Grießhaber-Artikel im Netz Links weitere Literaturempfehlungen?

110 Herzlichen Dank für Ihr Interesse!

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