Bandgottesdienst am 21. So n. Trinitatis in Rk. Predigt: Joh 15,9-17

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1 1 Bandgottesdienst am 21. So n. Trinitatis in Rk Predigt: Joh 15,9-17 Jesus Christus spricht: 9 Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! 10 Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. 11 Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. 12 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. 13 Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. 14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. 15 Ich sage hinfort nicht, dass ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich euch kundgetan. 16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe. 17 Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt. Liebe Gemeinde, kann man Freundschaft oder Liebe befehlen? Bleibt in meiner Liebe!, sagt Jesus oder: Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Und dann dieser Spitzensatz: Niemand hat größere Liebe, als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Ja, so hat Jesus uns wahrhaftig geliebt, aber kann er diese Liebe, diese Freundschaft wirklich so von uns verlangen? Für wen würde ich mein Leben geben? Und dann dieser komische Satz, der mich beim ersten Lesen ganz schön geärgert hat: Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut was ich euch gebiete. Was ist das für eine Freundschaft, wenn sie darin besteht, dass ich den Geboten meines Freundes gehorchen muss. Und dann kommt sein Gebot zum Schluss noch einmal: Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt. Kann man Freundschaft und Liebe so befehlen? Diese Begriffe Freundschaft und Liebe müssen Jesus etwas sehr wichtiges gewesen sein. Denn diese Rede, die Jesus vor seinen Jüngern hält, ist ein Teil seiner Abschiedsreden. Jesus verabschiedet sich vor seiner Gefangennahme und Tod von seinen Jüngern, seinen engsten Freunden. Und dabei gibt er ihnen zum letzten Mal seine Gedanken, sein Vermächtnis auf den Weg mit. Diese Rede Jesu, die wir heute bedenken ist die Fortsetzung des berühmten Rebenwortes Jesu: Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben, wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Wie Jesus mit seinem Vater liebevoll verbunden ist und der Vater für Jesus sorgt, so sollen auch wir liebevoll mit ihm

2 2 verbunden bleiben, damit er für uns sorgen kann und wir gute Frucht bringen. Ja, das verspricht uns Jesus, und das möchte er uns als Sinn unsres Lebens mitgeben, dass wir in unserer Verbindung mit ihm gute Früchte bringen werden, viel Freude erfahren und Frieden finden. Unter den Früchten des Glaubens verstehen wir all die Dinge, die Gottes guter Geist in uns wirkt. Eine der größten Früchte ist dabei die Liebe und was aus ihr geschieht. Die Liebe, die sich anderen Menschen zuwendet, die darin gipfelt, dass Jesus sogar bereit ist sein Leben aus Liebe für uns zu geben, weil wir seine Freunde sind, wie er sagt. Es geht hier also auch um die Frage: Für wen gebe ich mein Leben? Vielleicht muss das nicht einmal unbedingt in einem extremen Kontext verstanden werden im Sinne von: Für wen bin ich bereit zu sterben. Das hat Jesus für uns bereits getan. Und es gibt auch heute beachtliche Beispiele von Menschen, die tatsächlich für andere gestorben sind. Aber nicht alle müssen für jemand anderen sterben. Das Leben für andere geben oder einsetzen kann auch so verstanden werden, wie im Gleichnis vom Weizenkorn in der Erde, das sich und seine Kraft hingibt für andere. Es geht also darum, Zeit und Kraft, die Gott mir im Leben schenkt, meine Lebenszeit und Energie für meine Mitmenschen einzusetzen, ihnen zu helfen, dass auch sie etwas von dieser großen Liebe und dem Angenommensein durch Gott erkennen können. Mir kam noch der Gedanke, dass es hierbei sicher gut sein könnte einmal selbstkritisch zu fragen: Für was gebe ich eigentlich mein Leben, meine Lebenszeit und im Unterschied dazu: Für wen gebe ich mein Leben, meine Lebenszeit? Die erste Frage, für was ich meine Zeit gebe ist uns vertrauter: Arbeit, Hobby, Freizeit, Haus, Aber die zweite ist die eigentlich wichtigere: Für wen ich meine Zeit einsetze. Das ist auch das, was als eine Glaubensfrucht bezeichnet wird. Das sind Werke die aus dem Glauben kommen, die anderen Menschen die Liebe Gottes näherbringen und die gleichzeitig denen die sie tun und denen die sie empfangen so viel Freude bereiten. Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. Für Jesus ist es hierbei also ein Zeichen der Liebe, dass wir seine Gebote halten und tun. Und zwar nicht, weil wir das MÜSSEN! Denn bei solcher Art von Geboten geht uns heute und ging den Menschen auch damals sofort das innere Widerstandslämpchen an. Wer will schon gerne Befehlsempfänger sein und etwas tun müssen? Aber da wo ich jemanden liebe, da frage ich nach seinem oder ihrem Willen. Und wenn die Person mich auch liebt, wird sie nicht willkürlich Dinge von mir verlangen, sondern es wird durchaus sinnvoll und hilfreich für beide sein.

3 3 Und wenn wir das immer wieder einsehen, die Fürsorge und Liebe in Jesu Geboten erkennen, dann ist es doch kein MUSS, sondern ein ich will, dass wir seine Gebote halten, dass wir das nach Kräften zumindest versuchen und es uns leid tut, wenn wir das mal nicht schaffen. Wenn wir diese Fürsorge und Liebe Jesu immer wieder neu erkennen, dann trägt das doch auch zu dem bei, was Jesus uns hier verspricht: Zur Freude! Zur Freude darüber, dass wir von Gott angenommen und geliebt sind. Dass wir einen liebevollen und gnädigen Gott haben, der es gut mit uns meint. Einen Gott, der uns Halt und Wegweisung im Labyrinth des Lebens schenkt, einen Gott, den wir ansprechen dürfen im Gebet und der uns freundlich gesonnen ist. Und wenn ich das einmal verinnerlicht habe, dann klingen auch die Worte Jesu nicht mehr wie ein Befehl: Liebt euch!, sondern eher wie ein guter Rat. Und wie meist, kommt es auch hier darauf an, wie etwas gesagt wird. Wie haben Sie es gehört, als ich die Worte aus dem Johannesevangelium vorhin vorgelesen habe? Hatten die Worte Jesu für Sie einen hartherzigen oder einen warmherzigen Klang? Wie immer im Leben und beim Auffordern wohl ganz besonders macht der Ton die Musik. Und bei der richtigen Voreinstellung zu Jesus höre ich hier einen warmherzigen, einen wohlmeinenden, einen liebevollen Ton. Und diesen feinen Unterschied im Ton, möchte ich Ihnen einmal vorführen an diesem vermeintlich ärgerlichen Spitzensatz: Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut was ich euch gebiete. So betont trägt man leicht das Wörtchen nur in diesen Satz ein: Ihr seid nur dann meine Freunde, wenn ihr tut was ich euch gebiete. Ein Satz, der also an die Freundschaft eine heftige Bedingung knüpft. Fast so, wie Kinder, wenn sie drohen: Wenn Du mir nichts von den Gummibärchen abgibst bin ich nicht mehr dein Freund! Ich will nun diesen Satz einmal anders vorlesen, so wie ich ihn von Jesus her verstehe: Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut was ich euch gebiete. Haben Sie den Unterschied bemerkt? Was Jesus uns gebietet, was er von uns will tun wir gerne, weil wir einsehen, dass es gut für uns ist, uns hilft im Leben und Freude schenkt. Aber wir tun dies eben nicht als Knechte, die willkürlichen Befehlen gehorchen, wir tun dies als seine Freunde. Wenn wir seinen Willen tun, tun wir dies als Freunde, wie wenn ich einem Freund einen Wunsch erfülle und er mir ja auch immer wieder. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut was ich euch gebiete. Ihr seid meine Freunde, bei dem was ihr Gutes tut in meinem Namen. Und dann sagt Jesus ja weiter: Ich sage hinfort nicht, dass ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr

4 4 tut. Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich euch kundgetan. Die freundschaftliche Aufforderung Jesu seinen Willen zu tun ist also nichts anderes, als die Aufforderung zur gegenseitigen Liebe untereinander. Und das meint nichts anderes, als die Fortführung des Bildwortes vom Weinstock und den Reben: Man muss verbunden bleiben mit dem, was Lebenskraft bringt. Das ist hier das Thema. Da geht es Jesus nicht anders als uns auch. So wie er mit seinem Vater verbunden bleiben muss, so wir mit ihm. Eine einfache Logik: Würde Jesus sich vom Vater abschneiden, sich von ihm abkehren, so würde er sein Leben verfehlen. Wenn wir uns von Jesus abkehren, so verfehlen wir unser Leben. Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. Dieses Gebieten Jesu ist die Verheißung von echter Freude. Damit das Leben gelingt, damit wir diese Freude erleben: Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. In diesem einen Gedanken wird zusammengefasst, was an christlicher Lebensweisung da ist. Es ist auf seine Weise das zentrale und höchste Gebot des Christentums. Es ist die Verheißung gelingenden Lebens für uns. Lasst uns einander lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. Eine große Vision des Lebens ist das. Und diese Verheißung des gelingenden Lebens steht und fällt mit einer bleibenden Verbundenheit mit Jesus, und das wird konkret in der bleibenden Verbundenheit untereinander. Dass Liebe nur im Plural richtig funktioniert, erscheint uns selbstverständlich. Zur Liebe braucht es mindestens zwei. Wer nur an sich denkt, bleibt nicht in der Liebe. Und auch eine radikale Privatisierung des Glaubens wird unmöglich: Zum Glauben brauch ich keine Kirche. Dieser Satz geht nicht zusammen mit dem Gebot Jesu, dass ihr euch untereinander liebt. Allein im Wald kann man vielleicht ein diffuses Gefühl haben, dass es da eine höhere Kraft gibt. Vielleicht nennt man sie sogar Schöpfer. Aber das allein ist kein christlicher Glaube. Wer allein glaubt, bleibt nicht in der Liebe. Die Verheißung gelingenden Lebens steht und fällt mit der Gemeinschaft mit Jesus und untereinander. Eine Gemeinschaft, die von Liebe geprägt ist. Liebe, dem inneren Kern jeder guten Beziehung in Familie, Freundeskreis und Gemeinde. Die Liebe unterscheidet die christliche Gemeinde von allen anderen gesellschaftlichen Strukturen. Sie bringt Menschen zusammen, überwindet Stolz und Trennung und schafft einen geschützten Raum, wo Menschen zusammenfinden können.

5 5 Und diese Liebe sollten wir uns auch gegenseitig immer wieder einmal zeigen in Taten, aber auch in Worten und Gesten. Liebe, die ich nicht erkenne oder spüre ist für mich nicht wirklich da. Daher drängt uns die Bibel, Liebe zu zeigen. Manchmal mag es komisch wirken, manchmal mag es risikoreich sein, aber die Bibel drängt uns, Liebe auszudrücken. Ich möchte Ihnen am Ende dieser Predigt mit fünf ganz praktischen Anregungen Mut machen, Liebe wirklich zu äußern: 1. Wer Liebe empfindet, sollte dies auch sagen und sei es mit ganz einfachen Worten aus dem Herzen gesprochen. Die Worte ich liebe dich oder ich mag dich oder auch ich finde dich toll geben einer Beziehung eine ganz neue Definition. Sie zu sagen oder nicht zu sagen, kann vieles umkrempeln. Viele sind in einer Familie aufgewachsen, wo sie vielleicht wußten, daß ihre Eltern sie lieben - aber die Eltern haben es nie gesagt. Liebesbezeugungen sind sehr mächtige Worte. Gott sagt sie in der Bibel zu uns und Jesus zu seinen Jüngern. Manchmal denke ich, wir sollten uns auch in der Gemeinde, unter Kollegen oder im Freundeskreis viel öfter sagen, wenn wir den anderen mögen oder ihn nett finden. Das schafft Vertrautheit und Sicherheit und signalisiert, daß wir gerne mit dem anderen zusammen sind; und dass er mir nicht gleichgültig ist. 2. Liebe, Zuneigung und Wertschätzung lässt sich durchaus auch schriftlich ausdrücken. - Für manche ist es wichtig, etwas zu hören; für einige von uns ist es wichtig, daß wir etwas Geschriebenes oder Gedrucktes haben, das wir immer wieder ansehen können. Ich hebe mir Briefe auf, in denen Leute mir sagen, daß sie mich lieben, und an schlechten Tagen bauen solche Briefe auf. Manchmal müssen wir einfach etwas in der Hand halten. Manchmal ist es einfach das beste, etwas zu schreiben oder Liebe auf andere kreative Weise auszudrücken. Wie schön könnte es sein, wenn man zur Arbeit geht und einen Brief vorfindet, in dem ein Kollege mir sagt, dass er mich nett findet. Oder auch die kurze Notiz der Ehefrau: Bin beim Einkaufen, essen ist im Kühlschrank, ich hab dich lieb! Solche Wertschätzungen und Liebesbezeugungen schaffen eine Atmosphäre, in der man sich wohlfühlen kann. 3. Liebe braucht oft auch Körperkontakt, Berührungen: Wenn Jesus Kinder segnen wollte, hat er keinen Segen im Vorübergehen ausgeteilt, sondern hat die Kinder auf den Arm genommen. Leprakranke hat Jesus geheilt, nicht indem er aus 100 Meter Entfernung gerufen hat: Werdet gesund!, sondern

6 6 er hat sie berührt. Jugendliche haben uns Erwachsenen das oft voraus, dass sie sich ohne Hintergedanken in den Arm nehmen oder auch einmal streicheln. Eine riesige Menge von Liebe kann durch eine angemessene Berührung auf den anderen übertragen werden. Manchmal reichen Worte in bestimmten Situationen nicht aus. In solchen Situationen berührst Du den anderen, und das sagt alles. Ich bin selbst auch eher ein etwas distanzierterer Typ und kann nicht gleich jedem um den Hals fallen. Aber ich habe es schon öfter erfahren dürfen wie gut es tut im richtigen Moment durch eine Berührung oder eine Umarmung Nähe zu erfahren. 4. Wir können Liebe ausdrücken durch kleine liebevolle Taten. 1Joh 3,18 sagt: liebt einander nicht nur durch Worte, sondern durch Taten. Kleine Taten der Liebe können etwas Großartiges auslösen. Vielleicht erinnern sie sich an Gelegenheiten, wo jemand Ihnen ein ganz kleines Geschenk gemacht hat, und es hat sehr viel gesagt. Es hat das Herz erreicht. Wer seine Nachbarn oder Mitarbeiter etwas kennt und weiß, welche kleinen Gesten ihnen Freude machen würden, der tut gut daran seine Verbundenheit durch so eine kleine Tat auch zu signalisieren. 5. Die fünfte Art, Liebe auszudrücken, ist, sich zu freuen mit denen, die sich freuen, und zu weinen mit denen, die weinen (Rö 12,15). Das Leben ist oft schmerzvoll, und zuweilen auch schwer. Es gibt Momente, wo man ganz niedergeschlagen ist und leidet. Die Macht der Liebe hilft durch Tragödien und Schicksale hindurch wie Balsam auf Wunden hilft. Wenn es Grund gibt sich zu freuen, ist es schön zusammen und aus ganzem Herzen mitzufeiern; und wenn die Dinge schlecht liegen, tut es gut, wenn Menschen da sind, die mit trauern. Das ist die Macht der Liebe. Stellen wir uns das doch einmal wirklich vor: daß wir uns unsere Liebe, Zuneigung und Respekt wirklich mitteilen, daß wir immer wieder kleine Notizen finden oder schreiben, die das auch ausdrücken, daß wir uns zuweilen auch liebevoll berühren, daß wir kleine Taten der Liebe tun und uns freuen mit denen, die sich freuen, und weinen mit denen, die weinen. Stellen Sie sich vor, was geschehen würde, wenn wir das in unserer Familie und unter unseren Freunden und in unserer Gemeinde ausdrücken. Dann, sagt Jesus, wird die Welt wissen, daß Ihr seine Jünger seid. Und eure Freude wird vollkommen sein. Amen Pfr. Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, Lauffen a.n.

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