Schulprogramm der 76. Oberschule
|
|
- Gerd Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulprogramm der 76. Oberschule Präambel In der 76. Oberschule fördern wir eine Atmosphäre, die von gegenseitiger Achtung, Rücksicht und Respekt gekennzeichnet ist. Ein wesentliches Ziel ist es, dass es uns in Zusammenarbeit mit den Eltern gelingt, die Schülerinnen und Schüler zu selbständigen, eigenverantwortlichen und selbstbewussten Persönlichkeiten zu erziehen, für die Einsatzbereitschaft und soziale Verantwortung zur Selbstverständlichkeit werden. Das Schulkonzept der 76. Oberschule soll dazu beitragen, diese Ziele zu realisieren. 1. Vermittlung einer soliden Allgemeinbildung, vor allem: - sichere Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift - anwendbare, mathematische Grundkenntnisse und ein solides Zahlen- und Formelverständnis - Verständigungsmöglichkeit in mindestens einer Fremdsprache 2. Fordern und Fördern: kostenlose LRS-Kurse für Schüler mit einer diagnostizierten Legasthenie in Klasse 5 und 6 Durchführung bzw. Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben (z.b. Geografie-, Biologie- Wettbewerb, Känguru- Wettbewerb, Biber- Wettbewerb, Naturwissenschaftlicher Wettbewerb, Sächsischer Informatikwettbewerb) Lernen lernen ( Förderung der Lernkompetenz der Schüler) gezielte Förderung leistungsstarker und leistungsschwacher Schüler Förderung musischer, künstlerischer, sprachlicher, naturwissenschaftlicher und sportlicher Talente langfristige Vorbereitung der Schüler auf die Abschlussprüfung 3. Erziehung der Schüler zu Menschen mit sozialem Verantwortungsgefühl, entsprechend des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Oberschule mit folgenden Schwerpunkten: - Ehrfurcht vor dem Leben, gegenseitige Toleranz und Achtung - Selbständigkeit und Teamfähigkeit - Höflichkeit und Ehrlichkeit - Leistungsbereitschaft und Arbeitsdisziplin - Selbsteinschätzung und Kritikfähigkeit - demokratisches Wertebewusstsein - gesunde Lebensweise 4. Vorbereitung auf die Anforderungen im späteren Leben mit den Schwerpunkten: Beruf und Erwerbstätigkeit Haushalt und Familie Gesundheit und Soziales Gesellschaft und Medien Wir wollen unsere Schüler durch Vermittlung von Medienkompetenz auf die Herausforderungen der Informationsgesellschaft vorbereiten. Unsere Schule nimmt am MEDIOS-Projekt teil. Der Schwerpunkt liegt beim Umgang mit PC und Internet.
2 5. Schulidentität und Kooperation - Besonderheiten an unserer Schule: - Stadtrandlage von Dresden, in einem historisch gewachsenem Wohngebiet mit ca. 300 Jahren Schultradition - erfolgreiche Teilnahme an Sportwettkämpfen - Pflege von Schultraditionen und Gestaltung kultureller Höhepunkte - Schwerpunktschule für die LRS Förderung - GTA Besondere Höhepunkte des Schullebens sind der Briesnitzer Advent und der Tag der offenen Tür. Zusammenarbeit unserer Schule mit: - dem Schulförderverein zur Umsetzung unserer Vorhaben - anderen Schulen, besonders mit den benachbarten Grundschulen, Unternehmen und Einrichtungen der Region Förderung aller Maßnahmen, die dazu beitragen, dass die Schüler, Eltern und Lehrer die 76. Oberschule als ihre Schule empfinden. Schuljahresarbeitsplan Jede Klasse unternimmt im Laufe des Schuljahres verschiedene Aktivitäten, die der Entwicklung eines Gemeinschaftsgefühls dienen. Dazu gehören beispielsweise Wandertage oder Klassenfahrten, Weihnachtsfeiern, gemeinsame Theater- und Kinobesuche sowie sportliche Aktivitäten. Des Weiteren besteht für die Schüler die Möglichkeit, sich an vielseitigen Arbeitsgemeinschaften zu beteiligen. Schüler- und Elternvertreter nehmen Einfluss auf die Organisation des Schullebens. Für multimedialen Unterricht können im Rahmen des Mediosprogramms zwei vernetzte Computerräume sowie interaktive Tafeln genutzt werden. Neigungskurse Ab der Klasse 7 werden vielseitige Neigungskurse angeboten. Wichtig ist dabei, in einem Fachbereich spezielle Themen anzubieten, die den Interessen und Neigungen der Schüler entsprechen und eine Ergänzung zum gewohnten Unterrichtsinhalt bilden. Neigungskursbereiche sind: - Naturwissenschaft und Technik - Kunst und Kultur - Informatik und Medien - Soziales und gesellschaftliches Handeln - Sprache und Kommunikation - Gesundheit und Sport - Unternehmerisches Handeln
3 Schulfahrten Wandertage, Exkursionen und mehrtägige Klassenfahrten sind eine Bereicherung des schulischen Lebens, dienen der Vertiefung von Bildungsinhalten und der Entwicklung sozialer Kompetenzen. Klassenfahrten werden oft auf Klassenstufenbasis organisiert. Weiterhin wird jahrgangsübergreifend für interessierte Schüler eine Sprachreise nach England angeboten. Diese Fahrt umfasst meist den Zeitraum einer Woche. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die schulischen Leistungen und das Verhalten den Anforderungen entsprechen. Berufsvorbereitung An unserer Schule werden in Klassenstufe 8 und 9 zwei Betriebspraktika durchgeführt. Ziel ist es dabei, Einsichten in Berufsbilder zu erhalten, die keine Berufsberatung in Schule oder Arbeitsamt bieten kann. Die Schüler können eigene Interessen, Neigungen oder Fähigkeiten mit den Anforderungen des Berufsbildes vergleichen und sich mit ihrem Ausbildungswunsch bewusst auseinandersetzen. In Zusammenarbeit mit Schule, Arbeitsamt, Eltern und Schülern werden vielfältige Möglichkeiten der Berufsorientierung angeboten. Diesbezüglich stellt der Berufswahlpass, der ab Klasse 7 eingeführt wird, ein systematisches Hilfsmittel bezüglich der Berufswahl dar. Besondere Förderung Beginnend in der Klasse 5 werden bei den Schülern durch gezieltes Methodentraining Lerntechniken, Voraussetzungen und Systematisierungen eingeführt und gefestigt. Darüber hinaus finden Förderkurse für leistungsschwächere und auch für besonders leistungsstarke Schüler statt. Für Schüler mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche existieren an unserer Schule in Klasse 5 und 6 das Angebot einer speziellen Förderung in kleinen Gruppen. Fächer Im Hauptschul- und im Realschulbildungsgang werden die gleichen Fächer unterrichtet, wobei der Unterricht in Deutsch, Mathematik, erster Fremdsprache, Physik und Chemie getrennt in Haupt- und Realschulklassen/-gruppen erfolgen kann. Das Fach Wirtschaft-Technik-Hauswirtschaft (WTH) vermittelt ab Klasse 7 eine praxisnahe, ökonomische Grundbildung und bereitet auf die Berufswahl vor. Verbindliche Lernbereiche, verpflichtende Betriebspraktika sowie Projekte in Kooperation mit Unternehmen bieten zahlreiche Möglichkeiten zur beruflichen Orientierung. In der 10. Klasse können die Schüler aus den Fachbereichen Wirtschaft und Technik sowie Gesundheit und Soziales Vertiefungskurse auswählen. Es besteht außerdem die Wahl zwischen den Fächern Kunst und Musik sowie Geografie und Geschichte. Die bisher erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten werden auf einem höheren Anforderungsniveau vertieft und gefestigt.
4 Ab der 7. Klasse vertiefen die Schüler den Umgang mit Computern. Der Unterricht basiert auf den Vorkenntnissen aus den Klassen 5 und 6. Strukturen und Prinzipien informationstechnischer Systeme werden ebenso erklärt wie ihre Möglichkeiten und Grenzen. Dabei geht es nicht nur um technische Fragen, sondern auch um den bewussten Umgang mit diesen Technologien in der Gesellschaft oder der eigenen Freizeit. Die dabei erworbenen Kenntnisse sind für Anforderungen in vielen Fächern relevant. Im Zentrum des Fremdsprachenunterrichts steht der Englischunterricht, der für alle Schüler bis zum Abschluss der Oberschule fortgeführt wird. Ab Klasse 6 kann man eine weitere Fremdsprache in einem fünf Jahre dauernden, abschlussorientierten Kurs lernen. Ganztagesbetreuung Unsere Schule bietet seit 2005 die offene Ganztagsbetreuung an. Ziele der Ganztagsbetreuung sind unserem Schulkonzept entnommen und konkret an eine Erweiterung des Angebotes für die Schüler angepasst worden. Im Rahmen der GTA bieten wir für die 5.und 6. Klassen eine Hausaufgabenbetreuung an. Ziel der offenen Form der GTA an der 76. Oberschule Dresden ist es, den Schülern über das übliche Halbtagesangebot hinaus eine weitere schulische Bildung zu gewähren sowie die persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten der Schüler zu unterstützen. Das Ganztagsangebot schafft die Chance der verstärkten Förderung sozialer Lernprozesse, der musikalischen, künstlerischen und sportlich-spielerischen Betätigung sowie der Entwicklung des selbständigen Arbeitens. Arbeitsgemeinschaften sind z. B.: - Schulfunk - Französisch für Einsteiger - Geräteturnen - Nähen - Computer - Theater - Gitarre - Schach - Schulband - Basteln - Brandschutzhelfer - Chinesische Kalligrafie - Tanz - Keramik Diese Angebote werden jährlich aktualisiert, wobei die Hausaufgabenbetreuung in jedem Schuljahr einen festen Platz hat. Das gesamte Angebot ist in der Ganztageskonzeption nachzulesen.
5 Unterrichtszeiten Wir arbeiten nach einem rhythmisierten Zeitplan (Blockunterricht): Förderstunde 1. Stunde 2. Stunde 3./4. Stunde 5. Stunde 6. Stunde 7. Stunde 8. Stunde 7:00 7:50 8:40 9:45 11:40 12:45 13:35 14:20 7:45 Uhr 8:35 Uhr 9:25 Uhr 11:15 Uhr 12:25 Uhr 13:30 Uhr 14:20 Uhr 15:05 Uhr Bildungswege Einen Überblick über alle Bildungswege in Sachsen erhalten Sie auf dem Server des Kultusministeriums. Mit dem erfolgreichen Besuch der Klasse 9 erwerben die Schüler den Hauptschulabschluss und können durch besondere Leistungsfeststellung den qualifizierenden Hauptschulabschluss erreichen. Schüler der Klassenstufe 10 schließen mit dem erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung die Oberstufe mit dem Realschulabschluss ab. In der Orientierungsstufe und nach dem erfolgreichen Abschluss der Klasse 10 besteht bei entsprechendem Leistungsstand die Möglichkeit, auf das Gymnasium zu wechseln. Schulförderverein Für die 76. Grundschule und die 76. Oberschule existiert ein gemeinsamer Schulförderverein. ( Förderverein der Freunde und ehemaligen Schüler der Briesnitzer Schulen e.v. registriert beim Amtsgericht Dresden, Vereinsregister 1354.) Schwerpunkt der Vereinstätigkeit ist die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schülern sowie die unbürokratische finanzielle Unterstützung der beiden Schulen und der Schüler.
Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr.
Schule am Floßplatz - Grundschule Fax-Nr. 0341/ 2 11 98 56 Hohe Str. 45 04107 Leipzig Tel. 0341/ 91046021 Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Hinweise für Eltern zum Aufnahmeverfahren an Oberschulen
MehrOberschule Lastrup. Informationen zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule. Informationen weiterführende Schule
zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule Langfristige Schulstruktur (ohne FöS): Fachhochschule / Universität 13 11 12 5 10 Gymnasiale Oberstufe Gesamtschule Gymnasium Sek I
MehrHerzlich Willkommen!
Regionale Schule Am Grünen Berg Störtebekerstr. 8c 18528 Bergen auf Rügen Telefon: 03838-23249 Fax: 03838-404647 E-Mail: www.regs-am-gruenen-berg.de Herzlich Willkommen! Pädagogische Leitsätze bestmögliche
MehrAnlage 1 Seite 1. Freistaat Sachsen. Abschlusszeugnis der Mittelschule
Anlage 1 Seite 1 Freistaat Sachsen Abschlusszeugnis der Mittelschule Anlage 1 Seite 2 Vor- und Zuname geboren am in wohnhaft in hat die besucht, Name und Anschrift der Schule hat an der besonderen Leistungsfeststellung
MehrDie wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule Ab wann können Oberschulen geführt werden? Eine Oberschule kann seit Schuljahresbeginn 2011/2012 beginnend mit der Einrichtung eines 5. Schuljahrgangs
MehrDrei-Burgen-Schule Felsberg 1
14.11.2016 Drei-Burgen-Schule Felsberg 1 Wie geht es weiter nach der vierten Klasse? Gesamtschule? Förderstufe? Gymnasium? Mittelstufenschule Realschule? Hauptschule? Oder... oder 14.11.2016 Drei-Burgen-Schule
MehrAdolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Michael Rosenstock
Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Michael Rosenstock Themen Struktur der ARS Fremdsprachenangebot Differenzierung Förderung Nachmittag Mehr Berufsorientierung
Mehr"Es gibt keinen Menschen auf der Welt, von dem man nicht etwas lernen könnte." Albert Schweitzer
Schulprogramm der 2. Oberschule Kamenz "Es gibt keinen Menschen auf der Welt, von dem man nicht etwas lernen könnte." Albert Schweitzer Zum Erfolg durch aktives Lernen Werte leben Erfahrungen sammeln Ideen
MehrFörderstufe. Konzept der Mittelpunktschule Adorf. Ulrike Jaschko-Werner
Förderstufe Konzept der Mittelpunktschule Adorf Ulrike Jaschko-Werner Förderstufe Geschichte der Förderstufe Gründe und Ziele G8 Stundentafel Klasse /6 Förderung Kurse / Umstufungen Übergänge zu weiterführenden
MehrVierte Klasse was nun...?
Vierte Klasse was nun...? Schulstruktur ab dem kommenden Schuljahr Jg. 13 Jg. 12 Jg. 11 Werkstufe Berufliche Bildung Gymnasiale Oberstufe Jg. 10 Jg. 09 Werkschule Jg. 08 Jg. 07 Jg. 06 Förderzentrum Oberschule
MehrIm Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:
3 2/5012 Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule
MehrAuf die Grundschule aufbauende Schularten
Auf die Grundschule aufbauende Schularten Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Informationsveranstaltung der Grundschule für Eltern www.km-bw.de Überblick I. Von der Primar- in die Sekundarstufe II.
MehrSophie-SchollGesamtschule
Sophie-SchollGesamtschule Gesamtschule der Stadt Hamm mit den Sekundarstufen I und II Welche besonderen Lernmöglichkeiten bietet die Sophie-Scholl-Gesamtschule Ihrem Kind? Lernen mit allen Abschlüssen
MehrDie Karl-Spohn-Realschule.
Die Karl-Spohn-Realschule Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge Folie 2 Bildungswege mit dem Realschulabschluss
MehrWir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander
Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Schulform: Gymnasium vermittelt vertiefte Allgemeinbildung bereitet auf ein Studium oder eine Ausbildung vor durchgehender Bildungsgang von Klasse
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg.
Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge Bildungsplan Zielsetzungen des Bildungsplans: Erwerb von Erfahrungen
MehrEugen-Bachmann-Schule Wald-Michelbach
Liebe Viertklässlerinnen und Viertklässler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, auf diesem Flyer finden Sie viele wichtigen Informationen zu unserer Schule und unserer pädagogischen Arbeit. Die Eugen-Bachmann-Schule
MehrDer Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt
Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Standorte für den 5. und 6. Jahrgang Standorte Schulzentrum Auf der Klappe für die Jahrgänge 7 13 Lernen am EGD Wie? selbstständiges, entdeckendes
MehrIm Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:
3 2/5012 Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule
MehrInformationen zu den Schulformen (Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Besonderheiten)
Informationen zu den Schulformen (Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Besonderheiten) Landkreis Osnabrück Fachdienst Bildung, Kultur und Sport Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück Schuljahrgänge Hauptschule: 5
Mehraußerhalb der Schule
SCHULPROGRAMM O be r s c h u l e E h r e n f r i e de r s do r f " S c h u l e de s F r i e de n s " MITeinander MITdenken MITarbeiten SC HUL L E B E N in der Schule außerhalb der Schule zwischen den Schulen
MehrAuf die Grundschule aufbauende Schularten
Auf die Grundschule aufbauende Schularten Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Informationsveranstaltung der Grundschule für Eltern www.km-bw.de I. Von der Primar- in die Sekundarstufe Bausteine des
MehrPrivate Realschule PINDL Handlungs- und praxisorientiert Regensburg
Private Realschule PINDL Handlungs- und praxisorientiert Regensburg Private Realschule PINDL Die Mittlere Reife öffnet für die Zukunft Wege in alle Richtungen. Ob Ausbildung oder weiterführende Schule,
MehrKantonsschule Alpenquai. Untergymnasium Obergymnasium
Kantonsschule Alpenquai Luzern Untergymnasium Obergymnasium Unsere Kantonsschule Alpenquai Luzern Unsere Kantonsschule Alpenquai Luzern ist eine grosse, direkt am See gelegene, attraktive Schule. Wir führen
MehrGesamtschule Würselen. Schule der Vielfalt. Herzlich Willkommen!
Gesamtschule Würselen Schule der Vielfalt Herzlich Willkommen! Differenzierung und Abschlüsse Hauptschulabschluss (nach Klasse 9) 9 8 7 6 5 Neigungsdifferenzierung (Wahlpflicht) Fachunterricht im Klassenverband
MehrElterninformation für die Beobachtungsstufe
Elterninformation für die Beobachtungsstufe UNSER LEITBILD MIT DEM WIR ZUM ICH UNSER GYMNASIUM VIELFÄLTIG INNOVATIV ZUKUNFTSORIENTIERT FÖRDERE DEIN WISSEN UND ERWEITERE DEINEN HORIZONT Mit ca. 1150 Schülern
MehrHerzlich willkommen zum Tag der offenen Tür am Alexander-von-Humboldt- Gymnasium Ø 2017
Herzlich willkommen zum Tag der offenen Tür am Alexander-von-Humboldt- Gymnasium Ø 2017 Alexander-von-Humboldt- Gymnasium Schuljahr 2017/18 4 neue 7. Klassen, davon eine Profilklasse; 600 Schülerinnen
MehrDie bayerische Hauptschule
Die bayerische Hauptschule eine weiterführende Schule mit vielfältigen Angeboten Folie 1 von 16 Ziele von Unterricht und Schulleben der Hauptschule Vermittlung fundierter Grundlagen Erziehung zur Sozial-
MehrIm Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:
3 2/5012-1 Im Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule
MehrHerzlich willkommen in der Gesamtschule Kempen!
Herzlich willkommen in der Gesamtschule Kempen! Ganztagsschule Gemeinschaftlich - individuell - vielfältig Dafür stehen wir Verschiedenheit der Menschen - Beim Lernen wertschätzend behandeln Beratung -
Mehreine Schule für alle Kinder Individuelles Lernen
eine Schule für alle Kinder Individuelles Lernen längeres, gemeinsames Lernen mehr Lernzeit im gebundenen und rhythmisierten Ganztag eine individuelle Gestaltung der Schullaufbahn keine frühzeitige Festlegung
MehrSIND DAS AUCH IHRE GEDANKEN ZUR REALSCHULE...?
Die Realschule in Baden-Württemberg Was mei nt die Fa mil und Beka ie, Freunde nnte? weiß s a W RS?..? e i. d e l u t h e lsc ie t Was b ber die Rea ich ü SIND DAS AUCH IHRE GEDANKEN ZUR REALSCHULE...?
MehrDas Gymnasium allgemein
Das Gymnasium Das Gymnasium...... umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 13.... vermittelt eine breite und vertiefte Allgemeinbildung mit dem Ziel des Erwerbs der allgemeinen Studierfähigkeit. Das Gymnasium
MehrVorstellung weiterführende Schulen Alemannen-Realschule 16. November 2010
Vorstellung weiterführende Schulen 16. November 2010 Realschulen der Region Alemannen-RS Müllheim Johanniter-RS Heitersheim Mathias-v.-Neuenburg- RS und Zähringer WRS Neuenburg August-Macke Haupt-und Realschule
MehrPhilipp Freiherr von Boeselager Realschule Ahrweiler plus. Informationsveranstaltung zum Tag der offenen Tür am
Philipp Freiherr von Boeselager Realschule Ahrweiler plus Informationsveranstaltung zum Tag der offenen Tür am 17.01.2015 Philipp Freiherr von Boeselager Realschule Ahrweiler Aufbau einer Realschule plus
MehrKlassenstufe 7. Konzeption zur Berufsorientierung Mittelschule Geschwister Scholl Auerbach
Konzeption zur Berufsorientierung Mittelschule Geschwister Scholl Auerbach Ziele der Berufsorientierung an unserer Schule Aus dem Schulprogramm: - Wir machen unsere Schüler mit den verschiedenen Möglichkeiten
MehrFelix-Klein-Gymnasium Göttingen
Felix-Klein-Gymnasium Göttingen Die Einführungsphase der Profiloberstufe (Klassenstufe 10) ALLGEMEINE HINWEISE ZUR GYMNASIALEN OBERSTUFE Ziele der gymnasialen Oberstufe Die Profiloberstufe des Gymnasiums
MehrDie wohnortnahe Schule für alle Schüler aus Großefehn
Die wohnortnahe Schule für alle Schüler aus Großefehn Ein Schultag an unserer Schule 30 Min. EVA 5 Min. Pause 80 Min. Unterricht 20 Min. Pause 80 Min. Unterricht 20 Min. Pause 80 Min. Unterricht 60 Min.
MehrSchulprogramm Oberschule Wermsdorf. OS Wermsdorf praxisnah und berufsorientiert
Schulprogramm Oberschule Wermsdorf OS Wermsdorf praxisnah und berufsorientiert Inhalte A. Allgemeines B. Besonderheiten C. Sonstiges A. Allgemeines Unterricht Hauptfeld der Begegnung zwischen Lehrern und
MehrDas Pädagogische Konzept der Realschule Plus Neuwied Irlich
Das Pädagogische Konzept der Realschule Plus Neuwied Irlich Verknüpfung allgemeiner und beruflicher Bildung mit dem Ziel der qualifizierten Berufsfähigkeit Förderung fachlicher und überfachlicher Qualifikationen
MehrGymnasium. Integrierte Gesamtschule
Gymnasium Integrierte Gesamtschule Welche Schule für mein Kind? Sie als Eltern entscheiden am Ende der 4. Klasse in eigener Verantwortung über die Schulform ihrer Kinder. Die Beratung durch die Grundschullehrkräfte
MehrHerzlich Willkommen!
Regionale Schule Am Grünen Berg Störtebekerstr. 8c 18528 Bergen auf Rügen Telefon: 03838-23249 Fax: 03838-404647 E-Mail: www.regs-am-gruenen-berg.de Herzlich Willkommen! Schulorganisation ca. 360 Schüler
MehrInformationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen. 9. Jänner 2019 Prof. Mag.
Informationsabend Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der. Klassen 9. Jänner 019 Prof. Mag. Elena Ruml Wahlmöglichkeit: Neusprachliches Gymnasium (BG) Naturwissenschaftliches Realgymnasium
MehrPlanungsteam 2009/10 Uta Deutsch Bärbel Isermeyer Tina Reinhold Andrea Schäfer Heidi Webel
Planungsteam 2009/10 Uta Deutsch Bärbel Isermeyer Tina Reinhold Andrea Schäfer Heidi Webel Willkommen an der IGS Grünstadt 02. Dezember 2009 Die IGS Grünstadt stellt sich vor Schule für alle: Schüler eines
MehrUnterricht ab Klasse 10. -Informationen 2016-
Unterricht ab Klasse 10 -Informationen 2016- Gesetzliche Grundlagen Brandenburgische Bildungsgesetz Verordnung über die Bildungsgänge in der Sekundarstufe I (Sek I-V) vom 02.08.07 (GVBl II S.200) Verwaltungsvorschrift
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Die Aufgaben des Gymnasiums (vgl. 11 NSchG) Vermittlung von vertiefter Allgemeinbildung Stärkung des selbständigen Lernens wissenschaftspropädeutisches Arbeiten Erwerb der allgemeinen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012
HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012 Das allgemein bildende Gymnasium in Baden-Württemberg Ein Erfolgsmodell: Hohe Qualität bei großer Nachfrage Spitzenplätze in allen
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Die Aufgaben des Gymnasiums vgl. 11 NSchG Vermittlung von vertiefter Allgemeinbildung wissenschaftspropädeutisches Arbeiten Stärkung des selbständigen Lernens Erwerb der allgemeinen
MehrDer Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt
Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Standorte für den 5. und 6. Jahrgang Standorte Schulzentrum Auf der Klappe für die Jahrgänge 7 13 Lernen am EGD Lernen am EGD Wie? selbstständiges,
MehrInformationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen. 11. Jänner 2017 Mag.
Informationsabend Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der. Klassen 11. Jänner 017 Mag. Nikolaus Stelzer Wahlmöglichkeit: Gymnasium Realgymnasium Unterschiede in der Unterstufe
MehrBertolt-Brecht-Gymnasium IB World School I CertiLingua -Schule.
Bertolt-Brecht-Gymnasium IB World School I CertiLingua -Schule www.bebe-dresden.de Elterninformation zur Schullaufbahnberatung - Grundschulen - Programm Gymnasium oder Oberschule? Aufnahmebedingungen (Achtung
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg Typisch RNR
Die Realschule in Baden-Württemberg Typisch RNR www.kultusportal-bw.de Bildungsplan Zielsetzungen des Bildungsplans 2004: Erwerb von Erfahrungen und daraus gewonnenen Einstellungen Fähigkeiten (Kompetenzerwerb)
MehrRealschule Durmersheim
Die Realschule ist besonders geeignet für junge Menschen, die an theoretischen Fragestellungen interessiert sind und auch über praktische Fähigkeiten verfügen. Die Realschule schafft mit ihrem Unterrichtsangebot
MehrInhaltsverzeichnis. Leitbild/Leitsätze 3. Unterricht. Gemeinsam lernen 4
Inhaltsverzeichnis Leitbild/Leitsätze 3 Unterricht Gemeinsam lernen 4 1 Selbstständigkeit fördern 4 Methoden vielfältig umsetzen 5 Kompetenzorientierter Unterricht 5 Kooperation/Schultradition Partnerschaftliche
MehrKonzept der Berufsorientierung
Schuljahre 17/18 18/19 Konzept der Berufsorientierung George- Orwell- Schule, Sewanstraße 223, 10319 Berlin Inhaltsverzeichnis 1. STELLENWERT DER BERUFSORIENTIERUNG 3 2. KONZEPTION 3 3. PRAKTISCHE UMSETZUNG
MehrInformationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017
Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Überblick der Themen: Zur Schulform Gymnasium Das Krupp-Gymnasium Tag der offenen Tür Wie gestalten
Mehralle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die 2010 Grundschule und für die Förderschule mit mit dem Bildungsgang der Grundschule
3 2/5012 Im Schuljahr /14 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule
MehrWahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen
Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Wahlpflicht- und Profilfächer Alle Schülerinnen und Schüler belegen verpflichtend je ein Fach aus dem Wahlpflichtbereich
MehrAuf die Grundschule aufbauende Schularten
Auf die Grundschule aufbauende Schularten Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Informationsveranstaltung der Grundschule für Eltern www.km-bw.de Überblick I. Von der Primar- in die Sekundarstufe II.
MehrGymnasium Gerabronn 2019 Informationsabend für Viertklässler und ihre Eltern. Gymnasium Gerabronn Ziele und Organisation
1 Gymnasium Gerabronn Ziele und Organisation 2 selbstständiges Lernen und wissenschaftliches Arbeiten breite und vertiefte Allgemeinbildung Unsere Ziele Persönlichkeitsentwicklung Interkulturelle Kompetenzen
MehrDie Oberschule Celle I. ( Mai 2012)
Die Oberschule Celle I ( Mai 2012) Gliederung Die Oberschulen in Celle Die Oberschule Celle I Arbeit in der Oberschule Celle I Organisation der Oberschule Celle I Organisation des Unterrichts, insbesondere
MehrAuf die Grundschule aufbauende Schularten
Auf die Grundschule aufbauende Schularten Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Informationsveranstaltung der Grundschule für Eltern www.km-bw.de Überblick I. Von der Primar- in die Sekundarstufe II.
MehrLeitbild des Albert-Schweitzer- Gymnasiums Ruhla
Leitbild des Albert-Schweitzer- Gymnasiums Ruhla Das ist im Thüringer Wald gelegen und somit eine Schule im Grünen. Das offen gestaltete Gelände sowie die historischen Schulgebäude mit ihrer direkten Verbindung
MehrWilhelm-von-der-Heyde-Oberschule Teilgebundene Ganztagsschule
Wilhelm-von-der-Heyde-Oberschule Teilgebundene Ganztagsschule Informationen zur Oberschule In wenigen Monaten muss eine für Ihre Kinder wichtige Entscheidung gefällt werden. Grundschule Hauptschule Realschule
MehrAmtliche Schulstatistik Erhebungsbogen für Schüler an Gymnasien. Schuljahr 2018/2019
Statistisches Landesamt Identnummer des Freistaates Sachsen 9030 Referat 21 Dienststellenschlüssel 6666666 Telefon: 03578 33-2122 03578 33-2121 E-Mail: Gymnasien@statistiksachsende Amtliche Schulstatistik
MehrInformationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen
Informationsabend Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der. Klassen 10. Jänner 018 Dir. Mag. Nikolaus Stelzer Prof. Mag. Elena Ruml Wahlmöglichkeit: Gymnasium Realgymnasium Unterschiede
MehrInfotag Die Geschwister Scholl Schule stellt sich vor: Der Weg zum Abitur
Infotag 16.11.2013 Die Geschwister Scholl Schule stellt sich vor: Der Weg zum Abitur Die GSS stellt sich vor Warum die GSS? Warum ein Oberstufengymnasium? Was erwartet die Schüler/innen in der E-Phase?
MehrELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009
ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009 Mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 wurde eine neue GOSTV gültig, laut Beschluss der Landesregierung vom 21. August 2009. Damit gibt es nach der GOSTV
MehrHerzlich willkommen an der Realschule Hirschaid!
Herzlich willkommen an der Realschule Hirschaid! Ablauf des heutigen Abends 18:00 Uhr Allgemeiner Überblick (Herr Arnold, Herr Moritz, Herr Kalb) 18:30 Uhr Allgemeine Informationen zu den einzelnen Wahlpflichtfächergruppen
MehrSekundarstufe II - Die Oberstufe stellt sich vor / Sek.II / Folie 01
Sekundarstufe II - Die Oberstufe stellt sich vor 2015 / Sek.II / Folie 01 Jgst. 12 Jgst. 11 Jgst. 10 2015 / Sek.II / Folie 02 Ziele und Inhalte des Bildungsgangs in der gymnasialen Oberstufe (I) Fortsetzung
MehrDie bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die bayerische Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Die ist das Gütesiegel für ein umfassendes Bildungsangebot Die bietet: Erfolgreicher Abschluss der Erfolgreicher Abschluss der (Praxisklasse) Qualifizierender
MehrDie gymnasiale Oberstufe an der HNG
Die gymnasiale Oberstufe an der HNG Aktuell für den Eintritt zum Schuljahr 017/018 Ulf Hampe Leiter der Sekundarstufe II Heinrich-Nordhoff-Gesamtschule Ziele Ziel der gymnasialen Oberstufe ist es, den
MehrInformationen zur Schullaufbahn am
Miteinander leben und lernen in Geborgenheit und Überschaubarkeit Informationen zur Schullaufbahn am Das GYMNASIUM UNTER DEN EICHEN UETZE Schulleiterin: Frau Dr. Wundram Kollegium: ca. 60 Kolleginnen und
MehrVorstellung des Erasmus-Gymnasiums
Vorstellung des Erasmus-s Aufgaben und Ziele Unterricht/ Fächer / Profile Schulprogramm Anforderungen an die Schüler 1 Das allgemeinbildende 8-jähriger Bildungsgang zum Abitur breite und vertiefte Allgemeinbildung
MehrJan NAOS Präsentation
Jan. 2014 1 Förderstufe 5 & 6 > Hauptschule > Realschule > Gymnasium Klassen 7-9 Klassen 7-10 Klassen 5 10 (G9) 1340 Schülerinnen und Schüler Gemeinsame Basis: Schulcampus Gemeinsames Kollegium Teams in
MehrInformationen zum Wahlpflichtbereich im Schuljahr 2017/18
09/03/2017 Informationen zum Wahlpflichtbereich im Schuljahr 2017/18 Differenzierung Schüler und Schülerinnen der 5. Klassen entscheiden sich für einen Wahlpflichtbereich 4. Hauptfach (neben Deutsch, Englisch,
MehrFreie Christliche Gesamtschule Siegburg. Für s Leben begeistern! Freie Christliche Schulen Rhein-Sieg
Freie Christliche Gesamtschule Siegburg Für s Leben begeistern! Freie Christliche Schulen Rhein-Sieg Um unsere Schülerinnen und Schüler für s Leben zu begeistern, ihnen eine gute Bildung zu vermitteln
MehrRealschule Der klassische Weg zur mittleren Reife
Realschule Der klassische Weg zur mittleren Reife Die Realschule ist eine und -Schule Theorie und Praxis Wissenschaft und Lebenswirklichkeit Allgemeinbildung und berufliche Vorbildung In der Realschule
MehrIntegrierte Gesamtschule Bruchköbel. Heinrich-Böll-Schule
Integrierte Gesamtschule Bruchköbel Heinrich-Böll-Schule Bildungsgänge bzw. Schulformen Bildungsgang Hauptschule Bildungsgang Realschule Bildungsgang Gymnasium Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule
MehrDie Arbeit in der Realschule
13.11.2018 Die Arbeit in der Realschule Zielsetzung der Realschule Vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung Stattet die SchülerInnen mit Wissen aus, die für die Bewältigung der Anforderungen des Alltags
MehrHalbjahresinformation/Jahreszeugnis 1. Klasse: 1 Schuljahr / Vorname und Name:
Anlage 2a Name der Schule Halbjahresinformation/Jahreszeugnis Klasse: Schuljahr / Schulleiter(in) 2 Dienstsiegel der Schule 2 Klassenlehrer(in) Zur Kenntnis genommen: Eltern 2 Nur bei Jahreszeugnis Anlage
MehrPersönlich menschlich freundlich kompetent
Persönlich menschlich freundlich kompetent Die einzige Mittelstufenschule in Gießen. Wir bieten den Abschluss mit Anschluss. Der Aufbau der Mittelstufenschule 10 9 8 7 6 5 Unterricht in schulformübergreifender
MehrHessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule
Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden
MehrPädagogische Gesamtkonzeption der Ganztagsangebote an der Pestalozzi-Oberschule Wurzen. Stand: Februar 2017
Pädagogische Gesamtkonzeption der Ganztagsangebote an der Pestalozzi-Oberschule Wurzen Stand: Februar 2017 Rahmenbedingungen Die Pestalozzi-Oberschule liegt ganz in der Nähe (2 Minuten) des Busbahnhofs
MehrGrundschulen. Eitorf. Gymnasium. Realschule (8 J) (9 J) Beruf / Studium. Gymnasium / Berufskolleg Oberstufe (SII) Gesamtschule. Haupt- Schule (9 J)
Das in der Infoveranstaltung zur Gemeinschaftsschule im April 2011 im Theater am Park vorgestellte Konzept konnte für die Sekundarschule bis auf den Klassenfrequenzrichtwert (jetzt 25 Kinder) unverändert
MehrDer Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt
Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Standorte für den 5. Jahrgang in der Astrid-Lindgren-Schule Standorte Schulzentrum Auf der Klappe für die Jahrgänge 6 13 MAN SOLL DENKEN LEHREN,
MehrDer Bildungsweg über das allgemeinbildende Gymnasium
Der Bildungsweg über das allgemeinbildende Gymnasium Schullaufbahnberatung an der Grundschule Mirko Pabst Lessing-Gymnasium Plauen Freitag, 25. August 2017 Das Schulsystem im Freistaat Sachsen (vereinfachte
MehrDrei Säulen unseres pädagogischen Leitbildes wertschätzendes menschliches Miteinander und individuelle Beratung für einen gymnasialen
Drei Säulen unseres pädagogischen Leitbildes wertschätzendes menschliches Miteinander und individuelle Beratung für einen gymnasialen Leistungsanspruch Sensible Gestaltung des Übergangs von der Grundschule
MehrRealschule plus in kooperativer Form Verbund zwischen:
Hauptgebäude Hinter Burg Realschule plus in kooperativer Form Verbund zwischen: Albert-Schweitzer-Realschule und Hauptschule Hinter Burg ggf. bis Kl. 12 FOS ab 2012 an der Realschule plus in Mendig oder
MehrHerzlich Willkommen zum Elterninformationsabend
Herzlich Willkommen zum Elterninformationsabend Soziales Lernen Musisch-Kulturelle Bildung MINT Berufsorientierung Hoffmann von Fallersleben Realschule Soziales Lernen Musisch-Kulturelle Bildung MINT Berufsorientierung
MehrUnsere Angebote. gemeinsam. erfolgreich. vielfältig.
Unsere Angebote gemeinsam. erfolgreich. vielfältig. Unsere Angebote gemeinsam. Wer ist die IGS Lilienthal? Ein Überblick vielfältig. Was zeichnet die IGS Lilienthal aus? Unsere Besonderheiten erfolgreich.
MehrAus dem Schulverbund erfolgreich in die Zukunft: Grund-, Haupt-, Werkreal- und Realschule
Aus dem Schulverbund erfolgreich in die Zukunft: Grund-, Haupt-, Werkreal- und Realschule Über 40 Jahre bewährt und erfolgreich auf dem Weg zum Haupt-, Werkreal- und Realschulabschluss! UNSER LEITBILD
Mehr