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1 Inhalt 1. Aktuelles aus dem Expertenforum 2. Parkinson und Demenz 3. Ultraschall deckt hohes Parkinsonrisiko auf 4. Zittern = Parkinson? 1. Aktuelles aus dem Expertenforum Autor china2010 Nachricht Pflegeversicherung abschließen mit Parkinson Hallo alle zusammen, wer kann mir Erfahrungen beim Abschluss einer Pflegeversicherung mitteilen. Muss man Gesundheitsfragen beantworten? Ab welcher Beitragszahldauer sind Leistungen zu erwarten? Ich freue mich auf eure Antworten und Tips. Gruß china erjollenkreuzer Mir hat mein Versicherubgsmakler die selecta 3d von Generali empfohlen. Man zählt monatlich 12 Jahre ein und kann dann entweder eine minirente oder das gesamte Geld oder eine Pflegeversicherung kaufen. Für letzteres muss man evtl einige 1000 Euro nachzahlen. Das hält mich davon ab.aber man ist dafür bei allen pflegestufen abgesichert. Ohne gesundheitsprüfung. Das ist das einzige was geht parkido Ich hatte ein Angebot für eine Zusatzpflegeversicherung von der Barmenia bekommen. Der Antrag war innerhalb ein paar Wochen abgelehnt ohne das Berichte angefordert waren. Es reichte, dass ich Parkinson angegeben hatte! Viele Grüße Berne ich bin Mitglied beim Sozialverband Deutschland, nur aufgrund dessen hat mich die Ergo-Versicherung aufgenommen. Vielleicht ist das ja ein guter Tipp! 2011 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Seite 1 von 11

2 Experte F.-W. Mehrhoff Grundsätzlich sind im Rahmen eines Vertragsgespräches zu einer Pflegeversicherung im vollem Umfang auch evt. Gesundheitsfragen zu beantworten. Sollte dies nicht geschehen, wird möglicherweise ein Vertragsangebot nicht angenommen. Sollten die Fragen falsch oder unvollständig beantwortet werden, kann der Versicherer später den Vertrag einseitig kündigen mit der Folge, dass zwar die gezahlten Beiträge wieder zurück erstattet werden, aber keine weiteren Versicherungsleistungen übernommen werden. Grundsätzlich bestehen bei erkannter und diagnostizierter Parkinson Erkrankung nur wenig Chancen, noch einen Pflegeversicherungsvertrag abschließen zu können. Peanuts Wollte letztes Jahr eine Pflegeversicherung bzw. Krankentagegeldversicherung abschließen. Leider haben mir 2 verschiedene Versicherungsmakler mitgeteilt, dass mich aufgrund meiner Erkrankung keine Versicherung mehr aufnehmen würde. Ich würde sagen Shit happens. Gott sei Dank habe ich eine Berufsunfähigkeitsversicherung schon vor der Diagnosestellung MP abgeschlossen. Bin jetzt knapp 48 Jahre alt und noch voll berufstätig (MP seit 2 Jahren bekannt). Hoffentlich kann ich noch lange arbeiten und - wenn ich dies nicht mehr bewältigen kann - auch die BU- Versicherung in Anspruch nehmen, ohne dass hier irgendwelche Probleme auftreten. Leider kämpfe ich zur Zeit mit starken Muskelsteifigkeiten und massiver Müdigkeit mit Schlafanfällen auch während der Arbeit. Naja, gibt sich wahrscheinlich wieder. Bin zur Zeit in einer Medikamentenumstellung von Sifrol 1,05 retard zu Clarium 50 3 x 1, außerdem Dopadura 100/25 zur Nacht. Eine Kranken- oder Pflegeversicherung ohne Gesundheitsfragen halte ich für nicht real. Meist gibt es dann bei der Inanspruchnahme große Probleme. Bei unseriosen Angeboten wird von den Versicherungsvertretern behauptet man müsse dieses ja nicht angeben. Dies hat meist zur Folge, dass nicht gezahlt wird. Vielleicht habt ihr ja andere Erfahrungen, aber ich bin bezüglich solcher Versicherungen eher skeptisch. Also ist sparen angesagt und hoffen, dass man lange arbeiten kann ohne irgendwelche Hilfen. Liebe Grüße Peanuts china2010 Hallo alle zusammen, danke für die vielen Rückantworten, ich habe mir schon sowas ähnliches gedacht. Bin im Internet zwar auf Anbieter gestoßen, die keine Gesundheitsfragen stellen, aber da muß man sicher die Vertragsbedingungen kennen. Vielleicht lasse ich mir unverbindlich ein Angebot zuschicken. Ansonsten bin ich leider schon einmal davon geheilt, unvollständige Angaben zu machen. Wurde vor Jahren mal mit einer BU-Versicherung 2011 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Seite 2 von 11

3 änhnlich gelockt und dann nach Jahren wieder gekündigt. LG china Internationaler Kongress der MDS (Movement Disorder Society) Dr. Ilona Csoti, Gertrudis-Klinik Biskirchen Die Movement Disorder Society (MDS) begrüßte zu ihrem 15. Internationalen Kongress für Parkinson und Bewegungsstörungen in Toronto (Kanada) wieder über 3000 Neurologen, Forscher und Wissenschaftler aus 74 Ländern. In Vorbereitung des Kongresses hatten Ärzte aus der ganzen Welt wissenschaftliche Abhandlungen (Abstracts) eingereicht. Leitthema war in diesem Jahr die Schnittstelle zwischen motorischen Symptomen und Verhaltensstörungen von Bewegungserkrankungen vom Forschungslabor bis in die klinische Praxis der Patientenversorgung. Das Programm war wie immer vielseitig, von Hauptvorträgen über Seminare oder Postersitzungen war alles frei wählbar. Im Mittelpunkt standen sowohl Vorträge über die Grundlagenforschung, aber auch klinische Themen und neue Therapien kamen nicht zu kurz. Hier eine kleine Auswahl der diskutierten Themen: Neue Medikamente in der Entwicklung Droxidopa Bereits in den vergangenen Jahren wurde über die Wirkung von Droxidopa auf die orthostatische Hypotension (Absacken des Blutdrucks beim Aufstehen) berichtet. Eine neue Studie fand außerdem eine 60%ige Reduktion von Stürzen im Vergleich zu Plazebo (USA). Aufgrund der Informationen in Toronto könnte Droxidopa in Europa noch 2011 oder 2012 zugelassen werden. Levodopa Prodrug XP21279 Wirkung bei Parkinson-Patienten mit Fluktuationen Die Firma XenoPort arbeitet an der Entwicklung eines L-Dopa Prodrugs, welches erst im unteren Gastrointestinaltrakt aufgenommen wird und dadurch eine bessere Wirkung wie herkömmliches L-Dopa zeigen könnte. In Studien wird die Reduktion der off-zeiten und die Linderung der Wirkungsschwankungen überprüft. (USA ) Octanol gegen Essenziellen Tremor (ET) 1-Octanol erwies sich in einer kleinen Studie in allen klinischen Kriterien in einer Tagesdosis bis zu 64 mg/ als wirksam und gut verträglich. Das Präparat wirkt ähnlich wie Äthylalkohol ohne dessen Toxizität und ist in den USA und in Europa als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Gemessen wurde die Intensität des Tremors mit dem Bewegungssensor KinesiaTM der Firma Great Lakes Neurotech. Ebenfalls gegen den ET wurde eine neues Medikament (T2000) aus der Gruppe der Barbiturate (Schlafmittel) in Phase I und II getestet. Bei jüngeren Patienten zeigte es eine gute Wirkung, bei älteren Patienten traten beträchtliche Nebenwirkungen auf. 5-HT 2A Partialagonist R-MDMA reduziert im MPTP Parkinson-Primatenmodell psychotische Zustände (5 HT = 5-Hydroxytryptamin - andere Bezeichnung für den Neurotransmitter Serotonin; MPTP Primatenmodell = Parkinsonkranke Primaten, wobei die Krankheit durch Intoxikation mit MPTP ausgelöst wird; MDMA = 3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin = gehört zu Amphetaminen, Hauptinhaltsstoff von Ecstasy) Kanadische Forscher berichten über Erfolge in der Therapie von psychotischen Verhaltensstörungen im Parkinson-Tiermodell durch einen Serotonin-Partialagonisten, als Nebeneffekt wurden L-Dopa-induzierte Dyskinesien (Überbewegungen) reduziert ohne eine Verschlechterung der Motorik GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Seite 3 von 11

4 Neue Erfahrungen mit bekannten Medikamenten Desmopressin In einer Studie wurde die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Desmopressin gegen das häufige nächtliche Wasserlassen bei Patienten mit M. Parkinson untersucht. Tetrabenazin (TBZ) Die Chorea-Akanthozytose (CHAC) gehört zur Gruppe der Neuroakanthozytose-Syndrome. Diese Krankheitsbilder zeichnen sich durch neurologische Auffälligkeiten und formveränderte rote Blutkörperchen (Erythrozyten) aus (Akanthozyten sind stechapfelförmige Erythrozyten). Die CHAC äußert sich durch Bewegungsstörungen, welche besonders die Mund- und Schlundmuskulatur betreffen. Dies führt zu ausgeprägten Sprech- und Schluckstörungen. Die Nahrungsaufnahme wird z. B. durch ständige Zungenbewegungen behindert. Der Einsatz von Tetrabenazin (auch in Deutschland zugelassen) hat anekdotisch zu einer Besserung der Schluckstörung geführt. Vorhergehende Therapien mit Levodopa, Amantadin, Levetiracetam und Quetiapin hatten keinen Effekt. Neue therapeutische Entwicklungen Proteinaggregationshemmer Wie wir alle wissen, ist einer der Gründe des Zellsterbens bei Patienten mit Parkinson das Verklumpen von fehlgefalteten Proteinen (Eiweiß) in den Nervenzellen nach dem Erstbeschreiber werden diese rundlichen Eiweißablagerungen Lewy-Körperchen genannt. Sie bestehen überwiegend aus einem Protein, welches den Namen Alpha-Synuklein trägt. Unter der Annahme, dass die Nervenzellen im Gehirngebewebe von Parkinson-Patienten nicht absterben, wenn man diese Eiweißablagerungen unterbindet, werden Medikamente entwickelt, die eben dies umsetzen sollen sie werden Proteinaggregationshemmer (Medikamente, welche die Verklumpung von Proteinen in der Zelle verhindern) genannt. Eine Münchner Arbeitsgruppe berichtete über Ergebnisse mit der schon länger bekannten potentiellen Antiprionsubstanz anle138b. Im Tierversuch (transgene Parkinson Tiere) führte eine Behandlung mit anle 138b zu einer signifikant verminderten Ablagerung von Alpha- Synuklein in den Zellen der Tiere. Auch klinisch zeigten sich die Tiere über eine längere Zeit ohne Krankheitssymptome. Die Substanz kann ganz normal oral eingenommen werden und die Blut- Hirn-Schranke problemlos passieren. In therapeutischen Dosen zeigte sich keine Toxizität. Funktionelle Erholung bei Ratten mit Hemiparkinson durch Nanomaterial vermittelte Gentherapie Kohlenstoff-Nanoröhrchen, auch CNT (engl. carbon nanotubes), sind sehr kleine röhrenförmige Gebilde aus Kohlenstoff mit einmaligen physikalischen Eigenschaften. Eine internationale Forschergruppe setzte diese CNT als Transportmittel für genetisches Material ein, welches bei Ratten in die Basalganglien (Nucleus subthalamicus) injiziert wurde. Bisher wurden als Gen- Transporter Adenoviren verwendet. Man konnte zeigen, dass es im Tierversuch zu einer funktionellen Erholung der CNT-übermittelten Gen-Lieferung kam. Inhalatives Apomorphin reduziert off Perioden bei Parkinson In einer Studie wurde die Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit von oral inhalativem Apomorphin (über die Mundhöhle einatmen - ähnlich wie ein Asthmaspray) zur Reduzierung von off Zeiten bei Patienten mit M. Parkinson untersucht. Nach Auswertung der Studienergebnisse wird postuliert, dass inhalatives Apomorphin möglicherweise in Zukunft die subkutane Apomorphin-Injektion ersetzen wird. Vorteil dieser Behandlung: sie kann auch von Patienten angewendet werden, welche nicht in der Lage oder nicht willens sind, sich selbst zu injizieren (spritzen). Wii und Wii Fit für Parkinson-Patienten Ein kanadisches Forscherteam untersuchte die Wirkung eines Heimtrainings mit der Spielekonsole Wii und dem Wii Fit Spiel auf die Balance von Parkinson-Patienten. Es wurden 21 Patienten beobachtet. Nach dem Training erreichten die Patienten eine deutliche Verbesserung ihrer 2011 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Seite 4 von 11

5 Gangsicherheit und eine Reduktion des Sturzrisikos. Es wird postuliert, dass die Patienten während des Spiels vermehrt Dopamin ausschütten. Vibrationsimpulse gegen Speichelfluss Neurologen aus England untersuchten die Wirksamkeit einer Vibrationsuhr gegen Speichelfluss bei M. Parkinson. 4 Patienten stellten sich zu Verfügung. Sie trugen ein Gerät am Handgelenk, welches sie durch Vibration daran erinnerte zu schlucken. Alle 4 waren mit dem Ergebnis zufrieden und wollten sich das Gerät nach Studienende kaufen. Nun ist eine größere Studie mit 30 Patienten geplant. Radfahren gegen Freezing Erscheinungen beim Gehen Unter Freezing versteht man das plötzliche Kleben der Füße am Boden beim Gehen, auch als einfrieren = freezing bezeichnet. Die Patienten sind nicht in der Lage, spontan weiter zu gehen. Eine niederländische Forschergruppe untersuchte die Auswirkung von Fahrradfahren gegen freezing. Es wurde postuliert, dass freezing insbesondere beim normalen Gang auftritt, nicht beim Radfahren. Unter Zugrundelegung dieser Tatsache wurde angeregt, für Patienten mit ausgeprägtem freezing die Signalwirkung rotierender Pedale näher zu untersuchen. Musik gegen Parkinson Allein das entspannte Hören von Musik im Liegestuhl hat die motorischen und nicht-motorischen Parkinson-Symptome in einer Studie mit 20 Patienten deutlich gebessert. Zusätzliche Vibrationen hatten keinen zusätzlichen Nutzen. Gemessen mit der UPDRS (eine internationale Skala zur Beurteilung verschiedener Parkinson-Symptome) besserten sich die Werte für motorische Funktionen, Angst, Depression und Schlaf. Leider gab es keine Plazebogruppe (schlecht möglich), aus diesem Grund ist das Ergebnis schwierig einzuschätzen. Allerdings ist diese Therapie ohne Nebenwirkungen von jedem Patienten sofort anwendbar. Diagnostik Frühe PS-Diagnosestellung durch Hautbiopsie möglich? In Hautbiopsien von Parkinson-Patienten wurde die Anreicherung eines bestimmten Eiweißmoleküls nachgewiesen (Alpha-Synuklein). Die Forschergruppe geht davon aus, dass man mit Hilfe dieses Biomarkers in Zukunft das primäre Parkinson sehr früh diagnostizieren und zusätzlich auch von anderen Parkinson-Syndromen unterscheiden kann. Neuer Fragebogen zur Erfassung von Impulskontrollstörungen bei Parkinson Impulskontrollstörungen als Nebenwirkung dopaminerger Medikamente sind nun schon seit einigen Jahren in der Diskussion. In den aktuell gängigen Skalen zur Beurteilung der Krankheitssymptomatik, wie z.b. der UPDRS (Unified Parkinson s Disease Rating Scale), wurden Impulskontrollstörungen nicht berücksichtigt. Aus diesem Grund wurde eigens zur Beurteilung der Ausprägung dieser Symptomatik eine geeignete Skala entworfen. Sie trägt den schwierigen Namen: Questionnaire for Impulsive-Compulsive Disorders in Parkinson s Disease Rating Scale (QUIP-RS). Ihre Eignung als Screeninginstrument für das Vorliegen von Impulskontrollstörungen wurde überprüft und bestätigt. Niedrige Harnsäure-Spiegel bei Parkinson-Patienten Spanische Parkinson-Spezialisten haben den Zusammenhang zwischen Harnsäure- Konzentrationen und M. Parkinson untersucht. Dabei fanden sie bei 161 Patienten einen signifikant niedrigeren Harnsäure-Blutspiegel im Vergleich zu gesunden Kontrollen. Schon seit einigen Jahren wird dieses Thema von mehreren Arbeitsgruppen beforscht. Harnsäure hat in unserem Körper unter anderem eine zellschützende Funktion (Antioxidans). Schon eine amerikanische Forschergruppe hatte postuliert, dass niedrige Harnsäure-Serumspiegel mit einem höheren Parkinson-Erkrankungsrisiko einhergehen. Auch die retrospektive Auswertung von Patientendaten aus mehreren Studien bestätigte diesen Zusammenhang. Unklar ist, ob die Harnsäure selbst oder ihre Vorläufersubstanzen, wie z.b. Inosin, dafür verantwortlich sind. US- Wissenschaftler haben aus diesem Grund eine neue Studie aufgelegt: Parkinson-Patienten im Anfangsstadium erhalten entweder Inosin oder Plazebo (Scheinmedikament). Verträglichkeit und 2011 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Seite 5 von 11

6 Sicherheit, aber auch Harnsäurespiegel und andere Marker für oxidative Schäden sollen untersucht werden. (SURE-PD = Safety of URate Elevation in Parkinson Disease). Die Studie wird durch die Michael J. Fox Foundation for Parkinson s Research (MJFF) unterstützt. Zusammenhang zwischen Parkinson und Melanom Über eine positive Korrelation zwischen Parkinson und dem Auftreten eines malignen Melanoms (schwarzer Hautkrebs) wird immer wieder berichtet, jedoch fehlt bisher die biologische Erklärung für dieses Phänomen. Da Melanome in den Beipackzetteln unterschiedlicher Parkinson- Medikamente immer wieder auftauchen, herrscht unter Patienten häufig die Angst vor einem malignen Melanom als Nebenwirkung der Medikation. Alpha-Synuclein spielt jedoch sowohl bei Parkinson als auch bei der Entstehung von Melanomen eine bedeutende pathogenetische Rolle. Eine US-amerikanische Forschergruppe untersuchte die Rolle von Alpha-Synuclein in von UVB-Licht (UVB Licht ist schädlicher als UVA Licht) geschädigten neuronalen Zellen von Tieren (PC12 Zellen) und menschlichen Melanomzellen. Das Ergebnis war überraschend: Neuronale Zellen mit erhöhter Expression von Alpha-Synuclein waren deutlich empfindlicher gegenüber UVB-Strahlen und wiesen größere Zellschäden auf. Melanomzellen mit hohem Alpha-Synucleingehalt jedoch konnten sich gegen die Strahlen besser wehren, als normale Melanomzellen. Man postulierte, dass Alpha-Synuclein in verschiedenen Zellen unterschiedliche Funktionen ausüben kann. Weitere Forschungen in dieser Richtung wären wünschenswert. Praktischer Rat für Parkinson-Patienten: Meiden Sie die Sonne besonders in der Mittagszeit (11 15 Uhr), tragen Sie Sonnenhüte und UVB-sichere Sonnenbrillen, vermeiden Sie Solarien. Pharmakovigilanz SIADH unter Dopaminagonisten Dopaminagonisten können als unerwünschte Nebenwirkung ein SIADH (Syndrom der inappropriaten ADH-Bildung, auch Schwartz-Bartter-Syndrom) auslösen. Besonders häufig wurde es bisher kasuistisch unter Pramipexol beschrieben. Hinweis für die Praxis: bei Auftreten eines Natriummangels unter einer Dopaminagonistenbehandlung sollte an ein SIADH gedacht werden. Muskelzuckungen (Myoklonien) durch Medikamente Kasuistisch wird erneut über das Auftreten von Myoklonien unter Pregabalin berichtet. Pregabalin ist ein Medikament, welches gegen neuropathische Schmerzen bei Parkinson-Patienten eingesetzt werden kann. Diese Nebenwirkung ist bereits in der Fachinformation des Präparates aufgeführt und sollte Beachtung finden. In der Palliativmedizin werden häufig Opioide eingesetzt. Auch darunter können sehr starke Myoklonien auftreten. Eine Rückdosierung der Opioiddosis wird empfohlen. Parkinson durch Metronidazol Beschrieben wurde eine 48-jährige Patientin, welche unter einer Therapie mit Metronidazol über 7 Tage eines akutes Parkinson-Syndrom entwickelte. Die Symptome waren nach Absetzen im Beobachtungszeitraum nicht reversibel und sprachen schlecht auf L-Dopa an. Metronidazol ist ein Antibiotikum und wird gegen bakterielle Infektionen eingesetzt. Movement Disorder Society Die Movement Disorder Society (MDS) ist eine internationale Gesellschaft von über Ärzten und Wissenschaftlern, welche sich der Verbesserung der Versorgung von Patienten mit Bewegungsstörungen durch Bildung und Forschung widmet. Weitere Informationen über die Movement Disorder Society, finden Sie unter GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Seite 6 von 11

7 3. Ultraschall deckt hohes Parkinsonrisiko auf Im Ärzteblatt wurde am 18. Juli 2011 der Beitrag "Ultraschall deckt hohes Parkinsonrisiko auf" veröffentlicht: "Ältere Menschen mit einer Hyperechogenität in der Substantia nigra haben nach neuen Daten ein 17-fach erhöhtes Parkinsonrisiko. Über die transkranielle Sonografie lässt sich daher eine besondere Vulnerabilität für die Erkrankung feststellen." 4. Zittern = Parkinson? Dr. Ferenc Fornadi (Gertrudis-Klinik Biskirchen) Abgrenzung verschiedener Tremorkrankheiten Die Bezeichnung Tremor wird in der medizinischen Sprache für das Zittern verwendet. Tremor ist als unwillkürliche rhythmische Bewegung eines oder mehrerer Körperteile definiert (= Oszillation). Der Tremor selbst ist nur ein Symptom und kann viele verschiedene Ursachen haben. Die häufigste allgemein bekannte Erkrankung mit Zittern ist die Parkinson-Krankheit. Dementsprechend wird beim Auftreten eines Zitterns in erster Linie an diese Krankheit gedacht und in vielen Fällen eine eventuell jahrelange, nicht notwendige und unwirksame Parkinson- Therapie eingeleitet. Um diese Fehldiagnose zu vermeiden, ist die Abgrenzung der verschiedenen Tremorformen und Tremorkrankheiten von großer Bedeutung. Tremorformen Die Unterscheidung verschiedener Tremorformen erfolgt aufgrund folgender Kriterien: 1. Frequenz: niederfrequent: 2 4 Hz, mittelfrequent: 4 7 Hz, hochfrequent: >7 Hz 2. besondere Lokalisation: Kopf-, Zungen-, Stimmband-, Unterkiefer, Hände-, Beintremor. 3. besondere Auslöse-Situation: Stehen, Schreiben, Geigespielen. 4. Aktivierungsbedingungen: Ruhe, Halten, Aktion und Zielbewegung. Dementsprechend unterscheiden wir einen Ruhe-, Halte-, Aktions- und Intentionstremor. Aktivierungsbedingungen Der Ruhetremor ist am häufigsten bei der Parkinson-Krankheit vorhanden, hat eine Frequenz von ca. 5 Hz. Er tritt in erster Linie bei völliger Entspannung auf und bei hängenden Armen im Stehen und Gehen. Innere Spannung (z.b. Rückwärtszählen), positive oder negative Emotionen, Stress, Beobachtung, Kälte verstärken das Ruhezittern. Bei willkürlichen Bewegungen, besonders am Anfang der Bewegung, hört das Zittern für einige Zeit auf. Bei zielgerichteten Bewegungen kann der Ruhetremor im Ziel erneut auftreten. Dieser so genannte Landetremor ist nicht zu verwechseln mit dem Intentionstremor. Das Ruhezittern der Hände wird auch als Geldzähl- oder Pillendreh- Tremor genannt, aufgrund der typischen, rhythmischen Handbewegung. Der Aktionstremor tritt bei willkürlichen Bewegungen auf und kann diese erheblich stören (Verschütten von Flüssigkeiten, Probleme beim Schreiben und bei der Besteckführung). Er ist im Allgemeinen etwas schneller als der Ruhetremor, die Frequenz kann aber auch identisch sein. Der Haltetremor, der auch als statischer Tremor genannt wird, ist bei Vorhalten der Arme zu beobachten. In der Frequenz ist er ähnlich wie der Aktionstremor. Halte- und Aktionstremor sind typisch für den familiären essentiellen Tremor GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Seite 7 von 11

8 Der Intentionstremor ist für die Erkrankung des Kleinhirns charakteristisch, tritt bei zielgerichteten Bewegungen der Hände und der Beine auf und der Ausschlag des Zitterns wird vor dem Ziel immer größer. Tremorsyndrome Die verschiedenen Tremorformen, deren Kombination, die sonstigen Symptome, die anamnestischen Daten und Befunde führen zu spezifischen Tremorsyndromen. Tremorsyndrome (Krankheiten) verstärkter physiologischer Tremor Parkinson Tremor essentieller Tremor orthostatischer Tremor dystoner Tremor aufgabenspezifischer Tremor Tremor bei Kleinhirnerkrankungen Holmes Tremor Gaumensegel-Tremor medikamentöser und toxischer Tremor Tremor bei Polyneuropathie Wilson-Krankheit Alterszittern psychogener Tremor Verstärkter physiologischer Tremor Auch gesunde Menschen zittern in verschiedenen Situationen, bei Kälte, Aufregung, Anstrengung usw. Dieser so genannte physiologische Tremor kann verstärkt sichtbar werden, besonders bei dem Armhalteversuch. Dieses Zittern ist schneller (über 6 Hz). Die Ursachen sind sehr unterschiedlich, wenn sie behoben werden, ist der Tremor reversibel. Demzufolge ist es wichtig, durch Diagnostik den Auslöser des verstärkten physiologischen Zitterns zu finden. Die häufigsten Ursachen sind Medikamente (Antidepressiva, Lithium, Antiepileptika) Schilddrüsenüberfunktion, Blutzuckerabfall Vegetative Dystonie Medikamenten- und Drogenentzug Leber-/Nierenerkrankungen Alkoholerkrankung Schädigungen im Gehirn (halbseitig) Parkinson-Tremor Bei der Parkinson-Erkrankung treten verschiedene Formen des Tremors auf, trotzdem ist der Ruhetremor das typischste Zeichen der Parkinson-Erkrankung. Die folgenden Kombinationen der einzelnen Tremorformen kommen in Frage: Typ I, klassischer Parkinson-Tremor Es handelt sich hier um einen typischen Ruhetremor, der von einem Halte- oder Aktionstremor begleitet werden kann. Diese Tremorformen haben aber dieselbe Frequenz. Das Zittern lässt beim Übergang von Ruhe zu Halte- oder Aktionsbewegungen nach. Typ II, Ruhe- und Haltetremor unterschiedlicher Frequenz Bei diesem Typ liegt neben dem Ruhetremor ein schneller, zweiter Tremortyp mit einem Frequenzunterschied von mehr als 1,5 Hz. vor (Mischtremor). Bei einigen Patienten handelt es sich dabei um die Kombination eines essentiellen Tremors mit einem Parkinson-Tremor GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Seite 8 von 11

9 Typ III, reiner Halte- und Aktionstremor Einige Patienten haben einen reinen Halte- und Aktionstremor mit einer Frequenz oberhalb von 5 Hz. Monosymptomatischer Ruhetremor Diese Tremorform bereitet oft diagnostische Schwierigkeiten, weil neben dem isolierten Ruhetremor keine sonstigen Parkinson-Symptome zu finden sind. L-Dopa-PET-Untersuchungen zeigen bei den Patienten eine Störung des Dopamin-Systems, wie bei der Parkinson-Krankheit. Diese Form des Parkinson-Zitterns wird auch als benigner (gutartiger) tremor-dominanter Morbus Parkinson bezeichnet. Klassischer essentieller Tremor Als familiärer essentieller Tremor wird eine Krankheit bezeichnet, die einen häufig erblichen, isolierten Tremor aufweist. Der essentielle Tremor ist im Allgemeinen eine langsam progrediente Erkrankung mit vorwiegendem Halte- und Aktionstremor. Sehr selten ist auch ein Ruhetremor vorhanden. Das Zittern kann früh im Jugendalter oder erst im höheren Alter beginnen. Bei ca. 60% der Fälle gibt es eine autosomal dominante Vererbung. Die meisten Betroffenen registrieren den vorübergehenden Rückgang des Zitterns nach Alkoholgenuss. Hände, Kopf, Stimme, Gesicht, Beine und Rumpf können betroffen sein. Der essentielle Tremor wird oft mit der Parkinson-Krankheit verwechselt. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt: Form Parkinson-Zittern überwiegend in Ruhe Essentieller Tremor überwiegend Halte- und Aktionstremor Frequenz 5/Sek. 8-10/Sek. Erblichkeit sehr selten 60 % familiär Anfangsalter ab J häufig unter 20 J., auch später möglich Progredienz schneller langsamer Symmetrie auf einer Körperhälfte auf beiden Körperhälften Schrift kleiner werdend verzittert Sprache heiser, leise zittrige Stimme Kopfzittern selten häufig Unterkieferzittern typisch nicht typisch Sonst. Symptome fast immer vorhanden keine Alkohol keine Wirkung typische Dämpfung des Zitterns dopaminerge Therapie wirksam keine Wirkung Primärer orthostatischer Tremor Der so genannte orthostatische Tremor ist durch eine Standunsicherheit charakterisiert, die auch beim Gehen auftreten und auch einen Sturz aus dem Stand verursachen kann. Beim Sitzen oder Liegen sind die Patienten symptomfrei. Typisch ist ein sichtbares oder tastbares schnelles Zittern der Beinmuskeln. Die Tremoruntersuchung mittels Elektromyographie zeigt im Stehen einen 2011 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Seite 9 von 11

10 schnellen symmetrischen Beintremor mit einer Frequenz von Herz. Bei einem Teil der Patienten finden sich auch andere neurologische Störungen wie Parkinson oder Restless legs. Dystoner Tremor Bei diesem Syndrom ist ein Tremor in einer Extremität oder einem Körperteil vorhanden, das mindestens minimale Zeichen einer Dystonie (zentralbedingte Verkrampfung der Muskeln) zeigt. Das Zittern ist in der Amplitude und in der Frequenz variabel, unregelmäßig. Die Frequenz liegt unter 7 Hz, das Zittern ist Halte- und Aktionstremor, kein Ruhetremor. Typische Erscheinung ist der dystone Kopftremor beim Schiefhals. Aufgabenspezifischer Tremor Der aufgaben- oder positionsspezifische Tremor tritt z. B. bei professionellen Musikern oder Sportlern auf. Der Tremor zeigt sich im Allgemeinen nur bei der spezialisierten Tätigkeit. Das Schreiben und Sprechen gehört ebenfalls zu den motorischen Tätigkeiten, die betroffen sein können (isolierter Stimmtremor, primärer Schreibtremor). Bei einigen Patienten tritt der Tremor nur bei bestimmten Haltungen der Extremitäten auf (positionsspezifischer Tremor). Tremor bei Kleinhirnerkrankungen Der so genannte zerebelläre Tremor ist ein halbseitiger oder beidseitiger Intentionstremor mit einer Frequenz unter 5 Hz. Ein Haltetremor ist auch möglich, aber kein Ruhetremor. Es sind immer andere Kleinhirnsymptome vorhanden. Die häufigste Ursache dieser Tremorform ist die Multiple Sklerose. Holmes-Tremor Dieses Tremorsyndrom beinhaltet einen Ruhe- und Intentionstremor, seltener einen Haltetremor. Dieser Tremor ist nicht so rhythmisch wie die anderen Zitterformen und zeigt eine langsame Frequenz unter 4,5 Hz. In der Anamnese oder in den MRT-Bildern findet sich eine Läsion des Hirnstammes (Schlaganfall). Der Tremor tritt nach dem Schlaganfall bis zu 2 Jahre verzögert auf. Gaumensegeltremor Der seltene Gaumensegeltremor kann in 2 Formen auftreten. Es gibt eine symptomatische Form, die auf eine Veränderung das Hirnstammes oder des Kleinhirns zurückzuführen ist. Die essentielle Form zeigt im MRT keine Veränderungen. Rhythmische Bewegungen des weichen Gaumens charakterisieren diese Tremorform. Die Patienten verspüren einen Ohrklick. Medikamentöser und toxischer Tremor Ein Tremor wird dann als medikamentös induziert betrachtet, wenn er im zeitlichen Zusammenhang mit der Einnahme von Medikamenten auftritt, die als Nebenwirkung Zittern auslösen können. Toxische Tremorformen kommen nach akut- oder chronischen Vergiftungen vor. Der medikamenteninduzierte Tremor kann sehr unterschiedlich sein, das klinische Bild hängt von der Medikamentengruppe ab. Verstärkter physiologischer Tremor, klassischer Parkinson- Tremor, Kleinhirn-Tremor können auftreten. Tremor bei Polyneuropathie Die chronische schwere Entzündung der peripheren Nerven (Polyneuropathie) kann selten auch einen Tremor verursachen. Wilson-Krankheit Die Wilson-Krankheit ist eine Kupferstoffwechsel-Störung, die Veränderungen der Leber und des Gehirns verursacht. Ein Symptom dieser Krankheit ist ein grobes Zittern, das als Flügelschlagen bezeichnet wird. Alterszittern Das sogenannte Alterszittern ist häufig eine nicht erbliche Spätform des essentiellen Tremors. Psychogener Tremor Im Hintergrund des selten auftretenden psychogenen Tremors steht keine organische Störung des Nervensystems GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Seite 10 von 11

11 Auch diese kurze Beschreibung der Krankheiten, die als Symptom einen Tremor aufweisen, zeigt, dass beim Auftreten eines Zitterns als Diagnose nicht nur die Parkinson-Krankheit in Frage kommt. # Impressum Herausgeber: Geschäftsführer: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Vertreten durch die GlaxoSmithKline Verwaltungs GmbH, Luxemburg Dr. Cameron Marshall (Vors.), Jean Vanpol, Denis Dubru, Georges Dassonville Anschrift: Theresienhöhe 11 D München Germany Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Internet: Diesen Newsletter können Sie kostenlos per abonnieren. Melden Sie sich an unter Der Newsletter wird Ihnen regelmäßig einmal im Monat zugesandt und informiert Sie über aktuelle Nachrichten und Neuigkeiten von GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Seite 11 von 11

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